Julia:
Kälte
umgab mich und Dunkelheit, meine Haut war eiskalt wie die einer
Leiche, und nass von Schweiss. Ich fröstelte. Hörte ein
Fussballspiel laufen. "Na, wieder wach, Schlampe?" hörte
ich eine Stimme aus weiter ferne. Und bekam einen festen Fusstritt in
die Nierengegend, ich zuckte aber nicht, der Schmerz explodierte,
aber jeder Muskel war wie tot. Die augen hatte ich offen und das
dunkel zog sich zurück, ich erkannte dass ich da war, wo ich
ohnmächtig wurde und die beiden Männer sahen fern, tranken Bier und
ich lag in meiner Kotze, seinem Sperma, mehr nackt als bekleidet.
"Gut, ficken macht mehr Spass wenn die Mädels kreischen."
es war der Opa und sein schwanz stand steif ab, in den Augen kein
Mitleid, dafür seine pralle Geilheit. "ich werde dich jetzt in
dein Arschloch richtig schön vergewaltigen, das vergisst du dein
Lebtag nicht." sagte er ruhig, als ob er mir erzählte, dass das
Bier im Aldi teurer geworden sei. Obwohl: da hätte er mehr Gefühl
in der Stimme. Es war eiskalt und ich fröstelte. Er war kalt.
Mitleidlos. Ich war nur ein Püppchen für ihn, dass statt Mama zu
sagen kreischen und schreien sollte.
Aber es klingelte. Der
Sohn stand auf und gab mir einen Tritt zwischen die Beine, den ich
wie tot ertrug. Als er zurückkam, hatte er zwei Jungs dabei. "oh
was ich mit dem Mädchen? Braucht es Hilfe?" fragte einer
besorgt, aufgegequollen, bleich, selbst auf einer Nerdkonvention wäre
er der loser. Neben ihm stand ein Türke, auch in seinem Alter, und
er sah geil auf mich herab und seine Hose beulte sich schnell aus.
Der geile Blick gab mir etwas leben zurück, ich schob eine Hand vor
meine Titten und drehte mich leicht, versuchte mit der anderen meine
wundgefickte Fotze zu verbergen. "Sei nicht so ein Weichei,
Malte. Das ist erbärmlich. Da liegt ein halbnacktes wehrloses
Mädchen vor dir und du denkst nur ans Helfen." sein Vater war
richtig sauer und knallte ihm eine runter. Der Türkenjunge musterte
mich dagegen noch geiler. "Zu deiner Frage, meine
Enkel"tochter"", sagte der Opi zu dem Jungen mit
Verachtung in seiner Stimme, "das Mädchen ist hier, um mich um
einen Mietaufschub anzubetteln für ihren Penner-Vater unten und wir
haben unseren Spass mit ihr, bevor wir darüber entscheiden. Und ob
sie hilfe braucht? Es ist eine Fotze verdammt, die verdienen nie auch
nur eine Sekunde Hilfe. Selbst der Gedanke daran ist Verschwendung.
Lernt man in der Scheiss Schule bei euch gar nichts oder ist deine
Mutti eine verfickte Komplettemanze?" Er blieb ruhig und das
machte mir noch mehr Angst, ich sah panisch verstohlen zu ihm hoch.
Und er voller Verachtung zu mir runter. "Hast du nichts gelernt?
Wir haben Besuch und du verdeckst Titten und Fotze?`" Er trat
etwas ran und zog Rotz hoch und spuckte mir ins Gesicht. Ich
schluchzte vor Demütigung und zog die Hände zurück, entblößte
mich. "Das ist mein Schlappschwanz-Enkel Malte und sein Freund
Metim. Willst du den Jungs nicht zur Begrüßung den Schwanz blasen?"
ich schluchzte nur und schüttelte langsam den Kopf. "opa, ich
glaub nicht dass sie wi..." begann Malte und sein Großvater
unterbrach ihn. "Halt deine dumme Fresse, du Schwuchtel! Es ist
scheissegal, was das Ding will! Es bettelt um Mietaufschub und damit
gehört es uns, verdammt, jedes Loch, alles was wir wollen, es ist
Ware, kein Mensch, keine Frau!" Er schrie jetzt und Malte zuckte
zusammen. Metin grinste und öffnete seine Hose, holte einen Schwanz
raus, beschnitten, noch lichtes Schamhaar, aber doch gross genug und
auch nicht sauber. "Wenigstens ein echter Kerl hier."
lachte Malte's Vater und Metin trat auf mich zu, geil und voller
Verachtung. "Los, Kartoffel!" herrschte er mich an und man
hörte das über Jahrhunderte weitergegebene Patriarchat. Ich
schüttelte den Kopf. Ich wollte nicht. Ich konnte nicht. Aber er
wollte. Er packte meine Haare mit seinen Händen und riss meinen Kopf
hoch, dass er auf der Höhe seines Schwanzes war. Ich wimmerte, den
Mund zu. Er grinste und als ich weiter zickte, nahm er eine Hand aus
den Haaren raus und rammte mir zwei Finger brutal in meine Nase, es
tat weh, als ob er sie abriss, ich schrie und hatte seinen Schwanz im
Mund bekam keine Luft. Ich zappelte, schlug hilflos gegen seine
Oberschenkel aber er lachte laut und begann meinen Mund zu ficken,
zog die Finger dazu aus der Nase und kniff sie, ohne die Möglichkeit
zu atmen bekam ich seinen Prügel ins Maul geschoben, ein
Fleischprügel dick und riesig, der in meinen Rachen eindrang und
würgend saugte ich nach Luft und doch war nur sein Schwanz da, ich
lief rot an und schlug nochmals verzweifelt gegen seine Oberschenkel
mit der flachen Hand, aber das machte ihn nichts, ich war nur wie
Fliegenschiss für ihn, kraftlos und wehrlos, und er fickte mein Maul
und meinen Rachen lachend und brutal. "Ordentlich, Metin, wo
hast du das gelernt?" Er nickte Malte zu. "Zeigs ihm!"
Zitternd holte der sein Handy hervor und rief ein Video auf,
ängstlich und bleich. Man sah einen Mann, fett aber auch muskulös,
ein Mädchen so maulficken, es schlagen und erniedrigen. "Hat
die den Döner nicht bezahlt?" fragte der Opa lachend. Es war
der Vater von Metin und es war in der Dönerbude. "ihre mutter
wollte nen Bier." sagte er grinsend und sah zu mir herab, ich
mit tiefroten und flehenden Augen zu ihm auf, die Arme hingen
kraftlos runter. Mein Gesicht war nass von Tränen und meiner Spucke,
zu Schaum gefickt. Er zog den Schwanz raus und ich japste nach Luft.
Fing mir eine Ohrfeige ein, mein Kopf drehte sich und Sterne tanzten
vor meinen Augen. Noch eine. Und noch eine. Ich keuchte nur und
hustete, die frische Luft brannte in meinen Lungen und die Augen
waren wundgeheult und rot. "Verdammt, jetzt bin ich geil, jetzt
ist das kleine Arschloch fällig!° brüllte der Großvater und trat
hinter mich, riss mich hoch und trug mich zum Wohnzimmertisch, warf
mich mit Wucht drauf, dass mir die Luft rausgepresst wurde und ich
vor Schmerz schrie, als mein Kopf auf die Tischplatte knallte. "He,
ich war noch nicht fertig!" rief Metin, aber der alte lachte.
"Das Maul kannst du weiterficken." Er griff an meine Hüfte,
krallte seine rauen Ende da fest und drehte mich grob wie einen
Kartoffelsack, bis ich mit dem Arsch über den Tisch hing und mein
Kopf nach hinten runter kippte. Und schon war Metin da mit seinen von
meiner Spucke glänzenden Schwanz. Und einem breiten brutalen
Grinsen, dass ich fast mich einpisste vor Angst. Er würde keine
Gnade zeigen.
Der Alte hatte währenddessen meine Beine brutale
gepackt und nach oben gedrückt, dass ich dachte, er reisst sie aus,
aber ich sah mit dem Kopf neben mir meine Knöchel, verwirrt, ich sah
sie an wie die kleinen Füße einer Fremden, wunderte mich über die
hochhakigen Pumps, lächerlich und nuttig. Und wurde von einer
Ohrfeige zurückgeholt. Sah hoch. Sah Metin und seinen Schwanz riesig
über mir. "Reiss deine Maulfotze auf, Zeit fürs Ficken!"
brüllte er wie von Sinnen und blind vor Geilheit. Der Opa hatte
währenddessen seinen Schwanz in der Hand und rammte ihn brutal und
ohne Lockern oder Spucke in mein Arschloch. Ich hörte mich kreischen
wie ein dummes wundes Tier, gefühlt so laut, dass die Welt es hört,
aber keine Sau interessiert es, nur hier machte es alle geil. Der
Opischwanz riss mich regelrecht auf, meine Rosette brannte und es war
wie ein glühendes Messer und als er zu ficken begann, sah er seinen
Schwanz mit etwas Blut benetzt, als Zeichen seiner Brutalität.
Seiner Gnadenlosigkeit. Und ich würde vermutlich immer noch
kreischen, aber Metin hatte den Schwanz reingerammt, ohne Zögern bis
tief in den Rachen und fickte meinen Mund wie eine Fotze einer
Straßenhure, aber selbst der wäre es zu viel gewesen, aber ich war
nur ein Abfickpüppchen. Sie lachten Sie lachten laut und klatschten
sich ab. Ich lief rot vor Scham an, aber da ich kaum luft bekam, fiel
das kaum auf, aber das Abfeiern und abklatschen, es tat so weh, ich
war nur was zum Ficken für sie und mein Leid steigerte ihre
Geilheit, ihr Machtvollkommenheit, ihre Überlegenheit nur mehr. Und
so klatschte der fette Bauch vom Opa an meinen jungen Körper beim
Ficken und man hörte mein Würgen, mein Gulp Gulp von Metins Schwanz
im Maul, das dumpfe Klopfen wenn er brutal meinen Kopf an die
Tischkante fickte.
"Das .. Aber ... das geht doch nicht."
flüsterte Malte kaum hörbar. Den Tränen nahe. Das Video in seinem
Handy war zuende und sein Vater sah geil zu mir, wie ich von zwei
Seiten brutal durchgefickt wurde. Vergewaltigt wurde. Ich wollte das
nicht , ich wollte nur tot sein. "Wieso soll das nicht gehen?
Sie hat drei Löcher, es sind zwei Schwänze, die Menschen haben Spaß
und was die Fotze will ist so was von scheissegal." Er sah ihn
drohend an. "oder siehst du das anders?" "man darf
gegen Frauen keine Gewalt ausüben. Das gehört sich nicht für
Männer." sagte er etwas lauter. Alle drei Männer lachten
schallend und ich kotzte aufgeschlagene Spucke hoch, die über mein
Gesicht ran. "Das Ding da willst du gut behandeln?" Der
Vater lachte. "Wer hat dir das ins Hirn geschissen? Deine
verfickte dumme Mutti?" Malte nickte, stolz fast. Und fing sich
eine Ohrfeige ein. "Die dumme Sau, diese Emanzenficke, das
wertlose Scheiss Stück dass nur Scheisse aus dem Maul rauskriegt! Du
bist ein Kerl! Keine Tussi! Keine genderwoke Transtussi!" Er
packte Malte grob an den Haaren und warf seinen Oberkörper auf mich,
und riss ihm die Turnhose runter, die er trug. Ich sah schräg über
mir sein entsetztes Gesicht, wenn Metin gerade nicht seinen Körper
mit voller Wucht auf mein Gesicht rammte. Ich sah es fasziniert an.
Sah ich früher auch so aus. Ich sah wie über das entsetzte Gesicht
Schmerz ran und dann purer Schmerz, es war verzerrt, eine Maske, kaum
menschlich, diese Karikatur eines menschlichen Gesichts wippte vor
und zurück und wimmerte. Er wurde arschgefickt. Von seinem Vater.
Metin lachte. Lachte ihn aus. Lachte, weil er mich ficken konnte.
Lachte vor Spaß. Vor Machttrunkenheit. Und rammte dann seinen
Schwanz in mich, packte meinen Hals und drückte zu, ich verkrampfte,
mein Arschloch, schon wundgefickt, wurde brutal weiter gefickt von
einem Baseball mit glühenden Klingen, und ich bekam keine Luft, er
bewegte sich langsam mit dem Schwanz vor und zurück, aber drückte
an meinem Hals zu, er spürte seinen Schwanz und presse meinen Hals
brutal auf ihn, machte meinen Hals zum engsten Abwichsloch das
möglich war. Ich zitterte krampfartig, bäumte mich auf, zappelte
weniger, und alles war schwarz, mein Arschloch wurde massakriert, der
Rachen brannte, meine Lungen füllten sich mit Lava und der brutale
gleißende Schmerz zerquetschte mich wie Ungeziefer und als das rote
Glühen vor den Augen in Schwarz kippte, spürte ich, wie der Opa in
mich abspritzte, reichlich viel alten ekligen scheiss Opi
Wichsschleim und ich würgte und bekam durch das Würgen das gleiche
gefühlt direkt in den Bauch gespreiz, aber ich verschluckte mich und
würgte am Schwanz hoch die Rotze durch meine Nasenlöcher und das
widerliche Fickschleimzeugs rann in meine aufgerissenen Augen ... und
dann war da nur Leere und ich schwebte in glühenden Feuer voll
Schmerz in meiner Ohnmacht.
Ich hustete und zuckte, ich lag noch
auf dem Tisch. Malte lag leicht quer über mir und weinte. Metin und
der Vater tranken Bier und lachten dabei, sahen auf mich
kaputtgeficktes Stück runter. "Na, Enkeltussi, wie hat dir der
Arschfick gefallen?" malte schluchzte laut auf und drehte den
Kopf weg. "Hör zu, Enkelkind: es gibt auf dieser Welt, die, die
ficken. Und die, die gefickt werden. Fotzendreck wie das da unter dir
ist zum ficken da- du, da ist es komplzierter. Du hast einen Schwanz
und kannst ficken. Aber deine grenzdebile Mutti hat dich zum Mädchen
erzogen und die werden halt gefickt. Das hat dir dein Papi gerade
brutal klargemacht. Aber anders als bei Fotzendreck ist das eine
Entscheidung. Also reiss dich zusammen und fick die dumme Sau unter
dir durch bis sie dich um Gnade anwinselt. Dann bist du einer von
uns. Wenn du es nicht machst, darfst du als erstes die Scheisse von
der Sau von meinem Schwanz lutschen. Was willst du?" Malte
schluchzte und schüttelte den Kopf. Sein Vater packte ihn an der
Schulter und riss ihn hoch. "Malte ist tot, die kleine
Transtussi. Du bist jetzt Kevin, mein Sohn. Ich weiss wie es sich
anfühlt. Du fühlst dich hilflos, machtlos. Erniedrigt. Voller Hass
auf uns. Aber das kannst du umdrehen. Hasse die da. Die ist schuld.
Deine alte Fotze, deine Mutti ist schuld. Fotzen sind immer schuld.
Lass deine Wut raus! FICK SIE! Weil du willst, nicht weil sie dich
lässst! FICK SIE KAPUTT! SEI EIN MANN!!" Malte sah zu ihm und
dann zu mir. Seine Augen verhärteten sich, wurden voller Hass.
"Meine dumme Ex-Schwiegertochter lässt dich doch sicher ihre
widerliche Fotze lecken." Malte sah zu Boden. Sagte nichts. Es
war Antwort genug. "Sogar ihr Arschloch." sagte er und
ballte seine Fäuste. Sah zu mir. Voller Hass. Er trat an den Tisch
und rammte seine Faust voller Hass und mit voller Wucht auf meine
Fotze, dass ich schrie und meine Beine nach oben flogen, weg vom Kopf
und ich mich zur Seite drehte, ich sah einen kleinen Spiegel auf der
Eckbank, mein Gesicht war voller Wichse und aus der Nase floss Blut,
ich hatte einen roten Kopf und die Haare waren wie ein blonder
Strohballen. Malte sah in meine Augen durch den Spiegel. Wir sahen
beide das gleiche. Mich. Mein erbärmliches ich. Er packte meine
Haare und knallte meinen Kopf auf den Tisch, es knackte, ich schrie,
sie lachten und alle drei applaudierten Malte, dem nun vierten Mann.
Der mich packte und vom Tisch riss, an den Haaren durch den Raum
zerrte und hinterherschleifte, ich versuchte zu krabbeln, aber er war
schnell und riss brutal an den Haaren, schleifte mich zum klo,
knallte meinen Kopf brutal gegen die Schüssel, dass mir schlecht
wurde mit einem Schlag und ich Metins Wichse auskotzte und noch
währenddessen riss er mich hoch und drückte mich in die Kloschüssel
mit Scheissestreifen und Pissegestank. "DA GEHÖRST DU HIN!!!"
brüllte er. "DU STÜCK SCHEISSE!!!!" Hass strömte aus
jeder seiner Poren, auf seine Mutter wohl mehr als mich, aber ich lag
da als Opferlamm für alle Fotzen und die drei anderen feuerten ihn
an, beschimpften mich und einer begann auf meinen Hinterkopf zu
pissen und dann drückte Metin meinen Kopf mit seinem Schuh in die
Pisse. Und Malte rammte seinen steifen Schwanz in mich, Nummer vier,
im Arsch Nummer zwei, dachte ich noch und wurde gerammelt. Hin und
her geworfen von den brutalen Fickstössen, mein Kopf schlug dumpf
gegen die Keramik, ich schluckte Pisse und sog sie durch die Nase
ein, als ich benommen versuchte zu atmen, ich sackte mit den Beinen
weg, der Vater packte meinen rechten Arm, drehte ihn in einen
Polizeigriff und der Schmerz durchzuckte mich und meine beine
richteten sich auf, zitternd wie von einem neugeborenen reh und Malte
rammte dagegen seinen Schwanz in meinen Arsch, packte erst meine
Hüfte, um brutaler zustossen zu können, schlug dann aber plötzlich
meinen arsch mit der Hand, wie von Sinnen, nicht einmal oder zweimal,
die harten Schläge prasselten auf meinen nackten wunden arsch und
verfärbten ihn blau und grün, während ich in der Pisse nach Luft
rang und mein Arschloch gefüllt bis zum Kopf aufgerissen war und ich
verliess meinen Körper, schwamm in einem Meer puren Schmerzes und
absoluten Selbsthasses, sah herab auf das Ding im Klo, dass gefickt
und geschlagen wurde, der Vater grapschte die Titten des Dings grob
durch, verfärbte sie, der Opa griff an den Klitring von der Ficke
und drehte ihn lachend wie ein Radioknopf und Malte drückte mit dem
Schuh den Kopf von den nutzlosen Stücks in Pisse und spuckte auf
sie, ich wollte auch auf es spucken, auf dieses widerliche Ding, aber
es drehte den Kopf, sah mich an, ich sah in das Gesicht von dem Ding,
es war meines und als ob ein Gummiband mich zurückriss, knallte ich
mit voller Wucht auf den Ding und ich war es, in aller Grausamkeit,
gefickt, geschlagen, geschunden und ich kotzte mir die Seele aus dem
Leib vor Selbsthass und Ekel und meine Würggeräusche gingen im
fröhlichen Gelächter der vier Männer unter, zu Kevins Geburt als
Kerl.
Ich ließ alles machen, ich war bar jeder Kraft und hatte
keinen Willen mehr, es war da nichts mehr, fast wie ein Nirvana,
keine Gefühle, keine Gedanken, keine Wünsche, kein ich, ein
Ficknirvana dachte ich, die Zerstörung des Selbst statt der
Überwindung in Meditation. Das klang aber dumm und als der Opa
seinen Schwanz in meinen Mund schob zum sauberlutschen, während
Metin meinen Arsch durchfickte, noch brutaler als mein Maul und dann
war der Vater dran, der mit dem Schwanz aus dem Arsch seines Sohnes
meinen durchfickte und ich ihn dann benommen und blöde und wehrlos,
ehrlos sowieso, ablutschte. Alles verschwamm, ich hörte die
Kommandos wie durch Watte, spürte nichts mehr, nur Schmerz, wie eine
Kuscheldecke, Schmerz war normal oder, dachte ich blöde und benommen
und als alle sich an mir befriedigt hatte und alle mich in der Dusche
bepisst hatte, in die Augen, ins offene Maul, ich schluckte ohne
nachzudenken, da packte mich Malte, trug mich auf seinen Händen, ich
umarmte ihn instinktiv wie ein Vater sein Kind, auch wenn wir nicht
groß uns im Alter unterschieden. Er lachte dreckig, trug mich runter
in den Hinterhof, Metin war mitgekommen. Unten bei den Mülltonnen
warf er mich auf den Boden, wie ein Müllsack, zu zwei Ratten, die
wegliefen, einem Hundehaufen, in eine Brühe abgestandenen
Regenwassers mit schwimmenden Müll. Es war nicht Malte verbesserte
ich mich. Malte war tot. Das war Kevin. Er gab mir einen Tritt, Metin
auch. Dann klingelten sie bei dem Vater, war es mein Vater, mein Opa.
Einfremder. Mein Kopf dröhnte und alle Vergewaltiger kreisten darin,
ich konnte nicht mehr Vergangenheit, Gegenwart, Lüge, Wahrheit
unterscheiden, ich wusste nur dass da einer wohnt der mich fickt und
ich nenne ihn besser Papa ... ich würgte, aber ich hatte mich
leergekotzt. "He, deine Tochter liegt hier unten beim Müll,
Alter!" blärrte Kevin in die Gegensprechanlage. "Die ist
nicht mehr ganz so fit, Inchallah" meckerte Metin und sie beide
lachten. "Miete ist am Samstag fällig, und zwar mit 400%
Zinsen, sonst kommen Metin und ich vorbei und ficken dich und deine
Tochter." Sie lachten über Kevins Spruch und gingen. "Gehen
wir meine Mutter besuchen." sagte Kevin noch, als sie durch das
Tor zur Straße gingen. Kevin, der neue Alphamann, neu geboren aus
dem Dreck des Feminismus. Ich hätte Mitleid haben sollen mit seiner
Mutter aber da war nichts. Ich lag da wie Dreck. Ich lag da, ich
Dreck. Der Fokus der Augen verschwamm und ich lag wie tot da, unfähig
nur einen Muskel zu bewegen, und fremder Fickschleim rann aus meinen
Löchern in die Gossenbrühe.
cigarette_burns:
Wutentbrannt
stand ich im Hinterhof und starrte auf das geschändete Mädchen, das
nackt und gebrochen zwischen den Mülltonnen in einer stinkenden
Brühe aus Regenwasser und Pisse lag, wie weggeworfener Abfall. Ich
hatte meinen breiten Ledergürtel um meine rechte Hand gewickelt, als
ich neben dem gezeichneten Körper meiner Tochter stand, und ließ
jetzt das lose Ende mit aller Wucht durch die Nachtluft pfeifen, bis
es den nackten Rücken des Mädchens traf. Sie zuckte wortlos
zusammen. Erneut holte ich aus und schlug zu, und brüllte dabei mit
jedem Schlag die Worte heraus:
„Vier...hun...dert...Pro...zent...plus...die
...Mie...te...bis...Sams...tag...du...nutz...lo...se...Schlam...pe..."
Und
dann stand ich erschöpft aber immer noch wütend neben diesem
Häufchen Elend und schnaufte heftig. Mein Schwanz war so steif, dass
er schon fast schmerzte.
„...tut....mir...so
leid....Herr Vater", flüsterte Julia völlig kraftlos mit dem
Gesicht in der brachigen Pfütze.
Ich
löste den Gürtel und wickelte ihn diesmal andersrum um meine Hand,
sodass ich jetzt mit der massiven Schnalle zuschlug und genau
zwischen ihre leicht gespreizten Schenkel traf. Laut klatschte das
blanke Metall auf ihre geschundene Fotze und sie jaulte erbärmlich
auf.
„Ach,
es tut dir leid..?", keifte ich das Mädchen an. „Was tut dir
denn leid? Dass du zu dämlich bist, um die einfachsten Aufgaben zu
erfüllen?"
Erneut
schlug ich kraftvoll zu, und wieder traf die Schnalle ihre total
wunde und geschwollene Fotze. Wieder heulte sie kurz auf.
„Die
sollten dich vergewaltigen!", brüllte ich Julia weiter an. „Und
im Gegenzug sollten sie mir die Schulden stunden! Und nicht nochmal
erhöhen! Du dummes Stück Scheiße bist sogar zu dämlich, um dich
vergewaltigen zu lassen! Als dein Vater werde ich da noch so einiges
an Erziehung nachholen müssen, du wertloses Stück Müll!"
„...aber....aber
sie haben mich...doch vergewaltigt", hauchte Julia tonlos.
„Sie...haben mich geschlagen...getreten....angespuckt
und...gewürgt... vollgepisst...und immer wieder...vergewaltigt....so
brutal...so oft... und alle haben dabei...über mich...gelacht..."
„Du
lässt dich auch noch von zwei kleinen Jungs vergewaltigen?"
entfuhr es mir mit einem spöttischen Lachen. „Zwei Bengel, die
jünger sind als du?"
„Was
für ein widerwärtiges Stück Dreck", ertönte plötzlich eine
Stimme hinter mir, und ich drehte mich erschrocken um. Ein alter,
korpulenter Mann mit langen grauen Haaren und dichtem, aber
verfilzten Bart stand in seinen abgewetzten Klamotten und einem
dreckigen Mantel in unserem Hinterhof, und seine Alkoholfahne stach
mir jetzt in die Nase. Es war einer dieser widerlichen Penner, die
tagsüber am Supermarkt herumlungerten und sich dann abends in
irgendwelche dunklen Gassen oder Hinterhöfe verkrümelten, um ihren
Rausch auszuschlafen.
„Was
willst du hier?", herrschte ich ihn an und deutete mit meinem
Gürtel in Richtung meiner Tochter. „Siehst du nicht, dass ich hier
versuche mein Kind zu erziehen?"
„Wie
alt ist denn das Kind?", säuselte er mit einem lauernden Unterton.
„Sie
wird 13 am nächsten Samstag", antwortete ich und konnte sehen, wie
seine Augen erregt aufblitzten.
„Ich...ich
wäre gern bei ihrer Erziehung behilflich", sagte er jetzt mit
einem eindeutigen Grinsen, das seine verfaulten Zahnstummel
offenbarte.
„Wie
sollte mir ein Penner schon dabei helfen können?", erwiderte ich,
und meine Wut auf die kleine Schlampe kehrte wieder zurück. „Sie
tut nicht das, was man ihr sagt! Sie hat noch kein einziges Zimmer in
meiner Wohnung geputzt! Und außerdem hat sie mir das letzte Bier aus
dem Kühlschrank weggesoffen, sodass ich schon fast am verdursten
bin! Und anstatt mir schleunigst neues Bier zu besorgen, lässt das
kleine, woke Fräulein sich lieber von ein paar Kids vergewaltigen!"
„Naja,
das mit dem Bier ist natürlich schlimm", pflichtete der Penner mir
grinsend bei, während er in einer seiner tiefen Manteltaschen kramte
und etwas herauszog. „Aber vielleicht hilft das ja ein wenig."
Er
hielt eine Flasche Korn in seiner Hand, die noch nicht mal mehr zu
einem Drittel gefüllt war. „Na, wie sieht's aus?" Er wedelte mit
der Flasche herum während er mich jetzt breit anlächelte und seine
braunen Zahnruinen unverhohlen präsentierte. „Ich hab' schon ewig
keine Frau mehr gehabt", redete er weiter, und in seinen Augen
erkannte ich die pure Geilheit. „Und so ein junges Ding hatte ich
sogar noch nie! So ein kleines, zartes ...13jähriges...Mädchen...",
und weiter konnte er wohl nicht mehr reden, da ihm jetzt der Speichel
aus dem offenen Maul strömte und an seinem Kinn herunter tropfte,
wobei sein Unterkiefer vor Erregung zitterte.
Ich
warf einen Blick auf die Flasche, und bei Gott, ich hatte einen
Schluck bitter nötig. Genervt griff ich zu und nahm sie aus seiner
Hand entgegen. Dann betrachtete ich meine kleine Tochter, die sich
die ganze Zeit über nicht gerührt hatte. „Ihr Arsch ist seit dem
Nachmittag ordentlich benutzt worden, und er dürfte ziemlich voll
sein mit dem Fickschleim ihrer Vergewaltiger." Ich warf dem Penner
einen kurzen Blick zu und lächelte. „Aber ich bin mir sicher, dass
du deine Sackladung auch noch reinbekommst."
Ich
kniete mich neben Julia, packte ihren schmutzigen, verklebten
Haarschopf und hob ihren Kopf aus der stinkenden Wasserpfütze, in
der sie noch immer lag. Der plötzliche Schmerz ließ sie ihre Augen
öffnen, und sie sah mich erschöpft an.
„Du
bist wertlos! Du bist unnütz!", sagte ich ihr ins Gesicht, und
ihre Augen füllten sich mit Tränen. „Du hast mich heute sehr
enttäuscht, dabei hättest du deinen Papa so stolz machen können!
Du hättest dir ein Lob von mir verdienen können, du hättest dir
meine Beachtung verdienen können! Aber was hast du gemacht? Du hast
auf ganzer Linie versagt und mich schwer enttäuscht!"
„...es....es
tut...mir so leid...Herr Vater", stammelte sie schwach und ihre
Tränen flossen jetzt in Strömen.
„Aber
du bekommst jetzt noch eine Chance, um mir zu beweisen, dass du meine
Aufmerksamkeit und Beachtung verdienst! Dass du alles tun wirst, um
deinen Papa stolz zu machen!", sagte ich jetzt mit einer sehr
ruhigen Stimme, und in den Augen meiner Tochter flackerte ein kleiner
Funke der Hoffnung auf.
„Du
bist doch so eine woke Gender-Tussi", fuhr ich mit fast sanfter
Stimme fort. „Stark und selbstbewusst, eine kämpferische
Feministen-Fotze. Du lässt dich nicht unterwerfen von toxischen
Männern, und schon gar nicht lässt du dich von ihnen brechen."
Sie
versuchte zögerlich zu nicken, während ich ihren Kopf immer noch an
ihren Haaren hochhielt. „Da ist ein echt widerlicher alter Penner.
Er ist total verdreckt und stinkt wie die Pest. Er wird gleich
versuchen dich zu vergewaltigen. Und ich will, dass du dich aus
Leibeskräften dagegen wehrst. Du wirst alles tun um zu verhindern,
dass er deinen kleinen Mädchenarsch mit seinem alten, versifften
Schwanz vergewaltigt. Wenn dir das gelingt, dann darfst du heute
Nacht bei Papa im Bett schlafen."
Ihre
Augen blitzten kurz auf.
„Aber
wenn dir das nicht gelingt, dann verbringst du die Nacht mit dem
Penner zusammen auf deiner Matratze in der Küche! Und er kann dann
deinen wertlosen Arsch bis morgen früh vergewaltigen, so oft er nur
will! Hast du das verstanden?"
Julia
schluckte hörbar, als sie zögerlich nickte. Dann ließ ich ihre
Haare los, und ihr Kopf klatschte wieder runter in die Regenpfütze.
Mühsam erhob ich mich und ging mit der Flasche zu den Treppenstufen,
die ins Haus führten und nahm auf der untersten Stufe platz.
Ich
hatte kaum den Flaschenverschluss geöffnet, da warf der alte,
grauhaarige Penner seinen Mantel ab, öffnete den Reißverschluss
seiner speckigen Hose und kniete sich zwischen die noch immer leicht
geöffneten Schenkel meiner Tochter. Julia hob leicht ihren Kopf aus
der Pfütze, aber es kostete sie anscheinend enorme Kraft, die sie
eigentlich nicht mehr hatte. Sie hatte nicht den Hauch einer Chance
der analen Vergewaltigung durch den Penner zu entgehen, aber ich
würde es auf jeden Fall genießen, wie sie es verzweifelt versuchte.
Ich
nahm einen großen Schluck aus der Kornflasche, als der Penner
nochmal nach seinem Mantel griff, der neben der Pfütze lag, und zog
ihn heran, um mit dem Stoff zwischen den Arschbacken des Mädchens
durchzufahren. Ein Lächeln erhellte mein Gesicht, als ich sah, wie
dieser stinkende, alte Kerl das wundrote Arschloch meiner Tochter
trockenwischte. Er bohrte sogar mithilfe eines Fingers etwas Stoff in
ihren After hinein, um auch wirklich sicher zu gehen, dass auch das
kleinste bisschen Schmiermittel restlos entfernt war.
Julia
registrierte anscheinend ebenfalls, was der Penner da machte, und sie
verstand sofort, warum er das tat.
„...nein",
hauchte sie noch immer kraftlos, wobei sie ihre kleinen Hände in die
Pfütze stemmte, um sich aufzurichten. Aber der grauhaarige Kerl war
bereits über ihr und drückte sie mit seinem massigen Gewicht wieder
in die Pfütze.
„...whooofff!",
ertönte aus ihrem Mund, als der korpulente Mann die Luft aus ihr
heraustrieb. Dabei fingerte er zwischen seinen Beinen herum, wo er
anscheinend versuchte seinen Schwanz in Position zu bringen.
„Nein!
Hören Sie auf!", sagte Julia jetzt, und sie versuchte sich wieder
etwas aufzurichten, als ihre Worte in ein Kreischen über gingen.
Seine Eichel hatte wohl ihren Schließmuskel erreicht, und er drückte
sie nach unten.
„Nein,
bitte nicht! Stopp!", kreischte das Mädchen, und ich sah, wie sich
sein Unterleib etwas hob, bevor er ihn kraftvoll herabstieß.
„AAAAH!
SIE SCHWEIN!", schrie Julia, und ihre Arme zappelten seitlich unter
dem massigen Körper des Penners heraus, im verzweifelten Versuch
etwas zu greifen. Ihre Beine zuckten leicht auseinander, als der Mann
begann seinen Schwanz immer tiefer in ihr Arschloch zu stoßen.
Erneut
versuchte sie ihre Hände in der Pfütze aufzustützen, um sich unter
diesem Gewicht herauszuziehen, aber sie hatte keine Chance. Der
Penner steigerte jetzt das Tempo und rammelte wie ein Wilder in das
Arschloch meiner Tochter.
Und
Julia versuchte weiterhin zu entkommen, um dieser Vergewaltigung zu
entgehen, aber vor allem um mich stolz auf sie zu machen. Sie
versuchte immer wieder mit ihren dünnen Ärmchen diesem Gewaltakt zu
entziehen, was mich wirklich enorm erregte. Und den Penner schien es
ebenfalls noch mehr zu erregen, denn jetzt bolzte er wirklich ohne
Gnade ihr kleines Mädchenarschloch durch wie ein Wahnsinniger. Julia
kreischte und schrie, während er seinem Samenerguss unaufhaltsam
näher kam.
Plötzlich
bäumte er sich auf, und so erbärmlich, wie Julia jetzt aufheulte,
schien er seinen Fickschleim in ihren Arsch zu pumpen. Sie hatte
verloren, und das wusste sie.
Sie
lag nicht nur im einer stinkenden Pfütze zwischen Mülltonnen in
einem dreckigen Hinterhof und war gerade von einem versifften, alten
Penner anal vergewaltigt worden; nein, sie würde die ganze Nacht mit
diesem Kerl verbringen müssen.
Und
als sie das anscheinend begriff, ließ sie ihren Kopf wieder in die
Pfütze fallen und blieb vollkommen entkräftet liegen.
Ich
erhob mich von der Treppenstufe und ging rüber zu dem ungleichen
Paar. Der Penner keuchte laut, als er seinen leergespritzten Schwanz
aus dem After meiner Tochter zog.
„Du
hattest eine faire Chance, und du hast mich schon wieder schwer
enttäuscht", sagte ich mit gespielt traurigem Tonfall zu meiner
Tochter. Ich trank noch einen Schluck aus der Flasche und wandte mich
dann an den alten Grauhaarigen. „Ich glaube, meine Tochter möchte,
dass du heute die Nacht mit ihr verbringst", sagte ich zu ihm, und
ein verwirrter Gesichtsausdruck wich einem hocherfreuten. „Du
kannst mit Julia in der Küche auf ihrer Matratze übernachten."
„Heißt
das, ich kann das kleine Mädchen vielleicht nochmal..?", fragte er
mit glänzenden Augen.
„Du
kannst meine Tochter von mir aus die ganze Nacht vergewaltigen",
sagte ich lapidar. „So oft du willst oder kannst."
Er
starrte mich immer noch ungläubig an.
„Na
los, schnapp' dir die Kleine und komm' mit", sagte ich und stieg
die Treppe zum Wohnhaus hinauf.
Ich
kniff meine Augen zusammen und gähnte herzhaft. Müde blinzelnd
öffnete ich meine Lider und sah hinauf zur Zimmerdecke. Es roch sehr
stark nach irgendwas. Was war das? Kaffee?
Und
warum hatte ich so ein seltsames Beben im Unterleib? Das fühlte sich
an, wie eine äußerst harte und massive Morgenlatte. Wie spät war
es jetzt? Ein Blick auf meinen Wecker auf dem Nachttisch offenbarte
mir, dass es kurz nach 9 Uhr war. Doch schon so spät..?
Mühsam
versuchte ich meine Gedanken zu sortieren, als ich an die letzte
Nacht dachte.
Der
Penner hatte sie, gleich nachdem wir in der Wohnung waren, sofort in
die Küche geprügelt und auf die Matratze geworfen, wo er sie ein
zweites mal vergewaltigte. Um Julia zu zeigen, wie sehr ich sie
deswegen verachtete, hatte ich meinen Schwanz rausgeholt und sie ins
Maul gefickt. Während der Penner sich in ihrem Arsch austobte,
rammelte ich meinen Steifen in ihre Fresse, bis ich ihn schließlich
herauszog und ihr meine Hodensoße komplett über ihr Gesicht
wichste. Danach ließ ich die beiden Turteltäubchen alleine und ging
schlafen. Und jetzt war es plötzlich schon zehn Stunden später.
Zuckte mein Schwanz etwa?
Ich
blickte an mir herab, und da kauerte Julia nackt zwischen meinen
Beinen und lutschte an meinem Riemen.
„Guten
Morgen, mein geliebter Herr Vater", säuselte sie bemüht, aber
immer noch kraftlos, als sie kurz von meinem Schwanz abließ.
„Möchtet Ihr, dass ich Euren Samen schlucke? Oder möchtet ihr
lieber wieder meinem After Gewalt antun?"
Bei
den Worten 'After' und 'Gewalt' zuckte mein Schwanz zusammen, und
Julia stopfte ihn wieder zurück in ihren kleinen Blasmund.
„Ihr
tut meinem After gerne Gewalt an. Stimmt's, Herr Vater?", hauchte
sie dann, als sie meinen Steifen wieder aus ihrem Mund entließ.
„Wo
ist der Penner?", wollte ich wissen und ignorierte ihre Frage.
„Der
ist weg", antwortete sie leicht zögerlich. „Bitte seid mir nicht
böse, dass ich mich von so einer widerlichen Kreatur vergewaltigen
ließ. Dass ich nicht genug Kraft hatte, um mich dagegen zu
wehren..."
„Du
bist eine einzige Enttäuschung", seufzte ich mit ernster Miene.
„Hast du dich denn wenigstens letzte Nacht noch gewehrt?"
„Ich
habe es so sehr versucht, Herr Vater", flüsterte sie mit
schuldbewusstem Blick. „Bitte, verachtet mich nicht, weil er mich
letzte Nacht noch öfter vergewaltigt hat."
Mein
Schwanz zuckte erneut, während sie ihn in ihren zarten Händchen
hielt und sanft rieb. „Wie oft hat er dich denn noch vergewaltigt?"
Verlegen
und voller Scham blickte sie zur Seite, aber dann wandte sie sich
wieder zu mir und blickte ängstlich in meine Augen: „Zweimal in
der Nacht und dann heute Morgen nochmal, bevor er gegangen ist."
„Du
schaffst es tatsächlich, die minimalen Erwartungen, die ich an dich
stelle, nicht mal ansatzweise zu erfüllen", sagte ich betrübt,
nachdem ich meinen Kopf von ihr abwendete und aus dem Fenster sah.
„Bitte,
Herr Vater", flehte sie mit leiser Stimme. „Bitte bestraft mich
nicht mit Eurer Missachtung! Bitte tut mir das nicht an!"
Und
um ihren Worten Nachdruck zu verleihen, stopfte sie sich wieder
meinen Schwanz in ihren kleinen Mädchenmund und begann ihn sehr
intensiv zu blasen.
„Gibt's
denn wenigstens Frühstück, oder erwartet mich jetzt die nächste
Enttäuschung?", fragte ich gelangweilt.
„Das
Frühstück für Euch steht auf dem Wohnzimmertisch", sagte Julia
hastig, als sich ihre Lippen von meinem Glied gelöst hatten. „Ihr
könnt auf der Couch sitzen und dabei fernsehen, während ich vor
Euch knien und Euren Penis lutschen werde. Es gibt Toast mit
Marmelade, Wurst und Käse. Und natürlich Kaffee."
Schneller,
als ich es in dieser Position für möglich gehalten hätte, richtete
ich mich auf und schlug kraftvoll mit der Rückseite meiner Hand
durch ihr unschuldiges Gesicht. Tränen schossen in ihre Augen, und
sofort verpasste ich der Göre noch einen Rückhandschlag.
„Und
mein Bier? Hast du etwa noch kein Bier gekauft?", fragte ich das
geschockte Mädchen.
„Äh,
nein. Verzeiht mir, Herr Vater", antwortete sie schluchzend. „Das
werde ich gleich nachher..."
Und
schon klatschte meine Hand wieder durch ihr Gesicht.
„Nachher
sind wir unterwegs zu meinem Vater im Seniorenheim", erklärte ich
ihr mit aggressivem Unterton.
„Also,
ich...äh, vielleicht danach?", piepste sie sehr unsicher.
„Meinst
du, dass du dann noch laufen kannst?", war meine Gegenfrage, und
ihre Augen weiteten sich jetzt vor Angst. „Na, kann mir ja egal
sein. Wir können auf dem Rückweg einen kurzen Abstecher zu meiner
Stammkneipe machen. Der wird mir den Kasten Bier zwar teurer
berechnen, aber das Bezahlen übernimmst sowieso du."
„Ich..?
Bezahlen? Wie meint ihr das?", wollte sie wissen.
„Das
erfährst du noch früh genug", antwortete ich knapp und stieß sie
weg von mir. Laut ächzend stand ich aus dem Bett auf und furzte
erstmal ausgiebig.
„Wollt
Ihr jetzt frühstücken?", fragte sie genauso hastig, wie sie aus
dem Bett aufsprang. „Lilly wird Euch zudiensten sein und Euren
Schwanz dankbar blasen und Euren kostbaren Samenschleim
runterschlucken."
Ich
stapfte an ihr vorbei und schubste sie dabei achtlos zur Seite,
sodass sie wieder halb auf's Bett fiel.
„Nein,
Herr Vater. Ihr wollt keine willige Lilly", rief sie, als ich schon
fast aus dem Schlafzimmer war. „Ihr wollt Eure Heulsusen-Tochter
Julia brutal vergewaltigen!"
„Ich
gehe frühstücken", sagte ich nur knapp und ging weiter. Als sie
wieder aufgesprungen war und mir folgen wollte, drehte ich mich
nochmal zu ihr um. „Nach dem Frühstück müssen wir los zum
Bahnhof. Während ich im Wohnzimmer bin, wirst du dir unter den
Klamotten, die ich für dich bestellt habe, etwas hübsches zum
Anziehen raussuchen. Und denk' dran: Dein Opa mag es jung und
kindlich."
Dann
setzte ich meinen Weg ins Wohnzimmer fort.
Ich
hatte gerade zwei Scheiben Toast mit Marmelade gegessen und trank
meinen Kaffee, als Julia zögernd ins Zimmer kam. Und ich musste
gestehen: Sie wäre auch als 10- oder 11jährige durchgegangen, wenn
sie nicht diese enorm dicken Titten gehabt hätte. Aber der Rest? Und
dann noch so angezogen? Mir platzte fast der Schwanz.
Das
zierliche, kleine Mädchen hatte ihre langen blonden Haare zu zwei
seitlichen Zöpfen geflochten. Sie trug ein kurzes pinkes,
bauchfreies und eng anliegendes T-Shirt mit Paw-Patrol-Motiv. So eng
anliegend, das man befürchtete, ihre Titten würden den Stoff jeden
Moment sprengen und die lächerlich verzerrten Trickfilm-Köter
zerfetzen. Dazu ein kurzes und winziges Röckchen in weiß, das noch
nicht mal im Stehen ihren Arsch auch nur ansatzweise bedeckte.
Natürlich stilecht ohne einen Slip darunter. Komplettiert wurde das
Outfit dann noch durch ein paar pinke High Heels.
Aber
die Krönung war das Make-up, das sie aufgelegt hatte. Es sah
tatsächlich so aus, als hätte ein Kind versucht sich zum ersten Mal
selbst zu schminken. Lidschatten, Eyeliner, Wimperntusche - alles
viel zu grob und ungelenk aufgetragen, mit zittrigen kleinen Fingern.
Dazu ein knallig pinker Lippenstift, was aussah wie gut gewollt, aber
beschissen ausgeführt. Mit einer ihrer zarten Händchen hielt sie
einen völlig verdreckten und kaputten Teddybär fest.
„Ist
das gut so, Herr Vater?", fragte sie total unsicher und tappste
nervös von einem Fuß auf den anderen. „Den Teddy hatte ich letzte
Nacht bei den Mülltonnen rumliegen sehen und vorhin geholt, nachdem
der ekelhafte Penner weg war."
Das
konnte und wollte ich keine Sekunde länger aushalten. Ich sprang von
der Couch hoch und donnerte dem zierlichen Püppchen meine geballte
Faust mit voller Wucht in den Magen. Mit weit aufgerissenen Augen
klappte sie vornüber zusammen, und ich hörte, wie sie ihren Atem
lautstark ausstieß. Als sie zusammensackte, blubberte es extrem und
ein feuchter Furz entwich ihrem kleinen Arsch, der einen großen
Batzen Samenschleim auf den Teppich verspritzte.
Ich
packte sie an ihren Zöpfen und riss ihren Kopf hoch, um ihr mit der
anderen Hand erneut in den Magen zu boxen. Bevor ihr die Füße den
Dienst versagen konnten, warf ich sie vornüber den Wohnzimmertisch.
Und dann ging es einfach schnell, denn ich war unendlich geil auf das
kleine Gör vor mir. Meine Boxer-Shorts waren ruck-zuck unten, ich
holte meinen steifen Schwanz und positionierte ihn an ihrem total
wunden, stark geröteten After; und bevor sie noch irgendwas von sich
geben konnte, bohrte ich die pralle Eichel trocken durch ihren
Schließmuskel. Julia brüllte auf. Das interessierte mich aber recht
wenig, immerhin war sie meine Tochter und es ging nur um meine
Befriedigung. Ich wollte ihr wehtun. Und ich tat ihr weh.
Mit
heftigen, ruckartigen Stößen drang ich immer tiefer in ihren
Hintern ein, und Julia brüllte dabei wie am Spieß. Ihre kleinen
Hände fuchtelten in der Luft herum, als ich meinen Steifen ein
kleines Stück herauszog, um ihn dann mit aller Kraft wieder in ihr
Arschloch zu rammen. Komplett, bis zum Anschlag, und gerade, als
Julia nach Luft rang, zog ich kurz raus, und dann begann ich den
Arsch meiner kleinen Tochter zu rammeln wie ein Berserker. Hohes
Tempo, kraftvolle Stöße, und lautes Gekreische eines zierlichen
Mädchens. Und dann kam es. Es kam stark und heftig, und ich pumpte
meinen Samenschleim in ihren Darm.
Laut
keuchend entlud ich auch den letzten Tropfen in ihr, bevor ich mich
ruckartig von ihr löste und beim Aufstehen meine Shorts wieder
hochzog.
Julia
lag heulend und jammernd auf dem Wohnzimmertisch und furzte mein
Sperma raus. Es lief an ihren Schenkeln herunter oder tropfte auf den
Teppich.
„Du
hattest recht", sagte ich immer noch schwer atmend. „Ich will
meine Heulsusen-Tochter Julia brutal vergewaltigen! Denn als dein
Vater habe ich das gottgegebene Recht dazu!"
Meine
Tochter heulte lauter, als ich ihr zur Verdeutlichung noch einen Fuß
in ihren Hintern trat. „Jetzt werd' langsam fertig, du Heulsuse.
Wenn ich mich angezogen hab, dann gehen wir sofort los."
Mit
den Worten überließ ich sie ihren Tränen und verschwand im
Schlafzimmer, wo ich schnell in eine Jeans und T-Shirt schlüpfte.
Jedenfalls für mein Alter relativ schnell. Ich sprühte mir noch
etwas Deo über, und stürmte dann zurück ins Wohnzimmer. Julia
stand wieder da, und sie hatte ihr Outfit wieder einigermaßen
gerichtet. Aber jetzt stand noch ein alter, schmuddeliger Schulranzen
neben ihr.
„Da
drin hab ich drei Flaschen Schnaps und zwei Stangen Zigaretten",
sagte Julia ängstlich. „Die waren eigentlich für Euch, Herr
Vater. Aber wir können ja schlecht ohne Geschenke Euren Vater
besuchen. Meinen Opa."
Ich
grunzte nur zustimmend, schnappte meine Jacke, das Handy und die
Schlüssel und verließ mit meiner Tochter die Wohnung.
Es
war nicht besonders weit bis zum Bahnhof, aber auf dem Weg zog das
Gör schon alle Blicke auf sich in ihrem billig-kindlichen
Nutten-Outfit. Als wir gerade das Gleis erreicht hatten, fuhr der Zug
schon mit kreischenden Bremsen ein.
So
früh am Sonntagmorgen, da sollte nicht viel los sein. Also stiegen
wir in den letzten Wagen und setzten uns auf einen der hinteren
Sitze. Es war tatsächlich nicht viel los, jedenfalls in diesem
Wagen. Einige Nachtschwärmer, die gerade vom Partymachen nach Hause
wollten, weil sie nichts zum Ficken abbekommen hatten oder keine
Kohle mehr für ein Taxi übrig war. Der eine oder andere sah eher so
aus, als wäre er auf dem Weg in die Kirche, also voll korrekt mit
Schlips und Anzug gekleidet. Und da kam auch schon der Schaffner
angestiefelt, und seine Augen wurden größer, je näher er uns kam.
Ich
packte Julia mit einer Hand im Genick und zerrte sie von ihrem
Sitzplatz hoch, und führte sie so, dass sie auf meinem Schoß saß.
Unwohl rutschte sie hin und her, und ich spürte ihn schon wieder in
meiner Hose wachsen. Dieses kleine Drecksluder.
„Schönen
guten Morgen, die Fahrkarten bitte", raunte der Schaffner mit
herrischer Stimme und baute sich vor uns auf. Der Kerl war bestimmt
schon 60, noch größer als ich, und ich schätzte ihn auf fast zwei
Meter. Dafür war er aber auch doppelt so breit wie ich. Und das
doppelte seiner Breite hatte er dann fast nochmal vorne. Der Kerl war
trotz seiner Größe richtig fett. Dass es für sowas Uniformen gab,
beeindruckte mich jetzt doch ein wenig.
Ich
verstärkte meinen Griff im Nacken meiner Tochter und drückte sie so
etwas von ihm weg, sodass sich ihr lächerliches Röckchen hob und
ihren nackten Arsch freigab.
Der
Schaffner erstarrte, und Schweiß bildete sich auf seiner Stirn, als
ich mit der anderen Hand zwischen ihren Arschbacken entlangfuhr. Als
bei dem Fettsack der Schweiß lief, zog ich ihre Arschbacken
auseinander, und er konnte ihr rot-wundes Arschloch sehen, aus dem
gerade nochmal etwas Schleim blubberte.
„Das
ist meine Fahrkarte", antwortete ich dem riesigen Schaffner, und
dann erhob ich mich mit Julia im Griff von unserem Sitzplatz. „Kommen
Sie mit."
Ich
ging zusammen mit Julia im vorderen Bereich des Waggons zu den
Toiletten und öffnete die Tür. Der Schaffner war uns brav gefolgt
und sah jetzt, wie ich das zierliche Mädchen mit Wucht auf den Boden
der Toilette warf. Sie landete unsanft, knallte mit ihrem Arsch auf
den kalten Boden und jaulte kurz auf.
„Ein
Erwachsener, ein Kind. Das Kind bezahlt", sagte ich grinsend zum
Schaffner. „Meine Tochter wird in knapp einer Woche 13, und sie
hasst ungeschützten Analverkehr."
Der
Schweiß lief dem armen Kerl jetzt in Sturzbächen übers Gesicht,
und er wusste wohl nicht, ob das jetzt wirklich ernst gemeint war.
„Wann
haben Sie das letzte mal ein zwölfjähriges Mädchen blank in den
Arsch gefickt?", fragte ich neugierig. „Noch nie? Dann ist das
jetzt ihre Gelegenheit."
Ich
packte seine Schulter und schob ihn sanft aber mit Nachdruck in die
Toilette hinein, wo Julia weinend auf dem Boden saß und versuchte
mit dem lachhaften Röckchen ihre Blöße zu bedecken. Als der
Schaffner endlich drin war, winkte ich ihr kurz mit einem Grinsen zu
und schloss die Tür von draußen.
Ein
heftiges Poltern, ein paar laute Klatschgeräusche und zwischendrin
ein kurzes Gequieke, wie von einem Ferkel drangen aus der Toilette zu
mir auf den Korridor. Einige Jungs, die wohl eine wilde Party-Nacht
hinter sich hatten und wahrscheinlich auf dem Heimweg waren, sahen
etwas irritiert in meine Richtung. In der entgegengesetzten Richtung
des Waggons saßen ein paar von diesen asylsuchenden Dachpappen, und
sie tuschelten miteinander, wobei sie immer wieder zu mir sahen.
Dann
ein langer, gellender Schrei aus der Toilette, gefolgt von mehreren
Klatschgeräuschen. Und der Schrei wiederholte sich,
„Äh,
ey. Sorry, Alter...", sagte plötzlich jemand hinter mir. „Aber
ist da drin alles in Ordnung?"
Es
war einer von diesen Party-Jungs, den die Neugier wohl nicht mehr auf
seinem Platz sitzen ließ. Er hatte wildes, zerzaustes Haar, eine
extreme Pickelfresse und trug passend dazu eine dicke Hornbrille. Ein
paar durchgeschwitzte Second-Hand-Klamotten komplettierten das Bild
eines Jungen, der nicht älter sein konnte als 14 oder 15. Nachdem er
mich angesprochen hatte, grinste er mich dümmlich und unsicher an,
was mir dann noch die Krönung offenbarte: eine festsitzende
Zahnspange. Das Jüngelchen würde vermutlich bis zu seiner Rente
Jungfrau bleiben und dann an Überdruck sterben.
„Hört
sich das etwa nicht an, als wenn alles in Ordnung wäre?", fragte
ich den Jungen, der immer nervöser wurde, je mehr Julia in der
Toilette kreischte.
„Naja,
äh...also...", stotterte er jetzt immer unsicherer. „Das
Mädchen, da drin...ist das....ich meine, ist sie...."
„Keine
Sorge, Kleiner. Das ist meine Tochter", versuchte ich ihn etwas zu
beruhigen und lächelte ihn schräg an. „Wenn du dich wieder brav
auf deinen Platz setzt, darfst du ihr vielleicht mal irgendwann ins
Maul spritzen."
Das
Jüngelchen lief knallrot an, was die vielen Pickel in seiner dummen
Fresse noch dunkler erscheinen ließ. Er blinzelte nervös, während
sich dicke Schweißtropfen auf seiner Stirn bildeten.
„Was...also...sie....äh...",
war alles was er an sinnvollen Worten noch von sich geben konnte.
„Meine
Güte, sie bezahlt nur für unsere Fahrkarten", raunte ich jetzt
etwas genervt. „Also setz' dich wieder hin, es ist alles in
Ordnung."
„Ja,
aber...", entgegnete er mir hektisch, und ich konnte in seiner
Pickelfresse sehen, wie er angestrengt nachdachte. „Aber sie ist
doch nur ein kleines Mädchen. Das...das können Sie....ich meine,
das äh... das dürfen Sie doch nicht...mit ihr machen? Sowas... also
sowas ist doch...ist doch verboten, oder nicht? Es...es gibt ja...
ich meine, es gibt ja Gesetze und so..."
Ich
drehte mich jetzt zu dem Jungen und packte blitzschnell mit einer
Hand sein Genick.
„Hör'
mir jetzt gut zu, mein Kleiner", sagte ich jetzt in einem leisen
aber doch drohenden Tonfall. „Gesetze gelten für Menschen. Das da
drin ist meine Tochter. Sie ist kein Mensch, sie ist nur ein
billiges, wertloses Schlitzvieh, ist das klar? Und Schlitzviecher
haben keine Rechte, mein Junge. Gerade in ihrem Alter sollte sie
schon gelernt haben, wo ihr Platz im Leben ist und wozu sie auf der
Welt leben darf. Sie lebt nur, um sich Schwanzträgern zu
unterwerfen. Um ihnen zu dienen und sich jederzeit von ihnen benutzen
zu lassen."
Der
Junge starrte mich mit offenem Mund an, und in seiner eh schon
hässlichen Pickelfresse bildeten sich jetzt noch eklige rote
Flecken. Der würde doch jetzt nicht anfangen zu heulen, oder?
„Also,
mein Junge, pass' gut auf", sagte ich jetzt mit einem freundlichen
aber strengen Blick. „Für dich mag es sich vielleicht so anhören,
wie eine Vergewaltigung. Und ehrlich gesagt wird meine Tochter auch
gerade vergewaltigt. Aber genau
das ist ihr Lebenszweck. Sie wurde nur gezeugt, um ihr Leben lang von
richtigen Männern vergewaltigt zu werden. War das jetzt für dich
verständlich, mein Kleiner?"
Er
nickte langsam und wischte sich mit dem Ärmel seiner Stoffjacke den
Schweiß von der Stirn, als ich ihn wieder losgelassen hatte.
„Und
jetzt hau' ab zu deinen kleinen Pimmelfreunden", zischte ich und
schubste ihn weg von mir. Er taumelte kurz, fing sich dann aber
wieder, drehte sich um und ging hastig zu seinem Sitzplatz zurück.
Julia
schrie immer noch, was mir jetzt ein wenig übertrieben vorkam. Warum
stellte sie sich denn so an? Neugierig öffnete ich die Tür und sah
hinein, als ihr Schreien in ein infernalisches Gebrüll überging.
Verwirrt betrat ich die Toilette und schloss die Tür hinter mir.
Erst jetzt stellte ich beiläufig fest, dass man die Tür von innen
nicht verriegeln konnte, also blieb ich mit dem Griff in der Hand
dort stehen.
Julia
kauerte auf den Knien, Oberkörper und Kopf auf dem Boden. Ihr
Gesicht war eine einzige schmerzverzerrte Grimasse, und ihre Tränen
hatten ihr kindlich übertriebenes Make-up völlig verschmiert. Und
sie hörte nicht auf zu kreischen.
Der
riesige Schaffner kniete hinter ihr, mit einer Hand am Schwanz und
machte unermüdlich Stoßbewegungen, von der jede einzelne die
Schmerzen meiner Tochter nochmal zu steigern schien. Ich lehnte mich
ein Stück von der Tür weg und sah etwas genauer hin. Meine Güte,
dieser Hüne war noch gar nicht richtig in ihr drin. Und der Grund
dafür ließ sogar mir vor Erstaunen den Mund runterklappen. Der
Schaffner war nicht nur ein Hüne, er musste ein verdammtes
Naturphänomen sein. Sein Schwanz war noch weit davon entfernt
komplett im Arsch meiner Tochter versenkt zu sein, und der
Schwanz
war gigantisch. Der größte
und dickste Riemen, den ich je gesehen hatte, und ich sah ja
eigentlich nur einen Teil von ihm. Selbst in Pornos hatte ich noch
nie so ein riesiges Ding gesehen. Und den bohrte er Stück für Stück
in den After meines kleinen Mädchens. Nach ihrem Gesichtsausdruck
und dem Gekreische zu urteilen, durchlitt sie gerade die absolute
Hölle. Dieser Schwanz war in etwa so dick wie mein Unterarm, und der
Schaffner versuchte ihn stark schwitzend immer tiefer durch ihren
Schließmuskel zu pressen. Trocken. Verdammt, war das geil.
„Papa,
bitte....hilf' mir...", röchelte Julia, als ihr Geschrei für
einen Moment aufhörte.
„Ja,
sicher. Kein Problem", grinste ich.
Schnell
war mein Reißverschluss geöffnet und mein Schwanz draußen. Ich
kniete mich vor meine am Boden kauernde Tochter, hob ihren Kopf etwas
hoch und stopfte ihr den Steifen direkt tief ins Maul.
„Und
jetzt rammen Sie das Ding endlich rein", raunte ich dem Schaffner
zu, als ich den Kopf von Julia mit beiden Händen packte und begann
sie hart und tief in ihre Maulfotze zu ficken.
Sie
konnte nur noch ein jämmerliches Wimmern von sich geben, als der
Hüne sie mit beiden Pranken an den Hüften packte, kurz seine ganze
Kraft sammelte und dann mit all seiner brutalen Gewalt zustieß.
Julia
brüllte so gut es ging, mit meinem Schwanz in ihrer Kehle, was für
mich ein unglaublich geiles Gefühl ergab.
„Oh,
Gott! Ich bin drin", keuchte der Schaffner. „Ich hätte nie
gedacht, dass ich ihn komplett in ihr winziges Arschloch bekomme."
Und
ohne noch ein weiteres Wort zu verlieren, begann er mit wilden und
kraftvollen Stößen Julia's Arsch zu vergewaltigen.
Das
Mädchen heulte, wimmerte und krächzte so gut es ging mit meinem
Schwanz im Hals. Das Rammeln des Schaffners sorgte dafür, dass mein
Schwanz von ihrer Kehle regelrecht gemolken wurde, und schon nach
wenigen Sekunden schoss ich meinen Samen ihre Speiseröhre runter.
Ich stöhnte vor Erleichterung, und als ich zu dem schwitzenden Hünen
sah, begann er lautstark zu japsen.
„Oh!
Jaaaa! Ich komme...", keuchte er nur, und dann wurden seine Stöße
nicht mehr ganz so hart, bis er schließlich nach hinten weg sackte
und völlig erledigt auf dem Toilettenboden saß.
„Ein
Erwachsener, ein Kind", sagte er schnaufend, als er sich wieder
etwas gesammelt hatte. „Ihr habt eure Tickets. Einfache Fahrt."
Ich
hatte meinen leergespritzten Schwanz inzwischen auch aus Julia
gezogen und lehnte mich ein wenig zurück, um mir das zerfickte
kleine Mädchen anzusehen. Sie sah so geil aus. Jedenfalls für mich.
Der
Schaffner stand schließlich wieder auf und zog sich seine Uniform
wieder korrekt, nachdem er seinen schlaffen Monsterschwanz wieder in
seine Hose gepackt hatte.
„Weiterhin
gute Fahrt", sagte er grinsend, und dann ging er hinaus.
Julia
lag auf dem Boden wie ein angeschossenes Rehkitz. Der Kerl hatte sie
richtig fertig gemacht.
„Papa...bitte...",
hauchte sie völlig kraftlos. „War ich ein braves, kleines
Mädchen?"
Mit
verheulten Augen sah sie flehend zu mir hinauf.
„Ein
braves, kleines Mädchen?", wiederholte ich mit vorwurfsvoller
Stimme. „Ich meine, sieh' dich doch mal an wie du aussiehst! Dein
Make-up ist völlig ruiniert, du dumme, kleine Göre! Was soll denn
dein Opa von dir denken, wenn er dich so sieht?"
„Es...es
tut mir leid...Herr Vater", flüsterte sie, und ließ ihren Kopf
wieder sinken. „Bitte verzeiht Eurer dummen, nutzlosen Tochter."
Ich
stand wieder auf und verpasste ihr einen kraftvollen Tritt in die
Seite, sodass sie jaulend zusammenzuckte.
„Jetzt
hör' mir genau zu, denn du möchtest deinen Papa doch bestimmt nicht
schon wieder enttäuschen, oder..?", herrschte ich sie von oben
herab an. „Es sind noch etwa 45 Minuten, bis wir aussteigen müssen.
Bis dahin hast du ein neues Make-up aufgetragen, ist das klar? Dafür
wirst du durch den Zug gehen und irgendwelche Kerle bitten mit dir
auf die Toilette zu gehen, um dir in deine dumme Fresse zu spritzen!
Es ist mir egal wie du das machst, aber spätestens wenn wir
aussteigen müssen, hast du das Sperma von mindestens fünf Kerlen in
deiner Fresse kleben. Mindestens
fünf, und nicht weniger. Gerne mehr, aber ich will dich ja nicht
überfordern, was das Zählen angeht. Ist das jetzt klar?"
Sie
nickte erschöpft und ich drehte mich zum Gehen um, blieb aber
nochmal kurz an der Tür stehen.
„Und
noch etwas", fügte ich im Befehlston hinzu. „Lilly werden wir
nicht mehr brauchen. Es ist Julia, die sich die Fresse vollwichsen
lassen muss."
Ich
öffnete die Tür, trat aus der Toilette hinaus auf den Gang und
schloss die Tür wieder hinter mir. Erleichtert und zufrieden ging
ich zurück zu meinem Platz, und zwinkerte der Pickelfresse im
Vorbeigehen kurz zu, bevor ich mich wieder setzte.
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