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    Julia kommt zum Putzen

     

    Cigarette_burns:

    Das Angebot war zu schön, um wahr zu sein. Auf mein Schreiben hatte ich daher auch nicht wirklich eine Antwort erwartet, aber sie kam schnell. Und es stellte sich nach kurzer Zeit heraus, dass alles ernst gemeint war; ein etwa 19 - 20jähriges Mädchen, 142 cm groß, sehr schlank und zierlich, aber dafür mit 50D-Titten. Das Interessanteste war aber die Tatsache, dass es sich dabei um ein „Missbrauchs-Opfer" handelte. Ein Mädchen, das seit frühester Kindheit von ihrem Opa vergewaltigt und von da an auch für andere Männer zur Nutzung freigegeben wurde. Das Beste daran: Die Vergewaltigungen waren fast ausschließlich anal. Mit den Jahren wurde es für Julia Normalität, und sie hatte erkannt, dass sie nur zu diesem Zweck auf der Welt war. Es war deshalb für sie nur noch harter, brutaler und rücksichtsloser Anal-Sex, den überwiegend sogenannte Alpha-Männer an ihr ausübten. Um allerdings bei der Wahrheit zu bleiben waren es trotzdem bei jedem Analverkehr um Vergewaltigungen.

    Heute war sie eine psychisch kranke junge Frau, mit schweren Depressionen und Borderline-Störung, die von Männern angewidert war. Sie studierte an der Uni Gender-Studies, setzte sich für die Gleichberechtigung der Frauen ein und lebte in einer lesbischen Beziehung. Aber ihre kaputte Seele meldete sich immer wieder regelmäßig und zwang das Mädchen sich Männer zu suchen, um sich ihnen bedingungslos auszuliefern und zu unterwerfen. Alpha-Männern. Richtigen, brutalen Arschloch-Männern, die nur zu gerne eine Gender-Studentin verprügeln, foltern und vergewaltigen. Darum hatte sie auch diese Online-Anzeige geschaltet, über die ich zufällig gestolpert bin, in der sie sich als billige und devote Nacktputze anbot.

    Sie hatte einige Vertragsmodelle in ihrer Anzeige, aber sie war bereit einen für mich passenden Vertrag zu erstellen, den sie dann auch schnell mit mir abschloss.

     

    Julia wusste also grob was für eine Person sie erwarten würde: Ich bin Mitte 50, etwa 185 cm groß und etwas korpulent, mit langen fettigen Haaren und extrem schlechten Zähnen. Meine Körperpflege lässt sehr zu wünschen übrig, was bedeutet, dass ich seit fast zwei Jahren nicht mehr geduscht oder gebadet habe. Das hat natürlich einen Grund, denn ich bin ein totaler Messi, und meine Wohnung kommt einer Müllhalde gleich. Diese Wohnung besteht aus drei Zimmern, Küche, Bad, einem kleinen Flur sowie einem kleinen, verglasten Balkon zum Innenhof raus. Die Wohnfläche beträgt ungefähr 70qm. Und jedes Zimmer ist komplett zugemüllt mit allem nur erdenklichen Scheiß. Apropos Scheiß - mein Badezimmer ist ebenfalls verdreckt, und die Badewanne lässt sich nicht mehr nutzen, weil so viel Dreck und Müll darin liegt. Außerdem habe ich im Gemeinschaftskeller eine kleine Parzelle, die aber fast genau so aussieht wie meine Wohnung.

    Ja, ich bin ein Messie. Ich habe eine psychische Erkrankung und bekomme eine kleine Erwerbsminderungs-Rente, die gerade so zum Überleben reicht. Außerdem habe ich immense Probleme mit Aggressionsbewältigung, raste leicht aus, und meine mangelnde Impulskontrolle lässt mich schnell zuschlagen. Was wahrscheinlich auch erklärt, weshalb ich geschieden bin. Meiner Ex wurde es vermutlich irgendwann zu viel, dass mir schnell der Geduldsfaden riss und ich explosionsartig ausrastete. Bei diesen Gelegenheiten prügelte und trat ich sie quer durch unsere Wohnung, und es endete immer damit, dass ich ihr meinen Schwanz gewaltsam in den Arsch bolzte. Denn sie hatte Analverkehr schon immer gehasst, weil sie dabei nur höllische Schmerzen hatte und sie sich deshalb immer verkrampfte, was ihre Schmerzen noch unterträglicher machte. Wenn ich sie gewaltsam dazu zwang, dann wollte ich sie damit erniedrigen und demütigen. Ich wollte mich an ihren Qualen erregen und an ihrem Widerwillen. Ich war schon immer ein Frauenhasser, aber als sie sich dann nach drei Jahren von mir scheiden ließ, wurde es noch schlimmer. Ich schüttete unkontrolliert Whisky und Wodka in mich hinein, wurde psychisch krank und verlor meine Arbeit. Irgendwann kam dann die Erwerbsminderungs-Rente, und mit ihr konnte ich mir nur noch den billigen Fusel leisten. Und mein Hass auf alle Frauen wuchs noch mehr, je länger ich alleine war.

    Julia wusste also, dass sie nur Erniedrigungen, Demütigungen, Schmerzen und Entmenschung erwarten würden, sobald sie in meiner Wohnung ankam. Hier würde sie entwürdigende Putz- und Reinigungsdienste leisten müssen, inklusive Pisse, Scheiße und Müll schlucken, während ich ihren kleinen Mädchenarsch bei jeder sich bietenden Gelegenheit hassficken würde. Ihn vergewaltigen würde. Mich an ihrem Leid und Gebrüll erregen, ihre Qualen und Tränen genießen. Hier erwartete sie nur die Hölle auf Erden. Die Zeit hier würde für sie ein einziges Martyrium werden.

     

    In dem kleinen Wohnhaus, in dem ich in der Erdgeschosswohnung lebe, gibt es außer mir noch zwei weitere Parteien. Über mir wohnt mein Vermieter. Er ist über 70 und hat vor ein paar Jahren seine Frau verloren. Er ist etwa 1,65m groß, sehr korpulent mit etwa 140 - 150 kg, Halbglatze mit grauen Haaren. Er hat noch einen Sohn, um die 50, der ab und zu mal bei ihm vorbeikommt zum Fußball glotzen und saufen.

    Dann gibt es noch die Wohnung über ihm. Die hat er an drei Studenten vermietet, weil die Miete hier sehr günstig ist und sie sich eine Wohnung in der nächsten Stadt (wo sie zur Uni gehen) nicht leisten können. Aber ich glaube, die nehmen das mit dem Studieren nicht besonders ernst, denn allzu oft scheinen sie nicht zu ihren Vorlesungen oder so zu gehen. Naja, Tickets für die öffentlichen Verkehrsmittel sind ja auch recht teuer, auch mit Monatskarten.

    Und heute war der große Tag endlich da: Es war Freitag, und Julia würde heute ihren Nacktputz-Dienst bei mir antreten. Sie war mit dem Zug von Berlin gekommen, und vom Bahnhof waren es ungefähr 10 Minuten zu Fuß bis zu meiner Adresse. An einer Hauptstraße entlang und am Marktplatz vorbei, auf dem sich gerade zum Wochenend-Beginn eine Menge Jugendliche besaufen, die meistens alle einen Migrationshintergrund vorweisen können.

    Julia hatte mich vorher noch in einem Schreiben gefragt, ob sie etwas spezielles anziehen sollte, wenn sie ihren Dienst bei mir antritt. Ich meinte nur, etwas nettes und reizvolles. Was sie jünger erscheinene ließ, als sie war. Denn für die gesamte sechswöchige Vertragsdauer sollte sie meine Tochter darstellen, die mir beim Putzen und Reinigen meiner Wohnung hilft. Jedenfalls würde ich sie so meinem Vermieter vorstellen und den Studenten in der obersten Etage.

    Eine zwingende Anweisung hatte ich ihr doch noch gegeben: Wenn sie an meiner Wohnungstür klingelt, dann muss ihr Gesicht und ihre Haare komplett mit Sperma vollgekleistert sein. Egal von wem und egal wie sie das anstellt - sechs Ladungen waren Pflicht.

     

    Es war bereits 21 Uhr, und ihr Zug sollte schon vor drei Stunden angekommen sein. Ich überlegte schon, ob sie mich vielleicht doch verarscht hätte, als es plötzlich an meiner Tür klingelte.

     

    Julia:

    Er machte die Wohnungstür auf und ich stand vor ihm: Klein, winzig, zerbrechlich. Mit einem gelben Spongebob auf dem T-Shirt, der durch meine verdammt großen Titten auf dem skinny Körper verzerrt wurde. Ein pinkes megakurzes Röckchen, dass man sehen konnte, dass ich darunter ein rosa Höschen trug. Alter Scoutschulranzen vom Müll, Schimmel bedeckt die Bärchen, die es verzieren. Sein Schwanz wurde von dem Anblick bestimmt steif. Er schaute mir ins Gesicht: blonde Pferdeschwänze, kleinmädchenhaft nach oben gebunden. Mein Gesicht und die hellblonden Haare zugekleistert mit Sperma. Dick zugekleistert. Es tropfte langsam auf den grinsenden Spongebob auf dem T-Shirt. Meine Augenbrauen waren verklebt, ein Auge zwinkerte mit Sperma im Auge, weil es so brannte. Meine Haare waren mit dem Sperma wie mit Shampoo bedeckt. Und - eine Polizistin und ein Polizist standen neben mir. Meine Arme auf dem Rücken, mit einer Handschelle.

    „Ist das ihres?" fragte die Polizistin und hielt dem Mann in der geöffneten Wohnungstür einen Schülerinnenausweis hin, mit meinem Gesicht, von der Förderschule in der Nähe, mit dem Nachnamen des Mannes und meinem Vornamen Lilly, diese Adresse, Geburtsdatum 08.03.2012, Förderschulklasse, debil. Der ältere Mann grinste, gute Fälschung. „Ja, tut mir leid, die ist meist zu blöde, um von der Schule heimzufinden und hurt dann rum, zum ficken ist sie blöde genug." Die Polizistin grinste, der Kollege von ihr griff ungeniert unter meinen Rock, meine Augen weiteten sich, Angst, Selbsthass, Ekel vor dem Sperma. Und flehen. „Wir haben sie im Stadtpark aufgegriffen, als sie Penner abgelutscht hat." Der Mann lachte. Jetzt wusste er woher das Sperma war. „Ich dachte sie treibt sich am Marktplatz rum." „Da war sie scheinbar vorher. Aber die 12 Araberschwänze da waren ihr wohl nicht genug." „Papi, ich ..." Quietschte ich und er trat vor und rammte seine Faust in meinen Bauch, brutal, mit voller Wucht, ich würgte und klappte zusammen, lag in Fötusstellung auf dem dreckigen Laminat und hielt meinen Bauch. Er trat in meine Nierengegend und geilte sich bestimmt an meinem spitzen Schrei auf der durchs Treppenhaus hallte.

    „Gut so, die braucht härteste Disziplin, so dumm wie sie ist lernt sie es nicht anders." Sagte die Polizistin und er grinste, als ihre Stiefel meinen nackten Arsch trafen, der Rock war umgeknickt und ich trug nur einen String. Ein blauer Fleck bildete sich schnell auf meinem weißen Arsch. „keine Sorge, ihre Ponyhof-Jahre bei Mami sind vorbei, die will jetzt Karriere machen und da ist die kleine behinderte Bitch im Weg, da kommt sie zu ihrem liebevollen Papi." Er öffnete seinen Gürtel, zog ihn schwungvoll raus und ließ ihn knallen, ich zuckte ängstlich und schaute mit großen blauen Augen zu ihm auf, flehend und Tränen kullerten durch das spermaverschmierte Gesichtchen mit den schmalen zitternden Lippen und der kleinen süßen Nase. Sein Schwanz war sicher schon brutal steif, sodass er bestimmt weh tat. Die Zahnspange alleine. Man könnte fast meinen, dass er dem gefälschten Schülerausweis glaubte. „Rein mit dir!" Er zeigte in die Wohnung, aus der es stank und muffige Luft mit viel Rauch und abgestandenen Bier herausströmte. Ich rappelte mich auf, aber ein Tritt in den Bauch, dass ich wieder hinflog und ich blieb liegen, krabbelte dann auf den Knien mit gefesselten Händen an ihm vorbei in die Wohnung mit wackelnden Arsch und jetzt sah er wohl auch mein Fötzchen, ein kleines pervers unschuldiges Bibbi-Blocksberg-Tangahöschen bedeckte es kaum, die wulstigen dicken Lippen, eine echte geil blanke Pflaume ohne einen Stoppel. Er holte aus und der Gürtel knallte mit der Schnalle auf den Arsch, ich schrie. „Rein, das geht schneller!" brüllte er und der Jähzorn stieg auf, warum sind diese Fotzen immer so langsam! „ich sehe, das Dummchen ist in guten Händen. Wenn es Ärger gibt, rufen sie uns. Und wenn sie uns ein Stündchen mit der kleinen gönnen wollen, auch." Die Polizistin grinste und gab dem Mann die Handschellenschlüssel. „Geschenk des Hauses." Und ihre Nummer. Angsterfüllt krabbelte ich auf den Knien weiter, den Kopf am Boden, auf dem Dreck mit Rattenscheisse, toten und lebenden Fliegen und Dutzenden Maden. „Rechts rein!" ZACK. Der Gürtel machte mir klar, wo rechts ist und er sah meinen wackelnden kleinen Arsch hinterher, verdammt, der passte fast komplett in eine seiner Pranken dachte ich nur. „Danke! Die Polizei, dein Freund und Helfer! Jetzt wird erstmal erzogen!" Sie klatschten bei ihm ein und gingen lachend. Ließen mich alleine mit ihm zurück. Die Tür knallte hinter uns zu und der Gürtel flog brutal zwischen meine Beine,das kindliche Höschen bot keinen Schutz, die Schnalle flog mit voller Wucht auf meine Fotze und ich hob fast leicht vom Boden ab durch die Wucht und mein Gewimmer wie von einem Viech hallte durch die vermüllte Wohnung. Meine zweite Kindheit beginnt, dachte ich bitter. Nur war ich diesmal selbst schuld.



    Cigarette_burns:

    Ich konnte mich nicht daran erinnern, dass mein Schwanz jemals so hart gewesen war. Dieses kleine, zierliche Mädchen sah wirklich gerade mal aus wie 13. Naja, wenn man die dicken Titten ignorierte und diese Unmengen an Sperma, die ihre Haare, ihr süßes Gesichtchen und einen Teil ihres Spongebob-T-Shirts bedeckten. Ängstlich kauerte sie auf dem verdreckten Boden meines Flurs, mit auf den Rücken gefesselten Händen, und zitterte heftig, während ich sie vollkommen geil anstarrte.

    „Du bist ja noch kaputter als ich dachte", brummte ich, als ich einen dicken Spermafaden beobachtete, der von ihrer Nase herabhing, immer länger wurde und schließlich auf das Laminat klatschte. Ich ließ den Gürtel wieder durch die Luft fliegen und traf mit der Schnalle erneut die Fotze zwischen ihren leicht gespreizten Schenkeln. Sie kreischte laut auf, um dann hektisch ihren Kopf zu dem heruntergetropften Sperma zu beugen und es eilig aufzulecken. Die Vorfreude sprengte mir fast meine Boxer-Shorts, als ich mit zitternden Fingern mein Handy griff und hastig eine Nachricht verschickte. Eine Antwort kam umgehend zurück, und ich grinste leicht, wobei mein Blick wieder auf das kleine Mädchen fiel, die das Sperma inzwischen aufgeleckt hatte und mich schüchtern ansah. „Willst du deinen lieben Papa nicht endlich mal begrüßen?", fragte ich dröhnend, als ich meine Boxer-Shorts herunterzog, sodass mein Schwanz sich endlich befreit aufrichten konnte.

    „Verzeiht, Herr Vater", stieß sie hastig zwischen ihrer Zahnspange hervor und rappelte sich mühsam hoch, bis sie vor mir kniete.

    „Ich hatte dich schon vor Stunden erwartet, kleine Tochter", herrschte ich sie an und blickte verächtlich auf das mit Sperma besudelte Mädchen herab. Ich ließ den Gürtel fallen, und noch bevor er auf dem dreckigen Boden landete, schlug ich mit der flachen Hand durch ihr Gesicht. Von der Wucht der Ohrfeige wurde das zierliche Wesen nach hinten geschleudert, aber sie richtete sich sofort wieder auf und kroch auf ihren Knien wieder vor mich. „Bitte verzeiht, Herr Vater", flüsterte sie völlig verschüchtert, „aber ich wollte doch eure Vorgaben erfüllen. Und irgendwie wurden es dann immer mehr Männer, und..." ZACK! Meine Hand krachte diesmal gegen ihre Schläfe und sie sank etwas benommen zur Seite weg - richtete sich aber erneut auf.

    „Mach's Maul auf, du kleine Missbrauchsfotze", befahl ich, und sie folgte artig. Kaum waren ihre Lippen etwas geöffnet, packte ich mit beiden Händen ihren Kopf, schob meine pralle Eichel in ihren Mund und stieß kraftvoll zu. Sie würgte und keuchte, als ich ihn etwas herauszog, um auch gleich wieder hineinzustoßen. Ihre mit Tränen gefüllten Augen sahen mich flehend an, und dann gab es für mich erstmal kein Halten mehr. Ich fickte ihr Maul, ihren kleinen Mädchenmund, ich fickte ihn wie ein Wilder und stieß jedesmal tief in ihren Hals runter. Von meiner Tochter kamen nur würgende und röchelnde Laute, als ich meinen harten Schwanz unbarmherzig in ihre Kehle rammelte. Schwer klatschten meine Hoden bei jedem Stoß gegen ihr Kinn, von dem inzwischen ein Gemisch aus ihrem Speichel und dem Sperma in ihrem Gesicht tropfte. Verdammt, meine Eier fühlten sich dick und prallgefüllt an, je wilder ich meine kleine Tochter ins Maul rammelte. War ja auch kein Wunder, ich hatte schon ewig nicht mehr abgespritzt. Denn sich immer nur auf Gewalt-Pornos einen runterzuholen ist auf die Dauer dann doch irgendwann öde. Aber jetzt hatte ich endlich das perfekte Mädchen hier. Ein vom jahrelangen Missbrauch psychisch gestörtes Wrack, mit dem Aussehen eines 13-jährigen Mädchens, an der ich mich so richtig abreagieren und austoben konnte. Eine Tochter, die mir 24 Stunden Tag und Nacht zur totalen Verfügung stehen würde. Wenn auch nur für sechs Wochen. Meine Hoden zogen sich zusammen und ich riss meinen harten Schwanz förmlich aus ihrem Maul, worauf sie erstmal gierig Luft einatmete.

    Ihr blieb aber keine Zeit, um sich wieder zu fangen, denn ich schlug ihr wieder seitlich gegen ihren Kopf - diesmal mit meiner Faust. Die kleine Julia, oder ‚Lilly‘ laut Schülerausweis, flog gegen die Wand im Flur, prallte davon ab und landete dann benommen auf dem Boden. Ich beugte mich etwas und hob meinen Gürtel wieder auf, mit dem ich auch unverzüglich begann auf das zierliche Wesen einzuschlagen. Ich prügelte mit dem Gürtel wie von Sinnen auf sie ein, und es war mir egal wo ich sie traf. „Hast du geglaubt, dass es hier so einfach wird?", schrie ich Julia an. „Ein bisschen Blasen bis zum Abspritzen, und das war's dann? Hattest gedacht, du kannst dir hier ein faules Leben machen, was?", keifte ich weiter, mit hochrotem Kopf und zog ihr bei jedem zweiten Wort den Gürtel über den zarten Körper.

    Sie schrie bei jedem Treffer, und die Tränen liefen ihr jetzt in Strömen über das immer noch mit Sperma verschmierte Gesicht. „Es...es...es tut mir so leid, Herr Vater", stammelte sie schluchzend. „Verzeiht..", kam aus ihrem Mund, als die Gürtelschnalle sie am Hinterkopf traf und Julia benommen zusammensackte. Ich beendete das Prügeln fürs Erste und stand schwer atmend vor diesem Häufchen Elend.

    Das Klingeln meines Handys ertönte, und ich nahm den Anruf an. „Was ist los? Ich dachte, du bist schon unterwegs?", blaffte ich sofort. „Ja, sorry. Ich war schon mit Roddy fast aus dem Gehege raus, aber da haben Brutus und Cäsar fast den Zwinger zerlegt, weil sie da bleiben sollten. Darum musste ich versuchen sie etwas zu beruhigen." erklärte mein Kumpel Manni etwas genervt.

    „Hör' auf mit deinen Kötern rumzualbern und komm' endlich her", sagte ich ungeduldig. „Nimm' einfach alle drei mit, denn es wäre ja auch echt nicht fair, wenn nur einer der Kläffer seinen Spaß hat." Manni lachte kurz auf, bevor er antwortete. „Bist du dir sicher? Du kennst meine kleinen Lieblinge - das sind riesige Monster."

    „Dann wird es langsam Zeit, dass du dich mit deinen Monstern auf den Weg machst", sagte ich jetzt ungeduldig. „Wir sehen uns gleich."

    Ohne eine Antwort abzuwarten beendete ich das Gespräch. Als ich das Handy weg legte, sah ich runter auf die immer noch benommene kleine Missbrauchsfotze, die sich mühsam versuchte wieder aufzurichten. Aus einer Schublade der Kommode in meinem Flur nahm ich ein altes, abgewetztes Hundehalsband mit dazugehöriger Leine, was ich Julia anzog, während sie sich allmählich wieder gesammelt hatte. „Damit das ein für alle mal klar ist", herrschte ich die erschöpfte Julia an, als ich an der Leine zog und sie so wieder in eine kniende Position zerrte. „Du hast einen Vertrag mit mir unterschrieben, allerdings habe ich ihn nachträglich noch etwas abgeändert - du hast ja wohl bestimmt nichts dagegen, oder?"

    „Nein, Herr Vater", hauchte das Mädchen zitternd. Sie senkte ihren Blick zu Boden, als ich meine Ansage fortsetzte. „Wie du mir geschrieben hattest, bist du es gewohnt, dass Männer dich anal ficken. Rücksichtslos und mit Gewalt. Und dass du es hasst, wenn du anal gefickt wirst. Darum werden wir die Dinge jetzt einfach mal beim Namen nennen, okay? Wie nennt man es, wenn du gegen deinen Willen anal gefickt wird?" Ich riss an der Leine und der Kopf des Mädchens schnellte hoch, sodass sie mich mit großen, traurigen Augen ansah."Das...also das...ja das nennt man...V...Ver..." Ich griff wieder meinen Gürtel und ließ die Schnalle mit Wucht auf ihren Rücken klatschen. Sie brüllte auf.

    „Vergewaltigung!", stieß sie schnell hervor und blickte flehend zu mir hoch. „Das...das nennt man Vergewaltigung."

    „Und immer, wenn du sagst, dass du gegen deinen Willen anal gefickt worden bist, dann...?", fragte ich sie grinsend.

    „...dann wurde mein Arsch vergewaltigt.", ergänzte sie gezwungen, und Tränen liefen wieder über ihr mit Sperma vollgekleistertes Gesicht.

    „Und weißt du, was ich jetzt tun werde?", fragte ich mit einem noch breiteren Grinsen. Julia nickte, während sie mich immer noch weinend ansah. „Ihr...ihr werdet meinen Arsch vergewaltigen, Herr Vater", kam es zitternd über ihre Lippen, und schon stampfte ich durch den Flur, wobei ich das Mädchen an der Leine mitriss, ging in die Küche und zerrte Julia mit rein.

    Mit verheulten Augen blickte sich das Mädchen angewidert in der Küche um, in der sich Dreck, Müll und Essensreste auf jedem Quadratmeter auftürmten. Ich zerrte sie auf die Füße hoch und warf sie auf den Tisch, was dazu führte, dass dreckiges Geschirr und Besteck scheppernd auf den Boden fielen. Sie schrie auf, als ich sie herumdrehte und mit dem Gesicht voran über die Tischplatte beugte. Mit einem kräftigen Ruck zerriss ich den Bibi-Blocksberg-Slip. Ihr Schrei ging in ein ängstliches Wimmern über, als ich ein dreckiges Küchentuch vom Boden aufhob und damit zwischen ihren Arschbacken durchfuhr. „Nur wenn er trocken reingeht ist es auch eine richtige Vergewaltigung", keuchte ich jetzt total erregt, als ich das Tuch fallen ließ und meinen Schwanz an ihrem staubtrockenen After ansetzte.

    „Nein, bitte...", schluchzte Julia ängstlich. „Ich will das niiiiiiiiIIIICHT!" Und meine pralle Eichel begann druckvoll ihren After aufzubrechen. Es war so unglaublich geil. Ich begann zu stoßen, und drang ganz langsam Millimeter für Millimeter in ihr enges, trockenes Arschloch ein, was Julias schmerzerfülltes Gebrüll immer lauter werden ließ. Ich presste mit immer größerer Kraftaufwendung die dicke Eichel durch ihren Schließmuskel, und plötzlich war sie drin. Julia kreischte, als ich jetzt mit einem einzigen, brutalen Stoß den kompletten Schwanz in ihren Arsch rammte. Sie kreischte und röchelte, und ich begann ihr Arschloch gnadenlos zu vergewaltigen.

    „Neiiiiiin, Papaaaa! Bitteeee....niiiiiicht!", schrie Julia unter höllischen Schmerzen, und das machte mich erst richtig geil. Ich genoss ihre Schreie und ihr Flehen, ich genoss ihr Leid und ihre Qualen, die sie durch mich erlebte. Und ich spürte, dass meine prallgefüllten Hoden sich endlich entladen wollten.

    Ungehemmt und rücksichtslos bolzte ich meinen Schwanz in ihr Arschloch, und pumpte mit einem erlösenden Aufstöhnen meinen Samen tief in den Darm meiner kleinen Tochter Julia. Der ganze lang aufgestaute Samen entlud sich zusammen mit meinem Frauenhass in ihrem Arsch, als ich keuchend auf der Kleinen zusammenbrach. Mein Atem ging schwer, während Julia unter mir lag und hysterisch weinte. Ich richtete mich langsam wieder auf und zog dabei meinen erschlafften Schwanz aus dem geschundenen Arschloch meiner Tochter, als es an der Wohnungstür klingelte.

    „Wie auf's Stichwort", murmelte ich, packte die Hundeleine und zerrte die erschöpfte Julia hinter mir her. Ich wankte durch den Flur und öffnete die Wohnungstür.

    „Du kommst genau richtig", begrüßte ich Manni knapp, der mit labriger Jogginghose und vergilbtem Unterhemd vor mir stand. Mit seinen Händen hielt er seine drei riesigen Rüden fest an ihren Leinen. Mein Kumpel erblickte das zierliche Mädchen neben mir, das ich ebenfalls an der Leine hielt, und grinste als er bemerkte, dass ihre Hände mit Handschellen auf den Rücken gefesselt waren. „Darf ich vorstellen? Meine kleine Tochter Julia, sorry, ich meine natürlich Lilly", sagte ich zu ihm. „Ich brauch' jetzt erstmal ein Bier und muss mich etwas erholen. Gehst du mit deinen Kötern bitte runter zur Hundewiese und nimmst die Kleine mit?"

    Manni sah mich leicht verunsichert an. „Und dann..?"

    „Gönn' deinen Kötern mal was Gutes", antwortete ich lächelnd. „Und keine Sorge, wenn sie erstmal ihr ‚Geschäft‘ erledigen müssen. Meine Tochter ist ein lebender Hundekotbeutel."

    Ich entnahm aus der Kommode im Flur einen Elektroschocker, den ich Manni überreichte. „Lass' die Kleine ordentlich Scheiße fressen. Zur Not verpasst du ihr damit was, wenn sie sich weigern sollte. Lass sie die Hundeschwänze blasen. Und dann darf jeder Köter in ihren Arsch rammeln."

    „Wie jetzt...? Auf der Hundewiese?", fragte Manni unsicher. „Was, wenn da noch andere mit ihren Hunden sind?"

    „Deine Entscheidung. Mach' mit ihr was du willst", entgegnete ich. „Sei aber bitte in einer Stunde wieder zurück, denn ich will bald ins Bett. Und da will ich meine Tochter auf jeden Fall bei mir haben."

    Nachdem Manni von mir den Elektroschocker und meine Tochter an der Leine bekommen hatte, wünschte ich ihm viel Spaß und schloss die Tür.

     

    Julia:

    Manni grinste, die Hunde waren nervös und zerrten an der Leine, ich machte mich klein und vergrub das Gesicht auf dem alten ungewischten Lamiatboden im Flur, ängstlich, ich hasste Hunde und hatte Angst vor ihnen und ich wusste, dass sie mich ficken würden und das war kein Spaß. das hatte ich schon im Kleingarten gehasst. Aber hier? Auf der Hundewiese. Öffentlich? Ich zitterte und würgte vor Angst und Manni ging vor mit stinkenden Turnschuhen, ich rutschte auf den Knien und mit den Händen auf den Rücken hinterher. Die Treppe runter, fiel immer wieder vor und knallte mit dem Kopf auf, die Hunde zerrten an der Leine und jaulten vor Geilheit.

    Unten angekommen, benommen und mit Kopfschmerzen, zitternd wie Espenlaub, den Hundegeruch in der Nase, fiel ich durch die Dunkelheit ganz tief und schlug auf im Kleingarten meiner Großeltern, nasses Gras, Gelächter, eine Gartenparty, ein Köter über mir und in mir, er dehnte mein Arschloch und ich winselte und sah das grinsende Gesicht meiner Oma und würgte, merkte wie mir fast alles hochkam, aber ich wurde an der Leine hochgerissen und Manni knallte mir ein Dutzend Ohrfeigen runter, harte, mit der Rückseite der Hand, um mich ins hier und jetzt zurückzuholen. Er grinste mich mit dunklen Raucherzähnen in seinem unrasierten schwabbligen Gesicht an und sein Unterhemd müffelte. Seine groben Hände zerrten das Spongebob Shirt runter und meine Titten sprangen ins freie, fest und prall. Er knetete eine grob durch, die andere hielt mein Gesicht und er spuckte mich an. „Du kleines Fickschweinchen, bist du wirklich so blöde, zu dem Kerl freiwillig zu gehen? Du gehst da nicht heil raus." Er strich über eine Wunde, die der Gürtel mit der Schnalle an meiner Wange angerichtet hat, einen feinen Riss mit etwas Blut, das brannte durch das Sperma. Er schob die Hand runter und hob meinen Rock, drückte mich gegen die Wand, und entblösste meine Fotze, verdammt kindlich, dicke Schamis, die inneren nicht zu sehen, eine haarlose abstehende Pflaume. Er rieb sie und grunzte zufrieden, als er drei Finger grob reinschob und spürte dass ich nicht feucht war. „Gut, Spaß verdirbt mir meinen." Er hauchte mir Zigarettenrauch und Schnapsatem ins Gesicht, ich dachte an die Kneipen wo ich meine „Schulpraktika" hatte, verkrampfte und erstarrte, „Du gefällst mir, du siehst aus wie ein kleines Mädchen, dem man Pornotitten verpasst hat. Geile Kombi. Und sonst Skinny. Klein. Wehrlos." Ich hörte wie er seine Hose öffnete und schüttelte den Kopf. Spürte seinen Schwanz. An meiner Fotze. „nein, nein, das war nicht vereinbart, nur das Arschloch" wimmerte ich und er lachte dreckig und gemein. „Glaubst du das interessiert mich? Dein Papa hat dir deinen Arsch vergewaltigt. Bis ich meine Köter über dich drüber lasse, bin ich dran und ich fick sicher nicht dein durchgeficktes Arschloch voller Sperma bei mir ist dein blanker Fickschlitz dran." Er stiess mich gegen die Wand und hielt mich da, ich versuchte mich zu wehren, aber seine Muskelmasse und sein Gewicht drückten mich an die Wand und sein Schwanz schob sich in meine trockene unvorbereitete Fotze. Ich schrie vor Schmerz und Widerwillen auf. „Ich ... ich verhüte nicht, es war nie abgesprochen, dass ..." sagte ich, aber er rammte seinen Schwanz in mein Loch und als ich schrie, packte er ein Stofftaschentuch von sich aus einer Tasche, voller Rotze, und stopfte es mir in den Mund und hielt ihn zu, während die andere Hand meine Titten knetete und sie quetschte wie Gummibälle. Tränen rannen über mein Spermaverschmiertes Gesicht und er lachte und fickte mich, es tat weh, als ob er mich innerlich zerreisst, er fickte mich gegen die raue Wand mit den kleinen Steinchen und ich schluchzte in seine Hand und manchmal verschob er die so, dass die Nase auch zu war, ich hatte dann keine Luft und schmeckte seine Rotze im Taschentuch, während die Hunde wild um uns herumliefen und bellten und jaulten. Ich wünschte, ich wäre tot. Aber das lag nicht in meiner Hand, immer wenn es rot vor meinen Augen wurde vor Luftmangel, löste er den Griff und ich bekam etwas Luft und mein dummes Gehirn saugte es ein, anstatt zu verrecken. Ich war stocksteif wie ein Brett, sah Gesichter die mich vergewaltigt haben vor meinen Augen, die dann verschwammen und dann wieder sein grinsendes Gesicht und spürte seinen Schwanz in meiner trockenen wunden Fotze und schließlich hämmerte er immer brutaler und dann mit einem brutalen Bolzstoß spritzte er in mir ab und ich spürte, wie er mich mit ekligen widerlichen schleimigen Sperma füllte, das meine fruchtbare Fotze ausfüllte, tief in mich hinein spritzte und losließ, ich sank zu Boden wie ein Häufchen Elend, spürte das Sperma, spürte fast wie es mich schwängerte und kotzte auf den Boden Sperma, den Burger, Rotze und Kippen aus, ich konnte nicht mehr, ich war so was von traumatisiert, ich steckte einen Daumen in den Mund und saugte daran, mit heraushängenden Titten in der Kotze liegend. Er lachte und hielt seinen Schwanz auf mich. Und pisste. Bepisste mich. Pisste das Spongebob Shirt ein, den Rock, meine Haare, das Gesicht, kommandierte dass ich es schlucke und gebrochen gehorchte ich und schluckte seine stinkende gelbe Pisse mit dem Mund, mit dem ich gestern noch ein Referat zu dem Verbot abartiger Sexualpraktiken in Pornos gesprochen hatte, aus Gründen der Gleichberechtigung und bla. Alles war bedeutungslos. Ich war bedeutungslos. Ich war nichts. Widerlicher Dreck. Als seine Pisse versiegte, richtete ich mich auf und lutschte den Schwanz sauber. Ich war wieder ganz das Missbrauchspüppchen. Er tätschelte meine verpissten Haare. „Braves Mädchen. Aber hopp, auf zur Hundewiese." Er riss an der Leine, ich fiel nach vorne aufs Gesicht auf den Asphalt des Hinterhofes und es knackste, ich landete auch in meiner Kotze. „Um die kümmerst du dich nachher, jetzt gibt's erstmal lecker Hundescheisse für dich kleines Hundesackerl-Mädchen." Er lachte und ging, die Hunde an der Leine und mich, und ich kroch auf den Knien und schob so meinen Oberkörper über den Boden, die Arme mit den Handschellen auf den Rücken gefesselt, nach Pisse stinkend, dreckig und aus beiden offen unter dem Röckchen herausragenden Löchern tropfte klebriges ekliges Sperma, fast gelblich, so viel Samenstau war in mich gepumpt wurden als menschliches Wichsloch, nein, nicht menschlich, als Abwichsobjekt, ein Ding ohne Rechte und Gefühle. Ich schluchzte unter dem Gejaule der Hunde und hatte Angst vor ihnen, aber er hatte Spaß und filmte mich als wir auf den Gehsteig gingen. Er ging. Ich schob mich wie ein dummes Würmchen hinterher.



    Manni zerrte mich an der Hundeleine grob hinter sich und ich konnte mich kaum so schnell wie ein dummes Würmchen über den Gehsteig schieben, wenn nur die Scheiss Handschellen nicht wären und ich kriechen könnte wie ein Viech, nicht wie eine Scheissmade. Er machte sogar die Hunde los und ließ sie frei laufen, ich blieb an der Leine. Die hunde rannten um mich herum und bellten, angstvoll zitterte ich immer wieder und kroch schneller, spürte ihre Schnauzen an meiner Fotze und manchmal besprang mich einer kurz, aber Manni brüllte ein „Aus, lass das!" und der Hund gehorchte, er hatte die wirklich im Griff.

    „Bist du wirklich ein lebendiges Hundesackerl?" fragte er und wimmernd sah ich zu ihm hoch. „Bitte nicht, meine Großeltern haben mich dazu gezwungen, ich kann das nicht mehr, ich will das nicht." Ich sah zu Boden. „Bitte lasst mich gehen, der Herr, ich will das nicht." Er reagierte nicht, ängstlich sah ich zu ihm hoch, seine Hose war ausgebeult und sein Grinsen sadistisch, kalt und ohne jede Spur Mitleid. „ich hab mal ein Porno gesehen, wo das eine in Wien machen musste, für ein paar Euro pro Film. Hundesackerl Julia." Mir schnürte die Kehle zu, das war ich damals. „Das war so geil, das Geflenne, die knallenden Gertenhiebe auf den knackigen kleinen Arsch, der Ekel, die Verzweiflung als sie kotzte und das wieder fressen musste. Man da hatte dein Daddy und ich Spaß als wir das vor ein paar Jahren im Darkweb gefunden hatten. Gut dass du es nicht magst, das mag ich." Er lachte fies. „Wird wie Fahrrad fahren sein, man verlernt es nicht, oder." Fragte er höhnisch, ich sah mich durchgedrückten Rücken zu ihm auf und schüttelte traurig den Kopf. Hilfe war von ihm nicht zu erwarten. „Zeig doch mal, was du kannst. Da liegt ein schöner Haufen." Er zeigte zu einem Haufen, direkt an einem überquellenden Mülleimer bei einer verlassenen aufgegebenen Bushaltestelle. Angewidert sah ich weg und fing mir eine. "Na warte du nutzlose Saufotze." Er hakte die Hundeleine aus, aber dann der Hundeketten an meinem Nasenring ein, die er bei seinen Hunden gelöst hatte. und zerrte mich so zum Haufen, der aus zwei festen Kackwürsten bestand und einem breiigen Scheisseanteil darüber. Und als ich an der Nase dahin gezerrt wurde, roch ich auch den Gestank, der Haufen war frisch und als ich knapp über ihm war, stieg mir der faulige bittere Geruch in die Nase und ich würgte vor Ekel. "Was denn, hast ja noch gar nichts schnabuliert." Er nahm die Hundeleine, die Papi ihm gegeben hatte, festes leder, und legte sie doppelt und knallte die über meinen Arsch, den ich rausgestreckt halten musste. "und wie sagt man, wenn ein netter Herr einen einlädt zum Essen?" fragte er höhnisch und knallte den Lederriemen nochmal auf meinen Arsch. "Danke, der Herr." wimmerte ich und sah mich um, sah die dunkle Straße, ab und zu fuhr ein Auto vorbei, dunkle Schatten gingen auf dem Gehweg lang. Er stellte sich vor mich hin, legte die Kette auf den Boden und stellte seinen Stiefel drauf. Seinen Springerstiefel. "Aber kleines, du darfst mich Onkel Manni nennen." Er holte aus, der Lederstriemen pfiff durch die Luft und knallte laut zwischen meine Beine auf die rausgestreckte blanke Fotze, mein Rock war so weit hochgerutscht, dass da nichts mehr an Schutz war. Ich jaulte und wackelte schmerzerfüllt mit dem Arsch. "Danke Onkel Manni für die Essenseinladung!" wimmerte ich so erbärmlich, dass ich mich selbst verachtete. "Na endlich, ihr Fotzen seid so dämlich, dabei müsst ihr nur parieren, aber selbst dazu seid ihr zu blöde. Der Hundescheisshaufen vor dir ist tausendmal intelligenter als du Fotzenviech, du kleine dumme Teenyschlampe. Denkst wohl was besseres zu sein?" Der Hieb traf mich wieder auf die Fotze. "nein, onkel Manni, nein, ich bin Dreck, ich bin weniger als Hundescheisse, ich bin nicht mal ansatzweise so viel Wert wie der Dreck an euren Schuhen." Er lachte. Ich hasste mich. Ich hasste meine Feigheit. Und die kleine Stimme in mir die sagte: es ist richtig so. die kleine missbrauchsfotze in mir, die kranken Gedanken, die mir früh reingefickt und reingeprügelt wurden und die ich nie auslöschen konnte.

    "ich hasse euch Fotzen von ganzer Seele. Denkt ihr seid was besseres. Dass ihr Menschen seid. Rechte habt. Ihr seid nur dumme Heulsusen, unfähig zu denken, unfähig zu entscheiden, lebensunfähig, braucht einen Mann, der euch sagt, wo es langgeht. Und dann heult ihr nur rum wenn er euch mit harter Hand führt und redet über eure Scheissgefühle, die keine Sau interessieren und von Missbrauch. Ein harter Mann missbraucht euch nicht, er gebraucht euch. Ihr seid nur zu blöde dass zu kapieren und deswegen dauernd euer rumgeheule, wenn man euch verprügelt, ihr müsstet die Hand küssen, die Zeit vergeudet euch zu benutzen." Er redete sich in Rage, und der Lederriemen pfiff durch die Luft und schlug mich, knallte auf meine Fotze und setzte sie in Brand und ich schluchzte nur. Und schrie manchmal. Als er geendet hatte und schwer atmete, fragte er lauernd: "Hab ich nicht recht, kleine Fotze?" ich zögerte und der Lederriemen knallte mir auf die Fotze. "Jaaa, onkel Manni, ihr habt recht, ich bin nichtmal ungeziefer, ich bin nur Dreck und dankbar dass ihr euch mit mir abgebt, dass ihr euch herablasst, mich zu ficken." wimmerte ich so erbärmlich wie der Satz war, aber "Onkel" Manni war zufrieden. "Na, doch nicht komplett verblödet, dann hast du noch zwei Gehirnzellen übrig, die dir noch nicht rausgefickt wurden und wenn du mal nicht ans rumficken denkst verstehst du sogar was." Er beugte sich runter und tätschelte meinen Kopf. "Braves Kindchen" ich sah ängstlich zu ihm hoch und er grinste mich mit braunen Zähnen von oben herab an. "Friss jetzt die Hundescheisse." ich nickte dumm. "Ja, onkel manni, danke onkel manni." piepste ich, wirklich wie ein eingeschüchtertes Kind und ein Teil von mir freute sich über das brave Kind, unselbstständig klein wehrlos, aber brav. Ich beugte den Kopf runter, streckte die Zunge aus und leckte die breiige warme Scheisse auf. Würgend. Onkel Manni lachte zufrieden und dreckig.

    Meine Zunge schob die widerliche warme Hundescheisse in den Mund und mechanisch kaute ich, schluckte dann und würgte und flennte erbärmlich dabei und hasste mich, dass ich hier das machte anstatt mich zu wehren, mich unterwarf aus Angst und Schwäche und noch mehr hasste ich mich, weil ein Teil von mir Manni gefallen wollte und ängstlich hochsah, ob ihn dieser Akt entmenschender Erniedrigung geil machte, und das machte ihn. Ich würgte nochmal und hörte ihn und meinen Opa und zwei Dutzend andere Männer im Chor sagen: "wenn du kotzt, Kindchen, frisst du deine Kotze und dein Arsch hat Kirmes!" ich würgte und schluckte und frass weiter, jetzt die Kackwürste, mit den Zähnen abbeissen und kauen, bis der Geschmack im ganzen Mund war und die Scheisse mit Spucke eine widerliche Brühe zum Schlucken war.

    "Ja, du widerliche kleine dumme Fotze, das sollte jedes Fotzenviech machen, jeden Tag, dann gäbs nicht so viele dumme kleine Zicken, die me too rufen wenn man an ihre kleinen Teenyärsche grapscht, mit denen sie so fleissig rumwackeln." Er lachte und öffnete seine Hose, mein Elend hatte ihn schon wieder geil gemacht. Er griff aus dem übervollen Papierkorb ein verrotztes Taschentuch, trocknete damit mein Arschloch, schob es auch rein- nicht um mich zu säubern wie ich wusste, sondern trocken fickt geiler, wie Opi schon immer gesagt hatte. Er setzte seinen verdammt großen Schwanz an und rammte mit einem Mal zu, ich schrie mit hochgerissenen Kopf die Straße runter und er drückte mich runter, ich verstand und schluckte scheisse und als er zu rammeln begann, kaute ich dreckige widerliche Hundekacke und knebelte mich so selbst, nur ein grunzendes Geurmel begleitete sein lautes Fickstöhnen und das Klatschen wenn er seinen Schwanz in mich rammte, er hatte meine Hüfte gepackt und stieß so brutaler zu, ich konnte nicht nachgeben. Und er rammelte schnell und hart, kaum hatte ich den letzten Bissen Hundekacke geschluckt, riss er den Schwanz raus und riss mich zurück, grob, spritzte mir ins Gesicht, dicker ekliger Spermaschleim, der langsam an mir herabtropfte. ER rotzte mir lachend in meine Wichsfresse, sah meine Augen, aus denen immer mehr die Lebendigkeit mit den stillen Tränen entwich und rotzte mir nochmal ins Gesicht, mitten ins rechte Auge. Er rieb seinen Schwanz sauber mit einem anderen Rotztuch aus dem Müll und schob mir beide ins Maul. Die Hunde rannten um uns herum und sprangen immer wieder auf mich aber er scheuchte sie weg. "Zeit für die Hundewiese!" Er ging vor und ich kroch wie ein Madenwurm hinterher, taub und den Kopf leer, als ob alles an Persönlichkeit herausgeronnen war, eine Fick- und Erniedrigungspuppe, nur in mir schreite es vor Leid Elend und Hass auf die Welt und Männer wie ihn. Aber es war pure Hilflosigkeit.

     

    Cigarette_burns:

    Ich hatte es mir inzwischen mit einer Flasche Bier auf meiner speckigen und abgewetzten Wohnzimmercouch bequem gemacht und glotzte im Fernseher irgendeinen Scheiß. Eigentlich eine Zusammenfassung der Zweitliga-Fußballspiele, die mich eigentlich interessiert hätten, wenn sie nicht schon wieder von so einem dämlichen Schlitzvieh moderiert worden wären. Dieser Gleichberechtigungs-Scheiß und woke Gender-Mist hatte inzwischen sämtliche Lebensbereiche verseucht und machten das Leben unerträglich. Eine dumme Ansager-Fotze, die glaubt, dass sie etwas von Fußball verstehen würde. Ich versuchte meine aufsteigende Wut mit einem Schluck Bier runterzuspülen, aber dann fiel mir ja wieder ein: Ich hatte ja jetzt so eine dumme Gender-Schlampe für die nächsten sechs Wochen zur freien Benutzung. Wo blieb das kleine Miststück eigentlich so lange? Ich hätte sie gerne hier gehabt, um ihr meine Faust ins Gesicht zu schlagen. Bei dem Gedanken zuckte mein Schwanz wieder in meinen Boxer-Shorts.

    Gerade, als ich die Flasche in einem Zug geleert hatte, klingelte mein Handy. Ich sah kurz auf's Display und nahm das Gespräch an.


    „Hey, Papa. Was ist los?", begrüßte ich meinen Vater knapp. Er war vor ein paar Wochen 80 geworden, was für ihn allerdings kein Grund für eine Feier gewesen war. Denn seit einem halben Jahr lebte er in einer Seniorenresidenz, und das passte ihm gar nicht. Denn er hatte, genau wie ich, absolut keine Kohle. Dementsprechend war das Seniorenheim nicht wirklich hochwertig und komfortabel.

    „Was soll schon los sein? Kuckst du kein Fernsehen?", polterte er gleich los, und ich konnte seinen hochroten Kopf fast vor mir sehen. Da soll noch einer fragen, woher ich mein Aggressionsproblem habe.

    „Ich hab' nicht viel Zeit, Papa", gab ich kurz zurück. „Was willst du?"

    „Morgen ist Samstag!", antwortete er mürrisch. „Kommst du mich diesmal vielleicht besuchen? Ich hab' auch keine Kippen mehr..."

    „Morgen sieht es schlecht aus", entgegnete ich etwas genervt. „Aber am Sonntag besuche ich dich, und dann bringe ich auch meine Tochter mit."

    Stille am anderen Ende. Dann heftiges Atmen, das in einem röchelnden Husten gipfelte.

    „Was für eine Tochter?", wollte er wissen, als sich der Husten gelegt hatte. „Du hast keine Tochter!"

    „Jetzt hab' ich aber eine", gab ich locker zurück. „Sie heißt Julia und ist dreizehn Jahre jung. Und sie freut sich schon sehr darauf am Sonntag ihren lieben Opi im Altersheim zu besuchen."

    Es klingelte an der Wohnungstür.

    „Sorry, ich muss Schluss machen", sagte ich zu meinem Vater und beendete das Telefonat.

    Es klingelte schon wieder. Ächzend erhob ich mich von meiner Couch und wankte langsam aus dem Wohnzimmer und durch den Flur. Als ich die Wohnungstür öffnete, starrte mich Herr Baumann wütend an. Herr Baumann war mein Vermieter, der in der Wohnung über mir lebte. Ein ungefähr 70-jähriger untersetzter Mann mit Halbglatze, der in einem vergilbten Baumwoll-Unterhemd und in fleckiger Jogginghose vor mir stand und vor Wut fast zitterte.

    „Wo ist meine Kohle?", ranzte er mich direkt an.

    „Ich arbeite daran, Herr Baumann", versuchte ich ihn zu beruhigen. Aber das war nicht so einfach bei dem jähzornigen Kerl. Er war schon immer schnell auf 180, aber seit vor einem Jahr seine Frau gestorben war, ließ er seine Wut ungefiltert raus.

    „Sie schulden mir drei Monatsmieten", polterte er auch sofort weiter. „Ich will endlich meine Kohle haben! Wie konnte ich nur an so einen Versager vermieten? Ich hätte es mit ihrer Wohnung so machen sollen, wie mit der im Obergeschoss. Dann hätte ich zwar nur noch Studenten in meinem Haus, aber die zahlen immerhin fast pünktlich!"

    „Kein Wunder", konterte ich sofort. „Die drei Bengel müssen sich darüber keine Sorgen machen, denn die bekommen alles von ihren Eltern bezahlt. Die verwöhnten Scheißer studieren doch schon ewig..."

    „Das ist mir egal!", fiel Herr Baumann mir ins Wort. „Morgen Nachmittag ist Bundesliga-Konferenz im Live-Stream! Und mein Sohn wird wie jeden Samstag vorbeikommen, um das mit mir zu kucken! Um halb Vier ist der Anpfiff, und darum will ich meine Kohle spätestens um 15 Uhr haben! Ist das klar?"

    Ohne meine Antwort abzuwarten dreht er sich um und stieg die knarrenden Stufen hinauf zu seiner Wohnung. Ich warf die Wohnungstür mit einer kräftigen Bewegung zu und wankte zurück ins Wohnzimmer.


    Was für eine Scheiße. Wo sollte ich denn jetzt bis morgen 3600 Euro herbekommen? Und ausgerechnet sein Sohn war dann auch noch hier. Der war mindestens genau so auf Krawall gebürstet. Verdammter Mist. Ich ging zum Wohnzimmerfenster und öffnete es. Tief sog ich die Luft ein und versuchte mich etwas zu beruhigen.

    Einatmen. Ausatmen. Beruhigen..? Wozu beruhigen? Ich hatte doch jetzt eine kleine Tochter, an der ich meinen ganzen Hass hemmungslos ausleben konnte. Wo war dieses wertlose Stück Dreck eigentlich? Sollte sie nicht schon längst wieder zurück sein?

    Ich starrte hinaus in die Dunkelheit. Es war nicht viel zu hören da draußen, aber ich vernahm ganz leise das Winseln von Kötern aus der Richtung der Hundewiese. Ob die sie schon gefickt hatten?

    Vom Wohnzimmertisch griff ich mir ein neues Bier und öffnete es. Als ich den ersten Schluck nahm, ertönte ein markerschütternder Schrei von der Hundewiese.

    Ich lehnte mich an das geöffnete Fenster und grinste.

     

     

    Julia:

     Als wir endlich bei der Hundewiese ankamen, war ich fast froh, auch wenn es nur ein Platz Matsch war, sogar mit Dreck und Sperrmüll verziert und sagen wir es so, ich schien seit Wochen das erste Hundesackerl zu sein. Keiner kümmerte sich um diesen Platz, der eher einer verschlammten wilden Müllkippe glich und es ging hier nicht darum, Hunde auszuführen. Sie sollten sich ausscheissen. Aus besseren Zeit war da noch eine alte Bank und Manni ließ sich darauf fallen und zog einen Flachmann aus der Tasche und der scharfe Geruch nach harten Schnaps machte mir Angst, ein Großonkel war Alki, jähzornig und Sadist, der Geruch nach Schnaps war der Auftakt für Stunden voller Schmerz. Ich atmetete schnell und flach. "Na schon geil, kleines Mädel auf die Hundefickprügel?" Er lachte und spuckte mir ins Gesicht. Lehnte sich zurück. "Fang mit Hannibal an. Und nicht gleich ficken. Ihr Fotzen steht doch auf Romantik, leck ihm sein Arschloch sauber und leck tief rein bis er dir ins Maul scheisst. Scheisst er dir nicht ins Maul, schlage ich dir deine Zähne ein." Er sagte das ruhig, aber kalte Panik durchfuhr meine Wirbelsäule bis ins Gehirn und ich robbte mich hin zu ihm, tanzte um ihn, weil er sich drehte, aber als ich mein Gesicht in seinen stinkenden Arsch bohrte und die getrocknete Scheisse ableckte, hielt er still, ich war wohl gut genug als Hundeklopapier dachte ich bitter und leckte weiter, aus Angst und Panik. Und tief unten weil ich wusste, dass ich es verdient hatte, vor allem wegen der paar Monate Freiheit nach dem Tod meiner Großeltern, dem aufregenden Studium von Gender und Psychologie, der Anerkennung da. Mit Texten über Missbrauch, dem Kampf gegen Sexualpraktiken, die erniedrigten und wenn Frauen sich das wünschen, dass es nur Ausflüsse von Missbrauch und Manipulation seien, unter anderem auch Rimming. Ja, wunderbar, dachte ich, toller Aufsatz, und jetzt lecke ich hier einer riesigen deutschen Dogge die eingetrocknete Hundescheisse vom Arsch und dann den Arsch in der Hoffnung, dass er mir ins Maul scheissen würde. Ich habs ja echt weit gebracht. Und leckte weiter, schob die Zunge zum Arschloch des Hundes und als ich sie reinschob, furzte er laut und lange. Ich atmete ein und leckte weiter. Und manni lachte mich aus. Ich schluchzte, überlegte um Gnade zu bitten aber es war ihm egal, nein, es war ihm Recht, Frauenhass strömte aus jeder Pore. Aber Hannibal war ein "lieber Hund", kaum hatte meine lange spitze Zunge sein Arschloch drei Minuten tief und ausgiebig geleckt, drückte er seine frische Scheisse raus und wie zu einem Kuss umklammerte ich mit meinen Lippen sein Arschloch und spürte wie die Hundescheisse mein Maul ausfüllte. Ich würgte. "Sei dankbar!" herrschte mich Manni an und schluck auf meinen rausgestreckten Arsch. Auf meine Fotze mit den schon verstriemten Schamlippen. Dsie Lederleine war scheisse fies. Ich murmelte ein "Ja onkel Manni" in den Arsch seines Hundes und kaute dann mit offenen Mund mit Blick zu ihm. Er grinste, nahm sein Handy. "Sag vermiss dich Papi." ich sah entsetzt auf die Kamera und fing mir die Hundeleine übers Gesicht ein mit einem wutenden roten Striemen. "Vermiss dich Papa." sagte ich, aber durch die Scheisse im Maul war es nur ein dummes, tierisches Rumgemurmel, erbärmlich und unwürdig. Manni lachte.
    Mit Tritten brachte er mich dann dazu, mich auf den dreckigen Boden zu legen, auf Matsch, Kippen und Hundescheisse, und der nächste Köter hockte sich auf mein Gesicht, gut abgerichtet, diese Riesendogge von Achilles, ich fragte mich vor allem wo er die klassische Bildung her hatte. Aber Manni packte meine Beine und zerrte sie nach vorne, bis die Knie neben Achilles Pfoten und nahe meinem Kopf lagen und mein Arsch weit rausgestreckt war und Hannibal besprang mich, sein Schwanz war ausgefahren und steif und zielsicher mit ein wenig Hilfe vom Herrchen versenkte er ihn mit einem brutalen Stoss in meinem Arschloch, ich schrie, aber mein Maul lag unter Achilles' Arsch und er füllte ihn genau richtig mit stinkender warmer Hundescheisse, Durchfall, bestialisch stinkend, ich würgte und grunzte vor Schmerz, als Hannibal zu rammeln begann, hart und schnell wie nur Hunde rammeln können und ich schrie, den Mund voll Scheisse und rauskam nur ein dummes Gemurmle und Gegrunze und Lachen. Und Hecheln. Hundesabber der auf mich tropfte. Aufgeregtes Heulen und Winseln, der dritte Hund schlich um mich rum. Und wieder rutschte ich weg. Alles strömte auf mich ein was ich erlebt hatte, Hunde, Hundeschwänze lachende Gesichter, Gartenpartys mit grinsenden alten Weibern und geilen Herren, ich würgte aber ich schluckte die widerliche Scheisse und leckte den Hundearsch, Angst um meine Zähne und Manni sagte wieder "braves Kind" und es war wie ein Messer durch die Brust geschnitten, heiss und kalt zugleich aber doch war in mein Teil der jubilierte. Braves Kind. Das hatten meine Großelten fast nie gesagt, egal wie sehr ich mich bemühte. Auch als ihren Perversionen nachgab, sie aktiv anstieß, um ihnen zu gefallen. Ich zuckte wie bei einem epileptischen Schock, aber Manni packte mich und fixierte mich und Hannibal wuchs, wurde riesig, sowohl in meinem Kopf als Hund, er ragte in den Himmel, ich war im Dreck. Und sein Schwanz, er schwoll an, als ob man einen Baseballschläger in mich rammte und rauszog und ich schrie mit einem Mund voll Scheisse, aber es kam nur gegurgel raus und ein panischer Blick, der Hundearsch war weg und ich sah auf, ein grinsender fremder, er packte seinen Schwanz aus und pisste auf mich und ich wollte ihm fast danken, ich war so tief unten, pisse war nett. "Augen auf!" herrschte er mich an. "Ja, onkel!" wimmerte ich und riss die Augen auf und sadistischerweise pisste er genau da hinein, mit einem festen direkten Strahl tiefgelber Pisse, stinkend heiss und widerlich und er lachte, Manni lachte, andere lachten, alles verschwamm, die Augen brannten, ich hörte Lachen aus Jahren und Jahren, über mich, über meine Erbärmlichkeit und Hannibal kam, er spritzte ab und zappelte, aber war mit mir verbunden, durch den Knoten, ich schrie spitz, er tat mir weh, der Baseballschläger aus Fleisch wurde ruckartig in mir bewegt. Manni trat mit seiner Sohle aufs Gesicht. "Still!" ich biss die Zähne zusammen und spürte andere Pisse, sah hoch, ein Hund, ein Hund pisste mit gehobenen Bein auf mich. Ich schluchzte und wollte mich zusammenkrümmen, wie ein Baby, aber ich war gefangen und Hannibal löste sich, und sein klebriges widerliches Hundesperma floss aus meinen zuckenden wunden Arschloch und klatschte auf mein Gesicht. Angewidert drehte ich es weg aber auf ein Kommando von manni drehte ich den Kopf wieder und öffnete das maul, schluckte den widerlichen Schleim und würgte. Ein anderer Hund besprang mich. Achill. Ich schrie wieder schrill auf und löste lachen aus um mich herum, ich sah kaum noch was, durch Pisse und Sperma geblendet wie durch Schmerz und tief im Trauma flennte ich nur noch und würgte und kotzte fast, aber eine fremde Frau hockte sich über mich und ließ ein Hundesackerl in meinen mund fallen, der offen stand. Ich verstand. Inklusive Plastik. Dumme Bitch. Ich kaute, die Tüte platzte und die Hundescheisse füllte meinen Mund. "Wie erbärmlich die kleine doch ist." sagte sie, schob ihren Rock hoch und das Hösachen zur Seite und pisste voller Verachtung in mein Gesicht. Ich kaute weiter mit offenen Mund die Hundescheisse. Schluchzend. Fast tote Augen, nur noch ein paar Fasern Menschlichkeit blickten heraus, der Rest war vernichtet, vaporisiert, existierte nicht mehr. Ich kippte um, als ich schluckte, ich war weg, ich konnte nicht mehr.
    Es war als ob ich außerhalb meines Körpers schwebte und ich dachte ob ich tot sei, ich wünschte es, aber alles schmerzte, die gepeitschte Fotze, der Bauch, der die Faust abbekommen hatte, das wunde puckernde Arschloch, das gesicht, alles, es gab doch keinen Schmerz im Himmel oder, ich sah wie ich auf die Knie gedreht wurde und der dritte Hund an mich herangeführt wurde und in meinen über allen schwebenden Körper floss plötzlich Schmerz wie Gift, erst am Arschloch, ich sah deutlich wie der Hundeschwanz mich penetrierte, hörte Manni sagen "Brav, Ajax, brav" und sah wie ich schrie, lange und laut, aber ich hörte nichts, ich sah nur wie meine Rosette sich eng um den Köterschwanz presste, kaum in der Lage, ihn aufzunehmen, sah wie er immer weiter anschwoll und mich mehr oder minder aufriss und der Schmerz traf mich, es war wie das Gefühl dass mein engelsgleicher schwebender Körper von der Fotze beginnend mit Schürhaken aufgerissen werden würde bis zum Gesicht, ich atmete nicht vor Schmerz und auch das Fickpüppchen unter mir nicht, aber Manni trat ein paar Mal gegen den Puppenkopf mit den Stiefel und einmal auf den Bauch, der Schmerz traf mich voll als ob ich gegen die Wand knalle, ich muss in der Hölle sein dachte ich und die Fickpuppe unter mir hustete, atmete und schrie, tonlos, waren das Puppengelenkte, die sich drehten, als zwei Penner die Arme hochzogen, Schmerz zerriss meine Schulterblätter und ich öffnete den Mund, wie die Plastikpuppe unter mir, eine Art perverse Fickbarbie, aber ihr Mund öffnete sich auch, so lautlos wie meiner, nur durch Watte hörte ich Manni lachen, als Ajax kam, er rammelte erst weiter und zog dann, ich wurde kurz mitgeschleift, bevor der Schwanz sich löste - und ein neuer Hund herangeführt wurde, ein ganz fremder, auch riesig, schwarz, ein Kalb, ich schüttelte den Kopf und als ob es unsichtbare Fäden zu dem Fickpüppchen unter mir gab, schüttelte sie den Kopf, das Lachen schwoll an und war so laut, dass ich die Ohren zuhalten wollte, aber ich hatte keine Arme ich hatte nichts, ich war nur eine Wolke Schmerzes sah grausig fasziniert zu, wie der nächste Hundeschwanz das kleine Arschloch der Barbie vergewaltigte. Danach noch einer. Noch einer. Noch einer. Ich konnte nicht mehr zählen. Manni stand da und filmte lachend. Andere filmten auch. Andere holten sich einen runter, das Fickpüppchen war ihnen zu dreckig und das verstand ich, ich versuchte auf es zu spucken aber ich war nichts und es passierte nichts. Als dann der letzte Hund sich gelöst hatte und das Fickpüppchen wie tot dalag, spürte ich nichts mehr, der Schmerz war wie Normalität und da lag nur ein Plastikbarbiepüppchen, das mit mir nichts zu tun hatte. Und dann fiel ich, als ob ich aus dem Himmel kilometerweit fiele, Kälte, beissende schmerzende Kälte, das Fickpüppchen kam näher, ich stürzte auf es knallte auf den Boden, ich zersplitterte wie Glas und ich merkte erleichtert, ich war nicht mehr - und dann holte ich erstickend luft und fuhr hoch, das Fickpüppchen war ich, alles war Schmerz, es gab einige blutige Stellen von den Hundepfoten, mein Arschloch zuckte und schmerzte wie ein Feuerwerk, alles tat weh, ich keuchte und atmetete erstickend ein. "Na bitte, hast es überstanden, widerliches Fickgör." sagte Manni nur. Ich sah zu ihm auf. Als ob er kilometerweit über mir stünde und ich eine Kakerlake zu seinen Füßen war.
    Wie ich zurückkam, weiß nicht nicht, die zerschundenen Knie deuteten aber auf kriechen hin, ich bekam eigentlich nichts mit, ich schwamm im glühenden Schmerz und Scham und Selbsthass durchbohrten mich wie dicke Speere aus Eis aus allen Richtungen. Ich sah nur irgendwann altes Linoleum. Rot. Woran erinnerte mich das. Ja. Da war was. Ich sah hoch. Eine abgeranzte alte Holztür. Ein Namensschild. Ich las den Namen. Und wusste dass dahinter die Hölle lauerte und das nur die Vorhölle gewesen war. Ich kauerte mich am Boden in Fötusstellung zusammen, als Manni klingelte, spürte dass ich nass war und durchgefroren und zitterte - er hatte mich abgespritzt. Um mich nutzfertig zu machen für den Teufel, der die Tür aufriss, er war riesig, wie ein Turm, ich sah erst hoch aber dann panisch weg, voller Angst, die Realität traf mich wie ein Schmiedehammer in die Fresse. "Hallo, Herr Vater." piepste ich ängstlich wie ein Kind und er grinste mit ausgebeulter Hose und einem Schlagstock in der Hand, ich sah hin, Teufelshörner, müssten die nicht auf seinem Kopf... nein. Es war ein Elektroschocker, fett wie ein Schlagstock er drückte den Knopf, Stromblitze zuckten zwischen den zwei Hörnern. "Hallo, kleine Julia. Willkommen zuhause" sagte er grinsend, Hass Wut und Zorn blitzten aus seinen Augen wie Licht aus einem Leuchtturm und ich versank in dunklen Wellen der Panik und aller Traumata, die aufstiegen wie Wasserleichen.

     

    Cigarette_burns:

     Ich blickte auf dieses erbärmliche Häufchen Elend, das vor mir auf der Türschwelle lag und mein Hass steigerte sich um ein Vielfaches. Diese kleine Schlampe war über drei Stunden weg gewesen.

    „Hast du mir nichts zu sagen?", herrschte ich das zierliche Mädchen an. Sie zuckte ängstlich zusammen, als hätte ich ihr einen Schlag verpasst, und sie stammelte nur: „Ich...was...wieso ...was sagen..?"

    Ich beugte mich zu ihr, drückte den Elektroschocker mit den zwei großen Hörnern direkt an ihre Fotze und bruzzelte sie.

    Verdammte Scheiße, was konnte dieses zarte Mädchen brüllen. Ich schockte ihre Fotze gleich nochmal, und der zweite Schrei war sogar noch ein bisschen lauter.

    „Jetzt sag' endlich, du nichtsnutzige kleine Schlampe", meldete sich jetzt Manni zu Wort und trat mit seinen schweren Stiefeln genau zwischen ihre leicht geöffneten Beine. Sie jaulte auf, als er den Absatz genau auf der elektrogeschockten Fotze ließ, während er ihn hin und her bewegte, als würde er einen Käfer zerquetschen.

    „Was....was...wollt ihr...hören, Herr...Vater?", röchelte das Mädchen und wandt sich vor Schmerzen unter dem Stiefelabsatz.

    „Ich will wissen, warum du jetzt erst zurück kommst", fuhr ich meine kleine Tochter mit dröhnender Stimme an. „Eine Stunde, hatte ich dir gesagt. Oder nicht? Eine Stunde! Nicht drei!"

    Sie ächzte kurz auf, als Manni seinen Stiefel entfernte, aber schon hielt ich den Viehtreiber erneut an ihre Fotze und schockte sie so heftig, dass das kleine Mädchen sich vollpisste, während sie wild unter dem Schocker zuckte und sich zusammenkrampfte,

    „Nutzlose Fotze!", tönte ich weiter, als ich aufgehört hatte sie zu schocken. „Die braucht doch sowieso niemand! Du taugst nur zum Arsch- und Maulficken!"

    Sie heulte wie ein kleines Kind, als ich verächtlich auf sie spuckte.

    „Ey, sorry. Aber ich muss jetzt echt los", sagte Manni plötzlich. „Aber vielleicht komm' ich morgen nochmal vorbei, was meinst du? So gegen Abend? Kleine Party?"

    „Ja, ich geb' dir Bescheid", antwortete ich kurz, und dann war Manni mit seinen Kötern auch schon auf dem Weg nach draußen.

    Mit der rechten Hand packte ich die Kleine am Arm und riss sie hoch, bis sie fast auf ihren Füßen stand. Aber sie hatte keine Kraft mehr und sackte zusammen, also schleifte ich sie in meine Wohnung und schloss die Tür.

    Ich zerrte sie ins Wohnzimmer und warf sie auf meine ranzige Couch. Julia landete unsanft auf dem Bauch, und schon kniete ich neben ihr, mit dem Elektroschocker vor ihrer Nase.

    „Na, komm'. Erzähl' deinem lieben Vater alles", sagte ich in einem etwas sanfteren Ton zu ihr. „Hat Manni dich vergewaltigt?"

    Sie schluchzte, und ich sah, wie sich ihre Augen mit Tränen füllten.

    „J..ja, das...das hat er", hauchte sie kraftlos. „Meine Mumu und meinen Po."

    „Und seine Köter...", wollte ich weiter wissen. „Haben seine Köter dich auch vergewaltigt?"

    „Ja...nach...nachdem...ich ihre...Scheiße gefressen habe", antwortete das Mädchen und erzitterte am ganzen Körper.

    Ich griff ihre Fußknöchel und zog sie so weit von der Couch, dass sie davor kniete und mit dem Oberkörper auf der Sitzfläche lag. Mit gierigen Augen starrte ich auf ihren zarten, zerbrechlichen Körper, den absolut geilen Arsch und auf die Handschellen, mit denen ihre Hände immer noch auf den Rücken gefesselt waren. Ihre Gelenke waren schon total wundgescheuert, und als ich mit meinen Händen ihre Arschbacken auseinander zog, starrte ich voller Gier auf den extrem wunden und dunkelroten After, aus dem jetzt ein weiß-gräulich-braunes Geschmiere lief.

    „Ja, was..?", fragte ich scharf nach, und meine Stimme zitterte heftig vor Erregung. „Ich will, dass du sagst was sie gemacht haben. Du musst es laut aussprechen, damit du vielleicht irgendwann mal begreifst, dass das schon dein ganzes Leben so war und niemals aufhören wird. Also, was haben sie getan, Julia..?"

    Das Mädchen schluchzte jetzt lauter und sie weinte dicke Tränen. Leicht schüttelte sie ihren Kopf, als ob sie nicht wahrhaben wollte, was ihre Bestimmung ist. Um sie ein wenig zu ermuntern hielt ich die zwei Hörner meines Viehtreibers an ihren Kitzler und schockte sie, sodass ihr krampfender Unterleib unkontrolliert zuckte und ihre Schmerzensschreie meine Erektion extrem befeuerte. Als ich aufhörte, roch ich etwas leicht verbranntes. Obwohl kein Strom mehr durch sie schoss, war ihr ganzer Körper noch immer verkrampft und zuckte unwillkürlich immer wieder zusammen.

    Ihre mit Tränen gefüllten Augen waren weit aufgerissen und starrten ins Leere. Es war fast so, als befände sie sich im Geist an einem anderen Ort. Und der war mit Sicherheit nicht besonders schön. Ich wollte schon den Schocker erneut ansetzen, als sich ihre Lippen leicht bewegten.

    „Sie...sie...haben mich...vergewaltigt...", hauchte sie völlig entkräftet. „Sie alle. Onkel Manni hat...er hat meine Fotze und...mein Arschloch...brutal vergewaltigt. Und seine Hunde...alle drei...haben auch m...meinen Arsch vergewaltigt. Und noch...auch noch...andere Hunde..."

    Mir platzte fast der Schwanz, als ich das hörte. Ich zerrte meine Shorts runter, setzte meinen steifen Riemen an ihrem geschundenen After an und stieß ihn mit einem einzigen, heftigen Ruck tief in ihr Arschloch. Mit einem letzten verzweifelten Aufbäumen heulte Julia erbärmlich auf, und ich rammelte wild in sie hinein. Dieses Gefühl war unbeschreiblich. Ihr Darm war voll mit Unmengen Hundesperma, das ich mit jedem Stoß tiefer in sie hineinbolzte.

    „Du dämliche kleine Missbrauchsfotze!", raunte ich sie an, ohne mein Tempo zu verringern. „Du lässt dich von jedem dahergelaufenen Straßenköter vergewaltigen, du wertloses Stück Dreck! Das kommt davon, dass du nicht auf deinen lieben Papa gehört hast! Es wäre alles nicht passiert, wenn du nach einer Stunde wieder hier gewesen wärst, wie ich es dir befohlen habe!"

    „Es...es...tut...mir...leid...Papa...", wimmerte das kleine, dünne Mädchen im wilden Takt meiner Stöße, während ich mich meinem Samenerguss näherte.

    „Weißt du eigentlich was los wäre?", fragte ich sie jetzt heftig röchelnd. „Wenn deine Kommilitonen und Professoren in deinen Genderstudies wüssten, dass du das perfekte Vergewaltigungs-Püppchen bist..?"

    „Das...dür...fen...die...nie...mals...erfah...ren...", stammelte sie, und dann schoss es aus mir heraus.

    Ein erlösender Orgasmus schüttelte mich heftig durch, als ich mit vier bis fünf kräftigen Schüben meinen Samen in den Arsch meiner Tochter pumpte. Es war ein göttliches Gefühl, und dann brach ich vollkommen erledigt über ihr zusammen. Ich schnaufte wie eine alte Lokomotive, während mein Schwanz zuckend in ihrem After erschlaffte.

    Die Kleine war erledigt. Anscheinend hatte sie sich in ihrem Köpfchen an einen anderen Ort geflüchtet, an dem sie sich sicher fühlte. Oder auch nicht. Wer konnte schon wissen, was in so einer Schlampe vorging?

    Ich stand mühsam auf und sah auf das frisch vergewaltigte Arschloch meiner Tochter herab, aus dem jetzt ein Gemisch aus Exkrementen, meinem Sperma und einer Menge Hundesperma strömte. Es lief nicht nur an ihren Schenkeln herab, sondern es tropfte in dicken Schleimfäden aus ihrem After direkt auf den Wohnzimmerboden. Na, toll. Denn würde sie morgen wohl zuerst reinigen müssen.

    Ich packte mit einer Hand in ihre langen Haare, riss sie von der Couch herunter und schleifte sie hinter mir her in die Küche. Sie wehrte sich nicht mehr, und es kam auch kein Schmerzenslaut mehr über ihre zarten Lippen.

    Meine Küche war komplett vermüllt und zwischen dem ganzen Dreck und verstaubten Kartons standen vereinzelt prallgefüllte Müllsäcke. In der hintersten Küchenecke, direkt neben der Spüle, hatte ich vom Sperrmüll eine versiffte Matratze platziert, die wohl mal in dem kleinen Kinderbett eines Bettnässers gelegen hatte. Sie war entsprechend fleckig und gesprenkelt, und sie stank wirklich verheerend. Ich hatte sie vor einiger Zeit auf der Straße entdeckt, kurz nachdem ich mit Julia über ihren Nacktputz-Job bei mir verhandelt hatte. Seitdem lag sie in dieser Küchenecke, und inzwischen war einiges an vergammelten Essensresten, Zigarettenkippen und angeschimmelten Filtertüten mit entsprechendem Kaffeesatz darüber verteilt.

    Ich zerrte das geistig abwesende Mädchen auf ihre Füße und befreite sie erstmal von ihren Handschellen. Sie schien es nicht wahrzunehmen.

    „Da wirst du heute Nacht schlafen, Julia", sagte ich zu ihr. „Die Matratze stinkt zwar abartig, aber du solltest dankbar sein, dass du nicht auf dem dreckigen Boden schlafen musst. Allerdings wirst du sie erst noch von dem ganzen Müll befreien müssen, bevor du darauf schlafen kannst. So bekommst du auch gleich noch ein vollwertiges Abendessen, denn ich vermute mal, dass du heute ausser Scheiße und Sperma noch nichts gefressen hast. Proteine sind für ein Kind in deinem Alter wichtig, darum darfst du auch die ganzen Bettwanzen fressen, die überall rumwuseln."

    Julia blickte fast teilnahmslos auf die verranzte Matratze mit dem ganzen Müll, zwischen dem auch einige Kakerlaken hausten, aber ihr Gesicht blieb weiterhin reglos.

    „Hör' mir jetzt zu, meine kleine Tochter", sagte ich zu ihr, als ich sie an der Schulter packte und zu mir drehte. „Es ist mir egal, wie du die Nacht verbringst, ob du schläfst oder nicht, das interessiert mich nicht. Aber mein Wecker geht morgen früh um 9 Uhr, denn dann muss ich meine Tabletten nehmen. Die Psychopharmaka, von denen ich dir erzählt habe, die meine Aggressionen etwas im Zaum halten sollen. Es wäre also in deinem Interesse, dass ich sie pünktlich zu mir nehme. Allerdings hast du dann schon etwas Arbeit hinter dir, denn ich brauche unbedingt vorher ein gutes Frühstück. Da es in meinem Kühlschrank aber genau so aussieht, wie in meiner ganzen Wohnung, wirst du morgen gleich als erstes einkaufen müssen. Am Ende der Straße am Marktplatz entlang befindet sich ein Lidl, der um 7 Uhr aufmacht. Ich habe aber leider keine Kohle mehr für diesen Monat übrig, also wirst du vorher irgendwo Geld auftreiben müssen, um einzukaufen. An den Verladerampen hinterm Lidl übernachten eigentlich immer einige Penner, die bestimmt ein paar Euro übrig haben für dich, wenn sie dir ihren Klötenschleim in deine Fresse kleistern können. Was da alles mit dir passieren wird ist mir egal - Hauptsache du bist zwischen 8 und 8:30 wieder hier und machst mir mein Frühstück. Hast du das verstanden, kleine Julia?"

    Sie starrte an mir vorbei ins Leere, aber sie nickte langsam.

    „Dann wünsche ich dir eine angenehme Nacht, mein Kind", säuselte ich, und dann verließ ich die Küche, um in meinem Schlafzimmer nebenan gleich völlig erledigt ins Bett zu fallen. Und es dauerte auch nicht lange, bis ich in einen tiefen und festen Schlaf fiel.

     

    Julia:

     Er lag auf einem Bett mit einer Matratze, die nicht viel sauberer war als die Kindermatratze, die ich hatte, er war auch umgeben von Müll, alten Flaschen voller Pisse, von Ungeziefer wuselnden Müllbeuteln, man sah Kotze, Schimmel an der Wand, Rattendreck und hörte auch Ratten unter dem Müll. Und ich sah auch so zwei tote Ratten im Dreck liegen. Er selbst lag in dem alten Unterhemd von gestern und sonst nackt im Bett, neben sich Magazinchen mit verdächtig jung aussehenden Frauen, mit Wichsflecken auf den Magazin, auf der alten Decke, Wichstüchern überall. Er lag auf dem Bauch, die Beine gespreizt, stank nach Alkohol und Knoblauch, eine leere Dönerverpackung neben ihm. Ich richtete mich nochmal. Zwei blonde Zöpfe, ein dünnes T-Shirt mit Schlumpfine, zwei Flügelklemmen die durch das Tshirt meine Nippel brutal quetschten, daran eine Kette und Gewichte, nichts wildes, nur 500 gr, die meine Nippel zerrten. Die Fotze, die freilag, war mit Klammern aufgezogen, die von Ketten gespannt waren, die an meinem Arsch und der Taille langführte. Schmerzhaft aufgezogen. In meinem Arschloch steckte die Klobürste aus dem absolut widerlichen Bad und sie war nicht sauber und der dicke Hokzstiel war spreißig und ihn in mein geschundenes Arschloch zu zwingen war brutale Selbstfolter gewesen. Aber ich wollte ein braves Mädchen sein, so krank das auch war. Also ging ich auf alle Viere und kroch zwischen seine Beine, streckte den Arsch raus und senkte den Kopf und schob meine Zunge mit viel Spucke sanft in sein ungewaschenes Arschloch und begann ihn brav und unterwürfig zu lecken. Schmeckte alten Schweiss und Scheisse, leckte eifriger und begann lustvoll zu stöhnen wie in einem billigen Porno. Er bewegte sich leicht. "Guten Morgen, Papi." sagte ich mit piepsig- fröhlicher Kleinmädchenstimme und leckte sogleich weiter. Er stöhnte nochmal und furzte mir dann ins Gesicht, ich leckte ohne Unterbrechung weiter und kicherte dümmlich. Spürte wie die Rosette zuckte und schob mein Näschen hin und sog den neuen Furz ein, es war bestialisch, keine Ahnung was er gegessen hatte, aber ich atmete es ein und leckte dann weiter. Er blieb liegen, wurde langsam wach und genoss die junge Zunge in seinem Arschloch.
    Er keuchte und hustete, furzte mir nochmal ins Gesicht. "Wie spät ist es, Tochtersau?" "8:35 Uhr, Papi." sagte ich und leckte schnell weiter, er furzte mir nochmal ins Gesicht und ich leckte brav ohne Unterbrechung weiter, aber er stank bestialisch. Er schnupperte und er roch wohl nicht nur seine Fürze, sondern auch frischen Kaffee, Eier, Speck, Brötchen, alles, was man so brauchte für ein gutes Frühstück. Er richtete sich langsam auf, setzte sich an die Bettkante, ich rutschte vor ihm auf den Boden und sah auf die dreckige Schmutzschicht von Jahren und sah seine Zehen, mit Dreck unter den Nägeln und kaum geschnitten. Er gähnte und streckte sich und knallte mir eine Ohrfeige runter, dann noch eine. Wohl ohne Grund. "Wollt ihr auf mir als dummen Eselchen reiten zum Wohnzimmer?" Er war noch nicht ganz wach. Aber als ich auf alle viere ging, verstand er wohl genug und ließ sich auf meinen Rücken plumpsen und zog die Beine an. Ich kroch los, wie ein Esel mit Reiter. Er griff nach dem Paddel, dass ich geschickt genau für ihn platziert hatte und schlug mich, dann nochmal und dann prasselten die Schläge nur so, er wurde immer wacher und schlug fester und fester zu und schneller und prügelte mich ins Wohnzimmer, ich kroch so gut ich konnte mit ihm auf den Rücken, ich winzig, er riesig, aber das war ich gewöhnt und im Wohnzimmer angekommen, flätzte er sich auf die Couch und sah zu wie ich ihm Kaffee einschenkte, in meinem kindlich perversen Kleidchen. "Die verdreckte Scheisshausbürste steht dir gut, passt zu dir!" sagte er hart und rotzte mir ins Gesicht. Ich bemühte ein Lächeln. "Danke Herr Vater!" ich wackelte mit dem frisch rot geprügelten Arsch und sank zwischen seine Beine, öffnete mein Maul und sein Schwanz stand schon wieder, er war ein echter Sadist, und ich nahm ihn ins Maul und begann, ihn zu lutschen, immer heftiger und mich dann damit zu ficken, aber ich startete erst it der Fernbedienung den Fernseher - und er sah mich. "Guten Morgen, liebster Papi." ich filmte mich selbst, nackt, in seiner Wohnung, zwischen Müll hockend, unsicher lächelnd. "da ich gerade hoffentlich deinen Papischwanz im Maul habe, wie es sich für eine brave Tochter gehört, habe ich dir gefilmt, was ich heute morgen gemacht habe, damit du ein reichhaltiges Frühstück hast." ich sah zu Boden im Film. "ich denke aber dass ich trotzdem brutal bestraft werde und du mich auch heute vergewaltigen wirst. Ich hatte überlegt, wegzulaufen aber wohin und wie? Die Polizei liefert mich bei dir ab. Geld hab ich keines. Ausweis nur den Schülerinnenausweis einer Sonderschule. Das ist jetzt mein Leben für die nächsten Wochen." ich weinte etwas und riss mich zusammen. "ich will ein braves Kind sein, Papa." sagte ich in die Kamera, mit Tränen in den Augen und Angst. Dein Schwanz zuckte bei Vergewaltigung und bei braves Kind, schwoll an in meinem Rachen, während ich mich mit Würgegeräuschen und viel Gesabber selbst fickte.
    Als nächstes zeigte die Kameraeinstellung mich unter einer Dusche, ich reinigte auch meine Kleidung von gestern. "Mach schon, die Laster entladen sich nicht von selbst!° herrschte mich der an, der filmte. Ich trat aus der Dusche, es war der Mitarbeiterraum vom Supermarkt. Nackt wie ich war legte ich mich über den Tisch im Pausenraum dort, zog meinen Arsch weit auf und man sah meine wunde, geschwollene Rosette, so winzig und eng durch die Vergewaltigungen gestern. Ein Schwanz, ziemlich gross, wurde angesetzt und reingerammt, mein schrilles Kreischen wurde kaum von den Lautsprechern widergegeben, so hoch war es. Dein schwanz zuckte vor Geilheit, als du die harte Arschvergewaltigung aus Perspektive des Fickers beobachtest und am Ende spritzte er ab, ich lutschte ihm den Schwanz und dann das Sperma vom Boden, als ich fertig war. Und dann lud ich Laster aus. Schwere Kisten, Getränkekisten, volle Kartons, im Laufschritt, nackt, von einem Gürtel gejagt und dabei gefilmt. Dann Aufnahmen, wie ich Penner lutschte, warzige dicke Schwänze mit viel Käse, das Gesicht verziehend und offensichtlich gegen meinen Willen und wenn ich ängstlich in die Kamera sah, gabs den Gürtel ins Gesicht. Sieben Pennerschwänze, die in mein Maul abspritzten und ich spuckte es in eine leere Milchflasche, die sich gut füllte. Würgte das Sperma mehr raus als spuckte und es vermischte sich mit Kotze. Ich flennte und war am Zusammenbrechen, konnte nicht mehr und sah mit toten Augen in die Kamera. Die plötzlich fast flackerten. "ich hoffe es gefällt dir Papi." sagte ich schwach lächelnd, leckte nach dem Sperma und lächelte zu den Herren. "ich bin eine Psychopuppe, Papi, Lilly ist lieb und Julia eine Heulsuse. Brichst du Julia, bin ich da und treibe es hart und wild und dann ist es wieder Julia, die zerbricht. Dann geht dein Fickpüppchen nie ganz kaputt, Papi." sagte mein Gesicht aber mit einer piepsigeren Stimme und ich kicherte, zumindest die auf dem Bildschirm. "Julia, du weisst, was du tust!" sagte die Lilly dann hart!"
    Du hast fasziniert zugesehen und dabei gegessen und dir den Schwanz lutschen lassen. Görst mich schluchzen und ich löse mich von deinem Schwanz. Schau ängstlich zu dir hoch und ziehe den spreissigen Stock aus meinem Arschloch, drehe ihn und schiebe die verdreckte Bürste über meinen Fickschlitz, weine und schluchze, erhöhe de Druck und schiebe sie langsam in meine Fotze und wimmere dabei erbärmlich. Schieb sie tief rein, wimmere vor Schmerz. Und als der Stiel nur noch rausragt, klettere ich auf dich und deinen steifen Schwanz, schiebe ihn mit den Fingerchen an meinen frisch wundgefickten Arsch. Ich schau zu dir auf, greife unter ein Sofakissen und hole eine Nuckiflasche raus, gefüllt mit - ja, mit Sperma und Kotze. Ich umschließe den Nucki mit den Lippen und sauge daran, laufe rot an und schau weg und spieße mich mit deinem Schwanz am Arschloch auf, hart, ich bin verdammt eng, ich kann mich nur mit Gewalt aufspießen und du stöhnst vor Geilheit, du spürtst die Klobürste hinte meinem Fleisch und die Reibung ist grandios und mein Schmerz riesig. Ich beginne dich zu reiten und die Tränen flieen und ich nuckel wimmernd Sperma aus der Babyflasche, gekühlt und widerlich, Pennersperma, du schaust auf mich herab und spürst deinen Schwanz so geil wie schon lange nicth mehr und deine Faust trifft mein Auge und dann das Maul und mit aufgeplatzter Lippe nuckle ich weiter. Am Fernseher poppt ein neuer Clip auf, du kennst das Video mit Hundesackerl, dass du mit Manni mal im Internet gekauft hast vor ein paar Jahren, aber das ist Hundesackerl, nur hockt sie vor einem dreckigen vollen Dixieklo mit Maden und flennt. Jammert eine Oma an, dass sie nicht will. Bekommt eine Knute auf den Arsch und schreit auf und greift ins Klo, zieht ein madiges Stück Scheisse raus, öffnet das Maul und kaut darauf rum, würgt kotzt, frisst - dein Pornogehorn explodiert, dein Schwanz fühlt soviel Reibung und Geilheit wie noch nie, du schaust auf mich runter, ein kleines Gesichtchen mit blonden Zöpfen, Zahnspange, Schmerz und Tränen und einem halbollen Nucki mit Sperma, dass ich raussauge, nuckle, mit angewiderten Gesichtsausdruck und du packst meine Hüften, du merkst wie leicht ich bin, hart wirfst du mich rauf und runter auf deinem brutalen großen Papischwanz und spürst mein Arschloch zucken vor Schmerz, hörst mein Gewimmer, hörst das Gewimmer aus dem Fernseher, das Flehen, doppelt, wie Widerhall, aus dem Porno, direkt vor dir aus meinem Mäulchen mit Nucki, noch halb besoffen aber doch geil reitest du auf purer Lust, trampelst auf mir rum, spürst Schmerz Leid und Elend und besser als jedes Viagra platzt dein Schwanz fast vor Geilheit und du spürst wie ich deinen Rhythmus annehme mich hart ficke, du packst einen Zopf und zerrst dran, nicht um mich zu führen, du willst mir nur weh tun, die andere Hand bildet eine Faust und prallt auf meinen strammen Bauch, ich würge und beuge mich vor, du haust auf meinen Kopf mit voller Wucht und mein Arschloch zuckt, du knetest die Titten durch während ich wimmernd dich reite, mich hart selbst ficke, völlig brav und voller Selbsthass und Selbstaufgabe, du saugst das ein wie ein Lebenselixier, alle dummen Fotzen sollten so sein und du schaust auf den Fernseher, das Mädchen das madige Scheisse aus einem Dixie frisst, dann zu mir, dann wieder dahin und du siehst, es ist das gleiche Mädchen, das zu dem du schon so oft zu abartigen Pornos gewichst hast, Hundesackerl, das Pornosternchen wider Willen, das mit dem sadistischen abartigen Großeltern und du kapierst mit einem Schlag, es gehört jetzt dir, du packst meinen Hals mit der freien Hand und drückst zu, ich würge, die Nuckiflasche, leer, fällt zu Boden, du siehst mein Gesicht rot anlaufen, dann blau und doch reite ich mich ab wie automatisch, abgerichtet wie ein Viech denkst du nur, Tränen in den Augen, sie quellen leicht hervor, dur würgst fester mit deinen Pranken und du spürst wie meine Rosette immer enger wird, du bewegst deinen Schposs auf und ab, fickst mich, ich ficke so, dass dein hochstossen auf mein runterstossen trifft, der Stiel von der Klobürste wippt auf und ab, vor mir, aber du bist in meinem Arschloch, siehst den Rücken, die wippenden Tiitten vorne, ziehst das Gesichtchen zurück in den nacken, dass ich dich anschauen muss, du fickst mich tief rein, unglaublich tief bis zum Anschlag und du siehst in mein blaues Gesichtchen, dann auf dem Bildschirm, du rotzt mir ins Gesicht und merkst, wie ich noch enger werde, so geil, du spritzt ab und spritzt und spritzt, die aufgestaute Geilheit von Jahren auf das Ding aus den Internetpornos, auf mich, auf alles, dein Frauenhass, dein Hass, deine Wut, du spritzt mir deine toxische Brühe in mein enges Arschloch und merkst nur am Rande, wie ich erschlafft bin und als du gekommen bist, falle ich wie ein Sack runter auf den Boden, der Kopf schlägt auf. Du lehnst dich zurück. Das ist egal. Der Porno läuft weiter, mit Kotzen und Fressen, aber du bist richtig gut entspannt, der Fick war großartig. Ich zucke spastisch und keuche, huste, atme tief ein, dein Viech dir zu Füßen. Du musst grinsen. Das wird eine großartige Zeit. Als ich ängstlich mit noch roten Kopf und Augen mit geplatzten Äderchen zu dir hochschaue mit den blonden Zöpfen und der Zahnspange, nimmst du deine Tabletten und wirfst sie achtlos weg. "Die brauche ich nicht, ich hab ja jetzt dich, Hundesackerl. Willkommen zuhause, mein Kind." sagst du nur grinsend voller Bosheit und Vorfreude.


    Cigarette_burns:

    Schwer atmend saß ich auf der speckigen, alten Couch. Der Schweiß war aus scheinbar jeder Pore meines Körpers geströmt, und ich stank mit Sicherheit abartig. Aber das war mir erstmal egal. Ich blickte auf das blonde Häufchen Elend zu meinen Füßen, und ich grinste zufrieden, Ihre Augen schienen mich fragend anzusehen, was vielleicht an meiner letzten Bemerkung lag.

    „Du hast richtig gehört, kleines Gendermiststück", keuchte ich noch immer schwer atmend. „Das ist jetzt dein Zuhause. Und bestimmt nicht nur für die nächsten sechs Wochen, mein Kind. Denn ich habe einen guten Freund aus der Schulzeit, der als Anwalt tätig ist. Hat mir auch damals bei meiner Scheidung geholfen."

    Julia lag immer noch vollkommen fertig und mit hochrotem Kopf vor mir und ich konnte in ihren Augen die totale Verwirrung erkennen.

    „Er hat für mich einen Antrag beim Familiengericht gestellt", fuhr ich mit meinem Grinsen im Gesicht fort. „Gleich nachdem du den Nacktputz-Vertrag mit mir abgeschlossen hattest. Und wenn alles gut läuft, dann ist das Adoptionsverfahren spätestens übernächste Woche durch. Mein Freund kennt nämlich genug Leute, die das beschleunigen konnten. Und in knapp zwei Wochen bist du dann wirklich meine Tochter, und ich habe dann auch das Aufenthaltsbestimmungsrecht für dich."

    Ich sah in ihren Augen nicht nur die geplatzten Äderchen sondern auch die geplatzten Hoffnungen, als sie realisierte, dass sie jetzt wirklich mir gehörte und keine Chance hatte der Hölle zu entkommen, die sie erwartete.

    „Die Papiere sind alle rechtsgültig", versichterte ich ihr mit einem gütigen Lächeln, jedenfalls bildete ich mir ein, dass es gütig aussah. „Außerdem bekommst du auch noch eine neue Geburtsurkunde und Ausweis. Demnach bist du noch minderjährig, und nächstes Wochenende am achten März wirst du 13 Jahre alt. Passend zum internationalen Weltfrauentag, den wir natürlich gebührend mit dir feiern werden."

    Ihre geplatzten Hoffnungen manifestierten sich jetzt in dicken Tränen, und sie schluchzte beinahe herzzerreissend, als sie ihre Situation begriff.

    Kurzerhand hob ich mein rechtes Bein kurz an und trat mit voller Wucht zu, sodass mein Fuß ihren Kopf traf und sie zur Seite geschleudert wurde. Benommen kauerte sie auf dem Wohnzimmerboden.

    „Bitte...", kam es leise aus ihrem Mund. „Bitte nicht...adoptieren."

    Mit einem Satz sprang ich von der Couch hoch, holte kurz aus und trat erneut zu. Diesmal traf ich sie in der Nierengegend, und das Mädchen jaulte vor Schmerz auf. Das weckte irgendwie den Zorn in mir, dieses jämmerliche Stück Dreck vor mir auf dem Boden, und ich trat erneut zu. Sie ächzte und ich trat wieder und wieder zu, bis sie sich vor mir auf dem Boden zusammenkauerte und versuchte sich mit angezogenen Armen und Beinen irgendwie zu schützen.

    „Du undankbares Stück Scheiße", sagte ich, während ich immer wieder zutrat. „Ich werde von jetzt an dein Vater sein und biete dir ein schönes Zuhause, und so dankst du es mir..?"

    Ich ließ von ihr ab und starrte laut schnaufend auf das zierliche Mädchen, das sich in fötaler Position zusammengerollt hatte.

    „Es...tut...mir...leid", hauchte sie vollkommen entkräftet. „Bitte verrzeiht, Herr Vater."

    „Zeit, dass du endlich mal anfängst unsere Wohnung zu putzen", sagte ich nur zu ihr. „Ich geb' dir dreißig Minuten für das Wohnzimmer, sonst geht's dir schlecht, mein Kind."

    Immer noch zornig stapfte ich hinaus in den Flur, allerdings konnte ich mir ein kleines Lächeln nicht verkneifen. Eine halbe Stunde für ein total vermülltes und dreckiges Wohnzimmer? Sehr ambitioniert, aber das war ja nicht mein Problem.

    In meiner unteren Region verspürte ich ein grimmiges Ziehen, und da ich näher an der Badezimmertür war als an meiner Lebendtoilette stürmte ich sofort ins Bad. Kaum hatte ich die Shorts runtergezogen und mich auf's Klo gesetzt, da braddelte es schon heftig in die Schüssel. Mein Magen war so ein Frühstück nicht gewöhnt, darum sprudelte jetzt ein ekelhaft stinkender und dünnflüssiger Brei ins Klo.

    Es klingelte an der Tür. Verdammt.

    „Geh' und mach' die verdammte Tür auf!", rief ich meiner Tochter zu. Es folgte ein leises Wimmern und Stöhnen, als sie sich anscheinend auf allen Vieren aus dem Wohnzimmer und durch den Flur schleppte.

    Ein letzter Strahl schlammiger Kacke plätscherte in die Schüssel, dann war es vorbei. Erleichtert wischte ich mir mit einem Fetzen Klopapier grob den Arsch ab und warf es schnell ins Klo. Als ich die Spülung drückte, tat sich nichts. Mist, verdammt.

    „Papa", ertönte die zarte Stimme meiner Tochter. „Kommst du mal bitte?"

    Genervt verließ ich das Bad und stapfte durch den Flur auf die geöffnete Wohnungstür zu, an der Julia nur in ihrem Schlumpfine-Shirt stand und mich mit angsterfüllten Augen ansah.

    „Was!", rief ich verärgert, und Julia zuckte zusammen. „Was ist los?"

    Und als ich an der Tür ankam, erkannte ich einen DHL-Fahrer mit einem größeren Paket unterm Arm.

    „Brauchen Unterschrift. Bitte, danke", sagte der Lieferbote etwas unsicher, als er Julia von oben bis unten betrachtete und mir das Tablet für die Unterschrift hinhielt. Wahrscheinlich ein Scheiß-Araber oder Türke oder ähnliches Pack. Die nehmen heutzutage echt jeden. Ich unterschrieb, nahm mein Paket entgegen und warf ihm die Tür vor der Nase zu.

    Ich griff mit meiner freien Hand Julia's blonde Zöpfe und zerrte sie hinter mir her, als ich mit dem Paket zurück ins Wohnzimmer stapfte. Sie stolperte und konnte sich gerade noch auf den Beinen halten, allerdings war sie dadurch aus dem Gleichgewicht, und als wir im Wohnzimmer ankamen, schubste ich sie vor der Couch auf den Boden.

    Das zierliche Mädchen landete hart und blieb erstmal liegen, als ich mich vor sie auf die Couch setzte. Hastig riss ich den Karton auf und klappte den Deckel auf. Es war meine Bestellung, die ich getätigt hatte, gleich nachdem feststand, wann meine Tochter zu mir kommen würde.

    Ich wühlte im Karton, ohne genau hinzusehen, und nahm etwas heraus, das ich zu ihr auf den Boden warf. Vorsichtig hob sie ihren Kopf, um mit zitternden Fingern die Plastikfolie der Verpackung zu öffnen. Ungläubig zog sie den Stoff heraus und betrachtete es jetzt genauer. Es war ein ultra-kurzes, schwarzes Dienstmädchen-Kleid mit weißer Spitze am Saum und an den kurzen Ärmeln.

    „Das kannst du gleich mal anziehen", raunte ich und wühlte weiter in dem Karton. Während Julia ihr Shirt auszog und langsam in das Kostüm schlüpfte, zog ich noch weitere Kleidungsstücke heraus und legte sie neben mir auf die Couch. Ein knapper Cheerleader-Dress, eine kurze Pfadfinderinnen-Uniform, ein winziges Schulmädchen-Kostüm und eine heiße Krankenschwester-Garnitur. Und alles in der kleinsten Kleidergröße, die Julia vermutlich passen würde. Allerdings würde sie Probleme haben ihre dicken Titten darin zu verstauen.

    Die restliche Lieferung bestand noch aus diversen Hand- und Fußfesseln, riesigen Dildos, dicken Vibratoren, Butt-plugs, Peitschen, Paddeln und so weiter. Grob betrachtet schien alles da zu sein.

    „Ist das gut so, Herr Vater", ertönte die piepsige Stimme meiner Tochter. Das Dienstmädchen-Kleid war wirklich verdammt kurz und sehr eng, und ihre Titten schienen fast den Ausschnitt zu sprengen.

    Ich stand auf und ging zu ihr. Unsicher stand sie vor mir, und völlig aus dem Nichts rammte ich ihr meine geballte Faust in den Magen. Wortlos klappte Julia zusammen und sank auf die Knie, bevor sie hektisch nach Luft schnappte. Ihre dicken Titten waren durch den Schlag aus dem Ausschnitt gesprungen und lagen frei.

    „Du hattest dreißig Minuten für's Wohnzimmer", sagte ich ruhig und ging sie herum. „Hier hat sich praktisch nichts verändert, du faules Stück."

    „Bitte, es tut mir leid...", flehte sie.

    „Halt die Fresse", unterbrach ich sie und schlug ihr mit der Rückseite meiner Hand durchs Gesicht. „Ich will nicht die „Fick-Lilly"! Ich will die Heulsuse Julia, ist das klar?"

    Sie nickte zögerlich.

    „Dann geh' jetzt ins Bad", befahl ich mir fester Stimme. „Ich hatte vorhin echt üblen Durchfall, und die Spülung hat offenbar den Geist aufgegeben. Es ist Zeit für dein zweites Frühstück."

    Julia erschauderte, als sie langsam aufstand und dann ins Bad wankte.

    Erst jetzt fiel mir auf, dass mein Schwanz wieder steinhart war. Also folgte ich meiner Tochter ins Bad, aber ich blieb erstmal im Türrahmen stehen.

    Sie hatte mich nicht bemerkt, denn sie kniete vor der offenen Kloschüssel und starrte angewidert hinein. Es stank noch immer abartig nach Fäulnis und Verwesung, und ich konnte amüsiert zusehen, wie sie versuchte ihren Würgereiz zu unterdrücken. Nach ein paar Sekunden fasste sie Mut und beugte ihren Kopf in die Schüssel. Während ich ein zartes Schlürfen und zögerliche Kaugeräusche vernahm, betrachtete ich, wie das Dienstmädchen-Kleid durch ihre gebeugt kniende Haltung ihren nackten Arsch freigab, während ihre enormen Titten noch immer aus dem Ausschnitt baumelten.

    Ich näherte mich unbemerkt meiner Tochter, und als sie gerade ihren Kopf aus der Schüssel hob, packte ich ihr Genick mit einer Hand und drückte sie runter. Ich hörte sie gurgeln und würgen, als ich ihr Gesicht tiefer in meine breiige Kacke drückte, während ich meinen Schwanz aus meinen Shorts befreite.

    „Friss, du wertlose Schlampe!", schrie ich, als ich meinen Riemen kurz ansetzte und dann mit einem kräftigen Ruck in ihrem Arschloch versenkte. Ich hörte ihr blubberndes Gekreische, das von der Scheiße fast erstickt wurde, als ich meinen Steifen gnadenlos in ihren extrem geschundenen Arsch bolzte. Es war nicht nur reine Geilheit, sondern vielmehr das Gefühl der absoluten Dominanz, und dass ich mich ihr durch reine Körperkraft aufzwang. Sie beherrschte und erniedrigte. Sie demütigte. Sie anal vergewaltigte, während sie meine Scheiße fraß. Und dann kam es mir auch schon. Ich schoss einen Samenschwall nach dem anderen tief in ihren Darm, bis zum letzten Tropfen, und sank dann auf ihr zusammen. Aber der Gestank war einfach nur ekelerregend, also stand ich schnell wieder auf und zog meine Shorts hoch.

    „Wenn du aufgefressen hast, wäschst du dich gefälligst und putzt dir die Zähne", herrschte ich sie an, während sie ganz langsam ihren Kopf aus der Schüssel erhob. „Und dann kommst du zu mir, denn ich habe noch einen Auftrag für dich."

    Ohne sie eines weiteren Blickes zu würdigen, ging ich zurück ins Wohnzimmer und fläzte mich auf die Couch. Erstmal eine schöne Runde Assi-TV glotzen und entspannen. Nach kurzer Zeit war ich eingepennt.



    Als ich wieder erwachte, kniete sie auf dem Wohnzimmerboden und schrubbte ihn mit Wischwasser und Putzlappen. Ich sah auf die Uhr an der gegenüberliegenden Wand und erschrak etwas. Es war 15 Uhr. Die Frist für meine Mietschulden lief ab. Allerdings verspürte ich wieder eine leichte Versteifung in meiner unteren Region, also erhob ich mich von der Couch und ging langsam zu Julia rüber. Als sie mich bemerkte, hörte sie auf zu putzen, und ich zog meine Shorts etwas herab. Ich blieb vor ihr stehen und wichste meinen Schwanz heftig.

    Meine Tochter schien etwas irritiert zu sein, aber bevor sie etwas sagen konnte, spritzte ich mit vier kräftigen Schüben ihr Gesicht voll. Sie verzog angewidert das Gesicht, das von meinem Samenschleim fast völlig vollgekleistert war.

    Zufrieden zog ich meine Shorts wieder hoch, packte Julia am Arm und zog sie hoch auf die Füße. Wir gingen durch den Flur und ich öffnete die Wohnungstür.

    „Oh...hey! Wie geht's Ihnen?", ertönte plötzlich eine Stimme von draußen. Es war einer der Studenten, die zu dritt in der kleinen WG über meinem Vermieter wohnten. Es war der kleine Langhaarige, dessen Gesicht mich immer an das einer Ratte erinnerte. Ich mochte diese drei Jüngelchen nie besonders, weil sie für mich nur ein paar verweichlichte kleine Warmduscher waren, die schon seit Jahren studierten und von ihren Eltern alles bezahlt bekamen. Sie lebten eher zurückgezogen in ihrer WG, und soweit ich sagen konnte hatten sie auch noch nie Frauen zu Besuch gehabt. Man hörte oft im Treppenhaus das Gestöhne von Pornofilmen, wenn sie anscheinend gerade an den Wochenenden einen ihrer Onanisten-Abende veranstalteten. Es waren für mich im Grunde genommen nur ein paar weichgespülte Wichser.

    „Ja, hallo", erwiderte ich knapp, während der Junge, der eigentlich auf dem Weg nach oben war, plötzlich inne hielt und seine Augen auf das zierliche Mädchen neben mir richtete.

    „Wer...äh...wer...ist das?", stotterte der erbärmliche kleine Wicht.

    „Meine Tochter - und jetzt hau' ab!", brummte ich nur, was für ihn auch völlig ausreichte. Denn sofort wandt er seinen Blick ab und stieg flinken Fußes die Treppenstufen hinauf.

    „Und du hörst mir jetzt zu, Julia", sagte ich jetzt zu meiner Tochter, der mein Samen im Gesicht klebte. „Mein Vermieter wohnt direkt über mir. Und ich habe leider noch ein paar kleine Mietschulden bei ihm. Darum gehst du jetzt hoch zu ihm, stellst dich als meine Tochter vor und fragst, was du tun musst, um einen kleinen Zahlungsaufschub zu bekommen. Allerdings ist gleich Anpfiff der Bundesliga-Konferenz im Fernsehen, die er sich jeden Samstag mit seinem Sohn zusammen ansieht. Es könnte daher sein, dass er etwas ungehalten auf deine Störung reagiert."

    „Gut, Herr Vater", sagte Julia leise und nickte. „Habt ihr noch einen Wunsch, wie ich ihn fragen oder um Zahlungsaufschub bitten soll?"

    „Es ist kein Wunsch, sondern ein Befehl", antwortete ich bestimmt. „Du bist nicht die „Fick-Lilly", die da hochgeht. Du bist Julia. Die kleine und zerbrechliche Heulsuse Julia. Du wirst dich nicht ficken lassen. Unter gar keinen Unständen, und schon gar nicht kampflos. Was immer da oben passiert ist eine Vergewaltigung. Und du wirst alles daran setzen, dass sie dich nicht nur einmal vergewaltigen. Ist das klar, Julia?"

    „Ja, Herr Vater", antwortete sie und begann die Treppen nach oben zu steigen.

     

    Julia:

     Wie kann die Scheisse eines Menschen nur so stinken und bestialisch schmecken? Ich würgte als ich den Flur hochwankte, das wunde Arschloch frisch aufgefickt, geschwollen und eng. Die Tür fiel ins Schloss, ich hatte meinen Auftrag, er war befriedigt, ich war ihm egal. Ich schluchzte. Mein Kopf drehte sich. Adoptieren? Als 13j? Das glaubte doch keiner, gut, ich war 142cm, aber ich trug pralle 50D Euter mit mir rum. Die ich mit 13 schon mit mir rumtrug, nur minimal kleiner, wie mir einfiel. Ich musste da weg, war der nächste Gedanke und ich blieb kurz stehen. Verwirrt. Eine böse Stimme in mir flüsterte "Du hast es verdient, du warst ein böses Mädchen, als du von Opa und Oma weg bist, sie hätten nie den Autounfall ohne dich gehabt." flüsterte sie und ich dachte schauernd an das leerstehende große Haus im teuren Stadtteil Steglitz in Berlin, ich hatte es nie mehr betreten seit ich mit 18 abgehauen war, sicher war noch alles da, das "Kinderzimmer" in Kitsch, das echte Kinderzimmer im Keller, die Folterkammer dort, all die subtilen und offenen Erniedrigungen. Alleine der Hausflur. Die Wendebilder. Kamen die richtigen Besucher, sah man dort Pornobilder von mir, keine erotischen, sondern brutal deutliche Pornobilder, mit Tränen und Unwillen. Kamen nicht die guten Besucher, drehte man sie um, und es waren Bilder mit christlichen Motiven. Überall waren Kreuze. Und im Keller eines, an dem ich oft hing. Ich würgte und verdrängte die Erinnerung an dieses Hexenhaus, das mir gehörte und wankte weiter die Treppe hoch. Da stand der Student, schlaksig, Halbglatze, darum lange schmierige Haare und wie konnte man mit fast 35 noch ein solches Pickelgesicht haben. Ich sah weg, zu Boden, jeder Funken Selbstbewusstsein war zerschmolzen und verpufft. Er sah mich unverhohlen geil an, musterte mich im Pornozimmermädchenkostüm, ein so kurzes Kleidchen, dass man meine Fickspalte zum Teil sah und zwei drittel meines Arsches, meine Titten waren aus der dünnen Bluse rausgeplumpst und hoben und senkten sich mit meinem flachen Atem. Nervös versuchte ich, sie wieder reinzustopfen, aber links riss mir der dünne durchsichtige weiße Stoff, nur der schwarze Stoffriemen blieb heil, so dass rechts meine Titte den dünnen Stoff ausbeulte und alles gut sichtbar war, einschließlich meiner dunklen Vorhöfe, links war die Titte nackt und ich hielt eine Hand drauf. Der Student trat an mich ran, er stank aus dem Maul. Schwer atmend schob er mir die Hand weg, ich hielt kurz dagegen, aber er packte meine Hand dann grob und riss sie weg, drückte mich an die Wand. "Wenn dein Vater Geldprobleme hat - wir könnten Pornos mit dir drehen, du schaust hübsch jung aus, und die dann im Darkweb vertreiben. Schön kranker Scheiss, dann klingelt die Kasse." erklärte er mir und ich wimmerte, auch vor Ekel vor ihm. "Das muss mein Vater entscheiden!" piepste ich unsicher und versuchte mich zu entwinden und er drückte mich an die Wand, grapschte an meine frei liegende Titte, die andere Hand krallte sich an meine Fotze und er leckte mein Gesicht, bevor er mich küsste und seine widerliche Zunge in meinen Mund schob, seine picklige schwitzige Haut an meine drückte. Er genoß es und schob drei Finger grob und ohne jedes Gefühl in meine trockene Fotze und fickte mich damit, während er grapschte und küsste und dann ließ er los. "Das setzen wir mal fort, kleines, aber ich hab jetzt eine Webcam Show gebucht mit Thailand, da will ich pünktlich sein." Er lachte grunzend und ließ von mir ab und ging, ohne mich weiter zu beobachten, sagte nur " Sag deinem Papi dass er gut Geld mit dir verdienen kann." Er kicherte und ich lehnte angewidert und weinend an der Wand, fühlte mich wie Dreck und hilflos, roch die schimmlige Luft mit Schweiss und Pisse des alten Hausflures, sah das dunkle Licht durch Fenster voller Dreck, fühlte mich wie auf einer Rutsche und meine Knie gaben nach aber ich riss mich zusammen aus Angst vor ihm, meinen "Papa" und wankte die Treppe hoch. Ich hatte immer von einem Papa geträumt. Einem der mich aus dem Elend rettet, aus der Hölle, die meine Großeltern mir bereiteten. Ich würgte bei dem Gedanken an den Arsch, der sich unten als mein Papa aufspielte und zitterte am ganzen Leib aus Angst vor ihm. Und klopfte an der Tür, hinter dem gedämpft ein Fernseher zu hören war.
    Und dann Schritte mit einem "Was zum Teufel..." begleitet. Ein älterer Herr öffnete, ein Bier in der Hand, im Trainibgsanzug, schmierige Haare, Müffelgeruch. Er sah auf mich herab und seine Turnhose beulte sich aus. "Hast du eine Nutte bestellt?" rief er nach hinten. Eine alte Stimme verneinte. "Guten Tag, der Herr, ich ... ich bin ... Julia... die Tochter von Herrn X unten... und er ... schickt mich ... wegen der Miete ... ob sie so nett sein .... Könnten... die Miete ... etwas ... zu ... zu stunden." piepste ich verunsichert und lächerlich. Er lachte. "Da musst du meinen Vater fragen, Kleines." Er schob bestimmt die Hand von meiner nackten Titte und knetete sie grinsend durch. Und trat zur Seite. Ich stöckelte an ihm unsicher vorbei, warum mussten diese Scheiss Kostümchen immer 15cm Heels mit Plateau haben, dachte ich und spürte seine Hand an meinem Arsch, er schob mich so ins Wohnzimmer. "Was?" "Schau mal was vor unserer Tür war. Die kleine Tochter von dem Schmarotzer unten und sie bittet ganz brav, ob du ihm nicht die Miete stunden könntest." Der alte Herr saugte meinen jungen Körper mit den Augen ein, er war fett, aufgequollen, graue lange Haare, eine Säufernase, und Bierduft lag in der Wohnung und Zigarettenrauch zum schneiden. Er stand auf, wuchtete sich hoch und trat vor mich hin. "Den Drecksmessi da unten. Dem seine Bude will ich an Assylantenpack vermieten, eine ganze Familie offiziell mit Knete vom Jobcenter und eine inoffiziell dazu reingepackt, auch mit Staatsknete für die Miete und zwei Drittel ihres Taschengelds, es gibt genug verzweifelte Ausländer, da kann ich fett Kohle machen und nicht der mickrigen Miete von deinem versoffenen Daddy hinterherlaufen! Montag sitzt ihr auf der Straße! Auch wenn du ein hübsches kleines Mädchen bist." sagte er anzüglich und streichelte meine Beine hoch zu meiner Fotze, ich wollte mich wegbewegen aber der Sohn krallte eine Hand an meinen Hals von hinten und so ließ ich es zitternd geschehen. "Bitte nicht." wimmerte ich. Er lachte und knetete meinen Arsch durch. "Wieso nicht. Wenn ich nett sein soll, dann musst du nett sein." ich spürte einen Würgreiz und hasste ihn, er war ein verdammter Arsch, wie alle Kerle gefühlt und ich sehnte mich nach der Freundin in Berlin, ihre weiche Haut, ihren Geruch. "Bitte, ich kann nur bitten." sagte ich schluchzend und weinend. "ich werde doch erst 13 in ein paar Tagen. Ich will auch brav sein ich könnte kochen oder putzen für euch." wimmerte ich. Er lachte und knetete meine freiliegende Titte durch. "So hübsch jung und doch solche Pornotitten? Kaum zu glauben." "Hormontherapie." flüsterte ich und er knallte mir eine runter. "Dafür hat dein Scheisspapi Geld oder was!?" brüllte er und knallte mir nochmal eine runter, dass ich fast zu Boden ging, die Knie wurden weich und wie eine Schweinehälfte am Haken hing ich kurz schlaff an dem brutalen Griff im Nacken von seinen Sohn mit baumelnden schlaffen Beinen bevor ich mich fing. "ich finde das eine sinnvolle Investition." sagte der Sohn und zerriss den dünnen Stoff über der anderen Titte. "klein, skinny, aber Monstertitten, das ist doch geil." Der Vater brummte. "ich mag sie klein mit kleinen spitzen Tittchen." sagte er nur und musterte mich dann wieder. "Gerade labbert noch die dumme Tussi, warum Tussen was zu Fussball reden verstehe ich nicht. Aber gleich geht das Spiel los. Mein Angebot: du bist ein braves Mädchen und lutscht uns die Schwänze, die zehen, leckst die Ärsche und deine kleine dumme Maulfotze gehört uns. Schießt die gegnerische Mannschaft ein Tor, bekommst du einen Arschfick von uns. Gewinnt unsere Mannschaft bekommt dein Messipapi eine Woche Aufschub mit 50% Zinsen. Verliert unsere Mannschaft, sind es 200% Zinsen. Weigerst du dich, setz ich euch morgen schon auf die Straße!" schrie er mich an und ich zitterte. "Bitte nicht, ich bin doch noch so jung und ich will nicht ..." ich lief rot an. "Was willst du nicht?" "Wenn Männer mir ihr Ding reinstecken, egal wo." Er lachte. "Warum hast du dann Wichse in deiner dummen Fresse, Spätzchen?" ich lief noch tiefer rot an und zitterte, sah zu Boden. Würgte. "Willst du zu deinem Papi runter und ihm sagen, ihr fliegt morgen raus? Der prügelt dich tot. Also, was ist dir lieber: tot zu sein oder Schwänze in deinem dummen Teenyficklöchern? Werden nicht die ersten sein und nicht die letzten!" "Vielleicht ohne Arschfick?" piepste ich. "Der tut immer so weh." ich brauch in Tränen aus und schluchze erbärmlich. "Na gut. Du bist brav und machst was gesagt wird und 100% Zinsen wenn meine Mannschaft gewinnt, 400% wenn nicht und wenn du weiter rumbettelst, wird es nur mehr werden. Also?" ich sah zu Boden. "Das muss mein Papi entscheiden." begann ich flüsternd und er schlug mir die Faust unvermittelt ins Gesicht, es knackte und meine Nase pulste vor Schmerz. "JA ODER NEIN, SOFORT!" brüllte er und ich wimmerte. "ja." Sie lachten, der Sohn warf mich auf den Boden auf den ich mit dem Kopf knackend aufstiess und sie flätzten sich in einen Sessel und ein Sofa. Ich hörte wie sie Reisverschlüsse öffneten. Schluchzend kroch ich zu ihnen, kein Mitleid erwartend. Aber wenn es ums Arschficken geht... so weh wie es tut ... lieber spring ich aus dem Fenster. Aber vielleicht... wenn das Spiel für die Mannschaft gut lief... ich krabbelte zwischen die Beine des Vaters, er hatte einen dicken kurzen Schwanz mit dicken Adern und hängenden Hoden, der Sohn war ähnlich gebaut. Ich griff an den Schwanz des Sohnes, er war schmierig, ich begann ihn zu wichsen, während ich beim Vater den Schaft lang leckte und dann meine Lippen drüberstülpfte, merkte, wie mir Blut aus der Nase geflossen war und wie ich durch sie nicht mehr atmen konnte. Na wunderbar dachte ich bitter und begann mit dem Anpfiff, den fremden alten Arsch den Schwanz zu lutschen und seinen Sohn abzuwichsen.

    Das Spiel lief, es gab Gejubel, Applaus, Gestöhne und ich war fast Luft für die zwei, sie konzentrierten sich auf das Spiel. Bis der Vater mir eine runterhaute, hart und unerwartet. Er nickte zu seinem Sohn. Ich rutschte zwischen seine Beine, girff nach dem Schwanz seines Vaters und wichste ihn, dann griff ich an seinen Schwanz und wichste ihn. Er sah wütend auf mich runter. "Was soll das Fotze? Stopf ihn dir dein dummes Maul!" herrschte er mich an. Ich schüttelte den Kopf, ängstlich und vorsichtig. Er knallte mir eine Ohrfeige jede Seite runter, wütend. "Was soll der Scheiss?" "ich will keine Schwänze im Mund haben." sagte ich leise, etwas trotzig und doch hilflos. Er lachte laut und sein Vater stimmte ein. "Und wieso nicht, Kleines?" "Sie schmecken nach alter Pisse, ich hasse Sperma und ich mag nicht das Gefühl im Mund." sagte ich ein wenig lauter, immerhin hatte er nachgefragt. "Hör mal zu Spätzchen, Deal ist Deal und während des Spiels dienst du uns mit deinem Schnäbelchen wie wir wollen und glaube mir, Schwänze lutschen ist da noch das angenehmste." Er grinste und tätschelte meinen Kopf. Ich schüttelte ihn. "He, kleines, glaubst du uns interessiert was du willst? Du bist ne Fotze. Du hast zu parieren. Deine Gefühle sind scheissegal. Hat dein versoffener Scheissvater dir gar nichts beigebracht!" Der alte Vater redete sich in Rage. Sein Sohn packte meine Haare und riss meinen Kopf zurück. "Wenn ich in stinkendes Klo Scheisse, sind die Gefühle von dem beschissenen Klo dann wichtig?" Er untermalte die Frage mit einem Dutzend laut knallender Backpfeifen, mit der Hinterhand ausgeführt. ich schüttelte leicht den Kopf, weinend. "Wenn ein Staubsauger Dreck aufsagt, fragt man dann wie er sich dabei fühlt?" Wieder ein Dutzend Ohrfeigen, mehr Tränen von mir und leises Gewimmer und spitze kleine Schreie bei besonders fiesen Ohrfeigen. Und ein leichtes Kopfschütteln. "Wenn ich eine Schabe zertrete, sind dann die Gefühle des widerlichen Ungeziefers wichtig?" Patsch patsch patsch, gewimmer und geschniefe und ein leichtes, unsicheres Kopfschütteln. "Gut, Kindchen. Wenn du jetzt einen Schwanz ins Maul bekommst, interessiert es dann, ob es dir gefällt oder nicht?" fragte er mit einem Dutzend Backpfeifen und ich sah zu Boden. "Aber ich bin doch ein Mensch." wisperte ich und beide lachten laut und dröhnend, feixten. "Dummes Ding. Was fehlt dir zum Menschsein?" ich sah verständnislos hoch zu ihm. Er griff an seinen Schwanz und hielt ihn. "Das. Ein Schwanz. Menschen haben Schwänze. Wertloses Ungeziefer wie du hat eine Fotze." Er packte meine Fotze. "Fotzenviech!" Er spuckte mir ins Gesicht. Lachte, beide lachten, sie lachten mich aus. "Lutsch." sagte er nur, er riss mich an den Haaren zu seinen Schwanz, er stank nach Pisse und Käse, hatte Eiterpickel, ich würgte und schüttelte panisch den Kopf, ich fühlte mich wie früher, als alles neu war und ich stemmte mich mit den Händen auf seine Knie und versuchte mich wegzudrücken. Aber er hielt die Haare gepackt und ich zappelte nur hilflos. Sein Vater kam ihn zur Hilfe. Er stand auf, wuchtete sich hoch und packte meine Hände, drehte die mir brutal auf den Rücken im Polizeigriff, ich schrie und hatte den Schwanz im Mund und mein Kopf wurde wie ein Flashlight zum Wichsen hoch und runter gerissen, ich würgte bekam keine Luft und weiss geschlagener Sabber rann aus meinem dummen Maul und Tränen aus den Augen, Rotz aus der Nase, ich war ein Wichspüppchen und nichts mehr. Sie lachten, der Fernseher lief und es gab Geraune, Applaus, Pfiffe und mein erbärmliches Maulfickgesabber, Gulp gulp gulp wie dumm und Vieh.
    Als er die Lust verloren hatte, riss er meinen Kopf zurück, rotzte mir ins Gesicht und grinste. "Zeit fürs Arschlecken!" sagte er und sein Vater grinste. "Erst ich." Der Sohn sah mich an. "Soll sie doch sagen, wem sie lieber den Arsch leckt." Sie lachten. "Na los." ich schüttelte den Kopf. Und fing mir eine ein. "Also welchen Arsch leckst du lieber zuerst?" schrie mich der Opi an. Ich schüttelte weinend und zitternd auf den Knien wie ein Häuflein Elend den Kopf. Und bekam einen Fusstritt von hinten zwischen die Beine, der mich anhob und auf den Boden fallen ließ mit vor Schmerz pochender Fotze. Fotze. Das war es, das war ich. Wie eine Fremde hörte ich meinen winselnden Schmerzensschrei. "WELCHER VERFICKTE ARSCH? WO SCHIEBST DU DEINE DUMME ZUNGE REIN? BEIM ONKEL ODER BEIM OPI!" brüllte der Vater und trat mich, mehrmals, in die Nieren, am Arsch, am Kopf, ich flog umher wie ein unförmiger dummer Fussball. "Opi, Opi." wimmerte ich und er lachte. "ich bin halt unwiderstehlich für kleine dumme Schlampen." sagte er lachend und sein Sohn lachte mit. Der Vater legte sich auf den Sessel, schob den Arsch weit vor mit runtergelassener Trainingshose und stellte die Beine auf der Lehne ab. Sein schwanz stand steif da und darunter war der fette alte weiss behaarte Arsch mit einem Urwald in der Ritze, die stank nach Schweiss und Scheisse. Ich lag am Boden und kroch hin, alles schmerzte. Mit mühen hob ich den Kopf so weit, dass ich ihn in den haarigen Arsch schieben konnte, ich würgte vor Ekle und leckte die alte haarige Haut und leckte klebrige alte Schmeisse auf von diesem Urwald. Er stöhnte und sah weiter fern. Sein Sohn setzte sich daneben, packte meine Hand und ich wichste seinen steifen Schwanz brav, während ich würgend leckte. Und als er furzte weinte. Was sie zum lachen brachte. Und weiter leckte. Mich hasste. Meine Zunge tief in das widerliche Arschloch steckte und mich hasste als er geil stöhnte und ich mich verdammt darüber nochmal freute und tiefer leckte und er stöhnte, sein Schwanz war prall und ein Teil von mir jubilierte. Ich zog mein Gesicht zurück. "Was los?" fragte er. "ich kann das nicht." "Spätzchen, du kannst das sehr gut, wenn du nicht dazu geboren wurdest, hat dich jemand zum perfekten Klopapier abgerichtet, als kleine geile Arschleckerin ohne Scheu und brav, egal wie eklig. Mach weiter, du machst das gut." Es war fast ermutigend, wie er es sagte. Aber ich hasste mich und schüttelte den Kopf. Fing mir eine ein und sein Sohn drückte mir den Kopf in die Arschritze und schlug meinen Arsch und auch als ich wieder zu lecken begann, schlug er lachend weiter.
    Als er aufhörte, war mein kleiner Arsch knallrot und als er sich zum Arschlecken hinflätzte,, leckte ich seinen Arsch brav, mit Tränen in den Augen und Gewimmer, während ich Opa wichste, den prallen vollen Schwanz, den meine kleinen Finger kaum ganz umfassen konnten. "Dumme Sau." hörte ich nur, aber sie sahen sich jetzt mal das Spiel an und ich leckte einen dreckigen Herrenarsch aus, wie betäubt. Bis er sauber war und glänzte. Er furzte mir am Schluss ins Gesicht.
    "Das Spiel ist langweilig, noch kein Tor, weder für uns noch für die anderen." sagte Opi und musterte mich geil. "Wie wäre es mit ner Runde Arschficken`?" ich wimmerte und lag nur nutzlos auf dem Boden. "ihr habt versprochen, nur wenn ein Tor für die anderen." blubberte ich. Er grinste. "Na und. Ich hab Bock auf ne runde harten Arschfick." Er sah seinen Sohn an. "Du auch?" Der nickte. Ich spürte wie mir mein Herz bis zum Hals schlug und ich sah zur Tür, die immer weiter weg zu sein schien. "ich könnte ja ein wenig Schwanz lutschen..." sagte ich leise und sie lachten. "Jetzt plötzlich?" Der Sohn stand auf, mit prallen Schwanz und Gier in den Augen, er trat in Richtung der Tür zum Flur, ganz langsam. Sein Vater stand auf und tat das gleiche in Richtung der Balkontür. Ich fühlte mich wie ein kleines Rehkitz, um das die Wölfe kreisten. "Du willst also nicht ein liebes Mädchen sein und deinen kleinen Arsch brav hinhalten?" fragte der alte lüsternd. "ich mag halt enge Mädchenarschlöcher, ich hab Spaß und die Tränen sind geil." Er lachte dreckig. Der Sohn löste den Gürtel und ließ ihn schnalzen wie ein Dompteur in der Manege. "ich glaube es macht sogar mehr Spaß, wenn du dich wehrst." sagte er und schlug mit dem Gürtel zu, er knallte auf mein Gesicht und ich flog zur Seite. Mit einer brennenden Wange voller Schmerz und Elend, ich schrie, aber sprang auf und rannte zur Flurtür, flink, mit aller Kraft und ich war an ihm vorbei, aber seine Hand erwischte meine Zöpfe und riss mich brutal zurück, ich dachte er skalpiert mich und ich schrie und ich fiel nach hinten, er liess los und ich knallte mit voller Wucht auf den Boden mit dem Kopf und es knallte dumpf und ich schrie vor Schmerz, aber ich hatte die Beine gespreizt und er war plötzlich über mir, warf sich auf mich und trieb mir die Luft aus der Lunge, er war schwer und stank nach Schweiss, ich spürte seinen Schwanz, er lachte und griff hin, riss an meinem Dienstmädchenkleid und ich hörte Stoff reissen, ich würgte und wand mich, aber seine gut 180 kilo pressten mich auf den Boden. "nicht, nein, nicht." hörte ich mich schrillen und sah sein grinsen mit gelben Zähnen und sein Schwanz strich über meine glatte Fotze. Ich tickte aus, ich war klein und es war Opi, im Kinderzimmer, nachts, ich bäumte mich auf und obwohl ich winzig war und er riesig schob ihn ihn etwas weg und er lachte. "na da zickt jemand!" Er packte mit einer Hand meine Haare und riss den Kopf zurück. "lass - das." brachte ich hervor, mühsam, zwischen den Zähnen und dann ein lautes "Hilfeee!" und wieder Gezappel, aber es gab nur Lachen. "Dummes Ding."Er knallte mir eine runter, richtig brutal. "Hier interessiert das keinen und die Studis oben schauen sich härteres Zeug an, in ihren Pornos schreien die jungen dinger vor Schmerz wie quiekende abgestochene Ferkel. Und dein Vater? Den interessiert nur die Mietstundung. Wer sollte da sein für dich!" schrie er mich an und wurde etwas von mir hin und her bewegt. "So sind die dummen Schlampen von heute. Tauchen fast tittenfrei hier auf und wenn ein Mann dann nicht nur schauen will, gibt's Gekreische." Sein Vater stand über mir und sah auf mich herab, ich sah mit großen Augen auf. "Bitte nicht, ich wurde als Kind vergewaltigt, ich halt das nicht aus, ich will das nicht, helfen sie mir, ich will das alles nicht, ich muss hier weg, sie dürfen das nicht, bitte nicht, nicht wie früher, ich kann das nicht, ich zerbreche dann, bitte nicht bitte nicht bitte nicht" ich wimmerte. "Ich lutsche brav eure Schwänze, lecke eure Ärsche, aber nicht... nicht..." Ich wand mich wie ein Wurm. "nicht vergewaltigen?" half mir der Sohn grinsend aus und sein Schwanz fand meine Fotze, und trotz meines Zuckens rammte er seinen Schwanz in mich rein. Trocken. Ich war auch trocken, nur Tränen und Angst und mir schnürte sich die Kehle zu. Er stöhnte und begann mich zu ficken, ganz klassisch, ich versuchte die Beine zu schließen, aber sein Vater packte meine Füsse und riss sie brutal zurück, ich lag mit weit gespreizten, nach oben gestreckten Beinen unter ihm und er rammelte. Die Tränen flossen wie Sturzbäche und ich wimmerte heiser, ich konnte nicht mal mehr schreien, der Scheiss Schwanz in mir, wie Opi, Gestank nach Schweiss, Kippen, Maulgeruch, ich drehte vor Ekel den Kopf weg und bäumte mich auf, aber sein fettes Teil war tief in mir und er rammelte weiter und weiter, schnell hart tief rücksichtslos. Ich schluchzte. "oh ja geil. Wie alt - warst du - Fotze - beim Einficken?" Ich schüttelte den Kopf und Opa stellte seinen nackten Schweissfuss aufs Gesicht. "mehr als die Finger von zwei Händen?" angeekelt schüttelte ich den Kopf. "Geil. Mehr als eine Hand?" ich würgte. "Eine Hand?" ich wollte nur tot sein, als er mir mit Worten die Seele voller Schorf aufriss und alle Wunden in mir spritzten Säure und Blut, ich verbrannte, ich war heiss. "Geil, wie alt warst du, fünf?" ich lag nur still. "Vier?" Sein Schwanz wurde praller und ich lief rot an vor Scham und heisser Hass brannte in mir und verbrannte mich, ich war eiskalt und nassgeschwitzt, die Reste von dem Scheiss Zimmermädchenköstum klebten an mir, die Titten waren frei und schwangen in seinem Takt, er fickte schneller. Ich nickte. "Geil." er stöhnte und rammelte und er sah auf mich herab, ich sah wie er sich vorstellte ich sei wieder klein und ich sah Opa und sein Gesicht und ich würgte, spürte wie mir Kotze hochstieg. "Schade, hätte dich gerne da schon gekannt." Er lachte. Rammelte mich dabei, bolzte mich, bumste mich, knallte mich, alle Wörter flogen durch meinen Kopf. "Wars Papi? Der geile Bock da unten?" ich wollte nein sagen, aber der Boden rutschte weg, ich fiel und mein Bauch kitzelte, die Fotze schmerzte, ich sah mich im dunklen Raum und es war Opa der mich fickte, meine kleinen Schamlippen um seinen Schaft, dann sah ich das Gesicht verschwimmen, es war das von dem Scheisskerl da unten, war das real, war es früher so, ich konzentrierte mich aber verlor mich immer mehr und ich spürte Kotze aufsteigen ich drehte den Kopf und würgte, kotzte neben mich auf den Boden und ich hätte gerne alle Erinnerung ausgekotzt, aber so als ob ich raum hätte, traf mich all die Erinnerung wie ein hammerschlag, verschwamm, ich sah den Papi unten mich ficken, von vorne hinten oben unten, jedes Loch, schwitzend stöhnend, in meinem kleinen Zimmer, Wohnzimmer, Küche, Schlafzimmer, er verwandelte sich in einen Eber einen Ork, Opa, Oma, wie ein karussel drehten sich alle Köpfe auf dem Körper der mich fickte, ich hörte Lachen und klatschen, das Fickklatschen, ein leises, leichtes schmatzen, sein schwanz fickte mich und es war mehr seine geilheit als meine Feuchtigkeit. Ich spürte Kotze am Mund, es war eklig, er war eklig, alles war eklig. "ich ... will ... nicht ... mehr." "War er es???!" "JA VERDAMMT JA. ER HAT MEINE BLANKE FOTZE AUFGEFICKT ALS ICH VIER WAR!" brüllte ich und schluckte dabei Kotze, hustete und das amüsierte sie. Sie lachten und er rammelte noch schneller, als ob er ein kleines Fohlen zuschanden reiten wollte und er fing an mir Ohrfeigen zu geben, hart und schnell, meine Titten zu schlagen, Opa hatte die Füsse losgelassen und ich hielt die Beine gespreizt und hoch, ich war wie tot, wie eine Barbiepuppe, die man in Position dreht. Die Augen sahen alles im Nebel, dann fokussierten sie sich auf Schimmel an der Decke, ein schwarzer Fleck. Er war scharf und groß wie die Welt, die Fickgeräusche, das Lachen, das Schluchzen und Weinen, der brennende Schmerz in meiner Fotze, das alles segelte um diesen Schimmelfleck und als dann er grunzte und heisses ekliges Altesacksperma in meine Fotze spritzte, schrie er vor Geilheit und ich lag da wie tot, nur Tränen kullerten und alle Kraft wich aus meinen Gliedern, die Beine fielen auf den Boden und ich atmete flach und kaum wahrnehmbar. Er stöhnte nochmal auf und richtete sich auf, spuckte mir ins Gesicht und knallte mir eine runter. Ich lag nur da. Wie tot. Sein Sperma tropfte aus der Fotze auf meine Innenschenkel und auf den Boden, ich erinnerte mich dass ich es eklig fand, dass jemand Julia es eklig fand, aber das war so wichtig wie ein Regentropfen am Ende der Welt, eine Stubenfliege, die sich irgendwo in Japan erleichterte. Es war ganz woanders, jemand anderes lag da, schluchzte und hatte alle Tränen schon vergossen, zitterte wie Espenlaub, starrte an einen dummen Schimmelfleck und schmeckte Kotze im Mund war kalt, wie eine Leiche, schweissnass und die Haare klebten, die Titten senkten sich kaum und hoben sich noch weniger. Erbärmlich. Und ich fiel, ich fiel auf dieses Stück Dreck, dieses Elend zu, ich fiel hinein, schnappte nach Luft, ich war es, und diese Erkenntnis umgab mich mit der gnädigen Dunkelheit einer posttraumatischen Dunkelheit, dunkler als jeder Traum, voller Grauen und Angst, voller Einsamkeit, aber es war auch ein leichter Schleier des Vergessens und ich gab mich ihm hin.


    cigarette_burns:

    Als meine kleine Tochter die Treppe hoch zu meinem Vermieter ging, war ich schon wieder in meiner Küche und nahm mir ein Bier aus dem Kühlschrank. Schöne Scheiße, das war echt die letzte Flasche? Ich hätte schwören können, dass noch mindestens eine weitere im Gemüsefach hätte liegen müssen. Vielleicht hatte dieses kleine Miststück sie ja getrunken? Irgendwann in der Nacht, als ich ganz friedlich in meinem Bett geschlafen habe? So musste es gewesen sein, denn ich wusste zu einhundert Prozent, dass noch eine Flasche Bier im Schrank war. Aber das würde das Biest mir büßen. Dafür würde ich ihr eine saftige Abreibung verpassen, dieser kleinen selbstsüchtigen Schlampe. Mir einfach mein Bier wegzutrinken; was dachte dieses Schlitzvieh sich denn? Dass ich das nicht bemerken würde?

    Ich stapfte mit meinem letzten Bier ins Wohnzimmer, fläzte mich auf das Sofa und starrte auf den Fernseher. Auf dem Bildschirm konnte ich sehen, wie meine kleine, zierliche Tochter von einem gigantischen Niggerschwanz anal vergewaltigt wurde, während drei weitere sie brutal festhielten, und ich hörte ihren gequälten Schrei. Und ihren Schrei. Gab's hier ein Echo?

    Ach ja, meine Tochter war ja bei meinem Vermieter in der Wohnung über mir, und die Wände und Decken waren hier extrem dünn. Es polterte und rumpelte oben, und ich hörte lautes Gelächter. Da schien jemand seinen Spaß zu haben, und es klang so, als wäre mein Vermieter dabei nicht allein. War noch jemand bei ihm? Oh, stimmt. Es war ja Samstag, und die Bundesliga-Konferenz lief jetzt. Vermutlich glotzte er wieder mit seinem Sohn, dem erbärmlichen Loser.

    Ich schaltete das Video meiner Tochter aus und wechselte zu einem dieser Scheiß-Sender, die fast nur Werbung zeigten. Sowas machte mich immer aggressiv, aber das war besser als geil zu werden durch die Bilder meiner Tochter im Fernsehen und ihrem Gebrüll von oben. Ich hatte nichts dagegen davon geil zu werden, aber immerhin war sie ja nicht hier, um mich an ihr abzureagieren. Vermutlich würde ich noch etwas auf die kleine Julia warten müssen.

    Verdammt, das beschissene Handy klingelte schon wieder.

    „Was gibt's?", blaffte ich ins Telefon.

    „Hey, mein Junge. Ich bin's", antwortete mein Vater.

    „Und was willst du schon wieder?", fragte ich genervt.

    „Naja, was hast du denn erwartet?", entgegnete mir der Alte. „Erzählst mir irgendwas von meiner Enkeltochter und legst dann einfach auf. Ich wusste ja nie, dass du eine Tochter hast, und jetzt das?"

    „Ich wiederhole: Was willst du?", sagte ich knapp.

    „Na, ich wollte mich nur vergewissern, ob du mich morgen auch wirklich besuchen kommst", erläuterte er mit einem leichten Säuseln in seiner brüchigen Stimme. „Zusammen mit meiner kleinen Enkeltochter."

    „Ja, hatte ich dir doch gesagt", erwiderte ich ungeduldig. „Sonst noch was?"

    „Ja, mein Junge. Bring' mir noch was schönes mit, ja?", sagte er. „Ich hab' kaum noch Tabak, und Hülsen zum Stopfen gehen mir auch so langsam aus. Dann wäre es noch nett, wenn du mir vielleicht noch eine oder zwei Flaschen Schnaps mitbringen könntest. Und..." Er stockte kurz, bevor er weiter sprach: „Und sorg' dafür, dass meine Enkeltochter sich morgen hübsch macht. Wie alt ist die Kleine nochmal?"

    „Sie wird bald 13", antwortete ich. „Aber sie hat bereits schöne dicke Titten und einen absolut geilen Arsch. Keine Sorge, Papa. Sie wird sich hübsch machen für dich. Alles klar? Dann bis morgen..."

    Und ohne abzuwarten beendete ich das Gespräch. Mann, was konnte der Alte mich nerven. Ich nahm einen großen Schluck aus meiner letzten Bierflasche, als ein markerschütterndes Gebrüll aus der Wohnung über mir ertönte: JA VERDAMMT JA. ER HAT MEINE BLANKE FOTZE AUFGEFICKT ALS ICH VIER WAR!"

    Meine Güte, was war denn da los? Ich stellte die Flasche auf den Tisch und ging durch den Flur. Es war wohl eine Mischung aus Neugier und totaler Geilheit, die mich meine Wohnungstür öffnen ließ. Was trieben die Kerle da oben nur mit meiner Tochter?


    „Hey, was geht denn da ab?", ertönte eine leicht piepsige Stimme vor mir auf dem Korridor im Treppenhaus. Irritiert sah ich auf diese kleine Gestalt, die etwas unsicher hinauf sah. Es war der Enkelsohn meines Vermieters. Wie war nochmal sein Name? Kevin? Ach, nein. Diese blöde Mutter wollte ihn ja unbedingt Malte nennen. Toller Name für so einen kleinen schmächtigen Kerl. Wirklich sehr passend, denn irgendwie war der Kleine ein verweichlichter Warmduscher und vermutlich auch ein dämlicher Sitzpisser. Ein extrem verzogenes Balg, wofür mit Sicherheit seine Scheiß-Mutter verantwortlich war. Ich wette, er war einer dieser elenden Gutmenschen, der von Mama die volle Packung Gender-Wahn und Feministenscheißdreck abbekommen hat. Dagegen konnten die paar Wochenend-Besuche bei seinem Loser-Daddy wohl auch nicht mehr viel ausrichten.

    „Wissen Sie vielleicht was da oben los ist?", fragte jetzt jemand hinter dem Jungen. Als ich nochmal genauer hinsah, erkannte ich den kleinen Kanaken-Bengel. Es war der Sohn von dem Türken, dem der versiffte Döner-Laden zwei Straßen weiter gehörte: Metin.

    Nach Schulschluss musste Metin immer im Döner-Laden helfen, und ich kannte ihn, weil er das Essen auslieferte. Und ich hab mir schon viel Essen liefern lassen; als er sich bei einer seiner ersten Lieferungen bei mir namentlich vorstellte, erklärte er noch stolz, dass sein Name 'der Standhafte' bedeuten würde, und ich musste unwillkürlich grinsen. Ja, die Kanaken hatten schon Sinn für Humor.

    „Woher zum Henker soll ich das wissen?", blaffte ich die Jungs an, und sie wichen einen Schritt zurück. „Müsstet ihr kleinen Scheißer jetzt nicht in der Schule sein oder so?"

    „Es ist doch Samstag", sagte Malte verunsichert. „Hören Sie mal, das klingt doch voll schlimm da oben. Ist das eine Frau, die da so brüllt?"

    „Das ist meine kleine Tochter", sagte ich beiläufig und blickte jetzt auch wieder die Treppen hinauf. „Anscheinend muss sie mal wieder lernen, wozu sie da ist."

    „Wozu ist sie denn da?", fragte Metin neugierig, und griff sich unbewusst an seinen Hosenschlitz. Bekam der Bengel etwa gerade einen Steifen?

    „Warum geht ihr nicht hoch und findet es raus?", fragte ich grinsend.

    „Oh, mein Gott! Wird sie etwa geschlagen?", entfuhr es Malte, und das Entsetzen spiegelte sich in seinen Augen. „Los, wir müssen ihr helfen."

    „Das schafft ihr auch ohne mich", erwiderte ich freundlich lächelnd. „Und sagt meiner Tochter einen lieben Gruß von mir, wenn ihr der Kleinen 'helft'."

    Unsicher sahen die beiden Jungs sich an, und dann war es der kleine genderverseuchte Malte, der zuerst die Treppe hochging. Metin folgte ihm zögerlich, aber schloss dann schnell zu ihm auf.

    Ich drehte mich zufrieden um und ging zurück in meine Wohnung. Zurück auf meiner Wohnzimmercouch trank ich einen Schluck Bier und starrte auf den Fernseher, ohne das Programm zu beachten. Was jetzt wohl da oben passieren würde?

    Ich blickte auf meine letzte Flasche Bier in meiner Hand, die jetzt nur noch zu einem Drittel gefüllt war. Irgendjemand würde heute noch Bier kaufen müssen. Aber ich würde es garantiert nicht sein, denn wofür hat man denn Töchter? Und außerdem hatte ich eh keine Kohle mehr dafür.

     

     

     
      Posted on : Mar 21, 2025
     

     
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    47PrinceAlbert
    47PrinceAlbert809's profile
    Comments: 1,181
    Commented on Mar 22, 2025
    ich freu mich auf die fortsetzung
     




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