Cigarette_burns:
Das
Angebot war zu schön, um wahr zu sein. Auf mein Schreiben hatte ich
daher auch nicht wirklich eine Antwort erwartet, aber sie kam
schnell. Und es stellte sich nach kurzer Zeit heraus, dass alles
ernst gemeint war; ein etwa 19 - 20jähriges Mädchen, 142 cm groß,
sehr schlank und zierlich, aber dafür mit 50D-Titten. Das
Interessanteste war aber die Tatsache, dass es sich dabei um ein
„Missbrauchs-Opfer" handelte. Ein Mädchen, das seit frühester
Kindheit von ihrem Opa vergewaltigt und von da an auch für andere
Männer zur Nutzung freigegeben wurde. Das Beste daran: Die
Vergewaltigungen waren fast ausschließlich anal. Mit den Jahren
wurde es für Julia Normalität, und sie hatte erkannt, dass sie nur
zu diesem Zweck auf der Welt war. Es war deshalb für sie nur noch
harter, brutaler und rücksichtsloser Anal-Sex, den überwiegend
sogenannte Alpha-Männer an ihr ausübten. Um allerdings bei der
Wahrheit zu bleiben waren es trotzdem bei jedem Analverkehr um
Vergewaltigungen.
Heute
war sie eine psychisch kranke junge Frau, mit schweren Depressionen
und Borderline-Störung, die von Männern angewidert war. Sie
studierte an der Uni Gender-Studies, setzte sich für die
Gleichberechtigung der Frauen ein und lebte in einer lesbischen
Beziehung. Aber ihre kaputte Seele meldete sich immer wieder
regelmäßig und zwang das Mädchen sich Männer zu suchen, um sich
ihnen bedingungslos auszuliefern und zu unterwerfen. Alpha-Männern.
Richtigen, brutalen Arschloch-Männern, die nur zu gerne eine
Gender-Studentin verprügeln, foltern und vergewaltigen. Darum hatte
sie auch diese Online-Anzeige geschaltet, über die ich zufällig
gestolpert bin, in der sie sich als billige und devote Nacktputze
anbot.
Sie
hatte einige Vertragsmodelle in ihrer Anzeige, aber sie war bereit
einen für mich passenden Vertrag zu erstellen, den sie dann auch
schnell mit mir abschloss.
Julia
wusste also grob was für eine Person sie erwarten würde: Ich bin
Mitte 50, etwa 185 cm groß und etwas korpulent, mit langen fettigen
Haaren und extrem schlechten Zähnen. Meine Körperpflege lässt sehr
zu wünschen übrig, was bedeutet, dass ich seit fast zwei Jahren
nicht mehr geduscht oder gebadet habe. Das hat natürlich einen
Grund, denn ich bin ein totaler Messi, und meine Wohnung kommt einer
Müllhalde gleich. Diese Wohnung besteht aus drei Zimmern, Küche,
Bad, einem kleinen
Flur sowie einem kleinen, verglasten Balkon zum Innenhof raus. Die
Wohnfläche beträgt ungefähr 70qm. Und jedes Zimmer ist komplett
zugemüllt mit allem nur erdenklichen Scheiß. Apropos Scheiß -
mein Badezimmer ist ebenfalls verdreckt, und die Badewanne lässt
sich nicht mehr nutzen, weil so viel Dreck und Müll darin liegt.
Außerdem habe ich im Gemeinschaftskeller eine kleine Parzelle, die
aber fast genau so aussieht wie meine Wohnung.
Ja,
ich bin ein Messie. Ich habe eine psychische Erkrankung und bekomme
eine kleine Erwerbsminderungs-Rente, die gerade so zum Überleben
reicht. Außerdem habe ich immense Probleme mit
Aggressionsbewältigung, raste leicht aus, und meine mangelnde
Impulskontrolle lässt mich schnell zuschlagen. Was wahrscheinlich
auch erklärt, weshalb ich geschieden bin. Meiner Ex wurde es
vermutlich irgendwann zu viel, dass mir schnell der Geduldsfaden riss
und ich explosionsartig ausrastete. Bei diesen Gelegenheiten prügelte
und trat ich sie quer durch unsere Wohnung, und es endete immer
damit, dass ich ihr meinen Schwanz gewaltsam in den Arsch bolzte.
Denn sie hatte Analverkehr schon immer gehasst, weil sie dabei nur
höllische Schmerzen hatte und sie sich deshalb immer verkrampfte,
was ihre Schmerzen noch unterträglicher machte. Wenn ich sie
gewaltsam dazu zwang, dann wollte ich sie damit erniedrigen und
demütigen. Ich wollte mich an ihren Qualen erregen und an ihrem
Widerwillen. Ich war schon immer ein Frauenhasser, aber als sie sich
dann nach drei Jahren von mir scheiden ließ, wurde es noch
schlimmer. Ich schüttete unkontrolliert Whisky und Wodka in mich
hinein, wurde psychisch krank und verlor meine Arbeit. Irgendwann kam
dann die Erwerbsminderungs-Rente, und mit ihr konnte ich mir nur noch
den billigen Fusel leisten. Und mein Hass auf alle Frauen wuchs noch
mehr, je länger ich alleine war.
Julia
wusste also, dass sie nur Erniedrigungen, Demütigungen, Schmerzen
und Entmenschung erwarten würden, sobald sie in meiner Wohnung
ankam. Hier würde sie entwürdigende Putz- und Reinigungsdienste
leisten müssen, inklusive Pisse, Scheiße und Müll schlucken,
während ich ihren kleinen Mädchenarsch bei jeder sich bietenden
Gelegenheit hassficken würde. Ihn vergewaltigen würde. Mich an
ihrem Leid und Gebrüll erregen, ihre Qualen und Tränen genießen.
Hier erwartete sie nur die Hölle auf Erden. Die Zeit hier würde für
sie ein einziges Martyrium werden.
In
dem kleinen Wohnhaus, in dem ich in der Erdgeschosswohnung lebe, gibt
es außer mir noch zwei weitere Parteien. Über mir wohnt mein
Vermieter. Er
ist über
70 und hat vor ein paar Jahren seine Frau verloren. Er ist etwa 1,65m
groß, sehr korpulent mit etwa 140 - 150 kg, Halbglatze mit grauen
Haaren. Er hat noch einen Sohn, um die 50, der ab und zu mal bei ihm
vorbeikommt zum Fußball glotzen und saufen.
Dann
gibt es noch die Wohnung über ihm. Die hat er an drei Studenten
vermietet, weil die Miete hier sehr günstig ist und sie sich eine
Wohnung in der nächsten Stadt (wo sie zur Uni gehen) nicht leisten
können. Aber ich glaube, die nehmen das mit dem Studieren nicht
besonders ernst, denn allzu oft scheinen sie nicht zu ihren
Vorlesungen oder so zu gehen. Naja, Tickets für die öffentlichen
Verkehrsmittel sind ja auch recht teuer, auch mit Monatskarten.
Und
heute war der große Tag endlich da: Es war Freitag, und Julia würde
heute ihren Nacktputz-Dienst bei mir antreten. Sie war mit dem Zug
von Berlin gekommen, und vom Bahnhof waren es ungefähr 10 Minuten zu
Fuß bis zu meiner Adresse. An einer Hauptstraße entlang und am
Marktplatz vorbei, auf dem sich gerade zum Wochenend-Beginn eine
Menge Jugendliche besaufen, die meistens alle einen
Migrationshintergrund vorweisen können.
Julia
hatte mich vorher noch in einem Schreiben gefragt, ob sie etwas
spezielles anziehen sollte, wenn sie ihren Dienst bei mir antritt.
Ich meinte nur, etwas nettes und reizvolles. Was sie jünger
erscheinene ließ, als sie war. Denn für die gesamte sechswöchige
Vertragsdauer sollte sie meine Tochter darstellen, die mir beim
Putzen und Reinigen meiner Wohnung hilft. Jedenfalls würde ich sie
so meinem Vermieter vorstellen und den Studenten in der obersten
Etage.
Eine
zwingende Anweisung hatte ich ihr doch noch gegeben: Wenn sie an
meiner Wohnungstür klingelt, dann muss ihr Gesicht und ihre Haare
komplett mit Sperma vollgekleistert sein. Egal von wem und egal wie
sie das anstellt - sechs Ladungen waren Pflicht.
Es
war bereits 21 Uhr, und ihr Zug sollte schon vor drei Stunden
angekommen sein. Ich überlegte schon, ob sie mich vielleicht doch
verarscht hätte, als es plötzlich an meiner Tür klingelte.
Julia:
Er
machte die Wohnungstür auf und ich
stand vor ihm:
Klein, winzig, zerbrechlich. Mit einem gelben Spongebob auf dem
T-Shirt, der
durch meine
verdammt großen Titten auf dem skinny Körper verzerrt wurde.
Ein pinkes megakurzes Röckchen, dass man sehen konnte,
dass ich
darunter ein rosa Höschen trug.
Alter Scoutschulranzen vom Müll, Schimmel bedeckt die Bärchen, die
es verzieren. Sein
Schwanz wurde
von dem Anblick bestimmt
steif. Er
schaute mir
ins Gesicht: blonde Pferdeschwänze, kleinmädchenhaft nach oben
gebunden. Mein
Gesicht und die hellblonden Haare zugekleistert mit Sperma. Dick
zugekleistert. Es tropfte langsam auf den grinsenden Spongebob auf
dem T-Shirt. Meine
Augenbrauen waren verklebt, ein Auge zwinkerte mit Sperma im Auge,
weil
es so brannte.
Meine
Haare waren mit dem Sperma wie mit Shampoo bedeckt. Und - eine
Polizistin und ein Polizist standen neben mir.
Meine
Arme auf dem Rücken, mit einer Handschelle.
„Ist
das ihres?" fragte die Polizistin und hielt dem
Mann in der geöffneten Wohnungstür
einen Schülerinnenausweis hin, mit meinem Gesicht, von der
Förderschule in der Nähe, mit dem
Nachnamen des Mannes und meinem Vornamen Lilly, diese
Adresse, Geburtsdatum 08.03.2012, Förderschulklasse, debil. Der
ältere Mann
grinste, gute Fälschung. „Ja, tut mir leid, die ist meist zu
blöde, um von der Schule heimzufinden und hurt dann rum, zum ficken
ist sie blöde genug." Die Polizistin grinste, der Kollege von ihr
griff
ungeniert unter meinen Rock, meine Augen weiteten sich, Angst,
Selbsthass, Ekel vor dem Sperma. Und flehen. „Wir haben sie im
Stadtpark aufgegriffen, als sie Penner abgelutscht hat." Der
Mann lachte.
Jetzt
wusste er woher
das Sperma war. „Ich dachte sie treibt sich am Marktplatz rum."
„Da war sie scheinbar vorher. Aber die 12 Araberschwänze da waren
ihr wohl nicht genug." „Papi, ich ..." Quietschte ich und er
trat
vor und rammte
seine Faust in meinen Bauch, brutal, mit voller Wucht, ich würgte
und klappte zusammen, lag
in Fötusstellung auf dem dreckigen Laminat und hielt
meinen Bauch. Er
trat
in meine Nierengegend und geilte
sich bestimmt an meinem spitzen Schrei auf der durchs Treppenhaus
hallte.
„Gut
so, die braucht härteste Disziplin, so dumm wie sie ist lernt sie es
nicht anders." Sagte die Polizistin und er
grinste,
als ihre Stiefel meinen nackten Arsch trafen,
der Rock war
umgeknickt und ich trug
nur einen String. Ein blauer Fleck bildete sich schnell auf meinem
weißen Arsch. „keine Sorge, ihre Ponyhof-Jahre bei Mami sind
vorbei, die will jetzt Karriere machen und da ist die kleine
behinderte Bitch im Weg, da kommt sie zu ihrem liebevollen Papi."
Er
öffnete seinen Gürtel, zog
ihn schwungvoll raus und ließ
ihn knallen, ich zuckte ängstlich und schaute mit großen blauen
Augen zu ihm
auf, flehend und Tränen kullerten durch das spermaverschmierte
Gesichtchen mit den schmalen zitternden Lippen und der kleinen süßen
Nase. Sein Schwanz war
sicher schon
brutal steif, sodass
er bestimmt weh tat.
Die Zahnspange alleine. Man
könnte fast meinen, dass er
dem gefälschten Schülerausweis glaubte. „Rein mit dir!" Er
zeigte in die Wohnung, aus der es stank
und muffige Luft mit viel Rauch und abgestandenen Bier herausströmte.
Ich rappelte mich auf, aber ein Tritt in den Bauch, dass ich wieder
hinflog
und ich blieb liegen, krabbelte dann auf den Knien mit gefesselten
Händen an ihm
vorbei in die Wohnung mit wackelnden Arsch und jetzt sah
er
wohl
auch mein Fötzchen, ein kleines pervers unschuldiges
Bibbi-Blocksberg-Tangahöschen bedeckte es kaum, die wulstigen dicken
Lippen, eine echte geil blanke Pflaume ohne einen Stoppel. Er
holte
aus und der Gürtel knallte mit der Schnalle auf den Arsch, ich
schrie.
„Rein, das geht schneller!" brüllte er
und der Jähzorn stieg
auf, warum sind diese Fotzen immer so langsam! „ich sehe, das
Dummchen ist in guten Händen. Wenn es Ärger gibt, rufen sie uns.
Und wenn sie uns ein Stündchen mit der kleinen gönnen wollen,
auch." Die Polizistin grinste und gab
dem Mann
die Handschellenschlüssel. „Geschenk des Hauses." Und ihre
Nummer. Angsterfüllt krabbelte ich auf den Knien weiter, den Kopf am
Boden, auf dem Dreck mit Rattenscheisse, toten und lebenden Fliegen
und Dutzenden Maden. „Rechts rein!" ZACK. Der Gürtel machte mir
klar, wo rechts ist und er
sah
meinen wackelnden kleinen Arsch hinterher, verdammt, der passte fast
komplett in eine seiner Pranken dachte
ich nur.
„Danke! Die Polizei, dein Freund und Helfer! Jetzt wird erstmal
erzogen!" Sie klatschten bei ihm
ein und gingen
lachend. Ließen
mich alleine mit ihm
zurück. Die Tür knallte hinter uns
zu und der Gürtel flog
brutal zwischen meine Beine,das kindliche Höschen bot
keinen Schutz, die Schnalle flog
mit voller Wucht auf meine Fotze und ich hob
fast leicht vom Boden ab durch die Wucht und mein Gewimmer wie von
einem Viech hallte durch die vermüllte Wohnung. Meine zweite
Kindheit beginnt, dachte ich bitter. Nur war
ich diesmal selbst schuld.
Cigarette_burns:
Ich
konnte mich nicht daran erinnern, dass mein Schwanz jemals so hart
gewesen war. Dieses kleine, zierliche Mädchen sah wirklich gerade
mal aus wie 13. Naja, wenn man die dicken Titten ignorierte und diese
Unmengen an Sperma, die ihre Haare, ihr süßes Gesichtchen und einen
Teil ihres Spongebob-T-Shirts bedeckten. Ängstlich kauerte sie auf
dem verdreckten Boden meines Flurs, mit auf den Rücken gefesselten
Händen, und zitterte heftig, während ich sie vollkommen geil
anstarrte.
„Du
bist ja noch kaputter als ich dachte", brummte ich, als ich einen
dicken Spermafaden beobachtete, der von ihrer Nase herabhing, immer
länger wurde und schließlich auf das
Laminat klatschte. Ich ließ den Gürtel wieder durch die Luft
fliegen und traf mit der Schnalle erneut die Fotze zwischen ihren
leicht gespreizten Schenkeln. Sie kreischte laut
auf,
um dann hektisch ihren Kopf zu dem heruntergetropften Sperma zu
beugen und es eilig aufzulecken. Die Vorfreude sprengte mir fast
meine Boxer-Shorts, als ich mit zitternden Fingern mein Handy griff
und hastig eine Nachricht verschickte. Eine Antwort kam umgehend
zurück, und ich grinste leicht, wobei mein Blick wieder auf das
kleine Mädchen fiel, die das Sperma inzwischen aufgeleckt hatte und
mich schüchtern ansah. „Willst du deinen lieben Papa nicht endlich
mal begrüßen?", fragte ich dröhnend, als ich meine Boxer-Shorts
herunterzog, sodass mein Schwanz sich endlich befreit aufrichten
konnte.
„Verzeiht,
Herr Vater", stieß sie hastig zwischen ihrer Zahnspange hervor und
rappelte sich mühsam hoch, bis sie vor mir kniete.
„Ich
hatte dich schon vor Stunden erwartet, kleine Tochter", herrschte
ich sie an und blickte verächtlich auf das
mit Sperma besudelte Mädchen
herab. Ich ließ den Gürtel fallen, und noch bevor er auf dem
dreckigen Boden landete, schlug ich mit der flachen Hand durch ihr
Gesicht. Von der Wucht der Ohrfeige wurde das zierliche Wesen nach
hinten geschleudert, aber sie richtete sich sofort wieder auf und
kroch auf ihren Knien wieder vor mich. „Bitte verzeiht, Herr
Vater", flüsterte sie völlig verschüchtert, „aber ich wollte
doch eure Vorgaben erfüllen. Und irgendwie wurden es dann immer mehr
Männer, und..." ZACK! Meine Hand krachte diesmal gegen ihre
Schläfe und sie sank etwas benommen zur Seite weg - richtete
sich aber erneut auf.
„Mach's
Maul auf, du kleine Missbrauchsfotze", befahl ich, und sie folgte
artig. Kaum waren ihre Lippen etwas geöffnet, packte ich mit beiden
Händen ihren Kopf, schob meine pralle Eichel in ihren Mund und stieß
kraftvoll zu. Sie würgte und keuchte, als ich ihn etwas herauszog,
um auch gleich wieder hineinzustoßen. Ihre mit Tränen gefüllten
Augen sahen mich flehend an, und dann gab es für mich erstmal kein
Halten mehr. Ich fickte ihr Maul, ihren kleinen Mädchenmund, ich
fickte ihn wie ein Wilder und stieß jedesmal tief in ihren Hals
runter. Von meiner Tochter kamen nur würgende und röchelnde Laute,
als ich meinen harten Schwanz unbarmherzig in ihre Kehle rammelte.
Schwer klatschten meine Hoden bei jedem Stoß gegen ihr Kinn, von dem
inzwischen ein Gemisch aus ihrem Speichel und dem Sperma in ihrem
Gesicht tropfte. Verdammt, meine Eier fühlten sich dick und
prallgefüllt an, je wilder ich meine kleine Tochter ins Maul
rammelte. War ja auch kein Wunder, ich hatte schon ewig nicht mehr
abgespritzt. Denn sich immer nur auf Gewalt-Pornos einen
runterzuholen ist auf die Dauer dann doch irgendwann öde. Aber jetzt
hatte ich endlich das perfekte Mädchen hier. Ein vom jahrelangen
Missbrauch psychisch
gestörtes
Wrack, mit dem Aussehen eines 13-jährigen Mädchens, an der ich mich
so richtig abreagieren und austoben konnte. Eine Tochter, die mir 24
Stunden Tag und Nacht zur totalen Verfügung stehen würde. Wenn auch
nur für sechs Wochen. Meine Hoden zogen sich zusammen und ich riss
meinen harten Schwanz förmlich aus ihrem Maul, worauf sie erstmal
gierig Luft einatmete.
Ihr
blieb aber keine Zeit, um sich wieder zu fangen, denn ich schlug ihr
wieder seitlich gegen ihren Kopf - diesmal mit meiner Faust. Die
kleine Julia, oder ‚Lilly‘ laut Schülerausweis, flog gegen die
Wand im Flur, prallte davon ab und landete dann benommen auf dem
Boden. Ich beugte mich etwas und hob meinen Gürtel wieder auf, mit
dem ich auch unverzüglich begann auf das zierliche Wesen
einzuschlagen. Ich prügelte mit dem Gürtel wie von Sinnen auf sie
ein, und es war mir egal wo ich sie traf. „Hast du geglaubt, dass
es hier so einfach wird?", schrie ich Julia an. „Ein bisschen
Blasen bis zum Abspritzen, und das war's dann? Hattest gedacht, du
kannst dir hier ein faules Leben machen, was?", keifte ich weiter,
mit hochrotem Kopf und zog ihr bei jedem zweiten Wort den Gürtel
über den zarten Körper.
Sie
schrie bei jedem Treffer, und die Tränen liefen ihr jetzt in Strömen
über das immer noch mit Sperma verschmierte Gesicht. „Es...es...es
tut mir so leid, Herr Vater", stammelte sie schluchzend.
„Verzeiht..", kam aus ihrem Mund, als die Gürtelschnalle sie am
Hinterkopf traf und Julia benommen zusammensackte. Ich beendete das
Prügeln fürs Erste und stand schwer atmend vor diesem Häufchen
Elend.
Das
Klingeln meines Handys ertönte, und ich nahm den Anruf an. „Was
ist los? Ich dachte, du bist schon unterwegs?", blaffte ich sofort.
„Ja, sorry. Ich war schon mit Roddy fast aus dem Gehege raus, aber
da haben Brutus und Cäsar fast den Zwinger zerlegt, weil sie da
bleiben sollten. Darum musste ich versuchen sie etwas zu beruhigen."
erklärte mein Kumpel Manni etwas genervt.
„Hör'
auf mit deinen Kötern rumzualbern und komm' endlich her", sagte
ich ungeduldig. „Nimm' einfach alle drei mit, denn es wäre ja
auch echt nicht fair, wenn nur einer der Kläffer seinen Spaß hat."
Manni lachte kurz auf, bevor er antwortete. „Bist du dir sicher? Du
kennst meine kleinen Lieblinge - das sind riesige Monster."
„Dann
wird es langsam Zeit, dass du dich mit deinen Monstern auf den Weg
machst", sagte ich jetzt ungeduldig. „Wir sehen uns gleich."
Ohne
eine Antwort abzuwarten beendete ich das Gespräch. Als ich das Handy
weg legte, sah ich runter auf die immer noch benommene kleine
Missbrauchsfotze, die sich mühsam versuchte wieder aufzurichten. Aus
einer Schublade der Kommode in meinem Flur nahm ich ein altes,
abgewetztes Hundehalsband mit dazugehöriger Leine, was ich Julia
anzog, während sie sich allmählich wieder gesammelt hatte. „Damit
das ein für alle mal klar ist", herrschte ich die erschöpfte
Julia an, als ich an der Leine zog und sie so wieder in eine kniende
Position zerrte. „Du hast einen Vertrag mit mir unterschrieben,
allerdings habe ich ihn nachträglich noch etwas abgeändert - du
hast ja wohl bestimmt nichts dagegen, oder?"
„Nein,
Herr Vater", hauchte das Mädchen zitternd. Sie senkte ihren Blick
zu Boden, als ich meine Ansage fortsetzte. „Wie du mir geschrieben
hattest, bist du es gewohnt, dass Männer dich anal ficken.
Rücksichtslos und mit Gewalt. Und dass du es hasst, wenn du anal
gefickt wirst. Darum werden wir die Dinge jetzt einfach mal beim
Namen nennen, okay? Wie nennt man es, wenn du
gegen deinen Willen anal gefickt wird?" Ich riss an der Leine und
der Kopf des Mädchens schnellte hoch, sodass sie mich mit großen,
traurigen Augen ansah."Das...also das...ja das nennt
man...V...Ver..." Ich griff wieder meinen Gürtel und ließ die
Schnalle mit Wucht auf ihren Rücken klatschen. Sie brüllte auf.
„Vergewaltigung!",
stieß sie schnell hervor und blickte flehend zu mir hoch. „Das...das
nennt man Vergewaltigung."
„Und
immer, wenn du sagst, dass du gegen deinen Willen anal gefickt worden
bist, dann...?", fragte ich sie grinsend.
„...dann
wurde mein Arsch vergewaltigt.", ergänzte sie gezwungen, und
Tränen liefen wieder über ihr mit Sperma vollgekleistertes Gesicht.
„Und
weißt du, was ich jetzt tun werde?", fragte ich mit einem noch
breiteren Grinsen. Julia nickte, während sie mich immer noch weinend
ansah. „Ihr...ihr werdet meinen Arsch vergewaltigen, Herr Vater",
kam es zitternd über ihre Lippen, und schon stampfte ich durch den
Flur, wobei ich das Mädchen an der Leine mitriss, ging
in die Küche
und zerrte Julia mit rein.
Mit
verheulten Augen blickte sich das Mädchen angewidert in der Küche
um, in der sich Dreck, Müll und Essensreste auf jedem Quadratmeter
auftürmten. Ich zerrte sie auf die Füße hoch und warf sie auf den
Tisch, was dazu führte, dass dreckiges Geschirr und Besteck
scheppernd auf den Boden fielen. Sie schrie auf, als ich sie
herumdrehte und mit dem Gesicht voran über die Tischplatte beugte.
Mit einem kräftigen Ruck zerriss ich den Bibi-Blocksberg-Slip. Ihr
Schrei ging in ein ängstliches Wimmern über, als ich ein dreckiges
Küchentuch vom Boden aufhob und damit zwischen ihren Arschbacken
durchfuhr. „Nur wenn er trocken reingeht ist es auch eine richtige
Vergewaltigung", keuchte ich jetzt total erregt, als ich das Tuch
fallen ließ und meinen Schwanz an ihrem staubtrockenen After
ansetzte.
„Nein,
bitte...", schluchzte Julia ängstlich. „Ich will das
niiiiiiiiIIIICHT!" Und meine pralle Eichel begann druckvoll ihren
After aufzubrechen. Es war so unglaublich geil. Ich begann zu stoßen,
und drang ganz langsam Millimeter für Millimeter in ihr enges,
trockenes Arschloch ein, was Julias schmerzerfülltes Gebrüll immer
lauter werden ließ. Ich presste mit immer größerer Kraftaufwendung
die dicke Eichel durch ihren Schließmuskel, und plötzlich war sie
drin. Julia kreischte, als ich jetzt mit einem einzigen, brutalen
Stoß den kompletten Schwanz in ihren Arsch rammte. Sie kreischte und
röchelte, und ich begann ihr Arschloch gnadenlos zu vergewaltigen.
„Neiiiiiin,
Papaaaa! Bitteeee....niiiiiicht!", schrie Julia unter höllischen
Schmerzen, und das machte mich erst richtig geil. Ich genoss ihre
Schreie und ihr Flehen, ich genoss ihr Leid und ihre Qualen, die sie
durch mich erlebte. Und ich spürte, dass meine prallgefüllten Hoden
sich endlich entladen wollten.
Ungehemmt
und rücksichtslos bolzte ich meinen Schwanz in ihr Arschloch, und
pumpte mit einem erlösenden Aufstöhnen meinen Samen tief in den
Darm meiner kleinen Tochter Julia. Der ganze lang aufgestaute Samen
entlud sich zusammen mit meinem Frauenhass in ihrem Arsch, als ich
keuchend auf der Kleinen zusammenbrach. Mein Atem ging schwer,
während Julia unter mir lag und hysterisch weinte. Ich richtete mich
langsam wieder auf und zog dabei meinen erschlafften Schwanz aus dem
geschundenen Arschloch meiner Tochter, als es an der Wohnungstür
klingelte.
„Wie
auf's Stichwort", murmelte ich, packte die Hundeleine und zerrte
die erschöpfte Julia hinter mir her. Ich wankte durch den Flur und
öffnete die Wohnungstür.
„Du
kommst genau richtig", begrüßte ich Manni knapp, der mit labriger
Jogginghose und vergilbtem Unterhemd vor mir stand. Mit seinen Händen
hielt er seine drei riesigen Rüden fest an ihren Leinen. Mein Kumpel
erblickte das zierliche Mädchen neben mir, das ich ebenfalls an der
Leine hielt, und grinste als er bemerkte, dass ihre Hände mit
Handschellen auf den Rücken gefesselt waren. „Darf ich vorstellen?
Meine kleine Tochter Julia, sorry, ich meine natürlich Lilly",
sagte ich zu ihm. „Ich brauch' jetzt erstmal ein Bier und muss
mich etwas erholen. Gehst du mit deinen Kötern bitte runter zur
Hundewiese und nimmst
die Kleine mit?"
Manni
sah mich leicht verunsichert an. „Und dann..?"
„Gönn'
deinen Kötern mal was Gutes", antwortete ich lächelnd. „Und
keine Sorge, wenn sie erstmal ihr ‚Geschäft‘ erledigen müssen.
Meine Tochter ist ein lebender Hundekotbeutel."
Ich
entnahm aus der Kommode im Flur einen Elektroschocker, den ich Manni
überreichte. „Lass' die Kleine ordentlich Scheiße fressen. Zur
Not verpasst du ihr damit was, wenn sie sich weigern sollte. Lass sie
die Hundeschwänze
blasen. Und dann darf jeder Köter in ihren Arsch rammeln."
„Wie
jetzt...? Auf der Hundewiese?", fragte Manni unsicher. „Was, wenn
da noch andere mit ihren Hunden sind?"
„Deine
Entscheidung. Mach' mit ihr was du willst", entgegnete ich. „Sei
aber bitte in einer Stunde wieder zurück, denn ich will bald ins
Bett. Und da will ich meine Tochter auf jeden Fall bei mir haben."
Nachdem
Manni von mir den Elektroschocker und meine Tochter an der Leine
bekommen hatte, wünschte ich ihm viel Spaß und schloss die Tür.
Julia:
Manni
grinste, die Hunde waren nervös und zerrten an der Leine, ich machte
mich klein und vergrub das Gesicht auf dem alten ungewischten
Lamiatboden im Flur, ängstlich, ich hasste Hunde und hatte Angst vor
ihnen und ich wusste, dass sie mich ficken würden und das war kein
Spaß. das hatte ich schon im Kleingarten gehasst. Aber hier? Auf der
Hundewiese. Öffentlich? Ich zitterte und würgte vor Angst und Manni
ging vor mit stinkenden Turnschuhen, ich rutschte auf den Knien und
mit den Händen auf den Rücken hinterher. Die Treppe runter, fiel
immer wieder vor und knallte mit dem Kopf auf, die Hunde zerrten an
der Leine und jaulten vor Geilheit.
Unten
angekommen, benommen und mit Kopfschmerzen, zitternd wie Espenlaub,
den Hundegeruch in der Nase, fiel ich durch die Dunkelheit ganz tief
und schlug auf im Kleingarten meiner Großeltern, nasses Gras,
Gelächter, eine Gartenparty, ein Köter über mir und in mir, er
dehnte mein Arschloch und ich winselte und sah das grinsende Gesicht
meiner Oma und würgte, merkte wie mir fast alles hochkam, aber ich
wurde an der Leine hochgerissen und Manni knallte mir ein Dutzend
Ohrfeigen runter, harte, mit der Rückseite der Hand, um mich ins
hier und jetzt zurückzuholen. Er grinste mich mit dunklen
Raucherzähnen in seinem unrasierten schwabbligen Gesicht an und sein
Unterhemd müffelte. Seine groben Hände zerrten das Spongebob Shirt
runter und meine Titten sprangen ins freie, fest und prall. Er
knetete eine grob durch, die andere hielt mein Gesicht und er spuckte
mich an. „Du kleines Fickschweinchen, bist du wirklich so blöde,
zu dem Kerl freiwillig zu gehen? Du gehst da nicht heil raus." Er
strich über eine Wunde, die der Gürtel mit der Schnalle an meiner
Wange angerichtet hat, einen feinen Riss mit etwas Blut, das brannte
durch das Sperma. Er schob die Hand runter und hob meinen Rock,
drückte mich gegen die Wand, und entblösste meine Fotze, verdammt
kindlich, dicke Schamis, die inneren nicht zu sehen, eine haarlose
abstehende Pflaume. Er rieb sie und grunzte zufrieden, als er drei
Finger grob reinschob und spürte dass ich nicht feucht war. „Gut,
Spaß verdirbt mir meinen." Er hauchte mir Zigarettenrauch und
Schnapsatem ins Gesicht, ich dachte an die Kneipen wo ich meine
„Schulpraktika" hatte, verkrampfte und erstarrte, „Du gefällst
mir, du siehst aus wie ein kleines Mädchen, dem man Pornotitten
verpasst hat. Geile Kombi. Und sonst Skinny. Klein. Wehrlos." Ich
hörte wie er seine Hose öffnete und schüttelte den Kopf. Spürte
seinen Schwanz. An meiner Fotze. „nein, nein, das war nicht
vereinbart, nur das Arschloch" wimmerte ich und er lachte dreckig
und gemein. „Glaubst du das interessiert mich? Dein Papa hat dir
deinen Arsch vergewaltigt. Bis ich meine Köter über dich drüber
lasse, bin ich dran und ich fick sicher nicht dein durchgeficktes
Arschloch voller Sperma bei mir ist dein blanker Fickschlitz dran."
Er stiess mich gegen die Wand und hielt mich da, ich versuchte mich
zu wehren, aber seine Muskelmasse und sein Gewicht drückten mich an
die Wand und sein Schwanz schob sich in meine trockene unvorbereitete
Fotze. Ich schrie vor Schmerz und Widerwillen auf. „Ich ... ich
verhüte nicht, es war nie abgesprochen, dass ..." sagte ich, aber
er rammte seinen Schwanz in mein Loch und als ich schrie, packte er
ein Stofftaschentuch von sich aus einer Tasche, voller Rotze, und
stopfte es mir in den Mund und hielt ihn zu, während die andere Hand
meine Titten knetete und sie quetschte wie Gummibälle. Tränen
rannen über mein Spermaverschmiertes Gesicht und er lachte und
fickte mich, es tat weh, als ob er mich innerlich zerreisst, er
fickte mich gegen die raue Wand mit den kleinen Steinchen und ich
schluchzte in seine Hand und manchmal verschob er die so, dass die
Nase auch zu war, ich hatte dann keine Luft und schmeckte seine Rotze
im Taschentuch, während die Hunde wild um uns herumliefen und
bellten und jaulten. Ich wünschte, ich wäre tot. Aber das lag nicht
in meiner Hand, immer wenn es rot vor meinen Augen wurde vor
Luftmangel, löste er den Griff und ich bekam etwas Luft und mein
dummes Gehirn saugte es ein, anstatt zu verrecken. Ich war stocksteif
wie ein Brett, sah Gesichter die mich vergewaltigt haben vor meinen
Augen, die dann verschwammen und dann wieder sein grinsendes Gesicht
und spürte seinen Schwanz in meiner trockenen wunden Fotze und
schließlich hämmerte er immer brutaler und dann mit einem brutalen
Bolzstoß spritzte er in mir ab und ich spürte, wie er mich mit
ekligen widerlichen schleimigen Sperma füllte, das meine fruchtbare
Fotze ausfüllte, tief in mich hinein spritzte und losließ, ich sank
zu Boden wie ein Häufchen Elend, spürte das Sperma, spürte fast
wie es mich schwängerte und kotzte auf den Boden Sperma, den Burger,
Rotze und Kippen aus, ich konnte nicht mehr, ich war so was von
traumatisiert, ich steckte einen Daumen in den Mund und saugte daran,
mit heraushängenden Titten in der Kotze liegend. Er lachte und hielt
seinen Schwanz auf mich. Und pisste. Bepisste mich. Pisste das
Spongebob Shirt ein, den Rock, meine Haare, das Gesicht, kommandierte
dass ich es schlucke und gebrochen gehorchte ich und schluckte seine
stinkende gelbe Pisse mit dem Mund, mit dem ich gestern noch ein
Referat zu dem Verbot abartiger Sexualpraktiken in Pornos gesprochen
hatte, aus Gründen der Gleichberechtigung und bla. Alles war
bedeutungslos. Ich war bedeutungslos. Ich war nichts. Widerlicher
Dreck. Als seine Pisse versiegte, richtete ich mich auf und lutschte
den Schwanz sauber. Ich war wieder ganz das Missbrauchspüppchen. Er
tätschelte meine verpissten Haare. „Braves Mädchen. Aber hopp,
auf zur Hundewiese." Er riss an der Leine, ich fiel nach vorne aufs
Gesicht auf den Asphalt des Hinterhofes und es knackste, ich landete
auch in meiner Kotze. „Um die kümmerst du dich nachher, jetzt
gibt's erstmal lecker Hundescheisse für dich kleines
Hundesackerl-Mädchen." Er lachte und ging, die Hunde an der Leine
und mich, und ich kroch auf den Knien und schob so meinen Oberkörper
über den Boden, die Arme mit den Handschellen auf den Rücken
gefesselt, nach Pisse stinkend, dreckig und aus beiden offen unter
dem Röckchen herausragenden Löchern tropfte klebriges ekliges
Sperma, fast gelblich, so viel Samenstau war in mich gepumpt wurden
als menschliches Wichsloch, nein, nicht menschlich, als
Abwichsobjekt, ein Ding ohne Rechte und Gefühle. Ich schluchzte
unter dem Gejaule der Hunde und hatte Angst vor ihnen, aber er hatte
Spaß und filmte mich als wir auf den Gehsteig gingen. Er ging. Ich
schob mich wie ein dummes Würmchen hinterher.
Manni
zerrte mich an der Hundeleine grob hinter sich und ich konnte mich
kaum so schnell wie ein dummes Würmchen über den Gehsteig schieben,
wenn nur die Scheiss Handschellen nicht wären und ich kriechen
könnte wie ein Viech, nicht wie eine Scheissmade. Er machte sogar
die Hunde los und ließ sie frei laufen, ich blieb an der Leine. Die
hunde rannten um mich herum und bellten, angstvoll zitterte ich immer
wieder und kroch schneller, spürte ihre Schnauzen an meiner Fotze
und manchmal besprang mich einer kurz, aber Manni brüllte ein „Aus,
lass das!" und der Hund gehorchte, er hatte die wirklich im Griff.
„Bist
du wirklich ein lebendiges Hundesackerl?" fragte er und wimmernd
sah ich zu ihm hoch. „Bitte nicht, meine Großeltern haben mich
dazu gezwungen, ich kann das nicht mehr, ich will das nicht." Ich
sah zu Boden. „Bitte lasst mich gehen, der Herr, ich will das
nicht." Er reagierte nicht, ängstlich sah ich zu ihm hoch, seine
Hose war ausgebeult und sein Grinsen sadistisch, kalt und ohne jede
Spur Mitleid. „ich hab mal ein Porno gesehen, wo das eine in Wien
machen musste, für ein paar Euro pro Film. Hundesackerl Julia."
Mir schnürte die Kehle zu, das war ich damals. „Das war so geil,
das Geflenne, die knallenden Gertenhiebe auf den knackigen kleinen
Arsch, der Ekel, die Verzweiflung als sie kotzte und das wieder
fressen musste. Man da hatte dein Daddy und ich Spaß als wir das vor
ein paar Jahren im Darkweb gefunden hatten. Gut dass du es nicht
magst, das mag ich." Er lachte fies. „Wird wie Fahrrad fahren
sein, man verlernt es nicht, oder." Fragte er höhnisch, ich sah
mich durchgedrückten Rücken zu ihm auf und schüttelte traurig den
Kopf. Hilfe war von ihm nicht zu erwarten. „Zeig doch mal, was du
kannst. Da liegt ein schöner Haufen." Er zeigte zu einem Haufen,
direkt an einem überquellenden Mülleimer bei einer verlassenen
aufgegebenen Bushaltestelle. Angewidert sah ich weg und fing mir
eine. "Na warte du nutzlose Saufotze." Er hakte die
Hundeleine aus, aber dann der Hundeketten an meinem Nasenring ein,
die er bei seinen Hunden gelöst hatte. und zerrte mich so zum
Haufen, der aus zwei festen Kackwürsten bestand und einem breiigen
Scheisseanteil darüber. Und als ich an der Nase dahin gezerrt wurde,
roch ich auch den Gestank, der Haufen war frisch und als ich knapp
über ihm war, stieg mir der faulige bittere Geruch in die Nase und
ich würgte vor Ekel. "Was denn, hast ja noch gar nichts
schnabuliert." Er nahm die Hundeleine, die Papi ihm gegeben
hatte, festes leder, und legte sie doppelt und knallte die über
meinen Arsch, den ich rausgestreckt halten musste. "und wie sagt
man, wenn ein netter Herr einen einlädt zum Essen?" fragte er
höhnisch und knallte den Lederriemen nochmal auf meinen Arsch.
"Danke, der Herr." wimmerte ich und sah mich um, sah die
dunkle Straße, ab und zu fuhr ein Auto vorbei, dunkle Schatten
gingen auf dem Gehweg lang. Er stellte sich vor mich hin, legte die
Kette auf den Boden und stellte seinen Stiefel drauf. Seinen
Springerstiefel. "Aber kleines, du darfst mich Onkel Manni
nennen." Er holte aus, der Lederstriemen pfiff durch die Luft
und knallte laut zwischen meine Beine auf die rausgestreckte blanke
Fotze, mein Rock war so weit hochgerutscht, dass da nichts mehr an
Schutz war. Ich jaulte und wackelte schmerzerfüllt mit dem Arsch.
"Danke Onkel Manni für die Essenseinladung!" wimmerte ich
so erbärmlich, dass ich mich selbst verachtete. "Na endlich,
ihr Fotzen seid so dämlich, dabei müsst ihr nur parieren, aber
selbst dazu seid ihr zu blöde. Der Hundescheisshaufen vor dir ist
tausendmal intelligenter als du Fotzenviech, du kleine dumme
Teenyschlampe. Denkst wohl was besseres zu sein?" Der Hieb traf
mich wieder auf die Fotze. "nein, onkel Manni, nein, ich bin
Dreck, ich bin weniger als Hundescheisse, ich bin nicht mal
ansatzweise so viel Wert wie der Dreck an euren Schuhen." Er
lachte. Ich hasste mich. Ich hasste meine Feigheit. Und die kleine
Stimme in mir die sagte: es ist richtig so. die kleine
missbrauchsfotze in mir, die kranken Gedanken, die mir früh
reingefickt und reingeprügelt wurden und die ich nie auslöschen
konnte.
"ich
hasse euch Fotzen von ganzer Seele. Denkt ihr seid was besseres. Dass
ihr Menschen seid. Rechte habt. Ihr seid nur dumme Heulsusen, unfähig
zu denken, unfähig zu entscheiden, lebensunfähig, braucht einen
Mann, der euch sagt, wo es langgeht. Und dann heult ihr nur rum wenn
er euch mit harter Hand führt und redet über eure Scheissgefühle,
die keine Sau interessieren und von Missbrauch. Ein harter Mann
missbraucht euch nicht, er gebraucht euch. Ihr seid nur zu blöde
dass zu kapieren und deswegen dauernd euer rumgeheule, wenn man euch
verprügelt, ihr müsstet die Hand küssen, die Zeit vergeudet euch
zu benutzen." Er redete sich in Rage, und der Lederriemen pfiff
durch die Luft und schlug mich, knallte auf meine Fotze und setzte
sie in Brand und ich schluchzte nur. Und schrie manchmal. Als er
geendet hatte und schwer atmete, fragte er lauernd: "Hab ich
nicht recht, kleine Fotze?" ich zögerte und der Lederriemen
knallte mir auf die Fotze. "Jaaa, onkel Manni, ihr habt recht,
ich bin nichtmal ungeziefer, ich bin nur Dreck und dankbar dass ihr
euch mit mir abgebt, dass ihr euch herablasst, mich zu ficken."
wimmerte ich so erbärmlich wie der Satz war, aber "Onkel"
Manni war zufrieden. "Na, doch nicht komplett verblödet, dann
hast du noch zwei Gehirnzellen übrig, die dir noch nicht rausgefickt
wurden und wenn du mal nicht ans rumficken denkst verstehst du sogar
was." Er beugte sich runter und tätschelte meinen Kopf. "Braves
Kindchen" ich sah ängstlich zu ihm hoch und er grinste mich mit
braunen Zähnen von oben herab an. "Friss jetzt die
Hundescheisse." ich nickte dumm. "Ja, onkel manni, danke
onkel manni." piepste ich, wirklich wie ein eingeschüchtertes
Kind und ein Teil von mir freute sich über das brave Kind,
unselbstständig klein wehrlos, aber brav. Ich beugte den Kopf
runter, streckte die Zunge aus und leckte die breiige warme Scheisse
auf. Würgend. Onkel Manni lachte zufrieden und dreckig.
Meine
Zunge schob die widerliche warme Hundescheisse in den Mund und
mechanisch kaute ich, schluckte dann und würgte und flennte
erbärmlich dabei und hasste mich, dass ich hier das machte anstatt
mich zu wehren, mich unterwarf aus Angst und Schwäche und noch mehr
hasste ich mich, weil ein Teil von mir Manni gefallen wollte und
ängstlich hochsah, ob ihn dieser Akt entmenschender Erniedrigung
geil machte, und das machte ihn. Ich würgte nochmal und hörte ihn
und meinen Opa und zwei Dutzend andere Männer im Chor sagen: "wenn
du kotzt, Kindchen, frisst du deine Kotze und dein Arsch hat Kirmes!"
ich würgte und schluckte und frass weiter, jetzt die Kackwürste,
mit den Zähnen abbeissen und kauen, bis der Geschmack im ganzen Mund
war und die Scheisse mit Spucke eine widerliche Brühe zum Schlucken
war.
"Ja,
du widerliche kleine dumme Fotze, das sollte jedes Fotzenviech
machen, jeden Tag, dann gäbs nicht so viele dumme kleine Zicken, die
me too rufen wenn man an ihre kleinen Teenyärsche grapscht, mit
denen sie so fleissig rumwackeln." Er lachte und öffnete seine
Hose, mein Elend hatte ihn schon wieder geil gemacht. Er griff aus
dem übervollen Papierkorb ein verrotztes Taschentuch, trocknete
damit mein Arschloch, schob es auch rein- nicht um mich zu säubern
wie ich wusste, sondern trocken fickt geiler, wie Opi schon immer
gesagt hatte. Er setzte seinen verdammt großen Schwanz an und rammte
mit einem Mal zu, ich schrie mit hochgerissenen Kopf die Straße
runter und er drückte mich runter, ich verstand und schluckte
scheisse und als er zu rammeln begann, kaute ich dreckige widerliche
Hundekacke und knebelte mich so selbst, nur ein grunzendes Geurmel
begleitete sein lautes Fickstöhnen und das Klatschen wenn er seinen
Schwanz in mich rammte, er hatte meine Hüfte gepackt und stieß so
brutaler zu, ich konnte nicht nachgeben. Und er rammelte schnell und
hart, kaum hatte ich den letzten Bissen Hundekacke geschluckt, riss
er den Schwanz raus und riss mich zurück, grob, spritzte mir ins
Gesicht, dicker ekliger Spermaschleim, der langsam an mir
herabtropfte. ER rotzte mir lachend in meine Wichsfresse, sah meine
Augen, aus denen immer mehr die Lebendigkeit mit den stillen Tränen
entwich und rotzte mir nochmal ins Gesicht, mitten ins rechte Auge.
Er rieb seinen Schwanz sauber mit einem anderen Rotztuch aus dem Müll
und schob mir beide ins Maul. Die Hunde rannten um uns herum und
sprangen immer wieder auf mich aber er scheuchte sie weg. "Zeit
für die Hundewiese!" Er ging vor und ich kroch wie ein
Madenwurm hinterher, taub und den Kopf leer, als ob alles an
Persönlichkeit herausgeronnen war, eine Fick- und
Erniedrigungspuppe, nur in mir schreite es vor Leid Elend und Hass
auf die Welt und Männer wie ihn. Aber es war pure Hilflosigkeit.
Cigarette_burns:
Ich
hatte es mir inzwischen mit einer Flasche Bier auf meiner speckigen
und abgewetzten Wohnzimmercouch bequem gemacht und glotzte im
Fernseher irgendeinen Scheiß. Eigentlich eine Zusammenfassung der
Zweitliga-Fußballspiele, die mich
eigentlich interessiert hätten,
wenn sie nicht schon wieder von so einem dämlichen Schlitzvieh
moderiert worden wären. Dieser Gleichberechtigungs-Scheiß und woke
Gender-Mist hatte inzwischen sämtliche Lebensbereiche verseucht und
machten das Leben unerträglich. Eine dumme Ansager-Fotze, die
glaubt, dass sie etwas von Fußball verstehen würde. Ich versuchte
meine aufsteigende Wut mit einem Schluck Bier runterzuspülen, aber
dann fiel mir ja wieder ein: Ich hatte ja jetzt so eine dumme
Gender-Schlampe für die nächsten sechs Wochen zur freien Benutzung.
Wo blieb das kleine Miststück eigentlich so lange? Ich hätte sie
gerne hier gehabt, um ihr meine Faust ins Gesicht zu schlagen. Bei
dem Gedanken zuckte mein Schwanz wieder in meinen Boxer-Shorts.
Gerade,
als ich die Flasche in einem Zug geleert hatte, klingelte mein Handy.
Ich sah kurz auf's Display und nahm das Gespräch an.
„Hey,
Papa. Was ist los?", begrüßte ich meinen Vater knapp. Er war vor
ein paar Wochen 80 geworden, was für ihn allerdings kein Grund für
eine Feier gewesen war. Denn seit einem halben Jahr lebte er in einer
Seniorenresidenz, und das passte ihm gar nicht. Denn er hatte, genau
wie ich, absolut keine Kohle. Dementsprechend war das Seniorenheim
nicht wirklich hochwertig und komfortabel.
„Was
soll schon los sein? Kuckst du kein Fernsehen?", polterte er gleich
los, und ich konnte seinen hochroten Kopf fast vor mir sehen. Da soll
noch einer fragen, woher ich mein Aggressionsproblem habe.
„Ich
hab' nicht viel Zeit, Papa", gab ich kurz zurück. „Was willst
du?"
„Morgen
ist Samstag!", antwortete er mürrisch. „Kommst du mich diesmal
vielleicht besuchen? Ich hab' auch keine Kippen mehr..."
„Morgen
sieht es schlecht aus", entgegnete ich etwas genervt. „Aber am
Sonntag besuche ich dich, und dann bringe ich auch meine Tochter
mit."
Stille
am anderen Ende. Dann heftiges Atmen, das in einem röchelnden Husten
gipfelte.
„Was
für eine Tochter?", wollte er wissen, als sich der Husten gelegt
hatte. „Du hast keine Tochter!"
„Jetzt
hab' ich aber eine", gab ich locker zurück. „Sie heißt Julia
und ist dreizehn Jahre jung. Und sie freut sich schon sehr darauf am
Sonntag ihren lieben Opi im Altersheim zu besuchen."
Es
klingelte an der Wohnungstür.
„Sorry,
ich muss Schluss machen", sagte ich zu meinem Vater und beendete
das Telefonat.
Es
klingelte schon wieder. Ächzend erhob ich mich von meiner Couch und
wankte langsam aus dem Wohnzimmer und durch den Flur. Als ich die
Wohnungstür öffnete, starrte mich Herr Baumann wütend an. Herr
Baumann war mein Vermieter, der in der Wohnung über mir lebte. Ein
ungefähr 70-jähriger untersetzter Mann mit Halbglatze, der in einem
vergilbten Baumwoll-Unterhemd und in fleckiger Jogginghose vor mir
stand und vor Wut fast zitterte.
„Wo
ist meine Kohle?", ranzte er mich direkt an.
„Ich
arbeite daran, Herr Baumann", versuchte ich ihn zu beruhigen. Aber
das war nicht so einfach bei dem jähzornigen Kerl. Er war schon
immer schnell auf 180, aber seit vor einem Jahr seine Frau gestorben
war, ließ er seine Wut ungefiltert raus.
„Sie
schulden mir drei Monatsmieten", polterte er auch sofort weiter.
„Ich will endlich meine Kohle haben! Wie konnte ich nur an so einen
Versager vermieten? Ich hätte es mit ihrer Wohnung so machen sollen,
wie mit der im Obergeschoss. Dann hätte ich zwar nur noch Studenten
in meinem Haus, aber die zahlen immerhin fast pünktlich!"
„Kein
Wunder", konterte ich sofort. „Die drei Bengel müssen sich
darüber keine Sorgen machen, denn die bekommen alles von ihren
Eltern bezahlt. Die verwöhnten Scheißer studieren doch schon ewig..."
„Das
ist mir egal!", fiel Herr Baumann mir ins Wort. „Morgen
Nachmittag ist Bundesliga-Konferenz im Live-Stream! Und mein Sohn
wird wie jeden Samstag vorbeikommen, um das mit mir zu kucken! Um
halb Vier ist der Anpfiff, und darum will ich meine Kohle spätestens
um 15 Uhr haben! Ist das klar?"
Ohne
meine Antwort abzuwarten dreht er sich um und stieg die knarrenden
Stufen hinauf zu seiner Wohnung. Ich warf die Wohnungstür mit einer
kräftigen Bewegung zu und wankte zurück ins Wohnzimmer.
Was
für eine Scheiße. Wo sollte ich denn jetzt bis morgen 3600 Euro
herbekommen? Und ausgerechnet sein Sohn war dann auch noch hier. Der
war mindestens genau so auf Krawall gebürstet. Verdammter Mist. Ich
ging zum Wohnzimmerfenster und öffnete es. Tief sog ich die Luft ein
und versuchte mich etwas zu beruhigen.
Einatmen.
Ausatmen. Beruhigen..? Wozu beruhigen? Ich hatte doch jetzt eine
kleine Tochter, an der ich meinen ganzen Hass hemmungslos ausleben
konnte. Wo war dieses wertlose Stück Dreck eigentlich? Sollte sie
nicht schon längst wieder zurück sein?
Ich
starrte hinaus in die Dunkelheit. Es war nicht viel zu hören da
draußen, aber ich vernahm ganz leise das Winseln von Kötern aus der
Richtung der Hundewiese. Ob die sie schon gefickt hatten?
Vom
Wohnzimmertisch griff ich mir ein neues Bier und öffnete es. Als ich
den ersten Schluck nahm, ertönte ein markerschütternder Schrei von
der Hundewiese.
Ich
lehnte mich an das geöffnete Fenster und grinste.
Julia:
Als
wir endlich bei der Hundewiese ankamen, war ich fast froh, auch wenn
es nur ein Platz Matsch war, sogar mit Dreck und Sperrmüll verziert
und sagen wir es so, ich schien seit Wochen das erste Hundesackerl zu
sein. Keiner kümmerte sich um diesen Platz, der eher einer
verschlammten wilden Müllkippe glich und es ging hier nicht darum,
Hunde auszuführen. Sie sollten sich ausscheissen. Aus besseren Zeit
war da noch eine alte Bank und Manni ließ sich darauf fallen und zog
einen Flachmann aus der Tasche und der scharfe Geruch nach harten
Schnaps machte mir Angst, ein Großonkel war Alki, jähzornig und
Sadist, der Geruch nach Schnaps war der Auftakt für Stunden voller
Schmerz. Ich atmetete schnell und flach. "Na schon geil, kleines
Mädel auf die Hundefickprügel?" Er lachte und spuckte mir ins
Gesicht. Lehnte sich zurück. "Fang mit Hannibal an. Und nicht
gleich ficken. Ihr Fotzen steht doch auf Romantik, leck ihm sein
Arschloch sauber und leck tief rein bis er dir ins Maul scheisst.
Scheisst er dir nicht ins Maul, schlage ich dir deine Zähne ein."
Er sagte das ruhig, aber kalte Panik durchfuhr meine Wirbelsäule bis
ins Gehirn und ich robbte mich hin zu ihm, tanzte um ihn, weil er
sich drehte, aber als ich mein Gesicht in seinen stinkenden Arsch
bohrte und die getrocknete Scheisse ableckte, hielt er still, ich war
wohl gut genug als Hundeklopapier dachte ich bitter und leckte
weiter, aus Angst und Panik. Und tief unten weil ich wusste, dass ich
es verdient hatte, vor allem wegen der paar Monate Freiheit nach dem
Tod meiner Großeltern, dem aufregenden Studium von Gender und
Psychologie, der Anerkennung da. Mit Texten über Missbrauch, dem
Kampf gegen Sexualpraktiken, die erniedrigten und wenn Frauen sich
das wünschen, dass es nur Ausflüsse von Missbrauch und Manipulation
seien, unter anderem auch Rimming. Ja, wunderbar, dachte ich, toller
Aufsatz, und jetzt lecke ich hier einer riesigen deutschen Dogge die
eingetrocknete Hundescheisse vom Arsch und dann den Arsch in der
Hoffnung, dass er mir ins Maul scheissen würde. Ich habs ja echt
weit gebracht. Und leckte weiter, schob die Zunge zum Arschloch des
Hundes und als ich sie reinschob, furzte er laut und lange. Ich
atmete ein und leckte weiter. Und manni lachte mich aus. Ich
schluchzte, überlegte um Gnade zu bitten aber es war ihm egal, nein,
es war ihm Recht, Frauenhass strömte aus jeder Pore. Aber Hannibal
war ein "lieber Hund", kaum hatte meine lange spitze Zunge
sein Arschloch drei Minuten tief und ausgiebig geleckt, drückte er
seine frische Scheisse raus und wie zu einem Kuss umklammerte ich mit
meinen Lippen sein Arschloch und spürte wie die Hundescheisse mein
Maul ausfüllte. Ich würgte. "Sei dankbar!" herrschte mich
Manni an und schluck auf meinen rausgestreckten Arsch. Auf meine
Fotze mit den schon verstriemten Schamlippen. Dsie Lederleine war
scheisse fies. Ich murmelte ein "Ja onkel Manni" in den
Arsch seines Hundes und kaute dann mit offenen Mund mit Blick zu ihm.
Er grinste, nahm sein Handy. "Sag vermiss dich Papi." ich
sah entsetzt auf die Kamera und fing mir die Hundeleine übers
Gesicht ein mit einem wutenden roten Striemen. "Vermiss dich
Papa." sagte ich, aber durch die Scheisse im Maul war es nur ein
dummes, tierisches Rumgemurmel, erbärmlich und unwürdig. Manni
lachte.
Mit Tritten brachte er mich dann dazu, mich auf den
dreckigen Boden zu legen, auf Matsch, Kippen und Hundescheisse, und
der nächste Köter hockte sich auf mein Gesicht, gut abgerichtet,
diese Riesendogge von Achilles, ich fragte mich vor allem wo er die
klassische Bildung her hatte. Aber Manni packte meine Beine und
zerrte sie nach vorne, bis die Knie neben Achilles Pfoten und nahe
meinem Kopf lagen und mein Arsch weit rausgestreckt war und Hannibal
besprang mich, sein Schwanz war ausgefahren und steif und zielsicher
mit ein wenig Hilfe vom Herrchen versenkte er ihn mit einem brutalen
Stoss in meinem Arschloch, ich schrie, aber mein Maul lag unter
Achilles' Arsch und er füllte ihn genau richtig mit stinkender
warmer Hundescheisse, Durchfall, bestialisch stinkend, ich würgte
und grunzte vor Schmerz, als Hannibal zu rammeln begann, hart und
schnell wie nur Hunde rammeln können und ich schrie, den Mund voll
Scheisse und rauskam nur ein dummes Gemurmle und Gegrunze und Lachen.
Und Hecheln. Hundesabber der auf mich tropfte. Aufgeregtes Heulen und
Winseln, der dritte Hund schlich um mich rum. Und wieder rutschte ich
weg. Alles strömte auf mich ein was ich erlebt hatte, Hunde,
Hundeschwänze lachende Gesichter, Gartenpartys mit grinsenden alten
Weibern und geilen Herren, ich würgte aber ich schluckte die
widerliche Scheisse und leckte den Hundearsch, Angst um meine Zähne
und Manni sagte wieder "braves Kind" und es war wie ein
Messer durch die Brust geschnitten, heiss und kalt zugleich aber doch
war in mein Teil der jubilierte. Braves Kind. Das hatten meine
Großelten fast nie gesagt, egal wie sehr ich mich bemühte. Auch als
ihren Perversionen nachgab, sie aktiv anstieß, um ihnen zu gefallen.
Ich zuckte wie bei einem epileptischen Schock, aber Manni packte mich
und fixierte mich und Hannibal wuchs, wurde riesig, sowohl in meinem
Kopf als Hund, er ragte in den Himmel, ich war im Dreck. Und sein
Schwanz, er schwoll an, als ob man einen Baseballschläger in mich
rammte und rauszog und ich schrie mit einem Mund voll Scheisse, aber
es kam nur gegurgel raus und ein panischer Blick, der Hundearsch war
weg und ich sah auf, ein grinsender fremder, er packte seinen Schwanz
aus und pisste auf mich und ich wollte ihm fast danken, ich war so
tief unten, pisse war nett. "Augen auf!" herrschte er mich
an. "Ja, onkel!" wimmerte ich und riss die Augen auf und
sadistischerweise pisste er genau da hinein, mit einem festen
direkten Strahl tiefgelber Pisse, stinkend heiss und widerlich und er
lachte, Manni lachte, andere lachten, alles verschwamm, die Augen
brannten, ich hörte Lachen aus Jahren und Jahren, über mich, über
meine Erbärmlichkeit und Hannibal kam, er spritzte ab und zappelte,
aber war mit mir verbunden, durch den Knoten, ich schrie spitz, er
tat mir weh, der Baseballschläger aus Fleisch wurde ruckartig in mir
bewegt. Manni trat mit seiner Sohle aufs Gesicht. "Still!"
ich biss die Zähne zusammen und spürte andere Pisse, sah hoch, ein
Hund, ein Hund pisste mit gehobenen Bein auf mich. Ich schluchzte und
wollte mich zusammenkrümmen, wie ein Baby, aber ich war gefangen und
Hannibal löste sich, und sein klebriges widerliches Hundesperma
floss aus meinen zuckenden wunden Arschloch und klatschte auf mein
Gesicht. Angewidert drehte ich es weg aber auf ein Kommando von manni
drehte ich den Kopf wieder und öffnete das maul, schluckte den
widerlichen Schleim und würgte. Ein anderer Hund besprang mich.
Achill. Ich schrie wieder schrill auf und löste lachen aus um mich
herum, ich sah kaum noch was, durch Pisse und Sperma geblendet wie
durch Schmerz und tief im Trauma flennte ich nur noch und würgte und
kotzte fast, aber eine fremde Frau hockte sich über mich und ließ
ein Hundesackerl in meinen mund fallen, der offen stand. Ich
verstand. Inklusive Plastik. Dumme Bitch. Ich kaute, die Tüte
platzte und die Hundescheisse füllte meinen Mund. "Wie
erbärmlich die kleine doch ist." sagte sie, schob ihren Rock
hoch und das Hösachen zur Seite und pisste voller Verachtung in mein
Gesicht. Ich kaute weiter mit offenen Mund die Hundescheisse.
Schluchzend. Fast tote Augen, nur noch ein paar Fasern Menschlichkeit
blickten heraus, der Rest war vernichtet, vaporisiert, existierte
nicht mehr. Ich kippte um, als ich schluckte, ich war weg, ich konnte
nicht mehr.
Es war als ob ich außerhalb meines Körpers
schwebte und ich dachte ob ich tot sei, ich wünschte es, aber alles
schmerzte, die gepeitschte Fotze, der Bauch, der die Faust abbekommen
hatte, das wunde puckernde Arschloch, das gesicht, alles, es gab doch
keinen Schmerz im Himmel oder, ich sah wie ich auf die Knie gedreht
wurde und der dritte Hund an mich herangeführt wurde und in meinen
über allen schwebenden Körper floss plötzlich Schmerz wie Gift,
erst am Arschloch, ich sah deutlich wie der Hundeschwanz mich
penetrierte, hörte Manni sagen "Brav, Ajax, brav" und sah
wie ich schrie, lange und laut, aber ich hörte nichts, ich sah nur
wie meine Rosette sich eng um den Köterschwanz presste, kaum in der
Lage, ihn aufzunehmen, sah wie er immer weiter anschwoll und mich
mehr oder minder aufriss und der Schmerz traf mich, es war wie das
Gefühl dass mein engelsgleicher schwebender Körper von der Fotze
beginnend mit Schürhaken aufgerissen werden würde bis zum Gesicht,
ich atmete nicht vor Schmerz und auch das Fickpüppchen unter mir
nicht, aber Manni trat ein paar Mal gegen den Puppenkopf mit den
Stiefel und einmal auf den Bauch, der Schmerz traf mich voll als ob
ich gegen die Wand knalle, ich muss in der Hölle sein dachte ich und
die Fickpuppe unter mir hustete, atmete und schrie, tonlos, waren das
Puppengelenkte, die sich drehten, als zwei Penner die Arme hochzogen,
Schmerz zerriss meine Schulterblätter und ich öffnete den Mund, wie
die Plastikpuppe unter mir, eine Art perverse Fickbarbie, aber ihr
Mund öffnete sich auch, so lautlos wie meiner, nur durch Watte hörte
ich Manni lachen, als Ajax kam, er rammelte erst weiter und zog dann,
ich wurde kurz mitgeschleift, bevor der Schwanz sich löste - und ein
neuer Hund herangeführt wurde, ein ganz fremder, auch riesig,
schwarz, ein Kalb, ich schüttelte den Kopf und als ob es unsichtbare
Fäden zu dem Fickpüppchen unter mir gab, schüttelte sie den Kopf,
das Lachen schwoll an und war so laut, dass ich die Ohren zuhalten
wollte, aber ich hatte keine Arme ich hatte nichts, ich war nur eine
Wolke Schmerzes sah grausig fasziniert zu, wie der nächste
Hundeschwanz das kleine Arschloch der Barbie vergewaltigte. Danach
noch einer. Noch einer. Noch einer. Ich konnte nicht mehr zählen.
Manni stand da und filmte lachend. Andere filmten auch. Andere holten
sich einen runter, das Fickpüppchen war ihnen zu dreckig und das
verstand ich, ich versuchte auf es zu spucken aber ich war nichts und
es passierte nichts. Als dann der letzte Hund sich gelöst hatte und
das Fickpüppchen wie tot dalag, spürte ich nichts mehr, der Schmerz
war wie Normalität und da lag nur ein Plastikbarbiepüppchen, das
mit mir nichts zu tun hatte. Und dann fiel ich, als ob ich aus dem
Himmel kilometerweit fiele, Kälte, beissende schmerzende Kälte, das
Fickpüppchen kam näher, ich stürzte auf es knallte auf den Boden,
ich zersplitterte wie Glas und ich merkte erleichtert, ich war nicht
mehr - und dann holte ich erstickend luft und fuhr hoch, das
Fickpüppchen war ich, alles war Schmerz, es gab einige blutige
Stellen von den Hundepfoten, mein Arschloch zuckte und schmerzte wie
ein Feuerwerk, alles tat weh, ich keuchte und atmetete erstickend
ein. "Na bitte, hast es überstanden, widerliches Fickgör."
sagte Manni nur. Ich sah zu ihm auf. Als ob er kilometerweit über
mir stünde und ich eine Kakerlake zu seinen Füßen war.
Wie
ich zurückkam, weiß nicht nicht, die zerschundenen Knie deuteten
aber auf kriechen hin, ich bekam eigentlich nichts mit, ich schwamm
im glühenden Schmerz und Scham und Selbsthass durchbohrten mich wie
dicke Speere aus Eis aus allen Richtungen. Ich sah nur irgendwann
altes Linoleum. Rot. Woran erinnerte mich das. Ja. Da war was. Ich
sah hoch. Eine abgeranzte alte Holztür. Ein Namensschild. Ich las
den Namen. Und wusste dass dahinter die Hölle lauerte und das nur
die Vorhölle gewesen war. Ich kauerte mich am Boden in Fötusstellung
zusammen, als Manni klingelte, spürte dass ich nass war und
durchgefroren und zitterte - er hatte mich abgespritzt. Um mich
nutzfertig zu machen für den Teufel, der die Tür aufriss, er war
riesig, wie ein Turm, ich sah erst hoch aber dann panisch weg, voller
Angst, die Realität traf mich wie ein Schmiedehammer in die Fresse.
"Hallo, Herr Vater." piepste ich ängstlich wie ein Kind
und er grinste mit ausgebeulter Hose und einem Schlagstock in der
Hand, ich sah hin, Teufelshörner, müssten die nicht auf seinem
Kopf... nein. Es war ein Elektroschocker, fett wie ein Schlagstock er
drückte den Knopf, Stromblitze zuckten zwischen den zwei Hörnern.
"Hallo, kleine Julia. Willkommen zuhause" sagte er
grinsend, Hass Wut und Zorn blitzten aus seinen Augen wie Licht aus
einem Leuchtturm und ich versank in dunklen Wellen der Panik und
aller Traumata, die aufstiegen wie Wasserleichen.
Cigarette_burns:
Ich
blickte auf dieses erbärmliche Häufchen Elend, das vor mir auf der
Türschwelle lag und mein Hass steigerte sich um ein Vielfaches.
Diese kleine Schlampe war über drei Stunden weg gewesen.
„Hast
du mir nichts zu sagen?", herrschte ich das zierliche Mädchen an.
Sie zuckte ängstlich zusammen, als hätte ich ihr einen Schlag
verpasst, und sie stammelte nur: „Ich...was...wieso ...was
sagen..?"
Ich
beugte mich zu ihr, drückte den Elektroschocker mit den zwei großen
Hörnern direkt an ihre Fotze und bruzzelte sie.
Verdammte
Scheiße, was konnte dieses zarte Mädchen brüllen. Ich schockte
ihre Fotze gleich nochmal, und der zweite Schrei war sogar noch ein
bisschen lauter.
„Jetzt
sag' endlich, du nichtsnutzige kleine Schlampe", meldete sich jetzt
Manni zu Wort und trat mit seinen schweren Stiefeln genau zwischen
ihre leicht geöffneten Beine. Sie jaulte auf, als er den Absatz
genau auf der elektrogeschockten Fotze ließ, während er ihn hin und
her bewegte, als würde er einen Käfer zerquetschen.
„Was....was...wollt
ihr...hören, Herr...Vater?", röchelte das Mädchen und wandt sich
vor Schmerzen unter dem Stiefelabsatz.
„Ich
will wissen, warum du jetzt erst zurück kommst", fuhr ich meine
kleine Tochter mit dröhnender Stimme an. „Eine Stunde, hatte ich
dir gesagt. Oder nicht? Eine Stunde! Nicht drei!"
Sie
ächzte kurz auf, als Manni seinen Stiefel entfernte, aber schon
hielt ich den Viehtreiber erneut an ihre Fotze und schockte sie so
heftig, dass das kleine Mädchen sich vollpisste, während sie wild
unter dem Schocker zuckte und sich zusammenkrampfte,
„Nutzlose
Fotze!", tönte ich weiter, als ich aufgehört hatte sie zu
schocken. „Die braucht doch sowieso niemand! Du taugst nur zum
Arsch- und Maulficken!"
Sie
heulte wie ein kleines Kind, als ich verächtlich auf sie spuckte.
„Ey,
sorry. Aber ich muss jetzt echt los", sagte Manni plötzlich. „Aber
vielleicht komm' ich morgen nochmal vorbei, was meinst du? So gegen
Abend? Kleine Party?"
„Ja,
ich geb' dir Bescheid", antwortete ich kurz, und dann war Manni mit
seinen Kötern auch schon auf dem Weg nach draußen.
Mit
der rechten Hand packte ich die Kleine am Arm und riss sie hoch, bis
sie fast auf ihren Füßen stand. Aber sie hatte keine Kraft mehr und
sackte zusammen, also schleifte ich sie in meine Wohnung und schloss
die Tür.
Ich
zerrte sie ins Wohnzimmer und warf sie auf meine ranzige Couch. Julia
landete unsanft auf dem Bauch, und schon kniete ich neben ihr, mit
dem Elektroschocker vor ihrer Nase.
„Na,
komm'. Erzähl' deinem lieben Vater alles", sagte ich in einem
etwas sanfteren Ton zu ihr. „Hat Manni dich vergewaltigt?"
Sie
schluchzte, und ich sah, wie sich ihre Augen mit Tränen füllten.
„J..ja,
das...das hat er", hauchte sie kraftlos. „Meine Mumu und meinen
Po."
„Und
seine Köter...", wollte ich weiter wissen. „Haben seine Köter
dich auch vergewaltigt?"
„Ja...nach...nachdem...ich
ihre...Scheiße gefressen habe", antwortete das Mädchen und
erzitterte am ganzen Körper.
Ich
griff ihre Fußknöchel und zog sie so weit von der Couch, dass sie
davor kniete und mit dem Oberkörper auf der Sitzfläche lag. Mit
gierigen Augen starrte ich auf ihren zarten, zerbrechlichen Körper,
den absolut geilen Arsch und auf die Handschellen, mit denen ihre
Hände immer noch auf den Rücken gefesselt waren. Ihre Gelenke waren
schon total wundgescheuert, und als ich mit meinen Händen ihre
Arschbacken auseinander zog, starrte ich voller Gier auf den extrem
wunden und dunkelroten After, aus dem jetzt ein weiß-gräulich-braunes
Geschmiere lief.
„Ja,
was..?", fragte ich scharf nach, und meine Stimme zitterte heftig
vor Erregung. „Ich will, dass du sagst was sie gemacht haben. Du
musst es laut aussprechen, damit du vielleicht irgendwann mal
begreifst, dass das schon dein ganzes Leben so war und niemals
aufhören wird. Also, was haben sie getan, Julia..?"
Das
Mädchen schluchzte jetzt lauter und sie weinte dicke Tränen. Leicht
schüttelte sie ihren Kopf, als ob sie nicht wahrhaben wollte, was
ihre Bestimmung ist. Um sie ein wenig zu ermuntern hielt ich die zwei
Hörner meines Viehtreibers an ihren Kitzler und schockte sie, sodass
ihr krampfender Unterleib unkontrolliert zuckte und ihre
Schmerzensschreie meine Erektion extrem befeuerte. Als ich aufhörte,
roch ich etwas leicht verbranntes. Obwohl kein Strom mehr durch sie
schoss, war ihr ganzer Körper noch immer verkrampft und zuckte
unwillkürlich immer wieder zusammen.
Ihre
mit Tränen gefüllten Augen waren weit aufgerissen und starrten ins
Leere. Es war fast so, als befände sie sich im Geist an einem
anderen Ort. Und der war mit Sicherheit nicht besonders schön. Ich
wollte schon den Schocker erneut ansetzen, als sich ihre Lippen
leicht bewegten.
„Sie...sie...haben
mich...vergewaltigt...", hauchte sie völlig entkräftet. „Sie
alle. Onkel Manni hat...er hat meine Fotze und...mein
Arschloch...brutal vergewaltigt. Und seine Hunde...alle drei...haben
auch m...meinen Arsch vergewaltigt. Und noch...auch noch...andere
Hunde..."
Mir
platzte fast der Schwanz, als ich das hörte. Ich zerrte meine Shorts
runter, setzte meinen steifen Riemen an ihrem geschundenen After an
und stieß ihn mit einem einzigen, heftigen Ruck tief in ihr
Arschloch. Mit
einem letzten verzweifelten Aufbäumen heulte Julia erbärmlich auf,
und ich rammelte wild in sie hinein. Dieses Gefühl war
unbeschreiblich. Ihr Darm war voll mit Unmengen Hundesperma, das ich
mit jedem Stoß tiefer in sie hineinbolzte.
„Du
dämliche kleine Missbrauchsfotze!", raunte ich sie an, ohne mein
Tempo zu verringern. „Du lässt dich von jedem dahergelaufenen
Straßenköter vergewaltigen, du wertloses Stück Dreck! Das kommt
davon, dass du nicht auf deinen lieben Papa gehört hast! Es wäre
alles nicht passiert, wenn du nach einer Stunde wieder hier gewesen
wärst, wie ich es dir befohlen habe!"
„Es...es...tut...mir...leid...Papa...",
wimmerte das kleine, dünne Mädchen im wilden Takt meiner Stöße,
während ich mich meinem Samenerguss näherte.
„Weißt
du eigentlich was los wäre?", fragte ich sie jetzt heftig
röchelnd. „Wenn deine Kommilitonen und Professoren in deinen
Genderstudies wüssten, dass du das perfekte Vergewaltigungs-Püppchen
bist..?"
„Das...dür...fen...die...nie...mals...erfah...ren...",
stammelte sie, und dann schoss es aus mir heraus.
Ein
erlösender Orgasmus schüttelte mich heftig durch, als ich mit vier
bis fünf kräftigen Schüben meinen Samen in den Arsch meiner
Tochter pumpte. Es war ein göttliches Gefühl, und dann
brach ich vollkommen erledigt über ihr zusammen. Ich schnaufte wie
eine alte Lokomotive, während mein Schwanz zuckend in ihrem After
erschlaffte.
Die
Kleine war erledigt. Anscheinend hatte sie sich in ihrem Köpfchen an
einen anderen Ort geflüchtet, an dem sie sich sicher fühlte. Oder
auch nicht. Wer konnte schon wissen, was in so einer Schlampe
vorging?
Ich
stand mühsam auf und sah auf das frisch vergewaltigte Arschloch
meiner Tochter herab, aus dem jetzt ein Gemisch aus Exkrementen,
meinem Sperma und einer Menge Hundesperma strömte. Es lief nicht nur
an ihren Schenkeln herab, sondern es tropfte in dicken Schleimfäden
aus ihrem After direkt auf den Wohnzimmerboden. Na, toll. Denn würde
sie morgen wohl zuerst reinigen müssen.
Ich
packte mit einer Hand in ihre langen Haare, riss sie von der Couch
herunter und schleifte sie hinter mir her in die Küche. Sie wehrte
sich nicht mehr, und es kam auch kein Schmerzenslaut mehr über ihre
zarten Lippen.
Meine
Küche war komplett vermüllt und zwischen dem ganzen Dreck und
verstaubten Kartons standen vereinzelt prallgefüllte Müllsäcke. In
der hintersten Küchenecke, direkt neben der Spüle, hatte ich vom
Sperrmüll eine versiffte Matratze platziert, die wohl mal in dem
kleinen Kinderbett eines Bettnässers gelegen hatte. Sie war
entsprechend fleckig und gesprenkelt, und sie stank wirklich
verheerend. Ich hatte sie vor einiger Zeit auf der Straße entdeckt,
kurz nachdem ich mit Julia über ihren Nacktputz-Job bei mir
verhandelt hatte. Seitdem lag sie in dieser Küchenecke, und
inzwischen war einiges an vergammelten Essensresten, Zigarettenkippen
und angeschimmelten Filtertüten mit entsprechendem Kaffeesatz
darüber verteilt.
Ich
zerrte das geistig abwesende Mädchen auf ihre Füße und befreite
sie erstmal von ihren Handschellen. Sie schien es nicht wahrzunehmen.
„Da
wirst du heute Nacht schlafen, Julia", sagte ich zu ihr. „Die
Matratze stinkt zwar abartig, aber du solltest dankbar sein, dass du
nicht auf dem dreckigen Boden schlafen musst. Allerdings wirst du sie
erst noch von dem ganzen Müll befreien müssen, bevor du darauf
schlafen kannst. So bekommst du auch gleich noch ein vollwertiges
Abendessen, denn ich vermute mal, dass du heute ausser Scheiße und
Sperma noch nichts gefressen hast. Proteine sind für ein Kind in
deinem Alter wichtig, darum darfst du auch die ganzen Bettwanzen
fressen, die überall rumwuseln."
Julia
blickte fast teilnahmslos auf die verranzte Matratze mit dem ganzen
Müll, zwischen dem auch einige Kakerlaken hausten, aber ihr Gesicht
blieb weiterhin reglos.
„Hör'
mir jetzt zu, meine kleine Tochter", sagte ich zu ihr, als ich sie
an der Schulter packte und zu mir drehte. „Es
ist mir egal, wie du die Nacht verbringst, ob du schläfst oder
nicht, das interessiert mich nicht. Aber mein Wecker geht morgen früh
um 9 Uhr, denn dann muss ich meine Tabletten nehmen. Die
Psychopharmaka, von denen ich dir erzählt habe, die meine
Aggressionen etwas im Zaum halten sollen. Es wäre also in deinem
Interesse, dass ich sie pünktlich zu mir nehme. Allerdings hast du
dann schon etwas Arbeit hinter dir, denn ich brauche unbedingt vorher
ein gutes Frühstück. Da es in meinem Kühlschrank aber genau so
aussieht, wie in meiner ganzen Wohnung, wirst du morgen gleich als
erstes einkaufen müssen. Am Ende der Straße am Marktplatz entlang
befindet sich ein Lidl, der um 7 Uhr aufmacht. Ich habe aber leider
keine Kohle mehr für diesen Monat übrig, also wirst du vorher
irgendwo Geld auftreiben müssen, um einzukaufen. An den
Verladerampen hinterm Lidl übernachten eigentlich immer einige
Penner, die bestimmt ein paar Euro übrig haben für dich, wenn sie
dir ihren Klötenschleim in deine Fresse kleistern können. Was da
alles mit dir passieren wird ist mir egal - Hauptsache du bist
zwischen 8 und 8:30 wieder hier und machst mir mein Frühstück. Hast
du das verstanden, kleine Julia?"
Sie
starrte an mir vorbei ins Leere, aber sie nickte langsam.
„Dann
wünsche ich dir eine angenehme Nacht, mein Kind", säuselte ich,
und dann verließ ich die Küche, um in meinem Schlafzimmer nebenan
gleich völlig erledigt ins Bett zu fallen. Und es dauerte auch nicht
lange, bis ich in einen tiefen und festen Schlaf fiel.
Julia:
Er
lag auf einem Bett mit einer Matratze, die nicht viel sauberer war
als die Kindermatratze, die ich hatte, er war auch umgeben von Müll,
alten Flaschen voller Pisse, von Ungeziefer wuselnden Müllbeuteln,
man sah Kotze, Schimmel an der Wand, Rattendreck und hörte auch
Ratten unter dem Müll. Und ich sah auch so zwei tote Ratten im Dreck
liegen. Er selbst lag in dem alten Unterhemd von gestern und sonst
nackt im Bett, neben sich Magazinchen mit verdächtig jung
aussehenden Frauen, mit Wichsflecken auf den Magazin, auf der alten
Decke, Wichstüchern überall. Er lag auf dem Bauch, die Beine
gespreizt, stank nach Alkohol und Knoblauch, eine leere
Dönerverpackung neben ihm. Ich richtete mich nochmal. Zwei blonde
Zöpfe, ein dünnes T-Shirt mit Schlumpfine, zwei Flügelklemmen die
durch das Tshirt meine Nippel brutal quetschten, daran eine Kette und
Gewichte, nichts wildes, nur 500 gr, die meine Nippel zerrten. Die
Fotze, die freilag, war mit Klammern aufgezogen, die von Ketten
gespannt waren, die an meinem Arsch und der Taille langführte.
Schmerzhaft aufgezogen. In meinem Arschloch steckte die Klobürste
aus dem absolut widerlichen Bad und sie war nicht sauber und der
dicke Hokzstiel war spreißig und ihn in mein geschundenes Arschloch
zu zwingen war brutale Selbstfolter gewesen. Aber ich wollte ein
braves Mädchen sein, so krank das auch war. Also ging ich auf alle
Viere und kroch zwischen seine Beine, streckte den Arsch raus und
senkte den Kopf und schob meine Zunge mit viel Spucke sanft in sein
ungewaschenes Arschloch und begann ihn brav und unterwürfig zu
lecken. Schmeckte alten Schweiss und Scheisse, leckte eifriger und
begann lustvoll zu stöhnen wie in einem billigen Porno. Er bewegte
sich leicht. "Guten Morgen, Papi." sagte ich mit piepsig-
fröhlicher Kleinmädchenstimme und leckte sogleich weiter. Er
stöhnte nochmal und furzte mir dann ins Gesicht, ich leckte ohne
Unterbrechung weiter und kicherte dümmlich. Spürte wie die Rosette
zuckte und schob mein Näschen hin und sog den neuen Furz ein, es war
bestialisch, keine Ahnung was er gegessen hatte, aber ich atmete es
ein und leckte dann weiter. Er blieb liegen, wurde langsam wach und
genoss die junge Zunge in seinem Arschloch.
Er keuchte und
hustete, furzte mir nochmal ins Gesicht. "Wie spät ist es,
Tochtersau?" "8:35 Uhr, Papi." sagte ich und leckte
schnell weiter, er furzte mir nochmal ins Gesicht und ich leckte brav
ohne Unterbrechung weiter, aber er stank bestialisch. Er schnupperte
und er roch wohl nicht nur seine Fürze, sondern auch frischen
Kaffee, Eier, Speck, Brötchen, alles, was man so brauchte für ein
gutes Frühstück. Er richtete sich langsam auf, setzte sich an die
Bettkante, ich rutschte vor ihm auf den Boden und sah auf die
dreckige Schmutzschicht von Jahren und sah seine Zehen, mit Dreck
unter den Nägeln und kaum geschnitten. Er gähnte und streckte sich
und knallte mir eine Ohrfeige runter, dann noch eine. Wohl ohne
Grund. "Wollt ihr auf mir als dummen Eselchen reiten zum
Wohnzimmer?" Er war noch nicht ganz wach. Aber als ich auf alle
viere ging, verstand er wohl genug und ließ sich auf meinen Rücken
plumpsen und zog die Beine an. Ich kroch los, wie ein Esel mit
Reiter. Er griff nach dem Paddel, dass ich geschickt genau für ihn
platziert hatte und schlug mich, dann nochmal und dann prasselten die
Schläge nur so, er wurde immer wacher und schlug fester und fester
zu und schneller und prügelte mich ins Wohnzimmer, ich kroch so gut
ich konnte mit ihm auf den Rücken, ich winzig, er riesig, aber das
war ich gewöhnt und im Wohnzimmer angekommen, flätzte er sich auf
die Couch und sah zu wie ich ihm Kaffee einschenkte, in meinem
kindlich perversen Kleidchen. "Die verdreckte Scheisshausbürste
steht dir gut, passt zu dir!" sagte er hart und rotzte mir ins
Gesicht. Ich bemühte ein Lächeln. "Danke Herr Vater!" ich
wackelte mit dem frisch rot geprügelten Arsch und sank zwischen
seine Beine, öffnete mein Maul und sein Schwanz stand schon wieder,
er war ein echter Sadist, und ich nahm ihn ins Maul und begann, ihn
zu lutschen, immer heftiger und mich dann damit zu ficken, aber ich
startete erst it der Fernbedienung den Fernseher - und er sah mich.
"Guten Morgen, liebster Papi." ich filmte mich selbst,
nackt, in seiner Wohnung, zwischen Müll hockend, unsicher lächelnd.
"da ich gerade hoffentlich deinen Papischwanz im Maul habe, wie
es sich für eine brave Tochter gehört, habe ich dir gefilmt, was
ich heute morgen gemacht habe, damit du ein reichhaltiges Frühstück
hast." ich sah zu Boden im Film. "ich denke aber dass ich
trotzdem brutal bestraft werde und du mich auch heute vergewaltigen
wirst. Ich hatte überlegt, wegzulaufen aber wohin und wie? Die
Polizei liefert mich bei dir ab. Geld hab ich keines. Ausweis nur den
Schülerinnenausweis einer Sonderschule. Das ist jetzt mein Leben für
die nächsten Wochen." ich weinte etwas und riss mich zusammen.
"ich will ein braves Kind sein, Papa." sagte ich in die
Kamera, mit Tränen in den Augen und Angst. Dein Schwanz zuckte bei
Vergewaltigung und bei braves Kind, schwoll an in meinem Rachen,
während ich mich mit Würgegeräuschen und viel Gesabber selbst
fickte.
Als nächstes zeigte die Kameraeinstellung mich unter
einer Dusche, ich reinigte auch meine Kleidung von gestern. "Mach
schon, die Laster entladen sich nicht von selbst!° herrschte mich
der an, der filmte. Ich trat aus der Dusche, es war der
Mitarbeiterraum vom Supermarkt. Nackt wie ich war legte ich mich über
den Tisch im Pausenraum dort, zog meinen Arsch weit auf und man sah
meine wunde, geschwollene Rosette, so winzig und eng durch die
Vergewaltigungen gestern. Ein Schwanz, ziemlich gross, wurde
angesetzt und reingerammt, mein schrilles Kreischen wurde kaum von
den Lautsprechern widergegeben, so hoch war es. Dein schwanz zuckte
vor Geilheit, als du die harte Arschvergewaltigung aus Perspektive
des Fickers beobachtest und am Ende spritzte er ab, ich lutschte ihm
den Schwanz und dann das Sperma vom Boden, als ich fertig war. Und
dann lud ich Laster aus. Schwere Kisten, Getränkekisten, volle
Kartons, im Laufschritt, nackt, von einem Gürtel gejagt und dabei
gefilmt. Dann Aufnahmen, wie ich Penner lutschte, warzige dicke
Schwänze mit viel Käse, das Gesicht verziehend und offensichtlich
gegen meinen Willen und wenn ich ängstlich in die Kamera sah, gabs
den Gürtel ins Gesicht. Sieben Pennerschwänze, die in mein Maul
abspritzten und ich spuckte es in eine leere Milchflasche, die sich
gut füllte. Würgte das Sperma mehr raus als spuckte und es
vermischte sich mit Kotze. Ich flennte und war am Zusammenbrechen,
konnte nicht mehr und sah mit toten Augen in die Kamera. Die
plötzlich fast flackerten. "ich hoffe es gefällt dir Papi."
sagte ich schwach lächelnd, leckte nach dem Sperma und lächelte zu
den Herren. "ich bin eine Psychopuppe, Papi, Lilly ist lieb und
Julia eine Heulsuse. Brichst du Julia, bin ich da und treibe es hart
und wild und dann ist es wieder Julia, die zerbricht. Dann geht dein
Fickpüppchen nie ganz kaputt, Papi." sagte mein Gesicht aber
mit einer piepsigeren Stimme und ich kicherte, zumindest die auf dem
Bildschirm. "Julia, du weisst, was du tust!" sagte die
Lilly dann hart!"
Du hast fasziniert zugesehen und dabei
gegessen und dir den Schwanz lutschen lassen. Görst mich schluchzen
und ich löse mich von deinem Schwanz. Schau ängstlich zu dir hoch
und ziehe den spreissigen Stock aus meinem Arschloch, drehe ihn und
schiebe die verdreckte Bürste über meinen Fickschlitz, weine und
schluchze, erhöhe de Druck und schiebe sie langsam in meine Fotze
und wimmere dabei erbärmlich. Schieb sie tief rein, wimmere vor
Schmerz. Und als der Stiel nur noch rausragt, klettere ich auf dich
und deinen steifen Schwanz, schiebe ihn mit den Fingerchen an meinen
frisch wundgefickten Arsch. Ich schau zu dir auf, greife unter ein
Sofakissen und hole eine Nuckiflasche raus, gefüllt mit - ja, mit
Sperma und Kotze. Ich umschließe den Nucki mit den Lippen und sauge
daran, laufe rot an und schau weg und spieße mich mit deinem Schwanz
am Arschloch auf, hart, ich bin verdammt eng, ich kann mich nur mit
Gewalt aufspießen und du stöhnst vor Geilheit, du spürtst die
Klobürste hinte meinem Fleisch und die Reibung ist grandios und mein
Schmerz riesig. Ich beginne dich zu reiten und die Tränen flieen und
ich nuckel wimmernd Sperma aus der Babyflasche, gekühlt und
widerlich, Pennersperma, du schaust auf mich herab und spürst deinen
Schwanz so geil wie schon lange nicth mehr und deine Faust trifft
mein Auge und dann das Maul und mit aufgeplatzter Lippe nuckle ich
weiter. Am Fernseher poppt ein neuer Clip auf, du kennst das Video
mit Hundesackerl, dass du mit Manni mal im Internet gekauft hast vor
ein paar Jahren, aber das ist Hundesackerl, nur hockt sie vor einem
dreckigen vollen Dixieklo mit Maden und flennt. Jammert eine Oma an,
dass sie nicht will. Bekommt eine Knute auf den Arsch und schreit auf
und greift ins Klo, zieht ein madiges Stück Scheisse raus, öffnet
das Maul und kaut darauf rum, würgt kotzt, frisst - dein Pornogehorn
explodiert, dein Schwanz fühlt soviel Reibung und Geilheit wie noch
nie, du schaust auf mich runter, ein kleines Gesichtchen mit blonden
Zöpfen, Zahnspange, Schmerz und Tränen und einem halbollen Nucki
mit Sperma, dass ich raussauge, nuckle, mit angewiderten
Gesichtsausdruck und du packst meine Hüften, du merkst wie leicht
ich bin, hart wirfst du mich rauf und runter auf deinem brutalen
großen Papischwanz und spürst mein Arschloch zucken vor Schmerz,
hörst mein Gewimmer, hörst das Gewimmer aus dem Fernseher, das
Flehen, doppelt, wie Widerhall, aus dem Porno, direkt vor dir aus
meinem Mäulchen mit Nucki, noch halb besoffen aber doch geil reitest
du auf purer Lust, trampelst auf mir rum, spürst Schmerz Leid und
Elend und besser als jedes Viagra platzt dein Schwanz fast vor
Geilheit und du spürst wie ich deinen Rhythmus annehme mich hart
ficke, du packst einen Zopf und zerrst dran, nicht um mich zu führen,
du willst mir nur weh tun, die andere Hand bildet eine Faust und
prallt auf meinen strammen Bauch, ich würge und beuge mich vor, du
haust auf meinen Kopf mit voller Wucht und mein Arschloch zuckt, du
knetest die Titten durch während ich wimmernd dich reite, mich hart
selbst ficke, völlig brav und voller Selbsthass und Selbstaufgabe,
du saugst das ein wie ein Lebenselixier, alle dummen Fotzen sollten
so sein und du schaust auf den Fernseher, das Mädchen das madige
Scheisse aus einem Dixie frisst, dann zu mir, dann wieder dahin und
du siehst, es ist das gleiche Mädchen, das zu dem du schon so oft zu
abartigen Pornos gewichst hast, Hundesackerl, das Pornosternchen
wider Willen, das mit dem sadistischen abartigen Großeltern und du
kapierst mit einem Schlag, es gehört jetzt dir, du packst meinen
Hals mit der freien Hand und drückst zu, ich würge, die
Nuckiflasche, leer, fällt zu Boden, du siehst mein Gesicht rot
anlaufen, dann blau und doch reite ich mich ab wie automatisch,
abgerichtet wie ein Viech denkst du nur, Tränen in den Augen, sie
quellen leicht hervor, dur würgst fester mit deinen Pranken und du
spürst wie meine Rosette immer enger wird, du bewegst deinen Schposs
auf und ab, fickst mich, ich ficke so, dass dein hochstossen auf mein
runterstossen trifft, der Stiel von der Klobürste wippt auf und ab,
vor mir, aber du bist in meinem Arschloch, siehst den Rücken, die
wippenden Tiitten vorne, ziehst das Gesichtchen zurück in den
nacken, dass ich dich anschauen muss, du fickst mich tief rein,
unglaublich tief bis zum Anschlag und du siehst in mein blaues
Gesichtchen, dann auf dem Bildschirm, du rotzt mir ins Gesicht und
merkst, wie ich noch enger werde, so geil, du spritzt ab und spritzt
und spritzt, die aufgestaute Geilheit von Jahren auf das Ding aus den
Internetpornos, auf mich, auf alles, dein Frauenhass, dein Hass,
deine Wut, du spritzt mir deine toxische Brühe in mein enges
Arschloch und merkst nur am Rande, wie ich erschlafft bin und als du
gekommen bist, falle ich wie ein Sack runter auf den Boden, der Kopf
schlägt auf. Du lehnst dich zurück. Das ist egal. Der Porno läuft
weiter, mit Kotzen und Fressen, aber du bist richtig gut entspannt,
der Fick war großartig. Ich zucke spastisch und keuche, huste, atme
tief ein, dein Viech dir zu Füßen. Du musst grinsen. Das wird eine
großartige Zeit. Als ich ängstlich mit noch roten Kopf und Augen
mit geplatzten Äderchen zu dir hochschaue mit den blonden Zöpfen
und der Zahnspange, nimmst du deine Tabletten und wirfst sie achtlos
weg. "Die brauche ich nicht, ich hab ja jetzt dich,
Hundesackerl. Willkommen zuhause, mein Kind." sagst du nur
grinsend voller Bosheit und Vorfreude.
Cigarette_burns:
Schwer
atmend saß ich auf der speckigen, alten Couch. Der Schweiß war aus
scheinbar jeder Pore meines Körpers geströmt, und ich stank mit
Sicherheit abartig. Aber das war mir erstmal egal. Ich blickte auf
das blonde Häufchen Elend zu meinen Füßen, und ich grinste
zufrieden, Ihre Augen schienen mich fragend anzusehen, was vielleicht
an meiner letzten Bemerkung lag.
„Du
hast richtig gehört, kleines Gendermiststück", keuchte ich noch
immer schwer atmend. „Das ist jetzt dein Zuhause. Und bestimmt
nicht nur für die nächsten sechs Wochen, mein Kind. Denn ich habe
einen guten Freund aus der Schulzeit, der als Anwalt tätig ist. Hat
mir auch damals bei meiner Scheidung geholfen."
Julia
lag immer noch vollkommen fertig und mit hochrotem Kopf vor mir und
ich konnte in ihren Augen die totale Verwirrung erkennen.
„Er
hat für mich einen Antrag beim Familiengericht gestellt", fuhr ich
mit meinem Grinsen im Gesicht fort. „Gleich
nachdem du den Nacktputz-Vertrag mit mir abgeschlossen hattest. Und
wenn alles gut läuft, dann ist das Adoptionsverfahren spätestens
übernächste Woche durch. Mein Freund kennt nämlich genug Leute,
die das beschleunigen konnten. Und in knapp zwei Wochen bist du dann
wirklich meine Tochter, und ich habe dann auch das
Aufenthaltsbestimmungsrecht für dich."
Ich
sah in ihren Augen nicht nur die geplatzten Äderchen sondern auch
die geplatzten Hoffnungen, als sie realisierte, dass sie jetzt
wirklich mir gehörte und keine Chance hatte der Hölle zu entkommen,
die sie erwartete.
„Die
Papiere sind alle rechtsgültig", versichterte ich ihr mit einem
gütigen Lächeln, jedenfalls bildete ich mir ein, dass es gütig
aussah. „Außerdem bekommst du auch noch eine neue Geburtsurkunde
und Ausweis. Demnach bist du noch minderjährig, und nächstes
Wochenende am achten März wirst du 13 Jahre alt. Passend zum
internationalen Weltfrauentag, den wir natürlich gebührend mit dir
feiern werden."
Ihre
geplatzten Hoffnungen manifestierten sich jetzt in dicken Tränen,
und sie schluchzte beinahe herzzerreissend, als sie ihre Situation
begriff.
Kurzerhand
hob ich mein rechtes Bein kurz an und trat mit voller Wucht zu,
sodass mein Fuß ihren Kopf traf und sie zur Seite geschleudert
wurde. Benommen kauerte sie auf dem Wohnzimmerboden.
„Bitte...",
kam es leise aus ihrem Mund. „Bitte nicht...adoptieren."
Mit
einem Satz sprang ich von der Couch hoch, holte kurz aus und trat
erneut zu. Diesmal traf ich sie in der Nierengegend, und das Mädchen
jaulte vor Schmerz auf. Das weckte irgendwie den Zorn in mir, dieses
jämmerliche Stück Dreck vor mir auf dem Boden, und ich trat erneut
zu. Sie ächzte und ich trat wieder und wieder zu, bis sie sich vor
mir auf dem Boden zusammenkauerte und versuchte sich mit angezogenen
Armen und Beinen irgendwie zu schützen.
„Du
undankbares Stück Scheiße", sagte ich, während ich immer wieder
zutrat. „Ich werde von jetzt an dein Vater sein und biete dir ein
schönes Zuhause, und so dankst du es mir..?"
Ich
ließ von ihr ab und starrte laut schnaufend auf das zierliche
Mädchen, das sich in fötaler Position
zusammengerollt hatte.
„Es...tut...mir...leid",
hauchte sie vollkommen entkräftet. „Bitte verrzeiht, Herr Vater."
„Zeit,
dass du endlich mal anfängst unsere Wohnung zu putzen", sagte ich
nur zu ihr. „Ich geb' dir dreißig Minuten für das Wohnzimmer,
sonst geht's dir schlecht, mein Kind."
Immer
noch zornig stapfte ich hinaus in den Flur, allerdings konnte ich mir
ein kleines Lächeln nicht verkneifen. Eine halbe Stunde für ein
total vermülltes und dreckiges Wohnzimmer? Sehr ambitioniert, aber
das war ja nicht mein Problem.
In
meiner unteren Region verspürte ich ein grimmiges Ziehen, und da ich
näher an der Badezimmertür war als an meiner Lebendtoilette stürmte
ich sofort ins Bad. Kaum hatte ich die Shorts runtergezogen und mich
auf's Klo gesetzt, da braddelte es schon heftig in die Schüssel.
Mein Magen war so ein Frühstück nicht gewöhnt, darum sprudelte
jetzt ein ekelhaft stinkender und dünnflüssiger Brei ins Klo.
Es
klingelte an der Tür. Verdammt.
„Geh'
und mach' die verdammte Tür auf!", rief ich meiner Tochter zu. Es
folgte ein leises Wimmern und Stöhnen, als sie sich anscheinend auf
allen Vieren aus dem Wohnzimmer und durch den Flur schleppte.
Ein
letzter Strahl schlammiger Kacke plätscherte in die Schüssel, dann
war es vorbei. Erleichtert wischte ich mir mit einem Fetzen Klopapier
grob den Arsch ab und warf es schnell ins Klo. Als ich die Spülung
drückte, tat sich nichts. Mist, verdammt.
„Papa",
ertönte die zarte Stimme meiner Tochter. „Kommst du mal bitte?"
Genervt
verließ ich das Bad und stapfte durch den Flur auf die geöffnete
Wohnungstür zu, an der Julia nur in ihrem Schlumpfine-Shirt stand
und mich mit angsterfüllten Augen ansah.
„Was!",
rief ich verärgert, und Julia zuckte zusammen. „Was ist los?"
Und
als ich an der Tür ankam, erkannte ich einen DHL-Fahrer mit einem
größeren Paket unterm Arm.
„Brauchen
Unterschrift. Bitte, danke", sagte der Lieferbote etwas unsicher,
als er Julia von oben bis unten betrachtete und mir das Tablet für
die Unterschrift hinhielt. Wahrscheinlich ein Scheiß-Araber oder
Türke oder ähnliches Pack. Die nehmen heutzutage echt jeden. Ich
unterschrieb, nahm mein Paket entgegen und warf ihm die Tür vor der
Nase zu.
Ich
griff mit meiner freien Hand Julia's blonde Zöpfe und zerrte sie
hinter mir her, als ich mit dem Paket zurück ins Wohnzimmer stapfte.
Sie stolperte und konnte sich gerade noch auf den Beinen halten,
allerdings war sie dadurch aus dem Gleichgewicht, und als wir im
Wohnzimmer ankamen, schubste ich sie vor der Couch auf den Boden.
Das
zierliche Mädchen landete hart und blieb erstmal liegen, als ich
mich vor sie auf die Couch setzte. Hastig riss ich den Karton auf und
klappte den Deckel auf. Es war meine Bestellung, die ich getätigt
hatte, gleich nachdem feststand, wann meine Tochter zu mir kommen
würde.
Ich
wühlte im Karton, ohne genau hinzusehen, und nahm etwas heraus, das
ich zu ihr auf den Boden warf. Vorsichtig hob sie ihren Kopf, um mit
zitternden Fingern die Plastikfolie der Verpackung zu öffnen.
Ungläubig zog sie den Stoff heraus und betrachtete es jetzt genauer.
Es war ein ultra-kurzes, schwarzes Dienstmädchen-Kleid mit weißer
Spitze am Saum und an den kurzen Ärmeln.
„Das
kannst du gleich mal anziehen", raunte ich und wühlte weiter in
dem Karton. Während Julia ihr Shirt auszog und langsam in das Kostüm
schlüpfte, zog ich noch weitere Kleidungsstücke heraus und legte
sie neben mir auf die Couch. Ein knapper Cheerleader-Dress, eine
kurze Pfadfinderinnen-Uniform, ein winziges Schulmädchen-Kostüm und
eine heiße Krankenschwester-Garnitur. Und alles in der kleinsten
Kleidergröße, die Julia vermutlich passen würde. Allerdings würde
sie Probleme haben ihre dicken Titten darin zu verstauen.
Die
restliche Lieferung bestand noch aus diversen Hand- und Fußfesseln,
riesigen
Dildos,
dicken
Vibratoren,
Butt-plugs, Peitschen, Paddeln und so weiter. Grob betrachtet schien
alles da zu sein.
„Ist
das gut so, Herr Vater", ertönte die piepsige Stimme meiner
Tochter. Das Dienstmädchen-Kleid war wirklich verdammt kurz und sehr
eng, und ihre Titten schienen fast den Ausschnitt zu sprengen.
Ich
stand auf und ging zu ihr. Unsicher stand sie vor mir, und völlig
aus dem Nichts rammte ich ihr meine geballte Faust in den Magen.
Wortlos klappte Julia zusammen und sank auf die Knie, bevor sie
hektisch nach Luft schnappte. Ihre
dicken Titten waren durch den Schlag aus dem Ausschnitt gesprungen
und lagen frei.
„Du
hattest dreißig Minuten für's Wohnzimmer", sagte ich ruhig und
ging sie herum. „Hier hat sich praktisch nichts verändert, du
faules Stück."
„Bitte,
es tut mir leid...", flehte sie.
„Halt
die Fresse", unterbrach ich sie und schlug ihr mit der Rückseite
meiner Hand durchs Gesicht. „Ich will nicht die „Fick-Lilly"!
Ich will die Heulsuse Julia, ist das klar?"
Sie
nickte zögerlich.
„Dann
geh' jetzt ins Bad", befahl ich mir fester Stimme. „Ich hatte
vorhin echt üblen Durchfall, und die Spülung hat offenbar den Geist
aufgegeben. Es ist Zeit für dein zweites Frühstück."
Julia
erschauderte, als sie langsam aufstand und dann ins Bad wankte.
Erst
jetzt fiel mir auf, dass mein Schwanz wieder steinhart war. Also
folgte ich meiner Tochter ins Bad, aber ich blieb erstmal im
Türrahmen stehen.
Sie
hatte mich nicht bemerkt, denn sie kniete vor der offenen Kloschüssel
und starrte angewidert hinein. Es stank noch immer abartig nach
Fäulnis und Verwesung, und ich konnte amüsiert zusehen, wie sie
versuchte ihren Würgereiz zu unterdrücken. Nach ein paar Sekunden
fasste sie Mut und beugte ihren Kopf in die Schüssel. Während ich
ein zartes Schlürfen und zögerliche Kaugeräusche vernahm,
betrachtete ich, wie das Dienstmädchen-Kleid durch ihre gebeugt
kniende Haltung ihren nackten Arsch freigab, während ihre enormen
Titten noch immer aus dem Ausschnitt baumelten.
Ich
näherte mich unbemerkt meiner Tochter, und als sie gerade ihren Kopf
aus der Schüssel hob, packte ich ihr Genick mit einer Hand und
drückte sie runter. Ich hörte sie gurgeln und würgen, als ich ihr
Gesicht tiefer in meine breiige Kacke drückte, während ich meinen
Schwanz aus meinen Shorts befreite.
„Friss,
du wertlose Schlampe!", schrie ich, als ich meinen Riemen kurz
ansetzte und dann mit einem kräftigen Ruck in ihrem Arschloch
versenkte. Ich hörte ihr blubberndes Gekreische, das von der Scheiße
fast erstickt wurde, als ich meinen Steifen gnadenlos in ihren extrem
geschundenen Arsch bolzte. Es war nicht nur reine Geilheit, sondern
vielmehr das Gefühl der absoluten Dominanz, und dass ich mich ihr
durch reine Körperkraft aufzwang. Sie beherrschte und erniedrigte.
Sie demütigte. Sie anal vergewaltigte, während sie meine Scheiße
fraß. Und dann kam es mir auch schon. Ich schoss einen Samenschwall
nach dem anderen tief in ihren Darm, bis zum letzten Tropfen, und
sank dann auf ihr zusammen. Aber der Gestank war einfach nur
ekelerregend, also stand ich schnell wieder auf und zog meine Shorts
hoch.
„Wenn
du aufgefressen hast, wäschst du dich gefälligst und putzt dir die
Zähne", herrschte ich sie an, während sie ganz langsam ihren Kopf
aus der Schüssel erhob. „Und dann kommst du zu mir, denn ich habe
noch einen Auftrag für dich."
Ohne
sie eines weiteren Blickes zu würdigen, ging ich zurück ins
Wohnzimmer und fläzte mich auf die Couch. Erstmal eine schöne Runde
Assi-TV glotzen und entspannen. Nach
kurzer Zeit war ich eingepennt.
Als
ich wieder erwachte, kniete sie auf dem Wohnzimmerboden und schrubbte
ihn mit Wischwasser und Putzlappen. Ich sah auf die Uhr an der
gegenüberliegenden Wand und erschrak etwas. Es war 15 Uhr. Die Frist
für meine Mietschulden lief ab. Allerdings verspürte ich wieder
eine leichte Versteifung in meiner unteren Region, also erhob ich
mich von der Couch und ging langsam zu Julia rüber. Als sie mich
bemerkte, hörte sie auf zu putzen, und ich zog meine Shorts etwas
herab. Ich blieb vor ihr stehen und wichste meinen Schwanz heftig.
Meine
Tochter schien etwas irritiert zu sein, aber bevor sie etwas sagen
konnte, spritzte ich mit vier kräftigen Schüben ihr Gesicht voll.
Sie verzog angewidert das Gesicht, das von meinem Samenschleim fast
völlig vollgekleistert war.
Zufrieden
zog ich meine Shorts wieder hoch, packte Julia am Arm und zog sie
hoch auf die Füße. Wir gingen durch den Flur und ich öffnete die
Wohnungstür.
„Oh...hey!
Wie geht's Ihnen?", ertönte plötzlich eine Stimme von draußen.
Es war einer der Studenten, die zu dritt in der kleinen WG über
meinem Vermieter wohnten. Es
war der kleine Langhaarige, dessen Gesicht mich immer an das einer
Ratte erinnerte. Ich mochte diese drei Jüngelchen nie besonders,
weil sie für mich nur ein paar verweichlichte kleine Warmduscher
waren, die schon seit Jahren studierten und von ihren Eltern alles
bezahlt bekamen. Sie lebten eher zurückgezogen in ihrer WG, und
soweit ich sagen konnte hatten sie auch noch nie Frauen zu Besuch
gehabt. Man hörte oft im Treppenhaus das Gestöhne von Pornofilmen,
wenn sie anscheinend gerade an den Wochenenden einen ihrer
Onanisten-Abende veranstalteten. Es waren für mich im Grunde
genommen nur ein paar weichgespülte Wichser.
„Ja,
hallo", erwiderte ich knapp, während der Junge, der eigentlich auf
dem Weg nach oben war, plötzlich inne hielt und seine Augen auf das
zierliche Mädchen neben mir richtete.
„Wer...äh...wer...ist
das?", stotterte der erbärmliche kleine Wicht.
„Meine
Tochter - und jetzt hau' ab!", brummte ich nur, was für ihn
auch völlig ausreichte. Denn sofort wandt er seinen Blick ab und
stieg flinken Fußes die Treppenstufen hinauf.
„Und
du hörst mir jetzt zu, Julia", sagte ich jetzt zu meiner Tochter,
der mein Samen im Gesicht klebte. „Mein Vermieter wohnt direkt über
mir. Und ich habe leider noch ein paar kleine Mietschulden bei ihm.
Darum gehst du jetzt hoch zu ihm, stellst dich als meine Tochter vor
und fragst, was du tun musst, um einen kleinen Zahlungsaufschub zu
bekommen. Allerdings ist gleich Anpfiff der Bundesliga-Konferenz im
Fernsehen, die er sich jeden Samstag mit seinem Sohn zusammen
ansieht. Es könnte daher sein, dass er etwas ungehalten auf deine
Störung reagiert."
„Gut,
Herr Vater", sagte Julia leise und nickte. „Habt
ihr noch einen Wunsch, wie ich ihn fragen oder um Zahlungsaufschub
bitten soll?"
„Es
ist kein Wunsch, sondern ein Befehl", antwortete ich bestimmt. „Du
bist nicht die „Fick-Lilly", die da hochgeht. Du bist Julia. Die
kleine und zerbrechliche Heulsuse Julia. Du wirst dich nicht ficken
lassen. Unter gar keinen Unständen, und schon gar nicht kampflos.
Was immer da oben passiert ist eine Vergewaltigung. Und du wirst
alles daran setzen, dass sie dich nicht nur einmal vergewaltigen. Ist
das klar, Julia?"
„Ja,
Herr Vater", antwortete sie und begann die Treppen nach oben zu
steigen.
Julia:
Wie
kann die Scheisse eines Menschen nur so stinken und bestialisch
schmecken? Ich würgte als ich den Flur hochwankte, das wunde
Arschloch frisch aufgefickt, geschwollen und eng. Die Tür fiel ins
Schloss, ich hatte meinen Auftrag, er war befriedigt, ich war ihm
egal. Ich schluchzte. Mein Kopf drehte sich. Adoptieren? Als 13j? Das
glaubte doch keiner, gut, ich war 142cm, aber ich trug pralle 50D
Euter mit mir rum. Die ich mit 13 schon mit mir rumtrug, nur minimal
kleiner, wie mir einfiel. Ich musste da weg, war der nächste Gedanke
und ich blieb kurz stehen. Verwirrt. Eine böse Stimme in mir
flüsterte "Du hast es verdient, du warst ein böses Mädchen,
als du von Opa und Oma weg bist, sie hätten nie den Autounfall ohne
dich gehabt." flüsterte sie und ich dachte schauernd an das
leerstehende große Haus im teuren Stadtteil Steglitz in Berlin, ich
hatte es nie mehr betreten seit ich mit 18 abgehauen war, sicher war
noch alles da, das "Kinderzimmer" in Kitsch, das echte
Kinderzimmer im Keller, die Folterkammer dort, all die subtilen und
offenen Erniedrigungen. Alleine der Hausflur. Die Wendebilder. Kamen
die richtigen Besucher, sah man dort Pornobilder von mir, keine
erotischen, sondern brutal deutliche Pornobilder, mit Tränen und
Unwillen. Kamen nicht die guten Besucher, drehte man sie um, und es
waren Bilder mit christlichen Motiven. Überall waren Kreuze. Und im
Keller eines, an dem ich oft hing. Ich würgte und verdrängte die
Erinnerung an dieses Hexenhaus, das mir gehörte und wankte weiter
die Treppe hoch. Da stand der Student, schlaksig, Halbglatze, darum
lange schmierige Haare und wie konnte man mit fast 35 noch ein
solches Pickelgesicht haben. Ich sah weg, zu Boden, jeder Funken
Selbstbewusstsein war zerschmolzen und verpufft. Er sah mich
unverhohlen geil an, musterte mich im Pornozimmermädchenkostüm, ein
so kurzes Kleidchen, dass man meine Fickspalte zum Teil sah und zwei
drittel meines Arsches, meine Titten waren aus der dünnen Bluse
rausgeplumpst und hoben und senkten sich mit meinem flachen Atem.
Nervös versuchte ich, sie wieder reinzustopfen, aber links riss mir
der dünne durchsichtige weiße Stoff, nur der schwarze Stoffriemen
blieb heil, so dass rechts meine Titte den dünnen Stoff ausbeulte
und alles gut sichtbar war, einschließlich meiner dunklen Vorhöfe,
links war die Titte nackt und ich hielt eine Hand drauf. Der Student
trat an mich ran, er stank aus dem Maul. Schwer atmend schob er mir
die Hand weg, ich hielt kurz dagegen, aber er packte meine Hand dann
grob und riss sie weg, drückte mich an die Wand. "Wenn dein
Vater Geldprobleme hat - wir könnten Pornos mit dir drehen, du
schaust hübsch jung aus, und die dann im Darkweb vertreiben. Schön
kranker Scheiss, dann klingelt die Kasse." erklärte er mir und
ich wimmerte, auch vor Ekel vor ihm. "Das muss mein Vater
entscheiden!" piepste ich unsicher und versuchte mich zu
entwinden und er drückte mich an die Wand, grapschte an meine frei
liegende Titte, die andere Hand krallte sich an meine Fotze und er
leckte mein Gesicht, bevor er mich küsste und seine widerliche Zunge
in meinen Mund schob, seine picklige schwitzige Haut an meine
drückte. Er genoß es und schob drei Finger grob und ohne jedes
Gefühl in meine trockene Fotze und fickte mich damit, während er
grapschte und küsste und dann ließ er los. "Das setzen wir mal
fort, kleines, aber ich hab jetzt eine Webcam Show gebucht mit
Thailand, da will ich pünktlich sein." Er lachte grunzend und
ließ von mir ab und ging, ohne mich weiter zu beobachten, sagte nur
" Sag deinem Papi dass er gut Geld mit dir verdienen kann."
Er kicherte und ich lehnte angewidert und weinend an der Wand, fühlte
mich wie Dreck und hilflos, roch die schimmlige Luft mit Schweiss und
Pisse des alten Hausflures, sah das dunkle Licht durch Fenster voller
Dreck, fühlte mich wie auf einer Rutsche und meine Knie gaben nach
aber ich riss mich zusammen aus Angst vor ihm, meinen "Papa"
und wankte die Treppe hoch. Ich hatte immer von einem Papa geträumt.
Einem der mich aus dem Elend rettet, aus der Hölle, die meine
Großeltern mir bereiteten. Ich würgte bei dem Gedanken an den
Arsch, der sich unten als mein Papa aufspielte und zitterte am ganzen
Leib aus Angst vor ihm. Und klopfte an der Tür, hinter dem gedämpft
ein Fernseher zu hören war.
Und dann Schritte mit einem "Was
zum Teufel..." begleitet. Ein älterer Herr öffnete, ein Bier
in der Hand, im Trainibgsanzug, schmierige Haare, Müffelgeruch. Er
sah auf mich herab und seine Turnhose beulte sich aus. "Hast du
eine Nutte bestellt?" rief er nach hinten. Eine alte Stimme
verneinte. "Guten Tag, der Herr, ich ... ich bin ... Julia...
die Tochter von Herrn X unten... und er ... schickt mich ... wegen
der Miete ... ob sie so nett sein .... Könnten... die Miete ...
etwas ... zu ... zu stunden." piepste ich verunsichert und
lächerlich. Er lachte. "Da musst du meinen Vater fragen,
Kleines." Er schob bestimmt die Hand von meiner nackten Titte
und knetete sie grinsend durch. Und trat zur Seite. Ich stöckelte an
ihm unsicher vorbei, warum mussten diese Scheiss Kostümchen immer
15cm Heels mit Plateau haben, dachte ich und spürte seine Hand an
meinem Arsch, er schob mich so ins Wohnzimmer. "Was?"
"Schau mal was vor unserer Tür war. Die kleine Tochter von dem
Schmarotzer unten und sie bittet ganz brav, ob du ihm nicht die Miete
stunden könntest." Der alte Herr saugte meinen jungen Körper
mit den Augen ein, er war fett, aufgequollen, graue lange Haare, eine
Säufernase, und Bierduft lag in der Wohnung und Zigarettenrauch zum
schneiden. Er stand auf, wuchtete sich hoch und trat vor mich hin.
"Den Drecksmessi da unten. Dem seine Bude will ich an
Assylantenpack vermieten, eine ganze Familie offiziell mit Knete vom
Jobcenter und eine inoffiziell dazu reingepackt, auch mit Staatsknete
für die Miete und zwei Drittel ihres Taschengelds, es gibt genug
verzweifelte Ausländer, da kann ich fett Kohle machen und nicht der
mickrigen Miete von deinem versoffenen Daddy hinterherlaufen! Montag
sitzt ihr auf der Straße! Auch wenn du ein hübsches kleines Mädchen
bist." sagte er anzüglich und streichelte meine Beine hoch zu
meiner Fotze, ich wollte mich wegbewegen aber der Sohn krallte eine
Hand an meinen Hals von hinten und so ließ ich es zitternd
geschehen. "Bitte nicht." wimmerte ich. Er lachte und
knetete meinen Arsch durch. "Wieso nicht. Wenn ich nett sein
soll, dann musst du nett sein." ich spürte einen Würgreiz und
hasste ihn, er war ein verdammter Arsch, wie alle Kerle gefühlt und
ich sehnte mich nach der Freundin in Berlin, ihre weiche Haut, ihren
Geruch. "Bitte, ich kann nur bitten." sagte ich schluchzend
und weinend. "ich werde doch erst 13 in ein paar Tagen. Ich will
auch brav sein ich könnte kochen oder putzen für euch."
wimmerte ich. Er lachte und knetete meine freiliegende Titte durch.
"So hübsch jung und doch solche Pornotitten? Kaum zu glauben."
"Hormontherapie." flüsterte ich und er knallte mir eine
runter. "Dafür hat dein Scheisspapi Geld oder was!?"
brüllte er und knallte mir nochmal eine runter, dass ich fast zu
Boden ging, die Knie wurden weich und wie eine Schweinehälfte am
Haken hing ich kurz schlaff an dem brutalen Griff im Nacken von
seinen Sohn mit baumelnden schlaffen Beinen bevor ich mich fing. "ich
finde das eine sinnvolle Investition." sagte der Sohn und
zerriss den dünnen Stoff über der anderen Titte. "klein,
skinny, aber Monstertitten, das ist doch geil." Der Vater
brummte. "ich mag sie klein mit kleinen spitzen Tittchen."
sagte er nur und musterte mich dann wieder. "Gerade labbert noch
die dumme Tussi, warum Tussen was zu Fussball reden verstehe ich
nicht. Aber gleich geht das Spiel los. Mein Angebot: du bist ein
braves Mädchen und lutscht uns die Schwänze, die zehen, leckst die
Ärsche und deine kleine dumme Maulfotze gehört uns. Schießt die
gegnerische Mannschaft ein Tor, bekommst du einen Arschfick von uns.
Gewinnt unsere Mannschaft bekommt dein Messipapi eine Woche Aufschub
mit 50% Zinsen. Verliert unsere Mannschaft, sind es 200% Zinsen.
Weigerst du dich, setz ich euch morgen schon auf die Straße!"
schrie er mich an und ich zitterte. "Bitte nicht, ich bin doch
noch so jung und ich will nicht ..." ich lief rot an. "Was
willst du nicht?" "Wenn Männer mir ihr Ding reinstecken,
egal wo." Er lachte. "Warum hast du dann Wichse in deiner
dummen Fresse, Spätzchen?" ich lief noch tiefer rot an und
zitterte, sah zu Boden. Würgte. "Willst du zu deinem Papi
runter und ihm sagen, ihr fliegt morgen raus? Der prügelt dich tot.
Also, was ist dir lieber: tot zu sein oder Schwänze in deinem dummen
Teenyficklöchern? Werden nicht die ersten sein und nicht die
letzten!" "Vielleicht ohne Arschfick?" piepste ich.
"Der tut immer so weh." ich brauch in Tränen aus und
schluchze erbärmlich. "Na gut. Du bist brav und machst was
gesagt wird und 100% Zinsen wenn meine Mannschaft gewinnt, 400% wenn
nicht und wenn du weiter rumbettelst, wird es nur mehr werden. Also?"
ich sah zu Boden. "Das muss mein Papi entscheiden." begann
ich flüsternd und er schlug mir die Faust unvermittelt ins Gesicht,
es knackte und meine Nase pulste vor Schmerz. "JA ODER NEIN,
SOFORT!" brüllte er und ich wimmerte. "ja." Sie
lachten, der Sohn warf mich auf den Boden auf den ich mit dem Kopf
knackend aufstiess und sie flätzten sich in einen Sessel und ein
Sofa. Ich hörte wie sie Reisverschlüsse öffneten. Schluchzend
kroch ich zu ihnen, kein Mitleid erwartend. Aber wenn es ums
Arschficken geht... so weh wie es tut ... lieber spring ich aus dem
Fenster. Aber vielleicht... wenn das Spiel für die Mannschaft gut
lief... ich krabbelte zwischen die Beine des Vaters, er hatte einen
dicken kurzen Schwanz mit dicken Adern und hängenden Hoden, der Sohn
war ähnlich gebaut. Ich griff an den Schwanz des Sohnes, er war
schmierig, ich begann ihn zu wichsen, während ich beim Vater den
Schaft lang leckte und dann meine Lippen drüberstülpfte, merkte,
wie mir Blut aus der Nase geflossen war und wie ich durch sie nicht
mehr atmen konnte. Na wunderbar dachte ich bitter und begann mit dem
Anpfiff, den fremden alten Arsch den Schwanz zu lutschen und seinen
Sohn abzuwichsen.
Das
Spiel lief, es gab Gejubel, Applaus, Gestöhne und ich war fast Luft
für die zwei, sie konzentrierten sich auf das Spiel. Bis der Vater
mir eine runterhaute, hart und unerwartet. Er nickte zu seinem Sohn.
Ich rutschte zwischen seine Beine, girff nach dem Schwanz seines
Vaters und wichste ihn, dann griff ich an seinen Schwanz und wichste
ihn. Er sah wütend auf mich runter. "Was soll das Fotze? Stopf
ihn dir dein dummes Maul!" herrschte er mich an. Ich schüttelte
den Kopf, ängstlich und vorsichtig. Er knallte mir eine Ohrfeige
jede Seite runter, wütend. "Was soll der Scheiss?" "ich
will keine Schwänze im Mund haben." sagte ich leise, etwas
trotzig und doch hilflos. Er lachte laut und sein Vater stimmte ein.
"Und wieso nicht, Kleines?" "Sie schmecken nach alter
Pisse, ich hasse Sperma und ich mag nicht das Gefühl im Mund."
sagte ich ein wenig lauter, immerhin hatte er nachgefragt. "Hör
mal zu Spätzchen, Deal ist Deal und während des Spiels dienst du
uns mit deinem Schnäbelchen wie wir wollen und glaube mir, Schwänze
lutschen ist da noch das angenehmste." Er grinste und tätschelte
meinen Kopf. Ich schüttelte ihn. "He, kleines, glaubst du uns
interessiert was du willst? Du bist ne Fotze. Du hast zu parieren.
Deine Gefühle sind scheissegal. Hat dein versoffener Scheissvater
dir gar nichts beigebracht!" Der alte Vater redete sich in Rage.
Sein Sohn packte meine Haare und riss meinen Kopf zurück. "Wenn
ich in stinkendes Klo Scheisse, sind die Gefühle von dem
beschissenen Klo dann wichtig?" Er untermalte die Frage mit
einem Dutzend laut knallender Backpfeifen, mit der Hinterhand
ausgeführt. ich schüttelte leicht den Kopf, weinend. "Wenn ein
Staubsauger Dreck aufsagt, fragt man dann wie er sich dabei fühlt?"
Wieder ein Dutzend Ohrfeigen, mehr Tränen von mir und leises
Gewimmer und spitze kleine Schreie bei besonders fiesen Ohrfeigen.
Und ein leichtes Kopfschütteln. "Wenn ich eine Schabe zertrete,
sind dann die Gefühle des widerlichen Ungeziefers wichtig?"
Patsch patsch patsch, gewimmer und geschniefe und ein leichtes,
unsicheres Kopfschütteln. "Gut, Kindchen. Wenn du jetzt einen
Schwanz ins Maul bekommst, interessiert es dann, ob es dir gefällt
oder nicht?" fragte er mit einem Dutzend Backpfeifen und ich sah
zu Boden. "Aber ich bin doch ein Mensch." wisperte ich und
beide lachten laut und dröhnend, feixten. "Dummes Ding. Was
fehlt dir zum Menschsein?" ich sah verständnislos hoch zu ihm.
Er griff an seinen Schwanz und hielt ihn. "Das. Ein Schwanz.
Menschen haben Schwänze. Wertloses Ungeziefer wie du hat eine
Fotze." Er packte meine Fotze. "Fotzenviech!" Er
spuckte mir ins Gesicht. Lachte, beide lachten, sie lachten mich aus.
"Lutsch." sagte er nur, er riss mich an den Haaren zu
seinen Schwanz, er stank nach Pisse und Käse, hatte Eiterpickel, ich
würgte und schüttelte panisch den Kopf, ich fühlte mich wie
früher, als alles neu war und ich stemmte mich mit den Händen auf
seine Knie und versuchte mich wegzudrücken. Aber er hielt die Haare
gepackt und ich zappelte nur hilflos. Sein Vater kam ihn zur Hilfe.
Er stand auf, wuchtete sich hoch und packte meine Hände, drehte die
mir brutal auf den Rücken im Polizeigriff, ich schrie und hatte den
Schwanz im Mund und mein Kopf wurde wie ein Flashlight zum Wichsen
hoch und runter gerissen, ich würgte bekam keine Luft und weiss
geschlagener Sabber rann aus meinem dummen Maul und Tränen aus den
Augen, Rotz aus der Nase, ich war ein Wichspüppchen und nichts mehr.
Sie lachten, der Fernseher lief und es gab Geraune, Applaus, Pfiffe
und mein erbärmliches Maulfickgesabber, Gulp gulp gulp wie dumm und
Vieh.
Als er die Lust verloren hatte, riss er meinen Kopf
zurück, rotzte mir ins Gesicht und grinste. "Zeit fürs
Arschlecken!" sagte er und sein Vater grinste. "Erst ich."
Der Sohn sah mich an. "Soll sie doch sagen, wem sie lieber den
Arsch leckt." Sie lachten. "Na los." ich schüttelte
den Kopf. Und fing mir eine ein. "Also welchen Arsch leckst du
lieber zuerst?" schrie mich der Opi an. Ich schüttelte weinend
und zitternd auf den Knien wie ein Häuflein Elend den Kopf. Und
bekam einen Fusstritt von hinten zwischen die Beine, der mich anhob
und auf den Boden fallen ließ mit vor Schmerz pochender Fotze.
Fotze. Das war es, das war ich. Wie eine Fremde hörte ich meinen
winselnden Schmerzensschrei. "WELCHER VERFICKTE ARSCH? WO
SCHIEBST DU DEINE DUMME ZUNGE REIN? BEIM ONKEL ODER BEIM OPI!"
brüllte der Vater und trat mich, mehrmals, in die Nieren, am Arsch,
am Kopf, ich flog umher wie ein unförmiger dummer Fussball. "Opi,
Opi." wimmerte ich und er lachte. "ich bin halt
unwiderstehlich für kleine dumme Schlampen." sagte er lachend
und sein Sohn lachte mit. Der Vater legte sich auf den Sessel, schob
den Arsch weit vor mit runtergelassener Trainingshose und stellte die
Beine auf der Lehne ab. Sein schwanz stand steif da und darunter war
der fette alte weiss behaarte Arsch mit einem Urwald in der Ritze,
die stank nach Schweiss und Scheisse. Ich lag am Boden und kroch hin,
alles schmerzte. Mit mühen hob ich den Kopf so weit, dass ich ihn in
den haarigen Arsch schieben konnte, ich würgte vor Ekle und leckte
die alte haarige Haut und leckte klebrige alte Schmeisse auf von
diesem Urwald. Er stöhnte und sah weiter fern. Sein Sohn setzte sich
daneben, packte meine Hand und ich wichste seinen steifen Schwanz
brav, während ich würgend leckte. Und als er furzte weinte. Was sie
zum lachen brachte. Und weiter leckte. Mich hasste. Meine Zunge tief
in das widerliche Arschloch steckte und mich hasste als er geil
stöhnte und ich mich verdammt darüber nochmal freute und tiefer
leckte und er stöhnte, sein Schwanz war prall und ein Teil von mir
jubilierte. Ich zog mein Gesicht zurück. "Was los?" fragte
er. "ich kann das nicht." "Spätzchen, du kannst das
sehr gut, wenn du nicht dazu geboren wurdest, hat dich jemand zum
perfekten Klopapier abgerichtet, als kleine geile Arschleckerin ohne
Scheu und brav, egal wie eklig. Mach weiter, du machst das gut."
Es war fast ermutigend, wie er es sagte. Aber ich hasste mich und
schüttelte den Kopf. Fing mir eine ein und sein Sohn drückte mir
den Kopf in die Arschritze und schlug meinen Arsch und auch als ich
wieder zu lecken begann, schlug er lachend weiter.
Als er
aufhörte, war mein kleiner Arsch knallrot und als er sich zum
Arschlecken hinflätzte,, leckte ich seinen Arsch brav, mit Tränen
in den Augen und Gewimmer, während ich Opa wichste, den prallen
vollen Schwanz, den meine kleinen Finger kaum ganz umfassen konnten.
"Dumme Sau." hörte ich nur, aber sie sahen sich jetzt mal
das Spiel an und ich leckte einen dreckigen Herrenarsch aus, wie
betäubt. Bis er sauber war und glänzte. Er furzte mir am Schluss
ins Gesicht.
"Das Spiel ist langweilig, noch kein Tor,
weder für uns noch für die anderen." sagte Opi und musterte
mich geil. "Wie wäre es mit ner Runde Arschficken`?" ich
wimmerte und lag nur nutzlos auf dem Boden. "ihr habt
versprochen, nur wenn ein Tor für die anderen." blubberte ich.
Er grinste. "Na und. Ich hab Bock auf ne runde harten
Arschfick." Er sah seinen Sohn an. "Du auch?" Der
nickte. Ich spürte wie mir mein Herz bis zum Hals schlug und ich sah
zur Tür, die immer weiter weg zu sein schien. "ich könnte ja
ein wenig Schwanz lutschen..." sagte ich leise und sie lachten.
"Jetzt plötzlich?" Der Sohn stand auf, mit prallen Schwanz
und Gier in den Augen, er trat in Richtung der Tür zum Flur, ganz
langsam. Sein Vater stand auf und tat das gleiche in Richtung der
Balkontür. Ich fühlte mich wie ein kleines Rehkitz, um das die
Wölfe kreisten. "Du willst also nicht ein liebes Mädchen sein
und deinen kleinen Arsch brav hinhalten?" fragte der alte
lüsternd. "ich mag halt enge Mädchenarschlöcher, ich hab Spaß
und die Tränen sind geil." Er lachte dreckig. Der Sohn löste
den Gürtel und ließ ihn schnalzen wie ein Dompteur in der Manege.
"ich glaube es macht sogar mehr Spaß, wenn du dich wehrst."
sagte er und schlug mit dem Gürtel zu, er knallte auf mein Gesicht
und ich flog zur Seite. Mit einer brennenden Wange voller Schmerz und
Elend, ich schrie, aber sprang auf und rannte zur Flurtür, flink,
mit aller Kraft und ich war an ihm vorbei, aber seine Hand erwischte
meine Zöpfe und riss mich brutal zurück, ich dachte er skalpiert
mich und ich schrie und ich fiel nach hinten, er liess los und ich
knallte mit voller Wucht auf den Boden mit dem Kopf und es knallte
dumpf und ich schrie vor Schmerz, aber ich hatte die Beine gespreizt
und er war plötzlich über mir, warf sich auf mich und trieb mir die
Luft aus der Lunge, er war schwer und stank nach Schweiss, ich spürte
seinen Schwanz, er lachte und griff hin, riss an meinem
Dienstmädchenkleid und ich hörte Stoff reissen, ich würgte und
wand mich, aber seine gut 180 kilo pressten mich auf den Boden.
"nicht, nein, nicht." hörte ich mich schrillen und sah
sein grinsen mit gelben Zähnen und sein Schwanz strich über meine
glatte Fotze. Ich tickte aus, ich war klein und es war Opi, im
Kinderzimmer, nachts, ich bäumte mich auf und obwohl ich winzig war
und er riesig schob ihn ihn etwas weg und er lachte. "na da
zickt jemand!" Er packte mit einer Hand meine Haare und riss den
Kopf zurück. "lass - das." brachte ich hervor, mühsam,
zwischen den Zähnen und dann ein lautes "Hilfeee!" und
wieder Gezappel, aber es gab nur Lachen. "Dummes Ding."Er
knallte mir eine runter, richtig brutal. "Hier interessiert das
keinen und die Studis oben schauen sich härteres Zeug an, in ihren
Pornos schreien die jungen dinger vor Schmerz wie quiekende
abgestochene Ferkel. Und dein Vater? Den interessiert nur die
Mietstundung. Wer sollte da sein für dich!" schrie er mich an
und wurde etwas von mir hin und her bewegt. "So sind die dummen
Schlampen von heute. Tauchen fast tittenfrei hier auf und wenn ein
Mann dann nicht nur schauen will, gibt's Gekreische." Sein
Vater stand über mir und sah auf mich herab, ich sah mit großen
Augen auf. "Bitte nicht, ich wurde als Kind vergewaltigt, ich
halt das nicht aus, ich will das nicht, helfen sie mir, ich will das
alles nicht, ich muss hier weg, sie dürfen das nicht, bitte nicht,
nicht wie früher, ich kann das nicht, ich zerbreche dann, bitte
nicht bitte nicht bitte nicht" ich wimmerte. "Ich lutsche
brav eure Schwänze, lecke eure Ärsche, aber nicht... nicht..."
Ich wand mich wie ein Wurm. "nicht vergewaltigen?" half mir
der Sohn grinsend aus und sein Schwanz fand meine Fotze, und trotz
meines Zuckens rammte er seinen Schwanz in mich rein. Trocken. Ich
war auch trocken, nur Tränen und Angst und mir schnürte sich die
Kehle zu. Er stöhnte und begann mich zu ficken, ganz klassisch, ich
versuchte die Beine zu schließen, aber sein Vater packte meine Füsse
und riss sie brutal zurück, ich lag mit weit gespreizten, nach oben
gestreckten Beinen unter ihm und er rammelte. Die Tränen flossen wie
Sturzbäche und ich wimmerte heiser, ich konnte nicht mal mehr
schreien, der Scheiss Schwanz in mir, wie Opi, Gestank nach Schweiss,
Kippen, Maulgeruch, ich drehte vor Ekel den Kopf weg und bäumte mich
auf, aber sein fettes Teil war tief in mir und er rammelte weiter und
weiter, schnell hart tief rücksichtslos. Ich schluchzte. "oh ja
geil. Wie alt - warst du - Fotze - beim Einficken?" Ich
schüttelte den Kopf und Opa stellte seinen nackten Schweissfuss aufs
Gesicht. "mehr als die Finger von zwei Händen?" angeekelt
schüttelte ich den Kopf. "Geil. Mehr als eine Hand?" ich
würgte. "Eine Hand?" ich wollte nur tot sein, als er mir
mit Worten die Seele voller Schorf aufriss und alle Wunden in mir
spritzten Säure und Blut, ich verbrannte, ich war heiss. "Geil,
wie alt warst du, fünf?" ich lag nur still. "Vier?"
Sein Schwanz wurde praller und ich lief rot an vor Scham und heisser
Hass brannte in mir und verbrannte mich, ich war eiskalt und
nassgeschwitzt, die Reste von dem Scheiss Zimmermädchenköstum
klebten an mir, die Titten waren frei und schwangen in seinem Takt,
er fickte schneller. Ich nickte. "Geil." er stöhnte und
rammelte und er sah auf mich herab, ich sah wie er sich vorstellte
ich sei wieder klein und ich sah Opa und sein Gesicht und ich würgte,
spürte wie mir Kotze hochstieg. "Schade, hätte dich gerne da
schon gekannt." Er lachte. Rammelte mich dabei, bolzte mich,
bumste mich, knallte mich, alle Wörter flogen durch meinen Kopf.
"Wars Papi? Der geile Bock da unten?" ich wollte nein
sagen, aber der Boden rutschte weg, ich fiel und mein Bauch kitzelte,
die Fotze schmerzte, ich sah mich im dunklen Raum und es war Opa der
mich fickte, meine kleinen Schamlippen um seinen Schaft, dann sah ich
das Gesicht verschwimmen, es war das von dem Scheisskerl da unten,
war das real, war es früher so, ich konzentrierte mich aber verlor
mich immer mehr und ich spürte Kotze aufsteigen ich drehte den Kopf
und würgte, kotzte neben mich auf den Boden und ich hätte gerne
alle Erinnerung ausgekotzt, aber so als ob ich raum hätte, traf mich
all die Erinnerung wie ein hammerschlag, verschwamm, ich sah den Papi
unten mich ficken, von vorne hinten oben unten, jedes Loch,
schwitzend stöhnend, in meinem kleinen Zimmer, Wohnzimmer, Küche,
Schlafzimmer, er verwandelte sich in einen Eber einen Ork, Opa, Oma,
wie ein karussel drehten sich alle Köpfe auf dem Körper der mich
fickte, ich hörte Lachen und klatschen, das Fickklatschen, ein
leises, leichtes schmatzen, sein schwanz fickte mich und es war mehr
seine geilheit als meine Feuchtigkeit. Ich spürte Kotze am Mund, es
war eklig, er war eklig, alles war eklig. "ich ... will ...
nicht ... mehr." "War er es???!" "JA VERDAMMT JA.
ER HAT MEINE BLANKE FOTZE AUFGEFICKT ALS ICH VIER WAR!" brüllte
ich und schluckte dabei Kotze, hustete und das amüsierte sie. Sie
lachten und er rammelte noch schneller, als ob er ein kleines Fohlen
zuschanden reiten wollte und er fing an mir Ohrfeigen zu geben, hart
und schnell, meine Titten zu schlagen, Opa hatte die Füsse
losgelassen und ich hielt die Beine gespreizt und hoch, ich war wie
tot, wie eine Barbiepuppe, die man in Position dreht. Die Augen sahen
alles im Nebel, dann fokussierten sie sich auf Schimmel an der Decke,
ein schwarzer Fleck. Er war scharf und groß wie die Welt, die
Fickgeräusche, das Lachen, das Schluchzen und Weinen, der brennende
Schmerz in meiner Fotze, das alles segelte um diesen Schimmelfleck
und als dann er grunzte und heisses ekliges Altesacksperma in meine
Fotze spritzte, schrie er vor Geilheit und ich lag da wie tot, nur
Tränen kullerten und alle Kraft wich aus meinen Gliedern, die Beine
fielen auf den Boden und ich atmete flach und kaum wahrnehmbar. Er
stöhnte nochmal auf und richtete sich auf, spuckte mir ins Gesicht
und knallte mir eine runter. Ich lag nur da. Wie tot. Sein Sperma
tropfte aus der Fotze auf meine Innenschenkel und auf den Boden, ich
erinnerte mich dass ich es eklig fand, dass jemand Julia es eklig
fand, aber das war so wichtig wie ein Regentropfen am Ende der Welt,
eine Stubenfliege, die sich irgendwo in Japan erleichterte. Es war
ganz woanders, jemand anderes lag da, schluchzte und hatte alle
Tränen schon vergossen, zitterte wie Espenlaub, starrte an einen
dummen Schimmelfleck und schmeckte Kotze im Mund war kalt, wie eine
Leiche, schweissnass und die Haare klebten, die Titten senkten sich
kaum und hoben sich noch weniger. Erbärmlich. Und ich fiel, ich fiel
auf dieses Stück Dreck, dieses Elend zu, ich fiel hinein, schnappte
nach Luft, ich war es, und diese Erkenntnis umgab mich mit der
gnädigen Dunkelheit einer posttraumatischen Dunkelheit, dunkler als
jeder Traum, voller Grauen und Angst, voller Einsamkeit, aber es war
auch ein leichter Schleier des Vergessens und ich gab mich ihm hin.
cigarette_burns:
Als
meine kleine Tochter die Treppe hoch zu meinem Vermieter ging, war
ich schon wieder in meiner Küche und nahm mir ein Bier aus dem
Kühlschrank. Schöne Scheiße, das war echt die letzte Flasche? Ich
hätte schwören können, dass noch mindestens eine weitere im
Gemüsefach hätte liegen müssen. Vielleicht hatte dieses kleine
Miststück sie ja getrunken? Irgendwann in der Nacht, als ich ganz
friedlich in meinem Bett geschlafen habe? So musste es gewesen sein,
denn ich wusste zu einhundert Prozent, dass noch eine Flasche Bier im
Schrank war. Aber das würde das Biest mir büßen. Dafür würde ich
ihr eine saftige Abreibung verpassen, dieser kleinen selbstsüchtigen
Schlampe. Mir einfach mein Bier wegzutrinken; was dachte dieses
Schlitzvieh sich denn? Dass ich das nicht bemerken würde?
Ich
stapfte mit meinem letzten Bier ins Wohnzimmer, fläzte mich auf das
Sofa und starrte auf den Fernseher. Auf dem Bildschirm konnte ich
sehen, wie meine kleine, zierliche Tochter von einem gigantischen
Niggerschwanz anal vergewaltigt wurde, während drei weitere sie
brutal festhielten, und ich hörte ihren gequälten Schrei. Und ihren
Schrei. Gab's hier ein Echo?
Ach
ja, meine Tochter war ja bei meinem Vermieter in der Wohnung über
mir, und die Wände und Decken waren hier extrem dünn. Es polterte
und rumpelte oben, und ich hörte lautes Gelächter. Da schien jemand
seinen Spaß zu haben, und es
klang so, als wäre mein Vermieter dabei nicht allein. War noch
jemand bei ihm? Oh, stimmt. Es war ja Samstag, und die
Bundesliga-Konferenz lief jetzt. Vermutlich glotzte er wieder mit
seinem Sohn, dem erbärmlichen Loser.
Ich
schaltete das Video meiner Tochter aus und wechselte zu einem dieser
Scheiß-Sender, die fast nur Werbung zeigten. Sowas machte mich immer
aggressiv, aber das war besser als geil zu werden durch die Bilder
meiner Tochter im Fernsehen und ihrem Gebrüll von oben. Ich hatte
nichts dagegen davon geil zu werden, aber immerhin war sie ja nicht
hier, um mich an ihr abzureagieren. Vermutlich würde ich noch etwas
auf die kleine Julia warten müssen.
Verdammt,
das beschissene Handy klingelte schon wieder.
„Was
gibt's?", blaffte ich ins Telefon.
„Hey,
mein
Junge.
Ich bin's", antwortete mein Vater.
„Und
was willst du schon wieder?", fragte ich genervt.
„Naja,
was hast du denn erwartet?", entgegnete mir der Alte. „Erzählst
mir irgendwas von meiner Enkeltochter und legst dann einfach auf. Ich
wusste ja nie, dass du eine Tochter hast, und jetzt das?"
„Ich
wiederhole: Was willst du?", sagte ich knapp.
„Na,
ich wollte mich nur vergewissern, ob du mich morgen auch wirklich
besuchen kommst", erläuterte er mit einem leichten Säuseln in
seiner brüchigen Stimme. „Zusammen mit meiner kleinen
Enkeltochter."
„Ja,
hatte ich dir doch gesagt", erwiderte ich ungeduldig. „Sonst noch
was?"
„Ja,
mein Junge. Bring' mir noch was schönes mit, ja?", sagte er. „Ich
hab' kaum noch Tabak, und Hülsen zum Stopfen gehen mir auch so
langsam aus. Dann wäre es noch nett, wenn du mir vielleicht noch
eine oder zwei Flaschen Schnaps mitbringen könntest. Und..." Er
stockte kurz, bevor er weiter sprach: „Und sorg' dafür, dass meine
Enkeltochter sich morgen hübsch macht. Wie alt ist die Kleine
nochmal?"
„Sie
wird bald 13", antwortete ich. „Aber sie hat bereits schöne
dicke Titten und einen absolut geilen Arsch. Keine Sorge, Papa. Sie
wird sich hübsch machen für dich. Alles klar? Dann bis morgen..."
Und
ohne abzuwarten beendete ich das Gespräch. Mann, was konnte der Alte
mich nerven. Ich nahm einen großen Schluck aus meiner letzten
Bierflasche, als ein markerschütterndes Gebrüll aus der Wohnung
über mir ertönte: JA VERDAMMT JA. ER HAT MEINE BLANKE FOTZE
AUFGEFICKT ALS ICH VIER WAR!"
Meine
Güte, was war denn da los? Ich stellte die Flasche auf den Tisch und
ging durch den Flur. Es war wohl eine Mischung aus Neugier und
totaler Geilheit, die mich meine Wohnungstür öffnen ließ. Was
trieben die Kerle da oben nur mit meiner Tochter?
„Hey,
was geht denn da ab?", ertönte eine leicht piepsige Stimme vor mir
auf dem Korridor im Treppenhaus. Irritiert sah ich auf diese kleine
Gestalt, die etwas unsicher hinauf sah. Es war der Enkelsohn meines
Vermieters. Wie war nochmal sein Name? Kevin? Ach, nein. Diese blöde
Mutter wollte ihn ja unbedingt Malte nennen. Toller Name für so
einen kleinen schmächtigen Kerl. Wirklich sehr passend, denn
irgendwie war der Kleine ein verweichlichter Warmduscher und
vermutlich auch ein dämlicher Sitzpisser. Ein extrem verzogenes
Balg, wofür mit Sicherheit seine Scheiß-Mutter verantwortlich war.
Ich wette, er war einer dieser elenden Gutmenschen, der
von Mama die volle Packung Gender-Wahn und Feministenscheißdreck
abbekommen hat. Dagegen konnten die paar Wochenend-Besuche bei seinem
Loser-Daddy wohl auch nicht mehr viel ausrichten.
„Wissen
Sie vielleicht was da oben los ist?", fragte jetzt jemand hinter
dem Jungen. Als ich nochmal genauer hinsah, erkannte ich den kleinen
Kanaken-Bengel. Es war der Sohn von dem Türken, dem der versiffte
Döner-Laden zwei Straßen weiter gehörte: Metin.
Nach
Schulschluss musste Metin immer im Döner-Laden helfen, und ich
kannte ihn, weil er das Essen auslieferte. Und ich hab mir schon viel
Essen liefern lassen; als er sich bei einer seiner ersten Lieferungen
bei mir namentlich vorstellte, erklärte er noch stolz, dass sein
Name 'der Standhafte' bedeuten würde, und ich musste unwillkürlich
grinsen. Ja, die Kanaken hatten schon Sinn für Humor.
„Woher
zum Henker soll ich das wissen?", blaffte ich die Jungs an, und sie
wichen einen Schritt zurück. „Müsstet ihr kleinen Scheißer jetzt
nicht in der Schule sein oder so?"
„Es
ist doch Samstag", sagte
Malte verunsichert. „Hören Sie mal, das klingt doch voll schlimm
da oben. Ist das eine Frau, die da so brüllt?"
„Das
ist meine kleine Tochter", sagte ich beiläufig und blickte jetzt
auch wieder die Treppen hinauf. „Anscheinend muss sie mal wieder
lernen, wozu sie da ist."
„Wozu
ist sie denn da?", fragte Metin neugierig, und griff sich unbewusst
an seinen Hosenschlitz. Bekam der Bengel etwa gerade einen Steifen?
„Warum
geht ihr nicht hoch und findet es raus?", fragte ich grinsend.
„Oh,
mein Gott! Wird sie etwa geschlagen?", entfuhr es Malte, und das
Entsetzen spiegelte sich in seinen Augen. „Los, wir müssen ihr
helfen."
„Das
schafft ihr auch ohne mich", erwiderte ich freundlich lächelnd.
„Und sagt meiner Tochter einen lieben Gruß von mir, wenn ihr der
Kleinen 'helft'."
Unsicher
sahen die beiden Jungs sich an, und dann war es der kleine
genderverseuchte Malte, der zuerst die Treppe hochging. Metin folgte
ihm zögerlich, aber schloss dann schnell zu ihm auf.
Ich
drehte mich zufrieden um und ging zurück in meine Wohnung. Zurück
auf meiner Wohnzimmercouch trank ich einen Schluck Bier und starrte
auf den Fernseher, ohne das Programm zu beachten. Was jetzt wohl da
oben passieren würde?
Ich
blickte auf meine letzte Flasche Bier in meiner Hand, die jetzt nur
noch zu einem Drittel gefüllt war. Irgendjemand würde heute noch
Bier kaufen müssen. Aber ich würde es garantiert nicht sein, denn
wofür hat man denn Töchter? Und außerdem hatte ich eh keine Kohle
mehr dafür.
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