Ein total
verrücktes Huhn, Teil 7
Hallo
und wie gehabt, zum besseren Verständnis bitte erst die Teile 1-6
lesen.
Der
3. Lehrgangstag ging irgendwie vorbei und ich machte mich auf in
Richtung Heimat. Ich war noch nicht mal auf der Autobahn, da
klingelte mein Handy. Ohne zu schauen wusste ich wer mich da anruft.
„Na mein Schatz, schon Sehnsucht?“ „Den ganzen Tag schon. Du
fährst doch ein ganzes Stück die gleiche Strecke wie ich. Ich will
Dich nochmal sehen, warte am Autohof auf Dich.“ „Aber gern, in
circa 20 Minuten müsste ich da sein.“ „Ich bin schon da, stehe
am Ende des Parkplatz, hab schon einen Finger in mir und warte
sehnsüchtig auf Dich.“ „Na da mach mal langsam, für Deinen
Orgasmus bin ich doch zuständig.“ „Das will ich doch hoffen. Ich
erwarte von Dir heute noch mindestens einen, besser noch mehrere
Höhepunkte.“ „Ich will mal nicht zuviel versprechen, aber ich
muss ja erst mal zu Dir kommen.“ „Und dann in mir kommen. Ich
brauch unbedingt heute noch Dein Sperma in mir, will spüren, wie Du
Deine ganze Sahne tief in mich spritzt. Bei dem Gedanken daran lauf
ich jetzt schon aus.“ Bei solch einem heißen Telefonat flogen die
Kilometer einfach so dahin. Ich sah schon die Ausfahrt zum Autohof
und sagte zu ihr „So, Papi ist gleich bei Dir. Zieh Dein Höschen
aus und beuge Dich über die Motorhaube. Ich hab schon die ganze Zeit
einen harten Schwanz und der will jetzt aus der Hose raus und in Dich
rein.“ „Ja, komm. Ich mach mich bereit.“ und schon hatte sie
aufgelegt.
Als
ich ans Ende der Parkplatzes fuhr, sah ich sie schon auf der
Motorhaube ihres Autos. Als sie mich erkannte schlug sie ihr Kleid
hoch und präsentierte mir ihr nacktes Hinterteil. „Komm schnell,
ich bin schon klatschnass und brauch sofort Deinen Schwanz. Wenn Du
nicht sofort kommst, hole ich mir irgendeinen Trucker vom Parkplatz
der mich ...“ weiter kam sie nicht, denn da hatte ich meine Hose
runter und steckte schon bis zum Anschlag in ihrer feuchten oder
besser wirklich klatschnassen Fotze und es schmatzte bei jedem rein
und raus. Ihre Vorarbeit muss schon sehr gut gewesen sein, denn sie
kam schon nach wenigen Stößen meinerseits. Als sie sich wieder
etwas gefangen hatte gab es für mich kein Halten mehr. Jetzt dachte
ich nur noch an mich. Ich hab sie jetzt nur noch benutzt, um selbst
zu kommen und abzuspritzen. Sie feuerte mich an „Komm, fick mich
richtig durch, gib mir alles, füll mich richtig ab, spritz alles in
mich rein.“ „Aber immer. Gleich bekommst Du meinen Saft, alles
und ganz tief in Dich rein.“ „Ja, fick miiiiiiiiiiich.......“
Da konnte ich spüren, wie sie vom nächsten Orgasmus überrollt
wurde und mein Schwanz regelrecht gemolken wurde. Da war es auch bei
mir so weit. „Ja. Da hast Du. Ich spritz Dir alles in Deine geile
Fotze“ und ich pumpte und pumpte meine Sahne in mehreren Schüben
in ihren Körper. Dabei musste ich mich an ihrem Becken festhalten,
sonst wäre ich in die Knie gegangen. „Nicht rausziehen. Ich will
Deine Sahne in mir behalten“ Irgendwoher hatte sie plötzlich einen
Tampon in der Hand und führte ihn von unten an ihre heiße Spalte.
Ich konnte ihn an meinem Schwanz spüren, da kam ein „Raus ziehen“
und schon nahm der Stöpsel meinen Platz in ihr ein. „So kann ich
Dich bis nach Hause in mir spüren“ „Und Micha, was wird der dazu
sagen, dass Du so frisch gefickt zu ihm kommst?“ „Darauf hab ich
ihn schon vorbereitet. Er freut sich schon darauf mich in meine
spermaverschmierte, von Dir vollgefickte Fotze zu stoßen und Deine
Sahne richtig schaumig zu schlagen.“
Mit
einem „Ich glaub Du hast da noch was“ bin ich runter und hab ihr
einen Spermafaden abgeleckt.
Da
springt sie auf „Los Schwanz her. Ich will ihn sauber lecken und
mal sehen, ob da noch was für mich drin ist“ und schon hat sie
mein bestes Stück in ihrem Mund und bläst wie eine Göttin. In Null
komma Nichts ist der wieder hart und sie saugt wieder so, als wollte
sie mein ganzes Rückenmark heraussaugen. Dabei ließ sie meine Eier
durch ihre Finger rollen. Obwohl ich mich grad in ihr ausgespritzt
hatte dauerte es nicht lange und obwohl ich sie warnte saugte sie
weiter und so spritzte ich alles in ihr kleines Blasmäulchen. Als
sie alles geschluckt hatte ließ sie meinen jetzt wieder sauber
abgelutschten Schwanz los und sagte: „So, das hab ich jetzt
gebraucht. Sperma von unten und von oben. Jetzt kann ich befriedigt
zu meinem Micha nach Hause fahren und dann sehen, was er mit seiner
kleinen Schlampe macht und wie oft er in oder auf mich spritzt.“
„Du bekommst wohl nie genug?“ „Von Sperma kann ich einfach nie
genug bekommen. In einem Porno hab ich mal gesehen, wie 50 Männer in
und auf eine einzige Frau gespritzt haben. Sowas könnte mir auch
gefallen, obwohl ich nicht weiß, ob ich die alle schaffen würde.“
„Also wenn Du das mal machst, dann ruf mich an, ich bin dabei. Aber
beeil Dich, ich werde nicht jünger.“ „Wenn Du dann keinen mehr
hoch bekommst, dann leckst Du mich halt hinterher sauber.“ „Ne,
fremde Suppe ist bäh, nur die eigene ist für mich ok. Da nehm ich
dann lieber Viagra und bin dabei.“
Inzwischen
hatten wir unsere Klamotten wieder an und mussten langsam weiter. Wir
versprachen uns anzurufen, wenn wir angekommen sind. Ein nicht enden
wollender Abschiedskuss und jeder stieg in sein Auto und fuhr
Richtung Heimat.
Sie
hatte den kürzeren Weg und da ich noch eine Weile zu fahren hatte
sollte ich lieber eine Nachricht schreiben, da sie dann sicher nicht
telefonieren könne. Gesagt, getan. Auf eine Antwort musste ich über
eine Stunde warten, dann kam eine Sprachnachricht „Micha war so
geil auf mich, der hat mich die ganze Zeit und in alle Löcher
gefickt. Ich weiß nicht mehr wie oft ich gekommen bin und wie oft er
in mich gespritzt hat. Jetzt bin ich so richtig vollgesaut und schlaf
gleich so. Schlaf Du auch schön und träum von Deinem kleinen geilen
Töchterchen.“
Meine
Freundin hatte zugehört. „Ist das etwa die Kleine, die Du bei
Deinem letzten Lehrgang auch schon gefickt hast? So langsam werde ich
eifersüchtig auf die kleine Schlampe, aber ich hatte Dir ja erlaubt
alles unter 25 Jahren zu ficken. Ich hoffe für Dich, dass das
passt.“ „Letztes Jahr hätte es noch gepasst, aber jetzt nicht
mehr ganz. Ist Baujahr ´90“ „Lass ich grad noch so gelten, aber
nur, wenn ich sie mal kennen lernen kann.“
Ich
erzählte ihr davon, was wir herausgefunden hatten und von dem
geplanten Familienrat um die Familienverhältnisse zu klären und
dass sie doch mitkommen soll. Sie meinte „Also wenn alles so ist,
dann lebt sie mit ihrem Bruder zusammen, lässt sich von ihrem Bruder
und ihrem Vater ficken und ihre lesbische Mutter gibt ihr ok dazu.“
„In Kurzfassung stimmt das so.“ „Dann gehe ich davon aus, dass
Ihr nach dem Treffen ficken wollt und ich soll mich um die Mutter
kümmern.“ „Also wenn Du vor ihr kniest und sie leckst kann es
aber passieren, dass Du plötzlich Michas Schwanz rein bekommst.“
„Na ich bitte darum. Wenn Du eine halb so alte Frau vögelst, dann
will ich auch von einem Jungschwanz gefickt werden. Ich bin auf jeden
Fall dabei, aber jetzt bin ich geil und brauch Deinen Schwanz.“
Kaum
ausgesprochen hockt sie schon auf mir und reitet mich in einem
gestreckten Galopp. So wie mein Schwanz in sie rutscht ist sie
alleine vom erzählen schon patschnass und ich kann fühlen, wie auch
mein Sack immer nasser wird. Sie beugt sich nach vorn und ich halte
sie fest, so kann ich von unten besser in sie stoßen. Ich komme
zuerst. Als ich in sie spritze kommt sie auch und macht uns beide
richtig nass. „Darf ich noch auf Dir liegen bleiben, Dein Schwanz
in mir fühlt sich so gut an.“ „Solange Du willst. Ich bin jetzt
aber fertig und schlaf gleich ein.“
So
ging dieser Tag zu Ende und der nächste wurde nicht weniger
interessant.
Mehr
dazu im nächsten Teil.
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