Ein total
verrücktes Huhn, Teil 6
Hallo
und wie gehabt, zum besseren Verständnis bitte erst die Teile 1-5
lesen.
Auf
dem Weg ins Hotel fällt mir Michi plötzlich um den Hals. „Warst
Du überhaupt nicht eifersüchtig, als ich mit Jens gefickt hatte?“
„Nein, weshalb denn, Du gehörst nur Dir und kannst tun und lassen,
was Du willst. Ich kann und will Dir ja nicht vorschreiben, mit wem
Du es treibst, egal ob Männlein oder Weiblein. Wichtig ist doch nur,
dass es Dir Spaß macht.“ „Danke, Du bist so lieb. Warst Du nicht
geschockt, dass ich mit meinem Zwillingsbruder zusammenlebe und mich
regelmäßig von ihm ficken lasse?“ „Nein. Warum? Wenn alles
stimmt, dann fickst Du ja außerdem auch noch mit Deinem Vater und
dem gefällt das ja auch.“ „Das müssen wir unbedingt noch
herausfinden, aber wie?“ „Am besten wird sein, Ihr ruft den
Familienrat ein und wenn Eure Mutter das will, dann stoße ich dazu.“
„Stoßen hört sich gut an“ lachst Du „ob Mutti Dich erkennen
wird?“ „Das weiß ich nicht. Wir waren ja nur im August 1989 für
eine Woche zusammen im Urlaub und ich sollte nur der Samenspender
sein, mehr nicht. Deshalb kenne ich auch nur ihren Vornamen und dass
sie eigentlich mit Männern nichts am Hut hat.“
Inzwischen
waren wir am Hotel angekommen und da es schon spät war, schlichen
wir uns leise auf unser Zimmer. Als sie so vor mir ins Zimmer ging,
konnte ich es nicht lassen, ihr einen Klaps auf den Po zu geben.
„Hey, nicht hauen. Auch nicht, wenn ich heute Abend keinen Sex mehr
mit Dir haben will. Der Kleine hat mich ganz schön geschafft.“ „Na
Du den aber auch. Der bekommt heute keinen mehr hoch.“ „Das war
genau meine Absicht, damit Melli mal eine Nacht ruhig schlafen kann.“
Ich
nahm sie in den Arm „Du bist ja so hilfsbereit und denkst dabei
überhaupt nicht an Dich. Hätte ich einen Orden zur Hand, ich würde
ihn Dir sofort an Deine nackte Brust heften.“ „Aua, das tut doch
weh. Aber Du kannst mit unter die Dusche kommen und mich ganz ganz
zärtlich waschen. Bist ja nicht ganz unschuldig daran, dass ich so
klebe. Ohne den Tampon hätte ich mir meine Sachen sicher
vollgesaut.“ „Mit dem größten Vergnügen bin ich Dein
Korkenzieher. Mit allem was dann raus läuft wird Dein sicher
wundgeficktes Fötzchen zärtlich eingecremt, sauber gewaschen und
danach mit eiskaltem Wasser abgekühlt.“ „Mach alles in der
Reihenfolge, aber lass das eiskalte Wasser weg.“
Inzwischen
standen wir in der Dusche und ging vor ihr auf die Knie. Es war ein
geiler Anblick. Ganz langsam folgte der Tampon dem Zug am Faden,
gefolgt von einer nicht unerheblichen Menge Sperma. Mit einer Hand
hatte ich alles aufgefangen und dann, wie angekündigt, auf ihrem
Fötzchen einmassiert. Michi jammerte „Hör sofort damit auf, sonst
kann ich für nichts mehr garantieren und wir kommen diese Nacht
überhaupt nicht mehr zum schlafen.“ Jetzt wusch sie sich lieber
alleine und immer wenn ich helfen wollte gab´s was auf die Finger.
Frisch
geduscht huschten wir ins Bett und kuschelten uns dicht aneinander.
Michi rutschte in Löffelchen immer dichter an mich ran, so dass mein
inzwischen doch schon mehr als Halbsteifer in ihre Pokerbe drückte.
Sie sagte „Da drückt mich was.“ und langte zwischen ihren Beinen
nach hinten durch. Sie griff sich mein bestes Stück und legte ihn
sich vor ihre heiße Spalte. Dann klemmte sie ihn zwischen ihren
Beinen ein. „So ist es schön. Fühlt sich geil an und drückt
nicht mehr.“
Meinen
Arm hatte ich um Michi geschlungen und streichelte sanft ihre Brust
und versuchte meinen Schwanz leicht zu bewegen. „Vergiss es. Jetzt
wird geschlafen, wenn Du lieb bist, hole ich mir morgen früh ein
Proteinfrühstück von Dir bevor wir los müssen.“
Los
müssen war das Stichwort für mich „ Was wird dann aus uns beiden,
sehen wir uns wieder?“ „Sicher und nicht zufällig. Ich brauche
von Dir doch auf jeden Fall Deine Telefonnummer, besser noch Deine
Adresse. Du sollst doch zum Familienrat kommen. Wenn Du wirklich mein
Papi bist, dann müsst Ihr, also Mami und Du, uns ganz ausführlich
erzählen wie wir entstanden sind.“ „Oh, dann muss ich meiner
besseren Hälfte aber erklären, warum ich zu Euch muss, mal sehen,
was sie dazu sagt.“ „Bring sie doch dann einfach mit. Vielleicht
lässt sie sich ja von Mutti vernaschen, dann können wir vielleicht
eine gemeinsame Nummer schieben. Deine Freundin wird von Mutti
vernascht und Micha und Du fickt mich gemeinsam. Vielleicht kann
Micha sie ja auch mal ficken. Er hatte mal was verlauten lassen, dass
er eigentlich gern mal seinen Schwanz in eine ältere Frau stecken
wollte, aber Mutti leider nicht zur Verfügung steht.“ Mein Schwanz
klemmte inzwischen knüppelhart zwischen Michis Schamlippen. Es
fühlte sich gut an und Michi sagte „Lass ihn da wo er ist. Wenn
ich so einschlafen kann habe ich bestimmt die schönsten Träume und
Du sicher auch. Wenn Du brav bist, saug ich Dich auch früh ganz
leer.“
Auch
wenn es schwer fiel war ich brav und Michi stürzte sich am frühen
Morgen auf mich und verschlang meinen Schwanz regelrecht. Sie schaute
mir plötzlich ganz tief in die Augen und dann verschwand mein
Schwanz in voller Länge in ihrem Mund. Ich konnte ihren
Schluckreflex an meiner Eichel spüren. Innerhalb weniger Minuten und
für mich viel zu schnell hatte sie mich soweit. Als ihre Zähne
sanft den Eichelkranz massierten kam es mir gewaltig. In mehreren
Schüben spritzte ich alles in ihren Mund. Nichts ließ sie daneben
gehen und saugte den Rest aus mir heraus. Dann leckte sie noch alles
sauber und sagte „Danke für das leckere Frühstück“ „Also
eigentlich hab ich ja zu danken, Du hattest ja die ganze Arbeit das
Frühstück zu bereiten. Ich hab ja hier nur faul herumgelegen.“
„Apropos Frühstück. Wir müssen uns beeilen, sonst müssen wir
noch hungrig zum Lehrgang.“ Es wurde wirklich Zeit. Schnell
gemeinsam ins Bad. Zähne putzen, rasieren, hübsch machen, alles was
halt notwendig ist und dann schnell runter, was essen. Danach Taschen
packen und aus checken. Vorher hatten wir noch schnell unsere
Adressen und Telefonnummern getauscht und dabei festgestellt, dass
wir ja nicht mal eine Autostunde auseinander wohnen. Nach einem
langen Abschiedskuss am Auto sagte Michi „Ich ruf Dich auf jeden
Fall an, sobald der Familienrat einberufen wird.“ und leise „Oder
wenn ich Sehnsucht nach Dir hab.“ Ich nahm sie nochmal in den Arm
„Immer wenn Du willst. Vielleicht hab ich ja auch Sehnsucht nach
Dir und will wenigstens mal Deine Stimme hören und ruf Dich an.“
Mit einer Träne im Auge riss sie sich von mir los und stieg in ihr
Auto. Auch für mich wurde es Zeit, damit ich nicht allzu spät zum
Lehrgang kam, pünktlich war ja nicht mehr möglich.
Weiter
geht’s dann in Teil 7, also lasst Euch überraschen.
|