Ein total
verrücktes Huhn, Teil 4
Wer
die vorherigen Teile kennt, der weiß ja was bisher geschah, die
Anderen bitte erst Teil 1-3 lesen.
Früh
sehr zeitig wachte ich auf, irgendwas war anders als sonst. Mein
Schwanz stand aufrecht wie ein Fahnenmast. Gut, ok, Morgenlatte,
mormal. Oder auch nicht, denn da stülpte sich grad ein Mund drüber.
„Hey, das ist ja mal ein Wecker“ sagte ich noch halb verschlafen.
„Ich hatte so geile Träume heute Nacht, da brauch ich jetzt früh
unbedingt einen >Guten-Morgen-Fick<“ sagte meine Michi und
schon schwang sie sich auf mich. Sie ritt mich wie der Teufel und das
stimmt ja. Ich konnte sehen, wie ihr kleines Tattoo-Teufelchen immer
auf und nieder hüpfte. Bei dem rasanten Ritt wusste ich, dass ich
sicher nicht lange durchhalte. Sie spürte es auch und sagte „Bitte
jetzt früh nicht rein spritzen, ich will Deinen Saft als Frühstück
frisch aus der Quelle.“ „Dann saug mich leer, aber gib mir dabei
Dein leckeres Fötzchen zum naschen“ Oh Mann, war das geil. Sie
saugte so, als wenn sie meine Eier durch den Schwanz saugen wollte.
Ich kam dabei überhaupt nicht zum lecken. Es dauerte auch nicht
lange und sie bekam wie gewünscht ihr Protein-Frühstück. Kein
Tropfen ging daneben, alles wurde brav geschluckt und hinterher
saubergeleckt. Jetzt war ich endlich in der Lage, mich mit flinker
Zunge bei ihr zu bedanken. Ihr „Ja gib´s mir, leck mich, schieb
mir deine Finger rein, mach mich fertig“ war für mich Ansporn und
ich leckte wie verrückt ihren Kitzler, während ich mit einer Hand
ihre Schamlippen auseinander hielt und sie mit der anderen Hand mit
zwei Fingern richtig durchfickte. Sie lief regelrecht aus und als ich
spürte, dass sie kurz vorm Orgasmus stand, zog ich die Finger raus
um sofort den Mittelfinger in ihren Po zu stecken. Das war dann der
Auslöser. Sie kniff mir fast den Finger ab, ihr ganzer Unterkörper
bebte und mein ganzes Gesicht wurde patschnass.
Als
ihr Orgasmus abgeklungen war, drehte sie sich um und gab mir einen
Kuss. „Huch Du bist so nass, war ich das etwa?“ Dann leckte sie
mir übers Gesicht „Ich glaube ich schmecke ganz gut, aber Du musst
Dich wohl erst mal rasieren, Du stoppelst so.“
Jetzt
war eh Zeit aufzustehen und wir gingen ins Bad und machten uns fertig
für den Tag.
Nach
dem gemeinsamen Frühstück im Hotelrestaurant fuhr jeder zu seinem
Lehrgang. Den ganzen Tag war ich irgendwie nicht so recht bei der
Sache. Immer wieder musste ich an sie denken und an die ganzen Sachen
vom Vortag. Soviel Zufall geht eigentlich nicht, da steckt irgendwie
mehr dahinter.
Der
erste Lehrgangstag ging irgendwie vorüber. Ging zwar alles an mir
vorbei, muss ich mir halt in den Unterlagen nochmal nachsehen, um was
es ging. Nichts wie raus und dann zum Hotel, sicher wartet sie schon.
Als
ich die Zimmertür öffnete hörte ich, wie sie drinnen redete. Sie
lag nackt und breitbeinig auf dem Bett. Eine Hand hatte sie am
Telefon, mit der anderen rieb sie sich zwischen den Beinen. Jetzt
nahm sie schnell die Hand weg und bedeutete mir leise zu sein. Sie
stellte das Telefon auf Freisprechen und sagte „Übrigens Micha,
ich bin hier jetzt nicht mehr alleine. Papi steht grad vor mir und
hat einen schönen Blick auf meine geschwollene Fotze. Seine Hose hat
schon eine schöne Beule.“ und zu mir „los ausziehen, ich brauchs
jetzt“
Aus
dem Telefon kommt jetzt ein „Hallo ich bin der Micha. Da Michi Dich
Papi nennt müsste ich das ja eigentlich machen, denn ich bin ihr
Bruder oder besser Zwillingsbruder“
Ich
hatte mich inzwischen ausgezogen und strich schon mit meiner Eichel
über ihre feuchten Schamlippen. „Sag einfach Frank zu mir. Was
habt ihr denn grad so am Telefon gemacht, Deine Schwester ist ja so
geil, sie schiebt sich grad selbst auf meinen Schwanz“ „Ach, wir
haben nur gemeinsam gewichst, machen wir schon seit Jahren so. Kann
Dir Michi ja mal erzählen. So, ich will Euch jetzt nicht weiter
stören. Ich hör Euch, solange ich mir einen runter hole, noch kurz
zu.“ Um ihn noch geiler zu machen nahm ich das Telefon und legte es
unter uns an Michis Po. So konnte er hören wie es schmatzte und
meine Eier an Michis Po klatschten. Mit dem Wissen, dass wir einen
Zuhörer haben, kamen wir auch schnell zu einem gewaltigen
gemeinsamen Orgasmus. Als mein Schwanz schrumpfte und raus wollte
rutschte ich nach unten, um diese geile Spalte zu lecken. Dabei sah
ich auf dem Handy die Nachricht >Danke, war so geil,mir kam´s
gleich zweimal<.
Ich
leckte Michis Spalte und sammelte soviel wie möglich von unseren
gemischten Säften in meinem Mund um danach bei einem Kuss alles in
ihren Mund laufen zu lassen.
Als
wir dann so nebeneinander lagen sagte ich „So, jetzt hast Du auch
noch einen Zwillingsbruder, der auch noch Micha heißt. Die Zufälle
werden mir langsam unheimlich. Wenn das so weitergeht, dann heißt
Eure Mutter am Ende noch Angelika und ihr seid ohne Vater
aufgewachsen, weil Eure Mutter nicht auf Männer steht.“
Plötzlich
sprang Michi auf und sah mich mit weit aufgerissenen Augen an. „Woher
weißt Du das? Bist Du etwa wirklich mein oder besser unser Vater?“
„Genau kann das eigentlich nur Eure Mutter wissen. Ich kenne von
ihr nur ihren Vornamen, mehr nicht. Sie brauchte im Urlaub nur einen
Samenspender, der Mann daran war nur Mittel zum Zweck.“ „Ich
glaube mal, wir müssen ganz schnell ein Familientreffen einberufen.
Mit Mutter und Dir um alles zu klären. Das hieße ja, dass ich hier
mit meinem Vater vögel und es auch noch für richtig finde.“ Ich
sagte „Sehe ich auch so. Das mit dem Treffen und das Andere auch.
Aber weil wir grad bei familiären Dingen sind. Was hat denn Dein
Bruder erst so angedeutet mit gemeinsamen wichsen und so?“ Sie
druckste kurz rum und meinte dann „Na gut, Dir als Papi kann ichs
ja erzählen.“
Wir
hatten nur eine 2-Raum-Wohnung. Als wir Kinder ein eigenes Zimmer
haben wollten schlief Mutter im Wohnzimmer und wir zwei teilten uns
das Schlafzimmer. War am Anfang ja kein Problem, bei Zwillingen
sowieso nicht. Aber irgendwann kam das Alter, als die ersten Härchen
sprießten, bei mir die Muschi juckte und Micha öfter mal eine Latte
vor sich her schob. Irgendwann, als Mutter nicht zu hause war,
ärgerte ich ihn mit „na, heut noch nicht gewichst“ und er sagte
„wie denn, du warst doch immer da, da konnte ich doch nicht“ Da
riss ich mir meine Sachen vom Leib und sagte „los Ausziehen, ab
jetzt wird gemeinsam gewichst“ Wir setzten uns in unsere
Computerstühle gegenüber und fingen erst ganz schamhaft an. Aber
schon kurze Zeit später war es richtig geil, wir rückten immer
näher bis sich unsere Beine berührten. Bei der Berührung zuckte
ich zusammen und ich kam schnell zu einem wunderbaren Orgasmus. Bei
Micha war es auch soweit. Der hatte so einen Druck drauf, dass er
alles auf mich spritzte. Von meinem Gesicht bis zu meiner Muschi hat
er einen Streifen hinterlassen. Er wollte sich dafür entschuldigen,
aber ich fand das so geil und sagte ihm „Das will ich jetzt öfter,
das gemeinsame Wichsen und auch das angespritzt werden“
„Und
irgendwann habt ihr dann sicherlich auch zusammen gefickt“
„Hast
recht, aber nicht gleich. Ich war so schlau mir erst die Pille zu
besorgen. Bis dahin haben wir oft gemeinsame Wichsorgien gemacht und
es uns irgendwann auch gegenseitig gemacht. Irgendwann hielt ich es
nicht mehr aus. Micha lag auf dem Rücken und sein Schwanz stand
knüppelhart nach oben, da bin ich einfach über ihn geklettert und
hab mir seinen Schwanz vorsichtig ein Stück eingeführt, traute mich
aber dann nicht weiter. Er sah mich an und sagte nur >jetzt<,
dann griff er an meine Hüften und schon steckte er mit einem Ruck
ganz in mir. Ich blieb kurz ruhig auf ihm sitzen, musste mich erst an
das Gefühl gewöhnen. So geil fühlt sich also ein Schwanz in meiner
Muschi an. Ich fing an zu reiten, aber Micha kam viel zu schnell für
mich. Aber er drehte mich einfach auf den Rücken und da er immer
noch steif stand fickte er mich einfach weiter, bis es mir kam und er
nochmal alles in mich spritzte. Ab da haben wir bei jeder Gelegenheit
miteinander gefickt und ja, wir machen´s immer noch miteinander.“
Ich
meinte „Und, alles ok oder mal erwischt worden?“
„Mutter
hatte uns mal erwischt, da hatte Micha grad alles in mich gespritzt
und ich war bei meinem Orgasmus nicht grad leise. Sie kam zur Tür
rein, reusperte sich und fragte nur nach Verhütung, was ich mit
>Pille< bejate. Dann verließ sie das Zimmer mit einem
>Weitermachen<.“
„Da
war Eure Mutter aber locker drauf“ Meinte ich und Michi sagte
„Naja, sie hat danach Familienrat einberufen und klargestellt, dass
wir, wenn es nach ihr ginge, sooft wir wollen miteinander vögeln
können, uns aber von anderen nicht erwischen lassen dürfen und sie
nicht zur Oma machen. Nachdem wir ihr das versprochen hatten sagte
sie nur, wir sollten vorsichtig sein und das Thema war für sie
erledigt.“
Mich
hatte die Erzählung so geil gemacht, dass ich meinen Schwanz dabei
schön hart gestreichelt hatte und als Michi das sah sagte sie nur
„Ich bin auch geil“ und schwang sich auf mich drauf. Nach einem
kurzen wilden Ritt sprang sie von mir runter, ging auf alle viere und
wackelte mit ihrem süßen Po. Na das war ja eine Einladung. Während
ich sie von hinten fickte hatte es mir ihr Poloch angetan. Mit etwas
Spucke ließ ich meinen Daumen immer auf ihrer Rosette kreisen, bis
er mit leichtem Druck hineinrutschte. Dabei stöhnte sie, als ob es
ihr gefiel. Also schnell das Loch gewechselt und schon steckte der
Schwanz in ihrem geilen Arsch. Dieses enge Loch ließ mich dann
schnell kommen und ich füllte ihren Darm. „Bäh, da wollte ich
Deinen Saft nicht rein haben. Das nächste mal in meine Fotze oder
besser noch, in meinen Mund. Jetzt muss ich schnell aufs Klo, bevor
es eine Schweinerei gibt.“
Ich
konnte mir ein Lachen nicht verkneifen.Sie sah so niedlich aus, als
sie mit zusammengekniffenen Po in Richtung Bad verschwand.
Für
heute erst mal genug. Viel Spaß beim Warten auf Teil 5
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