Ein total
verrücktes Huhn, Teil 2
Dieser Teil
entsprang komplett meiner Phantasie und baut auf Teil 1 auf, also
bitte erst Teil 1 lesen.
Wieder
mal muss ich zu einer dreitägigen Weiterbildung und hab mich
frühzeitig wieder für das selbe Hotel wie immer entschieden. Die
Strecke zog sich heute wieder, aber am Nachmittag war ich endlich da
und konnte einchecken. An der Rezeption gab man mir wieder das selbe
Zimmer wie letztes Mal und ich wollte grad rauf gehen, da kam SIE
herein. Ich dachte, dass das doch niemals Zufall sein kann. Da stand
mein „Töchterchen“. Sie schaute erst genauso überrascht, rief
laut „Papi“,dann kam sie ganz schnell zu mir gerannt und gab mir
einen ganz heißen Kuss, wand sich dann zur Anmeldung und wollte auch
einchecken. Der gute Mann an der Anmeldung stellte fest, dass sie
nicht vorbestellt hatte und auch kein Zimmer mehr frei war. Sie rief
erschrocken bei ihrer Kollegin in ihrem Betrieb an und erfuhr, dass
diese die Vorbestellung vergessen hatte. Da stand sie nun enttäuscht
da und wusste nicht weiter.
Plötzlich
kam mir ein Einfall. Ich wusste ja, dass ich eigentlich ein
Doppelzimmer habe und sagte:“ Ich glaube, bei mir ist noch ein Bett
frei. Ich kann doch mein Töchterlein nicht einfach so im Freien
Schlafen lassen.“ Sie fiel mir um den Hals und jetzt wurden wir
beide ungläubig angesehen. „Wie soll ich das jetzt verstehen?“
fragte der Hotelangestellte. „Ganz einfach. Sie geben der jungen
Dame auch einen Schlüssel zu meinem Zimmer und sie zieht bei mir mit
ein. Am Ende bekommt jeder seine Einzelzimmerrechnung für seine
Firma und alles ist gut.“ „Aber ich kann doch nicht....“ Doch
Sie können. Ich nehm mein Töchterchen einfach mit in mein Zimmer.“
Alles
geklärt, schnell den Schreibkram erledigt, dabei erfuhr ich, dass
sie Michaela heißt und am selben Tag im Mai wie ich Geburtstag hat.
Wir
bekamen den 2. Schlüssel und sind dann aufs Zimmer.
Dort
ließen wir unsere Taschen fallen und der folgende Kuss wollte kein
Ende nehmen. Dann, noch außer Puste, sagte sie: „So viele Zufälle
kann es doch gar nicht geben. Nach einem dreiviertel Jahr bin ich
wieder hier zum Lehrgang, treffe Dich hier wieder und lande auch noch
auf Deinem Zimmer. Ob der da unten uns das Vater-Tochter abnimmt?“
„Ich glaube eher nicht, so wie der mich angesehen hat. Aber bei den
ganzen Zufällen bist Du vielleicht am Ende doch noch meine Tochter.
Aber bevor wir das herausfinden will ich nach der langen fahrt erst
mal unter die Dusche und das am liebsten mit Dir zusammen.“ Mit
einem „ich auch“ zog sie sich plötzlich schnell aus, bückte
sich nach ihren Duschutensilien und streckte mir dabei ihr nacktes
Hinterteil entgegen. Ich, inzwischen auch nackt, trat dicht an sie
ran und ließ meinen Halbsteifen immer an ihren Schamlippen
entlanggleiten, ohne aber einzudringen. „Halt“ rief sie, „erst
duschen, dann will ich Dich spüren. Ganz tief in mir. Erst Deinen
Schwanz und dann wie Du alles in mich spritzt.“ „Das kannst Du
haben. Ein Papi erfüllt schließlich seinem Töchterchen jeden
Wunsch.“ Wir wuschen uns gegenseitig und sie kümmerte sich
liebevoll um mein bestes Stück. Ich ging, nachdem ich ihre kleinen
festen Brüste eingeseift und mich um ihre süßen Nippelchen
gekümmert hatte, mit meinen Händen immer tiefer und konnte spüren,
dass sie schon total nass war und das sicher nicht allein vom Wasser.
Da hob sie ein Bein an und rief. „Fick mich. Jetzt, hier, schnell,
hart und spritz alles in mich rein.“ Das ließ ich mir nicht
zweimal sagen. Mein Schwanz flutschte nur so in ihr nasses Fötzchen
und ich wusste, dass ich sicher nicht lange durchhalten würde. Um zu
einer kurzen Pause zu kommen, ließ ich ihn einfach raus rutschen und
ging vor ihr auf die Knie, um die kleine mit meiner Zunge zu
verwöhnen. Dann drehte ich sie um. Sie hielt sich am Wasserhahn fest
und rief: „Jetzt komm, ich brauchs jetzt hart.“ Also rein ins
Fötzchen und los. Ich packte sie an ihrer Hüfte und stieß zu.
Immer schneller und immer fester. Ich spürte, dass ich gleich komme
und merkte, dass sie es sich mit einer Hand selber machte, denn immer
wieder spürte ich ihre Finger an meinen Eiern. Das ließ mich dann
plötzlich kommen, noch einen festen Stoß und spritzte alles rein.
Ich konnte spüren, wie auch in ihr alles zuckt und mir das letzte
aus meinem Schwanz gesaugt wird. Ich spürte ihre Hand an meinem
Sack, wie sie meine Eier festhielt. „Drin bleiben, ich will alles
von Dir“ Mit „Alles nur für Dich“ zuckte mein Schwanz noch
mal, dann war erst mal ausgespritzt. Als mein Schwanz in ihr langsam
weich wurde, ließ ich ihn raus rutschen und sofort war ihre Hand da,
damit nichts raus tropfte. Ich setzte mich auf den Duschboden und
bekam das frisch gefüllte Fötzchen zum ausschlecken. Oh ja, das
hatte sich wirklich gelohnt. Als alles sauber war, hab ich immer
wieder über ihr kleines Pisslöchlein geleckt und ihren Po
festgehalten, damit sie nicht weg konnte. Ihr zappeln wurde immer
wilder. Erst kam ein „Nein“, dann ein „Aufhören“ und danach
„Du hast´s nicht anders gewollt“ und es wurde warm und salzig.
Jetzt hielten ihre Hände meinen Kopf fest und mit „Du wolltest es
so, jetzt bekommst Du es auch“ pinkelte sie mir voll ins Gesicht.
Danach duschten wir nochmal ganz brav und überlegten, was wir mit
dem angefangenen Abend anstellen könnten.
Da
es noch relativ früh war, beschlossen wir wieder in die Sauna zu
gehen. Schließlich hatten wir uns damals dort kennen gelernt.
Schreibt
mir bitte, ob es Euch gefallen hat, dann geht es sicher weiter.
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