Meine
Analentjungerung
Ich
bin im Norden Deutschlands aufgewachsen. Meine Familie ist eine, die
sehr offen mit natürlicher Nacktheit
umgeht. Zu Hause sind wir alle ( Mama, Papa und mein älterer Bruder
) meistens ganz textilfrei unterwegs. Seit ich denken kann haben
unsere Eltern mit uns FKK-Urlaub gemacht und so habe ich schon als
Kind hunderte von Schwänzen gesehen, die mich aber bisher nicht
interessiert hatten.
Es
war Nun sollte sich das allerdings schlagartig ändern.
Inzwischen hatte aber auch
ich mich ein wenig weiterentwickelt. Hatte ich vor einigen Wochen
noch einen Oberkörper, der aussah wie der eines Jungen, also nur
zwei Brustwarzen mit Nippel, hatte ich immerhin leichte Beulen
bekommen, dass ich weiter hoffen konnte du noch so etwas wie einen zu
Busen bekommen. Ich aber sehr stolz darauf, dass ich nun ein schönes,
dunkelhaariges Dreieck zwischen meinen Beinen hatte.
Ich
weiß nicht mehr warum aber aus irgendeinem Grund konnten meine
Eltern nicht in Urlaub fahren und auch ich musste auch meine Ferien
zwangsweise zu Hause verbringen. Die erste Woche regnete es
durchgehend und das Wort Langeweile bekam für mich eine ganz neue
Bedeutung, da all meine Freundinnen in Urlaub waren.
Dann, endlich, war das
Sch...-wetter vorbei und der Sommer hat begonnen. Es war Sonne,
blauer Himmel und die Temperaturen stiegen auf über 20 Grad an. An
diesem Tag packte ich meinen Badetuch, ein gutes Buch zum lesen und,
da meine Mutter drauf bestand, Sonnencreme ein. Ich zog meinen Bikini
an, schnell ein T-Shirt drüber und schlüpfte in meine Hotpants.
Dann schnappte ich mir mein Fahrrad und fuhr zu einem der Seen die in
der Nähe lagen.
Am See angekommen zog ich
mich aus und legte mich in die Sonne. Plötzlich stand Thomas vor
mir. Thomas war so etwas, was man
heute wohl einen Nerd nennen würde. Thomas wohnte in unserer
direkten Nachbarschaft und war schon fast 18. Er war ein langer,
schlaksiger Junge mit roten Haaren. Wie ich jetzt sehen konnte waren
nicht nur seine Kopfhaare rot, denn ein roter Busch rahmte seinen
schönen etwas überdurchschnittlich großen Schwanz ein und auch
seine Bälle hatten einen roten Flaum.
Ich grüßte ihn und bat
ihn, doch bitte aus der Sonne zu treten. Er fragte, ob er sich zu mir
legen dürfte und ich hatte nichts dagegen. Ich sagte aber, dass wir
vielleicht erst einmal in den See hopsen sollte sollten, denn er
bräuchte vielleicht eine kleine Abkühlung. Da ich dabei auf seinen
Ständer schaute waren jetzt nicht nur seine Haare rot.
Nach dem Baden legten wir
und auf unsere Tücher, ließen uns von der Mittagssonne trocknen und
ich sah, dass sein Schwanz auch nicht wirklich viel kleiner war als
in steifen Zustand. Ich muss eingestehen, dass ich Thomas da wohl
sehr unterschätzt hatte. Plötzlich kam mir die Idee, dass Thomas
mich ja mal mit Sonnencreme einreiben könne. Ihr könnt euch sicher
denken, dass ich ihn da nicht zweimal drum bitten musste.
Ich lag auf dem Rücken
und er fing an meinen Beinen an mich einzucremen. Noch bevor er bis
zu meinem Busch gekommen war, hatte er wieder einen prächtigen
Ständer bekommen und er cremte nun meinen Bauch und seine Hände
wanderten zu meinen Tittchen, an denen er sich ganz besonders viel
Mühe gab und bei mir ein gewisses kribbeln zwischen meinen Beinen
auslöste.
Dann sagte er mir ich
solle mich auf den Bauch legen. Also drehte ich mich um und er fing
wieder an meinen Beinen an und an meinem Po angekommen massierte er
mir besonders meine Pobacken ließ aber auch meine Po-falte bekam
Sonnencreme ab, bevor seine Hände zu meinem Rücken hoch glitten.
Dabei setzte er sich auf meine Oberschenkel und ich merkte, wie seine
Eichel immer wieder gegen meinen Po stubbste.
Als Thomas mit seinen
Händen an meiner Schulter angekommen war rieb sich nun sein Schwanz
an und in meiner Po-spalte, was meine Erregung steigerte und meine
Muschi so richtig zum kribbeln brachte. Da ich es ja zuließ machte
er weiter und fickte meine Arschspalte bis er heftig stöhnte und mir
sein heißes Sperma über meinen Rücken und in meine Po-spalte
spritzte. Als alles heraus gekommen war rollte er sich auf die Seite
lag neben mir und mir lief sein Sperma auf meine Muschi herunter.
Das
war mal eine ganz neue Erfahrung für mich und wie ich wirklich
zugeben muss war es keine unangenehme Erfahrung. Wir lagen
nebeneinander in der Sonne, sein Sperma trocknete auf meinem Rücken
ein und wir unterhielten uns über dies und das. Ich musste nun auch
meine Meinung über Thomas ändern, denn er war zum Einen wirklich
sehr nett und sein Wissen schien auch sehr groß zu sein.Warum war er
nie vorher schon aufgefallen.
Am nächsten Tag war es
noch ein wenig wärmer und die Sonne hatte auch die letzten Reste der
ersten Woche vergessen lassen. Wir verabredet trafen wir uns und
radelten wieder zum See. Als wir ankamen waren wir schon verschwitzt
und so zogen wir uns aus und gingen im See planschen. Als wir aus dem
Wasser kamen, trockneten wir uns gegenseitig ab, was zur Folge hatte,
dass Thomas wieder eine Latte bekommen hatte.
Wieder
cremte Thomas mich ein und das Spiel begann von Neuem nur dieses Mal
sollte es ein anderes Ende finden. Wieder rieb er seinen Schwanz
zwischen meinen Pobacken nur dieses Mal war er erregter und seine
Bewegungen, wie soll ich es ausdrücken.... am besten umschreibt es
wohl wenn ich sie heftiger nenne..Und so geschah es dann, dass er bei
einem Stoß nicht zwischen meinen Pobacken war sondern in meinen
Hintereingang stieß. Ich schrie auf aus einer Mischung aus Schmerz
und ( wie ich heute weiß ) gewissen Geilheit.
Thomas
hatte mich Anal entjungfert und nun wurde ich zum ersten Mal in
meinen, damals noch sehr knackigen Arsch gefickt und es gefiel mir
mit jedem Stoß besser und besser. Dann war es soweit und ich abkam
die erste Spermaladung in meinen Arsch. Etwas erschöpft aber auch
sichtlich erleichtert zog er seinen Schwanz aus meinem Po und legte
sich neben mich.
Von
nun an waren wir jeden Tag am See und Thomas "cremte" mich immer
zwei bis drei mal am Tag gut und heftig ein.
Nun
wisst ihr, wie es dazu kam, dass ich zuerst anal entjungfert wurde
und bis zum heutigen Tag mag ich es gerne einen Schwanz in meinem
Arsch zu haben. Ich hoffe, dass ich in meiner kurzen Story nicht zu
weit ausgeholt habe, aber ich finde, dass es einfach dazu gehört.
Kuss
Susanne
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