Wie erwähnt, sind drei meiner Arbeitsservants gestern bei mir eingetroffen.
Eine Jede hat natürlich ihre eigene individuelle Geschichte.
Jehan stammt aus Ägypten.
Iny aus den USA.
Alamy aus der Mongolai.
Jehans Geschichte ist simpel. Ihr Mann ist sehr früh gestorben und alleinstehende Frauen haben es sehr schwer. Sie war damals 21, hätte also durchaus noch Chancen gehabt, nochmals unter Dach und Fach zu kommen. Allerdings sind die Dinge oft nicht so einfach, wie sie scheinen. Ihr Mann wurde als Verräter hingerichtet, also hatte sie einen Makel. Niemand hätte sie haben wollen und auch Arbeit zu finden war sehr schwer. Die Moslems pflegen einen Teil ihrer Ersparnisse an den Frauen in Gold zu behängen. Davon lebte sie, aber die Ersparnisse waren sehr schnell aufgebraucht, weil Frauen grundsätzlich über den Tisch gezogen werden, wenn kein Mann beim Handeln hilft. Ich hatte sie kurzerhand zur Frau genommen und sie dann ausser Landes geschafft. Sie hat jetzt 15 Dienstjahre hinter sich, sie geht jetzt generell ein halbes Jahr in Urlaub, das hat sie sich redlich verdient.
Iny ist ein weniger simpler Fall. Sie stammt aus den USA und offiziell gibt es Fälle wie sie dort nicht. Die Zustände in den USA sind teilweise derart prekär, sodass ich überhaupt nicht verstehe, warum wir mit denen überhaupt noch reden....sie sind Schweine! Iny's Mutter war eine Privatnutte einer Rockerbande. Für ein Dach über den Kopf, zu Essen, Kleidung und genug Alkohol und Drogen machte sie freigeben für alle die Beine breit und vieles mehr - es ging auch sehr tief in den SM.
Soweit, so gut, eines jeden freie Entscheidung.
Iny war 5 als ihre Mutter diesen Deal einging. Mit 8 wurde sie einfach in diesen Deal miteinbezogen. Mit 11 ist Iny das erste mal abgehauen. Sie wurde von den Behörden aufgegriffen. Natürlich hatte sie erzählt, warum sie abgehauen ist, aber die Behörden untersuchten sie nicht einmal, übergingen einfach, was sie aussagte. Sie setzten sie einfach wieder zuhause ab.
Noch im selben Jahr haute sie nochmal ab, ließ sich diesmal nicht mehr erwischen.
Sie verdiente sich ihr Geld, wie sie es zuhause gelernt hatte - verkaufte ihren Körper.
Es war ein Wunder, dass sie noch lebte, als ich sie Gesund und Drogenfrei fand.
Von Männern hatte sie mit 16 die Schnautze gestrichen voll. Sie hatte es schlichtweg nicht verstanden, dass da einer daher kam und sie anständig behandelte. Das ging ihr nicht in den Kopf. Der einzige Unterschied, den sie von normalen Männern zu zB Polizisten, kannte, war der, daß die "Anständigen" sie nicht bezahlten.
Es war eine Haidenarbeit, sie zum mitgehen zu überzeugen.
Und es hat mich sehr viel Geld gekostet, sie nach Europa zu schaffen.
Da der Weg über einen Anwalt sehr langwierig und auch teuer war, erledigte ich es über die italienische Mafia. Während ihrer Übersiedlung wurde sie auch anständig behandelt, ich hatte schließlich 400.000 Dollar dafür bezahlt.
Sie ging erst einmal zwei Jahre zur Schule, schließlich hatte sie einiges versäumt und musste noch dazu meine Sprache lernen.
Nebenbei natürlich noch die Grundausbildung.
Sie ist jetzt 19 und hat ihr erstes Dienstjahr hinter sich.
Aufgrund ihrer Vergangenheit scheidet der Hurendienst selbstverständlich aus.
Sie führt sich einigermaßen anständig.
Sie geht jetzt ebenfalls ein halbes Jahr in Urlaub, bei mir im Haus.
Die junge Frau benötigt einfach etwas mehr Liebe, als die anderen.
Der weiße Wolf muss genährt werden.
Hass ist kein guter Grund, um lesbisch zu sein.
Leider ist es oft so - rund die Hälfte aller lesbischen Frauen in den USA sind total verhasst gegenüber Männern. Rund die Hälfte der Lesben in den USA haben eine ähnliche Geschichte hinter sich.
Alamy hat 6 Dienstjahre hinter sich. Ihre Geschichte ist sehr erheiternd, aber traurig zugleich. Ich wanderte damals durch die Steppen der Mongolai. Ich fand ihren Vater, er ist vom Pferd gefallen und konnte sich nicht bewegen. Aber er hatte sich dur ordentlich den Rücken verrenkt, da konnte ich helfen. Ich hätte keine Ahnung gehabt, wie ich ihn in die nächste Siedlung hätte schaffen sollen, und sein Pferd ließ sich nicht anfassen. Es ist eine Sache, allein in der Steppe zu überleben, aber einen kleinen Fleischberg hinter sich herziehend....? Ich hatte es aber dennoch ein paar km getan, bis ich nach und nach bemerkte, woran es tatsächlich liegen könnte. Ich hatte ihm also das Leben gerettet, ich, ein Fremder. Also hatte er mir Alamy, seine zweitjüngste einfach geschenkt. Traurig ist die Geschichte, weil Alamy natürlich die weiten Steppen und das weitestgehend traditionelle Leben sehr vermisst. Für sie ist es die Hölle. Sie geht ebenfalls jetzt ein halbes Jahr in Urlaub. Hier in den Bergen geht es irgendwie, ich werde für sie eine besondere Lösung finden müssen.
Das halbe Jahr Urlaub hat noch einen weiteren Sinn. Ein Standortwechsel wird notwendig, weg aus Norwegen....Europa wird mir zu gefährlich. Ich liebäugelt mit Kanada oder Australien. Auch ich will meinen Standort wechseln.
Krieg zieht auf. Aber das allein wäre es nicht....es ist der Wahnsinn, der von Brüssel ausgeht. Absolut unsinnige Gesetze purzeln am laufenden Band da hervor, das organisierte Verbrechen hat eine nie dagewesene Blütezeit....und insbesondere die Religionsfreiheit wird immer mehr ignoriert.
Ich denke, wir nähern uns dem letzten Gefecht.
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