Ich war Mitte zwanzig, als ich mir erstmals eine Gummihose mit
Penishülle von Guwi zulegte. Die Penishülle war für meinen Kleinen
viel zu weit und zu lang. Doch das war kein Nachteil, so konnte ich
schön mit dem fülligen Latextuch mein steifes Schwänzchen
umspielen. Bald darauf ging ich mit dem Zipfelhöschen unter der
Jeans in ein Pornokino und holte dort mein kleines Gemächt aus der
Hose. Es dauerte nicht lange bis ein älterer Mann sich neben mich
setzte und mir auf meinen Kleinen in der Gummihüllle starrte. Meine
Männlichkeit schien im Dunklen dank der Penishülle größer als sie
in Wahrheit war.
Dann begann der alte Bock mit der üblichen Kontaktaufnahme im
Pornokino, indem er sein Knie leicht gegen das meine drückte. Ich
erwiderte seinen Druck und mein Kleiner wurde dabei in Erwartung des
geilen Spiels steinhart. Er griff zu und begann mich abzutasten.
Scheinbar schien ihm mein Schwanzerl zu kurz, denn er zog an der
Gummitüte als könnte er ihn so länger und dicker machen.
Schließlich streichelte er mich leicht über dem Gummituch und nahm
dabei meine kleine Knolle komplett in seine Hand und drückte sie
sehr fest. Vermutlich wollte er sich so vergewissern, dass ich
tatsächlich nicht mehr in der Hose hatte und echter Kleinschwanz
war.
Nach dem Check meiner Wenigkeit unterbrach er seine Fummelei und
knöpfte seine Hose auf. Er hatte schönen dicken Schwanz und auch
sein Sack war richtig voll. Doch als ich ihn anfassen wollte, schob
er meine Hand zurück und rollte sich ein Kondom über seinen fetten
Riemen. Dazu flüsterte er mir zu: „Du darfst ihn mir blasen,
während mein Freund Helli dir einen runterholt.“ Zugleich winkte
er seinem Freund zu, der auf der anderen Seite der Sesselreihe stand.
Der schob sich durch die Reihe und setzte sich neben mich und begann,
mich in der Gummihose abzugreifen. Er tastete meinen Schwanz noch
gründlicher wie Tom in der Gummihose ab, bis er es auf dem Schirm
hatte, dass der nicht blank, sondern nur in seiner Gummitüte zu
wichsen war. „Bist wohl ein kleiner Gummibub“, flüsterte er mir
zu und setzte dazu, „blas Tom schön die Nille weiter.“
Das tat ich auch. Tom war aufgestanden und schob mir jetzt seinen mit
dem Kondom gummierten Schwanz in den Mund. Er griff meinen Kopf,
hielt ihn sehr fest und begann mich in den Mund zu ficken, während
sein Freund Helli mir weiter meinen Kleinen in der Zipfelhülle
wichste. Es dauerte nicht lange, bis ich in die Tüte kam.
Helli streichelte mich sanft weiter. Tom fickte mich derweil härter
in meine Maulfotze. Ich presste die Lippen zusammen und sein Schwanz
schmatzte bei jedem Stoß. Schließlich drückte er ihn mir fest
gegen den Rachen, ich musste würgen, doch er war erbarmungslos.
Seine Eichel wurde noch dicker und sein Schwanz zuckte. Er spritzte
in sein Kondom und beließ seinen Riemen in meinem Mund, bis er weich
wurde. Endlich zog er sich zurück. Helli hörte sofort auf an meinem
kleinen Gemächt zu spielen.
Während Tom sich setzte und jetzt seinerseits meinen Halbsteifen
begrabschte, stand nun Helli auf und öffnete seine Hose und holte
einen dünnen Steifen mitsamt den Eiern raus. Er hatte einen ähnlich
kleinen Schwanz wie ich und ebenso kleine Eier. Ich öffnete meinen
Mund erneut und Helli fickte mich mit sanften Bewegungen in den Mund.
Sein Schwanzerl war dabei im Gegensatz zu Toms Riemen von vorhin
blank und roch geil nach Mann und Pisse. Ich streichelte sein
Sackerl, während er in meinem Mund hin- und herglitt. Tom bespielte
weiter mein Schwanzerl in der Gummihose, das wieder schön steif
geworden war. Es war ein so geiles berauschendes Gefühl von zwei
alten Säcken als Maulhure im Pornokino genommen zu werden.
Ich schob meine Zunge nach vorne, so dass Helli noch mehr Vergnügen
an meiner Mauilfotze fand. Mit der anderen Hand wichste ich seinen
kurzen Schaft und zog dabei seine Vorhaut immer schön zurück, so
konnte er mit seinem Bändchen mit jeder Bewegung meine warme Zunge
genießen. An Hellis Griff in meinen Haaren spürte ich, dass er mir
gleich in den Mund spritzen würde.
Mit beiden Händen griff ich seinen Po und drückte seinen Unterleib
gegen mein Gesicht. Sein kleiner Schwanz steckte bis zum Anschlag in
meiner Mundhöhle. Ich schluckte den alten Bock mit seinem Kleinen
komplett, ohne dass er gegen meinen Rachen stieß. Helli drückte
noch fester gegen mein Gesicht und begann zu spritzen. Sein warmer
Saft schoss gegen meinen Gaumen und ich schluckte willig den leicht
salzigen Blubber. Er spritzte weiter, während ich gleichzeitig ein
zweites Mal in die Gummitüte meines Zipfelhoserls kam. Er spritzte
viel und ich schluckte seine Sahne willig, denn er drückte seinen
Unterleib weiter fest gegen mein Gesicht, dabei streichelte ich
seinen Hintern, um ihn zu signalisieren, wie schön es für mich war.
Eine kleine Spur seines Spermas drang aus meinem Mundwinkel, ich
wischte es mir weg und Helli zog seinen Schwanz aus meinem Mund und
verrieb den Rest seines Blubbers und meiner Spucke in meinem Gesicht.
Mit dem Gummihoserl „Zipfel“ gehe ich übrigens öfters ins
Pornokino, wenn ich Lust habe, einen Schwanz zu blasen. Es ist hier
zu sehen und zu kaufen: https://guwi.de/Slip-Zipfel
|