Mein Name ist Steffi.
Ich will nicht heucheln.
Es macht mich klatschnass,
will jemand mich meucheln.
Vergewaltigung, Missbrauch;
Das ist mir nicht fremd.
Bei so krassen Themen
Mach ich nicht ins Hemd.
Auch dich macht das an?
Dann folge dem Rat;
Lies weiter im Blog!
Es folgt Moritat.
Ich ging so im Walde
Allein für mich hin;
Sex-Selfies schießen.
Danach stand mein Sinn.
Eine Lichtung. Ein Ufer.
Oh Gott, ist das schön.
Ich kann mich entblättern.
Kein Mensch ist zu seh‘n.
Das Smartphone, es klickt
Im Takt meiner Lust.
Das du mich bespannst,
hab ich nicht gewusst.
„Du dreckiges Fickstück tust,
was ich befehle!
Schon ist er bei mir
Und packt meine Kehle.
Mein Aufschrei erstickt.
Fast stockt mir das Herz.
Der Taschendolch klickt.
„Das ist hier kein Scherz!“
„Du machst, was ich sage!
Sonst bist du gleich tot!
Jetzt lutsch mir den Schwanz!“
Mein Antlitz wird rot.
Er würgt mich. Dann zwingt
er mich auf meine Knie.
Dass mir das passiert;
Das dachte ich nie…
„Dich fick ich! Mich reizt
deine schöne Gestalt!
Und bist du nicht willig,
dann brauch ich Gewalt!“
Seine Eichel schmeckt männlich,
aber das ist nicht schlimm.
Doch bis in die Kehle?
Da soll sie nicht hin!
Er packt meine Brüste.
Mir entringt sich ein Schrei.
„Du wehrst dich, du Miststück?
Ist mir einerlei!“
„Schwanz oder Klinge?
Noch hast du die Wahl!“
Doch trifft er sie selbst.
Ihn reizt meine Qual.
Er rammt einen Ast
mir zwischen die Beine.
Er findet es geil,
dass ich heftig weine.
Die Klinge am Hals
fickt er meinen Arsch.
„Dich ficke ich tot!“
Das sagt er mir barsch.
Aus mir trieft das Blut.
Der Ast ging noch tiefer.
Er pfählt mich brutal.
Stilett schlitzt den Kiefer.
Sein Ding ist steinhart.
Ich schrei wie ein Tier.
Er packt meine Kehle.
„Sei still, sag ich dir!“
Mein Anus – zerrissen.
Zu Schanden geritten.
Da zielt dein Stilett
mir zwischen die Titten.
Schon spür ich es kalt,
dann spüre ich Schmerz.
Er rammt mir das Ding
Direkt in mein Herz.
Ein Fick mit der Klinge,
an der Kehle die Hand.
Stilett tief im Herzen.
Bewusstsein entschwand.
Sein fickender Schwanz
Ist härter als Stein.
Wie ein Berserker
hackt er in mich rein.
Der Dolch steckt in mir
bis an seinen Griff.
Das Zucken im Herzschlag;
Geschlechtsaktes Pfiff!
Es kommt ihm. Ich sterbe.
Sein Blick ist eiskalt.
„Du Bitch wolltest Liebe?
Krepier durch Gewalt!“
Ein letztes Mal noch
bäum‘ ich mich auf.
Er pumpt mich voll Samen.
Brüllt: „Geh endlich drauf!“
Ich bin tot, er befriedigt.
Nackt liege ich hier.
Das kümmert ihn wenig.
Im Auto ist Bier…
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