Oh Steffi,
ich muss so oft daran denken,
wie ich auf dir gelegen
und dich BEGATTET habe...
Weißt du noch?
Hast immer gebettelt:
"Oh tiefer, oh komm..."
Und ich hauchte dir dabei
nicht nur einmal ins Ohr
dass ich dich am liebsten
bis ins HERZ ficken würde...
Oh ja, Steffi!
Ich wünsche mir
das Glied eines Pferdes!
Dann spreize ich dich
und dring in dich ein...
Bald
ist deine sanft-zarte Fotze
bis zum Anschlag
gefüllt
mit meinem Fleisch!
Und aus deinem Stöhnen
wird Schreien,
als mein Schwanz rot sich färbt
von deinem Blut,
die Gebärmutter platzt
wie zu enges Kondom!
Voller Entsetzen
schaust du mich an
mit aufgerissenen Augen,
aber ich stoße weiter in dich,
bis meine riesige Eichel
dein wild pochendes Herz berührt!
Es schlägt, und es wehrt sich verzweifelt
gegen seine Penetration -
doch immer wieder
stoße ich zu! Will dir dein Herz
aus dem Hals stoßen!
Will dein Herz in Stücke ficken!
Dein Körper
ist nur eine Hülle aus Fleisch
für meinen Schwanz!
Ich werde dich
zusammenficken, Steffi!
Dich töten
mit meinem männlichen Glied!
Mein Pferdeorgan
wird dich töten!
Denn du bis geboren,
um Matratze zu sein...
Noch ein Stoß
dann reißt es, dein Herz!
Eng umklammert es
wild zuckend meine riesige Eichel.
Zärtlich drücken meine Finger
das zarte Fleisch deiner
bebenden
Brüste.
Mit
Armen und Beinen
umschlingst
du mich - bittend -
flehend,
doch
unvermittelt
ohne
Erbarmen
besame
ich dich!
Spritze
dir mitten ins Herz,
das
sich in einem letzten Aufbäumen wehrt
und
zerreißt
unter
der Gewalt
meiner
Männlichkeit!
Dein
Stöhnen
erstirbt
- wie du stirbst
als dir
meinen Samen
durch
den ganzen Körper strömt!
Du
rührst dich
schon
lange nicht mehr, als ich endlich
fertig
bin mit dir!
Dir all
meinen Samen
in den
Leib gepumpt habe!
Du bist tot,
nur
eine Hülle für Schwänze
aus
nackt-geilem Fleisch.
Gleichgültig
ziehe
ich mich aus dir zurück
und
erschrecke fast selbst
wie
lange das dauert,
bis
mein riesiges, blutiges Schwert
aus
dir, seiner leblosen Scheide, gleitet.
Ein
schmatzender Laut
ist das
Letzte,
was
dein Körper von sich gibt,
als ich
mich von dir löse -
toller
Anblick,
wie
eine Fontäne von Samen
aus
deiner offenen Wunde quillt!
Dann
liegst
du so da;
nackt,
tot, benutzt,
zu Tode
geschändet.
So
nackt,
so
reizend,
so
lieb....
WAS
HAST DU
MIT
MEINEM HERZ GEMACHT?
Ich
kann nicht anders.
Nehm' dich
in meine Arme
und
küsse dich sanft,
küsse
dich so lange,
bis du
wieder deine Augen aufschlägst
und
glücklich mich ansiehst.
Glücklich
über
diesen kleinen, überwältigenden Tod...