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Tante Erika
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„... und bleib' schön brav, mach' uns keine Schande!"Bekümmert schaute die Mutter
aus dem Wagen, der Motor aber wurde schon gestartet und der vollbepackte Golf
fuhr los. Die Eltern winkten Michael zu, vor allem seine Mutter, die ihren Sohn
drei Wochen alleine zurückließen, um zum ersten Mal ohne ihn in Urlaub zu
fahren. Gerade seine Mutter war doch sehr vorsichtig und konnte nicht einsehen,
dass ein 17jähriger Junge schon selbständig sein und eben nicht mit den Eltern
verreisen wollte.
Nach langem Hin und Her hatten er und sein Vater sie überzeugen können, dass es
kein Weltuntergang wäre, wenn er drei Wochen ohne die Eltern bliebe. Doch ganz
gab sie sich noch nicht geschlagen, und so konnte sie ihrem Sohn das
Zugeständnis abtrotzen, zumindest für die erste Woche einen "Babysitter" zu
engagieren, um "nach dem Rechten zu sehen". Die Wahl fiel dabei ganz natürlich
auf Tante Erika, eine Wahl, die Michael allerdings überhaupt nicht unangenehm
war.
Denn obwohl sie gar nicht die Tante, sondern die Großtante war und damit um
einiges älter, war er mit ihr immer besonders gut ausgekommen. Die beiden
hatten sich schon gemocht, als Michael noch ein kleiner Bub war, mit ihr hatte
er immer die tollsten Sachen getrieben - und sie war ihm überhaupt gar nicht
"alt" erschienen - wie viele andere Erwachsene, seine Eltern eingeschlossen.
Sie sollte also morgen eintrudeln, "dem Buben" etwas kochen und das Haus in
Ordnung halten.
Michael freute sich insgeheim schon auf sie. Sie hatte oft verrückte und interessante
Einfälle, die eine dreiwöchige Ferienzeit zum Abenteuer machen konnten. Immer
war sie für ihr Alter recht flott gekleidet und eigentlich eine wirklich schöne
Frau, wie Michael schon als Jüngerer nicht entgangen war. Er konnte sich
erinnern, dass er in den Ferien, wenn er bei ihr zu Besuch war, gern in ihrer
Nähe war und sie immer wieder mit großen Augen betrachtet hatte. Mit dem
Einsetzen seiner Pubertät hatte dieser Drang stark zugenommen.
So hatte er oft versucht, sie heimlich im Badezimmer nackt zu sehen, oder vor
dem Zubettgehen nachts in ihrem Schlafzimmer. Zwar war er immer mit hochrotem
Kopf vor dem Schlüsselloch gestanden, seine linke Hand in der Schlafanzugshose,
aber mehr als sie in Unterwäsche hatte er nie erspähen können - nur einmal konnte
er sie ganz ohne sehen - allerdings nur von hinten. Aber selbst dieser
bescheidene Blick reichte aus, seine Phantasie aufs äußerste anzuregen. Wie oft
er bei dem Anblick ihres vollen Hinterns und ihrer kräftigen Schenkel vor Augen
masturbiert hatte, paßt auf keine Kuhhaut.
So konnte er auch jetzt seine Vorfreude auf ihren Besuch nicht verbergen. Kaum
waren die Eltern um die Ecke gebogen, lief er wieder ins Haus zurück, schloss
die Tür, hechtete hoch in sein Zimmer, zog seine Hosen herunter und warf sich
auf sein Bett. Sein mittlerweile stark angeschwollener Penis drückte enorm auf
seine Unterhose, die er daher ebenfalls herunterschälen mußte, um endlich
seinen Liebling selbst in der Hand zu halten. Er schob genüsslich seine Vorhaut
herunter und betrachtete voller Stolz seine dunkelrote Eichel, dachte daran,
welche Augen wohl seine Tante machen würde, wenn sie ihn so da liegen sähe!
Schon der Gedanke daran machte ihn so geil, dass er seinen Schwanz mit aller
Kraft wichsen musste, bis endlich sein Samen in weiten Fontänen über sein
T-Shirt spritzte.
Nach dieser Erleichterung konnte er endlich wieder klar denken. Und sein erster
Gedanke war: endlich einmal sturmfreie Bude! Wie würde sich wohl der Besuch der
Großtante anlassen, die sich für morgen angekündigt hatte? Würde er vielleicht
ein bißchen mehr von ihr sehen? Auf jeden Fall war er in froher Erwartung, und so
spürte er auch sofort, wie sein schlaff gewordener Schwanz sich wieder
aufzurichten begann.
Dass Michael die Nacht kaum schlafen konnte, weil er ständig an seine Tante
denken mußte, muß ich wohl kaum erwähnen. Mehrfach wachte er mit einem Steifen
auf und mußte sich mit heißen Gedanken an sie befriedigen.
***Den nächsten Morgen war er zwar total ausgepowert, aber glücklich. Erika kam
am frühen Vormittag mit ihrem Wagen. Sie trug ihr Haar jetzt mittellang, dezent
braun gefärbt, um die vielen grauen Haare zu verbergen. Auch ihr Kostüm war in
einem passenden Braun gehalten, ein knielanger Rock verdeckte züchtig, aber
doch auch sehr anregend, ihre immer noch schönen, kräftigen Oberschenkel, ließ
sie darunter einfach nur erahnen.
Vielleicht hatte sie schon Ansätze von Orangenhaut, die sie auf diese Weise zu
verdecken suchte. Das wäre bei ihren gerade 60 Jahren nicht überraschend
gewesen. Oder sie war der Meinung, dass eine Frau in ihrem Alter nicht
unbedingt wie ein junges Mädchen herumlaufen sollte - vielleicht noch den
Bauchnabel frei oder ähnliches! Ihre weiblich runden Arme ließ sie jedoch
unbedeckt, der Hitze wegen. Das mit Blumenmotiven gemusterte Kleid lag recht
eng an und betonte ihre noch ausgezeichnete Figur in einer sehr charmanten und
anziehenden Weise.
Sie war es gewohnt, dass sie auch in ihrem Alter so manche Männeraugen auf sich
zog. Dazu trugen wahrscheinlich auch ihre eleganten Sandalen mit relativ
hohenAbsätzen bei, die beim Autofahren sicherlich nicht besonders hilfreich
waren. Aber was tut man nicht alles der Schönheit wegen!Michael stand an der
Haustür und konnte sich an ihrer Erscheinung nicht satt sehen. Ihr Gesicht, das
schon einige Falten aufwies, war nichtsdestoweniger immer noch schön zu nennen
und ausdrucksvoll, sie hatte immer schon leicht verträumte Züge, einen
sinnlichen Mund, dessen Lippen dezent-unauffällig geschminkt waren, und sehr
helle, offene Augen, die schon manches im Leben gesehen hatten. Darunter sicher
auch manchen Männerschwanz, mußte Michael unwillkürlich denken.
Michael begrüßte seine Tante mit einer herzlichen und ziemlich lange dauernden
Umarmung. Sie hatten sich schon immer gut verstanden, aber jetzt spürte er
förmlich das erotische Prickeln zwischen ihnen beide, ohne dass auch nur ein
Wort gefallen war. Sein Lümmel in der Hose quittierte dieses Prickeln mit einer
deutlichen Ausbuchtung.
"Ein richtiger Mann bist du geworden! Groß und stark - und ein hübscher Kerl!"
Sie faßte ihn der Taille und drehte ihn wie ein Tanzbär um die eigene Achse.
Ihre Augen strahlten.
"Ich weiß noch, wie du als Winzling herumgekrochen bist... Da hat sich ja einiges
getan!" Michael wurde etwas rot, strahlte aber ebensosehr. Soso, sie fand ihn
ganz hübsch! Sollte er ihr ebenfalls ein Kompliment machen?"Du siehst aber auch
prächtig aus!" brachte er endlich heraus.
"Du meinst, ich habe mich ganz gut gehalten? Tja, die jüngste bin ich auch
nicht mehr!"Nachdem sich beide ausgiebig begutachtet hatten, brachte Michael
dem Koffer in ihr Zimmer. Der Vormittag verging mit Schwatz über die Familie
und anderes Interessante. Am Nachmittag hatten sie schließlich vor, ins
Schwimmbad zu gehen.
Der Nachmittag verlief großartig mit ihr. So konnte er unauffällig ihren noch
immer ansehnlichen Körper bewundern, der in einem Einteiler steckte - ein
Bikini erschien ihr anscheinend doch nicht mehr angemessen. Ihre Schenkel
hatten zwar schon ein wenig Orangenhaut angesetzt, diese empfand er jedoch in
keinster Weise als störend. Die Falten an ihrem Hals berührten ihn vielmehr
ausgesprochen sinnlich, so dass er auf der Badematte ständig auf ihren Nacken
und ihre Schultern starren mußte. Und ihre weichen Arme, die durch die Sonne
eine Menge Flecken aufwiesen, hätte er am liebsten von der Achselhöhle bis zu
den Fingerspitzen geküßt.
"Hoffentlich merkt sie das nicht!", dachte er mit leichtem Unbehagen, als er
sich wieder ertappte, wie er ihren Rücken musterte. Was für eine tolle Frau!
Nervös rutschte er auf der Matte herum, rieb seinen halbsteifen Schwanz auf dem
Boden, wenn er ihre sehr reale Anwesenheit spürte.
Gegen Abend ging es wieder zurück nach Hause. Es war in der Tat ein sehr heißer
Tag, so dass sie beide nur sehr spärlich bekleidet herumliefen, denn jede überflüssige
Textilie klebte nach einer Minute bereitsam Körper. Das war Michael natürlich
nur recht; auf diese Weise sah er doch möglichst viel von dieser aufregenden
älteren Frau, die seine Großtante war. Sie hatte sich ein T-Shirt und Shorts
angezogen; zu Michaels Leidwesen jedoch trug sie züchtig einen BH, so dass er
die interessanteren Stellen ihres Körpers nur erahnen konnte. Er selbst lief
einfach in seiner Badehose herum, so dass zumindest sie seinen sportlichen
Jungenkörper bewundern konnte.
Michael fand, dass auch sie das ausgiebig tat, zumindest sprach sie ihn immer
wieder darauf an, was für ein "hübscher Kerl" er doch sei. So gerne wie an
diesem Abend war er selten vor der Glotze gesessen. Denn er setzte sich einfach
neben sie auf die Couch, lediglich in seiner knappen Badehose, die sein
Geschlechtsteil zumindest der Form nach gut erkennen ließ. Seinen Oberkörper
hatte er einfach an sie angelehnt; so konnte sie ihren Arm um seine Schultern
legen, wobei sie mit den Fingerspitzen ganz sachte seine Brust streichelte und
kitzelte. Wie gerne hätte er das bei ihr getan! Aber er war froh genug, dass
sie sich so nahe waren und er ihren Körper spüren konnte. Bei jedem Strich
ihrer Hand lief ihm daher ein regelrechter Schauer über den Rücken, der ihn
wohlig umfing und ihn immer wieder zu Schweißausbrüchen trieb.
Es konnte nicht ausbleiben, dass er eine ordentliche Erektion bei diesen
Streicheleinheiten bekam, die seine Badehose nun wirklich nicht verbergen
konnte. Doch eigenartigerweise machte ihm das gar nicht so viel aus. Denn
erstens war es schon etwas dämmrig, so dass der Platz auf dem Sofa nicht allzu
gut einsehbar war,und zweitens fand er es ganz in Ordnung, wenn sie auch so
seine Männlichkeit bemerken konnte. Er hatte auch den Eindruck, dass sie die Augen
gelegentlich vom Fernsehschirm wegbewegte und nach unten sah, auf die erwähnte
Beule zwischen seinen Schenkeln. Ein bißchen nervös wurde er doch, und so
winkelte er vorsichtig sein rechtes Knie an, um seinen Zustand nicht allzu
auffällig aufzudecken. Doch er war überzeugt, dass sie genau wußte, was Sache
war.
Eine Stunde später, als sie nun geraume Zeit auf diese Weise miteinander
geschmust hatten, ging es ans Schlafen. Mühsam rappelte sich der Junge auf,
seine Ausbuchtung in der Hose hatte ja nicht etwa abgenommen. So lief er leicht
geduckt im Zwielicht auf sein Zimmer, die Tante machte sich ebenfalls ans
Schlafen. Vorher aber gab es noch einen dicken Kuß auf den Mund, und einen
Gruß: "Schlaf gut, mein Engel!" Michael lief dieser Wunsch wie Öl den Rücken
herab, und schon wieder überfiel ihn ein wohliger Schauer.
Kaum war er im Zimmer angekommen, warf er sich aufs Bett, nachdem er seine
Badehose heruntergezogen hatte, und hielt sich seinen schmerzenden Penis, der
wie ein gespannter Flitzebogen aus der Hose geschossen kam. Wenn sie ihn jetzt
so hielte! fantasierte er beim Wichsen.
Im Nachbarzimmer, wo sich seine Tante für die Nacht zurechtmachte, hörte er
während seiner Übung Geräusche. Was tat sie jetzt wohl? Zog sie sich nackt aus,
wenn sie schlafen ging, oder hatte sie ein Nachthemd an? Eine interessante
Frage, fand Michael. Flugs hatte er wieder seine Hose an, verpackte darin
seinen steifen Apparatund lugte auf den Flur. Das Licht im Treppenhaus war
gelöscht. Barfuß schlich er zur Tür nebenan und versuchte, etwas durch das
Schlüsselloch zu erspähen. Das Licht im Zimmer war noch an - vielleicht konnte
er ja etwas Interessantes entdecken? Ganz automatisch glitt seine linke Hand
bei diesem Gedanken den Bauchnabel hinunter an jene wundervolle schmerzende Stelle,
die ihn die ganze Zeit über geplagt hatte. Vorsichtig wichste er sein steifes
Glied, das sich über den Rand der Hose hinausgeschoben hatte. Drinnen war
leider nicht allzuviel zu sehen. Er konnte gelegentlich ein paar nackte Beine
hin- und herlaufen sehen. Die Beine gefielen ihm gut, aber die hatte er den
Nachmittag über bereits bewundern können. Seine Tante schien ihre Unterhose
anzubehalten, soviel konnte er ebenfalls beobachten. Das war traurig genug.
Aber immerhin sah er sie in ihrem Slip, den runden Hintern in ein weißes
Höschen eingepackt - das war schon interessant genug.
Aber der richtige Bringer war das nicht. Und so kehrte er unverrichteter Dinge
mit seinem Ständer in der Hose in sein Zimmer zurück, zog sich aus und
bearbeitete seinen Lümmel, bis er mittendrin ohne Ergebnis einschlief.
***Auf einmal wurde er von einem ohrenbetäubenden Lärm aufgeschreckt. Michael
wurde abrupt in seinem süßen Schlummer unterbrochen, dessen Träume wir uns
bereits vorstellen können. Er merkte, dass er nackt auf dem Bett lag und nicht
nur einen Riesenständer hatte, sondern auch pinkeln mußte und auch gar nicht
wußte, was los gewesen war und wieviel Uhr es war.
Automatisch ging seine Hand an seine Latte, wie zur Beruhigung oder auch, um
sich langsam erst wieder zurechtzufinden.
Die Zeiger des Weckers auf dem Nachttisch leuchteten auf halb drei. Wahnsinn,
einen da zu wecken - was war denn nur los?Da kam das Höllengeräusch wieder, und
jetzt wurde ihm klar, dass es sich um ein Gewitter handelte. Schnell zog er
sich seine Decke über, denn es wurde ihm bewußt, dass es abgekühlt hatte und
draußen ein schwerer Sturm wütete. Er fingerte nach seiner Badehose, die am
Fuße des Bettes liegen mußte, zog sich ein T-Shirt an und ging auf den Flur, um
die Toilette aufzusuchen. Mit seiner Riesenlatte in der Hose war es gar nicht
so einfach, die Schüssel zu treffen, und so hatte er einige Mühe, sie nach
unten zu drücken. Wieder auf den Flur zurückgekehrt, hörte er es auch im Zimmer
seiner Großtante rumoren. Also hatte sie der Lärm ebenfalls aus den Federn
gerissen. Ihre Zimmertür öffnete sich. Michael, der darauf nicht gefaßt war,
prallte fast gegen ihren Busen, der sich als erstes durch den Eingang geschoben
hatte.
"Hoppla!" rief sie etwas aufgeschreckt. Michael zuckte zusammen und blieb vor
Schreck wie angewurzelt stehen. "Ach, du bist es! Hab' ich mich erschreckt!"
Ein Blitz erleuchtete die Szenerie, so dass er sehen konnte, dass sie nur mit
einem dünnen Nachthemd bekleidet war, worauf sich ihre Brüste hervorragend
abbildeten.
"Hallo!" erwiderte er mit krächzender Stimme. Er war immer noch im Halbschlaf
und wollte auch gar nichtwach werden. Die aufregenden Formen auf dem
Schlafanzug brachten jedoch nicht nur sein Glied in Wallung - obwohl es dazu
nicht mehr bedurfte, denn es war immer noch richtig angeschwollen und schien
gar nicht mehr zurückzugehen -, sondern ließ ihn auch langsam aufwachen.
"Verrückt das, was?" Sehr intelligent waren seine Kommentare allerdings noch
nicht.
"Sind denn alle Fenster zu, damit es nirgends hereinregnet?" fragte sie
besorgt. Michael zuckte mit den Schultern. "Komm, dann laß uns doch mal kurz
nach-sehen, Junge." Sie nahm in am Arm und führte ihn durch nächtliche Haus,
das immer wieder von grellen Blitzen gefolgt von heftigem Donner erhellt wurde.
Immer wenn der Blitz niederkam, packte die Tante ihren Großneffen etwas
verängstigt am Arm, dem allerdings auch nicht gerade wohl in der Haut war.
"Hoffentlich passiert nichts!" raunte sie besorgt. "Ich habe richtig Angst."
Doch auch er fuhr bei jedem Wetterleuchten zusammen. "Du aber offensichtlich
auch!" Michael murmelte etwas in seinen Bart.
Der nächtliche Gang war endlich beendet, und sie waren wieder vor ihren beiden
Zimmern angekommen. Das Unwetter schien mittlerweile an Heftigkeit zugenommen
zu haben, jedenfalls folgten Blitz und Donner fast zur gleichen Zeit und die
Donnergeräusche waren höllisch und nervenaufreibend. "Horch, Junge, wenn du
magst, schlafe doch bei mir diese Nacht - mir wäre es auch ganz recht!" sagte
sie bei der nächsten Donner-pause. "Alleine kann ich jetzt nicht mehr
einschlafen!"Das Angebot machte Michael plötzlich hellwach. Nichts täte er
lieber als das! Und abgesehen davon war es wirk-lieh angenehmer, nicht alleine
schlafen zu müssen.
In seiner Hose regte sich sofort sein kleiner Mann, als er sich die Situation
mit ihr im Bett vorstellte. Eine hervorragende Gelegenheit, fand er, und so
schlug er sofort ein. Da sie in einem Einzelbett schlief, wurde es richtig
schön kuschelig, als sie zusammen hineinstiegen. Michael zog vorher noch sein Hemd
aus, die Hose, deren Ausbeulung jetzt nicht mehr zu verkennen war, ließ er
verständlicherweise an. Er legte sich auf die rechte Seite und drehte sich
sofort zur Außenkante hin, damit sie nicht gleich seinen Harten in der Badehose
spüren konnte; das wäre denn doch zu peinlich geworden. Erika drehte sich auf
seine Seite und schlang ihre Arme um seinen nackten Oberkörper.
"Wenn dich das stört, sag es mir!" Was für eine Frage! Eine schönere Berührung
konnte er sich im Augenblick gar nicht vorstellen! Sanft streichelte sie seinen
Brustkorb und den Bauch. Michael war selig. Zufrieden schnurrte er wie
Kätzchen. Ihm wurde plötzlich bewußt, dass sie wie ein altes Liebespaar hier
lagen und sich gegenseitig liebkosten. In gewisser Weise war das auch nicht
verkehrt, denn sie kannten sich ewig und hatten schon oft im gleichen Bett
geschlafen. Michael konnte sich nicht allerdings nicht erinnern, dass er jemals
so erregt gewesen war wie heute nacht. Deshalb begann er vor Aufregung ein
wenig zu zittern.
"Ist dir kalt, mein Schatz?" flötete Erika besorgt, als sie es spürte. Sie
schmiegte sich noch näher an ihn heran, so dass ihr Körper seinen Rücken völlig
bedeckte. Nicht nur ihr warmer Körper ließ ihn wohlig erschauern, sondern vor
allem die Berührung ihrer Brüste anseinen Schultern und ihre Schenkel, die sich
gegen seine Beine preßten. Seine Hose war kurz davor zu platzen, daher schob
sich seine Eichel einfach über den Hosenbund an die freie Luft. Michael stellte
sich vor, seine Tante stieße bei ihren Streicheleien an sie heran. Ein toller
Gedanke - der es durchaus wert war, ausprobiert zu werden! Deshalb schob er
vorsichtig seine Badehose nach unten, um seinem Penis mehr Platz zu geben.
Prompt schob er sich senkrecht nach oben Richtung Bauchnabel. Und prompt kam
sie mit der Hand auch an ihn heran. Er spürte, wie sie bei der Berührung
zusammenzuckte und ihre Hand sofort nach oben wegzog. Glücklicherweise konnte
sie nicht sein rotes Gesicht sehen, als sein Plan doch so schnell in Erfüllung
gegangen war! Ihm wurde abwechselnd heiß und kalt, und ein bißchen mulmig war
ihm dieses Spiel schon.
Doch keiner sagte etwas. Eine Zeitlang wurden die Liebkosungen der Tante etwas
ruhiger, so als ob sie überlegte, was sie nun tun sollte. Immer wieder wurden
ihre Schmusereien im Halbschlaf dabei durch das Gewitter schlagartig erhellt.
Allmählich jedoch, beim nächsten Wetterleuchten, fuhr sie mit den Erkundungen
ihrer Hände fort. Und - Michael stockte der Atem - sie zeigte überhaupt keine
Scheu, ihn wieder weiter unten zu streicheln! Immer wieder fühlte er ihre
vorüberziehende Hand an seiner Eichel, und er fand, dass diese Berührungen
immer häufiger wurden. Das Gefühl, das sie erzeugten, war unbeschreiblich.
Jedesmal durchfuhr ihn ein wohliger Schauer, wenn sie auf diese Art seinen
Steifen betastete. Ihre Hand war fast nur noch im unteren Bereich seines
Oberkörpers tätig, so dass es nicht viel fehlte und sie das Ding einfach in die
Hand ge-nommen hätte. Michael mußte sich zusammennehmen, dass er nicht bei
diesem zärtlichen Spiel einen Abgang bekam und er ihre Hand vollspritzte. Das
wäre auch ihr sicherlich zu viel geworden, überlegte er, wenn sie plötzlich
seine Wichse in den Fingern hielt. Ganz leise mußte er bei diesem Gedanken
kichern.
Das Spiel zog sich eine ganze Weile dergestalt hin: immer wieder kreiste ihre
Hand über seinen Bauch, am Bauchnabel vorbei und betastete seine angeschwollene
Eichel, die kurz unter dem Bauchnabel plaziert war.
Auf einmal wurden die Bewegungen ihrer linken Hand langsamer, wobei sie jedoch
in nächster Nähe zu seinem Geschlecht stehenblieb und ihn direkt am Bauchnabel
kraulte, zaghaft wagte sich die Hand immer wieder nach unten, hin zu jenem
phantastischen Stab, der auf sie gierte. Michael schob seinen Unterleib etwas
nach vorn, so dass sein Penis etwas nach oben wachsen konnte und ihrer Hand
näher war.
Hatte er zuvor gezittert, so begann er nun, heftig zu schwitzen, obwohl er nun
fast gar nichts mehr anhatte. Endlich, nach langem Zögern war die Hand seiner
Tante an ihr Ziel gekommen. Sie streichelte seinen Bauchnabel, indem sie mit
dem Zeigefinger sachte in ihm herumpopelte, glitt dann mit der flachen Hand
darunter und erwischte auf diese Art ganz automatisch seinen Ständer am oberen
Ende. Wenn es möglich gewesen wäre, wäre er noch weiter angeschwollen, um ihr seine
Geilheit deutlich zu zeigen. Erikas Hände pendelten unterhalb des Nabels hin
und her und streiften dabei unentwegt seinen Stift.
Das war ein großartiges Gefühl,das den Jungen durchströmte, von seiner Tante
dermaßen gekost zu werden, ihr sein bestes Stück auf diese Weise zu
präsentieren. Dass es so weit schon gekommen war, hätte er am Nachmittag noch
nie geglaubt! Ein Glück, dass das Gewitter gekommen war - obwohl es nun langsam
aber sicher im Begriff war weiterzuwandern. Er seufzte wohlig, als sie mit ihren
Fingern spielerisch an seiner Vorhaut entlangfuhr. Sie nahm die Hand jetzt gar
nicht mehr von der Stelle weg, sondern verharrte hier in einem ständigen Reiben
und Streicheln - allerdings nahm sie sein Glied nicht etwa in die Finger,
sondern glitt mit ihnen darunter hinweg, um ihn so sehr vorsichtig mit den
Fingernägeln zu verwöhnen. Es war ihr offenbar selbst nicht ganz geheuer, das
Spiel, das sie mit ihrem Neffen trieb.
"Ist das gut so?", flüsterte sie nach einer Weile.
"Ja, das ist super! Ich könnte die ganze Nacht so daliegen bei dir." Und das
war auf keinen Fall gelogen. Wie in Trance, im Gefühl, etwas ganz Normales und
Alltägliches zu tun, nahm er seine Hand, legte sie auf die ihre, wobei er sie
ebenfalls unter seinen Schwanz schieben mußte, und führte sie ganz zwanglos an
sein steifes Glied, so dass sie es jetzt mit der ganzen Hand umfaßte.
Sie summte leise, als wenn sie sein Gerät seiner Größe wegen bewunderte. Es war
aber offenbar genau das, was sie die ganze Zeit über vorgehabt hatte, sich aber
nicht traute. Denn flugs fing sie an, seinen Pint vorsichtig zu massieren.
"Mhm, das ist so toll..." stöhnte Michael immer wieder. Er zog seine Hose weiter
nach unten, so dass sein gan-zes Geschlecht mitsamt den Hoden freilag, damit
seine Tante ihn besser wichsen konnte. Tatsächlich tastete sie erst einmal den
ganzen Bereich seines Geschlechts ab, fuhr mit den Fingern den Schaft hinunter,
bis hinunter zu seinen Hoden, knetete diese zärtlich durch und umklammerte
wieder seinen Steifen. Bis auf das gelegentliche Seufzen des Jungen und das
abziehende Gewitter war es still im Zimmer. Erika rieb den Penis ihres Neffen
mit großer Liebe und Geschicklichkeit, so dass es ihm sehr schnell sehr eigen
wurde und er mit unterdrückter Stimme rief: "Achtung, es kommt mir... Ach,
langsam, ja, das ist gut..." Hastig schlug er die Bettdecke zurück, damit er
freie Schußbahn hatte, und legte sich auf den Rücken, die Hand seiner Tante
immer noch seinen Harten wichsend.
Der Anblick ihres Körpers, der zur Hälfte freilag, weil ihr Nachthemd nach oben
gerutscht war und ein Gutteil ihrer Beine jetzt nackt dalag, beflügelte seine
Lust um ein weiteres, so dass es keine 10 Sekunden dauerte, bis er in hohem
Bogen eine saftige Ladung seines jungen Samens auf seine Brust spritzte, wobei
auch ihr Arm, den sie auf seinem Körper liegen hatte, in Mitleidenschaft
gezogen wurde. Doch sie nahm ihn nicht weg, sondern genoß es offenbar, seinen
Orgasmus verursacht zu haben. Michael seufzte und stöhnte unterdrückt. Er
drehte sich zu ihr und küßte sie wild auf den Mund, was sie ihm genauso
leidenschaftlich zurückgab.
Eine herrliche, mit Sex geladene Stimmung hatte sich im Zimmer ausgebreitet -
ein Paradies, das sie ihm allein durch die Gewandtheit ihrer Hände verschafft
hatte. Durch die Umarmung seiner Tante hatte er deren Nachthemd ebenfalls mit
seinem Samen beschmutzt, was sie jedochüberhaupt nicht zu stören schien.
Glücklich lächelte er sie an. "Das war so toll, weißt du das? Das habe ich mir
immer von dir gewünscht..."Sie schien verwundert. "Ja? Du hast aber sonderbare
Wünsche! Das hättest du mir sagen sollen, du weißt, ich erfülle alle deine
Wünsche..." Ohne Zögern nahm sie ihre Hand nach unten an seinen Penis, der trotz
Abspritzen immer noch ziemlich steif geblieben war, und faßte ihn dort an. Sein
Saft klebte überall am Schaft und insbesondere seine Eichel war völlig naß.
"Warte, ich trockne dir das einmal ab, junger Mann." Sie nahm einen Zipfel
ihres Nachthemdes und wischte mit ihm seinen Penis ab. Doch der Brustkorb war
ebenfalls verschmiert. "Warte..." Sie richtete sich auf, zog ihr Nachthemd über
den Kopf und nahm es gewissermaßen als Handtuch. Michael bekam wieder große
Augen. Zwar hatte sie noch ihre Unterhöschen an, aber keinen BH, so dass er
endlich einmal ihren Busen betrachten konnte. Dass sie nun halbnackt neben ihm
lag, machte ihn trotz seines Abgangs gerade eben aufs neue scharf. Er faßte sie
am Rücken, da sie jetzt im Bett aufrecht saß und streichelte sie. Ihre Haut war
ein bißchen faltig und rauh, aber sehr angenehm zu greifen. Sie schaute ihn mit
großen Augen an, schien gar nicht recht zu begreifen, was vor sich ging.
"Du bist ja ein Schwerenöter, wie?" Wie zur Bestätigung hielt sie seinen
Pimmel, der bei der Berührung ihres Rückens wieder steif geworden war, und
drückte ihn sanft. Er fuhr fort, ihren Rücken zu liebkosen und hatte bald die
Hand an ihrer Seite, wo sich ihre nackten Brüste abzeichneten. Sie waren von
mittlerer Größeund für ihr Alter noch recht kräftig und strack. Sicher waren
sie schon praller gewesen, und sicher waren die Brüste einer jüngeren Frau
besser geformt. Aber diese hatte den Vorzug, gut greifbar zu sein, und ihre
reife Haut war hervorragend zu streicheln. Michaels Finger waren schnell an
ihre Brustwarzen gewandert und spielten mit ihnen.
Sein Schwanz versteifte sich enorm bei dieser Übung, so dass Erika, die ihn
immer noch in der Hand hielt, erstaunt ausrief: "Wie schnell das bei dir geht!
Gerade eben hattest du doch deinen Erguß!"Michael schaute sie neckisch an und
erwiderte: "Das ist doch kein Wunder, wenn du dabei bist..."Fröhlich küßten sie
sich wieder auf den Mund. Michael war überglücklich: endlich lag er mit seiner
Tante so im Bett, wie er es seit Tagen ersehnt hatte, und endlich konnte er
ihren wunderschönen weiblichen Körper betrachten, der zwar nicht mehr der jüngste
war, aber unglaublich vertraut und doch aufregend. So setzte er sich ebenfalls
auf, küßte sie ausgiebig und knetete ihre Brüste durch. Sie ließ es
bereitwillig geschehen und unterstützte ihn dadurch, dass sie sein Geschlecht
kräftig masturbierte.
"Gefallen sie dir?" fragte sie ihn flüsternd.
"Und wie!" Michael war ganz begeistert von der Berührung ihrer Nippel. Behutsam
massierte er die Brüste, zwirbelte ihre Nippel mit Daumen und Zeigefinger, und
hielt sie wie Äpfel in den Händen. Zwar hatte er im Freibad schon jede Menge
nackter Busen gesehen, aber angefaßt hatte er noch keinen.
"Weißt du was?" fragte er daher geheimnisvoll. Sie schüttelte den Kopf und sah
ihn in die Augen. Schondieser Blick genügte, dass er von ihr abließ und sie
sich in die Arme fielen und voller Liebe und Hingabe küßten. "Weißt du was?"
fragte er noch einmal. "Ich habe noch nie eine Frau so berührt wie dich.""Und
so bin ich auch die erste, die dich da berührt?" Erika strich mit der Hand
wieder über sein Geschlecht, das steil aufgerichtet an seinem Bauch
hinaufwuchs.
Er jauchzte glücklich. "Ja, wirklich!" Seinen Schwanz in der Hand, umarmten sie
sich wieder und küßten sich auf die Lippen.
"Du, mein Junge, öffne doch einmal deinen Mund..."Er unterbrach seine Liebkosung
und tat wie geheißen. Seine Tante schob ihm vorsichtig ihre Zunge zwischen die
Lippen, und er empfing sie angenehm überrascht in seiner Mundhöhle. Bald
spielte auch seine Zunge mit der ihren das Spiel der Liebe, ein Spiel, das bald
an Heftigkeit zunahm und dazu führte, dass sie sich wieder auf die Kissen
zurücklegten und leidenschaftlich umarmten.
Nun hielt er mit beiden Armen ihren Oberkörper fest, wodurch ihre Brüste an die
seinen gepreßt wurden. Schon diese zarte Berührung machte ihn fast verrückt,
der Zungenkuß jedoch brachte ihn vollends um den Verstand. Sein Schwanz preßte
sich mit aller Kraft gegen ihren Unterkörper, sie antwortete darauf damit, dass
sie ebenfalls ihren Unterleib gegen ihn drückte. Doch immer noch hatte sie ihr
Höschen an, so dass sich die Eichel des Jungen an ihrem Baumwollstoff rieb.
Erika war hin- und hergerissen: sollte sie ihren Slip ausziehen, um ihren
Neffen zu sich zu lassen - oder war das einfach eine verbotene Sache, die nicht
Vorkommen durfte?Sie rieb ihren Unterkörper verführerisch an seinen Schweif,
ließ aber dann plötzlich los, um ihn aufs neue in die Hand zu nehmen und ihn
zum Höhepunkt zu bringen.
Was den Geschlechtsverkehr zwischen ihr und ihrem Großneffen betraf, war sie
sich noch zu unsicher - sie wollte sich nicht damit überfahren lassen. Michael
war überrascht, aber er ließ es geschehen. Sie legte sich neben ihn und
bearbeitete wie zuvor sein steifes Glied, während er sich keuchend und stöhnend
an ihren Brüsten zu schaffen machte, sie in den Händen knetete, mit ihren
Brustwarzen spielte. Er mußte wild mit den Beinen zappeln, während er von
seiner Großtante befriedigt wurde, und so dauerte es nicht allzu lange, bis er
endlich in ihre Hand kam. Aufs neue schoß eine Fontäne seines Samens mit hohem
Druck aus seinem Penis und landete auf seinem Oberkörper und ihrem linken Arm.
Während er in einzelnen Schüben entlud, küßte sie ihn auf ihre geile Art, so
dass er von ihr wie eingehüllt war.
"Mein Junge", sagte sie schließlich stolz wie eine Mutter auf ihren Sohn, "das
war ja eine Riesenladung!"Sie hob das herumliegende Nachthemd auf und wischte
beiden den Samen vom Körper und von der Eichel ab. Erschöpft legte sich Michael
zurück und sah zu, wie sie ihn abwischte. Dumpf erinnerte er sich während ihrer
Schlacht im Bett, dass sie nahezu dabei waren, miteinander zu schlafen, dass
sie im letzten Moment jedoch einen Rückzieher gemacht hatte. Er konnte sich
vorstellen, warum, daher sprach er sie nicht darauf an. Aber schade war es
schon: wie gerne hätte er alles mit ihr gemacht, und nicht nur von ihr
befriedigt zu werden -zumal er es noch nie mit einer Frau gemacht hatte. Und
warum sollte er das nicht bei seiner Großtante lernen, wenn sie sich doch
ohnehin so nahe standen?Sie blickte ihn ernst an.
"Du weißt, dass das niemand wissen darf, was wir hier getan haben, ja?" Er
nickte betreten. "Wir haben uns immer schon lieb gehabt, das war immer schon
so..." Bei diesen Worten streichelte sie seine Wangen und sein Haar. "Aber so
vieles dürften wir eigentlich nicht tun." Bei diesen Worten beugte sie sich über
ihn und küßte ihn. "Aber viele Verbote sind einfach falsch, sie sind nicht gut.
Ich finde, das kann uns niemand verbieten!" Ganz wohl war es ihr zwar nicht in
ihrer Haut, aber sie schien sich selbst überzeugen zu wollen. "Ach", rief sie
plötzlich und legte ihre Hände auf Michaels Bauch, "du bist solch ein hübscher
Kerl, warum soll denn das verboten sein?" Sie lachten sich an. Alle Zweifel
waren verschwunden. Was ihnen beiden guttat - was konnte daran falsch sein? Was
ihnen so viel Lust bereitete, so schöne Stunden gebracht hatte, wie konnte das
schädlich sein?Michael legte seine Arme um ihren Hals. "Ich hab dich so lieb!
Und das war so toll, wie du das gemacht hast!" Zärtlich küßten sie sich wieder.
Nach diesen Zärtlichkeiten legten sie sich endgültig zum Schlafen.
Am nächsten Tag schliefen sie bis in den späten Vormittag hinein. Michael
erwachte als erster und sah seine halbnackte Tante neben ihm liegen, er selbst
völlig nackt - mit einer riesigen Latte, wie das nach dem Aufwachen
selbstverständlich war. Grinsend dachte er andie letzte Nacht, während er mit
Daumen und Zeigefinger an seiner Eichel herumfingerte. Erika schlief noch tief
und bekam gar nichts mit.
"Was für eine tolle Tante", dachte er, während er an sich herumspielte, "zwar
nicht mehr die Allerjüngste, dafür aber um so schärfer und geiler..." Er
betrachtete ihre Haut, die schon einen Ansatz zur Faltenbildung aufwies, aber
eigenartigerweise erregte ihn diese nicht mehr ganz junge Haut stärker als etwa
der makellose Teint der jungen Mädchen an seiner Schule. Ansatzweise konnte er
auch ihre Brüste sehen, die ein wenig aus der Bettdecke hervorlugten und die
ihn reizten, sie anzufassen und zu streicheln. Wie gerne hätte er an ihnen
gesaugt oder sein Glied an den Nippeln gerieben!"Nun ja", überlegte er, "vielleicht
ist heute noch mehr drin als gestern!"
Ihm wurde fast schwindlig, als er daran dachte, was alles gestern in der Nacht
passiert war, was er sich vorher in seinen kühnsten Träumen nicht auszumalen
gewagt hatte. Nur das eine, sie ganz nackt zu sehen und sie dort zu berühren,
wo sie am interessantesten ist, hatte noch gefehlt. Das ging ihr dann
offensichtlich doch zu weit - oder? Er stellte sich vor, wie er jetzt einfach
unter die Bettdecke fassen müßte, seine Hand in ihre Unterhose schieben und sie
dort streicheln. Vielleicht würde sie ihre Schenkel für seine Finger spreizen,
um ihm Einlaß zu gewähren, oder sie würde ihm alles von ihr mit der Hand
zeigen... Die Hitze in seinem Kopf stieg bei solchen Phantasien um mehrere Grade.
Oder er würde ihren Hintern tätscheln, den sie ihm jetzt zustreckte, da sie
sich auf die linke Seite gedreht hatte.
Michael konnte der Versuchung einfach nicht widerstehen und schmiegte sich an
sie heran, wobei sein Schwanz an ihren Slip preßte. Und genau das hatte er
vorgehabt. Seine Hände schwangen sich um ihren Körper, wobei er mit der rechten
Hand sanft ihren Bauchnabel streichelte, sie aber immer wieder nach unten oder
nach oben, zu den Brüsten zu, wandern ließ.
Mit einem tiefen wohligen Seufzer wachte seine Tante bei solchen erotischen
Berührungen ihres Neffen auf. Sie wandte ihren Kopf nach hinten und sah als
erstes sein hübsches Gesicht, das sie auch prompt küßte. Sogleich drehte sie
sich ganz zu ihm und drückte ihren noch schlafwarmen Körper an seinen nackten,
wobei sie deutlich seinen harten Penis an ihrem Schoß bemerkte - ein sehr
angenehmes Gefühl, wie sie zufrieden feststellte.
"Hallo, mein Schatz, hast du gut geschlafen?""Ihr Schatz" murmelte seine
zufriedene Zustimmung und küßte sie wieder. "Und geträumt habe ich die ganze
Nacht von dir!" behauptete er. Seine Tante glaubte es ihm aufs Wort und
belohnte ihn daher sofort mit einem neuen langen Zungenkuß. "Ich habe von
deinen Küssen geträumt", fuhr Michael fort, "und davon, wie du mit mir
schmust!" Ihre Unterleiber gerieten bei solchen Gesprächen ganz unbewußt in ein
Schwingen, ein leichtes Gegeneinander-Reiben, die die Wirkung nach sich zog,
das Geschlecht des anderen nur um so stärker zu spüren.
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Am nächsten Tag schliefen sie bis in den späten Vormittag hinein. Michael
erwachte als erster und sah seine halbnackte Tante neben ihm liegen, er selbst
völlig nackt - mit einer riesigen Latte, wie das nach dem Aufwachen
selbstverständlich war. Grinsend dachte er andie letzte Nacht, während er mit
Daumen und Zeigefinger an seiner Eichel herumfingerte. Erika schlief noch tief
und bekam gar nichts mit.
"Was für eine tolle Tante", dachte er, während er an sich herumspielte, "zwar
nicht mehr die Allerjüngste, dafür aber um so schärfer und geiler..." Er
betrachtete ihre Haut, die schon einen Ansatz zur Faltenbildung aufwies, aber
eigenartigerweise erregte ihn diese nicht mehr ganz junge Haut stärker als etwa
der makellose Teint der jungen Mädchen an seiner Schule. Ansatzweise konnte er
auch ihre Brüste sehen, die ein wenig aus der Bettdecke hervorlugten und die
ihn reizten, sie anzufassen und zu streicheln. Wie gerne hätte er an ihnen
gesaugt oder sein Glied an den Nippeln gerieben!"Nun ja", überlegte er,
"vielleicht ist heute noch mehr drin als gestern!"
Ihm wurde fast schwindlig, als er daran dachte, was alles gestern in der Nacht
passiert war, was er sich vorher in seinen kühnsten Träumen nicht auszumalen
gewagt hatte. Nur das eine, sie ganz nackt zu sehen und sie dort zu berühren,
wo sie am interessantesten ist, hatte noch gefehlt. Das ging ihr dann
offensichtlich doch zu weit - oder? Er stellte sich vor, wie er jetzt einfach
unter die Bettdecke fassen müßte, seine Hand in ihre Unterhose schieben und sie
dort streicheln. Vielleicht würde sie ihre Schenkel für seine Finger spreizen,
um ihm Einlaß zu gewähren, oder sie würde ihm alles von ihr mit der Hand
zeigen... Die Hitze in seinem Kopf stieg bei solchen Phantasien um mehrere Grade.
Oder er würde ihren Hintern tätscheln, den sie ihm jetzt zustreckte, da sie
sich auf die linke Seite gedreht hatte.
Michael konnte der Versuchung einfach nicht widerstehen und schmiegte sich an
sie heran, wobei sein Schwanz an ihren Slip preßte. Und genau das hatte er
vorgehabt. Seine Hände schwangen sich um ihren Körper, wobei er mit der rechten
Hand sanft ihren Bauchnabel streichelte, sie aber immer wieder nach unten oder
nach oben, zu den Brüsten zu, wandern ließ.
Mit einem tiefen wohligen Seufzer wachte seine Tante bei solchen erotischen
Berührungen ihres Neffen auf. Sie wandte ihren Kopf nach hinten und sah als
erstes sein hübsches Gesicht, das sie auch prompt küßte. Sogleich drehte sie
sich ganz zu ihm und drückte ihren noch schlafwarmen Körper an seinen nackten,
wobei sie deutlich seinen harten Penis an ihrem Schoß bemerkte - ein sehr angenehmes
Gefühl, wie sie zufrieden feststellte.
"Hallo, mein Schatz, hast du gut geschlafen?""Ihr Schatz" murmelte seine
zufriedene Zustimmung und küßte sie wieder. "Und geträumt habe ich die ganze
Nacht von dir!" behauptete er. Seine Tante glaubte es ihm aufs Wort und
belohnte ihn daher sofort mit einem neuen langen Zungenkuß. "Ich habe von
deinen Küssen geträumt", fuhr Michael fort, "und davon, wie du mit mir
schmust!" Ihre Unterleiber gerieten bei solchen Gesprächen ganz unbewußt in ein
Schwingen, ein leichtes Gegeneinander-Reiben, die die Wirkung nach sich zog,
das Geschlecht des anderen nur um so stärker zu spüren.
Auf diese Art brachten sie sich langsam in Hitze. Ihre Zungen waren heftig
miteinander beschäftigt, erkun-deten leidenschaftlich den Mund des anderen.
Erika hieb ihre Fingerkuppen in den Rücken des Jungen, der wiederum eine Hand
vorn um ihre Brust gelegt hatte, hielt hinten indessen die Pobacken im Griff.
Das Zerren und Ziehen am Körper des anderen nahm an Heftigkeit zu, während sie
sich jetzt doch ausschließlich mit den Mündern liebten. Nach geraumer Zeit, in
der sie derart in das Gefecht vertieft waren, nahm die Frau am Ende das Glied
ihres Neffen in die Hand und wichste es wie von Sinnen.
Liebster", jammerte sie in den Pausen, wenn ihr Mund gerade von der Zunge ihres
Neffen frei war, "mein Liebster, du hübscher Kerl du... liebe mich doch, komm
liebe mich!" Das war allerdings nicht ganz wörtlich gemeint, denn sie behielt
weiterhin ihre Unterhose an, nur erlaubte sie ihrem Neffen, sie am Hintern
anzufassen. Noch behielt er seine Hand über dem Kleidungsstück, aber im Eifer
ihrer Liebkosungen rutschte auch diese darunter und befühlte ihren blanken Po.
Michael war ganz aufgeregt, als er - mehr oder weniger unabsichtlich -
plötzlich seine Finger an ihrem nackten Hintern spürte - wie ein Schock ging
dieses Gefühl durch seinen Körper.
Doch er war zu schüchtern, um sie weiterwandern zu lassen, ihre Arschspalte
hinunter, an ihre intimste Stelle heran. Doch auch das angenehme Gefühl, ihr
Sitzfleisch zu betasten, beflügelte ihn ungemein. Sie schien es im gleichen
Maße wie er zu genießen, denn sie tat überhaupt nichts dagegen, dass er dort
seine Finger hatte, wo er eigentlich (noch) nichts zu suchen hatte. Doch das
Liebesspiel war schon so weit gediehen, siewar schon derart aufgeheizt - auch
durch den aufregenden Weckdienst ihres Neffen dass sie bei weitem keine Energie
mehr hatte, ihm irgend etwas zu untersagen. Sie hätte jetzt, so viel ist
sicher, alles erlaubt, und alles für ihn getan, was er gewollt hätte.
Doch so weit war es noch nicht gekommen. Während Michael fortfuhr, ihren
Hintern zu kneten, befriedigte sie seinen Schwanz und küßte unentwegt seinen
Mund. Diese Behandlung mußte sehr bald zu seinem Orgasmus führen, der prompt
auch kam. Da das Paar in enger Umarmung auf dem Bett lag, spritzte sein Samen
geradewegs auf ihre beiden Körper, wobei Erika am meisten abbekam. Bis zu den
Brüsten hoch war sie mit seinem Saft verschmiert, was sie erfreut auf Michaels
Körper, an den sie sich eng anklammerte, verteilte.
Lange lagen sie eng umschlungen auf dem Bett, Michaels Hand immer noch hinten
in ihrer Hose. Sex zwischen ihnen beiden wurde langsam vertraut - es schien
ihnen so, als hätten sie das schon immer gemacht - und nicht erst seit heute
nacht!"Komm, Liebling, wir sollten mal aufstehen und frühstücken! Du wirst ein
kräftiges Frühstück brauchen nach all dem...! Was hältst du eigentlich von
Rührei?"Michael grinste sie an und deutete nach unten. "Rührei hast du doch
schon gemacht, oder?"Seine Tante packte ihn schelmisch an der Nase.
"Lausebengel! Du machst dich wohl über deine Tante lustig, du! - Aber es war
schön, weißt du das?"Michael nickte seufzend. "Es ist so toll, wenn du da bist.
Wäre das nicht toll, wenn du hier wohnen würdest?""Nur damit du jeden Abend eine
hilfreiche Hand zur Verfügung hast?" Sie lachte ihn verschwörerisch an.
Der Junge schüttelte den Kopf. "Nein, das ist alles mit dir so toll, alles.
Nicht nur das - " er deutete mit dem Kopf nach unten - "das kann ich ja auch
alleine. Aber es ist einfach alles so anders, so schön, verstehst du das, wie
ich das meine?" Er küßte sie zärtlich auf den Hals. "Es ist einfach super, mit
dir dazuliegen und dich zu umarmen..."Sie mußte ihm recht geben; genauso erging
es ihr auch. "Ich bin auch ganz verliebt in dich. Aber findest du nicht, dass
ich für dich viel zu alt bin? Ich bin die Schwester deiner Großmutter, vergiß
das mal nicht!" Jetzt, wo sie es sagte, war es plötzlich wieder peinlich, was
sie taten.
Sie wichste ihrem Großneffen den Schwanz, der doch nicht einmal ein Drittel so
alt war wie sie, und fand das noch gut! Ein bißchen erschüttert war sie schon,
aber auf der anderen Seite: sie mußte ihn nur ansehen, da wurde sie schon
schwach. Ein so gutaussehender Junge, so nett und sympathisch -konnte das dann
falsch sein, was sie taten?Michael schüttelte den Kopf. "Du bist überhaupt
nicht zu alt, finde ich. So schön ist es mit keinem Mädchen in meiner Klasse,
da bin ich sicher. Und dich habe ich doch schon immer gemocht..." Tatsächlich
fanden sie sich schon immer attraktiv, auch als er noch viel jünger war.
"Weißt du, dass ich dich schon als kleiner Junge gelegentlich befriedigt habe,
kannst du dich daran noch entsinnen?" fragte sie vorsichtig. Sie wußte ja
nicht, wiediese Bemerkung ankam, denn sie war sich sicher, dass er sich gerade
nicht mehr daran erinnerte.
"Ja?" fragte er überrascht, "Wirklich?" Er war oft bei seiner Großtante
gewesen, die er immer ‘Tante" genannt hatte, denn sie war sein Liebling schon
so lange wie er denken konnte. Und oft hatte er bei ihr im Bett geschlafen -
was immer sehr schon war. Und da hatte sie...?"Doch, doch, du warst immer
begeistert, weil du ja auch mit deinem steifen Glied neben mir im Bett lagst
und es mir sogar gezeigt hast!""Ehrlich?" Michael war geschockt. Das hatte er
getan?"Ja. Und da habe ich dir ein bißchen Spaß verschafft, mehr nicht. Du
warst ja noch jung, und da kam natürlich nichts. Aber du bist hervorragend
eingeschlafen danach - hervorragend!" Neckisch legte sie ihre Hand um das Glied
des Jungen, das jetzt mehr oder weniger schlaff herabhing. Die Berührung der
Frau brachte es allerdings wieder ein kleines Stück nach oben - so stark war
ihre Wirkung. "So, zieh dir eine Hose an - ich mache jetzt mal das Frühstück!"
Erika zog einen Bademantel an und verschwand in der Küche. Der Junge war immer
noch etwas benommen und blieb einfach auf dem Bett liegen. Die Wärme seiner
Tante war immer noch zu spüren...
sN «"Frühstück ist fertig!" rief es auf einmal. Jäh fuhr Michael hoch. Er wurde
gewahr, dass er eingeschlafen war, aber wohl nur eine kurze Zeit. Mit seinem
Pimmel, der jetzt wieder steif von ihm abstand, ging er in die Küche.
Tante Erika nahm es sofort zur Kenntnis. "Also Michael, ich muß schon sagen... Du
bist sicher ein hübscher Kerl, aber zum Frühstück ziehst du dir bitte etwas
an!" Gesagt, getan: er ging wieder ins Schlafzimmer und zog die Boxershorts an.
"So ist es besser," lobte sie ihn, als er wieder in die Küche zurückkehrte.
Das Frühstück verlief in toller, lockerer Atmosphäre, denn sie beide waren nach
dieser Nacht und dem Morgen gut gelaunt. Immer wieder küßten sie sich auf den
Mund. Draußen schien es wieder heiß zu werden, gerade wie den Tag zuvor. Und
sinnvollerweise fuhren sie am Nachmittag ans Wasser, diesmal jedoch an den
Baggersee, nicht ins Freibad, das einfach den Tag zuvor zu voll gewesen war.
Außerdem, so erklärte Tante Erika, konnte sie am See oben ohne baden, was sie
im Freibad nie tun würde. Michael war es recht. Am Baggersee gab es in der Tat
mehr zu spannen als im Freibad. Außerdem war die Aussicht, seine Tante
halbnackt zu sehen, sehr verlockend. Zwar wurde diese Erwartung nicht erfüllt,
da sie wieder züchtig ihren Einteiler trug.
Außerdem schärfte sie ihm ein, dass jegliche Zärtlichkeiten in der
Öffentlichkeit verboten seien. Nur kurz, in einer unbeobachteten Nische, die
von einer Baumgruppe verdeckt war, konnte er sie einmal küssen - aber auch nur
auf die Wange!Als sie allerdings gegen Abend wieder ins Haus zurückkehrten,
lagen sie sich als erstes im Arm. Der Schwanz des Jungen schwoll sofort mächtig
an bei diesen Küssen, und so dachte er nur noch an eines: mit ihr wieder ins
Bett zu steigen, sagte jedoch nichts. Dafür schlug sie vor, doch duschen zu
gehen. "Gemeinsam?" fragte erhintersinnig.
Erika blickte ihn ein wenig vorwurfsvoll an. "Was hast du denn wieder im
Sinn?"Er lächelte sie harmlos an. "Nichts, wieso?"Erika schüttelte mit
heraufgezogenen Augenbrauen den Kopf. "Nein, nein, was bist du doch für ein
verdorbenes Kind! Wir können schon zusammen duschen gehen -aber nur, wenn du
brav bist!"Michael lachte wieder und gab ihr überglücklich einen Kuß.
"Natürlich, Tante, natürlich!"Schnell hatte er seine Klamotten im Badezimmer
ausgezogen und stand nackt mit aufgerichtetem Glied vor ihr.
Erika hatte noch ihren Ersatzbadeanzug an und brauchte daher etwas länger als
er. Amüsiert betrachtete sie ihren Neffen, der mit seiner ganzen Männlichkeit
vor ihr im Bad stand und ihr beim Ausziehen zusah.
"Was ist denn das schon wieder, du Lümmel!" schimpfte sie in scherzhaftem Ton,
während sie auf sein steifes Teil deutete. Stolz nahm er es in die Hand und
schob die Vorhaut zurück, damit sie die Eichel sehen konnte - vielleicht gefiel
sie ihr.
"Das kommt einfach so, dafür kann ich nichts!" Schuldbewußt blickte er nach
unten, auf seinen jungen Ständer, der sich in der Tat selbständig zu machen
schien - und zwar ganz besonders dann, wenn er mit seiner Tante alleine war.
Ein bißchen zögerte Erika noch mit dem Auskleiden, denn nun muß sie sich
vollkommen vor dem Jungenentblößen, was sie bei seinem jugendlichen Drängen als
durchaus gefährlich empfand. Allerdings auch prickelnd - das war eben die
andere Seite der Medaille. Und er sah wirklich zu gut aus, wie er, ihr
17jähriger Neffe, vor ihr stand, mit seinem sportlichen, schlanken Körper,
seinem männlichen Glied, und wie er sie erwartungsvoll ansah, die Hand an
seinem Organ, um ihr alles zu zeigen. Was war bloß in sie gefahren seit letzter
Nacht? Welcher Teufel hatte sie geritten, mit ihm solche erotische Spielchen zu
treiben? Wenn das herauskommt, fiel ihr schockartig ein, wenn das herauskommt!
Die Schande war nicht auszudenken: Großtante treibt es mit ihrem Neffen! Sie
sah im Geiste schon die schwarzen Lettern in der Bild-Zeitung. Sie mußten
wirklich vorsichtig sein! Und sie wollte mit allen Mitteln verhindern, dass es
"bis zum Äußersten" kam...
Es war eine Sache, den Jungen mit der Hand zu befriedigen oder sich von ihm an
die Geschlechtsteile greifen zu lassen, aber es war eine ganz andere Sache, mit
ihm Geschlechtsverkehr zu haben - eine ganz andere Sache. Es war wiederum eine
andere Sache, zärtlich miteinander zu schmusen, ihretwegen auch nackt, aber es
war eben eine ganz andere Angelegenheit, miteinander richtig zu schlafen. Mit
solchen Gedanken zog sie schließlich nun doch ihren Badeanzug aus, wandte sich
dabei allerdings von Michael ab. Zärtlich streichelte Michael ihr den Rücken,
was sie dankbar mit einem Lächeln quittierte. Dabei drehte sie sich zu ihm um
und präsentierte sich ihm damit zum ersten Mal völlig nackt. Er machte große
Augen.
Ihre Brüste hatte er zwar schon heute morgen gesehen, aber er war trotzdem aufs
neue von ihnen angetan. Außerdem konnte er es sich nichtverkneifen, nach unten
auf ihr Schamhaar zu starren.
Ein wenig errötete sie, obwohl er ja mit seinem Ständer die ganze Zeit schon
vor ihr gestanden war. Sie verfolgte seinen Blick mit ihren Augen, so dass sie
beide an ihrem Körper hinab schauten. Ihr Bauch schlug zwar schon ein paar
Falten und einen kleinen Rettungsring hatte sie auch um die Taille, aber im
allgemeinen hatte sie doch noch eine ganz gute Figur. Ihr Schamhaar war genauso
braun wie ihr Haupthaar, sie hatte es recht kurz geschnitten, damit es nicht
aus der Badehose herausquoll und überhaupt, weil jetzt Sommer war und sie an
dieser Stelle regelmäßig schwitzte. Ihr Hintern, den Michael schon heute morgen
mit der Hand erkundet hatte, war noch für ihr Alter einigermaßen fest und rund,
obwohl auch hier schon der Zahn der Zeit genagt hatte und die Haut nicht mehr
ganz so straff war wie in ihrer Jugend.
"Komm rein, in die Wanne!" Das Bad hatte keine eigene Duschkabine, sondern die
Brause war in die Badewanne eingebaut, was übrigens die Voraussetzung dafür
war, dass sie überhaupt zu zweien Platz darin fanden. Abwechselnd stellten sie
sich unter Wasserstrahl. Als erstes wusch Erika ihrem Neffen die Haare. "Wenn
du magst, kann ich dich einseifen..." Das war ein echtes Angebot, das sich
Michael nicht zweimal sagen ließ. Auch Erika fand es äußerst anregend, seinen
schönen Körper von Kopf bis Fuß einzureiben, wobei sie ja auf jeden Fall auch
seinen dicken Schwanz zu waschen hatte. Auch ihrem Neffen würde das gefallen,
da war sie sich sicher.
"Ist das gut so?" fragte sie, als sie sich der unterenKörperpartie näherte.
Michael brummte nur zufrieden, so dass sie einfach weitermachte. Mit geübter
Hand verteilte sie die Seife gleichmäßig und bedächtig zwischen seinem Penis
und seinen Hoden, vergaß auch nicht den Schritt zwischen seinen Beinen. Sie
hatte sein Glied nun schon einige Mal angefaßt, aber es war für sie -wie auch
für ihn - immer wieder neu und faszinierend. Michael betrachtete sich ihre
Waschaktion an seinem besten Stück aufgeregt. Nachdem er den ganzen Tag ihre
Hand vermissen mußte, berührte sie ihn endlich da, wo er es am liebsten hatte.
Erika schon seine Vorhaut nach unten und seifte auch die Eichel ein. "Du mußt
deinen Samen wegwaschen, nachdem du ihn ergossen hast", belehrte sie ihn,
während sie sehr genau und sorgfältig seine Eichel mit Daumen und Zeigefinger
säuberte.
"Wenn er länger unter der Vorhaut bleibt, kann das Krankheiten und alles
mögliche geben!" Wie gerne hätte er jetzt seinen "Samen ergossen", in ihre
Hände hinein, oder noch besser, zwischen ihre Beine!Leider war sie bereits
fertig geworden und wusch jetzt seinen Po ab - auch nicht zu verübeln, dachte
der Junge. Er machte seine Beine auseinander, damit sie gut dazwischen kam, was
sie auch gerne tat und immer wieder spielerisch seinen Hodensack von hinten
packte - natürlich nur "zufällig"! Schließlich duschte sie ihr ganzes Werk ab
und Michael war sauber. An seiner Erektion änderte das allerdings nichts, außer
der Tatsache, dass er sie immer mehr als schmerzhaft empfand. Schließlich war
auch die Abbrausaktion mit vielen zärtlichen Berührungen an seinem
Geschlechtsorgan verbunden.
Seine Tante gab ihm unter dem rauschenden Wasser einen dicken Kuß und einen
Klaps auf den Hintern.. "Nun bist du an der Reihe, wenn du willst!" Sie reichte
ihm die Seife und baute sich vor ihm auf. Michael war überglücklich, sie
ebenfalls berühren zu können - überall an ihrem Körper, wie ihm klar wurde! -,
hatte aber vorher noch einen Wunsch. Er legte ihre Hand in die seine und führte
sie an seinen erregten Schwanz. Sie hatte auch sofort Verständnis dafür und
packte seinen Schaft der Länge nach, wobei sie mit den Fingerkuppen seine Hoden
massieren konnte. Dankbar lächelte der Junge sie an. Nach einem langen Kuß
konnte er jetzt mit seiner Arbeit beginnen.
An ihrem schönen Hals begann er und hatte im Nu ihren Busen in den Händen.
Schelmisch sahen sie sich in die Augen, während er ihre Brustwarzen mit Seife
einrieb. Erika schloß dann ihre Augen und genoß die Berührung ihres Neffen. Sie
fragte ihn leise, ob sie ihm auch gefielen, zur Antwort gab er ihr dann nur
einen Kuß auf den Mund. Während auf diese Weise ihre Brüste massierte, hielt
sie weiter seinen Schwanz und rieb ihn ganz leicht, so dass es Michael auf
keinen Fall bei seiner Arbeit störte. Nach den Brüsten folgte der Bauch, der
Bauchnabel - und endlich kam ihr Schamhaar an die Reihe. Michael zögerte ein
wenig, schließlich hatte er sie hier noch nie angefaßt.
Doch die Tante, die sein Zögern bemerkt hatte, nickte ihm auffordernd zu.
"Keine Angst, seife mich ruhig auch zwischen den Beinen ein. Das muß ja alles
sauber werden!" Sie spreizte ihre Beine, damit der Junge besser mit der Hand
dazwischen kam. In Michael tobte es, während er sie da, an ihrer Scheide,
abwusch. Zum ersten Malberührte er eine Frau an dieser geilen Stelle - und dazu
noch bei seiner Tante!Das Reiben zwischen ihren Beinen wollte kein Ende nehmen,
weil auch Erika bei seiner Berührung, die weniger mit Waschen als vielmehr mit
Wichsen zu tun hatte, laut und heftig zu atmen angefangen hatte und ihn zum
Weitermachen geradezu animierte und zudem seinen Schwanz mit heftigeren
Bewegungen rieb. Doch plötzlich hielt sie inne.
"Stop, Michael, nicht! Wir machen später weiter, ja?" Nur ungern konnte er
seine Hand da wegnehmen, aber in Erwartung auf das, was nach der Dusche
passieren sollte, gehorchte er zögernd. Immerhin hatte er noch ihre Beine vor
sich, die er ebenfalls mit Hingabe einrieb und ihren Rücken samt dem
wunderschönen reifen, weiblichen Hintern, den er auf diese Weise eingehend
streicheln durfte.
Nachdem sie sich abgewaschen und unter vielen Küssen und Neckereien
abgetrocknet hatten, nahm die Tante wieder das steife Glied ihres Neffen in die
Hand und schaute den Jungen ernst an: "Wollen wir uns ein bißchen hinlegen,
magst du?" Thomas strahlte sie an und umfaßte ihre Hüfte. Er konnte nicht mehr
von ihrem Körper lassen, er wollte sie immer anfassen dürfen, überall, wo es
ihn gerade gelüstete. Und ihre Hände wollte er ebenfalls auf seinem Körper
spüren, wie sie ihn streichelten, ihn schmusten und ihn wichsten.
Wie ein frisch vermähltes Brautpaar legten sie sich auf das Bett. Erika öffnete
ihre Schenkel und bot Michael einen Blick dazwischen an. "Hast du schon einmal
eine Frau so gesehen?" Er verneinte. Sie wölbte ihren Unterkörper etwas vor und
spreizte die Beine noch einStück weiter. "Schau her, da ist der Kitzler." Sie
nahm seine Hand und führte sie an ihre Klitoris. "Hier hat jede Frau am meisten
Empfindungen. Du mußt ihn nur reiben, schau, wie ich das mache." Sie legte
seine Hand daneben auf den Schenkel und rieb ihre Klit mit der Kuppe ihres
Zeigefingers, ganz langsam, damit er es genau beobachten konnte. Er legte sein
Gesicht in die Nähe ihres Bauches, um ihr Geschlechtsorgan besser sehen zu
können.
"Kannst du ihn gut sehen?" fragte sie fast besorgt. Sie freute sich, ihm ihr
Geschlecht zu zeigen, es war ihr seit der Dusche gerade recht, wenn er sie ganz
bloß und nackt sah. "Wenn du magst, kannst du ihn auch einmal küssen." Michael
sah erstaunt zu ihr hinauf. "Ja?" fragte er verwirrt. Sie nickte, und er beugte
seinen Kopf hinunter, um ihren Kitzler zu küssen. Seine Finger befreiten ihn
von dem herumwachsenden Schamhaar, so dass er ihn besser mit den Lippen
erreichen konnte. Er schmeckte unheimlich weiblich und gut. Sogleich hatte er
ihn zwischen die Lippen gepackt und saugte an ihm wie an einer Brustwarze.
Erika seufzte laut auf und kraulte sein Haar. Beim Saugen konnte er ihn
zusätzlich lecken, ganz ähnlich wie er es tat, wenn er ihre Zunge in seinem
Mund hatte.
Erika stöhnte wieder auf und rief, das sei so gut, das mache er so gut. Er
solle sie da immer weiter küssen und saugen, er sei so ein hübscher Junge, so
lieb zu seiner Tante, er mache ihr soviel Freude und solle nicht aufhören... Ihre
Beine hatte sie jetzt auf seinem Rücken verschränkt, während er weiterhin an
ihr saugte und leckte. Seine Hand war mittlerweile weiter zwischen ihre
Schenkel gewandert und fühlte dort ihre Scheide, die schon ziemlich feucht
geworden war. Michael überlegte nicht lange und leckte auch diese mit
wachsendem Interesse ab. Sie roch sehr intensiv, aber geil nach Frau, fand er,
außerdem war sie so wunderbar weich und groß. "Das ist jetzt also eine Votze",
dachte er, als er sie leckte, "und dahinein will ich meinen Schwanz stecken!"
Erika fing zu zittern an, als sein Lecken und Saugen immer heftiger wurden.
"Oh, du machst das so gut, mein Junge, du machst das so gut!" Sie lockerte ihre
Beine und ließ ihn frei. "Aber komm jetzt bitte hoch zu mir, ja, mein kleiner
Hübscher, ich will dich jetzt ganz bei mir haben..."Was meinte sie damit? Dass
sie ihn küssen wollte? Michael ließ ihre Muschi los und arbeitete sich wieder
hoch zu ihrem Mund, um sie sofort küssen zu können. Das taten sie denn auch in
aller Leidenschaft. Doch seine Tante hörte nicht zu zittern auf, sondern fragte
ihn leise: "Willst du mich glücklich machen, Michael, ganz glücklich?" Er
schaute sie fragend an und küßte sie auf den Mund. "Ja doch, Tante." -
"Ich will dich ganz in mir haben, verstehst du, ganz bei mir... Ich will, dass du
mir ganz gehörst...." Langsam dämmerte es ihm, was sie ihm da vorschlug. Sie
wollte doch nicht etwa... - das gleiche, was er ja auch wollte?"Ja", erklärte er
mit krächzender Stimme, "ja, ich werde alles tun, was du willst.""Willst du in
mich eindringen, mein Liebling?" fragte sie ihn noch einmal und diesmal sehr
direkt. Michael nickte wieder. Sie küßten sich lange und innig. Erika legtesich
ganz zurück und nahm den Schwanz ihres Neffen in die Hand.
Behutsam führte sie ihn an ihre Vagina heran, schob seine Vorhaut nach hinten
und rieb seine Eichel an ihrer feuchten Scheide entlang. "Aah", machte der
Junge, als er ihr Geschlechtsteil an seinem spürte. Durch das Reiben öffneten
sich ihre Schamlippen, so dass sein Schwanz nun direkt vor der Öffnung stand.
"Komm, mein Liebling, komm zu mir", flüsterte sie, während sie seinen Schaft
direkt an ihren Möseneingang hielt und leicht an ihm zog. Folgsam drückte er
ihn mit seinem Körper in ihre Inneres. "Schau, wie schön das ist, wenn du in
mich eindringst!" Beide sahen sie nach unten, wo sein Glied immer mehr in ihrer
Scheide verschwand. Endlich, nach einer langsamen Einfahrt, war er ganz in ihr.
Glücklich preßte sie seinen Hintern an sich heran.
"Jetzt sind wir ganz nahe zusammen, mein Schatz!" Mit allen Nerven genoß sie
den Schwanz ihres Neffen in sich. "Ganz nahe zusammen! Wie gefällt dir
das?"Michael konnte vor lauter Aufregung kaum etwas sagen. Es war unglaublich
intensiv und erregend, seine Tante zu ficken. Er küßte sie nur voller
Leidenschaft, während er still in ihr verharrte und die Lust in ihr genoß.
"Jetzt mußt du wieder ein bißchen heraus und dann wieder hinein", flüsterte sie
ihm zu. "So spüren wir uns noch stärker!"Michael tat, wie sie ihm geheißen hatte.
Er zog seinen Schwanz ein stückweit heraus, um ihn dann wieder in sie
hineinzustoßen. Sie seufzte laut auf, während sein Stoß ihren ganzen Körper
erbeben ließ. "Ja", rief sie, "das ist gut so. Ach, du bist so ein lieber
Schatz." Undwieder stieß ihr Neffe zu, diesmal seinen Schwanz bis zur Wurzel in
sie hinein. Seine Tante jaulte auf. "Ach, mein Liebling, mach weiter so, ja!"
Sie schaute nach unten, um zuzusehen, wie sein junger Schwanz ihre Vot-ze
fickte. So ein Bengel - machte sich an seine eigene Großtante heran! Und sie
genoß es wie kaum etwas zuvor. Sie krallte sich an seinen Rücken, kam am
Hintern an und preßte diesen mit aller Kraft zu sich heran, damit sein Stoß
noch härter und intensiver wurde. Sie atmete sehr laut, ja keuchte fast vor
Anstrengung und Freude.
Zehn oder fünfzehn Minuten wurde sie so von Michael gevögelt. Ihr Stöhnen wurde
immer lauter, ja bald schrie sie nur noch bei jedem Stoß, mit dem er in sie
eindrang. Auch ihr Neffe keuchte zunehmend und spürte auch bald darauf, wie es
ihm kommen wollte. "Wow", dachte er, "ich spritze in Tante Erika ab - super ist
das!" Sein Körper fing zu zittern an, alles schien sich in ihm zu verkrampfen.
Erika spürte, wie sich der Höhepunkt ihres jungen Neffen anbahnte. Sie faßte
mit der rechten Hand an seine Hoden, um den Moment, wo er abspritzte, genau zu
fühlen.
Endlich schoß es aus ihm heraus, direkt hinein in ihre Scheide, die so gierig
nach seinem Samen war. Erika konnte spüren, wie sich bei jeder Entladung, die
sie in ihrem Körper als einen feuchten, warmen Strahl empfand, der Sack ihres
Neffen zusammenzog und sich sein noch einmal auszudehnen schien. Michael
stöhnte laut auf, jammerte wie ein kleines Kind und hielt sein Stoßen an, um
jede einzelne Ladung, die er in sie verströmte, besser fühlen zu können. Auch
Erikas Körperzitterte, als er Michaels Samen aufnahm. Der junge, warme Saft,
den er in sie spritzte, erregte auch ihre Geilheit so stark, dass sie ihren
Orgasmus kommen spürte. Während sie mit der Rechten immer noch seinen Sack
kraulte, wichste sie sich nun wie wild ihren Kitzler, um ihren Höhepunkt
endlich zu erreichen und so zusammen mit ihrem Neffen zu kommen.
Dieser spritzte gerade noch die letzten Samentropfen in ihre Muschi, die schon
ganz glitschig war, und schaute fast in Trance zu, wie sich seine Tante unter
ihm räkelte und wand, wie sie sich befriedigte, während sie noch seinen Schwanz
in sich hatte und wie sie ihn voller Erregung anstarrte. Sofort drückte er noch
einmal seinen Schwanz in sie hinein und knetete ihre runden Brüste, um ihren
Höhepunkt zu unterstützen.
Erika bäumte sich auf und schrie ihre Lust heraus - als ob sie seit Jahren
keinen Sex mehr gehabt hätte. Das Bild ihres Neffen, der auf ihr saß und seinen
Penis in ihrem Körper hatte, war einfach zu viel. Mit aufgerissenen Augen sah
sie ihn an, seinen sportlichen Oberkörper und sein hübsches Jungengesicht, das
auf ihren Körper gerichtet war und sie betrachtete, wie sie ihren Orgasmus
bekam...
sN «Mindestens 5 Minuten blieben sie in dieser Position. Langsam ebbten die
Wogen ihres Orgasmus ab und wurden abgelöst von warmen, wohligen Wellen, die
ihren Körper durchströmten. Zärtlich streichelte sie den Bauch und den Rücken
des Jungen, der immer noch auf ihr saß und sein mittlerweile schlaff
gewordenesGlied immer noch in ihrer Scheide hatte. Endlich lösten sie sich
voneinander und legten sich nebeneinander, küßten sich auf den Mund und
streichelten die Seite des anderen bis hinunter zum Hintern und hoch zum Hals.
Immer wieder strich sie durch den Schopf des Jungen, kräuselte seinen Nacken
und tätschelte seinen Wangen, begleitet von vielen Küssen auf seine Lippen.
"Ich bin so glücklich mit dir", sagte er endlich in die Stille. Erika liebkoste
nur sein Gesicht und sagte nichts. "Weißt du, dass du meine erste Frau bist?"
Sie küßte ihn nur auf den Mund und nickte stumm, strahlte ihn aber sehr beredt
mit den Augen an. "Wöw, war das toll! Hat es dir auch gefallen?" Er wollte
einfach mehr wissen. Er wollte alles wissen, alles, was mit ihr und ihrem Sex
zu tun hatte.
"Hast du das nicht gespürt, wie es mir gefallen hat? Du hast mich sehr
glücklich gemacht. So glücklich wie schon lange nicht mehr, weißt du das?"
Zärtlich fuhr sie mit der Hand seinen Rücken entlang. "Du bist aber auch ein
solch hübscher Kerl - für eine alte Frau wie mich viel zu viel!"Er lachte und
nahm ihre noch ansehnliche Brust in die Hand. "Schau, du bist doch noch nicht
alt!""Die Brüste eines jungen Mädchens sehen anders aus, das müßtest du doch
wissen!""Aber ich bin mit deinen doch so zufrieden!" Wieder ließ er ihre Brust
durch seine Hand gleiten, packte sie ein bißchen fester und knetete sie etwas.
"Die kann man so gut fassen!" Er spürte, wie er durch seine Liebkosung wieder
geil auf sie wurde. Sie legte sich zurück, legtedie Arme in den Nacken und bot
sich ihm dar. Ihr reifer, nackter Körper war jetzt ganz für ihn da, für seine
Augen, für seine Hände. Die Beine hatte sie leicht gespreizt, so dass das rosa
Fleisch ihrer Scham für ihren Neffen gut zu sehen war. Und das wollte sie auch,
denn er sollte alles von ihr sehen und alles von ihr berühren.
"Streichele mich noch ein bißchen, Michael, du machst das so gut..." Michael fuhr
fort, ihren Busen zu liebkosen. Selbst ihre Achselhöhlen, die sie ihm zeigte,
fand er erotisch. Ihr Hals, der schon ein paar Falten aufwies, fand er geradezu
aufreizend, da sich an ihn ohne ein Stück Stoff dazwischen sofort ihre Brüste
anschlossen. Das nächste Mal wollte er seinen Samen dorthin spritzen, nahm er
sich vor: entweder mitten auf ihren Hals, oder den reizvollen Spalt zwischen
ihren Brüsten. Sein Glied war mittlerweile wieder auf seine frühere Form
gewachsen, und so kniete er sich neben sie mit seinem steil abstehenden
Schwanz, damit sie es so besser sehen und bewundern konnte. Er hatte
unglaubliche Lust, sie überall an ihrem Körper mit seinem Penis zu berühren, so
als wollte er die entsprechende Stelle ficken. Und diesen Gedanken setzte er
auch sofort um. Seine erste Station waren ihre Nippel. Mit der Spitze seiner
blanken Eichel fuhr er um den Hof ihrer rechten Brustwarze herum, küßte mit ihr
die steil aufgerichtete Brustwarze - ein Bild, das beide als äußerst erotisch
empfanden. Erika nahm ihre linke Hand und betupfte vorsichtig seine Eichel, wie
diese ihre Brüste verwöhnte.
Glücklich lächelnd schauten sie sich an und betrachteten immer wieder dieses
Bild, wie die nackte Eichel des Jungenschwanzes ihre reifen Brüste bearbeitete.
Michael, dessen linke Hand die Vorhaut zurückhielt, damit seine Schwanzspitze
nackt war, fing vor Ungeduld an, ihn leicht zu wichsen. Doch Erika schüttelte
den Kopf. "Nein, nicht, warte noch!" Sie beugte sich zu seinem Glied hin und
leckte die Eichel mit der Zunge ab. Ein wohliger Schauer durchfuhr Michael.
Ihre Zunge spielte mit der Nille, als hätte sie eine Softeiskugel vor sich und
leckte damit das restliche Sperma von ihr ab.
"Wenn ich eine jüngere Frau wäre, hättest du mich jetzt sicher geschwängert, so
viel Samen, wie du hast!" Der Junge grinste auf sie hinab und streichelte ihr
Haar, nahm ihren Kopf in die Hand und zog ihn an sich heran, so dass sie seinen
ganzen Schaft in ihren Mund bekam. Sie wehrte sich gar nicht, sondern schien
geradezu auf sein Teil gewartet zu haben. Mit aller Kraft saugte sie seinen
Schwanz in sich hinein, nahm ihn an seinem Ende in die Hand, wobei sie die
Hoden knetete in einer Heftigkeit, die sie vorher an sich nicht kannte. Sie
wollte das alles von ihm, wollte ihn ganz für sich haben, alles, was seine
Männlichkeit ausmachte, seine Geilheit, seinen Sex. Und sein junger
Prachtschwanz schmeckte einfach so gut...
Nach ein paar Minuten, als er spürte, wie er gleich in ihr zu kommen drohte,
nahm Michael sein Glied wieder aus ihrem Mund und spielte weiter damit auf
ihrem Körper. Wieder beschäftigte er sich zuerst mit ihren Brüsten, deren
Brustwarzen er auch mit den Fingern streichelte und drückte, so dass Erika
immer wieder aufstöhnte. Er wanderte tiefer, hinunter zu ihrem Bauchnabel, den
er ebenfalls spielerisch fickte. Und weiter abwärts - zu ihrem Pelz, der sich
dunkel von ihrem Bauch abhob, da hinein in das Gestrüpp, worin er seine
Schwanz-spitze versenken konnte. Ihre Schenkel waren immer noch geöffnet, noch
einmal bereit für ihn, und so machte es ihm keine Schwierigkeit, ihren feuchten
Schlitz dazwischen ausfindig zu machen. Sie hatte wieder seinen Penis in die
Hand genommen und die Vorhaut ein wenig zurückgeschoben, so dass seine Eichel
bloßlag und angriffslustig auf ihre Scham starrte. Vorsichtig näherte sie sich
ihrem Kitzler, der steif und prall das Geschlecht des Jungen erwartete und mit
ihm ein tolles Spiel trieb, zu dem die Frau ihn eingeladen hatte. Michael war
überrascht, wie sanft und geil die beiden Knospen miteinander spielen konnten.
Als ob er mit dem Ständer eines ganz kleinen Jungen herummachte.
"Das ist ja echt super!" rief er atemlos aus. Seine Tante ließ sein Glied
wieder los, und Michael machte selbst mit seiner Hand an ihrem Kitzler weiter,
wobei sein Penis ihn immer noch berührte. Auf diese Weise streichelte er sowohl
ihr Organ als auch seine Nille, ein flotter Dreier an ihrer Scham
gewissermaßen.
Erika wimmerte leise, total berauscht von den Liebkosungen ihres Neffen. "Ja",
stöhnte sie nur, hatte die Augen inzwischen geschlossen und gab sich ganz der
geilen Stimmung hin.
Der Junge verstand dieses "Ja" sofort als Aufforderung, mehr zu tun. Schnell
hatte er seinen Pimmel in die Hand genommen und ließ ihn in ihrer
weitgeöffneten Votze verschwinden. Erika jaulte auf, froh darüber, dass er sie
endlich wieder nahm, dass sie ihn endlich wieder spüren konnte. Mit ein paar
raschen Stößen verschaffte er sich Platz in ihrer Öffnung, beugte sich wieder
zu ihr herunter, um sie beim Ficken aufden Mund zu küssen und ihren Körper
anzufassen. Ihre großen Brüste walkte er wie ein Besessener durch, während sie
sich geil abknutschten und sein Schwanz wie ein Berserker in ihrer Muschi
tobte.
Ihr Jaulen wurde lauter und dringlicher, genau wie ihre Zunge, die im Mund des
Jungen herumkreiste und ihn aufzufressen schien. Michael löste sich von ihr -
mit Ausnahme ihres Unterleibs natürlich -, bäumte sich auf und stützte sich auf
dem Bett auf. So hatte er mehr Kraft, seinen Körper in sie hineinzuwuchten. Sie
half ihm dabei, indem sie ihre Beine um seinen Körper schlang und ihn bei jedem
Stoß in sie hinein mit den Füßen anfeuerte. Die Gewalt der Penetration in seine
Tante war schon erstaunlich. Es war gerade das zweite Mal, da er in eine Frau
eindrang - und dazu noch in seine Tante -, dennoch schien er die Regeln, ihr
Lust zu verschaffen, schnell begriffen zu haben. Sie riß ihre Augen auf,
blickte ihm erstaunt in sein verschwitztes Gesicht, als ob sie ihn zum ersten
Mal wirklich wahrnehmen würde. Sie lachten sich glücklich an, wie sie
miteinander vögelten.
"Mach' ich es gut so?" wollte Michael keuchend wissen. Erika konnte nur
glücklich nicken, brachte aber immerhin ein krächzendes "Ja!" heraus, wartete
auf den nächsten Stoß seines Glieds. In aller Eile neigte Michael wieder seinen
Kopf zu ihr herab, um ihre Brüste zu lecken, was natürlich während des
anstrengenden Beischlafs nur teilweise möglich war. Aber er spürte, wie es ihm
langsam aber sicher kam, wie er wieder in sie abspritzen wollte. Aber er wollte
seinen Saft ja auf ihrer Brust loswerden, nicht wieder in ihrer Scheide wie
zuvor. Seine Tante war ebenfalls ihrem Orgasmus nahe, denn ihre Bewegungen und
ihr Atem wurden immerschneller.
"Mein Junge", rief sie aus, "Ja, mein Junge, mach es mir, ja, ja, ja..." Sie
schrie jetzt beinahe, zitterte und bebte am ganzen Körper, während Michael noch
immer in ihre Muschi stieß. Kräftig biß er in ihren Brustnippel, was sie zu
einem neuen Heuler veranlaßte. Sie war nun auf ihrem Höhepunkt angelangt, ein
zitterndes Bündel voller Geilheit, das nicht mehr wußte, wo sie war und mit wem
sie es tat. Der Orgasmus seiner Tante feuerte schließlich auch Michael so weit
an, dass er den warmen Strom seines Samens schon seinen Hoden spüren konnte.
Mit einem Ruck zog er sein Gerät aus ihrem klatschnassen Loch und kletterte
nach vorne, hin zu ihrem Oberkörper, wo er endlich seine Ladung Sperma in einem
weiten Bogen auf ihren Busen abladen konnte.
Die weiße Sahne landete erst einmal auf ihrem Hals, ein Teil spritzte schon
auch direkt in ihr Gesicht. Erst die nachfolgenden Schübe trafen auf die
Brüste, wobei das Sperma in kleinen Bächen auf ihren Bauch und vor allem in die
Vertiefung dazwischen hinablief. Michael schaute fasziniert zu, wie sie in
ihrer Ekstase seinen Samen über ihr Gesicht schmierte, sich die Brüste
streichelte, um seinen Samen zu ergattern, wie sie den Saft in die Hände rieb,
um ihn überall am Körper zu verteilen...
Er hätte nie gedacht, wie geil diese ältere Frau sein konnte, welche Energie
und Lust in ihr lauerten! In immer neuen Schüben kam es ihm auf ihrem Körper.
Allerdings wurden die Mengen kleiner, tropften am Ende nur noch an der Eichel
herunter auf ihren Busen. Die beiden Liebhaber zitterten um die Wette. Erika
hattedie ganze Zeit über, während ihr Neffe gekommen war, einen Orgasmus
gehabt, eine nie endenwollende Welle von Wärme und Glück, die durch ihren
Körper brauste. Langsam aber ebbte diese Wöge ab, und auch Michaels Schwanz,
aus dem immer noch ein dünner Samenfaden floß, schrumpfte wieder auf
Normalgröße zusammen.
"Komm her", flüsterte Erika und umarmte ihn herzlich. Nackt wie er war, legte
er sich auf ihre verschmierten Körper, küßte sie sanft auf den Mund und fühlte
sich rundherum pudelwohl. Keiner sagte ein Wort, so dass sie sich voll im
Gefühl ihres gerade verklungenen Orgasmus suhlen konnten. Mit langsamen
Kreisbewegungen fuhr sie seinen Rücken entlang, kraulte ihn am Nacken und
packte immer wieder seinen Hintern, weil sie diesen einfach so knackig fand.
Die sanften Liebkosungen seiner Tante hatten zur Folge, dass er ganz allmählich
wieder zu Kräften kam und sich zwischen seinen Beinen eine erneute Schwellung
bemerkbar machte - wenn auch nur als zarter Anfang eines Ständers. Immerhin
hatte er jetzt wieder Lust, ebenfalls ihren Körper zu streicheln.
So rollte er sich neben sie auf das Bettlaken und zog die Decke über sie beide.
So konnte er gemütlich ihren Rücken massieren, und auch ihr Po fand sein
lebhaftes Interesse. Jetzt, wo er befriedigt war und sie nur so dalagen,
empfand er eine viel prickelndere und erotischere Stimmung als vorher, als er
vor lauter Geilheit überhaupt nichts mehr empfinden konnte. Jetzt schien er
nachträglich all dies erst genießen zu können. Und er konnte sich erneut
wundern, wie es denn möglich war, dass er mit seinen 17 Jahren und sie mit
gerade mal 60 sich hier in diesem Zimmer lieben konnten! Ihre Haut, die
gelegentlich Faltenaufwies, machte ihm diesen Altersunterschied nur allzu
deutlich. Und doch fand er diese Frau, seine Großtante, so etwas von scharf,
wie er kaum ein Mädchen aus seiner Umgebung kannte.
An diesem Abend passierte nicht mehr allzu viel zwischen unserem ungewöhnlichen
Liebespaar. Sie saßen nur Hand in Hand auf der Couch und schauten sich das
Fernsehprogramm an. Gelegentlich gaben sie sich einen Kuß oder streichelten den
Kopf des anderen, eine Zeitlang hatte Michael auch seine Hand auf ihren
Schenkeln unter ihrem Rock und streichelte sie dort, aber er war nicht so
voreilig, seine Finger bis an ihr Höschen zu bringen. Immerhin trug sie jetzt
keinen BH mehr, so dass er im Ausschnitt ihres Sommerkleids sehr viel von ihren
Brüsten sehen konnte. Auch die Art und Weise, wie sich ihre Brustwarzen auf dem
Stoff abdrückten, gefiel ihm sehr, und gelegentlich konnte er einfach nicht an
sich halten, ihre Brust auf dem Kleid zu streicheln. Nur als er sie darunter
berühren wollte, nahm sie sanft sein Handgelenk und hielt ihn zurück. "Jetzt
nicht, mein Schatz, wir schauen jetzt fern!"Das war deutlich, und Michael mußte
sich bescheiden. Schließlich hatte er schon zweimal mit ihr geschlafen heute.
Schon beim Gedanken daran konnte er aber wild werden. Dass sie zusammen in
einem Bett schliefen, war allerdings schon eine Selbstverständlichkeit.
Hier im Bett durfte er endlich wieder ausgiebig an ihren Brüsten nuckeln. Da
sie aber für weitere Abenteuer zwischen ihnen heute keinen Sinn mehr hatte,
legte er sicheinfach nackt neben sie. Sie hatte ihren Arm um ihn gelegt und
streichelte sein Haar seitlich. Währenddessen befriedigte er sich selbst -
begleitet von einer Unmenge von Küssen. Sie hatten das Licht angelassen, damit
sie beide sehen konnte, wie es sich der Junge selbst machte. Sie wolle das
gerne anschauen, hatte sie gesagt, wie ein Junge "das mache". Mit der rechten
Hand half sie ihm, indem sie dabei seine Hoden knetete - "das haben die
Burschen doch so gerne, nicht wahr?" Michael war zufrieden damit, und stolz
präsentierte er ihr seinen steifen Schwanz und seinen prallen Sack. Sie blickte
ihn ungeniert mit glänzenden Augen an, war fasziniert von seiner Jugend, von
seiner Schönheit und von seiner Männlichkeit, die sie schon ein paar Mal
genossen hatte.
Nicht lange, und der Junge kam unter Seufzen und Stöhnen. Er schoß wieder eine
erstaunliche Ladung an Samen aus sich heraus, wobei sie jede Entladung mit
einem Druck auf seine Hoden unterstützte. Bis zu seinem Hals, dann bis zur
Brust und den ganzen Oberkörper entlang spritzte das Sperma, bis es endlich mit
einem dünnen Faden zu Ende zur Neige ging. Glücklich küßten sie sich wieder,
sie rieb ihn mit einem Handtuch trocken, und endlich konnten sie einmal eine
ruhige Nacht verbringen.
Die ganze Woche liebten sie sich ausgiebig und innig und mindestens zweimal am
Tag, bis Erika schließlich wieder nach Hause fuhr, da sie arbeiten mußte
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Posted on : Nov 13, 2024
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Commented on Nov 14, 2024
scheisse ich bin 2x gekommen
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