Vorwort zu meinen Märchen der Grausamkeit!
Alle hier veröffentlichten Texte entstehen wie Träume einzig
und allein in meiner Fantasie, etwa wie ein Krimiautor Morde beschreibt, ohne
diese verherrlichen oder gar selbst welche begehen zu wollen! Ich möchte
dieselbe Toleranz auch für meine Fantasien einfordern.
Nichts von dem hier Beschriebenen darf ohne Zustimmung der
Partnerin, des Partners, in die Realität umgesetzt werden!
Wer Fantasie nicht von Realität unterscheiden kann, sollte
diese Geschichten nicht lesen! Alle anderen sind eingeladen, sie wie ein
Tausendundeine Nacht zu genießen, als Märchen der Grausamkeit.
SJ 002 ABUPAIN 02
GASTGESCHENKE 01
Mit dem
Herrscherpaar von Abupain vereinbarte ich, dass ich am ersten Abend eine Soiree
veranstalten werde, bei der meine Sklavinnen und Sklaven den Bewohnern
Unterhaltung, Belustigung und Befriedigung vermitteln sollten. Außerdem bat ich
um die Erlaubnis, meine Gastgeschenke überreichen zu dürfen. Die Säulenhalle
erschien uns als Veranstaltungsort geeignet.
Abends
versammelte sich die Schar der Fortbewohner neugierig in der Säulenhalle. Ich
bedankte mich artig für die gastfreundliche Aufnahme einer so großen
Menschenmenge, wünschte viel Vergnügen und kündigte die erste Darbietung an:
„Meine sehr verehrten Damen und Herren! Da wir
uns im Orient aufhalten, gibt es zur Einstimmung und Anregung
selbstverständlich einen Bauchtanz der besonderen Art.
Zu
den Klängen der von meinen Sklaven veranstalteten, orientalischen Musik tanzten
acht anmutige, in bunte Gewänder gehüllte Mädchen auf die Bühne. Langsam, im
Takt der Klänge drehten, bogen sich die Leiber, neigten sich, boten dabei kurze
Einblicke auf wogende Brüste, Schenkel erschienen aufreizend aus Schlitzen in
dem durchscheinenden Gewebe, um sofort wieder zu verschwinden. Die Musik wurde
schneller, ebenso die Bewegungen, blieben aber immer von erotisch aufgeladener
Gelassenheit. Die wogenden Leiber glitten durcheinander, umeinander, bildeten
mit Armen und Beinen aufreizende Bilder. Fast unbemerkt nestelte die erste
Tänzerin an ihrem Oberteil und ließ das Brust verhüllende Tuch in das Publikum
wirbeln. Mit nacktem Oberkörper tanzte sie weiter. Eine nach der anderen
folgten sie ihrem Beispiel, bis alle sich oben ohne präsentierten. Die
kleineren Brüste wackelten, die großen wogten, ein herrlicher Anblick. Genau
zum richtigen Zeitpunkt ging die Entblößung weiter. Im Rhythmus der Bewegungen,
fließend, kaum bemerkbar, löste eine der anderen die Befestigung des
durchscheinenden Gewebes, das zu Boden schwebte und das Mädchen nur mehr mit
dem Hüfttuch bekleidet weitertanzen ließ. Die Pailletten an den Hüfttüchern
klirrten und klingelten bei den Tanzbewegungen. Aber es war ein anderer
Umstand, der das Publikum fasziniert auf die etwas erhöhte Bühne blicken ließ.
Die Mädchen hatten unter den knappen Hüfttüchern nichts, gar nichts, an, waren
praktisch nackt, boten ihren Schoß auf obszöne und erregende Weise den
Zuschauern dar. Die Musik wurde wilder und schneller. Plötzlich waren meine
drei Helfer mit langen, bösartig aussehenden Peitschen auf der Bühne. Ein
Raunen, ein Seufzen der Erregung wehte durch die Zuschauermenge. Ich sah große,
aufgerissene Augen, ich sah vor Aufregung offene Münder und ich sah das
Glitzern von Lust in den Augen. Die Mädchen auf der Bühne tanzten mit erhobenen
Armen weiter. In ihren Augen war die Erwartungsangst, die Furcht vor den auf
sie zukommenden Schmerzen. Da klatschte der erste Hieb auf zarte Haut. Die
Tänzerin schrie auf, tanzte aber weiter. Meine Helfer sind Meister der
Peitsche, aber die Mädchen wirbelten schnell durcheinander. Die Hiebe
klatschten, die Tänzerinnen schrieen ihren Schmerz hinaus, aber sie wagten
nicht eine Unterbrechung ihres Tanzes eintreten zu lassen. Striemen auf
Striemen zierten die Bäuche, Ärsche und Schenkel der Mädchen. Es dauerte, bis
das erste Hüfttuch zu Boden fiel. Atemlose Spannung herrschte bei den
Zuschauern, die sich an dem Geschehen nicht satt sehen konnten. Es dauerte noch
länger, bis das letzte Tuch gefallen war. Die Musik klang aus, die Tänzerinnen
erstarrten in der letzten Pose. Applaus brandete auf. Als er abebbte, betrat
ich die Bühne wieder:
„Verehrte Zuschauer! Ich hoffe, dass Ihnen
diese Einstimmung gefallen hat. Die acht Mädchen werden sich nun durch Ihre
Reihen schlängeln. Wer will, kann sich eine davon angeln. Sie sind Sklavinnen,
die darauf dressiert sind, Ihnen jeden Wunsch zu erfüllen. Wer jetzt leer
ausgeht, mache sich keine Sorgen. Im Laufe des Abends kommt jeder Herr, jede
Dame, jede Sklavin, jeder Sklave zu einem passenden Spielzeug!
Aber nun möchte ich Ihnen die nächste
Attraktion ankündigen: meine Sklavin Christiane wird gegen eine meiner, bei dem
letzten Zug gefangenen, Sklavinnen antreten, Aisha, aus dem Lande Kusch (Ein
Reich südlich des Staates der Pharaonen, Nubien, dem heutigen Sudan
entsprechend, von Schwarzafrikanern besiedelt, mit Sprachausläufern bis
Abessinien, heute Äthiopien).“
„In diesem Land
herrscht ein ausgeprägter Frauenüberschuss, weshalb die Männer dazu
übergegangen sind, die Weiber, die sie zu begatten wünschen, durch
Ausscheidungskämpfe zu ermitteln. In den niederen Schichten des Volkes werden
die Gewinnerinnen für die Besamung verwendet, während die Verliererinnen
praktisch zu Arbeitssklavinnen werden. In den höheren Schichten der
Gesellschaft nehmen diese Ausscheidungskämpfe durchaus brutale Formen an. Die
Gewinnerin darf an der Seite ihres Gemahls Nachkommen gebären und aufziehen,
die Verliererin wird ihre persönliche Sklavin oder sie wird getötet. Ich hatte
Gelegenheit, als Gast eines mir befreundeten Stammesfürsten, bei einigen dieser
Kämpfe dabei sein zu dürfen. Für die beiden Kontrahentinnen geht es dabei im
wahrsten Sinne des Wortes um ihr Leben. Dementsprechend brutal gehen sie
miteinander um. In eigenen Kampfschulen lernen die Töchter der höheren Stände
alle miesen Tricks als Vorbereitung auf die ihnen blühenden
Auseinandersetzungen.
Ein solcher Kampf
ist mir in besonderer Erinnerung geblieben. Eine Tochter und eine Nichte meines
Gastgebers sollten um die Ehre kämpfen, Gemahlin eines befreundeten Fürsten zu
werden. Mahara hieß die Tochter, Niora die Nichte. Beide waren außergewöhnliche
Schönheiten, schlank, straff und doch wohl gerundet, eine Ausnahme in der negroiden
Bevölkerung. Die Herrscherschicht dürfte
anderen Ursprungs sein als der Rest des Volkes. Ich kannte beide Mädchen.
Mahara war von einer sanften, weiblichen, behutsamen Bestimmtheit, Niora eher
ein umtriebiger Wildfang. Mir tat leid, dass eine von den beiden jungen Frauen
Verliererin sein musste. Eine Sanduhr bestimmte die Mindestdauer des Kampfes,
etwa 20 Minuten, eine Maßnahme, die vor allem als Sinneskitzel für die
grausamen Gelüste der Zuschauer getroffen war. Ein Blitzkampf war wohl nicht in
ihrem Sinne. Sie wollten Leiden erleben. Innerhalb dieser Zeit durfte der Kampf
nicht beendet werden. Wurde eine geworfen, musste ihr die andere Zeit zum
Erholen geben. Der Schiedsrichter achtete aber darauf, dass keine, die zu Boden
ging Zeit schinden konnte. Kräftige Peitschenhiebe trieben sie hoch. Ein
riesiger, weicher Teppich diente als Arena. Die Kämpferin, die ihn freiwillig
oder unfreiwillig verließ, bekam so viele Punkte, dass sie auf jeden Fall die
Verliererin war. Sonst waren die Regeln sehr einfach gehalten. Jede
Immobilisierung, jeder Schmerzensschrei wurde gezählt. Siegerin war diejenige
mit weniger davon. Selbstverständlich waren beide Kämpferinnen vollkommen
nackt.
Mahara
und Niora waren gleichwertige Gladiatorinnen. Sie boxten einander auf die
Brüste, sie traten einander in den Schritt, versuchten einander die Augen
auszukratzen, krallten ihre Finger mit scharfen Fingernägeln in das weiche
Fleisch der Brüste der Gegnerin, verdrehten einander die Gelenke, dass es
knackte und wilde Schmerzensschreie die Folge waren, sie demütigten einander,
indem sie einen oder mehrere Finger der jeweils Wehrlosen und Unterlegenen in
die Fotze und in das Arschloch rammten. Letztlich aber hatte Niora doch mehr
Kraft und hielt Mahara über die Zeit hinaus in einem schmerzhaften
Rückenbrechergriff und stieß sie schließlich noch mit einem gewaltigen Tritt
vom Teppich. Niora war strahlende Siegerin. War schon der erbitterte Kampf der
beiden Mädchen ein ungeheuer erregendes Schauspiel gewesen, wurde die
nachfolgende Behandlung, die Niora ihrer unterlegenen Rivalin Mahara zuteil
werden ließ, ein für europäische Begriffe unvorstellbares Inferno an
Grausamkeit. Mahara war durch den verlorenen Kampf von einer geachteten und
umschmeichelten Prinzessin zu einem wertlosen Stück Besitz Niora’s geworden,
geringer geachtet als jedes Stück Vieh! Die Siegerin befahl den Dienern, Mahara
X-förmig ausgespannt, rücklings auf ein großes Bett zu fesseln. Mahara wand sich verzweifelt schluchzend in
ihren Banden. Vergebens. Die Stricke hielten. Sie wusste, dass ihr
Schreckliches bevorstand. Niora konnte sie einfach tot peitschen lassen. Sie
konnte sie verstümmeln. Sie konnte sie quälen, so lange sie wollte. Erhitzt und
aufgeregt von dem glücklich und siegreich überstandenen Kampf wurde Niora zu
einem wilden Tier. Mit vor Erregung heiserer Stimme flüsterte sie Mahara ins
Ohr:
„Du wirst schreien, meine Liebe, schreien wie
eine abgestochene Kuh! Verstanden?“ Als einzige Antwort spuckte ihr die
Wehrlose ins Gesicht. Wütend zischte die Besudelte:
„Das wirst Du wohl bereuen, Du hochnäsige
Schlampe!“ Sie sprang auf das Bett, ließ sich mit vollem Gewicht auf Mahara’s
Bauch plumpsen und begann mit wohligem und grausamem Grinsen mit ihren Händen
in den Brüsten ihres Opfers zu wühlen, zu zerren, zu klatschen, zu boxen.
Mahara verzog das Gesicht schmerzlich, aber starrte Niora drohend und wütend
an. Sie spitzte den Mund, aber Niora kam ihr zuvor:
„Wage das ja nicht! Wenn Du mich noch einmal
mit deinem Geifer besudelst, werde ich Deine Euter bei lebendigem Leib häuten!
Ich schwöre es dir!“ Und zu den Umstehenden gewandt:
„Legt mir hier ein scharfes Messer bereit!“
Mahara verzichtete daraufhin auf weitere Provokationen. Ungestört konnte Niora
ihr grausames Handwerk an Mahara’s Brüsten fortführen, bis diese blaurot und
zerkratzt waren. Sobald sie genug davon hatte, verlangte sie eine Geißel, die
sie vorbereitet hatte, mit mehreren, kurzen Lederschnüren, in die Bleikugeln
eingeflochten waren, die scharfe Spitzen mit Widerhaken hatten. Ängstlich
blickte Mahara auf dieses Instrument, das nur für Sklaven verwendet werden
durfte. Bisher hatte sie keinen Laut von sich gegeben. Niora stellte sich
breitbeinig über sie, schwang die Geißel und ließ sie, einen spitzen Schrei
schauriger Wollust ausstoßend in das weiche Fleisch der Brüste klatschen. Nur
mit allergrößter Selbstbeherrschung konnte Mahara einen qualvollen Schrei
zurück halten. Sie zischte in ihrem Schmerz durch die Zähne, aber sie biss
diese zusammen, während die Teufelin über ihr die ehemals wunderschönen Titten
zerfleischte. Erst als Niora müder wurde, beendete sie das Zerstören der Brüste,
die blutüberströmt waren. Ohne jedes Mitleid wandte sie sich an ihr Opfer:
„Hör mir gut zu! Ich werde mich anschließend
auf dein Gesicht setzen und mich deiner Votze widmen. Du wirst mich dabei
lecken und ich höre erst dann auf, deinen Schoß zu malträtieren, wenn du mir
drei Orgasmen beschert hast. Solltest du aus Wut, aus Schmerz oder aus
Luftmangel auf die absurde Idee kommen, mich beißen zu wollen, werde ich nicht
nur deine Brüste, sondern dich als Ganze häuten und deinen noch lebenden
Kadaver den Löwen vorwerfen. Je mehr du dich bemühst, desto schneller ist es
vorüber. Sie setzte sich so auf Mahara’s Gesicht, dass deren Nase sich in ihr
Arschloch bohrte und deren Zunge in ihre Spalte eindringen konnte. Indem sie
sich vorbeugte, konnte sie Mahara Luft lassen und das Zungenspiel erleichtern,
setzte sie sich zurück, konnte sie ihr Opfer ersticken. Wenn sie sich einem
Orgasmus näherte, hob sie einfach ihren Unterkörper. So konnte sie das Spiel
beliebig fortführen, aber ihr Sinn stand bald nach Grausamerem. Sachte ließ sie
die Geißel zwischen die aufgerissenen Schamlippen Mahara’s pendeln. Die
erschrak und hörte unwillkürlich auf zu lecken.
„Wirst du wohl weiter lecken, Sklavin!“,
schrie Niora und hieb mit der Geißel in den aufgerissenen Schoß. Aber diese
Grausamkeit und das Brüllen, das Mahara ausstieß, direkt in Niora’s Spalte,
brachte ihr einen nicht enden wollenden Orgasmus. Sie hieb drauflos, ihr Opfer
kreischte. Ein Inferno der Grausamkeit spielte sich vor den Augen der
begeisterten Zuschauer ab. Mir lief es kalt über den Rücken. Offenbar hatte Mahara
in ihrer Qual ihre Zähne nicht ganz in der Gewalt, denn Niora schrie:
„Was, du Biest, du willst beißen? Na warte!“
Dabei beugte sie sich vor und grub ihre Zähne in das weiche Fleisch von
Mahara’s Schamlippen. Sie biss in die weichen großen Schamlippen und zerfetzte
mit ihren Zähnen die kleinen zu schmalen Streifen, erlebte einen Orgasmus nach
dem anderen. Mahara brüllte und kreischte schauderhaft, wand sich und bäumte
sich auf. Vergebens, vergebens, vergebens. Ihr war bestimmt zu leiden.
Diese Szenen werden wohl zeitlebens in meiner
Erinnerung eingebrannt bleiben!“
„Verzeihen Sie, meine Damen und Herren, wenn
ich Sie mit dieser Erzählung gelangweilt oder geschockt habe! Bei uns hier in
Abupain geht es sicher nicht zu wie bei diesen Wilden! Ein wenig davon wird
aber auch in unserer nächsten Darbietung zu spüren sein!“
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