Gourmet-Theater
Copyright @ Jokieler
I. Bewerbungen
Ungeduldig sah ich auf die Uhr. Kurz vor 11
Um
15 Uhr waren die Proben angesetzt und vorher musste ich noch vier neue
Darstellerinnen für die nächsten Auftritte auswählen und einweisen.
Seitdem
ich das kleine, alte Theater vom Programm her total umgestellt, hatte
waren alle Vorstellungen bis zum Sommer hin ausgebucht.
Allerdings
hatte ich dadurch auch einen großen Verschleiß an Schauspielern und
Darstellerinnen. Man erwartete das einfach. Und nachdem das neue Stück
‚Landleben’ auf dem Spielplan war, fielen pro Aufführung 2 Mädels aus.
Trotzdem riss man sich darum, bei mir auftreten zu können.
Die
Welt ist voll von arbeitslosen Schauspielern und Selbstdarstellern,
dass die Aussicht, endlich auch mal auf der Bühne stehen zu dürfen, eine
große Anziehungskraft auf alle Darsteller ausübt.
Sogar Zuschauer
kamen öfters nach der Vorstellung zu mir an die Bühne und baten um die
Möglichkeit, auch selbst einmal richtig mitwirken zu können.
Es klopfte an der Tür …
„Die Tür ist offen. Komm rein und“ ich stockte.
Ein
offensichtliches Zwillingspärchen zusammen mit einer etwas älteren,
recht molligen Frau, wohl deren Mutter, kam durch die Tür.
„Ihr gehört zusammen?“ Mir fiel nichts anderes ein.
Ich wies auf meine ´Besetzungscoach’.
„Setzt euch, sagt, wer ihr seid und was euch hierher treibt.“
Die Ältere war nicht auf den Mund gefallen.
„Ich bin Rosa, das hier sind meine Mädels Lara und Penny, und wir sind hier, weil wir hier Theater spielen möchten.“
Sie rieb sich langsam ihren stämmigen Busen.
„Keine Angst, wir wissen, worauf wir uns einlassen, stimmt´s Lara, Penny?“
Sie umfasste ihre beiden Mädels an der Hüfte.
„Haben ihr irgendwelche Erfahrungen? Schon mal Bühnenluft geschnuppert?“
Diesmal antwortete die linke der beiden Mädels.
„Wir
haben früher öfters als Gogogirls gejobt, dann schon einige Male bei
Castingshows mitgemacht. Hat aber nicht viel gebracht.
Dann haben wir beide in einigen Pornos mitgewirkt.“
Sie wirkte etwas resigniert.
„Aber auch nur, weil wir Zwillinge sind und die halt etwas mehr hermachen.“
Mutter mischte sich ein.
„Die
beiden haben wirklich Talent. Aber jetzt wollen sie s einmal richtig
wissen. Nicht nur als blonde Ficklieschen ihre Mösen hinhalten.“
Ich musste lachen.
„Und dann kommt ihr zu mir? Kennt ihr das Programm hier nicht?“
„Na und? Ich weis, wer hier auftritt, der hat endlich Spaß an der Bühne. Einmal alles geben.
Und wenn’s das letzte Mal ist.“
Ich sah die Mutter an.
„Was ist mit dir? Bist du nur hier als Begleitung oder willst du dich auch bewerben?“
Sie
lachte mich an. „Ich hab schon von dem neuen Stück gehört. Ja, es würde
mich auch reizen. Zum Glück kommt es hier ja nicht nur auf solche
Modellkörper wie bei meinen Mädels an, oder?“
Ich musste unwillkürlich lächeln.
„Dann lasst mal sehen, was an euch so dran ist. Ich brauche neue Gesichter, weil halt immer welche ausfallen.“
Bei
`Ausfallen´ fiel mir unwillkürlich ein, dass Simone, welche die
tragende Rolle in Landleben spielte, aufhören wollte. Angeblich hatte
sie ein neues Engagement bekommen, aber ich wusste, dass sie wieder zu
ihrem Ex zurück wollte. Und der hatte sie schon damals fast
totgeschlagen, bevor sie zu mir kam. Wenn sie ´das´ wollte, dann doch
lieber hier effektvoll bei mir auf der Bühne. Und wenn ich mir diese
Mutter ansah, die sich inzwischen genau wie ihre beiden Mädels
ausgezogen hatte. Schlagfertig schien sie zu sein, und wenn sie auch so
gut auf der Bühne und mit den Texten klar käme ..
Ich setzte mich auf den Schreibtisch und winkte sie näher zu mir heran.
„Du weist, was alles auf dich zukäme?“
Dabei tastete ich ihre Brüste ab, kniff ihr in die Hüfte und ebenfalls fest in ihren Schritt.
Sie hielt ohne eine Miene zu verziehen still und ließ mich sie abgrabschen.
„Ich war schon mal bei einer der Vorstellungen. Mich reizt diese Art des Theaterspielens.
Auch das mit der Zuschauern arbeiten“
„Wohl eher, dass sie dich nebenbei ficken, oder?“
Sie öffnete leicht ihre Lippen.
„Es gehört eben mit zum Stück. Und es gehört einiges dazu, sich so einzubringen, oder?“
Sie fasste an meine Hand und führte sie zwischen ihre Beine.
„Ich bin zwar nicht mehr die Jüngste, aber ich kann mich einbringen.“
Sie sah mir in die Augen und leckte mit der Zunge über ihre Lippen.
„Ich werde einbringen. Zu allem“ kam mit leichten Nachdruck.
Ich schob drei Finger in diese leicht angefeuchtete Möse und krallte meine Hand fest in ihr zusammen.
„Du
gefällst mir. Ich mag solche Frauen wie dich. Große Brüste, breite
Hüften und dazu noch diese besondere Ausstrahlung. Du würdest dich schon
optisch gut auf der Bühne machen“
Ich zog die Hand aus ihr heraus und schlug ihr fest auf den Hintern.
„Ich
denke, du hast eine Rolle. Beim Landleben. Da dürften nach ein-zwei
Vorstellungen wieder einige Plätze neu besetzt werden müssen ....“
„Danke“ hauchte sie ins Ohr und küsste mich flüchtig auf den Mund.
„Und meine Mädchen?“
Ich
stand auf und ging um sie herum, fasste ihnen an die Brüste – pralles,
festes Fleisch - , in den Schritt, auch hier alles blank und schon
angefeuchtet, dann sah ich wieder die Mutter an.
Fürs Stück hab ich
noch nichts für sie. Aber - sie können sich bewehren. Wenn du schon mal
hier warst, weißt du s ja, meine Animösen für die Gäste Die Meisten,
die bei mir auf die Bühne wollten, mussten unten anfangen.“
Lara sah erst mich, dann ihre Mutter an.
„Was meint er?“
Die nahm ihre Kleine an die Hand.
„Das hier ist ein besonderes Theater. Hier werden die Zuschauer von Anfang an verwöhnt.
Als ich hier war, liefen drei herum und boten sich vor der Vorstellung an. Eine von denen
war nachher auch mit auf der Bühne, spielte eine kleine Rolle. Die anderen wurden unten weitergefickt.“
„Und die, die mitspielen durfte?“
Die wurde während der Vorstellung an den Beinen aufgehängt.“
Die Frau stockte lächelnd, sah mich an.
„Ich war in `Beim Dorfschlachter´
Ich
musste bei ihren Worten grinsen. Dieses Stück lief damals einmal pro
Woche, musste aber schließlich abgesetzt werden, weil es zu
personalintensiv war. Außerdem gab es Beschwerden vom Tierschutzverein.
Irgendjemand hatte sich beschwert, dass zwei echte Schweine jeden Abend
als Statisten auf die Bühne mussten.
„Ja und? Wie ging es weiter?“
Lara wurde etwas ungeduldig.
Ich sah sie an.
„Sie wurde geschlachtet. Schließlich gehörte das mit zum Stück.“
Lara holte tief Luft, sah rüber zu ihrer Schwester, dann wieder zu mir.
„Wenn es zur Rolle gehörte, gut. Sie wusste es doch, oder?“
„Kleine Naive. Natürlich. Deswegen wollte sie auch noch mal vorher unter die Zuschauer.
Was würdest du machen, wenn ich dir eine derartige Rolle anbiete?“
Ihre Finger suchten die Hand der Schwester.
„Deswegen
sind wir hier. Wir wollen nicht als dumme Fickstücke in irgendwelchen
Pornos alt werden oder gar dabei geschwängert werden wie Mama.“
„Aha?“ ich wandte mich fragend rüber zur Älteren.
„Du hast also auch Erfahrung in dieser Branche?“
„Na
ja“ sie senkte verlegen den Kopf, „ich sah früher sehr gut aus, damals
zahlte man auch besser und ich wurde bewusst vor der Kamera
geschwängert. Hab danach die vollen neun Monate bis zur Geburt weiter
gedreht. War damals eher unüblich. Ich kann mich halt auch gut mit
Worten vor einer Kamera bewegen. Die Mädels wurden sogar bei ihrer
Geburt gefilmt. Dann aber hab ich mich zurückgezogen. Hatte auch
Angebote, was mit den Kindern zu machen oder machen zu lassen, aber –
das wollte ich nicht. Hab dann wieder gearbeitet, im Büro und später bei
ner kleinen Theatergruppe mitgespielt. Immer die Wilde, Hemmungslose,
die Verführerin“
Sie lachte.
„Und dann waren die Mädels größer und kamen mit Jungs nach Hause.
Fingen auch an, sich zu präsentieren, mitzumachen bei Misswahlen und so.
Als
sie 17 waren, tanzten sie in Discos auf ner Bühne. Hatten da auch ihre
ObenOhne-Auftritte. Der Apfel fällte halt nicht weit vom Stamm Und dann
fingen sie an mit Pornos. Gefiel ihnen zuerst. Aber immer die lieblos
abgedrehten Fickszenen und immer nur als Zwilling gebucht zu werden …“
Sie seufzte.
„Und nun schon sind sie frustriert. Also sind wir hier.“
„Hier wird aber einiges verlangt, auch als Animatöse.“
Und wenn euch das stört, nur einer von den Zwillingen zu sein“
Ich griff mir Lara. Du wirst dir die Haare scheren. Dich will ich mit Glatze sehen.
Und dann erwarte ich, dass du alles, was man dir aufgibt, auch machst.“
Ich sah auf meine Uhr.
Heute Abend ist Vorstellung. Du wirst heute die Toilettensau sein.
Deine Schwester und auch deine Mutter werden ihre Löcher für die Zuschauer bereithalten.“
Ich sah die drei an.
„Was haltet ihr von dem Angebot. Nehmt ihr das an?“
Lara wirkte etwas unglücklich.
„Was muss ich denn tun als, als Toilettensau? Anpinkeln lassen ok. Aber auch mehr ..?“
Sie sah mich fragend an.
„Kommt mal mit.“
Ich winkte ihnen, mir zu folgen.
Durch einen düsteren Gang ging es rauf auf die Bühnenempore – mitten Zuschauerraum.
Hier
ist die Bühne mitten unter den Zuschauern. Wer hier spielt, ist ständig
unter präsent, die Zuschauer werden mit eingebunden, soll in manchen
Szenen auch sein und die Darsteller haben damit die Möglichkeit, zu
improvisieren.“
Ich sah stolz auf die drei Damen.
„Das sind halt die Bretter, die die Welt bedeuten.“
Ich schaltete das Licht im Zuschauerraum an.
„Hier werden die sein, für die wir hier alle da sind. Das sind die, die viel Geld dafür zahlen, dass wir sie unterhalten.“
Ich ging von der Bühne ab und setzte mich auf einen Stuhl in der ersten Reihe.
„Ihr
seht also, wie nah ihr an den Zuschauern seid.. Hier wirst du heute
Abend arbeiten, Rosa. Penny wird zwischen den Stuhlreihen arbeiten.“
Ich erhob mich wieder, winkte mir zu folgen und betat betrat das Foyer.
„Hier darf sich Penny bewähren. Sie wird hier wie eine läufige Hündin angekettet“
Ich
lachte, während ich die lange Metallkette in die Hand nahm und sie
Penny schon mal um den Hals legte. Du bist unser SM-Angebot. Ich hoffe,
du kannst mit Schmerzen umgehen.“
Etwas unglücklich sah sie aus, als sie da mit der schweren Kette um den Hals vor der Wand stand.
„Und hier“ ich betrat einen kleinen Nebenraum, hier wird sich Lara bewähren können.“
Ich
wies auf eine kleine, ummauerte Wanne gegenüber den Waschbecken.
Darüber war mit schwarzer Farbe auf der Wand aufgezeichnet: „Human
Toilet“
„Kannst gleich deinen Namen draufschreiben“, ich reichte ihr ein Stück Kreide und zeigte auf die Inschrift.
Sie schluckte, dann schrieb sie mit krickeliger Handschrift Lara darunter.
„Kannst schon mal üben.“
Ich öffnete meinen Hosenschlitz und wies sie mit der Hand an, doch in die Knie zu gehen und sich anpissen zu lassen.
Etwas gequält sah sie zu ihrer Mutter, dann hockte sie sich hin, griff nach meinem Schwanz
und steuerte den Urinstrahl auf ihren Körper.
„Du sollst das Zeug schlucken!“ ich schlug ihr mit der flachen Hand ins Gesicht.
„Das
ist eine Arbeit für dich. Und ich will, dass du sie richtig machst,
sonst kannst dich wieder anziehen und gehen. Deine Mutter hätte damit
keine Probleme, oder?“
Ich sah Rosa an, die sofort über der Schwelle
der Wanne schritt, ihre Tochter beiseite schob und den Mund aufriss.
Ich zielte auf ihr Gesicht und sah lächelnd, wie sie den Urin brav
herunterschluckte.
„Mit dir werden wir noch viel Spaß haben“ ich
streichelte über ihr Haar, „jetzt zeig der mal, wie es richtig geht.
Oder willst du heute Abend mit ihr hier gemeinsam sitzen?“
„Wenn Lara damit geholfen wäre, gerne! Aber mit geschorenem Schädel?“
„Dich
brauch ich mit voller Haarpracht. Dafür wirst du ihr sie aber voll
einweisen. Und wenn einer Kaviar will, dann bringst du sie auch auf den
Geschmack, okay?“
Rosa leckte sich über die Lippen. „Jetzt gleich?“
Sie kicherte.
„Männer sind doch alle gleich..“
Dann aber stand sie auf und stellte sich vor ihre Tochter.
„Machs
Maul auf und schlucke. Leck mir die Möse aus dabei. Und lass keinen
Tropfen daneben gehen. Ich weis, ficken ist einfacher, aber das wird
hier noch nicht verlangt.“
Ich sah ihr zu, wie sie ihre Tochter mit leichter Gewalt und Schlägen zum Schlucken brachte, dann wandte ich mich zur Tür.
„Kommt nun weiter. Zurück ins Büro. Ihr seid engagiert, auch ohne Bewerbungsfick.“
Ich lachte.
„Zufrieden?“
Ich
reichte Lara ein Handtuch. Trockne dich ab. Denk immer nur, das ist ne
Dienstleistung. Die Gäste haben halt auch dafür bezahlt. Auf der Bühne
wird eine für die ihr Leben lassen, da ist ‚Angepinkeltwerden’ doch ein
humanerer Job, oder? Und es gibt bestimmt viele, die mit euch tauschen
möchten.“
Mit etwas hängendem Kopf nickte sie, folgte sie mir.
„Oder möchtest du lieber gleich heute auf die Bühne, auch wenn’s dein erster und letzter Auftritt sein kann?“
„Bin ich nicht deswegen hier? Mutter sagte..“
„Bewähre dich. Du musst dir das erst erarbeiten, verdienen.
Und nun komm mit in mein Büro, Papiere ausfüllen. Schließlich soll doch alles seine Ordnung haben, oder?“
Die drei gefielen mir. Vor der Tür warteten schon 2 andere Frauen, scheinbar auch Bewerber.
Mit abschätzendem Blick wurden sie ebenfalls von meinen drei nackten Grazien beäugt, bevor diese in mein Büro gingen.
Ich grinste. Jetzt schon Zickenalarm. Aber bevor das sich verbreitet, musste ich eingreifen.
Ich wandte mich an die beiden Frauen.
„Seid ihr auch hier, um euch zu bewerben?“
Beide standen nervös auf, versuchten sich vorzustellen.
Ich hob nur die Hand ..
„Ruhig
Mädels. Kommt mit rein. Die drei hier habe ich gerade engagiert. Aber
es werden doch immer wieder neue Stellen frei in diesem Haus. Also,
zieht euch schon mal aus, während ich mit den Dreien hier den Papierkram
mache.“
Ich setzte mich auf meinen Stuhl und schob Arbeitsformulare und Kugelschreiber rüber zu den drei Frauen.
“Und vergesst nicht, auch den Zusatzbogen auszufüllen. Der mit der Resteverwertung.“
„Was sie mit unseren Körpern machen können?“
Rosa sah mich an und lachte.
„Ich
dachte, es werden alle anschließend zugerichtet und verspeist.
Schließlich findet doch nach jeder Aufführung noch eine Dinnerparty
statt. Oder?“
„Und hättest du ein Problem damit?“
Mein Blick fiel auf ihre Brüste, fasste mit der linken Hand unter die rechte und hob sie an.
„Die da würde sich gut machen für die Dekoration. Oder auch als kleines Täschchen.“
Ich lachte sie an.
„Noch bekommen sie die aber noch nicht.“
Sie reckte ihren Oberkörper nach hinten, hob damit die Brüste an.
„Hoffe ich zumindest, oder?“
Ich konnte nicht anders , ich musste lachen.
„Du wirst sie noch länger tragen dürfen.“
Ich sah die beiden Neulinge an.
„Und wer seid ihr? Du“ ich zeigte mit dem Zeigefinger auf die Schwarzhaarige.
Sie schluckte. „Ich bin Yvonne. Ich möchte hier vorsprechen, weil ich..“
„Und dafür hast du dich gleich ausgezogen?“
„Sie sagten doch“
„Machst du alles, was man dir sagt?“
„Ja, ich..“
„Alles?“
Ich sah, wie sie schluckte, dann kam nur noch ein „ja“ aus ihrem Mund.
„Dann knie dich hin und leck der anderen da die Möse aus.“
„Ich kann doch nicht..“
„Okay“ ich wandte mich an die Zweite, „was ist mit dir?“
„Ich würde sie lecken. Das gehört doch dazu, wenn man an dieses Theater will.“
„Gute Antwort.“
Ich streichelte ihr übers Gesicht.
„Wie heißt du?“
„Natascha. Natascha Kielroth. Ich hatte mich schon schriftlich beworben. Ich habe…“
Mit einer Handbewegung stoppte ich ihren Redefluss
„Lecke du sie. Und lass eine Zunge richtig gut spielen. Auch eine Redezunge muss gewisse technische Fertigkeiten haben, oder?
Ich lachte zu den Anderen rüber.
„Und nun wieder zu dir, Yvonne. Kommst du dir nun benutzt vor?
Na los, lass sie an deine Möse. Oder ist dir das peinlich? Das gehört wirklich mit zu Tätigkeiten an diesem Theater.“
Ich winkte Lara zu mir. „Blas meinen Schwanz. Aber geh vorsichtig mit dem guten Stück um. Ich brauch den noch.“
Ohne
zu Zögern legte sie den Schreiber aus der Hand und kniete sich vor
mich, nestelte an meiner Hose und hatte schließlich mein Glied im Mund.
„Siehst du, Yvonne. Das sind einige der Aufgaben, die ich von meinen Mitarbeitern erwarte.
Was hast du denn erwartet?“
Sie versuchte sich etwas aufzurichten, was ihr allerdings schwer fiel, da sie intensiv bearbeitet wurde.
„Ich bin Schauspielerin. Hab schon Fernsehen gemacht, auch auf einigen Bühnen gearbeitet.
Und
hier? Ich weiss, dass das hier ein Sextheater ist. Aber ich sollte
hier vorsprechen. Ich, ich hab eine Empfehlung meines letzten Regisseurs
mit,“ stotterte sie verlegen.
Sie beugte sich vor und nestelte in ihrer Tasche, dann reichte sie mir einen Umschlag.
Ich
las nur den Namen des Regisseurs, bemerkte, dass der Umschlag schon
vorher geöffnete worden war und musste innerlich lächeln.
Der Inhalt war eindeutig:
Hallo Jo,
nehm
dich Yvonne an. Setz e sie ein, wann, wo und zu was es dir passt.
Benutze sie hart, sie ist willig und gut und wird alles zufrieden
stellend ausführen, aber geb ihr klare Anweisungen. Wenn du sie nicht
mehr brauchst – schick sie weg oder schlachte sie ..
Dir wird schon was Passendes einfallen.
Aber wenn’s soweit ist – ruf mich an.
Bis bald.
Rainer
Ich sah Yvonne an.
„Du hast diese Empfehlung gelesen?“
Sie nickte.
„Der Brief war an mich. Und er war verschlossen. Und du hast ihn trotzdem vorher aufgemacht?“
Sie schluckte. „Ich war neugierig. Ich, ich wollte wissen, wofür er mich empfiehlt.“
Sie senkte verlegen ihren Kopf und im selben Augenblick schlug ich ihr mit der flachen Hand hart ins Gesicht.
Sie schrie überrascht auf, senkte aber schuldbewusst sofort wieder den Blick.
„Und du weißt auch, welche Aufgabe er für dich geeignet hält?“
Sie nickte. „Er war immer mein Mentor. Und wenn er dabei ist, bin ich auch bereit dazu.“
„Ich soll dich hart anfassen.“
„Er hat es gesagt.“
„Komm her, blas mich weiter“.
Rüde
schob ich den Kopf von Lara beiseite und diesmal sie kniete sich ohne
Zögern vor mich und schob ihren Mund über meinen Penis.
„Heute Abend
wirst du mit vor der Bühne arbeiten. Diese drei hier“ ich zeigte auf
Rosa und Familie, „sind auch schon eingeteilt. Und du Natascha, dich
halte ich passend, heute Abend
für das Dinner zu sorgen.“
Sie sah mich freudig an.
„Ich bekomme eine Rolle?“
„Eine
schöne, allerdings einmalige. Heut Abend sogar eine Titelrolle. Wir
haben auf dem Spielplan ´Kannibalische Gelüste`. Du wirst das Ziel der
Gelüste sein dürfen.“
Etwas blass wurde sie, doch dann fasste sie sich.
„Wie wird meine Rolle aussehen? Habe ich Text? Wie..“
„Warte, warte.“
Ich kramte auf meinem Schreibtisch, suchte das Skript zur heutigen Aufführung.
„ Du spielst die Freundin einer aus der Stammbesatzung.
Sie hat dich mitgenommen, weil du durch ihre Erzählungen Lust bekommen hast.
Natürlich
denkst du, es geht nur auf eine extreme Party. Die findet auch statt,
du wirst dich voll einbringen müssen, während die anderen um dich herum
ihre Rollen abspielen.“
„Ich werde nur gefickt?“
„Ich sah die Enttäuschung auf ihrem Gesicht.“
Keine
Angst. Du wirst noch genügend Text bekommen. Schließlich wirst du die
sein, dich sich selber anbieten wird. Man soll dich behandeln wie eine
Sau, dich an mit Sau ansprechen. Und schließlich fühlst du dich auch
so. Schaffst du das? Sag es einfach mal.“
Ich schaute sie fordernd an.
Sie
schluckte, dann fasste sie mit der linken Hand an ihre Brust, mit der
rechten zwischen ihre Beine und sagte zaghaft „Ich bin eine Sau.“
Ich musste lachen, sah rüber zu Rosa.
„Komm, mach ihr das mal vor.“
Diese
ließ sich nicht lange bitten, hockte sich auf den Boden und kroch vor
Natascha, leckte ihr über die Scheide und gurte mit heiserer, dunkler
Stimme „Ich bin eine Sau. Ich wirklich geile, dreckige Sau. Du kannst
alles mit mir machen.. ich bin eine Sau….“
„Das reicht, Rosa.“
Ich beugte mich vor und kniff ihr in die schweren Brüste.
„Dir nehm ich das sofort ab.“
Sie lachte. „Alles gelernt. Aber ich bin auch ein Naturtalent.“
Sie streichelte dabei Nataschas Hintern.
„Ich
würd gern deine Rolle heute spielen. Komm, versuch s noch mal. Denk
einfach nicht, sei nur wie ein heißes, geiles Tier. Die Zuschauer sollen
dir das abnehmen. Du sollst sie geil auf dich machen, wenn sie dich
sehen.“
Natascha hockte sich auf den Boden, sah Rosa zu, die einschwörend auf sie einredete.
„Du
bist nun nur eine dreckige Fotze, stimmt es? Deine Möse juckt. Du
willst einen Schwanz spüren. Jetzt! Viele Schwänze. Sie sollen auf dir,
in dir Abspritzen Du willst Sperma auf dir, in dir haben. Du bist nun
eine Ficksau.. Komm!“
Sie schlug ihr auf den Hintern.
„Sag uns, wie du dich fühlst, du, du Ficktier…“
Sie
schob Natascha weiter vor und die fing an zu stöhnen, wie im Rausch
rieb sie ihre Möse und stiess „fick mich, fick mich..“ aus.
Ich nickte zustimmend, dann sah ich Rosa an.
„Die wird geschlachtet. Ich griff Natascha fest ins Genick.
„Hast du das gehört? Du wirst heute geschlachtet. Das war doch der Hauptgrund, weswegen du her herkamst, oder?“
Mit weit aufgerissenen Augen stöhnte, lallte sie vor sich hin.
„Ich werd geschlachtet. Gefressen. Zur Unterhaltung. Ich bin eine Sau. Eine Schlachtsau. Ich .. geiles Tier. Fleisch..“
Ich löste den Griff, schaute auf Rosa
„Würdest du die Rolle als Spießbraten auch deinen Töchtern zutrauen?“
Rosa stand auf, stellte sich breitbeinig vor der stöhnenden Ficksau und nickte.
„Sicher. Später, wenn man sie schlachten würde, vielleicht nicht, aber…
Sie sah mich an.
„Wie wird das vor sich gehen?“
Ich zuckte mit der Schulter.
„Das
liegt an der Reaktion und dem Wunsch des Publikums. Das Ensemble wird
es dann ausführen. Es ist auch gar nicht gesagt, dass grad eine von
ihnen dazu ausgewählt wird.“
Sie sah mir in die Augen.
„Aber sie beeinflussen das doch auch mit, oder?“
„Ja“, ich musste schmunzeln, „gib mir eine fette Sau und ich lass lieber die auf den Grillstab drehen.“
Ich fasste ihr unters Kinn.
„Du würdest dich sehr gut als Spießbraten machen.“
Ihre
Hand ging wie von selbst zu meinen Schwanz, sie kroch näher an mich
heran und schlürfte beinahe wie ausgehungert diesen Riemen in ihren
Mund.
„Ich bin so eine Sau….“ keuchte sie mit vollem Mund.“
„Du wirst auch schon noch drankommen“ ich griff in ihr Haar, aber zuerst eines deiner Mädels.
Sag mir, welche.“
Erschrocken sah sie hoch, erst zu mir, dann zu ihren Zwillingen.
„Ich, ich kann doch nicht selber… Und so spontan.“
Sie lehnte sich mit blass gewordenem Gesicht zurück.
In ihr ging etwas vor, sie überlegte hektisch, dann legte sie ihre Hand auf den Nataschas Hintern.
„Sie ist doch vorgesehen, oder?“
Rau schob sie ihren Handrücken über die nasse Möse der immer noch vor sich Hinstammelnden, sah mich flehend an.
Ich
wusste, wenn ich eine bestimmen würde, würde sie s hinnehmen. Aber
genau das wollte ich nicht. Ich wollte sie in diesen Gewissenskonflikt
bringen, anschließend wäre sie für mich wie ein Spielball, einsetzbar zu
allem, was mir oder dem Ensemble noch in den Kopf kommen würde.
Ich schüttelte den Kopf.
„Die da sowie, aber eine von deinen Töchtern auch.“
Ich winkte Lara und Penny näher heran.
„Eure
Mutter soll eine von euch auswählen. Für das Stück heute Abend. Es geht
um kannibalische Gelüste. Was das heißt, wisst ihr ja.“
Beide kreischten überrascht kurz auf, dann knieten sie vor ihrer Mutter.
„Das
kannst du nicht zulassen. Nicht so schnell. Mama, wir möchten doch noch
etwas länger hier spielen. Ich will nicht und Penny sicher auch nicht,
oder?“
Lara fasste ihrer Schwester an die Hand.
Ich mache ja alles. Aber doch nicht schon heute. Und wenn, dann nur mit Penny, oder?“
Beide fielen sich weinend in den Arm.
Das würde schwer werden. Aber wenn ein Stück Dramatik bekommen soll, ist eine derartige Anspannung nötig.
„Eine von euch. Und eure Mutter wird diese auswählen.“
Ich stand auf.
„Es ist nun 12:30. Um 15 Uhr kommt das Ensemble, um 18 Uhr ist Einlass.
Lara
und Penny werden heute Abend beide an der schmalen Bühne im
Zuschauerraum anfangen. Ihr wisst schon, verwöhnen unserer Zuschauer.
Als Animösen“
Ich wandte mich an Yvonne.
„Dein Mentor hat dich an mich abgetreten, also setz ich dich da hin, wo es mir gefällt. Du wirst auf der Toilette arbeiten.“
Sie schaute mich fragend an.
„Rosa wird dich noch einweisen, oder?
Außerdem wird Rosa heute Abend im Stück mitwirken.“
„Ich reichte ihr das Textscript.
Les das durch. Du wirst Agnes, die Köchin sein. Probe ist gegen 17 Uhr.
Und nun zu dir Natascha. Oder soll ich lieber gleich Sau sagen?“
Sie sah mich mit großen, verklärten Augen an.
„Ich bin Sau, die Fick- und Schlachtsau. Ich werde heute Abend gefickt und geschlachtet.“
„Aber
vorher wirst du mit einem Strick um de Hals am Eingang liegen.. Alle
werden also gleich am Eingang sehen, wer in der Vorstellung zur
Unterhaltung geschlachtet wird und was sie nach der Vorstellung
verspeisen werden. Gefällt dir der Gedanke?“
Leicht hysterisch kicherte Natascha. „Ich bin Fleisch. Geiles Fleisch. ..“
„Das
war s fürs Erste. Noch Fragen? Ihr könnt hier warten, bis es losgeht,
oder aber noch mal Spazieren gehen oder was Essen gehen. Will eine?“
Die Frauen sahen sich an, schüttelten den Kopf.
Rosa hatte schon das Script in der Hand, während die Zwillinge unschlüssig Hand in Hand nebeneinander standen.
Ich führte sie in den Zuschauerraum auf die Bühne.
„Hier könnt ihr euch am Besten auf die Vorstellung einstimmen.“
Ich stellte mich vor die stabile Grillstabhalterung, in der schon der riesige Metallstab lag.
„Yvonne,
du wirst mit den Zwillingen dafür sorgen, Natascha heute Abend einen
leeren, sauber ausgespülten Darm hat. Also macht ihr ein paar Einläufe.
Rosa kann sicher auch dabei helfen oder?“
Ich wandte mich um und verließ den Zuschauerraum, zurück in mein Büro.
Schließlich mussten doch für zukünftige Vorstellungen noch neue Stücke geschrieben werden.…
Kapitel 2 Pläne
***
Nachdenklich setzte ich mich an meinen PC.
Dass
sich heute gleich 5 neue Mitspieler gemeldet hatten, freute mich.
Allerdings, bis auf Rosa schienen die anderen lediglich Frauen mit nur
noch kurzer Lebensdauer zu sein, kaum eine eignete sich meiner Meinung
nach, das Stammensemble längerfristig zu ergänzen. Aber ich wollte noch
die Meinung von meinen anderen Akteuren hören.
Mir machte mein neuester Plan etwas mehr Gedanken.
Das Stück hieß ‚Das Lager’ und sollte wieder ohne Bühne mit und zwischen den Zuschauern gespielt werden.
Dafür
war aber dieses Haus räumlich nicht geeignet, also musste ich einen
Ausweichspielort finden. Ich hatte also schon einen befreundeten Makler
beauftragt, eine alte Fabrikhalle zu akquirieren, die ca. 150 Personen
aufnehmen konnte. Er hatte mir ein leeres Objekt vorgeschlagen, dass eh
in 2-3 Jahren abgerissen werden sollte.
Ich seufzte. Diese ganze organisatorische Arbeit hielt mich ab von der Schreiberei.
Mein Blick fiel auf die Uhr – 14:15.
Heut
würd ich eh keine Zeile mehr zusammen bekommen, also ging ich wieder
zurück zu meinen neuen Akteurinnen. Auf der Bühne war aber nur Lara, die
träumerisch mit ihren Fingern über den Grillstab strich.
„Prüfst du die Haltbarkeit oder den Durchmesser? Oder wie der sich durch deinen Körper schieben könnte?“
Erschrocken zuckte sie zusammen.
„Er ist so.. so glatt und so dick und ..“
Sie sah mich mit ihren großen Augen an.
„Der stammt ursprünglich von einem Dolcett-Stück. Auf dem wurden schon einige gegrillt.“
Ich
nahm sie bei der Hand und führte diese über das eine Ende der spitz
zulaufenden Metallstange. „Lust, die schon mal in dir zu fühlen?“
Lara lachte verlegen.
„Es fühlt sich wahnsinnig an. Wenn der durch mich durchgeht, das ist..“
„Wer weis, vielleicht erlebst du das heute?“
Ich nahm sie in den Arm.
„Wo sind die anderen?“
„Alle auf der Toilette. Mama zeigt Yvonne, wie sie dort zu agieren hat. Außerdem wird Natascha geleert.“
Ich nahm die Stange aus der Halterung und legte sie mit der Spitze vor ihr auf den Boden.
„Na, was ist? Schon mal Probeeinführen?“
Mit
einer unergründlichen Miene sah sie mich an, dann hockte sie sich auf
den Boden, fasste mit beiden Händen an den Spieß und schob langsam die
Spitze in ihre Vagina.
Ich ließ sie alleine mit ihren Gedanken.
Sie
hatte die Augen geschlossen und schob die Stange wie einen Dildo
langsam vor und zurück. Nach kurzer Zeit fing sie an, schneller zu
atmen, leise zu stöhnen.
Immer heftiger führte sie die Metallspitze in sich hinein, immer tiefer.
Ich legte meine Hand auf den Stab, hielt ihn fest, als sie ihn gerade weit in sich eingeführt hatte..
„Warte.
Genieße ihn jetzt. Wenn ich nun fest weiter schieben würde, könnte ich
dich aufspießen. Aber dann gäbe es keinen Weg mehr zurück…“
Sie riss ihre Augen auf, murmelte etwas Unverständliches.
Dann sah sie mich mit ihren Augen wieder nur so an, lächelte.
„Ich hätte nie gedacht, dass ich so schnell derartige Gedanken entwickeln könnte.
Diese Vorstellung, jetzt so hilflos auf diesem Ding da zu hängen, das macht mich wild.“
Ich zog den Spieß aus ihr heraus, legte ihn wieder zurück in seine Halterung.
„Wer
weis. Vielleicht wirst du das bald erleben. Deine Mutter soll ja heute
noch zwischen dir und Penny wählen. Du könntest ihr die Wahl leichter
machen…“
„Soll ich zu ihr sagen ‚nimm mich’?“
Lara schüttelte den Kopf.
Ich
bin bereit, mich hier aufzugeben, aber,“ wieder lächelte sie so
hintergründig, „vielleicht gibt es noch mehr, noch anderes zu erleben
hier. Und außerdem bin ich ja erstmal nur eine Animöse.. Übrigens, eine
schöne Wortschöpfung. Animateurin und Möse. Klingt besser als Nutte.“
Ihr Sarkasmus erheiterte mich, regte mich aber auch an.
„Stimmt, Animöse. Lust, schon mal zu üben?“
„Warum nicht? Ich kenn ihren Schwanz ja schon.“
Sie öffnete meine Hose und zog sie herunter.
„Wie hätte es der Herr denn gerne?“
„DAS ist eben die Kunst der Animation. Erkenne selber, was der Gast will. Und sein bereit, ihm das zu geben.“
Wieder diese Blick, dann schaute sie sich um, nahm die Hose in die Hand.
Langsam
zog sie den Ledergürtel aus den Schlaufen, faltete ihn in der Mitte
zusammen und ließ das Leder leicht über ihren Oberschenkel klatschen.
Dabei atmete sie tief ein, sah zu mir hoch und nahm den Gürtel wie ein Hund in den Mund, hielt ihn demütig so hin.
„Schlagen sie mich. Ich weis, dass sie das wollen.“
„Woran hast du das erkannt?“
„Bei der Einteilung am Anfang. Ich war aber enttäuscht, dass Penny die Kette tragen und ich nur auf die Toilette sollte.“
Auf
allen Vieren kniete sie nun vor mir, ich nahm ihr den Gürtel aus dem
Mund, ließ das gefaltete Mittelstück über ihren Rücken gleiten.
„Du hast Recht, ich bin manchmal ein Sadist.“
Mit
dem rechten Fuß stieß ich sie zur Seite, schlug im selben Augenblick
fest auf ihren Oberschenkel, drehte sie weiter auf den Rücken.
Immer wieder schlug ich zu, sie schrie jedes Mal laut auf, winselte, als ich eine Pause machte,
öffnete dann weit ihre Beine. „Schlagen sie endlich. Ich hab es mir verdient, ich ..“
Sie
begann plötzlich zu zittern, eine klare Flüssigkeit lief aus ihrer
Scheide und fest klatschte der Gürtel auf ihre Schamlippen.
Sie brüllte nur noch, mit tiefer, dunkeler Tonlage schrie sie ihre Lust heraus, während ich sie weiter bearbeitete.
„Was macht ihr hier?“
Rosa war von dem Lärm angelockt worden, sah, wie ich ihre Tochter durchlederte.
„Deine Kleine ist ja eine waschechte Masochistin. Hast du das gewusst?“
Erst
wollte sie meine Hand festhalten, aber dann kniete sie sich neben Lara,
zog sie hoch und nahm sie zärtlich in den Arm, streichelte sie. Mit
niedergeschlagenen Augen sah mich an, ging dann wie vorher ihre Tochter
auf die Knie.
„Schlag doch weiter. Mich darfst du gerne so behandeln, aber doch nicht meine Lara. Sie ist doch noch so..“
„Was? Unschuldig?“ ich lachte sie an.
„Sie hat nur ihren Job gemacht. Auch dir kann das jederzeit passieren.“
„Schlag doch!“
Ich zögerte.
„Schlag mich!“
Sie erhob sich und stellte sich breitbeinig mit erhobenen Händen vor mich hin.
Ich ließ den Gürtel auf den Boden fallen, wandte mich von ihr weg.
„Du wirst schon drankommen.“
Ich sah zu Lara. „Komm her. Du bist noch nicht fertig!“
Zögern schaute sie mich an, ich zeigte auf meinen Schwanz und sie kroch zu mir.
Beinahe mechanisch öffnete sie ihren Mund und begann mein Glied zu bearbeiten.
Rosa sah enttäuscht aus. Sie senkte ihren Kopf und wollte wieder aus dem Raum gehen, aber ich stoppte sie.
„Wie kommst du mit deinem Text zurecht?“
Sie drehte sich um.
„Diese
Agnes hat ja ein schreckliches Vokabular. Sogar ich musste ein paar
Mal schlucken, bis ich einige Sätze richtig raus bekam.
„Ja?“ Ich schmunzelte. Diesen Text hatte Eli geschrieben.
Sie sammelte sich kurz, dann plapperte sie los:
“Wat
solln dat sein? Son klein Pilla un damit willst hier vögeln? Muss da
aba n paar Zentimeter mehr drauflegen. Is der niedlich.
Chef, was
gibbet zu Essen. Is eh bessa als die blöde Vögelei hier immer. Kanns
garnich erwarten, wieder mal was Leckeres zwischen die Zähne zu kriegen.
Hee Kleiner, dein Schwanz würd sich gut machen, gegrillt und dann schön
mit Ketchup aufgefüllt und dann... Kann man toll aussaugen.. Hmm.
Lässt ihn mich abschneiden?“
Sie holte tief Luft, dann sah mich an. „Geht das so?“
„Nicht
schlecht für den Anfang. Aber – du darfst improvisieren. Nimm lieber
deine eigenen Worte, das wirkt dann vielleicht authentischer.
Hauptsache, es passt zur Aufführung.“
„Danke.“
Sie strahlte mich an, dann streichelte sie Lara übers Köpfchen.
„Darf ich sie ablösen? Ich möchte mich bedanken, dass sie uns aufgenommen haben.“
Nun – ich brauch ihn heut Abend zwar auch wieder, aber.. ich fasste ihr zwischen die Beine
„Will mich mal opfern und die Agnes ficken. Dein Loch sauber?“
Rosa reagierte sofort.
„Hab das Fickloch mit der Flaschenbürste gereinigt. Willst nachsehen?“
Sie fasste mit der rechten Hand fest an den Grill dann hob sie ihr linkes Bein hoch, legte mir den Fuß auf die Schulter.
„Mein Herr, meine Fotze steht ihnen zur Verfügung.“
„Du
bist ja sehr gelenkig“ ich legte meine Hand um ihre Schulter und zog
ihren Unterleib näher an meinen Schwanz, konnte mühelos in sie
eintauchen. Sofort spürte ich, wie sie anfing, mit ihren Scheidenmuskeln
meinen Pint zu massieren. Sie hatte wirklich was drauf!“
Beiläufig fragte ich sie nach den anderen Frauen.
„Penny
und Yvonne haben Natascha ausgespült. Die ist total durchgedreht. Auf
die Bühne kann man die in diesem Zustand wirklich nicht bringen.“
Ich seufzte.
„Hatten wir schon einige Male, dass die Schlachtstücke so ausflippten.“
Ich zog den Schwanz aus ihr heraus.
„Dich fick ich später intensiver. Muss mich erstmal um die Sau kümmern.“
Ich
machte mich auf den Weg zur Toilette, wo Natascha zuckend in der Wanne
lag, mitten in der Scheiße aus ihrem Darm. Yvonne kniete zwischen ihren
Beinen und leckte sie intensiv.
„Na ihr bereitet euch ja sehr gewissenhaft auf eure Aufgabe nachher vor.
Yvonne, wie siehst du denn aus?“
Sie blickte mich mit ihren blauen Augen an.
„Ich
bin die Toilettensau, also hab ich sie ausgespült. Und sie mich
eingesaut. Aber das gehört dazu, oder? Ich fülle meine Rolle aus.“
Sie lachte, dann schob sie ihre Finger in den Anus von Natascha.
„Die
ist leer. Eigentlich müsste man sie nun nur noch waschen und ausnehmen.
Lange warten kann sie aber nicht mehr, sie kollabiert laufend.“
Rosa beugte sich runter zu ihr.
„Was ist, wenn sie s noch übern Kopf bekommt und weg will?“
Ich sah sie an.
„Eigentlich
kann jede gehen, wenn sie nicht mehr will. Aber sie will doch. Hat sie
im Moment dann wohl nur vergessen, also helfen wir ihr zu dem, was sie
selber auch wollte.“
„Also wird sie festgehalten und auch gegen ihren Willen..“
Ich sah sie mit strengem Blick von oben herab an und sagte nur mit bestimmender Stimme
„Heut nach der Vorstellung wirst du ihr Fleisch verteilen.“
Ich sagte das in einem Ton, der keine weiteren Fragen erlaubte.
„Was ist übrigens mit deiner Wahl? Wer wird neben Natascha zubereitet? Lara oder Penny?
Ich warte noch auf deine Entscheidung.“
Sie zuckte zusammen.
„Bitte, ich, ich kann das nicht. Nimm mich anstelle der Mädels. Das können sie von einer Mutter nicht verlangen.“
„Nun“
ich überlegte, „ich werde diese Wahl dem Publikum entscheiden lassen.
Aber dann wirst du als Köchin die Ausgewählte auf den Spieß schieben..“
Irgendwie
ihr schien durch diese Entscheidung eine Last von der Seele gefallen zu
sein, aber ich wusste – wenn es dann auf sie ankäme, würde sie wieder
in Gewissenzweifel fallen.
***
Allmählich war es schon fast 3 Uhr.
Die Crew müsste bald eintreffen. Ich griff nach meiner Kamera und rief meine neuen Darstellerinnen zu mir.
„Wir müssen noch ein paar Bilder machen. Schließlich gehört ihr nun mit zum Ensemble, also müsst ihr auch in den Schaukasten.“
„Was ist mit der, der .. ähh, dem Fleisch?“
Penny hatte mich an sie erinnert.
„Stimmt.
Wir machen erst ein paar Bilder in der Toilette. Du, Yvonne, wirst sie
festhalten, streicheln und ihr deine Hand in den Arsch schieben, während
Rosa euch mit einem Schlauch abspritzt. Und dann bringt sie mit raus
vor das Haus. Auf der Eingangstreppe machen wir dann noch einige
Gruppenfotos. Da kann doch unsere leckere Sau nicht fehlen, oder?“
„Die wird aber kaum noch aufstehen können, so wie die drauf ist.“
„Dann
kriecht sie eben. Treibt sie mit einer Gerte oder sonst etwas oder aber
- schleift sie an den Beinen heraus. Nehmt keine Rücksicht, seht sie
einfach nur als ein Tier an.“
„Werden wir auch mal so behandelt?“
Die verdreckte Yvonne sah mich mit ihren großen Augen von unten herauf an.
Ich schmunzelte.
„Ja. Wenn es die Rolle erfordert – ja. Aber das erwartest du doch, oder?“
Verlegen senkte sie den Blick.
Ich blickte in die Runde.
„Was seid ihr denn? Viel besser seid ihr doch auch nicht dran.
Fast jede meiner Schauspielerinnen wird hier irgendwann einmal so abtreten.
Aber alle sind trotzdem hier. Warum wohl?“
Ich sah Rosa an.
„Ich will dir noch was zeigen.“
Ich ging rüber in den Restaurantbereich, von dort weiter in die Küche.
„Hier“
ich öffnete die Tür zur Kühlkammer und zeigte auf einen aufgehängten,
in zwei Teile zerlegten Körper, „das war deine Vorgängerin.“
Rosa trat fröstelnd in den kalten Raum, strich mit der Hand über das glatte Fleisch.
„Habt ihr sie so auf der Bühne zerlegt?“
Ich schmunzelte.
„Nein.
Nach der Vorstellung hatte sie’s über den Kopf bekommen. Beim Dinner
fing sie an, sich über die Kleine, die wir grad auf dem Feuer hatten,
auszulassen. Wie die gelitten hat. Wie die benutzt wäre und alle hier
nur Schweine wären. Dabei hatte sie mitgemacht, sogar zu Zuschauer mit
dazu animiert. Na ja, dann haben wir eben die Vorstellung ausgeweitet.“
Rosa sah mich blass an. „Das heißt...?“
Ich lächelte. „Wir machten einen Extra-Workshop. Die Zuschauer durften sich aktiv einbringen.“
„Ihr habt sie von den Zuschauern umbringen lassen?“
„Ein
hartes Wort. Sagen wir mal, sie war zur richtigen Zeit die passende
Sau. Ich habe sie halt Freigegeben und man hat sich an ihr ausgetobt. Am
Ende ..“ ich zeigte auf die beiden gekühlten Hälften, „wird sie noch
mal auf der Bühne landen. Heute. Als Vorratsfleisch am Haken. Du wirst
sie nachher zerlegen, Hackfleisch aus ihr machen. Sie ist nun gut
abgehangen und - warum soll man das gute Material vergeuden? Traust du
dir das als in deiner Rolle als Agnes zu? Immerhin ist sie die Köchin“
Rosa sah mich mit seitlich geneigtem Kopf an, dann lächelte sie, presste sie ihre Brüste an das kalte Fleisch.
„Wat’n
schönes geiles Stück. So gut gewachsen. Eigentlich zu schade für
Klopse, aber. Ihr wollt ja alle was zu Fressen haben. Nur, ein paar
Stückchen wird von der gebraten. Medium. Dass aufm Teller das Blut aus
ihr raus läuft, Wie beim Steak.“
„Ich seh schon. Du kannst wirklich gut improvisieren.“
Ich legte meinen Arm um ihre Hüfte und zog sie aus der Kühlkammer heraus.
„Kümmere dich nun um Natascha. Bring die ein wenig runter. Zumindest am Anfang soll die ihre Rolle mitspielen.“
„Okay, Chef.“ Sie warf noch einen Blick auf die beiden Hälften, dann ging sie mit wackelndem Hintern Richtung Toiletten.
* * *
Ich wandte mich wieder meinem PC zu.
Von selbst schreiben sich diese Stücke nicht.
Ein unangenehmes Schnarren schreckte mich plötzlich auf. Ich blickte zur Uhr: 16:01
Das müsste die Crew sein.
Langsam ging ich zum Hintereingang, öffnete und ließ Eric und Carlos rein.
Eric war einer meiner Schauspieler und Carlos war unser Koch.
Da
ich auf dem Parkplatz schon einige weitere Fahrzeuge parken sah, ließ
ich die Tür gleich geöffnet. Die Mitarbeiter sahen kurz auf die Neuen,
dann gingen sie in die Garderobe bzw. an ihre anderen Arbeitsplätze.
Pascal kam zu mir ins Büro.
„Hi Chef. Hab draußen die Neuen gesehen. Eine dabei als Ersatz für Betty?“
Ich lehnte mich auf meinem Stuhl zurück.
„Ja, Die Ältere, Rosi. Sie wird heut die Köchin sein. Die anderen - Staffage.
Sollen sich erstmal unten bewähren. Aber die Rosi; die hat was.“
Ich drückte auf den Knopf der Rufanlage: ROSI BITTE INS BÜRO!“
Kurz darauf betrat sie das Zimmer, schaute neugierig auf Pascal und stellte sich vor.
„Hi. Ich bin die Rosi.“
Dabei reichte sie ihm die Hand und schaute ihn neugierig an.
Er blickte an ihr herunter, taxierte sie kurz und meinte nur „Und ich bin Pascal. Du sollst die
Köchin spielen?“
Rosi sah mich an, dann nickte sie.
„Der Chef hat mich dazu ausgewählt.“
Sie hob mit beiden Händen ihre Brüste an.
„Stämmig
genug bin ich ja für die Rolle. Und Kochen kann ich auch. Und das
Andere – ich hab im Drehbuch gelesen, dass du mich auch ficken sollst?“
Pascal grinste.
„Bei den Drehbüchern hier fickt eh jede mit fast jedem. Jo`s Dramaturgie ist recht einfach gestrickt. Aber es kommt gut an.
Irgendwann hängt dann eine auf dem Spieß oder wird ausgenommen. Kommt also viel zusätzliche Arbeit auf dich zu.“
|