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    Traum-Fantasie

    Ja, ich bin verheiratet und dabei sehr glücklich. Nein, ich bin während meiner Ehe noch nie fremdgegangen. Nein, mein Mann ist kein Schlappschwanz, auch kein Cuckold und würde es wohl auch nicht toll, geil oder aufregend finden, wenn ich mit anderen Kerlen ficken würden... obwohl wir über dieses Thema noch nie wirklich gesprochen haben. Jedoch... er weiß, das ich als Teenagerin im Alter von etwa 15 bis fast 19 Jahren verdammt ausgefallene und außergewöhnliche Abenteuer mit meinen engsten Freunden – zwei Freundinnen und fünf Jungs aus dem kleinen Dorf, in dem ich aufgewachsen bin – gnadenlos und regelmäßig getrieben habe... in einer abgelegenen Scheune, an einem kleinen Waldsee oder auch mal bei jemandem aus der Clique zu Hause.

    Hier eine Beschreibung eines öfter in dieser oder in ähnlicher Art wiederkehrenden Traums (!!!), der mich immer extrem scharf werden lässt:


    Ich bin irgendwo mit einer dunkelhaarigeren ´Freundin` unterwegs. Im Traum erkenne ich in ihr keine mir persönlich bekannte Person. Ich trage einen arschkurzen, knallengen Minirock, dazu halterlose schwarze Strümpfe und kniehohe hochhackige schwarze Stiefel. Als Oberteil trage ich eine sehr geile, schwarz-rote Corsage, die meine dicken, weichen Titten. Außerdem bin ich hübsch geschminkt und meine blonden Haare sind gestylt. Dazu trage ich einen knielangen Mantel und ein Lederhalsband, an dem eine silberne Führleine befestigt ist. Das andere Ende der Leine hat diese Freundin in der Hand und ich folge ihr unterwürfig. Diese Freundin hat eine gewisse dominante Ausstrahlung. Sie ist schlanker und kleiner, wohl auch ein wenig jünger als ich, hat einen kleinen, aber geilen Knackarsch und eher kleine bis mittelgroße Tittchen, die man durch ihre leicht transparente Bluse schimmern sehen kann. Auch sie trägt einen ultrakurzen Minirock, Strümpfe und Highheels und ist ziemlich nuttig gestylt und geschminkt.

    Sie spricht mit mir, während wir abends eine unbekannte Straße entlanggehen. Sie redet extrem vulgär, ordinär, versaut und herrisch mit mir. „Ich werde dir blöden Fotze heute zeigen was es heißt sich mir zu unterwerfen und mein Nutzvieh, meine nichtsnutzige Hurenschlampe zu sein! Schau´ mich nicht so entgeistert an, du Dreckstück! Du hast doch in dieses Spielchen eingewilligt... hast mir gesagt, du wolltest mal von einer Domina rangenommen, benutzt und vorgeführt werden... und es dir mal so richtig pervers und ausgefallen besorgen lassen. Das wird heute geschehen, also beschwer´ dich nicht, Drecksau! Ich erfülle dir nur deinen langgehegten Wunsch... lasse deine Erinnerungen an deine abartige, verfickte Teenagerzeit aufleben... und lasse dich das erleben, was du in deiner Ehe mit deinem Mann so sehr vermisst! Das willst du doch, Fotze... nicht wahr?“

    Ich sehe sie kurz an, senke meinen Blick unterwürfig auf den Boden und antworte kleinlaut: „Oh ja bitte... lass´ mich heute dein Fickstück... dein Nutzvieh sein... du darfst mit mir machen, was immer du möchtest! Ich werde alles... wirklich alles mit mir machen lassen!“

    Sie zerrt mich daraufhin weiter an der Leine hinter sich her, bis wir zu einer Eckkneipe kommen. Wir gehen hinein und ich schaue mich kurz um. In dem verrauchten Raum halten sich etwa 20 Typen auf... ältere und ein paar jüngere Kerle... und zwei ältere Frauen sehe ich ebenfalls, die offenbar mit ihren Männern dort sind. Die Kneipe selbst ist eine echte Kaschemme... wirkt nicht sehr einladend, eher etwas verwahrlost. Wir gehen an die Theke und setzen uns auf zwei Barhocker. Einige der Kerle schauen mich bzw. uns etwas ungläubig an... sehen mein Halsband und die Leine, an der meine Freundin mich hinter sich herzieht. Sie fordert mich auf meinen Mantel abzulegen, was ich auch tue. Durch die Corsage werden meine prallen Eutertitten ansehnlich, aber auch ordinär präsentiert und das weiche Tittenfleisch quillt aus den knappen Körbchen hervor. Ich setze mich auf einen der Barhocker, wodurch mein sehr kurzer Minirock so hoch rutscht, dass der obere Rand meiner Halterlosen sichtbar wird. Da ich meine Fickstelzen leicht gespreizt habe, kann man vermutlich auch bei genauerem Hinschauen meine blanke, rasierte Fickritze und die Pisslappen erkennen... was mich durchaus erregt.

    Meine Freundin ist offenbar nicht zum ersten Mal in dieser Absteige, denn ein paar der Geilböcke begrüßen sie mit ihrem Namen. Ich nenne sie ab jetzt der Einfachheit halber mal Judith. Sie fragen Judith süffisant grinsend, was für ein scharfes Prallweib sie denn da im Schlepptau hat... wobei sie mich mit gierigen Blicken von Kopf bis Fuß mustern. Als wäre es das normalste Gesprächsthema der Welt erklärt Judith ihnen: „Die Sau heißt Martina... ihr könnte das Bückstück aber auch einfach mit Fotze oder Hure ansprechen! Ich habe die Fotze übers Internet kennengelernt und sie hat mir erzählt, dass sie gerne mal richtig pervers und dreckig vorgeführt, dominiert und auch abgefickt werden möchte. Sie ist verheiratet und Mutter, aber ihr Ehebock scheint es dieser Schlampe nicht so hart und schweinisch zu besorgen, wie sie es braucht... also kam ich ins Spiel! Tja... und jetzt sind wir hier... und wir wollen mal sehen, wo die geile, versaute Reise heute Abend hingeht!“ Damit war mir klar, dass ich offenbar heute Abend hier in dieser abgetakelten Kaschemme zu einer billigen Kneipenhure gemacht werden soll... und ich spürte sofort, wie mir der Geilsaft aus meinem Fotzenloch lief!

    Der Wirt, ein korpulenter und schmuddeliger Typ, glotzte mir unverhohlen auf mein frivol präsentiertes Gesäuge und fragte Judith: „Sag´ mal, Süße... soll ich den Laden mal wieder dicht machen und das Schild mit ´Geschlossene Gesellschaft` an die Türe hängen? Dann will ich aber zuerst mal die fetten Glocken von der Prallstute sehen... du weißt doch, wie sehr ich auf solche fleischigen Eutersäcke stehe.“ Judith grinste, sah sich kurz um und meinte dann zu dem Wirt, dass hier sicherlich genug Schwänze anwesend wären, um mich platt zu machen... also wäre das Schild wohl ganz gut. Dann wandte sie sich an mich und sagte: „Na los, Drecksfotze... du hast Kalle gehört. Er will deine fetten Hupen sehen... also pack´ die Dinger mal aus!“ Ich nickte stumm und schälte sofort meine Euter aus den Körbchen der Corsage. Kalle bekam leuchtende Augen, beugte sich über die Theke und packte sich meine fetten Hänger... knetete und quetschte sie kraftvoll durch, nahm meine bereits harten Nippel zwischen seine Finger, kniff sie, drehte sie und zerrte sie in die Länge... wobei ich geil aufstöhnte. Lachend holte er dann aus und schlug mir mit der flachen Hand aufs Gesäuge, was laut klatschte und ich die Luft durch die Zähne einsog. „Mensch Judith... das ist mal eine verkommene Hurensau ganz nach meinem Geschmack! Ihre strammen Euter sind herrlich weich und groß genug, um meinen Schwanz zu ficken... und wenn ich mir die Ficke so ansehe, hat sie scheinbar einen schönen, fetten Weiberarsch. Ich schließe den Laden mal ab!“

    Judith kramte in ihrer Tasche und sagte mir, ich solle mich mal aus dem Rock pellen. Alle Augen waren nun auf mich gerichtet und es kribbelte in meinem schwanzhungrigen Fickloch. Nun stand ich nur noch in meiner Corsage... aus der meine Quarktaschen noch immer obszön heraushingen und bereits leicht gerötet waren... meinen bestrumpften und gestiefelten Fickstelzen vor der Theke und präsentierte allen Anwesenden meinen fetten Weiberarsch und meine blankrasierte Schlampenfotze. Deutlich war schon zu sehen, wie mir der Geilsaft aus der Fotze lief. Judith sagte mir, ich solle mich über den Barhocker nach vorn beugen, was ich auch tat. Sie trat dann vor mich hin und fesselte meine Handgelenke mit Handschellen, die sie scheinbar mitgebracht hatte, an den Hockerbeinen. Anschließend tat sie das Gleiche mit meinen Fußgelenken... so dass ich nun wehrlos über dem Barhocker hing. Plötzlich rief sie in die Runde wer von den Herren wohl Lust dazu hätte, mir mal gehörig den Fettarsch zu spanken... woraufhin sich sogleich einige Typen meldeten. Judith nahm den Kerl, der scheinbar mit seiner Ehefrau in der Kneipe war. Süffisant grinsend kam er zu und rieb sich seine Hände. „Los Peter... verschwarte dieser fetten Ficksau mal so richtig derbe den schwabbeligen Schlampenarsch!“ rief ihm seine Alte zu... und insgeheim hoffte ich, dass er mir wirklich mal kräftig den Hintern versohlen würde.

    Als er nun hinter mir stand forderte Judith mich auf jeden Hieb laut mitzuzählen. Schon klatschte seine Hand zum ersten Mal auf meine bebenden Arschbacken und ich rief: „Eins“. Das ging dann noch eine ganze Weile so weiter und mir brannten schon recht ordentlich die Arschbacken. Mein Hintern glühte förmlich, aber tapfer brüllte ich immer weiter: „Achtzehn... neunzehn... zwanzig...“ Ich musste bis vierzig zählen... wobei ich aber bereits wimmerte und schluchzte. Als er dann sein Werk beendete, bekam er von den anderen Leuten in der Kneipe Applaus. Ich sah, wie Judith leise mit der Frau meines Arschversohlers sprach, die dann ebenfalls zu mir kam. Ehe ich mich versah zerrte sie meinen Kopf an denn Haaren etwas nach oben, sah mir in die Augen und spuckte mir unvermittelt voll in meine Fresse! Unmittelbar danach verpasste sie mir eine schallende Ohrfeige und grunzte mir zu: „Du blödes Fickschwein hast meinen Kerl mit deinem fetten Pferdearsch ganz schön geil gemacht! Deshalb wirst du Nuttensau auch dafür sorgen, dass er seine Sacksoße bei dir los wird... ich hoffe, dir ist das klar, du Drecksficke!“ Dann hörte ich Judith, wie sie den ganzen Typen in der abgeranzten Kneipe sagte, dass das Fickfest jetzt eröffnet wäre und jeder sich an, in und mit mir vergnügen könne, wie immer er wollte. „Benutzt die Schweinehure und macht sie richtig fertig... ohne Rücksicht und Erbarmen, egal wie sie schreit oder jammert... gnadenlos und so hart und dreckig, wie ihr könnt!“ sagte Judith... und im Nu war ich umringt von gierigen Böcken mit herausgeholten Fickprügeln und ich spürte zahlreiche Hände an meinem entblößten, hilflos ausgelieferten Körper.

    Die folgenden zwei Stunden (oder auch mehr) kriegte ich zahlreiche Schwänze in mich gestoßen, wurde von hinten durchgebockt und sowohl meine Fotze, als auch mein enges Arschloch wurde derbe abgefickt und wundgerammelt. Die von den Schweinen reingepumpte Sacksahne lief mir aus den offenstehenden Löchern an den feisten Schenkeln entlang. Einige wichsten mir ihre Brühe auf den Arsch, den Rücken, an meine herabhängenden Eutersäcke oder mitten in meine Hurenfresse. Mir klebte der Glibber überall, auch in den Haaren. Manche von den Stechern fanden es spaßig mich zuerst tief und kräftig in den Arschkanal zu ficken, um sich dann vor mich zu stellen und mir ihre versifften Fickprügel zum sauberlutschen ins Maul zu stopfen. Es gab sogar welche, die sich vor mich stellten während ein anderer mich von hinten durchrammelte. Sie beugten sich nach vorn und zogen sich die Arschbacken auseinander, dann kam eine der anderen beiden Weiber zu mir und drückten mein Gesicht zwischen die haarigen Arschbacken, damit ich die mir dargebotenen Arschlöcher lecken konnte. Nachdem sich alle Kerle mindestens einmal an mir vergnügt hatten, löste Judith meine Handschellen. Ich war völlig geschwächt und hatte zittrige Beine, weshalb ich kaum stehen konnte, zuerst auf die Knie sank, dann fast nackt, spermaverschmiert und total fertig der Länge nach auf dem dreckigen Kneipenboden lag. Als erste stellten sich diese beiden Weiber über mich, hoben ihre Röcke an... unter denen sie keine Slips trugen... und schon spürte ich ihre warme Pisse auf meinem bebenden Körper. Ich suhlte mich förmlich in ihren Pissestrahlen und stöhnte geil dabei... was dann dazu führte, dass auch sämtliche Kerle mir eine warme Pissedusche verpassten. Nachdem ich in einer riesigen Urinpfütze lag, kam Judith grinsend zu mir. Sie drehte mich auf den Rücken, hockte sich auf meine versiffte und verschmierte Schlampenfresse... und ließ sich von mir zu einem heftigen Orgasmus lecken, wobei ich mit meiner Zunge ihre Fotze und ihr Arschloch schleckte und sogar fickte.

    So wie ich war... also pladdernass und komplett eingesaut... machte ich mich schließlich mit Judith auf den Weg zu ihrer Wohnung. Bevor ich endlich schlafen konnte, fickte mich das zarte Mäuschen nochmal gnadenlos und derbe mit einem Strap-On-Dildo in alle Löcher. So ausgiebig und hart war ich noch nie durchgefickt worden... aber ich war glücklich.

    So oder ähnlich habe ich diesen Traum bereits einige Male gehabt... würde das wahrscheinlich aber niemals in der Realität durchziehen. Ich hoffe, euch hat meine Traumgeschichte gefallen.....

     
      Posted on : Oct 27, 2024
     

     
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    Devote49
    Devote49's profile
    Comments: 228
    Commented on Nov 23, 2024
    ich kann dich sehr gut verstehen, hast du geil beschrieben und genau so würde es mir ficksau auch gefallen, es muss dominant, dreckig und pervers zugehen
     
    Kuno70
    Kuno70's profile
    Comments: 1,526
    Commented on Nov 17, 2024
    Ein geiler Traum, lass die Schlampe in Dir heraus. Das Du so scharf aussiehst, in unglaublich geilen Körper hast, dürfte mehr als hilfreich sein. Danke für deine Phanatie.
     
    rosifeucht
    rosifeucht's profile
    Comments: 300
    Commented on Nov 2, 2024
    Auf deinen Bildern hier bist du wirklich sehr brav. Ich wünsche dir, dass dieser Traum für dich real wird und du dann die taublose Nutte bist, die du schon heute sein willst. Küsschen Rosi
     
    Sir_Gumbo
    Sir_Gumbo's profile
    Comments: 95
    Commented on Oct 28, 2024
    Extrem geiler Traum, den man gerne mit träumt. Wer da nicht stahlhart wird... Als benutzbare Ficksklavin geschändet von einer gemischten Horde... Sehr geil! Danke dafür und gerne mehr, kleine Dreckshure!
     
    47PrinceAlbert
    47PrinceAlbert809's profile
    Comments: 1,190
    Commented on Oct 28, 2024
    klasse. bin gerade ein wenig geil geworden
     




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