Nach dem Tee bat ich ihn in den Saunaraum im Keller. Freitags war für mich gerne Sauna Abend, bevor ich zur nächsten Party ging. Das konnte ich wohl heute vergessen, hatte gerade erst erfahren, dass der Unterricht heute länger dauert. Aber die Automatik hat bereits begonnen langsam vorzuheizen. Es war noch nicht ganz Sommer und an Regentagen wie heute war es noch ziemlich frisch. Ich lebte sehr konventionell, dh nur die Küche und das Wohnzimmer waren beheizt, also fröstelte mich, nackt wie ich war. Werner stimmte sofort zu, warm sei immer gut beim Sex meinte er.
Unten angekommen erblickte er meinen kleinen Wirlpool und war sofort hellichter Glanz. Er erklärte mir, in sowas wollte er schon immer mal rein, sei aber nie dazu gekommen. Ob er darin denn nicht nach dem Unterricht Platz nehmen dürfte? Er wäre mir unendlich dankbar dafür....! Er hätte nicht so betteln brauchen, ich liebte ihn und ließ die Party heute Abend in Gedanken sofort sausen. Ist eh kein Thema, ich hatte ohnehin die ganze Woche schon ziemlich verschissen. Werner zog sein Jacket und das Hemd aus, das Thermostat zeigte bereits 26 Grad an - ungewöhnlich warm für diese Uhrzeit. Ich muss die Automatik kontrollieren, merkte ich mir vor, während ich Werner erstaunt begutachtete. Ein dicker Flaum weißen drahtigen Haares bedeckte seinen Torso, auch an den Schultern und auch den Rücken, wie ich dann später sah. Ja, klar....Werner war 58. Eigentlich hatte ich noch nie einen älteren Mann oben ohne gesehen, ich wusste nicht, dass das Körperhaar so dicht wachsen könnte, geschweige denn weiß werden kann. Mein Blick wanderte weiter über seinen Oberkörper....Werner hatte einen Bauch, aber ansonsten war sein Körperbau durchaus ansehnlich massig muskulös.
Mein Blick wanderte weiter zu seiner Hose. Ich war neugierig, gespannt, aber auch nervös. Ich hatte noch nie einen Schwanz wirklich hautnah gesehen. Er schnippte kurz mit den Fingern, riss mich aus den Gedanken heraus. Er lächelte wissend, meinte aber dazu....alles zu seiner Zeit. Er legte seine Hände sanft auf meine Schultern, ließ sie dann langsam nach unten gleiten, streichelte sanft meine Oberarme. Lenkte mich damit von meinen Gedanken ab und stimmte mich langsam ein. Man muss verstehen, körperliche Nähe war mir vollkommen fremd, es war bisher immer Taboo. Ich musste schon sehr früh lernen mich zu beherrschen. Ich weiß nicht mehr genau, aber ich glaube es war mit 8, als ich mich einfach unten mal kratzte. Das wurde total Mißverstanden. Natürlich war es Werner, der mich dabei erwischte. Sich selbst unsittlich zu berühren war strengstens Verboten wurde mir damals eingebleut, Mit 20 Rohrstockhieben auf den Handrücken, meine Haut an den Knöcheln hing in Fetzen, meine Finger waren wochenlang blau und sie schmerzten Monate lang.
Er bemerkte meine Angst, dass mir die Augen bald überlaufen, also trat er behutsam hinter mich, Umschlag meinen Oberkörper fest und wiegte mich tröstend, bis ich mich wieder fing. Ich rief mich selbst zur Ordnung. Ich war im Unterricht, mehr Disziplin bitteschön! Ich lenkte meine Gedanken von mir weg, zu ihm zu. Wie es ihm wohl dabei geht?
"Weiß deine Frau über uns bescheid?" Das war natürlich eine saudämliche Frage! Umsomehr überraschte mich seine Antwort.
"Ja. Ja, ich habe es ihr am Sonntag nach dem Gottesdienst gestanden!"
Wir standen eine Weile so da, sein warmer Atem umschmeichelte mein rechtes Ohr, dann die rechte Schulter, während er sie mich sanft wiegend küsste.
Nach einer Weile fragte ich dann: "Und was sagt sie dazu?"
"Wir sind seit mehr als 30 Jahren miteinander glücklich. Wir kennen uns. Wir nehmen uns beide unsere Freiheiten...!" Nach einigen Atemzüge setzte er hinzu....
"Ich habe sie auf eine Reise geschickt und wird wahrscheinlich gerade ähnliches tun. Ich bleibe über Nacht, wenn du das willst?"
Ich hakte meine Pläne fürs Wochenende komplett ab und flüsterte leise
Ja...JA, bitte Werner, das will ich!
Er faltete seine Hände über meinen Bauch, hielt mich fest, drehte sich seitlich in mein Gesicht und küsste mich heiß und innig wie noch nie. Seine Hände glitten nach oben und umspielten sanft meine kaum vorhandenen Brüste. Ich ließ meine Bedenken fallen und flüsterte ihm mit einem flüchtigen Kuss zu, er solle fortfahren. Er drehte sich wieder langsam in meinen Rücken und begann langsam mit seinen dicken und schwieligen Händen meine Brüsten zu bearbeiten, wurde dabei immer bestimmter. Mir wurde langsam warm, mein nervöses Zittern schwand gemächlich und in meinem Unterleib regte sich langsam ein unbekanntes, sehr angenehmes, warmes Gefühl. Mein Atem ging schwerer, meine Lippen zitterten, ich spürte förmlich, wie der Schweiß langsam meine Haut durchdrang. Sein Griff wurde stärker, fast grob, aber nur fast. Mit Druck ließ er seine Hände langsam über die leicht feucht werdende Haut nach unten gleiten, über meinen Bauch, weiter nach unten. Mir stockte der Atem, jetzt war es soweit! Aber kurz bevor er unten war, auf dem Venushügel hielten seine Finger inne. Er hielt mich eine Weile so fest, während er seine starken Hände auf den Unterleib presste. Dann rieb er seine Hände wieder langsam nach oben. Ein kleiner Laut der Enttäuschung entrang sich meinen Lippen, aber es war nur ein kurzer Reflex. Während seine Hände langsam über die immer feuchter werdende Haut wieder nach oben glitten, spürte ich, wie das seltsame Gefühl im Unterleib stärker wurde, sich ausbreitete, langsam nach unten fiel....
Als er dann meine Nippel erreichte, explodierte etwas in meinem Kopf, ich konnte mich nicht mehr beherrschen und ein langgezogenes leichtes Stöhnen kroch aus meiner Kehle hervor, mein Unterleib begann anzufanhen, in wellenförmigen Hitzewallungen zu toben. Ich wollte mich ihm entziehen, aber er ließ mich nicht los, hielt mich, seine Hände auf meinen Brüsten fest, bis der Anflug vorbei war....dann wiederholte er die Prozedur. Ich Begriff noch, dass das noch lange nicht alles war, es war erst der Anfang, der Beginn von etwas gewaltigem, dann setzt meine bewusste Erinnerung aus....
...ich trieb auf einem Meer aus Lust...
...spürte jede Woge....
....die meinen Körper langsam überflutete....
...heiß und verzehrend...
...mit aller Kraft Rang ich nach Luft...
...wenn die Woge über mich hinweg war.....
...dann ertrank ich...
...und ich ertrank mit Freude....
Als ich wieder zu mir kam, lag ich auf der Couch zugedeckt im Wohnzimmer. Werner war bei mir, er hatte über mich gewacht. Es dauerte etwas, bis ich wieder voll da war, blickte auf die Uhr....halb zwei! Schon so spät?
"Du warst nicht lange weg, ein halbes Stündchen. Sowas kommt vor, wenn du so unerfahren bist. Komm, steh auf, dir fehlt nichts."
Ich gehorchte. Tatsächlich! Etwas zittrig, aber keine Schwäche in meinen Gliedern. Ich begab mich in die Küche, hatte durst, holte mir ein Glas Wasser, trank es aus. Während ich trank, kam mir in den Sinn....ja, eigentlich schon beim gehen, dass meine Schenkel total schmierig sind. Ich blickte hinab und hätte beinahe das Glas fallen lassen. Mein Schamhaar war verklebt und meine Innenschenkel glänzten ölig feucht bis hinunter zu den Knien. Erst jetzt nahm ich den seltsamen Geruch wahr, der überall zu sein schien.
Mit einem verschmitzen Lächeln meinte Werner glucksend....
"Ja, da müssen wir was machen, der Busch muss weg!" Er zog ein paar Rasierer hervor und hielt sie mir vor die Nase. Ich war etwas perplex, verstand dann aber, was er wollte....mit einem grimmigen Ausdruck auf dem Gesicht griff ich entschlossen nach den Klingen...."Ja, der Busch muss weg!"
"Bevor du unter die Dusche hüpfst, wäre es nett, du lässt diesen alten Mann nicht verhungern, ja?
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