Wir haben Bob Caff, den Ehemann der leider so früh verstorbenen Traudl
Caff im Januar 2022 (da war ich ja schon Jahre mit Axel zusammen) in
einem Telefongespräch von unserem Fickmaschinen-Test in den USA und dem
Ergebnis erzählt. Spontan hat er uns Traudl´s Fickmaschine als Geschenk
angeboten. Mein Gott, die Maschine, mit der Traudl bestimmt 500 mal
gefickt wurde!
Die Maschine ist sehr, sehr einfach gebaut - Baujahr
2011 - einfach ein schwarzer Kasten im vergrößerten Schuhkarton-Format,
aber 15 kg schwer zwecks der Standfestigkeit - in dem sich elektrisch
eine Scheibe dreht, die mit einem Drehpotenziometer an einen ca. 2 Meter
langem Kabel gesteuert wird. In dieser ca. 5 cm grossen Scheibe ist in
einem Loch an der äusseren Längsseite ein etwa 90 cm langer Stab, der
durch den Kasten in einem Längsschlitz nach außen geht, beweglich
montiert. Am Ende des Stabes befindet sich ein offenes Drehgewinde, in
dem ein entsprechend ausgerüsteter Gummipenis angeschraubt werden kann.
Wenn die Scheibe sich dreht, entstehen so Stossbewegungen - maximal bis
zu 2 in einer Sekunde. Die Stosstiefe beträgt 10 cm. Will heißen: Stab
ganz rausziehen, z.B. den 20 cm Dildo bis zur Hälfte in mich
reinstecken, Maschine einschalten und über den Drehpotenziometer das
Stosstempo wählen, so stößt die Maschine mir den Dildo gnadenlos die 20
cm bis zum Anschlag rein und zieht ihn zur Hälfte wieder raus! Einfach, aber
auch so kann eine Frau (und natürlich auch einen Mann) maschinell in
den 7. Himmel geschickt werden.
Zur Zeit lässt mich Axel, nachdem
ich ihn einen geblasen habe, 2 bis 3 mal die Woche von der Maschine bis zum
Orgasmus durchstossen, bevor er dann auf mich drauf geht.
Im
Februar 2022 waren wir in Wien und Bob hat uns tatsächlich diese
Maschine und die drei dazuhörigen Gummi-Dildos, mit denen Traudl
unzählige Male gefickt wurde, geschenkt. Wir haben von Bob ingesamt 4
Gummidildos bekommen: 1 hautfarbenen, glatt und ca. 20 x 3,5 cm, 1
hautfarbenen, aderngeriffelt ca. 22 x 3,7 cm, einen blauen, glatten,
aber 28 x 3,5 cm und einen schwarzen, aderngeriffelt 38 x 3,8 cm. Den
hautfarbenen glattten und den blauen glatten Penis habe ich mittlerweile
schon mehrfach mit Erfolg genommen! Axel ist der Meinung, dass es an
der Zeit wäre, auch den hautfarbenen, aderngeriffelten Dildo mal zu
nehmen. Ich weiß nicht, ob ich für dieses Monster schon reif bin.
Bob hat übrigens
wieder eine Frau an seiner Seite, eine tolle Frau, Typ Misty Knight,
Czechin, hübsch, schlank, groß und auch mit einer großen Silikon-Brust
ausgestattet. ....... vor allem ist sie mit ihren 49 Jahren 18 Jahre
jünger als Bob. Axel und ich gönnen sie ihm! Axel hat mir geflüstert,
dass er Angst hat, Bob könnte sich bei ihr vielleicht zu Tode ficken.
Nun
noch eine Erklärung zum Thema Maschinenficken: mein langjähriger,
leider verheiratete Ex-Liebhaber Florian hatte eine große
Porno-Film-Sammlung. Darunter auch etliche Maschinenfick-Filme - auch
drei von Traudl Caff. Ich fand es auch interessant, wie sich Frauen, eben auch Traudl von
einer Maschine ficken lassen, war aber selbst damals fürs maschinenficken nicht
bereit - ich fühlte mich damals von Florian bestens intensiv und oft gefickt.
Mittlerweile
habe ich meine ja Meinung geändert, auch wenn Axel mich wirklich sehr gut
fickt und mir alles gibt! Aber hat er erstmals die zwei
beiliegenden, hautfarbenen und den blauen Gummi-Dildo geändert, in dem
er direkt auf die Verdickung hinten, also auf den Handgriff - jeweils
einen ovalen, etwa faustgroßen Hartgummiblock geklebt. Dann dachte
ich mir - probieren geht vor studieren und habe mich auf Traudl´s
Maschine eingelassen. Durch die Gummeblöcke auf dem Handgriff dringen
die Dildos bis zum Aufschlag des Hartgummiblocks auf den Venushügel in mich ein. Auch ohne Maschine und Gummi-Dildo brauche ich
das Aufschlagen von Axel´s Schambein auf meinen mittlerweile gut
gepolsterten, weiche Venushügel (bekommt jede Frau, wenn sie häufig, kraftvoll
und bis zum Anschlag von Schambein auf Schambein besonders tief und kraftvoll gefickt
wird. (entscheidend ist uU die Penislänge!) Der Körper bildet einen
Schutz - ein weiches Fettpolster auf beiden Seiten der Pussy,, sog. Cameltoes. Ich brauche das halt - das kräftige, tiefe Stossen - es ist für mich die
Orgasmus-Garantie.
Bei der Maschine ist der Hartgummiblock halt das
Schambein von Axel. Schon der erste Maschinenfick hat mich komplett
überzeugt. Durch Axel´s heftiges, tiefes Stossen habe ich schon länger deutlich sichtbar Cameltoes und zeige sie gerne, dazu ziehe ich meine elastischen, gummierten Leggins tief in den Schritt, der dann die Cameltoes deutlich zeigt.
Ich bin schon von Florian, jetzt aber auch besonders von Axel
viel gewohnt. Beide haben mich nie geschohnt, haben mich gnadenlos
durchgefickt und genauso brauche ich es!
Schon bevor wir die Maschine
bekommen haben, hatte ich etwa 30 % regelmässig
Analverkehr. Ich trug schon zu Florian´s Zeiten oft, auch tagsüber, manchmal stundenlang, oft auch ausser Haus, meinen roten Daily-Anal-Plug in Form
eines kleinen roten Gummi-Penisses - 10 cm lang und 3,5 cm dick. Nur
wenn der Arschmuskel es gewohnt ist, offen zu sein, verursacht
Analverkehr keine Schmerzen, sondern Lust. Deshalb trage ich meinen DAP
auch jetzt noch bis zu 12 Stunden täglich. Wenn Axel mich im Bett
doggy-style oder seitlich liegend, egal von vorn oder von hinten vaginal
stösst, lasse ich oft den Anal-plug drin. So spüre ich Axel besonders
intensiv. Nur, wenn ich danach noch anal besamt werde, kommt er
natürlich raus.
Für mich heißt es dann, egal ob ich vaginal oder
anal von Axel bestiegen wurde, wenn ich aufstehe - ich tropfe auf dem
Weg zum WC - deshalb heisst es danach sauber machen. Sowohl unser Bett,
als auch der Stuhl und unser Ess (-und Fick-) Tisch stehen in einem
Fliesenbereich, so geht das Saubermachen relativ schnell und einfach.
Allerdings ziehe ich auch häufig nach der Vaginalbesamung auch eines
meiner Weichplastikhöschen an, so wird meine Pussy von Axels Liebessaft
für einige Zeit gut umspült!
Auch meinen Jungfrauen-Macher trage ich öfters, wenn der Sex planbar ist. Mein JM ist ein leicht länglicher, aufblasbarer Gummiball, mit einem inliegenden leicht elastischen ca. 15 cm langen und 2 cm dicken Gummistab. Den führe ich komplett in meinen Arsch ein und blase auf. So drückt der längliche, aufgeblasener Gummibalg im Arsch von innen, bis zu 20 cm auf meine dann enge, aber noch elastische Pussy. Für Axel ist das so, als ob ich noch eine ungefickt Jungfrau bin - und ich spüre Axel extrem mit intensivem Orgasmus. Öfters gehen wir auch mal so spazieren. Dann baumelt der Schlauch mit Aufblasbalg zwischen meinen Beinen. Ich trage dann einen meiner längeren Lackmäntel, sodass der Aufblasbalg nicht zu sehen, aber für mich spürbar ist. Ich fühle mich dann wie eine geile Jungfrau!
Die Maschine haben wir anfangs
selten eingesetzt, mir ist im Prinzip ein intensiver Fick von Axel und
sein Abspritzen in mich am wichtigsten, aber die Maschine, so primitiv
sie aussieht, und auch ist - und die Dildos, die leider nicht abspritzen
können - haben mich doch immer mehr fasziniert. Mittlerweile kommt die
Maschine 2-3 mal in der Woche im Beisein von Axel zum Einsatz. Manchmal
auch 2 x am Tag! Und (selten) auch mal ohne Axel´s Gegenwart.
Unsere
gemeinsame Routine beginnt i.d. Regel damit, dass ich Axel zum Auftakt
einen blase, während ich meist eines meiner Dildohöschen oder auch
meinen Doppel-Dildo-Schrittgürtel aus Leder, trage. Den Schrittgürtel
kann meist nur zuhause tragen, weil der Leder-Schritt, auf dem die
beiden Dildos mit Druckknöpfen befestigt sind, ziemlich breit und nicht
so elastisch wie das Latexhöschen ist. Wenn ich den Schrittgürtel trage,
gehe ich langsamer, etwas steif und vor allem breitbeinig. In der
Öffentlichkeit geht das nur beim langsamen Spazierengehen und unter einem meiner
weitschwingenden Gummiröcke, oder in Verbindung mit einem meiner
(Lack-)Mäntel.
Nachdem es bei mir nach Axel´s abspritzen und
schlucken das erstemal geschnaxelt hat, trage ich z.Zt wieder mal öfters
meine rote Vollkopfmaske aus Latex von 2014 wenn ich dann gefickt werde
- ohne Augenöffnung, nur mit Nasenöffnungen und dem eingearbeiteten 12x 4 cm Dildo mit kleiner Flüssigkeitsöffnung zum atmen und bei nassem Sex
zum Schlucken. Nassen Sex habe ich mit Florian - der es liebte - öfters
gemacht. Mit Axel praktiziere ich das nicht! Die Maske aber behindert
mich mich so massiv beim atmen, was mich aber gleich wieder in den 7.
Himmel schickt (siehe Bilder auf https://ge.xhamster.desi/search/streetwhore+traudl+caff nachdem es hier auf dieser Seite ja nicht mehr möglich ist, Bilder zu veröffentlichen!)
(Über die Wirkung von Sauerstoffmangel, während man gefickt wird, habe ich ja schon oft in meinen posts geschrieben!)
Bevor
mir Axel aus dem Dildo- Slip hilft, bekomme ich noch eine intenssive
Brustmassage, dann werde ich auf unserem Bett mit Vollgas in meiner
Lieblingsstellung (das Liebesvau oder Missionsstellung - siehe das eine
Video) von der Maschine bis zum Orgasmus "eingefickt". Danach geht Axel
in der gleichen Stellung auf mich drauf, um mich so zu besamen und mich
wieder in den 7. Himmel zu schicken. Leider können die Maschinen-Penisse
kein Sperma abspritzen.
Bitte nicht missverstehen, wir, oder
besonders ich, brauchen die Maschine jetzt nicht, um glücklich zu sein.
Aber Axel und auch ich finden das alles sehr aufregend! Axel findet es
geil, zuzuschauen, wie mich die Maschine fertig macht! Unmittelbar
danach ist er wieder "in Stimmung", er geht meist missionarisch auf mich
drauf und fickt mich, bis er mir seinen Saft in meine Pussy pumpt. Mir
reicht´s so zum finalen Orgasmus. Ziemlich k.o. nehme ich die Maske ab.
Sehr anstrengend, aber auch sehr befriedigend.
Ich ziehe mir dann noch im Liegen das bereitliegende PVC-Höschen an, damit ich nicht den Boden volltropfe, wenn ich aufstehe.
Es
ist auch nicht so, dass die Maschine jetzt die Hauptrolle spielt, aber
sie bringt einen weiteren, auffregenden Aspekt in unsere Beziehung. Ich
werde auch nicht täglich maschinell gefickt, wie oben schon gesagt, 2
bis 4 in der Woche aber schon - vorzugsweise am Wochenende, wenn wir
mehr Zeit haben. Aber ich muss zugeben - nachdem Axel es aufregend
findet, dass ich in seinem Beisein von der Maschine vorher "eingefickt"
werde, egal ob vaginal oder anal mit Gummischutz auf dem Kunstpenis,
weil er beim Zuschauen, wie ich maschinell zum Orgasmus gefickt werde,
nach dem Blasen durch mich viel schneller wieder geil wird, profitiere
ich doppelt von der Maschine. Trotzdem vernachlässigen wir nichts, was
uns beiden vor dem "Maschinenzeitalter" glücklich gemacht hat. Die
Maschine ist nur eine weitere Variante zu allem, was wir vorher schon
alles praktiziert haben und immer noch machen.
Seit Sommer 2022
können wir die Maschine sogar auf unserm Gyno-Stuhl nutzen. Axel hat bei
einem Schlosser eine Halterung für die Maschine in Auftrag gegeben, die
genau in der richtigen Höhe, schräg von unten, im optimalen Winkel und
im richtigen Abstand vorn am Stuhl befestigt ist.
Ich sitze in der
Normalstellung des Stuhles genau halb liegend, halb sitzend mit stark
angezogenen und gespreizten Beinen auf den Beinauflagen. Axel kann sich
in dieser Stuhlstellung an meinen Brüsten festhalten um mich tief und
perfekt in meine Pussy stossen und besamen. Um davor oder danach einen
Maschinenfick zu bekommen, wird die Maschine, die auf der Halterung
fixiert ist, rüber geschwenkt und ich bekomme einen Maschinen-
Pussyfick!
Axel kann mich aber mit dem großen Rad, das seitlich am
Gyno-Stuhl angebracht ist, mich gemeinsam mit dem Sitz um bis zu 45 Grad
weiter nach hinten kippen, so liege ich mit dem Oberkörper und Kopf
hinten leicht nach unten und meine Beine ragen jetzt immer noch im
gleichen Winkel oben über mir! Wenn ich hoch blicke, sehe ich meine
Schuhe. Die ideale Stellung für Axel, mich anal zu ficken. Dazu muss ich
noch sagen, dass ich vor Jahren, noch zu Florians Zeiten, meine
Schamlippen verkleinern ließ. Wenn Axel mich in dieser Stellung anal
fickt, sieht er, wie beim Zustoßen meine Pussy aufgeht und beim
Zurückziehen sich wieder schließt. Axel sagt, es sieht aus, als ob sie
lebt, atmet und sich freut.
Es gibt aber noch eine weitere Stellung,
die wir allerdings noch nicht ausprobiert haben: Der Stuhl wird wieder
in die 45 Grad-Bein-Körper Stellung - Normal-Stellung - geschwenkt -
also Pussy-Fick-Stellung, aber man kann die Maschinenhalterung nach
unten so positionieren, dass der Maschinenpenis dann schräg von unten
kommt und mich so in den Arsch fickt! So könnte ich in dieser Stellung
einen Maschinen-Arschfick bekommen und Axel könnte mich gleichzeitig in
meine Pussy stossen. Das hieße, ich würde doppelt penetriert - ein
Sache, die mich schon fasziniert und die ich mir im net öfters angesehen
habe - mit Bewunderung und Respekt für die Frauen, die sich
gleichzeitig von 2 Männern ficken lassen. aber ich würde mich nie von
einem anderen Mann ficken lassen, egal ob Axel das wollte oder nicht.
Aber so .........vielleicht.....irgendwann.....
Wir hatten zwar
vor, das an meinem Geburtstag im Dezember 22 mal zu probieren, aber ich
hatte Schiss, obwohl wir in der Woche es schon einmal testweise probiert
haben: Axel schraubte den "dünnsten" Maschinendildo an die
Maschinenstange, führte ihn in meinen wirklich sehr erfahrenen und gut
trainierten Arsch bis zum Anschlag ein, schaltete die Maschine aber
nicht ein. So fickte Axel mich dann in meine Pussy, es war - auch für Axel
- ziemlich extrem - mich in meine Pussy zu ficken, während ich
gleichzeitig einen langen, 3,8 cm dicken Penis in meinem Arsch hatte! Es
tat weh und ich war froh, als Axel abgespritzt hat. Aber es ist wie
immer - "beim erstenmal tut´s noch weh", sang schon Hilde Knef. Mal
sehen, ob meine Geilheit und Experimentierfreudigkeit doch im Laufe
dieses Jahres über meine Angst siegt und ich auch diese Erfahrung mache
werde. Ich denke immer öfters dran. Vielleicht nach zwei Gläschen
Sekt..... mal sehen.
Zurück zu Bob und seiner Traudl. Damals war
ich noch mit Florian zusammen - haben wir die beiden das erste mal in
Wien bei einer Frivolen-Ausgeh-Party im Frühjahr 2014 kennen gelernt,
ein knappes Jahr später ist Traudl gestorben. Es war Zufall, dass wir
zusammen an einem Tisch saßen. Wir haben uns viel unterhalten und Bob,
Florian und ich waren ganz von Traudl´s outfit begeistert - eine
enganliegende, über ihre Brüste eine zu stramm sitzende, weiße Bluse aus
fließendem, dünne Stoff, hinten geknöpft, die natürlich ihre, im
Vergleich zur der zierlichen Person, monomentalen Brüste extrem
betonten. Dazu ein enger, die Strapse gerade verdeckender, leicht
elastischer blauer Mini-Lack-Rock, einen breiten eleastischen Gürtel,
rauchfarbene Nylons und hochhackige Unterkniestiefel.
Bei solchen
frivolen Treffen (Ausgehen), ist nuttenhaftes, extremes outfit erlaubt,
das wenig verdeckt, oder die Phantasie anregt, gefordert. Unter der
hinten zu schliessenden Bluse trug Traudl eine große Büstenhebe und ein
enggeschnürtes Taillien-Korsett. Das alles betonte ihre außergewöhnliche
Brustform, sie sah wirklich umwerfend aus. Traudl war eine kleine,
zierliche Frau mit wenig Brustfläche, deshalb mußte die
Brustvergrößerung hauptsächliche nach vorne gemacht werden, also nicht
in eine halbrunde Basis, wie eine Silicon-Brust i.d.R gemacht wird,
sondern in einer deutlich, nach vorne gehende, zylindrischen Form.
Ich
war deutlich unauffälliger angezogen, über meiner schwarzen Büstenhebe
trug ich eine durchscheinende, weiße Bluse, natürlich wie immer, meinen
täglichen weißen Strapsgürtel mit schwarzen Nylons, keinen Slip, meinen
engen, schwarzen Gummi-Midi-Rock, bis knapp über die Knie reichend und
hinten mit dem Doppel-Reißverschluß versehen und mit enganliegenden
Unterkniestiefel mit 10 cm Plateau und 20 cm, dünnem Absatz. Es wurde
viel tanzbare Musik von einer Life-Band gespielt - kein Rock, mehr
Foxtrott und auch langsame Musik. Der Raum war leicht abgedunkelt.
Traudl hat mehrmals mit Florian getanzt - auch langsam! Bob ist, im Gegensatz zu Axel, kein
großer Tänzer, 2 mal hat er mich aufgefordert.
Eigentlich ist der Zweck des frivolen ausgehens erfüllt - sexy oder auch geil angezogen, ein bißchen was zeigen und tanzen.
Aber
wer noch mehr will: Beim Eintritt werden an allen Gästen farbige
Plastikarmbändchen verteilt: weiß heißt: kein anderes Interesse, blau
heißt, ich bin an Kontakten interessiert, aber nichts muss - alles kann.
Rot heißt: ich bin an erotischen Kontakten sehr interessiert, evtl. kann man
auch tauschen. Florian und ich trugen selbstverständlich weiß, Traudl
und Bob blau. Erstaunlich viele Frauen trugen rot. Wer blau oder rot
trägt, für den ist in einer Ecke des Raumes ein intim abgedunkelter
Bereich reserviert - mit Tischen und Stühlen, ca. 20 qm gross. Dahinter,
so Bob, seien provisorisch Boxen aufgebaut, in denen auch sexueller
Verkehr herrschen kann. Florian und ich waren nicht dort - aber ich habe
am Tisch, als Traudl und Bob unterwegs waren, Florian einen geblasen.
Ich war aber so aufgeregt, dass sich bei mir zwischen den Beinen nicht´s
Grosses abgespielt hat. Traudl hat sich im dunklen Bereich doogy-style
von ihrem Mann ficken lassen. Punkt 24 Uhr gibt es, so Bob immer eine
Überraschung. Diesmal wurde auf einem 1 Meter hohen Podest eine
offensichtlich umgebaute .... Melkmaschine präsentiert, für Frauen. Und
ein Rohrgerüst!
Der Moderator der Band hat allen Frauen
angeboten, sich ihre Brüste melken zu lassen. Ein großer Run hat aber
nicht statt gefunden. So kam der Mann auf die Idee, Frauen mit großen
Brüsten doch mal auf die "Bühne" zu kommen und so ausgerechnet Traudl und mich direkt
angesprochen. Es gab auch ander großbrüstige Frauen im Raum!
Plötzlich war ein Scheinwerfer auf uns gerichtet.
Der Saal tobte! Ich war überhaupt nicht interessiert, auch Florian
wollte es nicht, aber Traudl zog mich vom Stuhl hoch und ich ging halt
mit. Damals war ich ja noch nicht brustgepierct. Wir stellten uns mit
Vornamen vor und dann hat der Moderator uns die Melkmaschine erklärt und
uns gebeten, uns oben frei zu machen. Ich blickte zu Florian - er hob
die Schultern. Traudl und ich trugen unter unseren Blusen vorne offene
Büstenheben! Aber Traudl hatte eine von hinten geknöpfte Bluse, sie
mußte sie komplett ausziehen! Ich hatte meine normale dünne Bluse an,
habe sie nur vorne aufgeknöpft! Wir wurden wir an das Gerüst gebeten, so,
dass wir uns nach vorne bücken und unser Kinn auf eine Schale legen
mussten. So hingen unsere Brüste senkrecht frei nach unten und wir
mussten mit dem Gesicht voll ins Publikum schauen. Dann wurde die
Maschine auf die schwächste Saugleistung eingestellt - so wenigstens der
Moderator.
Zuerst bekam Traudl die zwei Melkbecher an ihre
Brüste, dann ich. Ich bin erschrocken - sofort saugten sich die
länglichen Metallhülsen an den Nippeln fest und zusätzlich zogen sie
auch noch an einen Teil Haut von den Brüsten hinein. Frauennippel sind
nun mal kleiner als die Zitzen einer Kuh. Und dann wurden wir
tatsächlich gemolken! Es war erst unangenehm für uns beide - wir
erschraken, wie heftig die Maschine an unseren Brüste saugte. Traudl
fing zu stöhnen an und auch ich stellte fest, dass es für mich zwar
unangenehm war, aber es hat mich eigentlich geil gemacht.
Aber es
wurde letztendlich ziemlich schmerzhaft und seither weiß ich, dass ich
nicht mehr gemolken werden will. Schon der leichte Stoff meiner Bluse
verursachte Berührungschmerzen an meinen Nippeln. Auch Traudl war danach alles andere als
begeistert - sie hat ja über 3 kg je Seite Silicon unter der straff
gespannten Haut, ihr hat es jedenfalls auch gereicht.
Gegen 1.00
Uhr haben wir uns von Traudl und Bob verabschiedet, mit dem Versprechen,
weiter in Kontakt zu bleiben. Draußen am Auto wollte mich Florian
schnelll noch doggy-style ficken, aber mir war nicht nicht danach! Meine
Brüste waren noch am nächsten Tag bei jeder Berührung schmerzhaft. Wir
haben nicht gewußt, dass wir Traudl nie mehr wieder sehen werden!
Eigentlich
wollten wir im Frühjahr 2020 wieder nach Wien und im Herbst nach
München zum frivolen Ausgehen fahren, Ich hatte geplant, eine neu
gekaufte rote Latexbluse und einen knapp kniefreien schwarzen Lackrock,
der von vorn ganz normal aussieht, aber hinten komplett pofrei ist,
anzuziehen. Oben hat er einen normalen Bund, unten befinden sich hinten
zwei verstellbare Riemchen. Dazwischen ist alles frei! Zusätzlich wollte
ich meinen Edelstahl-butt-plug mit einem runden weißen Kristall mit 3
cm Durchmesser - ein Blickfang meiner Rückseite, tragen. Den Rock habe
ich schon seit 3 Jahren, habe ihn aber noch nicht öffentlich getragen.
Bis heute hat uns die Corona-Pandemie einen Strich durch unsere
Planungen gemacht. Bis heute gab es weder in Wien, noch in München eine
entsprechende Party.
Wir werden sehen, wie es weiter geht!
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