Bevor ich über unser frivoles Ausgehen zwischen 2014 (noch mit Florian) und 2019 mit Axel berichte, hier ein kurzes update!
Ich
bin Mitte Februar beim Saubermachen der Treppe oben von der
Schlaf-Bade-Ebene die Wendeltreppe kopfüber hinunter zu unserer
Wohnebene gefallen und habe mir im linken Ellenbogen das Radiusköpfchen
gebrochen. 14 Treppen!! Gerade noch so, bin ich an einer OP
verbeigeschrammt. 6 Wochen leben und lieben mit einer Armschiene war
kein Vergrügen. Axel wurde zum Küchen- und Betreuungs-Auszubildenden!!
Nun geht es mir wieder besser, sodaß ich diesen Bericht fertigschreiben
kann und andere Sachen endlich wieder machen kann. Leicht behindert bin
ich immer noch!
Ich bin wirklich sehr glücklich mit Axel
zusammen und seit 2017 ja auch mit ihm verheiratet. Wir haben noch fast
soviel Verkehr wie am wie ganz am Anfang unserer Beziehung, aber mit
viel mehr Variationen als damals. Es gelingt mir immer noch, ihn ständig
geil zu machen, was sehr in meinem Sinne ist. Wann immer es geht - und
manchmal auch, wenn es gerade unpassend ist, fasst er mir recht handfest
an den Busen, bzw. er knetet ihn intensiv durch.
Nach neuesten
Messungen (Dez.22) spritzt er nach wie vor noch regelmäßig so um die
80-85 ml. von seinem wohlschmeckenden Sperma nach min. 6 Stunden
Abspritzpause! Vor allem am Wochenende erreichen wir aber nicht immer
diese 6 Std.-Pause. Ich bin noch immer eine, allzeits bereite, mit
großen Spermamengen häufig besamte, brustmässig sehr häufig
durchgeknetete und regelmässig gut durchgefickte 3 Loch-Frau made by
Axel. Auch seine großen Spermamengen liebe ich sehr sehr und
mittlerweile kann ich sie auch gut händeln.
Bei der Gelegenheit
will ich auf zwei Themen eingehen, die offensichtlich viele
interessieren: Thema Dildohöschen: Mein erstes Dildohöschen (aus Latex)
trug ich Anfang 1990, ich habe es in Berlin in einem Sex-shop (gab´s bei
uns in der DDR ja nicht) gekauft, weil mich das sofort, als ich es
gesehen habe, total begeistert hat. Vor allem beim Tragen!! Eigentlich
wollte ich so nur meine etwas zu enge Pussy trainieren, um sie für gut
gebaute Männer leichter zugänglich zu machen; dann merkte ich schnell,
wie gut´s damit auch beim Orgasmus klappt, wenn den Penis eines Mannes im Mund hat und das Sperma in den
Mund spritzt. Mittlerweile (2022) habe ich, während ich die ersten 3
Höschen zerrissen habe, weil das Material so dünn ist - wieder 3
Latex-Dildohöschen in rot, schwarz und transparent - ein
Doppel-Dildo-Höschen auch aus transparentem Latex und einen
Doppel-Dildo-Schrittgürtel aus etwas hartem Leder. Anfangs nur zuhause
mit durchschlagendem Erfolg getragen, fing ich in meiner neuen Heimat
Mannheim Ende 1992 an, ein Dildohöschen auch zum Ausgehen, hauptsächlich
zum Tanzen zu tragen. An einem Abend kann man so mehrmals einen
Orgasmus bekommen, beim Tanzen (einigen meiner Tanzpartner ist es
manchmal so richtig gar nicht aufgefallen, auch wenn ich mit meinem
Venushügel und dem darin befindlichen Gummi-Penis den Oberschenkel
meines Tanzpartners gesucht habe. Die meisten haben gedacht, ich wäre
vom Tanzen ausser Atem.)
Wenn ich richtig in Stimmung war (und bin), klappt´s auch beim Sitzen und sogar beim Laufen.
Ich
habe schon immer lieber geblasen (Empfängnissverhütung) als mich ficken
zu lassen, mit dem Dildohöschen war das Blasen für mich perfekt,
vorausgesetzt, das Sperma des Mannes hat mir geschmeckt! Mein damaliger
Freund ging jedesmal durch die Decke, wenn er mir zwischen die Beine
gegriffen hat. Ich habe ja immer Strumpfhalter und Nylonstrümpfe
getragen, die man auch beim Sex einfach anlassen konnte. Wenn er mir
mein Höschen in die Kniekehlen gezogen hat, der Gummipenis ohne große
Haltung nach unten hing, war ich patschnass zwischen den Beinen und ich
konnte es dann sofort genießen, wenn er mich dann schnell und heftig
durchgestossen hat. Das war auch so die Zeit, als ich die Redewendung
"das Gehirn rausficken" am eigenen Leib verstand.
Ich bin in den
90er Jahren viel zum Tanzen bis zu 100 km im Umkreis von Mannheim
unterwegs gewesen. Anfangs, vor allem im Sommer, im engen Lederrock ohne
Höschen, später dann auch mit Dildo-Höschen, das ich auf dem Parkplatz
im Auto oder auf der Toilette anzog. Oder auch gleich unter einer
Lederhose zum Tanzen, aber auch nur zum Cafe trinken, auch wenn ich da
keinen Sex hatte. Niemand wusste, was ich für einen Slip trug! Aber ich
spürte es!! Einen Orgasmus hatte ich dank des Gummipenisses in mir
irgendwann trotzdem.
Zur regelmäßigen Dildo-Slip-Trägerin wurde
durch meinen damaligen Freund Florian. Jahrelang habe ich ihn zuerst im
Dildo-Slip geblasen und bekam so immer einen Orgasmus, wenn er mir sein
Sperma, das ich so liebte, in den Mund spritzte. Wenn mir das Sperma
eines Mannes schmeckte, war er für mich für mehr prädestiniert. Bei so
einem Mann wollte ich dann mehr! Ich unternahm alles, lutschte ihn
gleich wieder, damit er möglichst schnell wieder einen steifen, aber
nach dem Abspritzen so einen länger fickenden, ausdauernden Penis bekam.
So wurde ich i.d.R. heftig, ausdauernd lang und tief in den 7. Himmel
gestoßen.
Den Rest meines Lebens im freien und schönen Teil Deutschlands kennt ihr, wenn ihr meine vorherigen blogs gelesen habt.
Blasen
mit Dildo-Slip praktiziere ich so seit Anfang der 1990er Jahre mit
großer Begeisterung - und regelmäßigem Orgasmus. Meinen Arsch hat mein
damaliger, leider verheiratete Lebensgefährte Florian 1996 entjungert.
Das Doppel-Dildo-Höschen und meinen Doppel-Dildo-Schrittgürtel hat mir
erst 2018 Axel geschenkt.
Prinzipiell muss man sich erst daran
gewöhnen, dass man ständig einen (oder auch zwei) Dildos in sich trägt.
Anfangs bin ich immer zwangsläufig etwas breitbeinig und staksich
gelaufen, besonders wenn ich später den unelastischen Schrittgürtel
getragen habe. Dass man zwei Dildos in sich trägt, ist auch besonders
anfangs eine große Herausforderung, später mit Axel geile
Gewohnheitssache. Ich trage meine Dildo-Slips gerne zuhause, aber auch
auch beim Tanzen, beim Einkaufen, beim Spazierengehen und besonders beim
"Axelblasen".
Auch auf mein Brust-Piercing, das ich seit 2019
trage, möchte nochmal eingehen. Man muß das Piercing regelmäig tragen,
weil der Körper relativ schnell die zwei Löcher in den Brustwarzen
wieder reparieren will. So trage ich die dünnen, goldenen
Piercing-Stangen, Durchmesser 0,5 mm mindestens 3 mal pro Woche den
ganzen Tag, auch in der Öffentlichkeit und während er Arbeit die
Piercingstangen - mit zwei kleinen Kugel an den Enden unter meinem BH.
Eine davon kann man abschrauben, um die Stangen in den Nippeln zu
plazieren. Danach wird die zweite Kugel wieder angeschraubt und die
Stange sitzt. Unter einem BH sind die Stangen so gut wie nicht zu sehen!
Das ist vom Gefühl her zu ertragen - aber angenehm ist es, ohne dass
man geil ist, nicht immer. Man kann sie natürlich auch mit einer
Büstenhebe (Brüste nach vorne blank, die Brust wird so nach oben
gedrückt und gehalten) tragen. Sieht dann sehr aufregend aus! Mit Axel´s zweitliebster Beschäftigung, meine Brüste intensiv durchzukneten, geht so aber nix!
Auch
der Einsatz meiner vergoldenen Nippel-Strechter - ein Gestell, das die
Nippel nach vorne zieht, indem man sie von unten in die oben genannten
Stangen einklickt und sich das Gestell so gegen die Brust abstützt, ist
anfangs nicht immer angenehm. Erst nach ein paar Minuten machen sie mir
Stimmung. Axel findet meine Brüste mit den Nippel-Stretchern sehr
aufregend, ich kann sie nur mit einer Büstenhebe tragen und
Brustberührungen sind nur ganz zart möglich! Sex geht nur doggy-style,
im Liegen von hinten oder auf unserem Gyno-Stuhl im Sitzen. Unmöglich:
Missio-Stellung! Unter einem BH kann man sie nicht tragen.
Was
ich gerne, beim Sex und auch vorher beim Ausgehen am Abend in der
Öffentlichkeit trage, sind meine vergoldenten "Reißnägel"! Zwei, ca 1,5
cm große Scheiben, wobei die eine Scheibe eine 0,5 cm lange Stange (für
die Löcher in den Nippeln) und die andere Scheibe mit einem inneren
Schraubgewinde versehen ist. Man schraubt die beiden Scheiben zusammen,
quetscht so die Nippel zusammen und bietet so, vor allem unter einer
Bluse oder einem Pullover - die perfekte Illusion von zwei schönen,
harten Nippeln. Und man kann die "Reißnägel" sogar unter einem BH
tragen, dann fallen sie nicht auf den ersten Blick auf, was manchmal
auch von Vorteil ist.
Nun zu etwas weniger Schönen - leider habe
ich auch ein kleines Problem mit meiner Brust - sie ist nicht mehr ganz
so prall und fest wie die ganzen Jahre. Sie ist etwas weicher,
schwabblicher geworden und weicht deshalb etwas leicht seitlich weg -
die Brust geht nicht mehr so schön prall nach vorne, sie sieht breiter
aus, ist aber natürlich noch immer sehr groß und schwer. Deshalb habe
ich in den letzten Monaten meine BHs und Büstenheben vom design her
geändert: Ich habe 6 neue BH´s und auch drei Heben mit Vorderverschluß
gekauft, die sowohl die Brust heben und, da sie auch seitlich höher
gearbeitet sind, drücken Sie meine Brüste von außen wieder Richtung
Körpermitte. Dadurch stehen wieder, fast wie vor 30 Jahren, schön nach
vorne.
Außerdem muss ich gestehen, dass ich, vor allem in Bereich
Hüfte, ein klein bißchen zugenommen habe (2,5 Kilo), deshalb schnüre ich
mich - bzw. lass mich schnüren - um so öfter in eines meiner 4 Korsetts
ein. Axel liebt das schon immer, seit ich mich das erstemal für ihn in
ein Korsett gegeschnürt habe. Dadurch ist auch mein Körper oberhalb der
Taillie aber auch im Bauchbereich besonders handlich, eng und fest. So
spüre ich ihn intensiver und man wird ja auch in der Atmung behindert.
Was das für prinzipielle Auswirkungen bezüglich eines Orgasmuses hat,
habe ich ja in meinen Posts mehrfach und ausgiebig beschrieben.
Ja,
und die mittlerweile auftretenen, kleinen Fältchen auf der Oberlippe und
seitlich der Augen bekämpfe ich - bis jetzt einigermaßen erfolgreich -
mit Hyaluronsäure.
Das Aufwachen am Morgen beginnt für Axel mit
kuscheln mit mir und dem Durchkneten meiner Brüste, das macht er
manchmal sogar im Halbschlaf. Dann weiß ich, dass ich mich um Axel
kümmern muss und er bekommt deshalb i.d.R. ein "Guten-Morgen-Blowjob"
von mir, bei dem ich schon voll gefordert werde, weil er früh morgens
viel spritzt. So weit wie möglich nehme ich alles, und so gut wie
möglich, weil ich auch so zum Orgasmus komme. Ich bin meist schon mit
einem meiner normalen, breiten, bequemen Perlon-Strumpfhalter,
Nylon-Strümpfen und einem BH für den Tag angezogen, weil ich i.d.R. vor
ihm aufstehe und mich dann so in Unterwäsche wieder zu ihm ins Bett
lege. Aus Eigeninteresse ziehe ich, wenn es irgendwie zeitlich passt,
zum Blasen eines meiner Dildo-Höschen aus Latex an. Für mich die
Garantie, dass ich, spätestens, wenn ich Axel´s Spermaladung mit dem
Mund nehme und schlucke, auch auf meine Kosten komme. Noch immer ist er
ein exorbitanter Vielspritzer - er spritzt i.d.R. 10 bis 12 mal, bis er
fertig ist! Danach ist er ziemlich schön erschöpft und ich aber auch!
Ein bisschen bleiben wir dann noch liegen. Beim Aufstehen ziehe ich mein
Lusthöschen wieder aus.
An manchen Tagen unter der Woche,
natürlich immer an Sams- und Sonntagen, stecke ich mir morgens die
Stäbchen in meine durchlochten Brustnippel. Das Piercing im Nov. 2019
hat sich ausgezahlt, die Schmerzen vergessen. Das regelmässige Tragen
der Stäbchen hat aus meinen völlig unterentwickelten Nippeln ausgeprägte
Brustnippel gemacht. Die Stäbchen trage mehrmals in der Woche, auch
tagsüber, auch in der Praxis. Man kann sie stundenlang und auch unter
einem BH tragen. Zu meinen mittlerweile sichtbaren Nippeln haben auch
die Nippelstretcher beigetragen, die ich nur zuhause und max. 1 1/2
Stunden pro Tag trage. Ich habe sie ja schon mal beschrieben -
Ausgangsbasis sind die goldenen Stäbchen, die je ein feststehendes und
ein drehbares Kügelchen haben, um sie durch die Piercing-Löcher der
Nippel zu stecken und so dann fixieren zu können. Die Stretchvorrichtung
ist ein Drahtgeflecht in Pylonenkuppelform, das unter den Stäbchen
eingehackt und dann nach oben gedrückt wird. So stehen die "Pylonen"
unter Spannung wagrecht vom den Brüsten weg und ziehen auch die Nippel
nach vorne vom Körper weg. Die meisten Frauen tragen die "Gestelle" mit
ihren gedehnten Nippeln ohne BH. Ich trage sie ausschliesslich mit einer
Büstenhebe und unter einer Bluse oder einem Pullover, immer zuhause -
nie in der Öffentlichkeit, aber öfters, wenn Axel sich mit mir
"beschäftigt" oder ich ihm einen blase.
Aber eine seiner
(und meiner) Lieblingsbeschäftigungen geht so gar nicht - das Durchkneten meiner
Brüste. Steht aber zuhause meine Besamung auf unserem Gyno-Stuhl an,
dann lege ich auch mal die Stretcher an, das geht ja schnell, wenn man
die Stäbchen schon trägt. Auf dem Stuhl sitze ich mit hochgezogenen
Rock, und angezogen, weit auseinander gestreckten Beinen meist
angezogen, mit durchsichtiger, oder auch nur enger Bluse (drunter dann
die Strechter), ohne Slip, mit Strumpfhalter, Nylons und hochhackigen
Schuhen, bzw. Stiefeln und so werde ich von Axel ordentlich
durchgeknallt. Aber das habe ich ja oft beschrieben.
Wenn wir
ausgehen, auch mal zum Essen, trage ich meine i.d.R. meine Druckknöpfe,
zwei ca. 2 cm im Durchmesser grosse Knöpfe, die in der Mitte eine
Stange, die andere mit einem Schraubgewinde, das von links oder rechts
durch meine gepiercten Bustnippel zusammengeschraubt werden und so meine
Nippel zusammengedrücken. Sowohl mit einem BH, als auch mit einer
Büstenhebe sieht das so aus, als ob ich schöne, ausgeprägte Brustnippel
habe.
Wenn wir am Wochenende Zeit haben, kümmere ich mich dann
wieder um seinen Penis, in dem ich ihn wieder groß und kräftig lutsche
und sauge. Wenn er mir dann wieder nach meinen Brüsten greift und zu
kneten beginnt und er mir zwischen die Beine greift, lege ich mich
schnell auf den Rücken und strecke meine gespreitzten Beine hoch in den
Himmel. (LiebesV, siehe Video "Meine Lieblingsposition im Bett!") Axel
besorgt es mir dann so, wie ich es wünsche - schnell, kräftig und tief.
Und weil er ja vorher beim Blasen abgespritzt hat, kann er mich länger
und ausgiebiger durchstossen. Ich liebe es, wenn er mich intensiv nimmt
und mir seine zweite Ladung in meine Pussy pumpt. In der Regel (auch im
Bett) ziehe ich anschließend schnell im Liegen, nachdem er aus mir
rausgegangen ist, eines meiner bereit liegenden Weich-PVC Höschen an, in
das Axel´s Sperma laufen kann, wenn ich aufstehe. So kann ich sein
Sperma länger behalten und meine Pussy wird, solange ich es will,
(natürlich solange ich das Höschen an habe), vom seinem Sperma umspült.
Axel liebt es, mir an meine "Weich-PVC-Höschen- gesicherte Pussy" zu
fassen und mit seinem Sperma im Höschen an meiner Pussy zu spielen, das
im Höschenschritt rumschwappt. Den Weichplastikslip lasse ich solange
wie möglich an - Sperma wird ja ziemlich schnell flüssig wie Wasser -
auch zum Frühstück und auch, wenn ich anschließend in meine Praxis gehe.
So habe ich meist. noch stundenlang etwas von seinem Sperma und keiner
merkts!
Ähnlich läuft es, wenn Axel mich bei einem Quicky
"doogystyle" nimmt. Egal wo wir gerade sind, ich bücke mich nach vorn,
ziehe den Rock hoch oder die Hose, bzw. die Leggins runter und das
Höschen nur ganz knapp unter meinem Po runter, sodaß Axel gerade noch in
mich rein kommt. Nach beglückendem Abspritzen und vorsichtigem
penisrausziehen ziehe ich dann sofort das Höschen hoch, dann läuft der
größte Teil von Axel´s Ladung aus mir raus in den Schritt des PVC-Slips
und ich habe so längere Zeit noch etwas davon.
Je nach Wochentag
gibt´s die Wiederholung am Nachmittag, oder am Wochenende schon vor dem
Mittagessen. Unsere Aktivitäten, was das Ausgehen, die Wochenenden und
die Häufigkeit und Umstände meiner Besamungen angeht, kennt ihr, wenn
ihr mein Profil und meine Post´s gelesen habt. Geändert hat sich
eigentlich nichts, manchmal bleiben wir mittlerweile auch lieber
zuhause, anstatt auszugehen. Das hat ich Gründe, auf die ich später noch
komme.
Bevor ich auf die weiteren Themen eingehe, noch schnell dazu, wie ich zu meinem Fetisch Gummi, Lack und Latex gekommen bin:
Ich
war gerade 16 geworden und vom Jugendtanz gekommen. Ich hatte einen
Pullover und eine etwas zu kleine DDR-Jeans (aus hellblauen Kleiderstoff
- richtige Jeans gab es in der DDR ohne Beziehungen ja nicht) Meine
Mutter war entsetzt, ich hatte ihrer Meinung nach wohl in die Hose
gepinkelt, ich war im Schritt total nass! Weil ich es auch damals schon
reizvoll fand, keine Unterhose zu tragen und den Schritt der "Jeans"
tief in meine Pussy hochzog. Waren ja eh nur weite schlapprige
Stoffunterhosen! Das Tanzen mit den Jungs hat mich völlig lustvoll
gemacht. Beim nächsten mal war ich leider wieder nass im Schritt - ich
durfte künftig nur noch im weiten Rock und einer Monatsbinde im Schritt
meiner Baumwollunterhose zum Tanzen. Ich war ziemlich unglücklich, Gott
sei Dank erklärte sich meine Mutter damit einverstanden, dass ich so
"ausgestattet" wieder meine Jeans anziehen durfte. Die Binde habe ich
vorher rausgenommen, aber doch mit Unterhose. Allerdings kam ich am
nächsten Wochenende wieder mit durchnässtem Schritt nach hause. Meine
liebe Mutter hatte sich aber schon Gedanken gemacht. Wir hatten ja
Verwandtschaft in West-Berlin. Meine Mutter hatte von denen für sich
selbst ein rosefarbenes, aus hauchdünnem Perlon gefertigtes
"Monatshöschen" besorgen lassen. Es war im Schritt sehr grosszügig mit
einer Plastikfolie, die an dieser Stelle im doppeltgenähtem Schritt
angebracht war. Einen solches Monatshöschen, in meiner Größe 34 mußte
Mutties Kusine besorgen. Und schon beim Anziehen war ich begeistert. Es
fühlte sich weich, dünn und durchsichtig an und es war total sexy, es zu
tragen, natürlich ohne Binde im Schritt. Und auch die Jungs, die mir in
die Hose oder unter den Rock fassten, fanden meine Pussy durch den Slip
aufregend. Ich trug ihn auch, als ich mich mit 18 zum allerersten Mal
in meinem Leben ficken ließ - doggystyle und unvernünftigerweise ohne
Kondom. Als ich den Slip zuhause auszog, war der Schritt von außen
einigermassen trocken, aber es innen war alles patschnass.
Gemerkt
hat es meine Mutter nicht! Die Lösung war gefunden. Den Slip habe ich
im Westen erst Ende der 90er Jahre weggeworfen, weil er von häufigen
Tragen verschliessen war. Da hatte aber meine Freundin aus Mannheim mich
schon überzeugt, dass ich Unterwäsche und auch Oberbekleidung aus
Gummi, Latex oder PVC tragen müsse. Sie trug zum Ausgehen am Abend -
auch als Oberbekleidung - Leder, Lack, Gummi und Latex. Als ich das
erstemal in ihrer Begleitung mit einer roten, gerüschenden Perlon-Bluse
und drunter einem Weich-PVC-Slip, Nylon-Strümpfen am Strapsgürtel und
einem engen, schwarzen Latex-Rock ausging, hatte ich das erstemal ( ohne
Dildo-Slip, ich wusste nicht mal, dass es sowas gibt!) beim Schwofen
auf der Tanzfläche einen Orgasmus. Das hat Gott sei Dank nur mein
Tanzpartner mitbekommen, er dachte aber, mir sei schlecht geworden.
Meine Freundin trug damals oft eine weiße oder schwarze, seidige, glatte
leicht durchsichtige Bluse, unter der ihr schöner, schwarzer BH
durchschimmerte, einen engen, weißen Leder-Rock, aber tatsächlich
schwarze Latex-Strümpfe. Mit uns beiden wollten viele Männer tanzen. Und
wir haben getanzt! Und nun wußte ich, dass das Tragen nuttiger Kleidung
von Vorteil ist und mir auch sehr gut gefällt.
Obwohl ich damals
nicht sooo gut aussah, aber natürlich meinen großen Busen hatte, konnte
ich mir die Männer aussuchen - die ich meist beim 2. Treffen
vorzugsweise erstmal geblasen habe, bevor ich sie in mich rein gelassen
habe - oder auch nicht, wenn mir das Sperma nicht geschmeckt hat. Es
waren viel mehr Männer (wohl über 100) die ich geblasen habe, als die,
(exakt 11) von denen ich mich dann auch (über einen längeren Zeitraum)
habe ficken lassen.
Ihr wisst ja, dass wir mit Bob Caff, dem
Ehemann von Traudl Caff (Künstlername streetwhore) und erfolgreichen
Kameramann, der ettliche, sehr erfolgreiche Pornofilme - über 20
Millionen-Klickzahlen auf xvideos.com - mit seiner, 2015 leider
verstorbenen Frau Taudl gedreht hat, seit 2014, damals noch mit Florian,
engen Kontakt hatten. Seine bekanntesten und erfolgreichsten Filme sind
die, in denen er seine Frau von einer Maschine durchficken lässt. Gut
zu sehen auch in den umfangreichen Traudl Caff Filmen auf xhamster:
https://ge.xhamster.desi/search/streetwhore+traudl+caff
Es gibt von Traudl und ihrem Mann viele Pornofilme im Net,die Stand 31.12.24 insges. 4.762.000 Aufrufe! Haupthandlungen: Wie die grossbruestige Traudl von ihrem Mann durchgeknallt wird oder wie sie von einer Fickmaschine durchgeknall wird.
Axel und ich haben Bob im Januar 2022 in einem Telefongespräch von unserem
Fickmaschinen-Test in den USA und dem Ergebnis erzählt. Spontan hat er
uns Traudl´s Fickmaschine als Geschenk angeboten. Mein Gott, die
Maschine, mit der Traudl bestimmt 500-fach durchgefickt wurde. Die
Maschine ist sehr, sehr einfach gebaut - Baujahr 2011 - einfach ein
schwarzer Plastik-Kasten im vergrößerten Schuhkarton-Format, aber 15 kg schwer,
in dem sich eine Scheibe dreht, die mit einem Drehpotenziometer an einen
ca. 2 Meter langem Kabel gesteuert (hat uns Bob erklärt) - die so steuerbar langsamer
und schneller läuft. In dieser ca. 5 cm grossen Scheibe ist in einem
Loch an einer äusseren Stelle ein etwa 90 cm langer Stab, der durch den
Kasten in einem Schlitz nach außen geht, beweglich montiert. An der
Aussenseite des Stabes befindet sich ein innenliegendes Drehgewinde, in
dem ein entsprechend ausgerüsteter Gummipenis angeschraubt werden kann.
Wenn die Scheibe sich dreht, entstehen so Stoßbewegungen - maximal bis
zu 2 in einer Sekunde. Die Stosstiefe beträgt 10 cm. Einfach, aber auch
so kann man eine Frau (und natürlich auch einen Mann) maschinell ficken
lassen.
Die genaue Beschreibung und funktionsweise de rMaschine, ihr Einsatz bei mir und unser Test der neuesten Fickmaschine in den USA in unserem nachsten Bericht:
Neue Entwicklungen 2. Teil
Teil 1 aktualisiert im April 2025
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