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    Meat-Pig-Contest Meat-Contest.

    Meat-Pig-Contest Meat-Contest.

    Lindemann schob die blonde Natascha vor den Vorhang.

    Sie war eine der beiden vorsorglich gebuchten Mädels.

    Sie und die  andere  waren schon  von vornherein als Longpig vorgesehen, falls  niemand von den Zuschauern  sich dafür motivieren lassen konnten.

    Er hatte beide bei einer Agentur gebucht, die viele ihre Karteileichen für solche einmaligen Auftritte vermittelt.

    Natascha tänzelte in dem knappen weißen Veranstalter-T-Shirt über die Bühne, strahlte

    ins Publikum und bewegte etwas lasziv sich zu der Musik.

    „Natascha kommt aus Rumänien, spricht leider kein Deutsch, aber

     

    „Und hier ist sie nun – unsere erste Kandidatin  für den heutigen Abend. Und sie weiß, weswegen sie hier auf der Bühne steht, oder?“

    Sie lachte ihn an ..  „Miss Meat-Pig Natascha“ und zeigte auf das Strumpfband an ihrem linken Oberschenkel, auf das groß ein rundes Schild mit dieser Beschriftung und der Nr. 1 befestigt war.

    Er tätschelte ihr gutmütig auf den blanken Hintern und wandte sich  an die Nächste.

     

    „Und das hier - die zweite Kandidatin.  Irene. Eine unserer Zuschauerinnen. Hat sich  gerade erst eben bei mir gemeldet. Füllt sie ihr Shirt nicht auch toll aus?“

    Er winkte sie zu sich und fasste ihr ebenfalls an den prallen Hintern

    „Na Irene, gefällt es dir hier oben auf der Bühne?“

    Sie beugte sich verlegen kichernd zu dem Mikro vor.

    „Ja. Das hat schon was.“

    Sie sah ihn an: „Ich  bin etwas nervös, aber ich,..“

    „Na komm,“ er streichelte ihr über die Hüfte, „warum das denn? So wie du aussiehst.“

    Irene kicherte verlegen, dann griff sie nach dem Mikro.

    „Meine Freundinnen und ich - wir haben ja gewettet. Und nun,“  sie lupfte etwas ihr Kleidchen und zeigte damit, dass auch sie auch nur diese eine Teil trug  und zudem  sauber rasiert war. Sie sah runter ins Publikum.

    „Yvonne, Beate – ich bin nun hier oben. Jetzt seid ihr dran!“

    Sie zupfte den dünnen Stoff am Busen weiter herunter, so dass ihre Brüste fast heraus fielen.

    Die Zuschauer unten johlten, auch weil sich nun zwei weitere Mädels nach vorne drängten und ebenfalls auf die Bühne kletterten.

    Lindemann lachte, beugte sich und zog beide nach oben.

    „Ihr müsst wohl Yvonne und Beate sein. Habt ihr nun diese Wette gewonnen oder verloren?“

    Beate kicherte, sah rüber zu Irene und ergriff die Hand ihrer Freundin.

    „Eigentlich war’s gar keine Wette. Irene war lediglich die Mutigste von uns, also haben wir sie vorgeschickt. Wir wollten erst schauen, was hier abgeht und was auf uns zukommt. Aber nun ist es auch egal.“

    Sie zog Yvonne näher an sich heran und schob ihr das Top hoch, schob gleichzeitig auch den BH. Beide Brüste hingen bei der Freundin  unverdeckt unter dem Stoff.

    Lindemann lachte sie an und schob sie nach vorne.

    „Sie kann’s es kaum erwarten ..“ er sah sie an, „du wohl auch nicht. Wie heißt du?“

    Yvonne sah erst etwas verlegen auf ihn, dann runter auf die Leute, die sie von unten gierig anstarrten, aber als sie ihre Freundinnen kichern hörte, wurde sie wieder mutiger.

    „Ich bin Yvonne und ich hab mehr zu bieten als nur große Brüste.“

    Dabei verdeckte sie diese beiden Freigelegten wieder unter ihrem Top.

    „Sie machen doch hier diese Misswahl und suchen dafür Freiwillige.“

    Sie lachte ihn an.

    „Hier bin ich!  Ich bin  eine von denen, die Miss werden wollen. Genauso wie Irene oder Beate oder die andere hier. Und – hab ich nicht auch meine Argumente?“

    Dabei hob sie erneut ihre `Argumente´ aus der Verhüllung.

    Unten kam Gelächter und Gejohle auf.   >Ausziehen, Ausziehen>

    „Ich sehe schon, du bist eine unserer Anwärterinnen ..“

    Lindemann nahm sie in den Arm.

    „Geh nach hinten und lass dir eins von den T-Shirts und ein Strumpfband mit deiner Nummer geben.“

    Dabei kniff er ihr leicht in die linke Brustwarze und kichernd zog sie  ab.

    Er sah nun Beate an.

    „Und was ist mit dir? Auch schon so gut drauf?“

    Keck sah sie ihn an, hob ihr Röckchen hoch und deutete auf ihren Tangaslip.

    „Soll ich den ausziehen?“

    Er lächelte süffisant.

    „Geh doch an den Bühnenrand und frag einen der Zuschauer, ob er ihn  dir runterzieht.

    Wähl dir einen aus. Du weißt aber sicher, wenn so was später passiert, dann ..“

    „Dann hab ich zuzugreifen und den Schwanz zu lutschen oder die Beine breit zu machen, ich weiß“ lachte sie, „ich hab so ne Wahl schon mal mitgemacht. Deswegen bin ich nun ja auch mit meinen Freundinnen hier.“

    „Na dann,“ er deutete an, dass sie an die Bühnenkante gehen sollte, „lass es geschehen.“

    Sie tänzelte langsam an den Rand und winkte einen der Zuschauer nach vorne, hob ihr Kleidchen hoch und hielt still, als er etwas ungeschickt den Slip nach unten zog.

    Sogar, als er ihr danach an die Scham griff, ließ sie ihn  gewähren.

    „Mit dir werden wir sicher auch noch genügend Spaß haben,“

    „Meinen sie?“ sie sah ihn an und streichelte frech über seine Hose.

    „Nun, heute wird zwar die „Miss Meat-Pig“ gewählt, Miss Fuckmeat-Pig würde für dich sicher angebrachter sein,  oder?“

    Sie grinste wieder.

    „Ich hab gerne meinen Spaß, wenn sie das meinen, genau wie meine Freundinnen. Warum also nicht auch hier? Diesmal auf ner Bühne – hat doch auch was, oder?“

    „Dann dürfen sich die Zuschauer ja auf deinen willigen Schlitz freuen.“

    Dabei griff er ihr  fest an die Schamlippen und schob drei  Finger in die schon angefeuchtete Möse

    Sie kicherte und drückte ihren Unterleib gegen seine Finger.

    „Ich bin nun mal die geile Sau, sagen alle meine Freundinnena. Also geht’s heute somit um den Titel Miss Sau, oder?“

    „Na ja, es kann aber auch passieren, dass eine von euch hier auch  wie ne Sau endet „

    Sie zuckte mit ihrer Schulter.

    „Na und? Bei meiner letzten Misswahl hat sich die Siegerin an  ihrer Schärpe aufgehängt

    Es ging da eigentlich nur um die Wahl zur Miss TableDance, aber dann hat die sich

    wohl mit ihrer Schärpe an einem Haken oben an der  Stange verheddert. “

    Beate kicherte: „und als man ihr runterhelfen wollte, hing sie plötzlich mit der Schärpe um den Hals frei in der Luft.“

    „Hat denn niemand ihr geholfen?“

    „Nö. Die war so was von arrogant, hatte eh vorher  offensichtlich  mit mindestens zwei  der Kampfrichter gefickt und, als sie dann da so nackt hing und zappelte – alle fanden es geil und haben Beifall geklatscht..

    Außerdem wurde dann ihre Siegprämie an uns anderen aufgeteilt.“

    Lindemann schmunzelte.

    „Hier geht’s aber nicht ums Tanzen an der Stange, hier geht der Kampf um das nackte Fleisch.“

    Beate sah ihn spöttisch an.

    „Doch wohl eher um nackte Titten und Mösen.“

    „Ihr drei seid da ja nicht abgeneigt, beides zu zeigen und auch hinzuhalten, oder?“

    Sie feixte, sah zu ihren Freundinnen hin.

    „Sind wir bereit, Mädels?“

    Beide kamen zurück auf die Bühne, nur noch mit einem weißen T-Shirt und einem Strumpfband mit den Nummern 2 und 3 bekleidet.

    „Sicher doch, kicherte Yvonne, „wenn  man uns lässt.“

     

     

    Lindemann wandte sich ab, schaute runter zu den Zuschauern.

    „Nun, die Auswahl unter den Teilnehmerinnen steigt. Aber es sind doch sicher noch  mehr

    unter euch, die ebenfalls den Kitzel in sich spüren, sich hier oben zu präsentieren, oder?“

    Er sah eine etwas fülligere Rothaarige, die in einem engen Stretchkleid neben ihrem Begleiter an einem der Tische saß.

    „Was ist mit dir? So wie du aussiehst, erfüllst du die Kriterien allemal. An dir ist sogar richtig viel vorhanden.“

    Die Frau war nicht auf den Mund gefallen.

    „Mehr als bei den anderen, sicher. Aber ich bin nicht hier, um mich zu präsentieren und ficken oder eventuell sogar schlachten zu lassen.“

    „Sondern?“

    Lindemann war zu ihr heruntergegangen, hatte ihr seine Hand auf die Schulter gelegt.

    Er sah wieder zu den Zuschauern.

    „Hier ist eine, die ihr rassiges Fleisch für sich behalten möchte. Können wir das zulassen?

    Gelächter wurde in dem Publikum laut

    >Ausziehen, Ausziehen<

    „Dein Partner wird doch sicher nichts dagegen haben, oder?“

    Er wandte sich an ihn.

    „Wenn deine propere, stramme Frau mitmachen wollte, würdest du sie zurückhalten?“

    Er sah sie erst etwas verlegen an, dann grinste er.

    „Wenn sie es selbst wollen würde? Das kann sie selber entscheiden. Alt genug ist sie ja.“

    Sie lächelte, streichelte seine Wange, küsste ihn flüchtig auf den Mund und sah ihn erst stirnrunzelnd dann nickend an.

    Er sah zu Lindemann hoch.

    „Natürlich würde ich  sie mitmachen lassen.. Schauen sie doch dieses Prachtweib an.!

    Dabei streichelte er über die Brüste, dann zog er den Ausschnitt ihres Tops runter und hob die Brüste aus dem BH.

    Lindemann lachte, zog sie am Arm hoch aus dem Stuhl.

    „Du hast deinen Mann gehört. Er sagt, du solltest mitmachen. Und,“ er streichelte dabei über die linke nackte Brust, „du hast wirklich schöne Titten. Komm!“

    Er zog sie mit sich an der Hand nach vorne zurück hoch auf die Bühne, wobei ihr immer noch die Brüste über dem Kleid heraushingen.

     Etwas verlegen stand sie neben ihm, als er sich  mit ihr im Arm zu den Zuschauern wandte.

    „Meine Damen und Herren. Unsere..  wie heisst du eigentlich?“

    „Maren“ flüsterte sie ihm zu.  „Unsere Maren hat sich als weitere Kandidatin entpuppt.. Hoffen wir, dass auch sie unsere Anforderungen an sie hier erfüllt.“

    Er legte seine Hand auf ihre Schulter, drückte sie sanft aber bestimmt vor sich herunter auf die Knie. Sie sah erst etwas verblüfft zu ihm hoch, aber dann griff sie behände an seine Hose, zog den noch schlaffen Schwanz heraus und begann, diesen zu beleben.

    Lindemann schaute ob dieses Bemühens etwas überrascht auf sie herunter.

    „Wie sie sehen können, hat auch Maren eines der Themen des heutigen Abends voll ähh.. in den Mund genommen. Aber auch bei ihr werden sie später dann mit entscheiden, ob sie gut genug zu Ficken war oder ob sie nur eine der Kandidatinen zum Schlachten ist“.

    Er beugte sich zu ihr herunter.

    Was würdest du bevorzugen?“

    Sie zog ihren Kopf vom Schwanz zurück.

    „Ficken gerne. Aber Geschlachtet werden? Da sind die anderen doch sicher besser geeignet, und auch williger, oder?

    Sie griff an ihre linke Brust, hob sie hoch und leckte lasziv übe die schon harte Brustwarze.

     

     

    „Lindemann winkte die anderen vier heran.

    „Die Maren hat sich ja auch schon als geile Sau geoutet, Was ist mit euch?“

    Er sah die drei Freundinnen an.

    Beate kicherte, besprach sich kurz mit ihren beiden Mädels, dann trat sie an den Bühnenrand. zog das weiße Shirt aus und präsentierte ihre Brüste und den blanken Schlitz.

    „Leute, nun geht’s aufs Ganze. Wer weiss schon, was alles auf der Bühne abgehen wird. Heute wird die Miss Meat gewählt

    Sie lachte, dann winkte sie zu drei Männern an den hinteren Tischreihen.

    „Kommt hoch! Ihr habt vorhin laut getönt, dass ihr hier auch mitmachen wollt. Jetzt beweist eure Standfestigkeit..

    Sie zeigte auf Beate und Yvonne, die sich ebenfalls das Shirt ausgezogen und sich nun nackt an die Kante stellten. Natascha hatten sie einfach mit nach vorn gezogen

    Lindemann trat hinter die drei.

    „Ihr habt sie gehört. Wir wollen unsere Miss Meat finden – und die hier auf der Bühne sind somit Fleisch. Fickfleisch, oder?“

    Dabei griff er Yvonne von hinten durch die Beine und schob ihr seinen Mittelfinger in den Schlitz.

    Sie zuckte zusammen und quiekte überrascht auf, dann legte sie ihre Hand auf seine Finger und drückte seine Finger noch fester in ihren Schritt.

    „Na, Yvonne, was meinst du, wird heute hier mit dir passieren?“

    Sie zuckte etwas unter seinen Bewegungen mt dem Finger.

    „Beate sagte, wir würden hier ne tolle Show erleben. Spaß haben, auf der Bühne tanzen, auch durchgefickt werden. Okay,  Und wenn’s nicht reicht zum Titel, was soll’s. Ist mir auch lieber. Die Miss Meat soll doch anschließend dran glauben müssen, oder? Sie haben dafür doch sicher nen eigenen Schlachter dafür, oder machen sie das selber?“

    Lindemann grinste vielsagend.

    „Wer weiß, wer weiß? Dann wandte er sich ans Publikum.

    „Ihr habt sie gehört. Sie will Spaß haben. Unsere Yvonne wird gleich zu euch runterkommen und sich einen zum Hochholen holen….“

    Er lachte und grinste sie an, „es können auch zwei sein, Oder Yvonne?“

    Sie beugte sich an das Mikro.

    „Ihr habt es gehört,“ dabei spreizte sie ihre Beine und schob die Schamlippen auseinander, „mein Schlitz wartet Gibt es schon einen Freiwilligen?“

    Ein Dicker aus den hinteren Reihe hob die Hand.

    „Komm her, Fotze!“

    Sie sah etwas verblüfft hin, schluckte, dann machte sie sich auf den Weg zu ihm

    Lindemann rief ihr nach „Bring ihn nach oben!“

    Das hatte dieser sich wohl nicht so vorgestellt, aber Yvonne wusste, wie man bei Männern der Verstand abschaltet. Lächelnd setzte sie sich auf seinen Schoß, streichelte ihm im Gesicht, küsste ihn und schob dabei ihre Hand in seine Hose

    „Was haben denn da?“

    Mit festem Griff hatte sie seinen Schwanz in der Hand und, ob er nun wollte oder nicht – sie stand auf und zog ihn an seinem Schwanz ebenfalls hoch und führte nach vorne, die drei Stufen hinauf auf die Bühne Beifall und Gejohle unter den Publikum kam auf, als sie sich nun an ihn schmiegte und dabei seine Hose aufknöpfte und diese an den Beinen herunter gleiten ließ. Er versuchte noch, mit einer Hand die Hose oben zu halten, aber Beate kam ihr zu Hilfe, fasste von hinten an seine Unterhose und zog diese ebenfalls herunter.  Mit fester Hand umfasste sie ihm nun den Hodensack, Streichelte seinen recht schwabbeligen Hintern,  während Yvonne immer noch rhythmisch seinen kleinen Schwanz massierte .

    Lindemann trat dazu.

    „Na, du bist heute Abend der erste mutige Kandidat. Gut so. Magst du deinen Namen sagen?

    Etwas verlegen sah der ihn an.

    „Heinz,“ stöhnte er, während Yvonne nun vor ihm kniete und seinen Stummelschwanz mit ihrem Mund verwöhnte.

    „Nun Heinz,“ Lindemann legte seine Hand auf seine Schulter, „dir scheint es ja schon gut zu gefallen.““

    Er lachte und deutete Beate an, dass sie ihm auch das  Hemd ausziehen sollte.

    „“Du kennst ja das Motto unseres Abends, oder?“

    „Na ja, Miss Meat-Wahl,“ stöhnte Heinz als Antwort.

    „Stimmt! Unsere Miss Meat-Wahl, Spaß, Unterhaltung, sehen, wie sich die Mädels präsentieren,“ Lindemann grinste zweideutig und griff ihm an seine Eier, „aber auch nicht zu vergessen – jetzt kannst du auch Ficken! Und du darfst nun sogar schon als Erster die Yvonne besteigen. Oder möchtest lieber eine andere?“

    Er winkte zur Bühnenseite.

    „Wir haben da noch eine Kandidatin, die dir sogar noch ein Bier anbieten könnte.“

    Heinz starrte zu ihr rüber, grinste.

    „Och, ein Bier dabei könnte mir auch schon gefallen.“

    Langsam kam die vollbrüstige Dunkelhaarige auf zu, reichte ihm lächelnd das Glas.

    „Ich bin Chantal. Und du bst Heinz?“

    Dabei schob sie Yvonne beiseite und umschloss seinen Riemen mit festem Griff.

    „Ich mag Männer, an denen etwas mehr dran ist.“

    Dabei griff sie an ihre Hüfte uns ließ das  Tuch an ihr herunter gleiten. An ihrem Strumpfband stand keine Nummer, sondern nur das Wort  MEAT.

    Sie lächelte, etwas resigniert.

    „Ich bin nachher die, die am Ende  an den Haken kommen soll. Störts dich?

    Aber das, was die da mit dir machen will, würde mir mehr Spaß machen.“

    Dabei wurde ihr Griff noch fester.

    „Magst du so eine wie mich nicht auch nochmal ficken?“

    Sie sah runter ins Publikum.

    „Jeder, der mich mit seinem Schwanz aufspießen möchte, darf gerne meine Löcher probieren. Alle! Und ohne Gummi. Schwanger wird ich eh nicht mehr und wenn doch..“ sie lachte

    Lindemann kam dazu, kniff ihr fest in die Brustwarze.m Freiwilligen und winkte Maren heran.

    „Komm, Maren. Der hier ist für dich. Zeig, was du drauf hast.“

    Er nahm dann Chantal in den Arm, streichelte sie, kniff ihr in die Brüste.

    „Unsere pralle Sau hier ist heut Abend nur ein Stück Fleisch. Ich werde sie auf die Toilette bringen und dort zum Gebrauch anbinden. Macht dort mit ihr, was ihr wollt.  Alle ihre Löcher hat sie bereit zu halten, fickt sie ohne Gummi. Außerdem – wenn sie schon mal da ist: Pisst sie an, lasst sie Scheisse fressen. Sie wird alles  ertragen. Ihr braucht bei ihr keine Rücksicht nehmen. Macht mit ihr, worauf ihr schon immer mal Lust hattet, Hauptsache, ihr lasst sie bis zum Abgang am Leben.

    „Ihr habt sie gehört. Unsere Chantal. Sie wurde gerade bei Stammagentur aussortierrt. Nun hat sie sich selber angeboten - zum Sonderpreis. Quasi als Auslaufmodell, oder Tally?“

    Er tätschelte ihr sanft über den Rücken, strich dann über die großen Brüste, zog sie weg vois 2 Uhr am Leben. Dann werden wir sie wieder auf die Bühne schleifen und ihr alle  dürft  dann entscheiden, was wir weiter mit ihr anstellen. Ob wir sie von ihren Leiden erlösen, oder … Was meinst du dazu, Chantal?“

    Sie wand sich aus seinen Armen, hockte sich breitbeinig auf die Bühne, rieb sich zwischen den Beinen  und sah zu ihm hoch, dann runter ins Publikum.

    „Er hat’s gesagt. Ich bin ab heute nur noch Fleisch. Ein Pisse saufendes, Scheisse fressendes Schlachtvieh. Hinten stehen schon zwei Wannen, in denen man dann morgen meine Reste zu nem Schweinezüchter bringen  wird. Außer man frisst mich hier auf,“ sie lachte etwas hysterisch, „wollte immer schon als Futter enden. Na was Ist? Will einer mich auf meinen Arbeitsplatz begleiten? Sie stand auf und ging runter zu den Zuschauern.

    „Du da, na komm. Magst du an meine Fotze fassen?“ Sie führte seine Hand zwischen ihre Beine. „Spürst du, wie nass ich bin? Ich will deinen Schwanz.“

    Dabei griff sie ihm an die Hose, zog den schon leicht angesteiften Riemen heraus, leckte ihn und nahm ihn dann ganz in dem Mund.

    „So wirst du kaum mich anpissen können,“ gurrte sie, „magst mich lieber erst ficken?“

    Sie zog ihn hoch von seinem Stuhl und öffnete seinen Gürtel, schob seine Hose nach unten.

    „Du geiler Ficker du, fick die Drecksau Chantal, hier und jetzt, auf dem Tisch. Gib mir deinen Schwanz, gib ihm mir. Schieb ihn mein Dreckloch, ja…meine Pissfotze, besorgs mir, ja..“

    Lindemann lächelte, als er sie in Aktion treten sah.

    Eigentlich war sie noch zu schade, um heut schon abzutreten, aber sie hatte es selbst im Anstellungsvertrag so fixieren lassen.

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     
      Posted on : Oct 20, 2024
     

     
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    47PrinceAlbert
    47PrinceAlbert809's profile
    Comments: 1,189
    Commented on Oct 21, 2024
    ich bin auf die fortsetzung gespannt
     




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