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    Mein Bizarres Leben I

    Mein Name lautet eigentlich Sibille. 

    Meine Eltern gingen - sehr erfolgreich - dubiosen Geschäften nach und ich war nicht eingeplant. Aber sie haben für mich gesorgt, auch wenn ich sie nur zweimal gesehen habe. Sie haben mein Leben eingerichtet, sodass ich das Haus, das sie extra für mich gekauft hatten nur für dringende Angelegenheiten verlassen musste. 

    Im Alter von 5 begann meine Erziehung in Etikette. Ab dem 6ten Lebenjahr wurde ich Unterrichtet, gebildet. Meine Lehrer waren der Hunger und der Schmerz. Absolute Perfektion wurde von mir gefordert und nur die besten Leistungen wurden akzeptiert. Was Liebe ist, erfuhr ich erst sehr viel später. Ich bevorzuge den Hunger und den Schmerz. Die Liebe kann wunderschön sein, aber auch unendlich grausam. 

    Als ich 18 wurde, sah ich meine Eltern zum zweiten mal. Sie waren einige Wochen bei mir. Sie sagten mir vieles, erklärten mir das Warum und Wieso. Sie erklärten mir, dass sie stets über mich gewacht hatten, wann immer es ihre Zeit erlaubte und sie zeigten sehr offen ihren Stolz, was aus mir geworden war. Zum ersten mal in meinem Leben lernte ich die Liebe kennen. Ich war nicht eingeplant und ihr Leben ließ einfach kein normales Familienleben zu. Aber sie wollten mich auch nicht einfach links liegen lassen, wie es so viele tun, auch meine Großeltern mit ihren Kindern. Durch ihre Geschäfte hatten sie sehr viele Beziehungen in die High Society. Sie haben sehr viel Geld bezahlt, um zu erfahren, wie mit mir umzugehen ist und noch weit mehr bezahlt, für seriöse Erzieher, die keinen Unsinn mit mir anstellten, sondern nur an perfekten Ergebnissen interessiert waren. Meine Ausbildung und meine Disziplin ermöglichten es mir, es ihnen zu verzeihen, noch während sie sich erklärten. Ich erhielt ein großzügiges Anwesen, sowie eine beachtliche Summe Geld, Aktien, Wertpapiere, Schuldscheine, auch ein paar zusätzliche Immobilien. Ich war darin geschult worden, damit umzugehen. 

    Dann ließen sie mich allen, ließen mich wissen, dass wir uns niemals mehr wieder sehen. Selbst in ihrer größten Not werden sie keine Verbindung zu mir herstellen. Sie bewegen sich in der Dunkelheit, ich bin ein Wesen des Lichts. Ob sie damit recht haben? 

    Selbstverständlich erfolgte eine Zeit der Ausschweifung und der Dekadenz. Aber zu keinem Zeitpunkt vernachlässigte ich mich selbst. Meine Erziehung und Ausbildung waren eine Konditionierung, wenn ich daraus ausbrach ging es mir nicht gut, wurde krank. Zudem kam einer meiner Erzieher auch künftig wöchentlich um nach dem Rechten zu sehen. Er war der strengste, der härteste von allen. Ich hatte ihn gehasst, purer sengender Hass, den ich zu keinem Zeitpunkt durchblicken lassen durfte. Aber sein Verhalten hatte sich über Nacht geändert. Er verstand es sehr wohl, mit der Veränderung umzugehen. Seitdem ich in Liechtenstein lebe, ist er väterlicher Ratgeber. Auch er verstand es, mir das Warum und Wieso nahezubringen, dass seine Beweggründe stets wohlwollen und Sorge zur Basis hatten. Er gestand mir sogar, dass er mich sehr lieb gewonnen hatte, deshalb hatte er die Aufgabe übernommen, bis zum 21ten Lebensjahr nach dem Rechten zu sehen, für mich da zu sein. Als Freund und Ratgeber. Was er mir sagte, hatte ich verstanden und habe ihm verziehen. Mit der Zeit wurde daraus Liebe, als ich den eigentlichen Mann kennenlernte. Er hatte sich selbst viele Jahre lang ins unmenschliche verbogen, nur um das Beste aus mir herauszuholen. 

    Er war ein Liebender. Mit jeder Faser seines Seins vermittelte er mir Wärme, Zärtlichkeit, Geborgenheit. Er war noch immer der hochdisziplinierte, rational denkende Mann, aber alles zu seiner Zeit. Nach einigen Monaten kam zur wachsenden Liebe die Lust. Ich kannte dieses Gefühl nicht, aber er kannte es. Er wurde wieder zu meinem Lehrer, diesmal jedoch auf vollkommen anderer Basis. Er führte mich sehr behutsam an das Thema heran. Hauchzarte Berührungen mit den Fingerspitzen, zuerst an den Unterarmen, dann an den Händen, verspielt und empatisch, mit Augenkontakt. Dann das Gesicht, seine Berührungen nicht mehr als ein Windhauch, der erste zaghafte Kuss, auf die Nasenspitze, die Stirn, die Wangen. Ich spürte seinen ruhigen heissen Atem auf dem Gesicht, ebenso zärtlich wie seine Berührungen. Dann die Lippen. Ich versuchte es zu erwidern, aber ich kam mir dumm und tölpelhaft dabei vor. Dann brach er mit einem liebevollen Lächeln ab, flüsterte mir ins Ohr...."Übung macht den Meister...." Ich blickte auf die Uhr, es war schon sehr spät. Mein erster praktischer sexualunterricht belief sich wohl auf 6 Stunden, die ich nicht bewusst wahrgenommen hatte. Ich wollte mehr, aber er bedeutete mir, er müsse gehen, seine Frau wartete zu Hause mit dem Essen auf ihn. Er trug mir auf, mich nicht unschicklich zu berühren, nächste Woche geht der Unterricht weiter. 

    Ich gehorchte, wie ich es gewohnt war. Aber ich war die gesamte Woche nicht bei der Sache. Zur ersten Party - ich hatte fast jeden Tag eine, ging ich, war aber nicht wirklich anwesend, alle anderen ließ ich ausfallen. Ich erhielt wie üblich meine Pakete, weil ich mir ständig irgendetwas bestellte. Aber ich stellte sie nur beiseite ohne den Inhalt mit freudiger Erregung zu erkunden. Am Donnerstag ging ich in die Berge, mein erstes mal, seitdem ich hier lebe. Ich wollte durch körperliche Anstrengung an der frischen Luft einen klaren Kopf bekommen, denn Morgen war es endlich soweit. Zum ersten Mal in meinem Leben erfüllte mich hellichter Glanz in der Erwartung des kommenden Unterrichts. Die Theorie hatte ich bereits vor einigen Jahren, nüchtern, sachlich. Ich hätte nie zu träumen gewagt, daß die Praxis so unendlich schön sein kann....

    Zuerst das übliche Gespräch, erkundigungen, Ratschläge. Aber dieses mal sehr schnell erledigt, weil es nichts zu erzählen gab. Die gesamte Woche hatte ich ausschliesslich auf die Fortsetzung des Unterrichts gewartet und nach 10min sagte ich ihm das auch. Mit einem wissend Lächeln erklärte er mir, dass er in dieser Hinsicht wieder mein Lehrer sei. Die Wiederholung wird sehr kurz gehalten, die Fortsetzung des Unterrichts wird vorangetrieben. Er ging ins Bad zum Zähneputzen. Das irritierte mich sehr, weil er das sonst nie tat. Wenn ich recht überlegte, hatte er bisher noch nicht einmal das Klo benutzt? Wieder seine hauchzarten, verspielten Berührungen, der intensive, warme Augenkontakt, die leichten Küsse, sein Atem im Gesicht. Er legte seine rechte Hand in meinen Nacken, seine Linke in meinen Rücken, begann mit Küssen auf die Lippen. Ich bemerkte wohl, dass er mich mit seinen Händen näher an sich heranzog. Mir war etwas unwohl dabei, denn diese Nähe war sehr fremd. Aber ich ließ es geschehen, das war der Unterricht. Zaghaft, währen mich seine zarten Küsse bestürmten tat ich es ihm nach, legte meine Hand in seinen Nacken. Sein Haar war sehr seidig und weich, ich spürte seine Muskeln darunter spielen. Legte meine Linke um seine Hüfte, daraufhin begann er, seine Hand meinen Rücken sanft, aber doch bestimmt zu streicheln. Eigentlich ist es immer ein Taboo gewesen, die Selbstdisziplin aufzugeben, aber ich gab den Wiederstand auf, meine Beherrschtheit, ließ mich fallen, gab mich hin mit zaghafter Leidenschaft, erwiderte die Küsse, öffnete den Mund, wollte mehr. Ein kurzer Augenblick, an dem er mit seinem Gesicht Abstand nahm, ein tiefer Blick in die Augen. Drei, vier Atemzüge lang - der meine schwer, der seine ruhig. Dann wurde sein Griff bestimmter, es folgte ein sehr langer Kuss der mir drohte den Atem zu rauben, bei dem ich seinen minzigen Speichel kostete. Ein kurzer Augenblick ekelte es mich etwas, aber ich schob es beiseite, gab mich der Schönheit des Moments hin. "Sex beginnt mit dem Austausch von Körperflüssigkeiten" hieß es damals in der Theorie. 

    Es folgte eine Reihe dieser Küsse zur Übung, wobei er mit seiner Hand in meinen Nacken sanft aber bestimmt meinen Kopf in die richtigen Positionen schob. Ich hatte schon früher im Spiegel immer wieder festgestellt, dass die Nase ein sehr störender Faktor im Gesicht darstellte - das hätte die Natur auch effizienter lösen können. Dann folgte wieder eine kurze Pause, ein intensiver, liebender Blick in die Augen. Ich erwartete eine Fortsetzung des Unterrichts, aber er ließ von mir ab. Er blickte auf die Uhr, ich ebenfalls - zwei Stunden vergangen. Zeit für den 9 Uhr Tee, meinte er fragend. Auch das war neu, er hatte bisher nie um irgendetwas gebeten in meinem Haus. Aber ich wurde dazu erzogen, seiner bittenden Aufforderung nachzukommen. "Selbstverständlich Werner, Earl Grey?" 

    "Danke, Gerne. Mit Milch, wenn Sie haben, bitte?" 

    Ich verstand den Hinweis. Etikette, Abstand gewinnen, klaren Kopf bewahren. 

    "Sehr wohl der Herr! Darf ich Ihnen noch etwas dazu anbieten?" 

    "Gerne die Dame. Wenn sie bitte den Tee nackt servieren möchten?" 

    Ich war etwas perplex und es dauerte eine Weile bis ich mich wieder fing. Klar, der Unterricht geht weiter. Und er hatte mich schon sehr oft nackt gesehen während meiner Erziehung. 

    "Sehr wohl, der Herr." Erwiderte ich mit einem leichten Knicks und entfernte mich zur Ausführung. Die Frage ob ich entschuldigt sei, entfällt - wir kennen uns schon sehr lange. Es ist die Art, wie er seinen Blick auf irgendetwas unsichtbares richtet, die aussagt, ich solle mich stillschweigend entfernen. Dienerin im eigenen Haus. Jeder wohlerzogene Mensch ordnet sich bedingungslos dem Gast unter, sofern dieser die Etikette wahrt. Selbst einem Fremden wäre die Frage des Nacktservierens gestattet gewesen, sofern er sich an die Etikette hält. Eine Ablehnung ist natürlich dem Gastgeber gestattet. Ich begab mich in die Küche und zog mich aus, während das Wasser erhitzte. Vom Singen des Wassers bis zur Servierung dürfen höchstens 42 Sekunden vergehen. Die Milch wird erst nach dem Tee in die Tasse gegeben, weil sie sonst überhitzt. Ich behielt meinen Slip an, ein diskreter Hinweis, wer im Haus das Sagen hat. Ich kehrte ins Wohnzimmer zurück, servierte das Silbertablet wie erlernt, die silberne, laufende Stopuhr neben der Tasse gut sichtbar mit der 6 zu ihm. 

    "28 Sekunden....das ist mein Mädchen! Ich habe es dir nie gesagt und auch nie gezeigt, aber du warst vom ersten Tag an meine beste Schülerin...." Das war ein Schlag ins Gesicht! Aber ein sehr liebevoller irgendwie....seine Mindestanforderung war stets 20 Sekunden und für jede Sekunde mehr gab es einen sehr satten Rohrstockhieb - stehenden Fußes, sobald das Tablet stand. Rock hoch, vornüber beugen, Schmerz, laut mitzählen! Sich bedanken, aufrichten, in Bereitschaftsstellung, den Blick zu Boden gesenkt. Sich an den schmerzenden Hintern fassen hatte einen satten Schlag ins Gesicht zur Folge. DISZIPLIN, DISZIPLIN, DISZIPLIN! Ich hatte diesen Mann abgrundtief gehasst! Ein leichter Anflug von Zorn überkam mich bei seine Worten, also begab ich mich sofort in die Bereitschaftsstellung und verbarg meine Gefühle durch das Senken meines Kopfes, bis sie abgeklungen waren. Es dauerte nur ein paar Atemzüge. Wir hatten das klärende Gespräch längst hinter uns. Dieser Mann hat mir soviel gegeben. Durch diese Ausbildung könnte ich - wenn es mir unerwartet schlecht geht - in bestem Hause dienen. Ich hatte sogar Zeugnis und Empfehlungsschreiben in den Akten mitsamt Kontaktdaten zu den Königshäusern Europas. Das hat er mir gegeben! 

    Er bat mich, mich zu ihm zu setzen. Während er in Ruhe mit 1000 Fach geübten Bewegungen seinen Tee genoss, erklärte er mir die Bedeutung der Zunge beim fortgeschrittenem Küssen und auch den Austausch des Atems untereinander, um den langen Kuss angenehmer zu gestalten. Er ließ mich wissen, dass wir diese Techniken noch ausgiebig üben werden, aber nach dem Tee nehmen wir uns zuerst die weibliche Brust vor, dann die Vagina und den Anus. Ebenfalls sehr oberflächlich für den Anfang. Geplante Unterichtszeit heute bis 20 Uhr.... 

     
      Posted on : Oct 20, 2024
     

     
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