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Lesezeit ca. 50 min.
Nachdem das Thema Frivoles Ausgehen wegen Corona und der Frage, wo und
wann es wieder weitergeht, nicht absehbar ist, verschiebe ich meine
Erlebnisse zu diesem Thema in einen späteren Plog!
Deshalb jetzt gleich zum Thema Piercing und Tätowieren!
Ich glaube, ich habe es schon mal geschrieben, dass ich wohl auf Grund
der Größe meiner Brüste leider ziemlich glatte Brustwarzen habe. Das
haben schon Florian und auch Axel bedauert. Besonders Axel, der gerne
mal saugen würde, ist da besonders „traurig". Auch ich bedauere, dass
meine Nippel so gut wie gar nicht vorhanden, jedenfalls nicht
hervorstehend sind. Ausnahme: Wenn´s mich richtig friert, sind sie ein
bisschen zu sehen und zu fühlen.
Nun habe ich mich schon 2014 von Traudl Caff, einer sehr beeindruckenden
Frau, nur 158 cm groß, aber mit einem enormen Busen, den sie sich vor
15 Jahren in den USA hat machen lassen (mehr über sie in meinem späteren
Bericht über frivoles Ausgehen), die damals bei einem anonymen
"Gleichgesinnten-Treffen" an unserem Tisch in Wien saß und wir sehr
intensiv ins Gespräch kamen z.B. auch über ihre eigene Fickmaschine,
haben sie und ich uns überreden lassen:
Damals bot ein Aussteller von
Melkmaschinen für Frauen als Attraktion um Mitternacht an, das Gerät
öffentlich auf der Bühne auszuprobieren. Nach großen Bedenken und großes
Zureden von Traudl habe ich mich gemeinsam unter großem Jubel der ca. 150 Gäste mit Traudl gemeldet. Traudl und ich trugen unter unseren Blusen beide Büstenheben.
Ich hatte eine normale, durchscheinende Bluse mit einer Knopfleiste vorne, so wäre es kein großes
Problem, meine Brüste für´s Melken anschließen zu lassen - Traudl aber
hatte eine hinten geknöpfte Bluse und sie hat sie komplett unter dem Jubel
vieler Gäste ausgezogen - ich knöpfte meine Bluse vorne nur soweit auf,
daß meine Brüste aus der Bluse herausquollen. Dann gingen wir an ein Gerüst, das uns im Stehen zwang, unsere Oberkörper im rechten Winkel nach vorne zu bücken. So hingen unsere Brüste senkrecht nach unten.
So wurden wir an die umgebauten (kleinere Melkhülsen, knapp größer als unsere Nippel), angeschlossen, zuerst Traudl, die gleich aufstöhnte, dann ich! Denn die Becher standen unter Unterdruck und saugten sich an unsere Nippel fest. Bei mir war das schon ziemlich schmerzhaft. Das Brustmelken war aber
für mich und auch für Traudl keine erotische Aktion! Wir beide hatten
schon heftige Schmerzen und haben halt die paar Minuten durchgehalten. Zwar hat die
Melkprozedur meine, fast nicht vorhandenen Nippel für knapp eine Stunde
groß und deutlich „langundprallgesaugt", aber sie waren blutunterlaufen.
Ich habe gleich zu Flori gesagt, dass ich solche Aktionen nicht mehr
brauche. Meine Nippel waren noch bis zum nächsten Nachmittag höchst
schmerzempfindlich. Florian, mit dem ich damals noch zusammen war, fand
das auch nicht so gut. Also, das ist für mich keine Möglichkeit, meine
fast unsichtbaren Nippel zu versteifen und so sichtbar zu machen.
Axel, den ich ja Ende 2015 kennengelernt habe und mit dem ich seit Ende
2017 verheiratet bin, ist zwar nicht unbedingt ein Lutscher, er meinte
aber auch, es wäre von der optischen Wirkung schon gut, wenn man etwas
unter einer Bluse hervorragen sehen würde. Angeregt von den vielen
Videos, die man im Netz sieht, in denen Frauen eine gepiercte Brust
haben und Nippelstretcher tragend, ihre Brustwarzen vergrößern, habe ich
überlegt, ob das evtl. auch für mich in Frage käme.
Um es kurz zu machen, als wir im November 2019 Wien besuchten - Axel
mußte dienstlich hin - (gerade noch vor den Coronabeschränkungen)
beschlossen wir, uns bei einem, von einer Frau geführten, Tattoo- und
Piercingstudio zu erkundigen. Ganz unabhängig davon hatte ich schon
länger im Kopf, mir auf einen meiner Arschbacken Axel´s Initialen in
Form einer Brandmakierung (wie es die Farmer in den USA auf ihren
Rindern machen) so 5x5 cm, tätowieren zu lassen.
Die Dame macht auch Piercings. Unser Plan war - nachdem wir 5 Tage in
Wien waren - Bob Caff, den Ehemann der verstorbenen Traudl zu besuchen
und Termine für Piercing und Tatoo ausmachen. An einem Tag ein
Brustpiercing machen zu lassen und am letzten Tag evt. auch noch die
Tätowierung durchführen zu lassen. Also, dienstags Bob besuchen, (er ist
immer noch untröstlich über den Krebstod seiner Frau im Jahre 2015)
dann am Spätnachmittag ins Studio - und - schon waren unsere weiteren
Zeitpläne Makulatur!
Die freundliche Dame zog mir den Zahn, innerhalb von 3 Tagen zwei
Brustpiercings und ein Tatoo stechen zu lassen - und heute weiß ich,
dass sie Recht hatte.
Mittwoch nachmittag also der Piercingtermin! Ich will es kurz machen:
Meine vorhandenen Nippel sind alles andere als ideal für´s Durchstechen.
Die Dame hat es von der Reaktion meiner Brustnippel auf das Sprühen mit
einem Eisspray abhängig gemacht - für sie zum leichteren und für mich
zum schmerzfreieren Stechen.
Also, es ging, aber von wegen schmerzfrei!
Ich wußte von meinen tatowierten Lippenrändern Bescheid, was es
bedeutet, an empfindlichen Stellen gestochen zu werden - aber an den
Brustnippeln - ..... es hat trotz Vereisung höllisch weg getan, ich habe
auch geschriehen - nach der rechten Seite wollte ich abbrechen - gutes
Zureden von ihr und von Axel haben mich soweit gebracht, dass ich auch
noch die linke Seite habe durchstechen lassen. Es hat mir die Tränen in
die Augen getrieben. Gott sei Dank war alles blutlos, es hat aber noch
am nächsten Tag geschmerzt. Das brauche ich garantiert nicht mehr in
meinem Leben. Aber - ab damals trage ich je eine vergoldete, 2 mm dünne
Stange (Stängchen) mit einer festen Kugel auf der einen und mit einer
aufschraubbaren Kugel auf der anderen Seite quer in meinen Nippeln! Axel
muss jetzt aber mit einer seiner Lieblingsbeschäftigung vorsichtig
sein: So einfach meine Brüste wie gewohnt heftig durchkneten, wenn ich
meine Piercings trage, ist mir nicht so angenehm!
Jetzt kann ich aber auch Nippelstretcher tragen. Axel hat unter 3 Größen
das kleinste Set vergoldete Nippelstretcher mit einem Hub von 15 mm
gekauft, während ich unter höllischen Schmerzen mit
Eisspray-Unterstützung meinen BH anzog! Er kaufte auf Empfehlung auch
noch ein anderes, vergoldetes Piercingset, das mir heute viel besser
gefällt: Es sieht aus wie vier Reißnägel, aber zwei der „Nägel" haben
auf der einen Seite ein Knack-Gewinde und die anderen „Nägel" haben das
Gegenteil - sodaß man zwei „Reißnägel" bis zu einem Klick-Widerstand
ineinander schrauben kann. So quetscht man die Nippel (aushaltbar!)
zwischen den beiden zusammengeschraubten „Reißnägeln" ein und es sieht
unter einem Pullover oder Bluse, bzw. auch in einem BH so aus, als hätte man groessere Brustnippel.
So schlimm für mich die Totoure war, ich bin froh, dass ich jetzt
gepiercte Nippel habe - und dass alles hinter mir habe. Alles zusammen
hat knapp 550 Euro gekostet und ich hatte erstmal die Nase voll - das
geplante Tattoo war erstmal abgesagt.
So, bin ich seit dem 27. Nov. 2019 brustwarzengepierced, die Querstangen
trage ich, so oft es geht, zu hause. Das ist wichtig, damit die Löcher
in den Nippeln nicht zuwachsen. Axel ist auch zufrieden, das Durchkneten
geht so immer noch! Nur über Nacht und in der Praxis trage ich sie
nicht. Wenn wir ausgehen, mache ich mir eigentlich immer meine
„Reißnägel" rein, in Verbindung mit einem BH oder einer Büsten-Hebe. Es
sieht wirklich gut aus. Das jeweilige Oberteil reibt ein bißchen an
meinen mittlerweile etwas erhabenen Nippeln, so bin ich mir immer
darüber im Klaren, dass ich gepiercte Brüste habe.Und Axel´s einer seiner Lieblingsbeschäftigung, dasd Brustkneten geht immer noch! Man gewöht sich an alles.
Die Nippelstretcher trage ich manchmal stundenweise zu hause, obwohl sie
wirklich extrem unter einer Bluse oder einem dünnen Pullover aussehen.
Ich habe mir extra eine weiße und eine dunkelblaue, fast durchsichtige
Bluse eine Nummer größer gekauft, damit ich die Nippel-Stretcher auch
mal öffentlich tragen kann. Wenn ich mit Axel Sex habe, trage ich sie
beim Blasen, und auch wenn er mich auf der Seite liegend oder
doogy-style stößt. Sonst, soweit möglich und planbar, meine
„Reissnägel". Bei allem anderen nehme ich sie raus - auch nach dem Sex
prinzipiell - ich finde es spannend, die Piercings zu tragen. Die Lust
läßt nach dem Sex nach!
Allerdings ist es beschlossene Sache, beim nächsten „frivolen" Ausgehen
werde ich die Stretcher den ganzen Abend mit einer Büstenhebe unter
meiner neuen, (weil 1 Nummer größer) weißen, fast durchsichtigen Bluse
tragen. Allerdings, wer weiß, wann das sein wird. Im Herbst 2022??
Eine Frau aus unserem „Barzirkel" am Freitag, bzw. Sonntag ist auch seit
letztem Jahr brustgepierced und trägt ihre Nippelstretcher regelmäßig
öffentlich unter Pullover oder Bluse - ihre Brust ist auch kleiner als
meine! So sieht man die Stretcher auch sofort! Sieh wirklich geil aus.
Kommen wir jetzt zum Thema Fickmaschine, das mich ja schon länger
interessiert und ich aufregend finde. Axel weiß das! Er äußerte im
Frühjahr 2021 so nebenbei, dass er es ganz aufregend finden würde, wenn
ich schon „vorgefickt" bin, bevor er dann auf mich drauf und in mich
geht. Da bin ich aufgeschreckt, will er mich anderen Männen zuführen?
Das wäre entsetzlich und für mich definitiv ein Scheidungsgrund. Als er
mich aufklärte, verstand ich erstmal nicht, warum sollte ich mich von
einer Maschine ficken lassen, wenn ich einen wirklich guten, potenten
Liebhaber, der ständig und immer Lust auf mich hat und mich regelmäßig
spermaspritzend in den 7. Himmel stößt, zuhause habe? Ich fand es bisher nur
interessant!
Aber seiner weiterführenden Argumentation konnte ich mich nicht ganz
verschließen: wenn ich ihm einen blase, komme ich zwar regelmäßig zum
Orgasmus, wenn er in meinem Mund abspritzt und wenn ich im
Idealfall dabei noch eines meiner Dildohöschen trage. Das ändert nichts
daran, dass ich auch danach immer noch unter Strom stehe, aber, obwohl
ich mich sehr um ihn bemühe, so um die 5 bis 6 Minuten warten muss, bis
Axel wieder fickfähig ist. Diese Minuten fallen mir nicht leicht! Genau
die könnte ich nutzen, so Axel, um mich erstmal maschinell ficken zu
lassen. Wenn mich dann die Maschine in den 7. Himmel gestoßen hat,
könnte er danach - annimiert vom Zuschauen, wie die Maschine mich
durchorgelt, möglicherweise wieder schneller geil werden, um bei mir
weiter zu machen!
Oder ich könnte ihn blasen, während ich von der Maschine gefickt werde.
Sozusagen ein Dreier, aber nur mit meinem Mann!
Ein bißchen entsetzt war ich schon. Mit welchen Gedanken geht Axel
schwanger? Aber ich war ja selbst interessiert, wie es sich anfühlt,
maschinell durchgeknallt zu werden.
Also: im internet recherieren, was so angeboten wird. Was wir da gesehen
haben, hat mich erstmal abgeturnt. Gestelle in komischen Stellungen mit
Elektromotor 500 bis 1000 Euro teuer. Ein vorn befestigter Gummipenis
geht einfach rein - raus - rein - raus, mit teilweise sehr hoher
Geschwindigkeit. Ich bin den Mann gewöhnt, der mich hart und so tief
stößt, dass ich bei jedem Stoß sein Schambein an meinem Venushügel
zwischen den Beinen spüre.
Das funktioniert bei den gesehen Maschinen überhaupt nicht!
Es gibt im net Videos, in denen Frauen von Druckluftmaschinen gefickt
werden. Axel hat mir erklärt, dass man mit dieser Technik die Zustoss-
und Rauszieh-Geschwindigkeit und auch die Eindringtiefe unterschiedlich
gestalten kann. Das fand ich dann schon eher interessant. Aber erstmal
haben wir so eine Maschine nicht zum Kaufen gefunden.
Mehr zufällig kam Axel auf eine amerikanische Seite, die vorallem
dadurch bekannt ist, dass man Frauen hauptsächlich extrem fesselt, und
sie auf ein fahrbares Fick-Gestell festgeschnallt, um sie dann mit einem
Aufsitzrasenmäher quer durch´s Gelände gefahren wird. Je nach Tempo des
Rasenmähers sorgt die Technik des Mähers dafür, dass der Dame ein
montierter Dildo heftig in ihre Möse gestossen wird.
Und hier scheint man nun eine elektrohydraulisch Fickmaschine entwickelt
zu haben, sehr ähnlich den Modellen, die in den Videos auf meinem
Profil, auf dem es hoffentlich noch möglich ist, Bilder und Videos hochzuladen.
Siehe
besonders Video "vielleicht bekomme..." und very hard machine.....
https://www.imagefap.com/profile/Busentina
Die Maschine, die die Leute entwickelt haben, scheint die modernste
Technik zu sein! Nicht nur die Einstoß- und Zurückzieh-Geschwindigkeit
ist veränderbar, auch die Befestigung der unterschiedlichen
Wahl-Gummi-Penise ist offensichtlich komplett neu. Kurzum - nach einigem
mailverkehr und einem Telefongespräch war klar, wir, bzw. ich konnte
oder sollte diese Maschine ausprobieren. Dazu mußten wir allerdings nach
Seattle in die USA fliegen.
Was uns aber zuerst abgeschreckt hat, ist der Preis der Maschine! Er
beträgt je nach weiterer Ausstattung mehrere 1000 US $, dazu kommt noch
die Fracht nach hause.
Verrückt oder Wahnsinn - aber Anfang November 2021, als es wegen den
Corona-Bestimmungen gerade noch ging, sind wir für 5 Tage nach Seattle
geflogen und am 11. Nov. 2021 bin ich dann tatsächlich mit der neuersten
Technik maschinell gefickt worden!
Schon das Packen zuhause hat mir Schwierigkeiten gemacht, was nehme ich
alles mit, was trage ich, wenn ich vor die Maschine gehe, komplett nackt
mache ich das jedenfalls nicht! Soll ich mich zum Test in ein Korsett
einschnüren? Axel hat abgeraden. Welche Klamotten? Doppel-Dildohöschen,
Butt-plug, Welche Schuhe, meine neuen Stiefel, Plateausohle 8 cm,
Metall-Stiftabsatz 18cm? Meine ellenbogenlangen, schwarzen oder roten
Latexhandschuhe? Und sollte ich meinen ockerfarbenen Lackmantel
mitnehmen? Seattle hat etwa das gleiche Wetter/Temperaturen wie
Mitteleuropa. Unser 1 x 1 m großes, rotes Gummi-Tuch als Bettunterlage!
Was trage ich, wenn wir zum Testtermin kommen? Nehme ich einen meiner
Mundgags mit? Reiseklistirbeutel (für Analtest der Maschine) nicht
vergessen! Wie bereite ich mich vor? Wer ist dabei, wenn ich von der
Maschine gefickt werde?
Ich habe 1 Woche vorher schon rotiert! Obwohl ich aus Erfahrung weiß,
dass wir im Urlaub erstaunlicher Weise weniger Sex als zuhause haben!
Axel hat ein Motel und ein Auto gebucht! Ich will unbedingt schauen, ob
ich noch zwei oder mehrere von den wunderschönen Büsten-Heben in den
Staaten kaufen kann, gibt's die überhaupt noch in der sehr guten
Ausführung mit Büstenschalen aus verkleideten und gepolsterten
Hartplastik, die auch große, schwere Brüste stramm hoch halten.
Auf dem Flug habe ich einen straff sitzenden Pullover über einen
normalen BH getragen und meine mattschwarze PCV-Jeans angezogen. Der
Flieger von Wien über Amsterdam nach Seattle war nur zur Hälfte gefüllt,
wir sind über 14 Std. geflogen und obwohl wir beide große Lust hatten
und es wohl möglich gewesen wäre, nein, ich habe Axel im Flieger keinen
geblasen. Auch nicht beim Rückflug!
Dafür aber, als wir unseren Mietwagen hatten!! Übrigens ein Ford
Thunderbird, BJ 1972 mit einer breiten vorderen, einteiligen Sitzbank
(Axel hat zuhause lange im net gesucht, bis er einen solchen Oldie zum
Mieten gefunden hat) Noch in der rent-area bin zu Axel rübergerutscht
und habe ihm einen geblasen, noch in der Verleih-Area. So kam auch ich
zu meinem Glückgefühl.
Im Motel haben wir erstmal 12 Std. geschlafen. Seattle ist eine schöne,
an einer Bucht des Pazifiks gelegene, große Stadt, leider hatten wir
schlechtes Wetter. Trotzdem schauten wir uns Seattle an - ich in meinem
Regenmantel, Pullover und meine Lackjeans, drunter trug wie immer Nylons
an meinen weißen Strumpfhalter-Gürtel und, weil es ziemlich frisch war,
mein weißes PVC Höschen, hüfthoch und meinen Arsch stramm komplett
eingepackt. Irgendwie hatten wir beide aber keine große Lust auf Sex,
wir waren wohl zu erschöpft und kannten das auch von unseren
Erlebnisurlauben - aber hier stand uns beiden, vor allem mir ja noch ein großes
Erlebnis bevor.
Der große Tag war dann der Donnerstag, der 11. Nov. 2021! Begonnen habe
ich damit, dass ich mir ein Klistier gegeben habe. Das erstemal in
diesen Tagen habe ich mich richtig sexy angezogen: Ganz normal meinen
etwas breiteren, bequemeren, weißen daily-Strumpfhaltergürtel, schwarze
Nylons, oben meine schwarze Büstenhebe, meine „Reissnägel"-Piercings,
drüber mein neues, knapp sitzendes, leicht durchsichtiges
Weichplastikblouson, das meine Brüste schön zu einem kompakten Paket
einpackt, vorne mit Reissverschluss und unten meinen knapp kniefreien,
bleistiftengen-Gummirock und meine schwarzen, kniefreien, enganliegenden
Stiefel, 8 cm Plateau-Sohle, 18 cm dünner Nagelabsatz. Make up-mäßig
habe ich schwer aufgelegt: lange Klebewimpern, Lidstrich oben und unten,
die Augen dunkelschattiert und die Lippen mit meinem fetten, hellrose
Lippenstift innerhalb meiner dunkelrot tätowierten Lippenränder
ausgemalt. Axel war wie immer begeistert.
Und dazu, ich sollte ja vaginal und anal die Maschine ausprobieren,
meinen Doppel-Dildo-Slip. Nicht ohne meinen Arsch einzuölen, sonst geht
ja anal so gut wie nichts. Das Fläschchen habe ich mitgenommen, man weiß
ja nie, wie lange ich die Maschine mit meinem Arsch nehme!
Ich muss sagen, was ich da erlebt habe, stellt alles in den Schatten,
was ich je erlebt habe. Auch nicht mit Florian und auch nicht mit Axel!
Axel hat für mich um 16.00 Uhr einen Vaginal- und Anal-Testtermin
vereinbart! Auf einer Farm, die zugleich Firmensitz ist.
Wir sind knapp 2 Stunden vorher aus unserem Motel weggefahren, mußten
mit der Fähre auf eine Halbinsel übersetzen, dauerte 35 min. und sind
dann noch im Bezirk Bremerton etwas mehr als eine ½ Stunde zur Farm
gefahren. Das Gelände war eingezäunt und hatte viele kleine Straßen.
Nochmal 5 min fahren zum Parkplatz vor einem 2 stöckigem Verwaltungs-
und offensichtlich auch Wohnhaus. Nach über einer Stunde im Auto mit dem
Dildohöschen und der Aussicht, das erstemal von einer Maschine gefickt
zu werden - ich war unsicher, aber total heiß. Mein Höschen machte das
„Kraut fett". Auch in Anbetracht, was mir bevor stand - Axel mußte
vorher dran glauben. Ich wollte, ich mußte - ihm unbedingt einen
blasen! 12 Min. hatten wir noch Zeit. Auf dem Parkplatz standen ein paar
Autos, wir parkten etwas abseits. Ich zog meine schwarzen
Latexhandschuhe an und machte mich mit Erfolg über ihn her.
In voller Montur und unter Zeitnot begegnete uns auf dem Weg zum Verwaltungsgebäude ein Paar, der Mann
mittleren Alters, die Frau jünger - eng umschlugen, die Frau lief etwas
unsicher und wirkte angespannt, sie hatten wohl auch einen Testtermin.
Mit ein paar Minuten Verspätung trafen wir uns mit Veronica, die das
Projekt betreute. Meine Lippen waren vom Blasen sicher verschmiert,
machte nichts, man darf ja sehen, dass ich meinen Mann geküßt habe,
oder? Die Latexhandschuhe habe ich noch getragen! Sie machte mir zuerst
viele Komplimente für mein Aussehen und meine Kleidung. Alles habe ich
aber nicht verstanden. Blöderweise mußte ich währenddessen mal aufstoßen
und damit roch es, wie immer, nach Sperma, meine verschmierten
Lippen......... Sie hat sich nicht´s anmerken lassen.
In dem kleinen Büro erklärte sie uns die Arbeits- und Wirkungsweise der
Maschine, die eigentlich nur aus einem verchromten Zylinder, ca. 50 cm
lang und 10 cm im Durchmesser, aus dem eine verchromte Stange, ca. 20 cm
lang. Dazu dünne Druckluftschläuche, zwei runde Druckanzeigen und ein
Gynogologenstuhl, wie wir ihn ähnlich zuhause haben. Unter dem Stuhl lag eine
längliche Druckluftflasche. Wie mir Axel schon erklärt hat, man kann
die Zustoß- und Rauszieh-Geschwindigkeit jeweils frei programmieren.
Auch die Stöße pro Sek. sind variable: Abhängig von den programmierten
Tempi: bis zu 3 Stössen pro Sek. schnell rein, etwas langsamer raus!
Unvorstellbar! Ob das etwas für mich ist? Ich brauche es eigentlich so:
Meter machen, dazu muß der Penis kräftig tief rein stossen. Bei 3 Stößen
pro sec. müsste er ja eigentlich nur vibrieren - das bringt mir wenig.
Veronica winkte gleich ab - kein Problem. Bevor sie uns den größten
Vorteil ihrer Maschine zeigt, die im Nebenzimmer steht, möchte sie
vorher wissen, welchen Sex ich bevorzuge - es gibt 2 Progarmme: den eher
zarten: vorsichtig rein und langsam das Tempo steigern, bis 1 Stoß pro
sec. oder den dynamischen: nach ein paar Eingewöhnungsstössen wird das
Tempo schnell verstärkt, normal wären dann 3 Stöße in 2 sec. Bei
unterschiedlichen Tempi bei Einstoßen und Zurückziehen: stark und
schnell zustoßen, etwas langsamer rausziehen. Aber man könne alles was
man wolle programmieren! Wer mein Profil gelesen hat, weiß, dass ich
eigentlich letzteres bevorzuge.
Für mich vorbereitet ein Gynogologenstuhl, wie wir ihn auch zuhause und
in der Praxis haben - mit anderen, variablen Beinschalen: die Beine
konnten entweder abgeknickt werden, was bequemer ist und wie es auch bei
uns zuhause ist, oder und das fand ich interessant, die Beine sind nach
oben gestreckt, so wie die missionarische Stellung im Bett liebe (siehe
unter meine Videos) allerdings nicht in der waagrechter Positiom,
sondern eine leicht in die sitzende Stellung hochgestellte. Anders als
bei uns sind die Beinschalen: Sie sind länger und verstellbar, entweder
die Beine gespreizt und abgewinkelt, diese Stellung empfiehlt Veronica,
oder die Beine werden gespreizt und nach oben durchgestreckt. Das ist ja
auch ganz klar meine Lieblingsstellung im Bett. War ich bis jetzt nicht
gerade angetörnt, wurde ich langsam unruhig. In beiden Fällen werden
die Beine mit zwei Gurten am unteren Teil der Schalen fixiert. Axel ist
mittlerweile hinter mich getreten, griff mit beiden Händen unter meinen
Achseln, um meine Brüste fest anzufassen. Er weiß, dass mich das mich an
macht und ich weiß, dass er geil ist und normalerweise mich jetzt
ficken will.Hier und jetzt ist erstmal die Maschine dran!
Dann machte uns Veronica auf die Neuentwicklung aufmerksam: am
verchromten Stab befand sich ein gepolsterter Gummiblock in V-Form,
wobei die untere Spitze des V deutlich abgerundet ist und das Gegenstück
des Schnellverschlusses aufweist.
In das hintere, offene Teil des V´s geht der Stab der Maschine. Veronica
erklärt, dass bei diesem neuesten Modell der Fickmaschine der
gepolsterte Gummiblock auf den Venushügel der Frau trifft, (wie im
richtigen Leben!) und auch der Penis dadurch mit der kompletten Länge in
die Scheide gestoßen wird. Beim Analverkehr geht der abgerundete,
untere Teil des V´s so weit in die Arschkerbe, dass auch der Penis bis
zum Anschlag im Arsch ist.
Die Frau wird auf dem Stuhl mit einem - sagen wir, dünnen Hosengurt -
festgebunden. Er geht durch den Schritt, ist aber bis hinten
schrittoffen und wird um die Taillie der Frau verschlossen. Veronica
erklärt: so ist der Unterleib genau fixiert und verhindert, dass die
Frau den Stössen ausweichen kann. Sonst würden die abgespeicherten Daten
nicht mehr stimmen. Leuchtete mir ein!
Hier sieht man die Wirkungsweise der elektrohydraulischen Fickmaschine
sehr gut beim Vorgängermodell, das den Vollgummiblock aber noch nicht
hat. Siehe trotzdem!
https://www.imagefap.com/video.php?vid=667336
Das Geheimnis des Vollgummiblocks sind mehrere, integrierte Druck- und
optische Sensoren integriert und ein 180 Grad Gelenk zwischen Gummiblock
und Stange. Damit zentriert sich der Gummipenis - es wird die exakte
Eindringtiefe bis zum Anschlag am Venushügel der Frau ermittelt und auch
der optimale Winkel fürs Eindringen. Nach diesem „Ausmessen" fixiert
sich das Gelenk. Alles per Funkübertragung zum Steuercomputer, erklärt
Victoria und schob nach, dass immer 5 cm des Penisses in der Pussy
bleibt - also bei einem 18 cm Stück (ich dachte noch: nur!!) bewegt sich
der Penis 13 cm raus und 13 cm wieder rein! In dieser Situation
rechnete ich: rein raus 26 cm - also 5 x zustoßen sind schon mal 1,30
Meter. Mal sehen, wie viel Meter ich maschinell machen kann.
Doch bevor es für mich ernst wird, müssen wir erst den Gummipenis
auswählen: Ob ich einen hautfarbenen weißen oder schwarzen bevorzuge?
Klar, hautweiß! Wir gehen gemeinsam zu einem Wandkasten, in ihm hingen
24 Kunstpenisse aus Volllatex, sortiert nach Länge und Durchmesser. Alle
mit dem Schnellverschluss.
Ich war etwas überrascht, keiner hatte das Format von Axel´s Penis. Also
steuerte ich auf den größten Penis zu. Ungefähr 18 x 3,5 kommt annähernd an Axel´s Prachstück heran.. Veronica lächelte mich
an und bat mich, ihren Rat an zu nehmen und eine Nummer kleiner
auszuwählen. Sie wüßte, von was sie spricht! Aber sie weiß ja nicht,
dass ich zu Vorbereitung seit über einer Stunde schon ein
Doppel-Dildo-Höschen trage, also schon längst in Stimmung bin. Ich blieb
bei 18 x 3,5, wenn ich Axel´s Penis nehmen kann, sollte das mit einem
etwas kleiner Penis mit der Maschine auch klappen.
Ja, es hat geklappt -
geklappt hat es!!
Ich erklärte Veronica in meinem gebrochenen Englisch, dass ich
prinzipiell jeden Penis, bevor ich mich von ihm ficken lasse, erst mal
in den Mund nehme. Jahrzehntelange Angewohnheit! Sie verstand das,
sagte mir, dass dieser Testpenis aber auch von anderen Frauen genutzt
wird und deshalb muss sie erst ein Verhütergummi überziehen. Bevor er
mit einer halben Umdrehung am Gummiblock befestigt wurde, habe ich ihn
gelutscht und auch mal tief in den Mund genommen. Er fühlte sich fest,
aber nicht hart an, für einen Kunst-Penis eigentlich ziemlich echt. Weil
er kürzer als Axel´s Penis war, habe ich versucht,ihn sogar mal zu
deepthrouten. Hat trotzdem nicht so richtig geklappt.
Axel hat gequält
gelächelt.
Dann hat Veronica den Gummi-Penis am Gummiblock befestigt. Sie wollte noch wissen,
wie lange ich mir die „Sitzung" vorstellen würde. Naja, dachte ich, mit
Axel sind es i.d.R. so 4 - 5 min Vollgas, das wäre schon die max.
Zeitdauer. Daran, dass die Maschine relativ schnell mit 3 Stöße in 2
sec. arbeitet, habe in diesem Augenblick nicht so recht gedacht. In den
Videos werden die Mädels 10 min. lang mit zunehmendem Tempo von der
Maschine gefickt. Heute sage ich: Alle Achtung!
Leider war ich zu diesem Zeitpunkt schon gut in Stimmung und deshalb
habe ich auch nicht gerechnet: rein-raus sind 26 cm x 3x in 3 sec. sind
in 1 min. schon 23,40 Meter, in den verbleibenden 4 Min.sind es dann
knapp 94 Meter. In den 5 min. habe ich dann 117 Meter mit meiner Pussy
gemacht, das ist schon heftig! Der Analtest sollte dann „nur" 4 Minuten
dauern und das Tempo wäre auch reduziert auf 1 Stoß pro Sekunde. 60
Stöße pro Minute, mal 4 sind aber auch 24 x 60 x 4 mit meinem Arsch mehr
als 62 Meter, - aber wie gesagt, ich war viel zu geil. um zu rechnen.
Dann wurde es für mich ernst: In einem kleinen Nachbarzimmer konnte ich
mich ausziehen, es reichte ja, nur den Gummirock und das Didlohöschen
auszuziehen. Als ich beide Dildos draußen hatte, stellte ich wiedermal
fest - vorne sehr feuchtes Sumpfgebiet! Ich verpackte das Höschen
(feucht) in die Plastiktüte, die ich dafür immer bereit habe und
zusammen kam alles in meine (etwas größeren) Handtasche. Den weißen
Weichplastikslip, den ich nach dem Test anziehen wollte, legte ich
bereit. Dann habe nochmals den Arsch eingeölt. Es konnte es los gehen.
Selbstbewusstsein vorspielend und wie gesagt, unfähig mal nachzurechnen,
betrat ich erneut das „Maschinenzimmer" Pussy und Arsch blank, aber mit
Stiefel, Nylons, Strumhaltergürtel, Büstenhebe, brustgepiercest mit den
Reissnägeln und dem Plastikblouson bekleidet und legte, bzw. setzte ich
mich auf den, mit einem abwaschbaren Nylonpolster ausgestattete
Gyn-Stuhl. Man lag aber etwas mehr, als man saß. Die Beine auf die
Beinauflagen, die Gelenke, die ein Abwinkeln der Beine erlauben, waren
blockiert - meine Beine zeigten in gestreckter Possition, aber nicht
genau rechtwinkligsenkrecht nach oben in den Himmel, sondern auch etwas
nach vorne, weil ich ja auch etwas in der Sitzposition war. Genauso, wie
meine Lieblingsposition, wenn Axel missionarisch auf mich drauf geht.
Von dem silbernen Zylinder, aus dem die „Stoßstange" raus kommt, konnte
ich nur das hintere Teil sehen. Meine Brüste verhinderten, dass ich
sehen konnte, wie sich der Gummipenis automatisch an meinen Unterleib
angepasst hat.
Ich dachte mir, mein Gott, muss ich mich mit meinen knapp 60 Jahren von
einer Maschine ficken lassen. Zwischenzeitlich hatte Veronica meine
Beine auf den Auflagen und auch meinen Unterkörper mit den Gurten
festgezurrt! Sie wies mich noch auf die beiden Handgriffe in Penisform
hin. Sie waren zum Festhalten und hatten beide einen sog. „Totmannknopf"
obendrauf, mit dem man die Maschine sofort stoppen konnte.
Ich war von Axel abgelenkt, weil ich seine Latte im linken Hosenbein der
Lederhose bemerkte. Im gleichen Augenblick kniete er sich neben mich,
fasste mich mit seiner Hand fest an meine rechte Brust sagte mir, dass
er mich liebe und küßte mich. Ich hätte mich auch sofort von ihm ficken
lassen! Statt dessen wartete ich auf das Eindringen eines Latexpenisses
einer Maschine in meine Pussy! Ich war ganz schön aufgeregt, wie schon
lange nicht mehr!
Victoria rief „five minutes continuous fuck", drückte am Laptop einen
Knopf, es zischte etwas und schon spürte ich langsam den Penis in mich
eindringen und das vorsichtige Anschlagen des Gummiblocks auf mein
Schambein, ich spürte den Latexpenis deutlich und das Gefühl war recht
gut und mit einem leisen puffff ging er wieder raus. Das ging insgesamt 5
mal so, ich dachte mir: eigentlich richtig geil - und dann ging´s
richtig los: piff - pufff, piff - pufff - mir schoss es in den Kopf - um
Gottes Willen - und hielt mich an den beiden Penishandgriffen fest. Ich
wollte sagen: langsamer, aber ich konnte gar nicht´s sagen, weil ich
sofort losstöhnte und atemlos wurde. Mein Brustpaket im Blouson bewegte
sich im Stoßrhythmus durch das Anstossen des Gummiblocks auf meinen
Venushügel. Gott sei Dank, bin ich da mittlerweile gut gepolstert,
früher war ich da knochig und das anstossen war manchmal sogar
schmerzhaft! Gleichzeitig spürte ich, was mit mir und in meiner Pussy
begann - ich kam sehr schnell zu einem Vaginal-Orgasmus, der sich in
meinem ganzen Unterkörper ausbreitete - und er hörte nicht mehr auf!
Piff-puffff, piff-puffff, schneller, als man es sagen kann. Ich hob
meinen Kopf an, weil ich zuschauen wollte, aber meine Brüste
verhinderten natürlich den Blick auf meinen Unterleib und die laufende
Maschine. Ich konnte nicht mehr denken - der Orgasmus war immer noch
tief in mir, ich hörte mich stöhnen, aber das wurde für mich immer
leiser. Der Orgasmus wurde heftiger, Axel sagte mir später im Hotel, ich
habe genauso wie immer, zuerst schwer geatmet, dann gedämpft
geschriehen und danach laut gestöhnt und gegrunzt. Auch meine Beine
zitterten immer stärker auf den Auflagen - ich spürte und wußte davon
gar nichts! Der Dauerorgasmus rollte irgendwie in meinen Kopf, ich
merkte nur noch den pochenden Orgasmus vom unten bis in den Kopf.
Wie lange das dauerte, ich kann es nicht sagen - die 5 Minuten habe ich
durchgehalten und ich war im Orgasmus sehr schön anzuschauen, sagte
Axel, als ich wieder bei Sinnen war.
Minutenlang einen Orgasmus, das hatte ich noch nie! Ich war völlig
fertig, atmete wie eine Kuh nach einem Marathonlauf!! Um mich drehte
sich immer noch alles, allerdings immer langsamer! So langsam spürte ich
mit einem stumpfen Schmerz meinen Venushügel vom ständigen Aufprall des
Gummiblocks! Ich fühlte mich im wahrsten Sinne das Wortes: durchgebumst
oder durchgeknallt! Seither akzeptiere ich, dass die Größe eines
Penisses tatsächlich doch nur von zweitraniger Bedeutung ist.
Nun wollte ich mich losschnallen, an den Analfick, der mir noch bevor
stand, dachte ich gar nicht mehr und ich wollte es eigentlich auch nicht
mehr - ich war völlig, aber auch wirklich völlig fertig. Geistig und
körperlich!
Veronica schnallte mich ab, Axel half mir hoch - da stand ich nun, immer
noch völlig außer Atem, mit gesenktem Kopf und entblößtem Unterleib,
mit immer noch zitternden Beinen in meinen Plateau-Stiefeln.
So bin ich noch nie im Leben gefickt worden - ich bin sicher, dass kein Mann so ficken kann!
Und - ich konnte mir überhaupt nicht vorstellen, dass jetzt Axel noch
auf mich drauf geht und mich auch noch durchfickt!
Als ich langsam wieder zu Sinnen kam, gingen mir so Gedanken durch den
Kopf: Ich hatte gerade einen Super-Orgasmus, aber ohne Sperma! Brauche
ich bei einer solchen Maschine noch Axel oder sonst einen Mann?
Blödsinn! Der Maschinenpenis gib mir ja kein Sperma!! Und ich spürte
auch keinen pulsierenden Penis, der gerade Sperma in mich hineinpumpt!
Eigentlich brauche dieses Gefühl. Aber der Rest war schon Wahnsinn! Und
wenn irgendwann einmal der Latexpenis mit Kunstsperma abspritzen kann?
Eigentlich ein geiles Lust- und auch Verhütungsprogramm für die Frau!
Ich stand immer noch mit entblößtem Unterkörper und zitternden Beinen in
meinen Stiefeln neben der Maschine, geschafft, patschnass zwischen den Beinen und auch noch etwas
verwirrt von diesem Dauerorgasmus.
Veronica fragte Axel und mich, ob ich jetzt noch den Analtest machen
könnte, oder ob wir morgen nochmals wiederkommen wollen. Das wäre mir
sofort lieber gewesen - aber nochmals die Vorbeitungen, die Fahrt, und
dann, einfach so, einen Arschfick zu nehmen? Axel nahm mich in den Arm,
drückte sich an meine Brust und überredete mich nach so ungefähr 5
Minuten, doch auch den Anal-Test zu machen. Ich atmete dreimal tief
durch stimmte zu und ölte mich meinen hinteres Fickloch nochmals
ordentlich ein.
Veronica sagte, es bringe nichts, wenn ich nicht in Stimmung wäre. Naja,
es bringt mich schon in Stimmung, wenn ich darüber nachdenke, was in
den letzten Minuten mit mir gemacht wurde - also habe ich mich wieder
auf den kurzen Stuhl gesetzt, die Beine hoch und gestreckt auf die
Auflagen - Veronica schnallte mich wieder fest und ging an den Computer,
um die Maschine neu zu programmieren.
Zuerst ging der Stuhl von der leicht sitzende Stellung in eine fast
waagerechte Liegestellung, meine Beine gingen etwas aus der 90 Grad
Position auf mich zu, (Gott sei Dank mache ich seit über 20 Jahren
Yoga), der Winkel zwischen Beinen und Körper wurde dadurch aber nicht
verändert. Der silberne Zylinder wurde etwas angehoben, fast zur
waagrechten Position. Letzteres schilderte mir Axel, denn meine Brüste
verhinderten, wie so oft, den Blick auf das, was unten passiert.
Oh je, auf was läßt du dich ein, aber es war ja zu spät und ich war
gespannt, was jetzt kommt. Ich zog meine Arschbacken, wie gewohnt,
auseinander, damit der Gummiblock voll in meine Arschkerbe und der Penis
in den Arsch eindringen konnte. Ich bin es ja gewohnt, regelmässig von
Axel in den Arsch gefickt zu werden und dachte, na ja, jetzt kommt nur
ein Stoß pro Sekunde, nach dreimal langsam raus und rein gings aber
wieder richtig los! - piff - pufff - piff- puff. Es war wohl doppelt so
schnell! Ich spürte den Dildo im Arsch und durch das Stoßen gings schon
bei mir wieder los. Meine Beine begannen zu zittern, ich war schon
wieder kurz vorm nächsten Orgasmus. Oh Gott, dachte ich, hoffentlich
bleibt mein Arsch heil und gab mich dem Orgasmus hin.
Schon wieder!
Axel hat mir später erzählt, dass ich wieder schwer gestöhnt und
gegrunzt habe und meine Pussy bei jedem Stoß sich öffnete und zuklappte
und beim Orgasmus vibrierte. Dazu muss ich sagen, dass ich mir Ende 2018
meine Schamlippen verkleinern ließ, so dass man, wenn ich die Beine
breit mache, meine Pussy sich von allein ein bißchen öffnet und man auch
meine Klitoris sieht.
Ich kann es schwer beurteilen, aber so gefühlte 1 ½ Minuten hielt auch
der anale Orgasmus an und der nächste kam gleich danach. Als die 4 min
„Analtest" rum waren, war ich wieder völlig erledigt und mein Arsch tat
erst einmal ein bißchen weh. Axel schnallte mich ab und half mir auf die
Beine. Ich war wieder völlig fertig, meine Beine zitterten noch immer
und ich mußte mich an Axel festhalten. Veronica machte mir ein
Kompliment, es sei schon ausgewöhnlich, dass eine Frau sich gleich beim
erstenmal doppel ficken läßt und auch noch so lange durchhält! Hahaha,
dachte ich, du hast ja keine Ahnung!
Axel weiß, dass ich Nehmerqualitäten habe. Ich ging ins
„Ankleidezimmer", um meine Muschi (sehr nass) und meinen Arsch im
Spiegel begutachten zu können. Gott sei Dank waren sie beide zwar
gerötet, aber sonst in Ordnung. Ich zog meine Handschuhe aus und meinen
Weich-PVC-Slip an, mein Gott, ich war immer noch außer Atem und fühlte
mich total zusammengefickt. Und ich spürte schon bei den ersten
Schritten - nicht nur meinen Arsch - auch meine Pussy brannte etwas, vor
allem beim Laufen.
Axel saß zwischenzeitlich mit Veronica an ihrem Schreibtisch. Aus
nachvollziehbaren Gründen blieb ich lieber stehen. Er war stolz auf
mich! Veronica sagte ihm, sie wolle jetzt keinen Vertrag abschließen,
wir sollen uns das genau überlegen! Die Maschine kostet komplett 3.990
US $ plus die 200 $ Fracht, aber wenn man den Stuhl, den wir ja im
Prinzip zuhause haben, nur leicht an die Maschinenhalterung angepassen
lassen, könnte man 800 $ abziehen. Sie gab uns alle Unterlagen mit, wir
könnten uns innerhalb von 14 Tagen entscheiden. Und - das fand ich gut -
wir bekamen eine Schaumabdruckbox mit, mit der man einen 3 D Abdruck
von Axel´s Penis (in seiner ganzen Pracht) machen kann, sodaß ich dann
zuhause von Axel´s Latex-Kopie gefickt werden könnte, bevor er dann im
Orginal mich durchstösst. Ja, ich muss mir genau überlegen, ob ich das
wirklich so will.
Mit allen Unterlagen sind wir nach fast 2 Stunden wieder zum Auto
zurückgelaufen. Ich etwas breitbeinig. Wir gingen Arm in Arm, ich hatte
tatsächlich Probleme beim Laufen. Ich spürte meine Pussy und auch meinen
Arsch, den besonders nach dem Einsteigen ins Auto. Nun bin ich wirklich
geübt, mit einem oder mit sogar 2 Penissen (Dildoslip) in meinem
Unterleib zu laufen. Aber nach einer solchen Aktion, so kurz sie
eigentlich war - konnte ich nur etwas breitbeinig, in kürzeren Schritten
und langsamer laufen - ganz so „belastbar" bin ich offensichtlich doch
nicht. Und ich war mir jetzt sicher, das Paar, das uns vorher auf dem Parkplatz
begegnet ist, hatte auch einen Testtermin.
Im Auto hat mich Axel intensiv geküsst und kräftig an meine gepierceten
Brüste gegriffen - na klar, während ich durchgeorgelt wurde und
letztendlich noch nie Erlebtes erlebt habe - er kam ja viel zu kurz. Er
mußte zuschauen und niemand kümmerte sich um seine Latte in der
Lederhose. Ich war ja ziemlich durchgestossen, hatte in diesem
Augenblick keine Lust auf´s erneute durchgestossen werden, aber auf
Sperma. Nachdem wir mittlerweile alleine auf dem Parkplatz waren, es war
auch schon deutlich dunkler, habe ich ihn gefragt, ob ich ihm einen
Blasen soll und griff an die Innenseite seines linken Hosenbeines. Ja,
ich hatte Lust auf ihn und war froh - ich hatte mir vorher schon
Gedanken gemacht, ob ich noch Lust auf ihn, oder nur noch auf die
Maschine habe. Ich bin dann auf der breiten, vorderen Autobank auf die
Knie gegangen, habe Axel „ausgepackt" und mich über ihn hergemacht. Er
ist dann innerhalb von 2 Stunden 2 x geblasen worden und ich bin
maschinell in Pussy und Arsch gefickt worden - die 2 Stunden auf der
Farm hatte es in sich!
Schon am Abend spürte ich einen aufkommenden Muskelkater, der mir später
in der Nacht ziemlich den Schlaf raubte - und auch ganz andere Gedanken
gingen mir durch den Kopf. Mich erschreckte der Gedanken, dass ich nach
der Maschinensitzung keine Lust hatte, mich von Axel ficken zu lassen.
Ich war einfach zu sehr durchgeknallt - aber Axel hatte seine
Bedürfnisse. Im Hotel angekommen wollten wir beide Sex, aber mein
Unterleib war noch ziemlich angespannt - ich hatte zwar Sehnsucht nach
Sex mit Axel, aber der Muskelkater wurde schlimmer. Noch bevor wir zum
Essen gingen, habe ich Axel meinen Mund angeboten und so hat er mich in
den Mund gefickt. Eine der wenigen Fälle, dass ich das ohne Dildohöschen
gemacht habe. Sein Sperma hat mich wieder etwas aufgebaut, aber nur so
einen kleinen Orgasmus ausgelöst. Als ich abends, nach dem Essen (Sitzen
immer noch schwierig!) den Weichplastikslip ausgezogen habe, waren
Blutspuren drin.
Am nächsten Morgen war der Höhepunkt des Muskelkaters! Sitzen beim
Frühstück fiel mir schwer.
Wir haben uns Seattle angesehen, ich habe leider völlig glücklos
versucht, mir neue Büstenheben mit stabilen Brustenauflagen zu kaufen.
So etwas gab´s nicht mehr! Leider! Am Abend sind wir in eine größere Bar
gegangen, in dem eine Band gute moderne Country-Music gespielt hat. Ich
trug wieder meine Büstenhebe, meine Brüste waren wieder mit den
Reissnägeln gepierced und im weißen Plastikblouson stramm verpackt.
Unten trug meine neue, dünne, schwarze, hochglänzende und in vielen
Farben schillernde Leggins, drunter nur Strumpfhalter und Nylons, deren
Abdrücke man logischerweise unter dem dünnen Latexstoff bei genauem
Hinsehen sehen konnte. Weil es nicht gerade hell erleuchtet in der Bar
war, hat´s wahrscheinlich niemand groß bemerkt. Ohne Slip habe ich die
Leggins stramm in den Schritt hochgezogen. Axel gefalle ich sexy
angezogen bekanntermaßen sehr gut. Wir haben Musik gehört und etwas
geschwoft, es war ein schöner Abend! „On the road again", "Gentle on my
mind" wunderbar! Obwohl es kühl war, ist Axel vor der Nachhausefahrt
erst mal auf dem Parkplatz weiter nach hinten gefahren, wo es dunkler
war, ich habe die Leggins in die Kniekehlen gezogen und Axel hat mich
doggystyle genommen. Der Muskelkater war besser, aber immer noch zu
spüren, Axel hat mich nicht geschont. Ich mußte dann drei
Papiertaschentücher in den Schritt legen. Im Hotel waren sie total
durchgeweicht.
Nach zwei weiteren, schönen Tagen ohne wirklich häufigen Sex, sind wir
am Montag nachmittag wieder nach hause geflogen - ich war trotz allem
froh wieder zuhause zu sein. Am Mittwoch hatte uns der Alltag wieder.
Axel mußte wieder arbeiten, ich erst am folgenden Montag. Abends habe
ich meine Nippelstretcher unter der weißen Bluse getragen und ich habe
mich in mein neues, noch nicht getragenes, schwarzes
Unterbrust-Gummikorsett (das sogar eine eigene Schnürung vorn für den
Venushügel hat - bei mir sinnvoll, da ich da ja an dieser Stelle ein
bißchen Fett als Polster angesetzt habe) eingeschnürt und meinen kurzen
roten Gummiminirock angezogen. Außerdem meine Plateau Stiefel (8x18cm)
aus schwarzen, ebenfalls 0,5 cm starkem Latexgummi.
Als Axel abends heimgekommen ist, habe ich erstmal seinen Penis
gelutscht und bin dann auf unseren Gyno-Stuhl gestiegen. Er hat sich vor
mich hingestellt, seinen Penis in meine nasse Muschi reingesteckt und
kräftig gestoßen. Wenn ich ein Schnürkorsett trage, spüre ich ihn und er
mich intensiver. Außerdem kann ich nur beschränkt atmen - ein gutes Zeichen für einen Orgasmus! (Sauerstoffmangel) Es war anders, nicht so heftig wie durch die Maschine,
aber weil Axel sein Sperma dann in mich hinein gepumpt hat, war es
eigentlich genauso gut wie meine Erfahrungen in Seattle!
Bleibt nach dieser Zeit die Frage, ob wir die Maschine bestellt haben: nein, das haben wir nach vielem überlegen und diskutieren - nicht!
Axel tendierte ja mehr pro, ich dagegen: so heftig die Gefühle für mich
waren, sie stören - denn unmittelbar nachdem ich von der Maschine
gefickt wurde, wollte ich nicht noch von Axel weiter gefickt werden,
aber das war ja sein zentrales Anliegen. Mir aber kann niemand diese
Erfahrung nehmen. Mehr muss nicht sein. Seattle war eine Reise wert. Ich
habe beim sightseeing immer meinen dayly-butt-plug getragen. Keiner
hat´s bemerkt, auch Axel erst abends.
PS: Eine Bestellung für die Maschine hat sich sowieso erledigt - sie
haben wohl Probleme mit der software. Mal sehen, was in 5 Jahren ist, da
bin ich dann 64 Jahre alt.
Ich hoffe, dass ich niemanden mit diesem ausführlichen Post gelangweilt
habe. Insgesamt 25 Stunden habe ich an ihm geschrieben und redigiert.
Aktualisiert 3/25
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