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Unser normales Wochenende Lesezeit ca. 35 min.
Es gab einige Verzögerungen - ich mußte in
meiner elterlichen Heimat einiges regeln, wir waren 6 Tage beim
Skifahren in Südtirol und die dann Bestimmungen hier auf xhamster, ich
mußte mir überlegen, ob ich mir nochmals die Mühe und die Zeit auf mich
nehmen sollte - es wurde die bisher längeste Erlebnis-Sc***derung, in
der Hoffnung, dass sich hier auf der xhamster wieder einiges entspannt -
zur Zeit sieht es leider nicht so aus. Also vielleicht der letzte
Bericht?
Bevor ich zum Wochende komme, will ich klarstellen, dass
meine Schilderung den aus unserer „Lustsicht" optimalen Verlauf
darstellt. Das passiert manchmal nur einmal im Monat, im Idealfall aber
auch öfters als nur zweimal im Monat. Ich habe ja schon in meinen
früheren Veröffentlichungen geschrieben, dass wir auch mal Besuch
bekommen oder auch Besuche bei Freunden machen (niemals mit erotischem
Hintergrund, da brauchen wir niemand anders). Viele wissen aber, was wir
so machen und sind sehr interessiert. Aber es gibt keine anderen Männer
oder Frauen in unserer Beziehung. Ich würde mich sofort von Axel
trennen, wenn bei ihm andere Frauen eine Rolle spielen. Das aber nur zur
Info.
Oder wir schaffen es nur am Sonntag abend zum Essen zu
gehen und uns sonst um unsere Routinearbeiten kümmern müssen: Axel um
alles technische, auch seine 3 Autos - ich um Sauberkeit in der Wohnung,
auch meine div. Slips, Nylonstrümpfe und Kleidungsteile müssen
regelmäßig saubergehalten werden. Und natürlich um die allgemeine
Verpflegung, Axel hat mit Kochen leider gar nichts im Sinn! Dazu kommt,
dass wir auch mal einmal erschöpft sind und deshalb auch mal unser
Lust-Wochenende abgespeckt gestalten. Das ideale Wochenende, wie ich es
jetzt schildere, schaffen wir aber trotzdem mind. einmal im Monat!
Für
Axel ist es besonders wichtig, dass ich ihm so oft wie möglich einen
blase und so seine große Ladung bekomme. So reicht´s dann auch für mich
zum Orgasmuserlebnis.
Für mich ist es wichtig, dass Axel mich immer,
jetzt schon seit Jahren, noch so geil findet, dass er mir jederzeit zum
Blasen zur Verfügung steht und mich regelmäßig und oft mehrmals am Tag, vor
allem am Wochenende in den 7. Himmel stößt.
Das Wochenende
beginnt bei uns eigentlich schon am Freitag früh. Wir beide müssen
spätestens um 8.20 Uhr aus dem Haus, weil sowohl Axel´s und auch mein
Dienstbeginn um 9.00 Uhr ist.
Wir beide schlafen in unserem 1,60
x 2,10 Bett immer sehr eng aneinander. Oft schlafen wir eng umschlungen
ein. Wir halten über Nacht immer irgendwie Körperkontakt. Ineinander
verschlungen, ich bei ihm im Arm oder in der Löffelchen-Stellung. Ich
wache i.d.R. um 6.00 bis 6.30 Uhr auf, wenn Axel selbst im Halbschlaf
nach meinen Brüsten greift und sie durchknetet. Ich löse mich aus seiner
Klammerung, stehe auf und mache meine Morgentoilette, male meine Lippen
mit dem Fettlippenstift an, klebe meine langen Wimpern an, lege meinen
weißen Alltags-Staps-Gürtel (das bequeme, etwas breitere Perlon-Modell,
mit breiteren Stapsen, die bequemer sind und zuverlässig halten), und
ziehe meine braunen (in mehreren brauen oder allgemein hellen
Farbstufen) Nylon-Strümpfe an. Ich trage jeden Tag frische Nylons, die
ich den ganzen Tag anbehalte. Den normalen BH, den ich früh anziehe, trage ich
i.d.R. bis zum Spätnachmittag, oder, wenn wir nicht ausgehen, auch bis
abends.
Unter der Woche haben wir früh keine Zeit, dass Axel geblasen
wird und ich dann auch noch von ihm durchgeknallt werde. Montag bis Freitag
ist blasen, selten ein Mundfick, für mich die Wahl der Dinge. Ja, ich
lasse mich auch in den Mund ficken, wenn ich bevorzugt ein Dildohöschen
trage, dazu drehe ich mich auf seine Seite, rutsche auf Hüfthöhe an Axel
runter und nehme ihn in in den Mund. Mundfick geht aber nicht, wenn
Axel´s große Ladung ansteht. Schon beim aktiven Blasen muss ich
aufpassen. Er spritzt 10 bis 12 mal, so viel, (wir haben es öfters
gemessen, es sind immer so, nach mind. 6 Std. Erholung, um die 80-85
ml.). Die kann ich gerade so mit meinem Mundvolumen nehmen und ihn im
Mund fertig spritzen lassen. Meinen Mund zum Ficken anbieten, geht früh
morgens nicht - er müßte ihn beim Abspritzen mind. bis zur Eichel wieder
rausziehen (und so konzentriert ist er früh morgens i.d.R. nicht!),
dass ich den Platz im Mund habe, um die Menge auch nehmen zu können -
sonst nimmt sein Penis zuviel Raum in meinem Mund ein und sein
Lustsaft landet dann in meiner Luftröhre oder es platzt aus meinem
Mund heraus und das ist überhaupt nicht gewollt und alles andere als
angenehm. Ich muss dann husten oder es kommt auch über die Nase wieder raus,
was unangenehm ist, mich ärgert und im Bett eine kleine Sauerei
verursacht.
Wenn ich nach der Morgen-Toilette nochmals zu Axel
ins Bett komme, habe ich natürlich nur ein Ziel! Weil ich weiß, was
kommt, habe ich schon wieder ein Feuchtgebiet zwischen den Beinen,
deshalb habe ich meist eines meiner Dildohöschen und z.B. mein langes
gerüschtes, wadenlanges Gumminachthemd oder ganz normal ein kurzes
Perlonnachthemd angezogen. Noch immer blase ich leidenschaftlich gern und
weil Axel nach einer Nacht wieder sein volles Spermavolumen erreicht
hat, blase ich ihn (nicht zu verwechseln mit einem Mundfick!) mit Vorliebe schon morgens, da bekomme ich seine
volle Ladung. Das tut mir immer gut, sogar auch auf nüchtern Magen, aber
ich bin es ja gewöhnt. Ich muss halt die nächsten 10-20 Minuten öfters
mal aufstoßen und dann rieche ich nach Sperma, aber das ist ja kein
Problem.
Das war´s dann meist schon früh morgens von Montag bis
Freitag! Die Zeit für einen anschließenden Morgenfick haben wir i.d.R.
nicht mehr. Aber Axel ist ja versorgt und ich habe sein Sperma in mir
und ich war ja auch im 7. Himmel wenn er mir in den Mund gespritzt hat. Alles weitere erstmal - am Freitag
nachmittag - in der Praxis.
Wir kuscheln danach noch ein bißchen
Axel, greift mir nochmals an die Brüste und knetet sie nochmals durch.
Ich weiß, dass er schon wieder geil ist und mich auch geil macht. Aber
es nützt ja nichts, spätestens um 7.00 Uhr stehen wir auf. Wenn es warm
genug ist, trage ich keinen Slip, sonst eines meiner Weich-PVC-Slips.
Einen Dildoslip lege ich in meine Handtasche, weil ich ihn meist
nachmittags trage, wenn Axel mich in der Praxis abholt.
Weil ich häufig Analverkehr habe, öle ich gleich früh
meinen Arsch gut ein und trage dann regelmäßig, auch den ganzen Tag
lang, meinen Daily-Butt-Plug. Rot, in der Form eines strammprallen,
leicht nach oben gebogenen Penises, aber stark verkleinert - 10 cm lang,
an der dicksten Stelle 3,5 cm und am Schließmuskelbereich 2,7 cm dick.
Der
größte Vorteil ist mein dauergedehnter Arsch, der so problem- und für
mich schmerzlos von Axel zum ficken und besamen benutzt werden kann.
Aber ich kann ihn natürlich auch drin lassen, wenn Axel mich pussymäßig
durchstößt. Während ich mich nur noch mal nachschminke, macht Axel das
Frühstück. Mehr zu meiner Morgen-Toilette zu den Gepflogenheiten am
Samstag und Sonntag, die hier nach dem Freitag hier folgen.
Gegen
8.15 Uhr verlassen wir gemeinsam unsere Wohnung. Auf dem Weg zur Arbeit
ziehe ich mich immer unauffällig an, meist mit Bluse, Pullover, Jacke
und normalen Rock oder Hose, in der Übergangszeit, wenn es regnerisch
ist, auch mal mit meinem ockerfarbenen Lack-Regenmantel drüber. Wir
fahren beide mit dem Bus zur Arbeit - Axel muss länger fahren, ich bin
bei der 3. Stationen vor meiner Gemeinschaftspraxis. In der Praxis trage
ich einen weiten, langen weißen Arztkittel und Schuhe mit einem dünnen,
aber nur 6 cm Absatz. Aber bei mildem Wetter keinen Slip.
Freitags bin ich den
ganzen Tag die einzige Heilpraktikerin in unserer Gemeinschaftspraxis,
sie ist ab 15 Uhr geschlossen. Axel holt mich gegen 16 Uhr ab. Für meine
Lust wird es allerhöchste Zeit, dass Axel kommt! Ich habe mich
umgezogen und trage meine kurze, weiße Lackjacke aus früherer Zeiten,
als ich selbst Florian noch nicht kannte und damals auch noch Männer
gegen erektiler Dysfunktion behandelt habe. Die Jacke geht nur ganz
knapp über den Strumpfansatz und den Strapsen. Meine Schuhe wechsle ich
entweder in knapp kniehohe Plateau-Stiefel (10cm/20cm) oder Sandaletten
gleicher Machart. Und weil ich schon wieder naß zwischen den Beinen bin,
ziehe ich mir mein Dildo-Höschen an, auch wenn ich schon den ganzen Tag
meinen Daily-Anal-Dildo trage. Axel umarmt mich immer zur Begrüßung, um
mir dann sofort in den Schritt zu greifen. Kontrollgriff: Dildoslip,
PVC-Slip oder keiner! Dann kommen meine Brüste dran. Es ist klar, dass
er abspritzen will und er weiß, dass er erstrmal einen geblasen bekommt.
Seit heute früh, seinem letzten Abspritzen, sind ja wieder genügend
Stunden für eine große Ladung vergangen.
Ich bin im Kopf und im
Schritt voller Vorfreude auf seine volle Ladung. Axel muss schnell seine
Hose und Unterhose ausziehen und auf unseren neuen, elektrisch zu
verstellenden, gynokologischen Stuhl Platz nehmen, Beine auf die
Auflagen. Halb sitzt er, halb liegt er, ich fahre den Stuhl hoch, damit
ich mich nicht so tief runterbücken muss. Sein schöner, großer Penis
steht stramm und senkrecht. Ich umgreife ihn mittig mit der Hand und
stecke das obere Teil in den Mund. Ein paar Minuten später habe ich zum
zweiten mal an diesem Tag Axel zum Abspritzen gebracht, meine zweite
große Belohnung geschluckt und meinen zweiten Orgasmus erlebt.
Beide
sind wir etwas erschöpft, ich könnte mich ja gleich weiter ficken
lassen, aber Axel braucht ein paar Minuten. In der Zeit knutsche ich ihn
nieder und lutsche seinen Penis wieder steif. Dann ziehe ich mein
Dildohöschen aus - wenn ich, wie zur Zeit öfters, meinen Daily-Butt-Plug
trage - bleibt der erstmal drin. Ich erklimme den Gym-Stuhl, Beine
breit auf die Beinauflagen gelegt und fixiert. Axel fährt (elektrisch)
den Stuhl auf die für ihn richtige Höhe. Er genießt den Ausblick auf
mich - halb sitzend, halb liegend - mit meinem brustmäßig prall
gefüllten und hochgezogen Lackkittel, weit gespreitzten Beinen mit
meiner glatten, offenstehende Fickdose. Dann geht's richtig los - Axel
hat ja freie Lochwahl. Wenn er den Plug herauszieht, weiß ich, dass ich
zur Vorbereitung in meine Pussy gestoßen werden, zum Abspritzen geht er
dann mit seinem von meiner Möße nassen Glücklichmacher in meinen Arsch. Dazu wird der Stuhl leicht nach hinten gekippt. So
ist dann mein Arsch im richtigen Winkel, mein Oberkörper aber leicht nach
hinten unten positioniert.
Nach meiner Besamung kommt der
Butt-Plug sofort danach wieder rein, damit sein Sperma in mir bleibt
(Sinn und Zweck). Aber meist nutzt er in der Praxis meine Möse. Da
bleibt der Butt-Plug drin, er stößt mit seinen 19 Zentimetern so tief in
mich hinein, dass er mit seinem Schambein auf meinen (mittlerweile vom
vielen Ficken gut gepolsterten) Venushügel trifft und ich bei jedem Stoß
im Stuhl hoch gedrückt werde. Ich spüre ihn extrem, brauche es so -
tief, heftig, stark und schnell. Ich schreie nicht beim Ficken, aber ich
stöhne, manchmal auch etwas lauter, Axel sagt: ganz schön laut. Vor
allen Dingen, wenn ich dank meines Daily-Butt-Plug ihn auch intensiver
spüre. Axel hält mich mit beiden Händen an meinen beiden Brüsten fest,
damit ich nicht seinen Stößen ausweichen kann und bumst mich mit Vollgas
im wahrsten Sinne des Wortes, bis er in mir absspritzt. Er stößt mich
in diesen paar Minuten (4,5 oder 7) 1 oder 2 mal in den 7. Himmel. Mir
bleibt dann regelmäßig im wahrsten Sinne des Wortes die Luft weg.
Wenn
Axel mit mir fertig ist und ich glücklich bin, schnaufe ich wie eine alte Kuh nach einem 100
Meterlauf. Ich weiß, manche Männer und auch Frauen lieben es, ein halbe
Stunde langsam, tief und zart bearbeitet zu werden, aber ich brauche es
mit Power, mit Vollgas und das kann kein Mann über 10 Minuten oder eine
viertel Stunde durchstehen - jedenfalls keiner, der mich auf diese Weise
glücklich machen kann. Nein, ich bin froh, meinen Axel zu haben, der
eigentlich immer total geil auf mich, viel jünger ist als ich es bin und
der es ja gelernt hat, mich so zu ficken, dass er mich relativ schnell
und sicher und oft auch 2 x kurz hintereinander in den 7. Himmel stößt.
Damit
das seit Jahren so extrem so gut und auch weiter läuft, mach ich alles,
was er sich in seinen Träumen immer gewünscht hat. Ich bin seine immer
bereite Privat-Nutte, die geil auf sein Sperma ist, die er mit ihren 3
Löchern so oft besamen kann, wie er will und kann. Ich liebe es, dass er
sexuell so abhängig von mir ist. Er liebt es, wenn ich mit meiner
Figur, Kleidung, Schminke und mein Verhalten ihm gegenüber zeige, wie
süchtig ich auf ihn und sein Sperma bin. Ich schlucke es bevorzugt,
lasse mich aber auch vaginal und anal vollpumpen. Er weiß, ich stehe ihm
immer als sein immergeiler Sperma-Bunker zur Verfügung.
Frisch
gefickt, voll gepumpt mit Sperma, aber wieder kleidungsmäßig umgezogen,
verlassen wir die Praxis. Entweder zur Bushaltestelle, oder wir laufen
nach Hause. Im Sommer meist ohne Slip, auch wenn ich noch etwas
nachtropfe. Wenn aber sonst mit Slip, dann eines meiner Weich-PVC-Slips, das im Schritt etwas platzt läßt, mit Gummis sind die Beinöffnungen dicht, meine Arschbacken aber stramm vom Höschen eingeschlossen sind. So sammelt sich Axel´s aus mir rauslaufendes Sperma im Schritt sammelt.
Nach dem
Abendbrot entscheiden wir, ob wir einfach nur ein bißchen Fernsehen
schauen, oder wir schauen uns Pornos im internet auf unserem großen TV
an (bevorzugt Gangbang- oder auch Maschinenfick-Filme, die ich
interessant finde). Das Ergebnis ist, dass ich dann wieder „dran komme"
oder wir gehen gegen 22 Uhr in unsere Stamm-Bar. Auch wenn wir nur TV
schauen, ziehe ich mich nach dem Essen um. PVC-Höschen runter,
sauberwischen und wieder in die Handtasche. Um mich wieder als Nutte
anziehen - zuhause gern mal mein pinkfarbenes, unelastisches PVC
Oberteil, gerüscht und ganz hochgeschlossen. Meine Brüste sind dann
sehr compakt eingepackt und das Ganze sieht sehr sexy prall aus. Dazu meinen
arschfreien, schwarzen Gummirock, der zum Ficken im doggy-style einlädt.
Und in dieser Stellung simmulieren wir auch mal einen Dreier (obwohl
ich mir einen echten Dreier wirklich nicht vorstellen kann). Axel´s
Penis wird ordentlich angeblasen, dann bücke ich mich über die
Esstisch-Platte und blase voller Lust meinen Gummi-Penis (19 x 3,4), den
ich auch zu Trainingszwecken nutze, während Axel mich mit seinen Händen
an meinen Hüften fixiert und intensiv in mich reingeht. Der Butt-Plug
ist i.d.R. immer noch drin! Wenn er ihn raus zieht - prozedere wie
bereits geschildert. Es ist seine Entscheidung, wo er abspritzt,
Hauptsache, er gibt´s mir. Aber immer, wenn Axel in meinem Arsch war,
heißt es für ihn, ab unter die Dusche - ass to mouth ist für mich ein
absolutes nogo!
Fahren wir noch zur fortgeschrittenden Stunde
(nach 22.00 Uhr) in unsere Lieblingsbar, dann ziehe ich mich noch um. Es
kommt dann eine meiner Büstenheben (wie schon mehrfach früher
beschrieben) zum Einsatz und mein Taillien-Korsett. Das ist wesentlich
kürzer, sowohl unter der Brust, als auch unten endet es kurz unter der
Taillie. Hinten ist nur die Schnürleiste zu sehen - so ein Korsett
betont die Oberweite und hinten den Po. Es ist nur zu einer Verringerung
des Taillienumfangs da. Der Einfachheit halber lasse ich mich immer von
Axel einschnüren. Mein normaler Taillienumfang ist ungefähr 63 cm,
richtig eingeschnürt (tief luftholen - ausatmen und zuziehen) sind es 55
cm. Daraus resultiert, wie bei jedem Schnürkorsett - Probleme mit dem
Taillienbünden von Röcken, Hosen und Leggins. Sie statzen einfach weg,
weil sie ja nicht für die enge Taillienweite gemacht sind. Lösung: ich
trage über den Bünden von Hosen und Röcken, egal ob Taillien-Korsett
oder Vollkorsett, einen meiner 12 cm breiten, elastischen Gürtel - der
ja zusätzlich die Taillie betont. Sieht schon atemberaubend aus!
Oben
trage ich eine Kontrastbluse (entweder weiße Bluse und schwarze Hebe,
oder umgekehrt), oder einen engen Pullover. Unten trage ich öfters auch
mal, trotz Nylons und Strapsgürtel, bzw. Korsett mit Strapsen, auch mal
eine meiner (schwarzen oder roten) Schnell-Fick-Lackleggins. Die
10cm-Öffnung im Schritt sieht kein Mensch, wenn ich mich nicht
breitbeinig irgendwo hinsetze, das Unterteil des Korsetts, die Strümpfe
und die Strapse drücken sich allerdings schon unter dem Lackstoff ab.
Aber in der Dunkelheit der Nacht und in Bar fällt es nicht so deutlich
auf. Und wenn?? Ich bin ja eine geile Frau! Vorteil: ich bin immer und sofort fickbereit. Öfters
trage ich auch mal meine unterarmlangen schwarzen Latexhandschuhe den
ganzen Arbend. Axel liebt es, wenn ich seinen Penis mit meinen
Latexhandschuhe anfasse. Deshalb trage ich die Handschuhe (ich habe 2
Paar) oft auch zuhause. Unten rum trage ich aber auch öfters mal meinen
engen, schwarzen, knapp kniefreien Gummirock, der hinten einem 2
Wege-Reissverschluss hat. Drunter dann einen meiner Dildo-Slips. Ich
habe einen schwarzen, einen roten und einen durchsichtigen Dildoslip.
Mein Doppel-Dildo-Slip ist auch durchsichtig.
In der Bar kann man
auch ein bißchen intim Tanzen, da suche ich immer mit meinem Schritt
Axel´s Oberschenkel mit tollen Gefühlen für mich! Je nach meinem Zustand
sogar bis zum Orgasmus. Da muss ich - so gut es geht - mein
obligatorisches Gestöhne beim Orgasmus unterdrücken.
Die Bar ist
Treffpunkt mit Bekannten, mit denen wir uns regelmäßig treffen und mit
denen man auch mal ratschen kann und die auch unser Leben kennen. Und
wir ihres. Mehrere Paare machen Partnertausch, anfangs wurden wir auch
eingeladen, bis sie kapiert haben, dass das nichts für uns ist. 2 Frauen
machen sogar Gangbangs mit den Freunden ihrer Männer. Auch Axel wurde
immer wieder eingeladen, aber er weiß, dass ich ihn dann sofort
verlassen würde - mit allen Konsequenzen.
In der Bar steht Axel
oft hinter mir, während ich auf einem Hocker sitze. So kann Axel unter
meinen Armen durchfassen und mir meine Brüste kneten. Ziemlich zeitnah,
wenn ich feucht und Axel in der Hose sichtbar in Stimmung ist, verlassen
wir die Bar, weil ich ja noch dafür sorgen will (und muss), dass Axel
abspritzen kann. Schließlich trage ich ja den ganzen Abend meine
Schnellfick-Leggins, bzw. einen Rock mit hinten einen 2-Wege-Reißverschluss genau zu
diesem Zweck. Wenn ich da ein Dildo-Höschen trage, wird es vorher auf
dem WC (2-Wege Reißverschluss dafür perfekt!) ausgezogen und kommt in
die Plastiktüte in meiner Handtasche! Dann laufen wir zum Auto, das
strategisch gut geparkt ist (in einer unteren Parkbucht, wo selten
jemand hinkommt). Ich lutsche Axel´s Penis wieder an und prall, öffne den
hinteren Rock-Reißverschluss von unten, bücke mich dann über die Motorhaube
(nicht bevor Axel schon ein Kissen aus dem Auto geholt hat, damit ich
nichts verkratze) - stelle mich breitbeinig hin und Axel geht ruck-zuck
in meine Möse. 6-8 min. später bin ich dann ordentlich durchgefickt,
besamt und zufrieden. Am schnellsten geht's natürlich mit der Leggins,
da muss nichts vorher ausgezogen werden! Wenn Axel seinen Penis
rauszieht, spritzt natürlich ein Teil seines Spermas raus. Und beim
zurückgehen in die Bar, bzw. beim Tanzen kann es auch noch ein bißchen
am Bein runterlaufen. Trotz des schwarzen Lacks sieht man das aber nicht in
der Dunkelheit, auch nicht in der Bar, obwohl unsere Bekannten wissen,
dass ich gerade durchfickt wurde. Die einen oder anderen machen uns das
nach - bevor sie uns kennengelernt haben, sind die Damen auf dem
Heimweg, oder zuhause beglückt worden.
Um 1 Uhr schließt die Bar
- wir fahren heim. Axel´s Porsche und auch der GTI ist aus gutem Grund
auf dem Beifahrersitz mit einer abwaschbaren, durchsichtigen Folie
überzogen. Zuhause abschminken und dann gehen wir beide unter die Dusche
- wieder frisch machen für den nächsten Tag. Sollte meine
Daily-Butt-Plug noch in meinem Arsch stecken, kommt er natürlich raus.
Müde, durchgefickt, bzw. abgespritzt gehen wir dananch ins Bett. Morgen
im Laufe des Tages kümmert sich Axel um die Sauberkeit auf dem
Beifahrersitz.
Samstagfrüh. Wie immer wache ich auf, wenn Axel
meine Brüste im Halbschlaf wieder durchknetet. Manchmal, wenn er eher
aufgewacht ist als ich, versucht er, meine Nippel zu lutschen. Leider sind sie
bei mir sehr flach, selbst wenn´s bei mir schnaxelt, sind sie nur
leicht erhöht aber hart. Ich habe schon versucht, sie mittels tragen von med.
Schröpfgläsern zu vergrößern. Leider ist das nur ein minutenlanger
Erfolg, dann sind sie schnell wieder flach. Ich habe es auch schon
probiert, mit einem 1 cm Durchmesser-Rundzylinder-Schröpfglas meine
Brustwarzen hochzusaugen und mit einem gewöhnlichen Gummiring, den ich
mehrfach um den Zylinder aufgewickelt und dann nach unten gestreift
habe, meine Brustwarzen zu vergrößern. So waren meine Nippel stramm
abgebunden und standen schön ab. Leider hielten die zwei Gummiringe
nicht so gut und nach einer Berührung, oder nach mehreren Minuten
rutschten sie wieder nach oben und aus war´s mit der Herrlichkeit. Aber
seit einigen interessanten Videos zum Thema Nippelentwicklung gehen mir
da so Gedanken durch den Kopf, aber ob ich den Mut habe, weiß ich nicht.
So um 8 bis 8.30 stehe ich auf, Axel döst so weiter. Nach der
Morgentoilette setze ich mir einen 1 Ltr.-Einlauf. Während der 20 min.
Einlaufzeit habe ich Zeit, BH, Strumpfhalter und Strümpfe, hohe
„Hausschuhe" (10 cm Sandalen oder Stielettos, die ich nur ausschließlich
in der Wohnung trage) an zuziehen und mich zu schminken, Wimpernkleben
usw. Den Einlauf mache ich mir, weil es Axel in letzter Zeit bevorzugt,
entweder zum Abspritzen in den Arsch zu wechseln, oder mich gleich von
Anfang in den Arsch zu ficken. Der Einlauf sorgt dafür, dass ich bis
Sonntag analmäßig komplett sauber bin. Anschließend öle ich mein A.-Loch ein.
Dann ziehe ich mich so wie jeden Morgen mit Strapsgürtel,
daily-Strümpfen und BH an.
Weil Axel, wie an jede freien Tag zum „Guten
Morgen" erst geblasen wird, sind Dildo-Höschen und der Anal-Plug die
erste Wahl. Wenn ich zu Axel wieder ins Bett schlüpfe, hat er schon
einen schönen Ständer und er greift mir sofort wieder kräftig an meinen
Brüste. Ich mache mich über seinen Penis her und er bekommt seinen daily
blowjob, der bei mir auch i.d.R. zum ersten Orgasmus des Tages führt. Gut, wenn er am Freitag abend schon abgespritzt hat, weil ich beim Blasen immer Mengen-Probleme beim Schlucken bekomme, wenn Axel länger schon nicht abgespritzt hat.
Aber
anders als unter Woche haben wir ja samstags und sonntags Zeit. Also
bekomme ich nochmals eine Brustmasage und ich kümmere mich mit der Hand
und nochmals mit dem Mund um Axel´s Penis. 15 bis 20 min. später bin ich
dann fällig. Oft steckt mir Axel meinen aufblasbaren Penis in den Mund,
damit ich etwas Ordentliches im Mund habe und atmen nur durch die Nase
möglich ist. Wenn Axel auf der Seite hinter mir liegt, weiß ich, dass er
in meiner Pussy anfängt und in meinem Arsch alles vollendet. Ich lege
meinen Jungfernmacher bereit, den ich nachdem Axel mit mir fertig ist,
schnell in meinen Arsch schiebe und aufpumpe. Der Vorteil, von Axel in
den Arsch gefickt zu werden ist - anstatt große Teile seines Spermas zu
verlieren, wenn er mir meine Möse besamt hat und seinen Penis rauszieht -
schnell danach meinen Jungfernmacher hinten rein und aufgepumpt - so
kann ich stundenlang sein Sperma in mir tragen. (siehe Bild vom
Jungfernmacher in meiner Bildergalerie „Proud Bigbreast Wearer"). Ein
Anal-Plug in konischer Form und zum Aufblasen mit ca. 25 cm langem
Schlauch und Aufblasball mit integrierter Ablass-Schraube. Den einen
Vorteil habe ich ja schon genannt, der andere ist - wenn ich ihn trage,
wird durch den aufgeblasenen Gummi-Kegel in meinem Arsch ein Druck auf meine
Pussy ausgeübt. Deshalb Jungfernmacher - meine Pussy wird so eng, als ob
ich noch jungfräulich wäre. Axel findet das gut! Nachteil: ich bin
danach relativ lange groogy und ich kann öffentlich keine Hose, keine
Leggins und keinen kurzen bis kniefreien Rock anziehen, weil ja der
Schauch mit dem Aufblasball und Ventil hinten hängt. Und doggy-style
fickbar bin ich so auch nicht so gut. Aber Axel genießt so meine sehr
enge Pussy und ich spüre ihn extrem intensiv. Allerdings muß ich auf die
Toilette, wenn ich ihn rausziehe, weil sein Sperma, mittlerweile
flüssig wie Wasser, dann schnell raus läuft. Das ist oft Stunden später,
weil ich seinen Lustsaft so lang wie möglich in mir behalten will.
Oder
ich liege auf dem Rücken, ohne oder mit dem Jungfernmacher im Arsch,
mache die Beine breit und strecke sie in den Himmel - Axel geht auf mich
drauf, so wie das im Video mit der holländischen Dame und stößt mich
missionarisch durch. Ich stöhne mit dem aufgeblasenen Penis im Mund. So
kann ich nicht richtig durchatmen und komme schnell auch zum mehrfachen
Orgasmus. Wir wissen ja - ein Orgasmus funktioniert durch Sauerstoff-Mangel! Nicht missverstehen, niemand muß oder soll der Frau den Hals zudrücken (um Gottes Willen), aber wenn der Mann sich auf die Frau drauflegt und sie dadurch nicht mehr normal und tief atmen kann, dann kommt der Orgasmus leichter!
Wenn Axel nach 7,8 oder 10 Minuten vollgasficken mit mir
fertig ist, war ich i.d.R. 2 mal im 7. Himmel und bin fix und fertig.
Axel aber auch!
Gott sei Dank haben wir Samstag und damit Zeit.
So um 10 Uhr stehen wir dann auf.
Nach dem Frühstück gehen wir gemeinsam
in die Stadt zum Einkaufen. Wenn ich meinen Jungfernmacher noch trage,
dann trage ich meist meinen weiten, wadenlangen, braunen Lederrrock und
zum längern laufen meine 8 cm Schuhe - entweder Stiefel oder normale
Stöckel-Schuhe. Trotzdem ist es aufregend, die ganze Zeit den
aufblasbaren Plug mit heraushängenden Schlauch und Aufblasball mit Ventil zu tragen und
ihn unter dem Rock beim Laufen baumeln zu spüren. Wenn´s Wetter nicht so
optimal ist, trage ich drüber noch meinen weiten und wadenlangen,
ockerfarbenen Regenmantel aus gummierten Stoff.
Natürlich trage
ich ohne Jungfernmacher (geht ja nur mit einem längeren Rock!) mal ein Dildo-Höschen (oder auch mal komplett
ohne Slip, wenn´s wirklich warm ist) unter meinen engen, kniefreien,
schwarzen Gummirock (den Unwissende als Lederrock einordenen würden) mit
hinten 2-Wege-Reißverschluss mit Stöckel-Schuhen oder unterknielangen
Stiefeln. Wenn es trübe und dunkel ist, bin ich mit Axel auch mal in
meiner schwarzen Lackleggins (Schritt geschlossen) unterwegs. Obwohl die
Straps und auch die Strümpfverstärkungen sich an den Oberschenkeln abzeichnen. Dazu trage ich ein dunkelrotes Weichplastik-Blouson, knapp
taillienlang, sodass man von hinten meinen Arsch in seiner ganzen Pracht, in weichem Lack verpackt, sieht. Wer ganz genau hinsieht, bemerkt möglicherweise mein Anal-Plug.
Axel sagt es jedenfalls, ich habe im Spiegel nichts gesehen.
Ich
gebe mir immer große Mühe, Axel ständig optisch (und natürlich flüstere
ich ihm auch meine Lust mal ins Ohr) anzumachen und ihm meine Geilheit
auf sein Sperma und seinen Penis zu zeigen, indem ich mich auch
öffentlich ein bißchen wie ein Nutte anziehe. Dass sich manchmal
Männer und auch Frauen (überrascht bis empört!) nach uns umdrehen, stört
mich nicht. Axel krieg´s sowieso nicht so richtig mit.
Meist
essen wir mittags eine Kleinigkeit in der Stadt. Dann fahren wir mit dem
Bus wieder nach Hause, um mit dem Auto danach zum Großeinkauf von
Lebensmittel in ein Center zu fahren. Umziehen - nein, nicht nötig,
oder?
Dafür geht's dann sofort heiß her, wenn wir nach Hause
kommen. Ich mache mich über seinen Penis her - ich bin nach wie vor eine
begeisterde Bläserin. Während sich Axel ja dananch immer etwas erholen
muss, mache ich meinen Unterleib frei und ziehe meine 12 cm
Absatz-"Hausschuhe" an, um mich weiter um seinen Penis zu kümmern. Axel
darf auswählen - in voller Montur auf´s Bett oder auf unseren, im
Schlafzimmer stehenden Gym-Stuhl (alter aus der Praxis). Sollte ich noch
meinen Jungfernmacher tragen, hat er nur ein Ziel......., ansonsten hat
er freie Lochwahl.
Natürlich gibt es Samstag-Nachmittags auch
hausfrauliche Pflichten, aber immer geil angezogen und ständig bereit.
Zum Beispiel enge Bluse und meinen arschfreien, schwarzen Lederrock. Von
vorne sieht er aus wie ein normaler, enger, knapp kniefreier Lederrock.
Aber hinten ist er komplett auf Pohöhe offen. Oben wird er mit einem
breiteren Bund und Knopf geschlossen, unten sind zwei schmale,
verstellbare (Schrittlänge!) Lederriegel. Der Rest ist unbedeckt!
Verkehr, egal welcher, ist so sehr schnell möglich, ich muss mich ihm
nur in gebückter Stellung anbieten. Danach wird weiter die Wohnung
sauber gemacht.
In der Regel steht Samstagnachmittag
haarewaschen auf dem Programm. Doch vorher nutze ich es, ziehe mir meine
stramme Badhaube drüber, um meine Haare komplett drunter zu kriegen und
nutze danach diese Gelegenheit, meine rote Latex-Ganzgesichtsmaske mal wieder
an zuziehen (ausgestattet mit einem Reißverschluss hinten, zum besseren
Anziehen, die Badehaube trage ich, dass sich keine Haare im
Reißverschluss verfangen) die einen eingebautem 6x3cm Dildo, nach innen
gerichtet. (Siehe das Bild auf meinem Profil ganz unten!) Der hat ein 5
mm dickes Durchgangsröhrchen, fürs zwangsweise schlucken, egal, was
kommt - „nasse Spiele"! Dieses dünne Röhrchen ist neben der kleinen
Nasenöffnung, die einzige Möglichkeit zu atmen. Sonst ist die Maske bis
zum Körperansatz komplett geschlossen (Sauerstoffmangel, siehe oben). So lasse ich mich dann meist
wieder missionarisch auf unserem Bett von Axel in die Matratze stoßen.
Die
rote Maske ist noch eine der wenigen Utensilien (habe auch noch ein
voll gebräuchliches Urinal mit Gummi-Flasche) von Flori´s
Natursektliebhabereien. Die habe ich 8 Jahre mitgemacht und in der Zeit
neben seinem Sperma auch viel an Florian´s Natursekt geschluckt. Das
einzige, was ich in der Richtung heute noch mache: Eiswürfel aus meinem
Natursekt. Whisky-Cola (oder Sekt) auf Natursekt-Eiswürfel trinkt auch
Axel!
Aber 300 bis 400 ml Liter Natursekt durch einen
Gummipenis, der in meinen Mund steckt, zwangsmäßig zu trinken - das mach
ich heute nicht mehr. Ich hab´s damals gemacht, weil es Flori extrem
geil gemacht und er mich danach - noch immer mit dem Gummi-Penis im Mund
- in jeder Beziehung glücklich gemacht hat.
Nach dem Abendbrot
und mit frischgewaschen Haaren ziehe ich mich für´s Tanzen an:
Büstenhebe in Kontrastfarbe (weiß/schwarz) zur geplanten Bluse oder
Pullover. Manchmal trage ich auch meine rote, hochgeschlossene
Rüschen-Gummibluse (nicht Latex, richtiges, unelastisches Gummi, sieht
auf den ersten Blick eher wie Perlon aus). Bei der Strumpffarbe wechsle
ich auf grau, bzw. hellschwarz. Wenn die Umgebung paßt, (wadenlager,
weiter Leder- oder Gummirock oder eine meiner Lederhosen, die zwecks
schneller Reinigung innen im Schritt-Bereich mit Folie ausgekleidet sind,
ich trage auch unter meinen Lederhosen meist keinen Slip) trage ich zum
Ausgehen auch mal meine hellen, durchsichtigen Latex-Strümpfe. Aber
selten, da muss es wirklich passen (im Raum dunkler sein).
In
letzter Zeit ist mein Unterbrust-Schnürkorsett, das bis zu meinem
Venushügel reicht und meine Taillie von natürlichen 62-63 cm auf 55 cm
reduziert, die erste Wahl. Es ersetzt meinen Perlon-Tagesstrapsgürtel.
Meist
trage ich dazu einen knapp kniefreien, schwarzen Gummirock mit enger
Taillie und hinten einen goldfarbenen 2-Wege-Reißverschluss. Oben wird
der Reissverschluss zum Anziehen geöffnet, unten geschlossen, wenn man
nur kleine Schritte (mit hohen Schuhen) machen will. Ziehe ich mein
Dildohöschen aus, oder bekomme ich ein Quickie, dann wird von unten bis
zum Po aufgemacht und ich bücke mich......bzw. lege mich auf die
Motorhaube und strecke die Beine in den Himmel!
Das Korsett, das
nach Möglichkeit Axel schnürt (habe mir schon öfters meine Fingernägel
abgebrochen), macht eine Wahnsinnsfigur, enge Taille, praller Busen und
Arsch. Allerdings ist es zeitaufwändig, im Korsett das Dildo-Höschen
anzuziehen und dann, wenn ich eine Besamung erwarte, auf der Toilette
des Tanzlokals wieder auszuziehen. Einfach ist das auch nicht - auf High
Heels auf einem Bein zu stehen, Dildo-Höschen bis an die Fesseln
runter, wechselweise links, dann rechts aus den Schuhen raus, Höschen
ausziehen, beide Schuhe wieder an, Handtasche auf, Plastiktüte raus,
Höschen in die Plastiktüte und in die Handtasche, Rock wieder runter und
Reißverschluß hinten wieder zu! Kostet halt deutlich mehr Zeit.
Axel
zieht fast immer eine seiner Lederhosen mit verlängertem, vorderen
Reißverschluss an, die innen bis zum Knie auch mit einer Folie gefüttert
ist. Er zieht prinzipiell keinen Sli drunter an, so geht's, wenn´s
soweit ist, immer schnell - Reißverschluss auf, Penis raus und los
geht's. Die Folie innen fühlt sich für Axel geil an und erleichtert die Reinigung.
Natürlich mit
dem Auto fahren wir in das Hotel, in dem das Tanzlokal, eine Disoc mit
Tanzmusik untergebracht ist. Beim Parken suchen wir uns eine strategisch
gute Stelle aus. Weg von vielen Autos, wir wollen ja ungestört sein,
wenn ich mich später mit hochgestreckten Beinen auf die Motorhaube lege.
Und - langjährig praktiziert - Axel im Auto noch schnell vorher
einen zu blasen, bevor wir ins Tanzlokal gehen - geht nicht. Wenn uns
danach ist - entweder gehe ich, angelehnt an der Autotür in die Hocke
und lasse mich mundficken, oder Axel setzt sich auf die Motorhaube,
lehnt sich zurück und ich blase ihn, indem ich mich vor ihn stelle und
mich etwas nach unten bücke - das geht gerade noch. Aber im Auto -
unmöglich. Mit Korsett ist höchstens ein 90- Grad abknicken der Figur
möglich. Das alles nehmen wir in kauf, weil ich - eingeschnürt - wie
Axel sagt, eine umwerfende Figur habe (und ich ihn und er mich
intensiver spürt). Im Lokal gehe ich dann erstmal auf die Toilette, um
meine Lippen - vom Blasen etwas verschmiert - wieder neu zu schminken.
Noch
ein Wort zum Tragen eines Dildo-Höschchens. Wenn man keine Erfahrung
hat, ist es unmöglich, so zu laufen, als ob man keinen Dildo in der
Pussy hat. Man läuft anfangs immer breitbeinig, langsamer und stacksich
mit durchgedrückten Knien. Einen Gang wie ein Mannequin - beschwingt und
leichtfüßig, Beine immer voreinander setzen - ist nur nach großer Übung
möglich. Ich habe wochenlang bei jeder Gelegenheit geübt. Aber die
Lustgefühle sind es wert.
Noch komplizierter ist es mit einem
Doppel-Dildo-Höschen oder -Gürtel. Zwei Penisse im Unterleib und
trotzdem noch normal laufen ist noch schwieriger. Ich bin sicher - wenn
Axel mich laufen sieht, kann er sofort sehen, daß ich einfach oder
doppelgestopft bin. Trotz jahrelanger Erfahrung kann man sich nicht
normal bewegen - man läuft einfach breitbeiniger, auch nach langer
Erfahrung. Es gibt da ein interessantes Video, aber man kann ja nichts
mehr hochladen, ohne sich digital komplett nackt auszuziehen. Leider!
Zurück
ins Tanzlokal. Axel wartet am Eingang, bis ich meine Lippen nachgezogen
habe. Am Platz setzen wir uns immer nebeneinander, oder über Eck. Axel
setzt sich immer rechts neben mich. Er ist Linksträger, so kann ich
problemlos an seinen Penis fassen, der in seinem linken Hosenbein immer
länger und dicker wird.
Wir tanzen gerne richtig klassisch -
Disco-Fox, Slow-Fox, Cha-cha-cha, selten auch offen Soul! Wenn wir
zusammen tanzen, suche ich immer Axel´s Oberschenkel mit meinem Schritt,
in dem ja der Gummi-Dildo drinsteckt. Besonders geht's gut beim
Slow-Fox oder beim schwoofen. Axel umgreift mit seiner rechten Hand
meistens nicht meine Schulter, sondern greift mir unter dem Arm seitlich
an meine linke Brust, was er ja sehr gerne macht und knetet sie. Da
bekomme ich auch mal einen Orgasmus beim Tanzen im Stehen. Meine Beine
„schlackern", d.h. ich fange vom Unterleib bis in die Füsse das Zittern
an. Ich drücke mich fest an Axel ran, spüre seine Latte im Hosenbein.
Gott sei Dank ist die Musik laut immer genug, dass man mich nicht auch
hört, wenn ich stöhne. Ein- bis zweimal am Abend klappt´s schon. Aber es
wird langsam höchste Zeit, dass Axel mich endlich mal ran nimmt.
Wir
warten immer auf die Pause, so gegen 22.30 Uhr. Kurz, bevor sie zu Ende
geht - gehe ich auf die Toilette, um mein Dildo-Höschchen auszuziehen.
Gar nicht so einfach, auf High Heels! Axel wartet schon - während die
nächste Tanztour beginnt, gehen wir raus, Richtung Auto. Ich bin untem
Rock naß und blank und kann´s kaum erwarten, Axel´s Abspritznutte zu
sein.
Während Axel die Decke auf die Motorhaube legt, öffne ich
hinten, von unten meinen Gummi-Rock. Dann Axel´s Hose und hole seinen
Penis raus und lutsche ihn. Leider schaffe ich es nicht, seinen Penis
komplett in meinen Mund zu nehmen - immer fehlen so rund 2 bis 3 cm,
aber auch so ist Axel zufrieden. Deep-throaten schaffe ich leider nicht.
Ich lege mich dann auf die Motorhaube und strecke die Beine nach oben.
Axel fackelt nicht lange, steckt ihn mir in die Pussy und stößt mich,
sein Schambein triff immer meinen Venushügel, tief, kraftvoll und
schnell. In meinen enggeschnürten Unterleib!
In 5 bis 7 Minuten
ist es vorbei - aber die haben es in sich. Mir geht
mein Orgasmus durch den ganzen Körper. Weil es schon ein paar Stunden
her ist, als Axel das letzte mal abgespritzt hat, bekomme ich auch eine
ordentliche Ladung. Es läuft leider schon einiges heraus, wenn er seinen Penis
rauszieht. Ich springe von der Motorhaube runter und drücke meine Beine
zusammen. Während es trotzdem bei mir raus tropft, lutsche ich seinen
immer noch langen, aber nicht mehr so prallen Penis - dann stecke ich
ihn wieder in die Hose zurück und schließe seine Hose. Mein
Reißverschluss vom Rock bleibt von unten ca. 10 cm offen, damit ich gut
laufen und tanzen kann. Eng umschlungen laufen wir zum Hotel zurück. Es
ist herrlich, frisch gefickt wieder zu tanzen - keiner weiß, was wir vor
ein paar Minuten gemacht haben - und bin unten richtig nass. Meine
Lippen werden nicht mehr nachgeschminkt - zwar ist mein Lippenstift
verschmiert, aber das sieht im Lokal eh´keiner mehr und kann ja auch vom
vielen küssen kommen. Ich denke, dass ich auf der Tanzfläche nicht mehr
tropfe. Wir bleiben meist noch bis kurz vor 1 Uhr und tanzen
(erschöpft) voller Zufriedenheit. Zuhause habe ich dann gemerkt, dass
mir Axel´s Sperma teilweise an den Beinen (und Strümpfen)
heruntergelaufen ist. Gefickt wird nicht mehr. Nach Stunden ist es eine
kleine Erlösung, das Korsett zu öffnen und auszuziehen.
Bevor
wir um ½ 2 Uhr ins Bett gehen, duschen wir uns noch. Ich ziehe mir meiner
schönen Nylon-Nachhemden drüber, Axel schläft schon. Ich weiß, dass ich
ihn morgen früh wieder blasen werde.
Genauso beginnt i.d.R. der
Sonntag! Ich schlafe meist bis 9 Uhr, stehe vor Axel auf, mache
Morgen-Toilette und ziehe mich wie auch am Samstag an. Dann schlüpfe ich
wieder zu Axel ins Bett und mache mit ihm „the same procedure as every
day". Wir bleiben bis 11 - 11.30 Uhr im Bett, meist fickt mich Axel
nochmal klassisch, entweder im liegen von der Seite oder er geht auf
mich drauf und fickt mich missionarisch. Es kommt vor, dass er zum
Abspritzen das Loch wechselt, dann muss er halt meinen daily-butt-plug, den ich bei der Morgen-Toilette reingesteckt habe,
rausziehen.
Der Sonntag ist meist ein ruhiger Tag mit etwas
weniger Sex. Nach einem „großen Frühstück" heißt es erstmal Wäsche zu
waschen, unsere Sachen wieder sauber zu machen und zu pflegen.
Ich
trage gerne, je nach Temperatur einen Pullover oder eine meiner vielen
Blusen aus Nylon oder Lycra. Unten gerne wieder meinen arschfreien
Lederrock mit dem daily-butt-plug - wenn Axel Lust hat, bin ich im
Stehen oder auf dem Esstisch liegend bereit - gerne darf Axel in der
Muschi anfangen, dann den butt-plug raus und mich im Arsch besamen -
dann Plug oder Jungfernmacher wieder rein! Danach mach ich
selbstverständlich meine hausfraulichen Pflichten weiter.
Am
Nachmittag schauen wir Fernsehen, gerne auch per Internet oder aus
unserer Pornosammlung. Öfters trage ich da auch mal meinen
Doppel-Dildo-Schrittgürtel unter meinen neuen, von Axel aus den Staaten
mitgebrachten, hauchdünnen, rosa und weißen Latex-Leggins. In der
Öffentlichkeit kann man sie - im Gegensatz zu meinen etwas dickeren
Lack-Leggins - höchstens nur abends und ohne jede Unterwäsche, bzw.
Strümpfe tragen, weil sich alles, aber auch alles sieht (im Schritt
hochgezogen, sieht man meine cameltoes). Schau bitte auf meine
Favoriten, das geht ja noch - das erste Video, da trägt eine Frau exakt
eine solche rosa Leggins, die ich auch habe - und sie trägt sie
"richtig"
Ich bin, wie schon gesagt, an Gang-Bang,
doppelt und dreifach Penetration interessiert (ohne den Anspruch zu haben, das alles
persönlich zu erleben) und - dem wäre ich nicht abgeneigt -
Maschinenfick-Filme. Das endet dann meist einen Stock tiefer: mit
ausgezogenem Schritt-Gürtel, sonst aber in voller Montur im Bett oder
auf unserem Gynokologischen Stuhl.
Wenn wir gegen 19. Uhr zum
Essen ausgehen, bin ich ganz anständig angezogen, Bluse mit Lederhose
oder Lederrock. Hohe Schuhe! Drunter BH, Nylons mit Strumpfhalter, im
Sommer ohne Slip (aber keinen Dildo in meiner Pussy, ist unpassend beim
Essen), oder auch mal eines meiner PVC-Weichplastikhöschen, entweder als
Mini-Slip oder auch mal taillienhoch, das eng sitzt und so meinen Arsch
prall und stramm zusammendrückt, was mich schon anmacht. Beim Essen in
einem unserer drei Stamm-Essenslokalen sitzen wir immer nebeneinander.
So kann Axel das machen, was er gerne auch (soweit wie möglich natürlich
unauffällig) in der Öffentlichkeit macht: Bei jeder passenden und
unpassenden Gelegenheit mir unter den Rock an meine Pussy zu fassen oder
mir unter meinem rechten Arm durchgreifend und mir kräftig an meine
rechte Brust zu fassen. Gefällt mir zwar alles, aber es muss ja nicht in
aller Öffentlichkeit sein, oder?
Wenn das Wetter paßt, gehen wir
nach dem Abendessen noch etwas spazieren, bevor wir heimfahren. Wenn das
TV-Programm gut ist, das wird's ein gemütlicher Fernsehabend, wenn
nicht, gehen wir in unsere Bar in der Innenstadt. Weil wir mit dem Auto
ins Parkhaus fahren und dann nur noch 3 Min. zu laufen haben, ziehe ich
mich gern wieder sexy und nuttenhaft an. Passendes Make-up, Büstenhebe,
Nylonstrümpfe am Strapsgürtel, vielleicht eine etwas zu enge elastische
oder auch unelastische, weiße oder auch pinkfarbene Bluse aus Nylon und
nicht nur eine Leggins, sondern auch meinen engen, kniefreien Rock aus
ca. 1 mm dickem Latex. Natürlich hohe Schuhe und meist auch meine
Latexhandschuhe - ellenbogen lang, wie schon beschrieben!
In der Bar
treffen wir immer Paare, die wir ja schon länger und auch ihre sexuelle
Liebhabereien kennen. Einige machen Gruppensex, zu denen wir anfangs
öfters eingeladen wurden. Auch stellen Männer ihre Frauen (die eine
schon ein wenig gruftig, obwohl jünger als ich) für einen Gang-Bang zur
Verfügung. Das alles ist nichts für mich und ich würde mich sofort
scheiden lassen, wenn Axel interesse zeigen würde. Egal, wenn nur er
teilnehmen würde, oder gar, wenn er mich zur Verfügung stellen würde!!
Ich will immer nur Axel geil machen, ich will nur Sex mit ihm, alles
andere kommt für mich nicht in frage.
Für mich stellt sich nur
die Frage, wie mache ich Axel an, dass er mich am Sonntagabend noch
einmal fickt. Da nützt es immer, ihn im Stehen an der Bar - oft
latexbehandschuht - in den Schritt zu langen, ich spüre dann seinen
Penis im linken Hosenbein. Es läuft fast immer wie am Freitag, wenn wir
in der Bar sind: Nach ein bißchen schwoofen verabschieden wir uns dann
mal für eine Viertelstunde ins Parkhaus zu unserem Auto (immer im
unteresten Parkdeck geparkt). Ich hole seine Latte heraus und lutsche
sie voller Lust. Ich bin ja dank meines Gummi-Midi-Rocks, den ich nur hochschieben
muss, sofort bereit. Feucht bin ich schon seit ich mich angezogen habe.
Doggy-Style lasse ich mich dann durchhämmern bis Axel abspritzt und
meine Lust gelöscht ist. Wenn er danach seinen Penis rauszieht, mache
ich bewußt meine Beine breit, dass sein Sperma, das ich nicht behalten
kann, rauslaufen kann. Dann gehen wir einfach wieder
in die Bar zurück. Alle wissen, dass ich frisch gefickt bin. Man siehst
mir das auch an meinem strahlendem Lächeln an, sagen die Männer. Wir
tanzen noch ein bißchen und gehen so kurz nach 0 Uhr wieder heim. Nach
dem Duschen sinken wir beide ins Bett. Wir können sehr gut und schnell,
aneinander gekuschelt, einschlafen. Wenn ich so nachdenke, 5 x geblasen
und geschluckt, 8x vaginal und anal gefickt ist in 3 Tagen für eine
monogame Frau nicht so schlecht. Über die Woche kommen dann noch i.d.R. 4
x blasen und 4 x gefickt dazu. Also 9 x geblasen und geschluckt macht 9
x mind.80 ml = mind. mehr als ein 3/4 Liter Sperma jede Woche!!
Es
gibt auch Sonntage, vorzugsweise von Okt. bis April - so 5-6 mal im
Jahr - da legen wir auch mal einen Doppel-Dildo-Blas-Tag ein. Nach einem
ausführlichen Toilettenbesuch, meist am frühen Nachmittag, ziehe ich
mir für die nächsten Stunden mein Doppel-Dildo-Höschen oder meinen
Doppel-Dildo-Schrittgürtel an. Die trage ich dann stundenlang, bis ich
am Abend wieder auf Toilette muss
.
Drüber dann eine geschlossene
Leggins, bzw. eine meiner neuen, sehr dünnen rosa oder weißen
Latex-Leggins. Die trägt man sehr hoch in den Schritt gezogen, sodaß die
Schrittnaht deutlich sichtbar, meinen Venushügel teilt und so meine
camel-toes, also meine Schamlippen, obwohl vor Jahren verkleinert,
deutlich zu sehen sind. Da gibt es, weil die Leggins ja hauchdünn sind,
besonders beim Gürtel, nichts mehr zu verbergen - es zeichnen sich
deutlich nicht nur auch mein Stapsgürtel mit den Strapsen ab, sondern
man sieht auch deutlich den Schritt-Gürtel vorn und hinten unter dem
dünnen Latexstoff. Aber auch die zwei Dildos vom Slip sind deutlich zu
sehen. So aufgetakelt stehe dann wirklich die ganze Zeit unter Strom.
Ich habe die überwiegende Zeit Axel´s Penis im Mund. Wenn permanent zwei
Dildos in mir drin stecken, da habe ich nur einen Gedanken - Lust aufs
Blasen mit insgesamt drei Penissen, die gleichzeitig in mir drin zu
haben - und von dem einem dann Sperma zum Schlucken zu bekommen.
Meine
zwangsläufig etwas steife Gangweise zeigt dann dem Kenner deutlich,
dass ich zwei Dildos in mir trage. Das sind dann die Stunden, in denen
ich Axel mehrfach blase - ich komme durch die Dildos in mir zu meinem
"Vergnügen". Wir schauen während dessen meistens Pornos im Internet! Ich
suche ständig den Körperkontakt zu Axel, drücke mich an ihn hin, bis es
bei mir schnaxelt!
Es kann auch sein, dass Axel mit mir so
spazieren gehen will. Naja, wer dann sieht, wie ich auf meinen hohen
Schuhen etwas steif laufe und denkt, die Alte kann mit ihren hohen
Schuhen nicht so richtig laufen, der weiß natürlich nicht, dass ich
unten doppelgestopft bin. Damit man am Tag nicht sieht, was sich unter den
Leggins abzeichnen, trage ich einen Mantel drüber. Ich bin so geil, dass
ich mich einfach mal an Axel hindrücke - wie beim Tanzen, suche mit
meinem Venushügel Axel´s Oberschenkel, küsse ihn und schon geht´s mit
mir ab! Dabei stöhne ich Axel die Ohren voll!
Gehen wir aber in ein
Cafe, dann trage meine schwarze 3/4 Lackjacke (knapp Po bedeckend, die
Strapse sieht man natürlich beim genauen Hinschauen, egal, jeder schaut
sowieso nur auf meine Oberweite) drüber, die ich dann aber an behalte.
Hinsetzen tue ich mich aber ganz vorsichtig! 1 x 16x3,0 und 1 x 13x2,7
cm , da mußt du vorsichtig sein! Ich kann es nicht erwarten, mit Axel
wieder allein zu sein. Wieder zuhause hole ich sofort Axel´s Prachtstück
raus .......und habe nur Blasen und Sperma im Kopf! Zum Abschluß des Abends geht Axel nochmal missionarisch
auf mich drauf, oder ich nehme auf unserem Gyn-Stuhl Platz und Axel hat
freie Lochwahl!
Über unsere Erlebnisse beim frivolen Ausgehen,
die wir bisher nur von Frühjahr 2014 bis Herbst 2019 geniesen konnten
(Corona!), mein Besuch in einem Wiener Tätowier- und Piercing-Studio und
ausführlicher - weil hochinteressant - ein Besuch bei einem
amerikanischen Fickmaschinen-Hersteller im Herbst 2021 berichte ich im
nächsten Post.
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