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Wie Axel mein gesamtes Leben verändert hat
Lesezeit ca. 20 bis 24 min.
Wie mein Vielspritzer mein gesamtes, gewohntes Leben, als auch mein Sexualleben, komplett verändert hat.
Um alles richtig zu verstehen, ist es wirklich sinnvoll, vorher mein Profil und mein erstes Posting zu lesen!
Nach
einem wunderschönen Weihnachten und Silvester 2015/16 in Österreich
sind Axel und ich ein Paar. Am 16. Dez. 2017 haben wir geheiratet. Ich
trug ein weißes Lack-Kostüm mit einem engen kniefreien Rock und hohen
weißen Schuhen darunter ein neues, weißes Unterbrust-Schnürkorsett mit
weißen Nylon-Strümpfen. Und - während der gesamten Zeremonie auf dem
Standesamt und einem Teil der gemeinsamen Feier mit Axel´s
Verwandtschaft - 6 Stunden lang - mein Doppel-Dildo-Höschen. 6 mal
hat´s bei mir g´schnackelt, ich habe mich immer an Axel gedrückt und
versucht mein Stöhnen mit drücken an seinem Anzug zu unterdrücken. Er
hat´s natürlich gemerkt, was mir los ist, ich hoffe, sonst niemand! Ihm hat´s gefallen, er wusste ja warum!
Axel
ist Chemietechniker und bekam Anfang 2017 ein lukratives Angebot aus
Österreich. Nach langer Überlegung habe ich meine Praxis in Mannheim
aufgegeben und bin mit Axel in eine österreichische Großstadt
übergesiedelt. Ich habe mich in eine größere Heilpraktiker-Praxis mit
dem Schwerpunkt Frauenleiden eingekauft. Gemeinsam mit einer Kollegin
läuft alles bestens. An dieser Stelle muß ich es auch mal loswerden:
Mannheim war schon immer (etwas zu) bunt, aber was in den letzten 10
Jahren passiert ist, ist nicht mehr meine Stadt, in der ich 15 Jahre
gelebt habe und es ist auch nicht mehr mein Deutschland. Der Abschied
aus Mannheim ist mir nicht schwer gefallen. Als Frau wurde ich selbst am
Tag meist von unseren nicht-deutschen Mitbürgern nur angemacht und dann
beim Ablehnen der eindeutigen Angebote als Nutte, Schlampe oder Ficksau
beschimpft. Abends alleine ausgehen, egal, ob man mal durch einen Park
gehen will oder zum Tanzen unterwegs war, wurde unmöglich. Mehr möchte
ich dazu hier nicht sagen.
Ja, und mein Leben - nicht nur mein
Sexualleben - besteht aus vielen Veränderungen. Mir tut Axel und sein
Sperma wirklich sehr gut und ich werde von ihm in jeder Beziehung
geliebt, geachtet verwöhnt und häufig durchgeknallt.
Und ich bin total glücklich und fast
süchtig nach Axel´s Sperma. Allein die Menge von ihm zu bekommen, seien
spritzenden,zuckenden Penis zu spüren, bringt mich jedesmal zum Orgasmus, egal in
welche Öffnung ich gespritzt werde. Auch, weil Axel mittlerweile
verstanden hat, daß er bei mir beim Ficken Meter machen muss, also schnell und
kräftig tief rein - wieder raus bis nur noch die Eichel in mir steckt
und dann mit Schmackes schnell wieder tief rein - Axel mußte ficken
lernen, wie die Mädels auf hookup hotshot: das ist so, wie es mir
gefällt. Wichtig ist mir auch, daß Axel beim Abspritzen mit seinen Penis
so tief wie möglich in mich eindringt, egal ob Möse oder Arsch.
Ausnahme Mund: da kann ich seine ca. 19 cm nicht komplett nehmen, obwohl
ich seit langem mit Axel und auch - wenn ich mal alleine bin - mit einem 20
cm Penis deepthroaten übe, aber ganz schaffe ich es immer noch nicht.
Zu lang und zu dick! Und das, obwohl Florian, mit dem ich ja über 10
Jahre zusammen war, auch ähnlich stark gebaut ist. Ich schaff es halt
leider nicht!
Mir bekommt die Liebe, Zärtlichkeit, Anerkennung,
Fürsorge und Zuneigung Axels mit allen seinen Sperma-Mengen und
sonstigen Qualitäten bestens. Ich habe zwar schon immer ein sonniges
Gemüt, aber seit ich mit Axel zusammen bin, stellen viele der Leute, die
mich schon lange kennen fest, daß ich jetzt immer ansteckend gut
gelaunt und glücklich bin. Zwar habe ich in den letzten 3 Jahren etwas
über 2 kg zugenommen, bin aber noch immer sehr schlank, wiege bei 167 cm
jetzt 60 kg. Allein meine Brust ist in dieser Zeit etwas schwerer und minimal
größer geworden, sie wiegt jetzt knapp 3,9 kg. Und um´s komplett zu
machen, meine Maße sind 122x65x89, der Unterschied zwischen Oberbrust-
und Unterbrustweite beträgt 49 cm. Meine Brüste bestehen nicht aus Fett -
, sondern aus Drüsengewebe, dadurch sind sie fester, fast so fest wie
eine Silikon-Brust und hängen nicht wie weiche, fette Brüste über den
Bauch runter. Die Form ist wohl vom Durchmesser das größte, was mein
Brustkorb hergibt, die Höhe ist ein bisschen wie ein Bergkegel.
Axel
hatte vor mir 4 ernsthafte Beziehungen, alle Frauen haben sich nur
deshalb von ihm getrennt, weil sie seine Sperma-Mengen nicht händeln
konnten. Ich verstehe das nicht - es ist total erotisch, wenn man eine
grosse, volle Ladung bekommt - und ich bin eifersüchtig. Niemals würde
ich akzeptieren, wenn er einer anderen Frau sein Sperma gibt. Axel stört
es, daß ich schon so viele Kerle geblasen und mich von einigen auch
habe besteigen lassen. Axel zuliebe würde ich das gerne rückgängig
machen.
Er ist ein sehr potenter, dominater Mann, er hat, wie
früher Florian, ein bißchen meine devote Ader wieder aufgeweckt. Axel
bestimmt wo, wann und wie. Ich habe nur bereit zu sein und ich bin es.
Das Wort nein kenne ich nicht.
Ich war schon als junge Frau - vor Florian eine
große Liebhaberin von spontanen Sex. Ich zog mich, wenn die Möglichkeit dazu
da war, immer so an, daß es schnell gehen kann - keinen Slip unter
einem kurzen, aber wegen der Strümpfe nur knapp kniefreien, engen Leder-
oder später, Lack-Röcken. Ich trage auch sehr gerne meine
Schnell-Fick-Hosen, wenn ich abends oder auch tagsüber, damals schon mit
Florian, unterwegs bin. Schnell-Fick-Hosen sind im Schritt - ab
Schrittmitte nach hinten - 10 cm offen. Kein Mensch sieht das, wenn man
die Beine nicht breit macht. Selbst bei Tage problemlos zu tragen. Immer
mit Nylon-Strümpfen und Strumpfhalter. Auch wenn sie sich sichtbar
unter den Hosen abzeichnen. Na und? Ich habe eine Schwarze aus dünnem,
gummierten Stoff, eine schwarze und weiße Lackhose und eine aus 2 mm
starkem, schwarzen Latex. Sieht alles total sexy aus und - ich bin so immer sofort
bereit.
Alles hing, seit ich Axel kennengelernt habe, erstmal im
Schrank. Heute bin ich froh, dass ich die Sachen aufgehoben habe. Auch
die Mundgags, die mit einem Riemen um den Hals befestigt werden und meine rote
Gummimaske nur mit Nasenöffnung, ohne Augen- und Mundöffnung, aber mit
einem eingearbeiteten 6 cm Gummipenis, durch den ein dünner Schlauch
geführt ist. So kann die Trägerin Flüssigkeiten zwangsschlucken! Alles trage ich bevorzugt, wenn Axel auf mir drauf ist und mich ran nimmt. Dazu
passend ein paar rot, unterarmlange Latexhandschuhe, oder seit neuestem: blaue oberarmlange Handschuhe aus dünnem, leicht elastischem Lack! Mit Florian habe
ich öfters nassen Sex gemacht. Während er mich gestossen hat, bekam ich
seinen Natursekt, den er vorher in einen Behälter gepisst hat, der über
einen Schlauch an den Mund-Gummipenis angeschlossen war. Öfters habe ich mich
verschluckt! Ich war nie ein grosser Fan von nassem Sex und schon froh,
dass Axel daran nichts findet. Aber die Ausrüstung habe ich noch. Auch
noch das Damenurinal mit Gummiflasche und Abzapfhahn.
Ich bin
stolz darauf, daß ich auch nach 5 Jahren immer noch wirklich sehr häufig
mit Axel Geschlechtsverkehr habe, trage aber im Gegensatz zu früher,
wegen Axel´s Besonderheit jetzt häufig Weichplastikhöschen. Ich besitze
sie in weiß, schwarz und auch in durchsichtig. Ich kann nämlich die
Menge an Sperma, mit der Axel meinen Unterleib regelrecht flutet, leider
nicht alles in meiner Möße behalten. Ein Großteil läuft zwar raus, wenn
Axel seinen Penis rauszieht, aber es tropft noch Minuten später immer
noch, wenn ich bei passendem Anlaß und Wetter unterm Rock ohne Slip mit
Axel unterwegs bin. Sperma wird nach kurzer Zeit ja sehr flüssig, fast
wasserähnlich. Immer bin ich Stunden nach meiner Besamung nicht nur
feucht, sondern naß. Also ziehe ich - nachdem mich Axel besamt hat - so
schnell wie möglich ein Weichplastikhöschen an. Die sind zwischen den
Beinen etwas weiter gearbeitet und haben somit genügend Platz, um alles
zwischen den Beinen zu sammeln. Axel findet es sehr anregend, wenn er
mir danach zwischen die Beine faßt und spürt, wie seine Soße im Schritt meies Höschens gesammelt wird und so meine Pussy
umspült.
Machen wir uns nichts vor - diese Weichplastikhöschen
sind Windelhöschen. Ich habe ja unten rum Kleidergröße XS, bzw. 34. Doch
in dieser Damengröße sind es weite Pluderhosen, deshalb trage ich die
größte Mädchengröße 158. So sitzen sie sogar richtig knackig,
umschließen stramm meinen Po komplett - sieht eigentlich nicht gerade
sexy aus, aber Axel gefällt´s vom anfassen her. Und sie sind absolut
dicht! Einziger Nachteil - die Beinabschlüsse sind sehr eng und
schneiden etwas in die Oberschenkel ein und ich muß aufpassen, wenn ich
ein Höschen an - oder ausziehe - schließlich trage ich ja fast immer
Nylon-Strümpfe an Strapsengürteln und über die Strumpfhalter müssen die
Beinabschlüsse drüber. Wenn möglich, ziehe ich mein Höschen immer nur
knapp bis zum Anfang der Oberschenkel runter, damit Axel gerade noch von
hinten in meine Möße kommt, so kann ich danach schnell das Höschen
wieder hochziehen, ohne groß auf die Strapse achten zu müssen bevor ich
zuviel verliere bzw. mir das Sperma die Beine herunterläuft.
Axel
ist ein dominanter Mann, der mich gern als sein Eigentum „markiert".
Ich darf mich auch nur einmal am Tag duschen, egal wie oft er mich
besamt hat. Er will, wann immer es geht, nach dem er mir seine Ladung
verpaßt hat, meine benutzte, leicht geöffnete und tropfende Pussy, bzw. meinen offenen,
tropfenden Arsch anschauen. Er findet es auch total sexy, wenn ich
danach tropfend und ohne Slip mit ihm spazieren oder zum Tanzen gehe. Zum Tanzen haben
wir heutzutage leider nur zwei Möglichkeiten: Eine kleine Bar in der
Innenstadt oder eine Tanzbar in einem Hotelkomplex, umgeben von einem
Park, außerhalb der Stadt.
Axel war ja auch ungeheuer stolz
darauf, daß man an der vorderen Stoßstange seines alten Golf I
heruntergelaufenes Sperma von mir sah - er hat mich ja das erstemal zum Ficken
auf die Motorhaube gelegt. Solange der Regen das nicht abgewaschen hat,
wurde das Auto auch nicht gewaschen. Es hat damals fast den ganzen
Sommer gehalten und ich muß immer etwas schmunzeln, wenn wir heute mit seinem
alten Golf unterwegs sind.
Ich bin auch sicher, daß ich die am
meisten massierten oder durchgekneteten Brüste in der Stadt habe. Er hat
immer mind. eine Hand an meiner Brust und hält sie fest, oder knetet
sie durch - von oben oder von unten um den Oberkörper herum, auch in der
Öffentlichkeit, beim Autofahren, im Speiselokal oder auch im Kino oder
Theater. Anfangs war mir das peinlich, aber er liebt halt meine Brüste
besonders und ich genieße es und weiß, dass ich in Kürze wieder fällig
bin. Beim Sex hält er mit beiden Händen meine Brüste fest, z.B. wenn ich
wieder auf der Motorhaube, oder auf unserem Esstisch, oder auch auf dem
gynokologischen Stuhl - ein alter zuhause oder in der Praxis - hochmodern in mit elektrischer Verstellung - festgeschnall liege, damit ich beim Zustoßen
nicht ausweichen kann. Er legt Wert darauf, daß ich nur einmal am Tag,
nämlich am Abend duschen darf, auch wenn er mich, meist am Wochenende,
tagsüber mehrmals fickt, mir das Sperma rausläuft und ich im Schritt
ständig naß bin. Das sind die Situationen, in denen ich dann eines
meiner Weichplastikhöschen anziehe. Ich habe auch immer ein klein
zusammengelegtes Plastik-Höschen in meiner Handtasche dabei - für den Fall des
Falles, dass ich unerwartet unterwegs mal wieder zur Besamung dran bin.
In meiner Handtasche befindet sich auch immer eine Plastiktüte, in die
mein Dildo- oder Doppel-Dildo-Höschen kommt, wenn ich es zum Ficken
ausziehe.
Nachdem ich aber, vor allem wenn es warm ist, nach wie
vor auch gerne ohne Slip in meinen verschiedenen, engen - kurzen oder
kniebedeckenden - Leder- Lack- bzw. Gummi-Röcken unterwegs und natürlich
auch so immer bereit bin, Axel zum Abspritzen zur Verfügung zu stehen. Deshalb habe ich bei allen 3 meiner Leder- und Lackröcke das Satin-Innenfutter durch
dünnes, elastisches Plastiktuch ersetzen lassen. So geht die Reinigung
schneller und leichter. War aber relativ teuer! Ist aber für spontanen
Sex unverzichtbar. Und es ist halt so - wenn Axel seinen Penis
aus mir rauszieht, läuft viel wieder raus und oft an meinen meist
nylonbestrumpften Beinen entlang runter oder ich tropfe auch noch einige
Zeit nach. Axel hat übrigens auch, aus bekannten Gründen, eine
Lederhose mit Plastiktuch-Futter und längerem Reißverschluss machen lassen.
Axel
ist aber auch begeistert, wenn ich einen meiner Dildo-Slips aus Latex
anziehe. Ich habe drei, in schwarz, rot und in durchsichtig (siehe meine
alten Bilder!) mit einem Einzeldildo für die Pussy und ein
Doppel-Dildo-Höschen, damit ich doppel gestopft mit ihm unterwegs bin
oder mit ihm tanze. Außerdem einen Doppel-Dildo-Gürtel, den ich genauso
für die Lust, aber auch zum (Anal-) Training trage. Vorallem trage ich
Gürtel oder Slip, wenn klar ist, daß ich Axel blasen werde. Gut gestopft
bin ich permanent geil und blase mit besonderer Hingabe. Und ich
entscheide, warum ich seinen Penis in den Mund nehme: Entweder zum
Abspritzen weiter blasen und selbst einen Orgasmus bekommen, oder ihn
nur schön hart lutschen, damit er mich dann optimal durchknallen kann. Und na
klar, da muß ich natürlich rechtzeitig aus dem Höschen aussteigen.
Axel ist ein auffälliger Vielspritzer, das habe ich schnell am Anfnag gemerkt. Wir
haben öfters mal die Menge gemessen, die Axel abspritzt. Alles mit dem
Mund aufgefangen und dann in einen Messbecher gespuckt. Immer wenn Axel
mind. 6 Stunden keinen Sex hatte, spritzt er 9 bis 12 mal ab, das sind dann
um die 80 ml oder knapp mehr. Das kann ich nur mit größter Mühe und auch
Konzentration nehmen. Manchmal leider auf Kosten meines Orgasmuses. So knapp nach 10
Minuten - je nach Situation - nach dem Abspritzen, wenn er wieder einen steifen und harten
Penis hat, sind es dann ausgetestete noch so um die 15 ml. Dieses Wissen
eröffnet mir im Umgang mit Axel´s Spermamengen neue Möglichkeiten:
Wenn wir ausgehen und wir haben z.B. in der Öffentlichkeit (im Wald,
oder beim Spazieren gehen, abends nach dem Tanzen im Park) schnellen
Sex, dann habe ich Axel immer vorher einen geblasen und wir haben dann
mehrere Stunden Zeit, den spontanen Sex zu machen - ich bekomme dann ja
nur noch so um die15 ml. Sperma, das ich, tief in mich reingespritzt,
gerade so behalten kann. Deshalb konnte ich wieder meine
Schnell-Fick-Hosen mit geöffneten Schritt, die ich ja sehr gerne trage, auch tagsüber, wenn ich
mit Axel unterwegs oder zuhause bin, aus dem Schrank holen.
Auf
der anderen Seite sind es über´s Jahr schon erhebliche Mengen von
Axel´s Lustsaft, die ich so weg schlucke. Also 5 x die Woche blase ich
ihn in der Regel mindestens, um die große Ladung zu bekommen und sicher noch 4-6 mal,
nachdem er schon seine große Ladung in meine Möse abgespritzt hat.
Also, das sind Mindest-Mengen: pro Woche 5 x die große Ladung und 5 - 6
mal ca. 15 ml. Das sind pro Woche mindestens ein halber Liter Axel´s Lustsaft.
Übers Jahr schlucke ich so minimum 25 Liter. Ach, ich liebe die Menge
wirklich, auch wenn sie etwas schwer zu handhaben ist.
Erfreulich
ist es, dass mein Magen auch nach Jahren immer noch keine Probleme
macht. Allerdings muss ich nach dem Blasen bis zu 20 Minuten später noch
mehrfach aufstoßen, bis dann Ruhe ist. Peinlich ist mir das in der
Öffentlichkeit schon ein wenig, weil jeder, der sich auskennt, riechen
kann, was ich gerade geschluckt habe. Naja, manche Männer oder auch
Frauen riechen nach Ziebeln oder Knoblauch, ich halt dann nach Sperma.
Wenn
ich in der Praxis arbeite bzw. alleine unterwegs bin, trage ich ein
dezentes Make-up und versuche, mit unauffälliger Kleidung meine
Oberweite so gut wie möglich zu verstecken. Das ändert nichts daran, daß
ich, tagsüber fast immer, beginnend schon früh beim Anziehen, in der
Praxis, beim Einkaufen und auch zuhause meinen Trainings-Anal-Plug aus
Gummi in mir trage. Mindestens 12 Std/Tag. Der ist ca. 8cm lang, an der
dicksten Stelle 4 cm und an der dünnsten, im Bereich des Schließmuskels
2,5 cm dick. Das heißt, daß mein Arsch immer 2,5 cm geöffnet ist und
niemand merkt es. Aber so ist mein Arsch trainiert und es ist sicher gestellt,
dass mich Axel problemlos jederzeit auch in den Arsch ficken kann. Mein
Analverkehr hat mit Axel zugenommen, weil ich so auch seine große
Spermaladung fast komplett behalten kann. Wenn Axel fertig ist, stecke
ich mir meist schnell wieder meinen 3,35 cm Plug, oder sogar meinen aufblasbaren
Plug (Jungfrauenmacher) in den Arsch, dann ist er dicht. Wenn ich ihn
später rausziehe, läuft natürlich alles wieder raus. Ich habe ja schon
betont, dass Sperma nach kurzer Zeit flüssig wie Wasser wird.
Der
aufblasbare Jungfrauenmacher, den ich im Arsch trage, hat zwei große Vorteile: er macht die Möse
sehr eng und ich spüre Axel und er mich, wenn er mich in meine Möse
fickt, extrem, wirklich extrem intensiv fast bis zum Schmerz. Der andere
Vorteil: Sein Sperma bleibt anal in mir drin, bis ich den Plug rausziehe.
Der aufblasbare Plug hat einen ca. 25 cm Schlauch und einen Blasbalg mit
Ventil. Siehe meine letzte Foto-Galerie, da trage ich ihn während des
fotografierens. Wenn ich den beim Ausgehen trage, geht das nur, wenn ich
einen meiner weiten, überknielangen Röcke trage. Ich habe davon zwei -
aus schwarzen, dickerem Gummi und aus weissen, weichen Leder.
Wenn Axel
dabei ist, kleide ich mich sehr gerne erotisch und betone meine
Oberweite. Ich will ihn ja aus bekannten Gründen anmachen, ihm gefällt
es, wenn ich mich nuttig mit ihm in der Öffentlichkeit zeige. 2019 habe
ich auf Axel´s Wunsch meine Lippen tatowieren lassen. Schmerzhaft, war
froh, als es fertig war. Einen Rand oben, bzw. unten auf der Ober- und Unterlippe
aus dunklem Rot. Meine Lippen male ich dann mit hellem Rot oder
Pinkfarben aus. Gefällt mir und Axel auch sehr gut.
Wir leben ja
jetzt in einer Penthaus-Haus-Wohnung mit großer Terasse am Rande der
Innen-Stadt. Zu Fuß kann man meine Praxis in 20 Minuten erreichen. Da
steht natürlich ein moderner gynokologischer Stuhl mit Hydraulik, um die
Höhe zu variieren und wir beide lieben es, wenn Axel unten ausgezogen
auf dem Stuhl sitzt, damit ich ihn, Dildo oder Doppel-Dildo gestopft,
mit dem Mund fertig mache. Wir beide lieben es aber auch, wenn ich als
sein Sperma-Bunker in voller Montur und hochhackigen Schuhen mit hochgezogenen Rock und weit gespreizten Beinen
auf den Beinauflagen vor ihm sitze. Das ist z.B. eine der Situationen,
in denen ich, wenn Axel mit mir fertig ist, schnell ein
Weichplastikhöschen anziehe. Schließlich haben wir noch den Weg nach
hause vor uns. Axel liebt es, wenn er mir im Aufzug oder zuhause, wenn
seine Ladung ins Höschen gelaufen ist, mir zwischen die Beine zu greifen
und mit der Flüssigkeit, die sich im Schritt gesammelt hat, zu spielen.
Sollte mich Axel mal nicht abholen können, geht dann zu hause
alles los, wenn ich ihm, mittlerweile angezogen zum Ausgehen oder zum
Schnelleinkauf, dildogestopft, erstmal einen blase.
Das hat zwei
Vorteile: ich schlucke erstmal seine Großladung weg, bekomme beim
Abspritzen im Mund einen Orgasmus (in Österreich sagen sie: es hat
geschnaxelt) und trotzdem bleibe ich geil. Passt es zeitlich, gehen wir zu
Fuß die 20 Minuten in meine Praxis, dort ziehe ich meinen Rock hoch,
steige aus meinem Dildo-Slip (oder auch mal Dildo-Gürtel) aus und nehme
auf dem Gym-Stuhl Platz. Dank meiner „exclusiven Unterwäsche" bin ich
immer noch in guter Stimmung und Axel hat sich in dieser Zeit wieder
erholt. Weil ich ihn aber vor einer halben Stunde schon geblasen und
seine Hauptmenge Sperma geschluckt habe, spritzt mir Axel in meinen
Unterleib nur noch eine kleinere Menge rein, die ich relativ gut
behalten kann. Wenn wir beide genug haben, kommt der Slip, bzw. der
Gürtel in eine Plastiktüte, die ich dann am nächsten Arbeitstag, nach
der Sprechstunde, wieder mit nach Hause nehme - weil wir meist nach
meiner Besamung - egal ob ich tropfe, es mir den Beinen runter läuft
oder ich mein Plastikhöschen anziehe, entweder in ein Restaurant oder,
wenn wir zuhause schon gegessen haben, in eine kleine Bar, in der man
auch ein bisschen tanzen kann und die sich - Richtung Innenstadt - in der Nähe meiner Praxis
befindet. Nur, wenn wir zum Essen ausgehen, ziehe ich natürlich das
Dildo-Höschen nicht an - meine Geilheit stört beim Essen. Ist unser Ziel
die Bar für den Proseco nach dem Essen, kommt es aber auch mal vor, daß
ich in der Bar-Toilette mein Dildo-Höschen anziehe. Es ist wunderbar,
beim Tanzen, dildogestopft, seinen Oberschenkel zu spüren. Zu hause oder
auch nochmal in der Praxis geht es dann noch mal rund.
Wir
gehen natürlich nicht jeden Tag eines Wochenendes aus. Wenn wir nicht
ausgehen, schauen wir natürlich auch Fernsehen. Auch zu Hause kleide ich
mich immer frivol, vor allen Dingen bin ich stets richtig präpariert,
wenn wir, meist ein oder zweimal die Woche, auch Pornos aus dem Internet
auf unserem Flachbild-TV anschauen. Ich trage dann immer ein
Doppel-Dildo-Höschen und häufig auch meinen kügelförmigen Gag im Mund!
Da muss Axel dann entscheiden, welche meiner Öffnungen er frei machen
will, um zu ficken.
Im Winter heizen wir auch unser
Schlafzimmer, wenn es kälter als 18 Grad ist, etwas auf. weil ich im Bett meist
kurze Hängerchen (Baby-Dolls) aus Perlon oder auch aus Weich - PVC mit
einer Brustunterstützung trage. Wegen meines Brustumfangs reicht die
Länge aber nicht, wie üblich, über die Möse herunter, sondern läßt sie
frei. Außerdem habe ich auch ein himmelblaues, gerüschtes Baby-Doll und
ein bodenlanges, enges schwarzes Nachthemd mit roten Rüschen, beides aus
richtigem Samt-Gummi. Unser Bettuch ist entweder aus
körperfreundlichem, weil warmen Weichplastik, oder im Sommer schlafen
wir auch manchmal komplett in Gummi-Bettwäsche. Für die Reinigung meiner
bzw. unserer vielen, sehr empfindlichen Sachen habe ich mir extra eine
kleine Waschmaschine ausschließlich für Feinwäsche gekauft.
Im
Bett liebe ich es, wenn Axel missionarisch auf mich drauf geht. Öfters,
aber nicht regelmäßig schnallt mir Axel, auch im Bett, den Gag in den
Mund. Ein Geheimtipp für das ultimative Orgasmuserlebnis! Der Gag
behindert natürlich die Atmung, Sauerstoffmangel löst den Orgasmus
massgeblich aus. Deshalb zwingt die Natur uns Frauen (und auch die
Männer) beim Ficken tiefer einzuatmen. Wenn das nicht geht -
Sauerstoffmangel! Dann, siehe oben - probiert´s aus! Meine Gagmaske mit
dem eingearbeiteten Penis hat den gleichen Effekt. Ähnlich verhält es
sich ja mit einem Schnürkorsett, das ich jetzt immer häufiger trage!
(mehr zum Thema Schnürkorsett im 3. Posting) Ich spreize meine Beine so
weit es geht (ich mache schon seit 40 Jahren regelmäßig Joga und
Gymnastik und habe ja ganz früher mal Kunstturnen gemacht!) und strecke
sie hoch in die Luft. Und dann geht Axel auf mich drauf und hämmert mich
durch. Er legt auch öfters meine gespreitzten Beine an seine Schultern oder (wenn
ich anstatt Korsett einen Strumpfhalter trage) drückt er meine Oberschenkel
mit seinen Händen auf´s Bett. So bin ich besonders seinen Stößen
rettungslos ausgeliefert und danach liege ich nach einem oder zwei
Orgasmen mit meinem Arsch in Axel´s Soße und bin k.o. Aber genauso liebe
ich es!
Es gibt aber auch Unerfreuliches aus der Vergangenheit
und der Gegenwart zu sagen. Das und was die Woche über und am Wochenende
normalerweise bei uns so passiert und was wir erleben, wenn wir in den
Urlaub und zweimal im Jahr an einem Wochenende frivol ausgehen, das
gibt's dann im Juli im dritten Bericht über mein Leben mit meinem
Vielspritzer.
Aktualisiert im April 2025
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