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busentina
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Wie ich Axel kennen und lieben lernte
Mein Leben in Mannheim und wie ich Axel kennen - und lieben lernte Lesezeit ca. 14-15 min.
Unbedingt wichtig - erst mein Profil lesen, sonst versteht ihr nicht alles!
Für
mich war schon zu DDR-Zeiten das Tanzen Mittel zum Zweck. Nirgendwo
konnte man so einfach, unverbindlich und trotzdem verbindlich einen Mann
kennenlernen.
Zu Westzeiten war ich in Stuttgart, Baden-Baden,
Aspach und weiteren Orten in der Nähe meiner neuen Heimat Mannheim
unterwegs um zu Tanzen und auch um Männer kennen zulernen.
Ich war
2015 seit 11 Monaten wieder Single und völlig ungefickt. So vergesse ich
nicht den 13. Nov. 2015! Ich wollte an diesem Freitag in die Tanzbar
gehen, die ich so zwei bis dreimal im Monat besuche. Intim, vor allem
die Beleuchtung. Man konnte sich sexy anziehen, ohne gleich aufzufallen.
Ich trug an diesem 13. Nov. eine leicht durchscheinende weiße
Bluse und meinen engen roten Lackrock (habe ich heute noch), der knapp
kniefrei ist, meine roten Stielettos mit 12 cm Bleistift-Absatz (ziehe
sie immer erst im Parkhaus an, das in unmittelbarer Nähe des Lokals
liegt). Drunter einen schwarzen BH (ich schnalle meine Brüste gern
hoch), der ganz leicht durch die Bluse schimmerte, den passenden
Nylon-Strumpfhaltergürtel und dunkle Nylons. Und, wie so oft, wenn ich
ausgehe, keinen Slip. Ich bin unten blank und keiner ahnt oder weiß es.
Obwohl es damals kalt war. Ich beschloss, künftig in dieser Jahreszeit
wieder einen Slip zu tragen.
Ich saß an der Bar und da kam er
herein - sehr groß, schlank, sportlich, helle Haare, sehr gepflegt,
rasiert und geschmackvoll angezogen.Es war Axel! Ich habe sofort
gespürt, der Mann interessiert mich. Und er konnte gut tanzen. Ich
spürte, dass ich nass wurde. Es ist mir schon peinlich, dass ich nicht
nur feucht, sondern schnell richtig nass werde. Zu DDR-Zeiten mit den hellen
Jeans aus recht dünnem Stoff war das besonders peinlich, weil sie so oft im Schritt einen
dunklen Fleck bekamen. Abhilfe schuf ich mit einem sogenannten
Monatshöschen aus weißem Perlon. Zwar im Stil einer Oma-Unterhose
geschnitten, aber mit einem, im Schritt eingenähtem Plastikflies, das
etwas Abhilfe schuf. Beim Ausziehen war ich dann aber im Schritt richtig
patschnass.
Nass oder nicht - es gibt bei mir eine eiserne
Regel: Beim ersten Mal läuft bei mir gar nichts, obwohl ich bei ihm
meiner Grundregel fast untreu wurde. Wir haben viel getanzt und gelacht.
Und - er hat´s natürlich probiert, ich ließ aber nichts, wirklich
nichts zu. Wir haben sogar ganz anständig auf Abstand getanzt. Aber er
führte mich nicht mit der Hand auf dem Rücken, wie üblich, sondern hielt
mich etwas auf Distanz und ließ die Hand so ein bißchen an meine
Oberkörperaußenseite rutschen. So kam er an die Außenseite meiner linken
Brust. Ich wollte ihn ja nicht geil machen, ließ ihn aber gewähren,
weil`s mir angenehm war. Für Samstag haben wir uns wieder verabredet. An
diesem Abend zu hause war ich ganz unruhig, war schon feucht im Schritt und
konnte erst spät einschlafen.
Eines muss man bei mir wissen, von
Anfang an habe ich mich nur von Männern ficken lassen, deren Sperma mir
geschmeckt hat! Also, am Anfang steht erstmal blasen! Schmeckt mir sein
Sperma, hat er fast gewonnen.
Samstagabend: schicke pinkfarbene,
hochgeschlossene Bluse, schwarze Spitzen-Büstenhebe, die mit blauem
Nylonstoff unterlegt ist, (zu meinen damaligen Büstenheben später mehr),
unten den dazu passenden - auch blau unterlegten - Strumpfhalter aus
schwarzen Spitzen, und schwarze Nylons. Darüber meine schwarze, aus
etwas dickerem, hoch glänzendem Lackstoff gefertigte Leggins. Nur
nebenbei: ich habe auch die gleiche Leggins nochmals, schrittoffen -
genau an der richtigen Stelle 10 cm offen. Wenn es nicht gerade taghell
ist und ich nicht die Beine breit mache, sieht man nichts davon!
Zur
-geschlossenen- schwarze Schuhe mit 10 cm Bleistiftabsatz. Natürlich,
wer genau hinsieht, der sieht die Strumpfhalter, die sich unter der
Leggins abzeichen, aber das stört mich nicht. Und weil ich ja vor hatte,
heute Axel zu blasen, wagte ich es nach fast einem Jahr wieder meinen
fettigen, glänzende Lippenstift (hinterläßt schöne Spuren an allem, was
ich in den Mund nehme) aufzulegen und auch mal wieder mein Dildo-Höschen
aus schwarzem Latex an zuziehen. Der Dildo ist leicht elastisch, ca. 14
x 3,2 cm groß. Die Grenze! Ich will mich ja noch hinsetzen können. Den
Slip kann man nur anziehen, wenn man schon in Stimmung ist, oder mit Öl!
Um damit zu sitzen, zu laufen oder zu tanzen, muss man schon etwas
Übung haben! Sonst bewegt man sich zu stacksig und breitbeinig.Trotzdem
muss ich immer aufpassen, dass ich nicht einfach so zum Orgasmus komme.
Das ist peinlich und ist mir früher auch beim Tanzen schon passiert. So
bin ich jedenfalls ins Parkhaus gefahren und zur Tanzbar gelaufen. Wir
tanzten diesmal auch eng, nicht nur langsam - ich drückte meine Brust
gegen ihn - und ich spürte schnell, dass er durch seine Größe den
rechten Oberschenkel auf einer für mich strategisch sehr guten Höhe hat.
Und dann das Dildo-Höschen! Ohje, so sehr ich aufpasste, aber wenn die
Lust kommt, kann ich sie nicht zurück halten. Ich bekam auf der
Tanzfläche tatsächlich einen Orgasmus.Ist mir vor Jahren erst einmal
passiert. Ich habe mich an Axel gedrückt und versucht, mein Stöhnen zu
unterdrücken. Wenn ich zum Orgasmus komme, fange ich mal leiser, mal
lauter zu stöhnen und in den Beinen zu zittern an. Ich versuchte, mich
zurück zu halten. Axel fragte, was mit mir wäre. Ich sagte ihm, dass mir
schwindlich war. Er hat´s wohl geglaubt. Ich komme recht leicht zum Orgasmus,
am besten, wenn ich richtig gefickt werde, geht mit dem richtigen Mann auch zweimal kurz hintereinander.
Nach
Mitternacht hat Axel mir das Angebot gemacht, das Lokal zu wechseln.
Mir war klar, so viele Möglichkeiten gibt es zu dieser Zeit in dieser
Stadt nicht mehr, es wurde ernst. So stöckelte ich mit ihm in meinen 10
cm-Absätzen und dem Dildo in mir zu seinem Auto - auch im Parkhaus. Es
war ein BMW - heute weiß ich, das es damals ein M 3 war. Als wir im Auto
waren, habe ich zuerst meine Lippen nachgeschminkt und dann
angegriffen. Ich küsste ihn, er griff mir kräftig an meine Brust,
knetete sie, wollte sie gar nicht mehr loslassen. Der Dildo in mir
begann schon wieder zu wirken. Axel hatte meine Zunge im Mund und er
griff mir plötzlich in den Schritt meiner Leggins und drückte mir den
Dildo, den er natürlich spürte, tiefer in mich hinein. Ich trug das
Höschen damals schon über 4 Stunden! Ich war schon wieder richtig heiß!
Auch ich griff ihn zwischen die Beine und spürte einen harten Penis, ich
schaute ihm in die Augen und sagte ihm, dass ich ihm jetzt gerne einen
blasen würde. Er ließ von mir ab, machte seine Hose auf und holte sein
bestes Stück heraus. Es war im Parkhaus nicht gerade hell, ich sah nur
Umrisse! Gut lang, nicht ganz zu dick! Aber gut prall und hart! Sehr
delikat! Er war frisch geduscht, ich hatte richtig Lust, in jeder
Beziehung.
Also sortierte ich meinen Vorbau, der auf so einem
engen Raum bei dem Vorhaben leider wirklich hinterlich ist, auf seiten,
habe mit der rechten Hand seinen Penis ergriffen, steckte das obere
Drittel sofort in meinen Mund und fing an! Ich habe ja wirklich viel
Erfahrung und ich blies mit Hingebung. Er wollte noch wissen, was ich da
zwischen meinen Beine habe, aber dann fing er gleich an, tiefer zu
atmen. Was dann, nach gefühlten 30 Sekunden passierte, werde ich mein
Leben nie vergessen und habe ich bis dahin noch nie erlebt. Axel wurde
lauter! Es ist normal, dass der eine mehr spritzt, der andere weniger,
auch Florian hat meist 3-4 mal gespritzt, aber Axel..... ich habe
natürlich gespürt, dass sein Penis dicker wurde, er gleich abspritzen
wird und ich auch auf den Weg zur Glückseeligkeit war, aber ...... Axel
hat nicht aufgehört - wenn einer auch mal eine größere Menge abpumpt,
ok, aber Axel hat, ich konnte nicht zählen, gefühlte 10-12 mal
gespritzt. Ich wollte natürlich alles nehmen, aber das ging nicht! Ich
wollte schlucken - aber ich musste atmen, während er immer weiter
abspritzte. Ich bekam das Sperma in die Luftröhre, musste husten, er
spritzte immer weiter, ich hatte aber schon den Mund voll - wollte das
Husten unterdrücken, schon kam mir das Sperma aus beiden Nasenlöschern
raus - Ergebnis: das Husten bahnte sich seinen Weg - zum Mund und aus
der Nase kam Sperma raus - bei mir war´s das mit meinem Orgasmus und es
war eine richtige Sauerei! Axels Hose, der Fahrersitz, mein Geischt,
alles voll mit Sperma. Ich, die erfahrene ungekrönte DDR-Meisterin im
Blasen hat vollkommen versagt. Ich habe mich so sehr geschämt und auch
einen roten Kopf bekommen. Ich war den Tränen sehr nahe. Axel hat cool
reagiert, hat mich mit meiner Spermarotze aus der Nase in den Arm
genommen, mich mit einem Taschentuch abgeputzt und sich entschuldigt. Er
meinte, er hätte es mir sagen müssen - er spritze immer so viel. Oh je
habe ich gedacht und spürte aber, dass ich schon wieder in Stimmung kam -
mein Gott, so viel Sperma!! Er wollte mich aber schon am nächsten Abend
wieder sehen. Als ich zuhause meinen Dildo-Höschen ausgezogen habe, ist
ein bisschen von meinem Saft rausgelaufen. beachtlich, ist mir schon
lange nicht mehr passiert. Eingeschlafen bin ich erst am frühen Morgen,
als mir klar war, dass ich mich - trotz allem - wahrscheinlich richtig
verliebt hatte. Axel`s Spermamenge ließ mir keine Ruhe! Am Morgen
beschloss ich, den Rat einer erfahrenen Frau -meine Freundin Sandra- einzuholen.
Am
Sonntag morgen beruhigte mich dann Sandra, von der ich weiß, dass sie
seit Jahren auch viel bläst. Sie kannte tatsächlich einen Mann, der ein
ähnliches Phänomen hat. Sie riet mir, meinen Mund richtig voll mit
Wasser zu nehmen und in einen Messbecher zu spucken. Dann wüsste ich,
was ich nehmen kann ohne zu Schlucken. Schaffe ich mehr als 80 ml,
könnte ich ruhig bleiben, nicht in Hektik fallen, ihn cool fertig
spritzen lassen und dann schlucken. Mehr als 80 ml wäre schon extrem
außergewöhnlich. Na gut, und wenn er dann doch mehr......, mir war
richtig bang! Um es kurz zu machen, ich trainierte auf Sandras Anregung
und versuchte, immer mehr Wasser im Mund zu halten. Ich habe den ganzen
Tag geübt, schaffte nun ca. 90 ml., und das musste reichen!! Zurück zum
Sonntag. Ich war den ganzen Tag ziemlich aufgeregt. Besonders, als ich
mich für den Abend zurecht gemacht habe. Schliesslich wollte ich heute
gefickt werden.
Dazu wollte ich Axel schon optisch geil machen.
Die erste Frage war: Dildo-Höschen ja oder nein, nein - zu umständlich
beim Ausziehen. Nachdem der Sonntag milder geworden ist - also ohne
Slip! BH, Schnürkorsett, oder vielleicht doch mal wagen,wieder eine
Büstenhebe zu tragen. Für normale Büstenheben sind meine Brüste zu
schwer. Sie wiegen pro Seite knapp etwas weniger als 2 kg! Als ich mit Florian das erstemal in Los Angels war, habe ich mir
4 Büstenheben (schwarz und weiß) massfertigen lassen. Der Bügel unten
ist stark gepolstert und die Hebeschalen sind aus stärkerem, aber immer
noch elastischem, etwas härteren Plastik. So kann die Büsten-Trageschale trotz des
Gewichts nicht nach unten wegkippen, die Brüste liegen quasi wie auf
einem Präsentierteller und werden hochgehalten. Schnürkorsett kam nicht
in Frage, sieht zwar echt scharf aus, wenn man enge Oberbekleidung,
Kleid oder Rock trägt, aber man hat eine, in meinem Fall sogar eine
dreifache eingeschränkte Bewegungsfreiheit - den eingeschnürten und
somit steifen Körper, meine Oberweite und die Enge des Autos - also geht
nicht! Dann, Büstenhebe mit passendem breiteren Strumpfhalter, dünne,
schwarze Nylons und als Oberteil - einem dunkelblauen Mohair-Pulli.
Unter meinem sehr engen, schwarzen, knapp kniefreien Rock aus 1 mm
starkem, matten Latex, der zwar nur kleine Schritte erlaubt, den man
trotzdem gut tragen kann, weil er auf Grund etwas elastisch ist und auf Grund der Materialstärke sehr
robust ist. Latex in gewöhnlicher 0,2 bis 0,3mm Qualität ist zwar sehr elastisch, reißt schnell
ein!
Und - ein knappes, schwarzes, aus unauffälligem Lack gemachtes
Bolero-Jäckchen, bei dem ich die Knöpfe aus bekanntem Grund offen lassen
muss.
Wir können es jetzt abkürzen: Natürlich haben wir den
ganzen Abend getanzt - Axel hat mir häufig an meine Brust gegriffen und
bei mir hat sich zwischen meinen Beinen wieder einiges getan, bis ich
ihm gesagt habe, ob wir nicht gehen wollen. Seinen BMW habe ich nicht
gesehen, anstatt gingen wir auf einen alten Golf GTI zu. Das wunderte
mich, hatte aber seine Gründe, die ich später erlebte. So sind wir gegen
23 Uhr in die Rheinauen, nördlich von Mannheim gefahren.
Während
der Fahrt hat Axel mir immer wieder kräftig an meine Brüste gefasst.
Ich blieb brav und lächelte ihn an. In dem leicht hügligen Gebiet sind
wir seitlich hinter einen großen Busch gefahren. Tatsächlich war
wolkenloser Himmel und fast Vollmond. Es war hell. Ich habe mich auf den
Sitz gekniet, Axel niedergeknutscht und ihm - während ich ihm zwischen
die Beine gegriffen und seinen harten Penis gespürt habe - gesagt, dass
ich jetzt gefickt werden will. Er wollte mir unter den Rock greifen,
aber der Rock sitzt so eng, dass ich ihn mit Kraft meine Beine auseinander
drücken musste, damit er zum Ziel kam. Ich war patschnass, er war
beeindruckt! Ich fragte ihn ins Ohr, ob er wieder so viel spritzen
würde. „Ich glaube schon" war seine Antwort. Ohje, dachte ich, da kommt
ja im wahrsten Sinne des Wortes wieder einiges auf mich zu, während ich
seine Hose aufmachte. Da stand sein Penis, hoch, gerade und prall. Um
Gottes Willen - nur mal lutschen war mein Gedanke, als ich mit meinem
Kopf nach unten abtauchte. Er sagte mir, dass er mich gerne ficken
wolle, ich hatte aber schon seinen Penis im Mund und konnte nur ein
zustimmendes mmh äußern. Weil ich mir nicht vorstellen konnte, dass er
mich mit seinen fast 2 Metern größe im Auto durchknallen wollte und ich mich
nicht draußen irgendwo hinlegen wollte, damit er mich besteigen konnte,
dachte ich, dass von hinten doggy-style die beste Wahl wäre. Wir stiegen
beide aus, ich zog meinen engen Rock hoch, wollte nochmals seinen Penis
in den Mund stecken und war bereit, mich über die Motorhaube bücken.
Axel aber kam mit ausgezogener Hose und einer Decke und bat mich, dass
ich mich auf die Motorhaube legen sollte. Oui, darauf bin ich nicht
gekommen. So lag ich mit hochgestreckten, gespreitzten Beinen und nasser
Möse auf der Motorhaube. Jetzt war mir klar - für Axel auf idealer Höhe
und war scharf auf´s ficken und auf das Gefühl, wieder eine große
Ladung, diesmal in meinen Unterleib gespritzt zu bekommen. Ich war schon
vorher geil, dem siebten Himmel nahe! Axel steckte ihn hinein, hielt
mich mit beiden Händen an meinen Brüsten fest, fing vorsichtig an
und.... blieb vorsichtig! Sein Penis war hart und auch gut lang und
dick, aber er fickte nicht richtig - nicht schnell, nicht kräftig und
hart und nicht tief genug. Nach geschätzten 2 Minuten fing er zu stöhnen
an, wurde lauter und ich spürte seinen Penis pumpen und einen leichten
Druck in meiner Möse, der schnell wieder nachließ. Allein mein Kopfkino -
dass er mir jetzt seine Ladung verpaßte - brachte mich dann, auch
stöhnend, doch noch in den siebten Himmel! Schon war alles vorbei. Er
ließ seinen Penis in mir, beugte sich über mich, um mich zu küssen.
Danach rutschte ich von der Motorhaube und stand mit gespreitzten Beinen
vor dem Auto. Ich tropfte und fing an, Axel´s Penis trocken zu
lutschen. Dabei sah ich, dass seine Hose und auch er selbst ganz schön
nass war. Dann erst sah ich die ganze Bescherung - die Decke war an der
Stelle, wo lag, naß und durchgeweicht. Auch am schwarzen Kühlergrill und
der schwarzen, dicken Stoßstange lief Sperma runter. Als ich meinen
Rock wieder runterzog, merkte ich, dass auch meine Arschbacken naß
waren. Da stand ich nun, von einem Vielspritzer besamt und tropfte immer
noch. Axel hat beim Ficken keine gute Figur abgegeben, aber ich wollte
mehr! Ein zweites mal! Aber er war danach „nur" sehr zärtlich und mir
war klar, das mußte ich mindestens noch einmal haben, ohne auch nur zu
ahnen, wie sehr sich mein Sexleben verändern wird. Aber es war auch klar
- Axel musste das Ficken, wie es mir gefällt, noch lernen.
Wie
unser gemeinsames Sexleben heute aussieht, was wir alles anstellen, wie
ich alle Klamotten, die Florian und auch mir so gut gefallen haben, nun
mit Axel weiter nutzen kann, erfahrt ihr im nächsten Post - wenn ich
rechtzeitig fertig werde, Anfang Juni 2021
Veröffentlicht von
busentina
vor 3 Jahren
Kommentare 64 U Einen Kommentar hinterlassen... Ammerseeer vor 5 Monaten WOW, ein toller Anfang. Vielen Danl liebe Tina für diese geile Geschichte. Antworten busentina Veröffentlicht von vor 7 Monaten an multiorgasmusfaehig : ich
bin aber ziemlich eifersüchtig - auf meinen Mann Axel sind mehrere
Frauen aus unserem Bekanntenkreis scharf, aber ich biete ihm halt das,
was er will und braucht! aus welcher Gegend kommst du denn? Antworten Originalkommentar anzeigen multiorgasmusfaehig vor 8 Monaten Wow,
so eine geile Geschichte. Ich würde sofort freiwillig mitmachen. Genau
das brauche ich...wie eine willenlose Schlampe benutzt, besamt und
mißbraucht zu werden ist einfach nur geil.... Antworten N Nicolove vor 1 Jahr Sehr geile Geschichte Antworten busentina Veröffentlicht von vor 2 Jahren an bajuware62 : Ist doch schön, wenn meine Zeilen etwas bei dir bewirken! Grüsse Bettina Antworten Originalkommentar anzeigen busentina Veröffentlicht von vor 2 Jahren an bajuware62 : Danke für dein Kompliment! Grüsse Bettina Antworten Originalkommentar anzeigen bajuware62 vor 2 Jahren Bei deiner Beschreibung wie du angezogen bist, muss man hart werden. Antworten M Mann60Muenchen vor 2 Jahren an busentina : Da dürfen Sie sicher sein "gnädige Frau" das ich sie alle schön langsam lese und sie auch in meine Favoriten übernehme. Antworten Originalkommentar anzeigen busentina Veröffentlicht von vor 2 Jahren an Mann60Muenchen : Das
freut mich sehr - und das ist auch meine Absicht. Schön, dass dir das
gefällt, für das ich sehr viel Zeit aufgewendet habe. Glaube mir, es
rendiert sich auch, alle anderen Posts zu lesen. Antworten Originalkommentar anzeigen M Mann60Muenchen vor 2 Jahren Allein schon die ausführliche Schilderung von deinem Outfit zaubert mir den Saft in meinen Schaft. Antworten busentina Veröffentlicht von vor 2 Jahren an brav77 : Danke für deine Komplimente! Antworten Originalkommentar anzeigen busentina Veröffentlicht von vor 2 Jahren an renate-s : danke für´s Kompliment! Antworten Originalkommentar anzeigen P pitt6924 vor 2 Jahren Geile Story Antworten B brav77 vor 3 Jahren das
ist ja eine sehr Gut Geschriebene Geschichte.... ich Denke dass Du eine
sehr Scharfe Frau bist die den Sex in allen Fasonen liebst., und Recht
hast. Antworten renate-s vor 3 Jahren vielen dank für die tolle, erregnde, schöne Geschchte. Ich beneide dich und kann einiges mitfühlen und mitdenken. Antworten H Hurlizef vor 3 Jahren an busentina : Du
hast Recht - der Aufwand lohnt sich nicht. Dein nächtes Kapitel war
wieder sehr lesenswert und interessant. Danke das Du uns daran Teil
haben lasst. Antworten Originalkommentar anzeigen busentina Veröffentlicht von vor 3 Jahren an Hurlizef : Was meinst du, willst du dir die Arbeit machen? Ich kriege auf die englische Fassung keine Rückmeldung, das gibt mir zu denken. Antworten Originalkommentar anzeigen busentina Veröffentlicht von vor 3 Jahren an aloch4u : Ich hab´s noch immer nicht probiert. Antworten Originalkommentar anzeigen aloch4u vor 3 Jahren Ich
hatte schon einen Penis tief im Hals bei mir abspritzen lassen. Dann
braucht man nicht mehr schlucken. Kostet aber viel Überwindung. Antworten busentina Veröffentlicht von vor 3 Jahren an Hurlizef : Schön, danke für deine Hilfe! In 1 - 2 Wochen kommt die Fortsetzung! Antworten Originalkommentar anzeigen H Hurlizef vor 3 Jahren an busentina : Ich habe gedacht ich übersetze Deine neuen Episoden. Das Google-Translate Ergebnis vom aktuellen Posting geht eigentlich. Antworten Originalkommentar anzeigen busentina Veröffentlicht von vor 3 Jahren an Hurlizef : Grüß
dich! Also, ich habe ja meine Geschichte mit Axel per google auch
Englisch gepostet. Aber ich weiß nicht so gut, ob das auch alles richtig
übersetzt ist. Würdest Du mal schauen, ob das so ungefähr stimmt. Aber -
ich weiß nicht, ob das überhaupt nötig ist. Ich glaube, soviel wurde
die ÜB möglicherweise nicht gelesen.Einen Zähler gibt´s ja nicht.
Sollst du dir überhaupt die Mühe machen?? Ich weiß nicht. Antworten Originalkommentar anzeigen H Hurlizef vor 3 Jahren ...und diese 10h warte ich gerne. Ich freue mich auf den nächsten Teil!
Brauchst Du jemand der Dir Deine Texte ins Englische übersetzt? Antworten Pcucki vor 3 Jahren an busentina : Hmm ... auch verständlich, dann eben brav auslecken ... Antworten Originalkommentar anzeigen busentina Veröffentlicht von vor 3 Jahren an Hurlizef : Schön, dass du das so siehst. Das Posting hat mich 10 Stunden schreiben gekostet! Antworten Originalkommentar anzeigen H Hurlizef vor 3 Jahren Schön das Du Deine geilen Erlebnisse wieder herstellst und mit uns teilst. Antworten Loppal vor 3 Jahren an busentina : Das ist nicht der einzige Grund warum ich Euch.bewundere. Antworten Originalkommentar anzeigen ich-schreib-allen vor 3 Jahren an busentina : Gut Ding braucht Weile, ich werd`s erwarten können. Antworten Originalkommentar anzeigen busentina Veröffentlicht von vor 3 Jahren an Schweizer67 : Ja, die kommt, spätestens Anfang Juni. Viele Grüße Antworten Originalkommentar anzeigen S Schweizer67 vor 3 Jahren an busentina : Ja ich verstehe das, es haben nicht alle die selben Vorlieben. Trotzdem bin ich gespannt auf eine weitere Geschichte? Antworten Originalkommentar anzeigen
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