Folgende
Geschichte habe ich aus einem alten Kontaktmagazin abgetippt, ich bin
also nicht der Autor, sondern ich habe diesen Text nur sehr
geringfügig geändert, um Wiederholungen von Wörtern oder
missverständliche Formulierungen zu verhindern. Eine Fortsetzung
kann es deshalb leider nicht geben, mal sehen, ob mich evtl. selbst
noch die Muse küsst...
Durch
diese Geschichte habe ich zum allerersten Mal von dem Thema
Cuckolding oder Wife-Sharing gehört, was ich sehr spannend finde -
obwohl ich mir das selber nicht zutraue. Das jedenfalls ist der
Grund, weshalb ich diese Geschichtet poste.
Viel
Spaß beim Lesen
Meine
Frau (28) und ich (37) sind seit vielen Jahren verheiratet und führen
ein sehr tolerantes und frivoles Liebesleben. Über Anzeigen in
diversen Kontaktmagazinen haben wir interessante und offenherzige
Sexpartner gefunden. Meine Frau ist besonders scharf nach Sex mit
mehreren Männern gleichzeitig oder nacheinander. Seit einiger Zeit
haben wir aufgrund unserer Anzeigen drei sehr nette und besonders
geile Hausfreunde. Unsere Freunde, allesamt sehr gut gebaut, haben
gleichermaßen Gefallen an uns, besonders natürlich an meiner
knackigen Frau gefunden. Mit ihrem bildhübschen Gesicht und ihrer
tollen Figur, mit nur genau den richtigen Kurven, lässt sie kaum
Wünsche für uns Männer offen. Stets in Strapsen, scharfer
Reizwäsche, Rotlicht-tauglichen Stöckelschuhen mit spitzen Absätzen
und frivoler Straßenbekleidung ist sie die Verführung in Person. In
ihrem nuttenhaften Outfit ist sie für uns Männer stets eine
begehrenswerte Frau und sorgt so dafür, daß wir ständig mit
steifen Schwänzen herumlaufen. Besonders erregt es uns, wenn sie
sich in einer solchen nuttenhaften Aufmachung mit uns Männern in der
Öffentlichkeit zeigt und uns ganz ungeniert anmacht. So gehren wir
des öfteren in Discos, ins Pornokino oder im Sommer an belebte
Badeseen... Meist trägt meine Frau dann zu Strapsen mit schwarzen
Nahtstrümpfen besonders hochhackige Pumps oder schwarze,
schenkelhohe Lacklederstiefel. Ein sehr kurzer Ledermini mit
halb-geöffnetem Reißverschluss, eine durchsichtige Bluse mit einer
Büstenhebe darunter vervollständigen ihr aufreizendes Outfit. Durch
die kaum verhüllende Bluse sind ihre prachtvollen, großen Titten
gut sichtbar. Oftmals verzichtet unsere kleine geile Nutte auch auf
ihr winziges Höschen darunter. Bei entsprechenden Bewegungen ihres
wohlgeformten Körpers, besonders beim Tanzen, eröffnet das stets
einen Blick auf das Ende ihrer bestrapsten, langen Beine. Im Sitzen
treibt sie es noch toller. Im Schutze der Tische öffnet sie den
Reißverschluss des ohnehin kurzen Rockes ganz, spreizt die
bestrumpften Beine und öffnet verlangend ihren unersättlichen
Schoß. Wenn sie dann noch mit ihren Fingern, stets lange und blutrot
lackierte Nägel, die Schamlippen spreizt und am Kitzler ihrer
glatt-rasierten Fotze spielt, ist es um die Beherrschung unserer
Freunde geschehen; Dann ist sie reif für einen kurzen aber sehr
kräftigen und heftigen Fick. Sie verschwindet dann mit ihren
Liebhabern, einzeln oder gemeinsam. Dann wird sie auf der
Damentoilette, im Auto oder im Freien nacheinander oder von den drei
Freunden gemeinsam besprungen, in alle Löcher abgefickt und besamt.
Ich bin hierbei allenfalls als Spanner zum Zuschauen verurteilt.
Bestenfalls darf ich ihre besamte Fotze oder das vollgesaute
Arschloch auslutschen. Das Abficken ihrer geilen, nimmersatten
Liebesöffnungen, Mund, Fotze und Arsch, bleibt ausschließlich
unseren Freunden vorbehalten. Sie ist geradezu besessen und gierig
nach deren gewaltigen Hengstschwänzen, da kann ich mit meinen Maßen
nicht mithalten. Es ist eine Mischung aus schmerzhafter Eifersucht
und unbeschreiblicher Geilheit, die mich beim Anblick meiner
geliebten, fickenden Ehe-Sau befällt, wobei die Geilheit stets
überwiegt. Es macht mich sogar sehr stolz, zu sehen, wie meine
hübsche, unsagbar geile Ehenutte die Männer aufgeilt und diese
total verrückt auf sie abfahren. Meine Frau will aus eigenem Trieb
heraus absolutes Lustobjekt sein. Alles geschieht ohne jeden Zwang.
Sie braucht den Männerüberschuss zur Befriedigung ihrer Triebe. Da
auch ich meinen Gefallen daran finde, befriedigt uns unser
ausschweifendes Sexualleben gleichermaßen. Unsere Treffen mit den
drei Freunden finden deshalb regelmäßig statt.
Vor
einiger Zeit ist meine Frau leider sehr schwer und über einen
längeren Zeitraum erkrankt. Unsere Freunde haben sie auch während
ihrer Krankheit nicht vergessen und sie stets besucht, allerdings
nicht, um sie abzuficken. Das hat uns beide gefreut und uns noch
näher zusammengebracht. Während der Krankheit wurde der Haushalt
von einer Freundin versorgt und meine Frau von ihr gepflegt. Die
Freundin, 49 Jahre alt, ist eine noch sehr attraktive Frau mit einer
prächtigen Figur, besonders, was ihren üppigen Busen angeht. Ferner
ist sie stets sehr elegant und modisch gekleidet, meist dezent,
manchmal auch ein wenig aufreizend geschminkt. Meine Frau hat mit
ihrer Freundin ein sehr aufrichtiges und freundschaftliches
Verhältnis; sie sind wirklich sehr gute Freundinnen. Meine Frau muss
ihr unser Verhältnis zu unseren Freunden anvertraut haben, denn nur
so war ihr Verhalten bei einem Besuch unserer Freunde zu erklären...
Als unsere Freunde wieder einmal zu Besuch waren, trat uns die
Freundin in dem gleichen nuttenhaften Outfit wie ansonsten meine Frau
gegenüber. Unseren Freunden und auch mir verschlug es beinahe die
Sprache. Eine wunderschöne, reife, total aufgegeilte Frau gab uns zu
verstehen, daß sie nunmehr die Rolle meiner Frau bis zu deren
Genesung übernehmen werde! Sie forderte uns zu hemmungslosem Handeln
auf, kniete vor uns sitzenden Männern nieder und begann, unsere
Hosen zu öffnen. Mit ihren geschickten Fingern befreite sie ganz
ungeniert unsere bereits knüppelharten Schwänze aus dem
Hosengefängnis. Der Anblick der wirklich großen und vor Kraft
strotzenden Hengstschwänze von Jürgen, Hans und Michael, so die
Namen unserer Freunde, brachte ihre Augen zum Leuchten. Während sie
mich spöttisch aufforderte, mein kleines Schwänzchen selber zu
wichsen, begann sie die blank-liegenden Eicheln mit ihren langen, rot
lackierten Nägeln zu liebkosen. Dann begann sie damit, die
knüppelharten Schwänze mit ihren vollen, sinnlichen Lippen und der
Zunge zu erforschen. Von unersättlicher Gier getrieben verschlang
sie immer abwechselnd die harten Schwänze und führte sich diese
tief in ihre Mundfotze ein. Mit schnellem Auf und Ab fickte sie sich
die Schwänze in ihr schwanzfressendes Maul und unterstützte dabei
ihr Saugen, Schmatzen und Lecken mit wichsenden Handbewegungen. Die
langen Schwanzschäfte erlaubten diesen zusätzlichen Handbetrieb.
Mit obszönen Worten wurde sie von uns Männern zu noch heftigerem
und kräftigerem Handeln aufgefordert, worauf sie auch entsprechend
reagierte. Dem zunehmend lautstarken Stöhnen unserer Freunde war zu
entnehmen, daß diese kurz davor standen, abzuspritzen. Als erster
entlud sich Michael, der Jüngste, in ihre schwanzbesessene
Mundfotze. Kein Tropfen der mir bekannt großen Samenladung von
Michael ging verloren, sie schluckte und schluckte alles in sich
hinein. Jürgen, der sich als nächster entlud, durfte gleiches
erleben. Mit dem bereits 54-jährigen Hans hatte sie ein bisschen
mehr Mühe. Große und hingebungsvolle Ausdauer erforderte es, auch
Hans mit dem Mund zu entsamen. Bevor es Hans kam, entzog er ihr
seinen Hengstriemen und spritzte ihr kräftig wichsend seinen
Lustschleim ins Gesicht. Spermaverschmiert warf sich unsere
schwanzgeile, völlig enthemmte Freundin auf den Rücken und forderte
mich wild-verlangend auf, sie zu ficken. Ohne großes Zögern warf
ich mich zwischen ihre mit schwarzen, hochhackigen, schenkelhohen
Lacklederstiefeln bekleideten Beine und drang in ihre blank-rasierte
Muschi ein. Ihre Beine kreuzte sie über meinem Hintern und hämmerte
mir ihre spitzen Absätze ins Fleisch. Wie ein Wahnsinniger fickte
ich ihre verlangende Grotte, griff ihr herzhaft und kräftig an die
üppigen, festen Titten. Dabei fanden sich wild knutschend unsere
Lippen und Zungen. Ich kann mich nicht erinnern,jemals eine Frau,
auch nicht meine eigene, mit so viel inbrünstiger Geilheit gefickt
zu haben! Nach kurzer Zeit und laut den Namen dieser Freundin
schreiend, spritzte ich ihr meine heiße Sahne in ihre überschäumende
Möse. Völlig fertig und ausgepumpt lag ich schwer atmend auf dieser
überaus attraktiven und hemmungslos geilen Frau. Sie fesselte mich
weiterhin mit ihren bestiefelten Beinen und bockte mit ihrem
Unterleib gegen meinen bereits erschlafften Schwanz. Sie war noch
keinesfalls befriedigt und forderte nach einem weiteren Fick. Michael
hatte sich nach dem Mundfick als erster erholt. Er nahm meinen Platz
ein, mit einem einzigen Ruck verschwand sein 24x6 cm-Prügel in ihrer
gut vorbereiteten Lustgrotte. Unsere Freundin gebärdete sich wie
wild, als er sie mit kräftigen, tiefen Stößen zu ficken begann.
Nach einer gewissen Zeit wechselten die beiden die Stellung. Michael
lag auf dem Rücken, unsere Freundin ritt auf dem großen Ständer,
als sei der Teufel hinter ihr her. Es war ein atemberaubender Anblick
zu sehen, mit welcher leidenschaftlichen, gegenseitigen Hingabe sich
dieses ungleiche Paar beglückte. Der unermüdlich fickende
Hengstschwanz des 21-jährigen Michael machte unsere Freundin rasend
vor Geilheit. Wild entschlossen riss sie sich die ohnehin
durchsichtige Bluse vom Leib und präsentierte dem unter ihr wild
pumpendem Michael ihre festen, üppigen Titten. Dieser griff mit
seinen Händen beherzt in das volle Tittenfleisch, zog sie zu sich
herunter, um ihre steif abstehenden Brustwarzen mit den Lippen, der
Zunge und den Zähnen zu liebkosen. Mit der zusätzlichen
Tittenbehandlung löste Michael einen Orgasmus nach dem anderen bei
ihr aus. Entsprechend ihrer Orgasmen floss ihr Mösenschleim in
Strömen. Diesen verrieb unsere Freundin in ihrer offenen Pospalte um
kurz darauf einen ihrer gepflegten Finger tief in ihrem Arsch zu
versenken – mit dem Finger fickte sie sich in den Darm! Für den
zwischenzeitlich wiedererstarkten Hans war dies eine Aufforderung ,
gleichzeitig ihren Hintereingang zu besteigen. So brachte er seine
große, feucht-glänzende Eichel an ihrer von Fotzenschleim und
Sperma vorgeschmierten Rosette in Position und schob ihr seinen
riesigen Riemen langsam aber in einer Bewegung bis zu den Eiern in
den Arsch. Weit nach vorn herübergebeugt nahm unsere Freundin ohne
große Schwierigkeiten auch diesen großen Fickprügel in sich auf.
Von beiden Freunden begattet kam sie sie in den Genuss eines
Sandwich-Ficks! Jürgen und ich posierten vor unseren Freunden um ihr
abwechselnd unsere Schwänze in das geile Fickmaul einzuführen..
Mindestens 20 Minuten fickten wir vier freunde sie gleichzeitig in
ihre unersättlichen Liebesöffnungen. Wie viele Orgasmen sie
erschütterten, konnten wir aufgrund ihres lautstarken Stöhnens nur
erahnen! Während sie von Michael und Hans fast gleichzeitig in Fotze
und Arsch besamt wurde, fickten Jürgen und ich ihr unseren
Lustschleim nacheinander in die gierig aufgerissene, knall-rot
geschminkte Maulfotze. Von unserer Bullensahne komplett besudelt ließ
sie sich völlig ermattet auf dem Sofa nieder. Derartige
Sexerlebnisse sollten wir nun noch des öfteren mit unserer Freundin
erleben dürfen und umgekehrt unsere Freundin mit uns. Seit der
Genesung meiner Frau stehen uns vier Freunden nunmehr abwechselnd
zwei völlig enthemmte, schwanzgeile "Nutten" zur
Verfügung. Da beide Frauen zur Befriedigung ihrer Triebe nach
mehreren Männern und damit Schwänzen verlangen, haben wir eine
weitere Anzeige aufgegeben.
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