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    Der Metzger Morgens in der Metzgerei

     

     

    Morgens in der Metzgerei

    © Jo 2010-24

     

    Das hier war ursprünglich nur eine Episode, die in ‚Herberts Schlachterei’ stehen sollte, aber es leider nie dort hineingeschafft hatte. Als ich sie zufällig wieder entdeckt hatte, habe ich sie ‚etwas’ umgeschrieben, ergänzt und will es euch als kritische Leserschaft nicht vorenthalten….

     

     

     

    Der automatische Türgong wurde ausgelöst, als die Eingangstür aufgeschoben wurde. Gerti stand alleine hinter dem Tresen und sah freundlich auf die junge Kundin.

    „Guten Tag. Was kann ich für sie tun?“

    Unruhig sah die sich um.

    „Sie,. sie schlachten doch hier auch noch selber, oder?“

    Gerti wusste zwar nicht, was die wollte, aber ruhig nickte sie.

    „Ja, der Metzger ist noch einer, der alles selber schlachtet.“

    „Alles? Also auch … Frauen?“

    Daher wehte also der Hase.

    Gerti warf nen kritischen Blick auf die Kleine.

    „Ja, wenn die Papiere stimmen, dann auch Frauen. Aber – sie sollten doch etwas zu jung dafür sein oder?“

    Die junge Frau senkte verlegen den Kopf, dann riss sie sich zusammen.

    „Ich komm nicht wegen mir, ich komm wegen meiner, meiner,“ ihre Stimme wurde leiser, „wegen meiner Mutter. Ich wollte fragen, ob ich sie hier bei ihnen auch verkaufen kann. Im Schlachthof würde man mir ja eine Schlachtprämie von 100  Euro pro Kopf zahlen, aber das wollte ich Mami nicht antun.“

     

    Gerti sah mitfühlend, wie sich die Kleine verlegen den Blick zum Boden richtete, dann wurde sie wieder geschäftlich.

    „Nun, wenn sie für die Mutter beglaubigte Papiere vorweisen können, kaufen auch wir auch Schlachtvieh auf.“

    „Schlachtvieh!“

    Empört sah die junge Frau hoch.

    „Meine Mutter ist doch kein Schlachtvieh!“:

    „Sondern?“ Gerti hakte nach.

    „Sie bekam doch nur diese Aufforderung und nun sind Bea und ich unterwegs, um das Beste für sie auszusuchen.“

    „Bea?

    „Bea ist meine Schwester.  Sie sitzt noch draußen im Auto und passt auf Mama auf. Mama wartet auch im Auto.“

    „Na, dann hol die Beiden doch rein!“

    Kopfschüttelnd sah Gerti ihr nach, als die Kleine aus dem Laden rüber zu einem Kombi ging, dort kurz den Kopf rein steckte und dann eine zweite junge Frau zusammen mit einer properen, nackten Frau aus dem Wagen kam. Der Nackten hatte man mit Klebestreifen  die Hände auf dem Rücken gefesselt, den Mund zugeklebt und führte sie nun am Arm in den Laden. In der Hand hatte diese Bea eine Verfügung in einer  Klarsichtfolie, welche sie Gerti über den Tresen reichte.

    Sie warf einen Blick drauf – noch 14 Tage bis zum Ablauf dieser Verfügung.

    „Papiere sind in Ordnung. Ich werd mal den Schlachter holen, damit er sie begutachten kann.“

    Sie ging kurz rüber in die Schlachtkammer.

    „Herbert, da sind zwei Mädels, die ihre Mutter verkaufen wollen. Schaust du sie dir mal an? Papiere haben sie dabei.“ fügte sie hinzu.

    Herbert sah mürrisch  von seiner Arbeit hoch.

    „Schick sie zum Hintereingang. Da werden  Tiere angeliefert.“

    Gerti verzog spöttisch ihr Gesicht.

    „Wenn du das meinst…“

    Im Laden warf sie einen kritischen Blick auf diese Mutter, die von ihren Kindern wie ein Tier da angeboten wurde. Von der Figur her war sie in Ordnung, etwas mollig zwar, aber das war normal für Frauen in diesem Alter.

    „Der Chef sagt, dass die Schlachttiere hinten angeliefert werden. Einmal um das Haus rum und sie dann reinsperren in den Käfig. Er wird dich dann taxieren.“

    Betröpfelt sahen sich die Mädels an, während die, um die es ging, in Tränen ausbrach.

    „Dann bringen wir sie eben zum Schlachthof. Dort wird sie dann eben auch gleich geschlachtet und wir brauchen nicht allzu lange feilschen.“

    Bea hatte nach ihrem Arm gegriffen und wollte die Mutter rausziehen.

    „Lass uns doch einmal ums Haus gehen. Die hat ja Recht, wir wollen ein Schlachttier abliefern. Komm Mama!“

    Etwas mitleidig sah Gerti zu, wie die beiden ihre Mutter hinter sich her um das Haus, durch das Tor auf den Hof zerrten.

     

    Beide sahen sich um, entdeckten den halbhohen Metallpferch.

    Iris umarmte die Mutter,

    „Da musst du rein, Mama. Der Schlachter wird dann sicher gleich kommen.“

    „Iris, du solltest nicht so sanft zu ihr sein.“ Bea griff wieder nach der Leine.

    „Wir hatten abgemacht, dass wir sie verkaufen. Wir brauchen das Geld für die Raten und du weißt, wenn wir für sie in 14 Tagen nicht nichts gefunden hat, holt man sie einfach ab und wir  bekommen überhaupt nichts mehr für sie.“

    Iris weinte trotzdem und umarmte an dem Gatter liebevoll die Mutter.

     

    Die Tür vom Gebäude wurde aufgeschoben, Herbert kam raus auf den Hof.

    Langsam schritt er auf den Anlieferungspferch zu, lehnte sich an das Gatter und begutachtete, was diese beiden Mädels ihm anboten.

    „Die wollt ihr mir also verkaufen?“

    Er zog vorne eine kleine Klappe hoch.

    „Treib sie da durch. Aber nimm ihr vorher die Fesseln ab. Ich will sie auf allen Vieren kriechen sehen.“

    Iris schluckte und löste den Klebestreifen.

    „Du sollst da durch, Mama. Komm, tu’s  – bitte“

    Die Frau sah auf die Tochter herunter, dann ging sie in die Knie und kroch durch die enge Öffnung, hin zu dem grobschlächtigen Mann, starrte ihn von unten aus an.

     

    Herbert lächelte sie auf sie herunter und gab ihr ein Zeichen, sich aufzurichten.

    „Na, was haben wir denn da. Ein Muttertier, das noch rechtzeitig zu Geld gemacht werden soll, bevor man sie einfach so abholt.“

    Er griff ihr an den Mund und riss ihr den Klebestreifen  mit einem Ruck ab.

     „Mach dein Maul auf“

    Irritiert sah sie ihn an, dann öffnete sie den Mund.

    „So ist s gut.“

    Er schob ihr seinen Zeigefinger in den Rachen und zog die Zunge nach vorne.

    „Den Kronen nach warst du oft beim Zähnarzt. Schlechte Zahnpflege!“

    Er zog die Finger zurück und  begann, ihren Rücken  abzutasten. Immer wieder drückte, zwickte er ihre Haut, während sie verunsichert still hielt. Abschließend klatschte er ihr auf den Hintern und drehte sie um.

    „Was wiegst du?“

    Dabei hob er ihre Brüste an, drückte sie.

    „Acht-, siebenundachtzig kg, Aber warum fragen sie?“ stammelte sie.

    Herbert ließ die eine Brust los.

    „Nun, ich muss mir doch anschauen, was mir angeboten wird. Ist so üblich beim Fleischkauf.“

    Iris richtete sich empört auf. „Mama ist doch kein Vieh!“

    Herbert sah sie ungerührt an.

    „Ihr kommt her und führt sie vor wie ein Bauer, der mir seine Sau anbietet. Macht ihr was anderes als der?“

    Er lachte und  drehte die Mutter am hochgezogenen Arm um sich selbst.

    „Ist sicher auch ungewohnt für dich, oder?“

    Sie nickte und stammelte leise. „Immer noch, ja. Wir waren ja zuerst auf dem Schlachthof. Da hat man mir die Kleidung vom Leib gerissen….

    Ich, ich hab die  anderen Frauen dort gesehen in diesen Laufkäfigen. Eine wurde vor meinen Augen heraus getrieben, immer mit so einem Stromtreiber auf dem Hintern, dann hat man ihr den Kopf am Haar nach hinten gerissen und ihr einfach die Kehle durchgeschnitten. Sie einfach so abgeschlachtet wie ein Tier.“

    Immer noch fassungslos starrte sie Herbert an.

    „Dann lag sie da, zappelte auf dem Boden, während er ihr schon diese Haken durch die Füße zog und sie an nem Kettenzug hoch hievte.“

    Ihr liefen wieder die Tränen-

    „Dann hing sie sie da, blutend und immer noch zuckend an diesem Haken.

    „Alle in diesen Käfigen haben zugesehen. Danach hat man dann schon die Nächste reingetrieben, genauso wie die, die jetzt an dem Fließband hing. Da wollte ich dann dort nicht mehr sterben. Und die Mädels wollten auch  nicht mehr. Wir haben meine Sachen wieder zusammen gesammelt und wollten nun was  anderes suchen.“

    Sie legte ihre Hand um Iris.

     

    „Wir waren dann bei einer großen Schlachterei in der Stadt. Dort musste ich mich im vollen Laden vor den Augen der  Kundschaft ausziehen. Es war mir so peinlich. Einige dieser Kunden haben mich angefasst, haben gleich Teile von mir bestellen wollen. Der Metzger dort wollte mich deswegen auch haben, der wollte  mich sogar gleich vor den  Augen der Kunden schlachten. Der hat uns nicht mal  ein Angebot gemacht, hat einfach den Kindern  100 € in die Hand gedrückt und sie dann aus dem Laden schieben  wollen. Wir haben schnellstens das Weite gesucht. Deswegen lauf ich seitdem auch nur noch nackt hier rum.“

    Sie sah Herbert verschämt an.

    „Scheinbar muss ich mich damit abfinden. Ich bin eben nur noch ein, ein.“ sie sah zu den Mädchen, „ein Schlachtvieh.“

    Wieder richtete sie den Blick an Herbert.

     

    „In einem anderen Laden hat der Schlachter  mich abgetatscht und dann gesagt, dass er mich nehmen würde, ich aber noch mindestens 4 Wochen bei ihm leben müsste. Allerdings sollte ich dann solange in seinem Puff neben seiner Metzgerei arbeiten.“

    Herbert lachte.

    „Ja, das war sicher der Alois. Der hat immer so 2-3 noch passable Sauen im Angebot. Wenn ne gute  Neue dazu kommt, muss eine von seinen Alten auf den Haken.“

    Er beugte sich und griff der Mutter zwischen die Beine.

    „Du hättest da noch etwas Spaß haben können. Geschlachtet werden musst du ja sowieso, oder?“

    Er wandte sich an die Mädels.

    „Ich war auch schon öfter  bei ihm. Er hatte mal nen Schlachtabend angesetzt, hinten in seinem Stall. Waren so 20 Besucher da, auch Frauen.

    Gab viel zu Trinken, auch für die Mädels. Dabei wurden die abgefickt und dann halt die, die dran war, geschlachtet und aufgehängt. War schon lustig, wie die anderen  danach abgingen. Und da hast du nicht bleiben wollen?“

    Er sah die Mutter an.

    Sie schaute etwas unglücklich.

    „Vielleicht hätte ich da bleiben sollen. Ich fand dieses Angebot damals noch unwürdig, aber inzwischen? Jetzt wär’s mir egal.“

    Sie sah zu ihren Töchtern hin.

    „Ich hab’s satt. Lass mich hier. Wenn er auch zuwenig bieten will, nun, dann bringt mich eben zum Alois  oder in den Schlachthof.“

    Sie sah Herbert hilflos an.

     

    Der sah sie nun doch etwas mitleidig an, dann kratzte sich am Bart, wog noch mal die Brüste mit beiden Händen und richtete er seinen Blick auf Bea. die Ältere.

    „150. Dafür wird sie noch mindestens 7 Tage hier leben, wird gefüttert und kann sich in Ruhe vorbereiten. Sie wird dann hier im Laden oder, bei guten Wetter, draußen vor dem Fenster ausgestellt. Bei genügend Nachfragen wird sie dann geschlachtet und zerlegt.“

    Bea schaute irritiert rüber zu ihrer Schwester.

    „150. Wollen wir darauf eingehen?“

     

    Iris brach in Tränen aus.

    „Ich will Mama nicht wieder  in den Schlachthof bringen. Lass sie hier oder wir nehmen sie wieder mit nach Hause. Ohne Mama mag ich eh nicht  mehr nach Hause.“

    „Sei nicht kindisch,“ knurrte Bea sie an, „wir haben das alles gemeinsam beschlossen, auch mit Mutter und das ziehen wir nun auch zusammen durch.“

    Herbert sah beruhigend die Töchter an, legte dabei seinen Arm um die Mutter.

    „Schaut mal. Ihr Schicksal ist sowieso schon vorherbestimmt. Jetzt ist es für euch scheinbar nur noch eine Geldfrage, oder?“

    Er wandte sich an Bea.

    „Du bist wohl die treibende Kraft bei euch Beiden, oder? Nun, ich mach dir nen Vorschlag: Ich zahl dir 400, wenn du mir auch deine Schwester mit hier lässt. Sie sagt ja selbst, dass sie ohne ihre Mutter nicht weiterleben mag. Und gerade für eine wie sie hätte ich eine Anfrage für übernächsten Samstag. Die Alte werd ich dann bis dahin auch solange am Leben lassen.“

    Er schmunzelte sie an: „Du kannst dich natürlich auch mit zur Verfügung stellen, die haben da nämlich eine wirklich große Feier geplant, doch ich denke, wenn du meinem Angebot zustimmst, hast du die Wohnung für dich alleine. Und deine Schwester will ja eh am Liebsten bei ihrer Mama bleiben, oder?“

    Iris starrte ihn sprachlos mit aufgerissenem Mund an, dann auf ihre Mutter, die wieder in Tränen ausbrach und nur mit „Nein, nein“ protestierte.

    Herbert gab ihr nen Klaps auf den Hintern.

    „Seh’s  mal realistisch. Du wirst sowieso in spätestens 14 Tagen abgeholt. Deine Kleine wird’s kaum oder nur schwer verkraften. Und so bleibt ihr zusammen und werdet dann gemeinsam  auf der gleichen Veranstaltung verwertet. Mutter und Tochter dann gemeinsam auf dem Teller – die eine vom Spieß und die andere aus dem Ofen.“

    Er lachte Iris an, dann wurde sein Blick aber ernst.

    „Zieh dich aus!“

    Sie starrte zu ihrer Mutter, zu ihrer Schwester, dann wieder auf ihn und ...  knöpfte ihre Bluse auf.

    „Mama, wenn du jetzt nur noch als Fleisch angesehen wirst, will ich’s auch sein. Irgendwann bekomm ich sicher auch diese Schlachtpapiere. Warum nicht dann nicht schon jetzt?“

    Dabei stieg sie aus ihrer Hose, streifte die Unterwäsche ab und stellte sich vor Herbert hin.

    „Bin ich so als Spießbraten gut genug für sie?“

    Er löste die Hand von der Mutter  und taxierte die Kleine.

    „Gute Schenkel, bisschen kleines Euter. Aber die Haut sieht makellos aus, nicht zuviel Fett..  Ja, du wärst für den  Grill akzeptabel.“

    Iris stürzte sich aufgelöst ihrer Mutter in den Arm.

    „Mama, ich bleib bei dir. Dann werden wir eben beide geschlachtet. Bea wird schon gut alleine klar kommen.“

    „Natürlich komm ich auch ohne euch zurecht!“

    Bea starrte etwas überrascht auf die zwei, dann auf Herbert.

    „Allerdings, ich hab mich ja schon vorher etwas umgehört. Die Preise für junge Frauen sind aber bedeutend höher als für ältere Sauen, die schon die Papiere haben und sogar Kinder gehabt haben. Also, mit Iris müssten schon 1000 für beide rauskommen.“

    Herbert kratzte sich nachdenklich am Kopf, sah dann auf die Mutter.

    „Deine Tochter ist recht geschäftstüchtig. Nun, ich stimme ihr zu, für ne Jungsau wird mehr gezahlt. Allerdings, wenn ich nun die Mutter auf derselben Veranstaltung mit unterbringen will, wird man mir für die weniger zahlen wollen.“

    Er holte tief Luft, dann hielt er Bea die Hand hin.

    „Für beide 500, okay?

    Bea überlegte,  schüttelte aber den Kopf. „Das ist zuwenig. Auf dem Schlachthof bekomm ich sicher 800 für beide.“

    Herbert sah sie leicht mürrisch an, griff beiden noch einmal die Haut ab, fasste beiden fest in den Schritt. streichelte über die Pobacken, kniff in die Brüste und sah wieder zu Bea.

    „Mein letztes Wort: 550!“

    Sie sah auf ihre Mutter, dann zu Iris und, als beide nickten, wieder auf  Herbert: „650“ und hielt ihm die Hand entgegen.

    Herbert holte tief Luft, „575 und beide gehören mir.“

    Bea überlegte kurz, dann nickte sie und er klatschte ihre Hand ab.

    Süffisant grinsend zog er nun aus seiner Hose ein Geldbündel und zählte vor ihren Augen die Scheine ab, behielt aber das Geld noch in der Hand.

    “Gehen wir doch alle rüber in mein Arbeitszimmer und machen dort die Papiere fertig.“

    Sie sah verlegen auf die beiden wegen dieser Feilscherei sehr unsicher blickenden Mutter und Schwester.

    „Ihr habt ihn gehört. Also kommt nun mit.“

    „Du verkaufst uns wie Tiere,“ klagte die Mutter sie an, „so wie, wie beim Viehhandel.“

    Danach sah sie grimmig zu Herbert. „Und für sie sind wir wohl auch nichts anderes, oder?“

    Herbert  lachte und strich ihr mit dem Geldbündel über die Brüste.

    „Stimmt. Schau dich doch an. Was kann man anderes mit dir noch anstellen?

    Seitdem du die Papiere hast, bist du, so leid es mir tut, nichts Besseres mehr. Deine Tochter, okay, die könnt noch einige Jahre länger leben, sogar noch ein paar Mal Kinder bekommen, aber sie will ja bei dir bleiben. Also ist sie auch nichts anderes.“

    Er schob die beiden vorwärts in das Haus. Erschrocken warf Iris einen Blick in die gekachelte Schlachtkammer.

    „Wohin bringen sie uns?“

    Er schob die Tür zu seinem kleinen Büro auf.

    „Hier rein mit euch!“

    Er deutete auf die Ecke, in der  eine Decke ausgebreitet war.

    „Ihr hockt euch da hin! Und du,“ er setzte sich auf seinen breiten Ledersessel und sah Bea an, „nimm auf dem Sessel Platz.“

    Er nahm zwei Formulare aus der Schublade, füllte beide aus und winkte Iris heran. „Du unterschreibst das hier. Das du freiwillig zum Schlachttier werden willst. Deine Mutter hat ja die amtliche Aufforderung, das reicht.“

    Iris sah auf den Bogen, las aber nicht weiter, sondern unterschrieb einfach.

    Herbert  reichte nun dieses Blatt und auch das andere  weiter an Bea.

    „Hiermit erklärst du, dass deine Schwester sich freiwillig für die Fleischverwertung entschieden hat und mit dem hier überschreibst du sie und deine Mutter zur weiteren Verwendung auf mich und trittst gleichzeitig alle Rechte für beide an mich ab.“

    Sie sah entschlossen zu Mutter und Schwester rüber.

    „Sie werden dann beide schlachten. Ok. Deswegen sind wir ja hier und deswegen haben sie ja nun beide gekauft.“

    Sie lächelte ihn trotzdem noch etwas unsicher an, dann unterschrieb sie.

    „Jetzt haben sie also zwei neue Schlachttiere.“

    Etwas wehmütig schaute sie zu den Beiden hin.

    „Schade um sie. Haben sie denn keine andere Verwendung?“

    Herbert zuckte mit seiner Schulter.

    „So ist es eben. Die eine nimmt und die anderen  werden genommen.“

    Er reichte dabei den Geldpacken zu Bea rüber.

     „Dafür kann ich nun auch mit den Beiden machen, was ich will. Das ist dir nun auch klar, oder?“

     

    Sie sah ihn etwas überrumpelt an.

    „Sie sagten doch, dass sie beide nur für diese Veranstaltung haben wollen.

    Was planen denn  nun noch extra?“

    Er lachte und klatschte mit seiner breiten Hand der Älteren auf den Hintern.

    „Du hast sie mir gerade eben verkauft. Also nun vielleicht auch  noch für ein paar andere  Vorhaben zu verwenden.“

    „Aha?“ Bea wirkte plötzlich unschlüssig.

    „Schau dir sie doch an. Deine Schwester: mager und kleinbrüstig, aber dafür blank rasiert und stellenweise ziemlich wild tätowiert. Hat sie das nur für sich gemacht? Kaum.“

    Bea wurde etwas verlegen.

    „Iris hat halt auch ihre Freunde und Bekannte gehabt. Die sind auch alle so tätowiert  und sie wollte mit denen mithalten. Vielleicht werde ich mir nun auch ein paar Tattoos stechen lassen.“

    „Aha?“

    Herbert sah sie kritisch an.

    „Ist deine Sache. Deine Mutter wird dir das kaum noch verbieten können.“ Er lachte, sah zu Iris rüber. „Jungfrau bist du wohl auch nicht mehr, oder?“

    Verschämt schaute sie zu Boden. „Wäre das was Schlimmes?“

    „Kaum.“ Er lachte sogar dabei. „Mit einer wie dir könnt ich wie der Alois noch nebenbei ein paar Euronen verdienen. Ausstellen werd ich euch sogar beide vorm Laden. Und wenn bis dahin noch einer Lust auf euch bekommt…

    Die Party ist ja erst in 2 Wochen. Bis dahin könntest du und auch deine Mutter noch was für mich dazu verdienen, oder?“

    Iris griff nach der Hand ihrer Mutter. „Ich bin doch keine Nutte. Ich ..“

    „Schau dich, deine Mutter an. Ihr seid nur noch Schlachtfrauen, die ich gerade von deiner Schwester gekauft habe, oder?  Quasi Tiere, die ich nun benutzen und einsetzen kann wie ich will. Hast du was dagegen zu setzen?“

    Verzweifelt sah sie auf ihre Schwester, „Bea, gib dem sein Geld zurück. Du kannst doch das nicht zulassen.…“

    Bea hatte noch die Scheine in der Hand. „Bitte, ich.. ich geb ihnen das Geld zurück. Lassen sie zumindest Iris frei.“

    Herbert lehnte brüst ab. „Verkauft ist verkauft. Das hättest du dir euch eher überlegen müssen.“

    „Und wenn sie bei Iris  auf diese, diese … Nuttennummer verzichten und ich stattdessen für sie vor der Tür stehe? Mama, ich will doch nicht an euch verdienen.“

    Herbert sah sie zweifelnd an. „Bist du dir im Klaren, was das dann auch für dich bedeutet?“

    „Wieso? Ich vertrete dann doch nur meine Schwester.“

    Der Metzger schüttelte seinen Kopf. „Die, die vor der Tür oder im Fenster stehen, werben auch für ihr eigenes Fleisch. Also wärst du dann auch im Schlachtangebot.“

    Iris weinte bitterlich. „Also steh ich dann trotzdem nackt  auf dem Bürgersteig.“

    „Eurer Mutter mutet ihr das ohne Probleme zu und selber macht ihr euch deswegen in die Hose. Iris, du bist nun auch nur noch Fleisch.“ Er überlegte. „Vielleicht schlachte ich dich dann doch lieber gleich. Dann hängst du hier als im Laden ab. Oder aber,“ er schaute auf Bea, „du willst deine Schwester vertreten? Gut, dann zieh dich aus,“ er wartete, bis sich die völlig überrumpelt ausgezogen hatte, dann legte er ihr und nun auch ihrer Mutter eine Eisenkette um den Hals, fixierte dieses Teil mit einem Schloss und einer langen Kette und zog beide hinter sich her vor die Tür. Gerti folgte ihm, schrieb bei der Älteren mit Filzstift 10

     und bei Bea 20 auf den Bauch.

    € und bei Bea 20€ auf den Bauch. „Wenn einer euch ficken will, schickt ihn einfach zu mir, ich schließ euch dann los und zeig ihm, wo er euch benutzen kann.“

    Bea war immer noch sprachlos, sah an sich herunter. „Was mach ich hier?“

    „Du bist nun auch ne Ware慈瑬䘠

    . Halt Fickfleisch. 1x Ficken 20 Euro für dich, 10  für deine Mutter. Und du,“ Gerti zog Iris mit nach draußen, fixierte sie ebenfalls „du bist  trotzdem mit dabei, auch wenn du einfach nur so rum stehst, bis der Chef dich schlachtet.“

    Herbert sah sich das von der Straße aus an, gab dann seiner Verkäuferin noch den Auftrag, auf einer der Werbetafeln die Aufschrift FICKFLEISCH neben dieser ‚Ware’ zu platzieren.

    Zum Glück war es ein sonniger, warmer Tag ….

     

    Morgens in der Metzgerei Teil 2

    © Jo 2010-19

     

    Das neeue Geschäft fing nur sehr langsam an. Erst wurden die drei Nackten nur angeschaut, dann gegen 13 Uhr kam der erste Kunde aus dem Dorf in den Laden zu Gerti und gab ihr 10€ für Karin. Sie ging mit ihm raus, löste Karin, die Mutter von der Wand und zeigte b楥敤

    eiden den kleinen Verschlag.  Nach 5 Minuten kam er mit ihr zurück, kettete sie wieder an und gab den Schlüssel an Gerti zurück.

    Verlegen starrte Karin auf ihre Töchter. Mit der linken Hand versuchte sie, das herauslaufende Sperma vom Oberschenkel wegzuwischen. „Kuckt nicht so. Das Fickfleisch wurde halt gefickt.“

    „Und wie war es?“

    „Na ja, ich, ich  hab ihm  erst einen geblasen und dann hat er mich auf diese Liege gedrückt und gefickt.“

    „Einfach so…“

    „Einfach so. Und mal ehrlich, erst dachte ich, ich kann das nie, aber - ich bin wieder was wert.“

    Unwillkürlich lächelte sie zwei Männer an, die zögernd auf die drei Nackten starrten.

    „Wären wir nichts für euch? Mich für 10 und meine Tochter hier für 25?“

    Beide wichen erst etwas zurück, also ergänzte sie noch ihr Angebot. „Und wenn ihr wollt, könnt ihr uns sogar ohne Gummi ficken…

    „Mama!“ Bea stieß ihr in die Seite, „du kannst mich doch nicht so einfach …“

    „Ich kann!“ knurrte sie leise, „Du hast mich hierher gebracht, dann erkennst du nun selber, was das heißt.“

    Lächelnd sah sie hin zu den ‚Kunden’, die nun langsam näher kamen.

    „Mich gibt’s schon für 10 und meine Bea hier für 25.“

    „Was ist mir der da?“ Der eine zeigte auf Iris, die sich verschämt wegdrehen wollte. „Die ist noch zu unerfahren,“ Bea stellte sich vor sie, “reiche ich dir nicht?“

    Die zwei lachten sich an. „Da ist diese Tattoofotze doch idealer für uns. Dann können wir ihr noch was beibringen.“

    „Aber die, die kostet deswegen auch noch 100. Die, die muss erst eingeritten werden und..“

    Die Mutter hatte ihre Tochter an sich gezogen und verteidigte sie.

    Durch den Lärm kam Gerti aus der Tür. „Was ist denn los bei euch? Macht eine Schwierigkeiten?“

    „Die da weigert sich. Soll 100 kosten, okay, ich geb das für die aus.“

    „Tz, tz,“ Gerti nahm Iris in den Arm, „die Kleine geht nächste Woche als Spannferkel auf den Grill. Nehmt doch die Schwester. Für die wär’s auch das erste Mal und – ich geb sie dir zum Sonderpreis – auch für 10, wie die Mutter.“

    „Aber ich will die…“

    wieder zeigte er auf Iris, dann zog er 2 50er aus der Tasche.

    Nun war es an Karin, die die Kleine in den Arm nahm. „Für das Geld muss ich mich von 10 Kerlen ficken lassen. Komm, geb dir nen Ruck. Ich komm auch mit und Bea, du auch?“

     

    Gerti löste die Ketten und alle 3 sowie beide Männer verschwanden im Verschlag. Diesmal dauerte es etwas länger, aber nach 20 Minuten kam erst Bea, dann Iris und als letzte Karin mit beiden ´erleichtert´ aussehenden Männern. 

    Iris wirkte etwas … abwesend, aber trotzdem funkelten ihre Augen.

    „Hats alles geklappt?“ fragte Gerti unsensibel nach.

    „Sicher!“ Karin patschte ihrer Kleinen auf den Hintern, „Zuerst haben Bea und ich sie festgehalten, beim zweiten hat sie sogar schon mit dem Unterleib zurück gestoßen und versucht, ihn zu melken..“

    „Und das hat alles solange gedauert?“

    „Na ja, die Bea wollte nun auch mal, also hat sie den Max noch mal geblasen und sich auf ihn gesetzt. Hab gar nicht gewusst, dass sie schon so erfahren ist.“

    „Mama! Lass das.“ Bea stieß ihr in die Seite, „Wenn ich schon einspringe, dann auch richtig.“

    „Und was ist nun mit deiner Schwester?“

    Etwas verschämt sah Iris auf. „Ich mach das jetzt doch mit. Wenn ich schon als  Ficksau hier stehe, dann will ich auch gefickt werden. Bea, du brauchst mich nicht mehr vertreten.“

    „Ach? Erst soll dich als Nutte vertreten und nun hast du selber Spaß dran gewonnen? Ne, meine Liebe, jetzt mach ich erstmal weiter. Irgendwie hat das was…“

    „Willst du das etwa auch weiterhin machen? Als Nutte dein Geld verdienen?“

    „Immer noch besser als aufgefressen zu werden, oder?“

    „DU hast mich doch dafür verkauft. Und deine Schwester ebenfalls. Wir sind immerhin noch Ficksäue, du gehörst nicht mehr dazu.“

    „Streitet euch nicht, Mädels.“ Herbert war dazu gekommen, „Säue seid ihr alle drei. Ja, auch du, Bea. Immerhin  hast du deine Mutter und deine Schwester kaltlächelnd an mich verscherbelt. Quasi als oder besser wie Tiere. Beide werden bald sterben. Gut, deine Mutter muss, deine Schwester kam damit nicht klar, also ist sie nun auch hier. Für sie hast du sogar auch mehr Geld bekommen.“

    „Ja aber…“

    „Kein aber. Die Beiden werden in 14 Tagen verspeist werden, während du dann noch fröhlich die Leben genießen kannst.Und bis dahin machen beide für mich fröhlich die Beine breit, oder?“ Seine Augen richteten sich auf Mutter und Iris und  beide nickten: Mutter selbstsicher und Tochter noch etwas verschämt.

    „Es war lobenswert, dass du dich angeboten hast, für deine Schwester einzuspringen, aber wo sie jetzt selber zur Verfügung steht…“

    „Muss ich gehen.“ Bea richtete sich auf, sah traurig zu ihrer Familie: „Kann ich nicht … auch solange bleiben, bis sie …  endgültig gehen?“

    Herbert musterte sie. „Die zwei sind hier als Tiere. Schlachttiere. Solange sie für mich, ohne sich zu beschweren, die Beine breit machen, haben sie Unterkunft und Nahrung. Andere Frauen hab ich untergebracht beim Bauern. Zwei bringt der mir übrigens gleich noch.“

    Fragend sah Bea ihn an.

    „Na, zum Schlachten natürlich. Ich will morgen Wurst machen, also können sie heut Nacht in Ruhe abhängen.“

    „Warum haben sie die beim Bauern gehabt und ich und Mama sollten vor den Laden?“

    „Weil mich erst deine Mutter auf diese Idee gebracht hat und,“ er sah auf die Einnahmen, die Gerti ihm in die Hand gedrückt hatte, „es lohnt sich anscheinend.“

    „Und wenn ich bei ihnen bleibe und auch für sie anschaffe und ihnen vielleicht zur Hand gehe und…“

    „Zum Ficken hab ich die Gerti oder halt die Sauen. Okay, zur Hand gehen kannst dabei kannst du mir eventuell. Mein Gehilfe hat heut ja frei gehabt. Dann hat die Gerti etwas Entlastung. Und ihr beiden stellt euch noch solange vor die Tür. Muss ich euch anbinden?“

    Die Ältere sah ihre Tochter an, dann schüttelte sie ihren Kopf. „Sie haben mich, uns gekauft. Wo soll ich denn noch hin? Aber, sie könnten uns 1-2 Rollen Küchentücher für den Schuppen geben und vielleicht einige Kondome.“

    „Wieso Kondomo? Hast du Angst, ihr könntet schwanger werden?“

    Karin lachte. „Mir ist’s egal und ich glaub, meinen Mädels auch. Nein, es könnten Kunden dabei sein, die ohne Gummi nicht mit sowas wie uns ficken wollen.“

    Schmunzelt nickte Herbert und wies Gerti an,  diese Sachen zu holen.

    „Und wie viel soll Iris kosten?“

    Er winkte sie zu sich, tastete sie ab, griff ihr auch in die Scheide. „Du bist noch recht eng, dazu jung und siehst noch unschuldig aus. Du bleibst bei 100 €uro. Deine Mutter ist schon verbrauchter, trotz größerer Euter. Mehr als 10 € gibt niemand mehr für sie aus.“

    Karin sah etwas geknickt zu ihrer Kleinen, dann nickte sie. „Gut, ich bin halt schon ne Altsau. Dann werd ich aber wohl häufiger gefickt. Auch gut. Komm Iris, gehen wir arbeiten.“

     

     

    Bea stand noch unschlüssig bei Herbert. „Soll ich mich mit dazu stellen oder?“

    Herbert schüttelte den Kopf. Ich bekam grad den Anruf vom Bauern, der die zwei Frauen bringt. Geh nach hinten auf den Hof und helf ihm beim Ausladen.“

    „Soll ich so bleiben?“ Sie deutete auf ihren nackten Körper.

    „Warum nicht? Dann wirst du dich nicht einsauen. Aber wisch dir die 25€†ab.

     

    Es dauerte nicht lange, als der Trecker mit einem Viehtransporter rückwärts auf den Hof rangierte. Der Bauer kam herunter und betrachtete die junge nackte Frau, die anscheinend auf ihn wartete. „Bist du eine von Herberts Sauen?“ Bea nickte. „Ja. Und ich soll ihnen helfen beim Abladen und später dem Herrn Gieß beim Schlachten..“

    „Pscht, nicht so laut. Verschreck mir die Sauen nicht.“ Dabei öffnete er die hintere Klappe und Bea erblickte zwei stämmige Frauen, die mit einer Kette um dem Hals gesichert auf dem blanken Boden saßen.

    „Na dann kommt Mädels!“ Er löste die Ketten und reichte eine an Bea weiter, die diese nackte Frau vom Wagen zog. Herbert kam dazu. „Moin Gustav. Bringst du mir meine Prachtsauen zurück? Haben sich ja gut gemacht bei dir. Nicht mehr nur fett und schwabbelig, sondern sogar schon wieder Formen.“

    Er wandte sich an eine den beiden. „Hat er euch ausreichend bewegt?“

    Die Nackte lachte. Ja. Wir mussten bei ihm ordentlich arbeiten  Kühe melken, ausmisten. Und zu essen gabs nur Grünzeug. Ich bin froh, dass wirs nun wieder ruhiger haben.“

    „Hat dir nicht geschadet. Ne stramme Sau bist du geworden. Fast schon wieder fickfähig!“ Dabei klatschte er ihr fest auf den Hintern. „Bea hier bringt  dich gleich in die Kammer.“

    „Komm mit,“ Bea nahm die stämmige Frau an die Hand und führte sie über den Hof direkt in die Schlachtkammer. Beide sahen sich dort etwas beeindruckt um.

    „Sieht irgendwie gefährlich aus, oder?“ stellte Bea fest, „Warst du schon mal hier?“

    Die Dicke nickte. „Der Metzger hat mich damals auch hier reingeführt, als ich mit meinen Papieren zu ihm kam.“ Sie zuckte befangen mit der Schulter, „ich musste ja was tun und … er hat mir versprochen, dass ich mich noch etwas erholen sollte, bis es dann soweit ist.“

    „Und? Hast du dich erholt?“

    „Es war anfangs ganz schön stressig. Damals wog ich ja noch 149 kg und der Bauer hat uns gnadenlos arbeiten lassen. Hat mir aber gut getan.“ Sie sah an  sich herunter, „meine Brüste hängen zwar immer noch, aber sind wieder voller geworden.“ Sie beugte sich zu Bea rüber. „Vielleicht hat’s auch am Essen gelegen. Allen anderen, die Herbert, ähh, der Herr Gieß, zum Bauern brachte, ging es dort sofort besser.“

    Bea fragte vorsichtig nach. „Waren das alles Frauen, die auch … Schlachtpapiere hatten?“

    „Ja, natürlich,“ etwas irritiert sah die Frau Bea an, „wieso sollte er uns sonst da unterbringen. Er hat uns gleich von Beginn an beigebracht, als was wir uns mit diesen Papieren zu fühlen haben.“

    Bea sah sie mit großen Augen an.

    „Wir sind Schlachttiere. Fleisch.“ Sie versuchte zu lächeln, „es ist jeder von uns erst schwer gefallen, aber jetzt weiß ich, woran ich bin. Ich bin eine … Sau.“

    „Und darum sind sie nun hier..“

    „Und darum bin ich hier, ja. Okay, ich werd gleich geschlachtet, aber schau mich an. Ich hab mich gehen lassen, aber nun..“ sie sah sich erneut in der Kammer um, „hier wird’s nun also enden.“ Sie blickte auf Bea. „Und was ist mit dir? Der Bauer sagte was von `Herberts Jungsauen`. Bist du auch…?“

    „Na ja,“ Bea wurde es etwas unwohl, „eigentlich nicht. Ich bin nur eine ..Aushilfe.“

    „Aushilfe als Jungsau?“

    Nun wurde es peinlich. „Na ja, ich bin eingesprungen, als, als Herr Gieß meine Mutter und meine Schwester draußen vorm Laden als Fickfleisch angebunden hat. Und nun kann meine Schwester wieder selbst und ich, ich wollte sie und Mama nicht so allein lassen und ….“

    Sie sah hilflos zur Tür, ob nicht bald Herbert kommen könnte, aber – der ließ sich Zeit.

    „Ach Kleine,“ die Stämmige schmunzelte, „ich seh schon, der alte Schwerenöter hat dich auch gleich vereinnahmt. Gut so. Dann wirst du ihm bei mir ja wohl auch beim Schlachten helfen, oder?“

    „Er hat sowas gesagt, ja.“

    „Na gut, dann tu deinen Job!“ Sie reichte ihr die Kette, „dann bind man die Sau hier  an dem Ring dort an.“ Sie streichelte ihr übers Haar. „Brauchst keine Schuldgefühle haben. Ich weiß, wer und was ich bin und wo ich gleich hängen werde. Vielleicht kannst du mir selber die Bolzenschusspistole an die Stirn halten?“

    „Ich, ich soll dich töten?“

    „Hättest du ein Problem damit, wenn ich ein Tier,  ein Schwein wäre?“

    Dabei hockte sie auf ihrem breiten Hintern und spielte mit einer Hand an ihrer Möse, verzog verzückt das Gesicht und spielte an ihrer Harnröhre, während sie den Strahl Urin hoch in die Luft und auf sich regnen ließ.

     

    „Gerda, was machst du da? Versau mir die Kleine nicht.“ Herbert war endlich dazu gekommen. „Komm, versau mir die Bea nicht.“ Er trat an sie heran und griff an ihre fetten Euter, „du weißt, warum du hier bist?“

    Sie nickte stumm mit weit aufgerissenen Augen. „Dann komm!“ Er löste die Kette und zog sie in die Mitte des Raumes. „Morgen ist bei mir Wursttag. Und deine Schinken werden geräuchert.“ Dabei griff er nach dem Bolzenschussgerät, schob eine neue Gaspatrone rein, spannte den Bolzen, „alles von dir wird verarbeitet und nichts kommt weg. Und…“

    „Halt, bitte.“ Gerda sah zu ihm auf. „lass das die Kleine machen. Bitte.“

    „Habt ihr irgendwas untereinander vereinbart? Nun gut,“ er reichte das Gerät  an Bea weiter, „mir soll’s recht sein. Hast du noch irgendwas zu sagen, mein Schweinchen?“

    Gerda leckte mit der Zunge über ihre Lippen. „Ich möchte mit dir in der Hölle ficken..“, dabei  hatte er nebenbei Bea angezeigt, wo an der Stirn sie das Gerät fest aufdrücken und auslösen sollte, „du wenn du dann..“

    Plopp

    Der schwere Schlagbolzen durchschlug ihre Stirnwand und zerstörte ihr Gehirn, aufgrunzend brach sie zusammen, begann zu zucken und zu krampfen.“

    „Gut gemacht, Kleine.“ Aufmunternd klopfte er ihr auf die Schulter, „das war deine Erste. Jetzt geh raus und bring dem Bauern einen Kaffee und frag ihm, ob du sonst noch was für ihn tun kannst.“

    „Ich soll jetzt rausgehen und einfach von ihm ficken lassen?“ Bea holte entrüstet Luft, aber er schnitt ihr das Wort im Mund ab, „tu es einfach. Es wird das hier leichter für dich machen.“ Dabei klatschte er ihr fest mit der Hand auf den Hintern. „Und wenn du fertig bist, hol die andere aus dem Käfig und bring sie mit hier rein…“

    Bea schluckte alles, was sie erwidern wollte, herunter und ging hinaus, fragte Gerti nach einer Tasse Kaffee und ging raus zum Bauern …

     

    15 Minuten später, als der Bauer sie abgefickt hatte und wieder mit seinem Gefährt zurück nach Hause war, holte sie die zweite ‚Sau’ aus dem Käfig und führte die rüber in die Kammer. Gerda hing schon kopfüber an der Decke, war schon fast ausgenommen und auch ausgeblutet.

    „Da seid ihr ja endlich,“ Herbert wischte seine Hände an seiner Schürze ab, sah sein ‚Opfer’ an. „Na Frieda, nun wird’s auch für dich ernst.“ Er schaute auf Bea, „bind sie erstmal noch an der Wand an und hol uns drei Kaffee. Ich mach die hier erst fertig. Ja Frieda, die Gerda geht wie du morgen in die Wurst.“

    Er lachte und betätschelte den stämmigen Hintern von der Toten, „und ihre und deine Schinken werden schön gepökelt und kommen dann in den Rauch.“

    Bea kam schon mit einem Tablett voll mit Kaffeebechern an, hinter ihr folgte Gerti, zusammen mit Karin und Iris.

    „Will doch sehen, was ihr hier so treibt. Hallo Frieda. Dein Tag heute?“ Sie brachte auch ihr eine Tasse Kaffee.

    „Die beiden Mädels hier brauchen ne kurze Pause. Scheinbar kommt jetzt das ganze Dorf zum Ficken her.“ Ihr Blick fiel auf Bea. „Wenn’s draußen weiter so läuft, musst du auch wieder die Möse hinhalten.“

    Herbert schlürfte seinen Kaffee. „Bleib ruhig, Gerti. Du könntest auch mal wieder die Beine breit machen, oder?“ Er lächelte seine Verkäuferin an und tätschelte ihr den Unterleib. Für nen 10er machst du’s allemal auch, oder?“.

    Karin und Iris starrten etwas entsetzt auf den schweren Leib an der Decke.

    „Ja, das ist, ähh war Gerda. Du kannst sie gleich abspülen mit dem Schlauch da und sie dann in die Kühlkammer schieben. Und danach den Boden abspritzen. Soll doch sauber hier sein, bevor du auch hier mal hängst, oder erst die Frieda?“

    Die Angesprochene musste doch etwas schlucken, als so normal über ihr Ableben gesprochen wurde, aber nickte trotzdem  stumm.

    Herbert wandte sich nun an seine neuesten ‚Errungenschaften’. „Wie läufts mit der Fickerei? Noch Probleme damit, Iris?“

    Verschüchterte krallte diese sich an den Arm ihrer Mutter. „Ich, ich hab schon 4x. Und einer hat gesagt, ich wäre eine, eine … geile Fotze.“

    „Ja, der Ton ist rau da draußen auf der Straße. Aber nimms als Kompliment. Du bist eine geile Fotze.“ Er sah sie streng an. „Was bist du?“

    „Ich, ich bin eine geile … Fotze.“

    „Na also, geht doch. Unsere Frieda hier wäre dankbar gewesen, wenn ich sie auf ihre alten Tage nochmal an die Strasse gestellt hätte, oder Frieda?“

    Er stellte seine Tasse ab zeigte auf die wieder freie Fläche über dem Schlachtplatz, während Bea gerade die Fliesen abspritzte.

    „Na, dann komm Frieda. Wollen wir dem Jungvolk doch mal zeigen, wie ne Sau geschlachtet wird.“ Dabei löste er ihre Kette und zog sie hinter sich her auf allen Vieren in die Mitte des Raumes. „Möchtest du noch was sagen, Frieda?“

    „Nein, ich, ich .. hilflos sah sie zu ihm hoch, während er das Bolzenschussgerät lud und ihr auf die Stirn hielt, dann zu Bea schaute, „möchtest du noch mal?“

    Diese drehte den Schlauch ab und übernahm die Schlagpistole, drückte ihn auf Friedas unruhig hin- und her wackelnder Stirn und .. löste aus.

    Auch die zweite keuchte noch einmal laut auf, bevor sie zusammenbrach, sich  auspisste und zu zucken begann.

    Karin und Iris hatten mit offenem Mund zugeschaut, zusammengezuckt, als ihre Tochter/Schwester bei der ´Sau`die Tötung vornahm und nun auch half, diesen toten Leib aufzuhängen.

    Diesmal zeigte Herbert seinem ‚Lehrling’ zusätzlich, wo sie das Messer an der Kehle ansetzen und durchziehen sollte und … Bea machte es fast perfekt. Sie griff auch sofort nach der Blutschüssel, die sie unter den Kopf der nun Toten schob und danach, scheinbar ungerührt, nach ihrem Kaffee griff.

     

    „Deine Große macht sich gut, Karin,“ lobte er sie bei der Mutter, „wenn sie nach einer Woche immer noch mit solcher Begeisterung dabei ist, kann sie die Lehre bei mir machen.“

    „Und zu was?“ kam es etwas spitz von Karin zurück,

    „Na, als Schlachterin, Verkäuferin oder auch mal als Ficksau draußen vorm Laden oder dort, wo Bedarf ist.“

    Bea verschluckte sich fast an ihrem Kaffee…..

     

    Kapitel 3   Bea verspricht ja so einiges ….

     

    Sie wollen mich ausbilden? Mich hier behalten? Und….“

    „Ist das zu viel verlangt? Du gehst dann 1x die Woche zur Berufsschule, hilfst der Gerti im Laden und wenn ich Wurst mache, gehst du mir zur Hand.“

    „Und auch dann immer mal wieder vor die Tür?“

    Herbert nickte. „Natürlich. Deine Mutter und deine Schwester gehen ja am übernächsten Samstag in den Ofen bzw. auf den Grill.“

    Bea trank etwas aufgeregter ihren Kaffee aus. „Soll ich dann jetzt auch gleich wieder mit den Beiden vor die Tür?“

    „Wenn’s dir nichts ausmacht. Ich nehm die Frieda hier noch aus und wenn ich dich dazu brauche, hole ich dich.“

    „Und wieder für 10 ?

    Herbert warf einen Blick auf Iris und die Mutter, dann schüttelte er den Kopf. „Du gehst jetzt raus für 20, deine Schwester ist inzwischen schon eingefickt, für die will ich aber trotzdem noch 50 haben und Karin, dein Muttertier hält weiterhin für nen 10er ihre Möse hin.“

    „Und was mach ich?“ Gerti hob dabei demonstrativ ihren Kittel hoch.

    “Du arbeitest weiter im Laden, sorgst nebenbei dafür, dass es deinen Sauen draußen gut geht.“

    Gerti verzog ihr Gesicht.

    „Beschwer dich nicht. Wenn die Karin und die Iris schon längst verzehrt sind, musst du dann selber wieder öfter vor die Tür. Bea soll ja dann noch was anderes lernen.“

     

    Alle 4 ließen ihn nun allein in der Werkstatt. In aller Ruhe konnte er nun die beiden Leiber zerlegen und in die Kühlung schieben.

    Zufrieden ging er nach vorne in den Laden, wo Gerti gerade wieder einem älterem Kunden aus dem Dorf einen 10er abnahm und den mit Karin zum kleinen Stall rüberbringen wollte.

    Herbert stoppte ihn. „Na Hannes, gefällt dir unser kleiner Puff hier?“

    Dieser legte dabei seinen Arm um Karin, dieser strammen Mutter.

    „Sowas wie die hier hättest du schon früher anbieten sollen.“

    Herbert lachte gutmütig, sah dann Karin an. „Wie viele hast du heut schon gehabt?“

    „Der wird mein Siebter.“

    „Und? Hast du ein Problem damit?“

    Karin winkte ab. „So oft wurde ich früher noch nie gefickt. Und solange die keine speziellen Sonderwünsche haben…“

    „Was sind denn Sonderwünsche für dich?“

    Sie wurde etwas verlegen. „Mein Mann hatte früher manchmal mit mir Pornos geschaut und danach..“ Sie brach verlegen ab.

    „Was war danach?“

    „Na ja, sie zögerte, „manchmal hat er mir auf den Po und so gehauen und mich auch angepinkelt.“

    Herbert schmunzelte. „Für deinen Mann warst du ja ne richtige kleine Schmuddelsau, oder?“

    Dabei klatschte er ihr auf den drallen Hintern und griff ihr von hinten durch an die Spalte. „Aber wenn du das auch hier bei mir machst? Ich biete dich dann für nen 20er an, dann bist du gleich das Doppelte wert.

    Karins Mimik veränderte sich.

    Herbert wandte sich an Hannes. „Leg nen 10er drauf und dann darfst du ihr auch auf den Arsch versohlen oder ihr auf die Fotze und die Euter hauen.“

    Überrascht sah der zu Herbert, dann griff er an seine Geldbörse und legte einen 10 Euroschein dazu.

    „Hast du gesehen, Karin? Jetzt hast du gleich deinen Wert verdoppelt. Wirst du stillhalten?“

    „Wenn ich jetzt mehr wert bin, dann bestimmt. Und,“ sie fasste dem Kunden an sein Gemächt, „wenn er noch nen 10er drauflegt, dann darf er mich auch gerne hinterher anpinkeln.“

    Gerti sah dieses Gefeilsche mit offenem Mund zu. „Das würde ich mir gerne ansehen.

    Hannes warf einen kritischen Blick über die Verkäuferin. „Wenn du dich dazu auch noch ausziehst, kannst du gern zuschauen.“

    Gerti sah ihren Chef an. Als der nickte, knöpfte sie ihren Kittel auf und ging ebenfalls mit den Beiden untenrum nackt  in diese Kammer.

    Zeitweise hörte Herbert klatschende Geräusche, lautes Keuchen und Schreie

     

    Nach 15 Minuten kamen alle drei wieder zurück. Karin hatte gerötete Brüste und einen ebenfalls roten Hintern, Gerti war nun ganz nackt und trug ebenfalls rote Schlagspuren auf den Brüsten und zusätzlich Urinspuren.

    „Na, hat dich Hannes etwa auch noch angepinkelt?“ scherzte Herbert.

    „Hannes ist ne dreckige geile Sau,“ sie lächelte den an, „aber sowas kannte ich noch nicht.“

    „Hab gar nicht gewusst, dass deine Gerti auch so n geiles Ficktier ist. Die hat ja schnell gelernt von dieser Karin.“ Hannes tätschelte der Verkäuferin auf den Hintern und schmunzelte.

    „Ich werd´s mir merken.“ Herbert sah seine Gertie an, „Geh ins Bad und dusch dich. Im Laden musst du sauber sein.“ Sein Blick fiel auf Karin. „Na wie war’s für dich? Kann ich dich nun zusätzlich als Maso- und Pisssau anbieten?“

    Verlegen lächelnd schaute sie ihn an. „Ich muss wohl etwas lauter geworden sein. Selbst die Kinder kamen auch noch in der Kammer dazu, haben zugeschaut.“

    Gerti kam aus der Dusche. „Ein Kunde hat mir zwei 50er gegeben   für die Iris und Bea. Er wollte die genauso vornehmen.“

    Aber wussten die zwei, was das bedeutet?“

    Gerti nickte ungerührt. „Sie haben ja beide zugeschaut  Bei Iris hat sogar hat’s anscheinend richtig `Klick´ gemacht.“

    Herbert schob Karin wieder nach draußen. „Du musst nun die Stellung halten. Und du, Gerti, stellst dich dazu. Und schreib auf das Schild Maso- und NS-Sau dazu“

    „Für wie viel?“

    „Für dich als Altsau? Bist du 50 wert?“

    Und wenn einer nur Ficken will?.“

    Herbert lachte zynisch. „Dafür reicht ein 10er. Versuch dich halt besser zu verkaufen.“

    „Und wer macht den Laden? Wenn jetzt eine Kundin kommt – was sollen die von mir halten?“

    „Den Laden kann Bea machen, wenn sie wieder rauskommt. Und was deine Kundinnen von dir halten – was wohl?“

    „Sie schätzen mich als loyale und willige Angestellte und …“

    „Jetzt auch die für alle fickfähige Sau des Metzgers, oder?“

    Gerti musste zwar schlucken, aber widersprach nicht.

    „Hauptsache, dass du hinterher wieder geduscht bist.“

    Gerti wurde rot, verschwand aber brav wieder im Laden, wurde aber bereits nach 30 Minuten abgelöst von Bea..

     

    Gegen 18 Uhr kam Gerti zurück, duschte sich und räumte zusammen mit Bea den Laden auf. Auch Karin und Iris wollten Feierabend machen, allerdings schickte Herbert die zwei wieder vor die Tür. „Bis zum Essen könnt ihr beide noch eure Schlitze hinhalten. Den Laden muss ich ja zum Ladenschluss schließen, aber für euch gilt das nicht. Ihr habt ja den kleinen Schuppen nebenan, da könnte noch jede von euch 2-3 Kerle entsaften.“

    „Und ich auch?“ Bea stand auch schon mit einer Hand an der Tür.

    „Hast wohl Gefallen dran gefunden?“ Herbert lachte sie an und patschte ihr gutmütig auf den Hintern. „Sorg du mit dafür, dass die anderen drei sich willig bereit halten…“

    „Also auch  die Gerti?“

    „Gerade die Gerti. So kann sie am besten erkennen, was unsere Kunden hier bevorzugen und ...“

    „Hier an der Straße? Aber das hier sind doch nur Männer.“

    „Ja und? Haben die nicht auch gelegentlich besondere Wünsche? Manche stehen auf sowas Junges wie dich oder deine Schwester und manche eben halt auf etwas ´Gestandeneres´ wie die Gerti oder deine Mutter. Die hat ja auch nur zufällig entdeckt, dass sie auch auf diese härteren Spielarten steht.“

    „Und manche Kerle sich gerne mal austoben wollen.“

    Bea nickte zustimmend. Sie warf einen kritischen Blick auf Herbert. „Bist du, ähh sind sie auch einer von denen?“

    „Manchmal schon.“ Herbert schob ihr seine Hand zwischen die Schenkel, „Wenn du dich gut einbringst und alles willig mitmachst..“

    „Mitmachst bei ihnen?“

    „Bisher hatte ich ja noch immer die Gerti oder oft auch die Sauen..“

    „Sie ficken Schweine?“

    „Sauen wie deine Mutter oder deine Schwester. Die könnten beide direkt  sogar zusätzlich vegan verkauft werden.“

    „Wieso das?“

    „Na, für deren Fleisch braucht kein Tier sterben.“

    Herbert musste selber lachen über seinen schlechten Witz.

     

     

    Am nächsten Morgen kamen alle Frauen nur schwer aus dem Bett.

    Karin hatte die Nacht mit einem Kunden im Schuppen verbracht, während Iris von einem Bauern, der ein halbes, bereits am Vortag zerlegtes  Schwein abgeholt hatte,  mitgenommen wurde.

    Morgens nach dem Aufstehen und nach dem Melken wieder hatte der sie bei sich noch mal abgefickt, danach hatte er sie, nackt wie sie immer noch war, dort die Schweine misten lassen, nach dem Frühstück erneut bestiegen und sie dann mit dem Trecker zurückgebracht.

    Als er sie von ihm abgeholt wurde, hatte sie sich auf dem Trecker noch schüchtern ganz klein gemacht, auf dem Rückweg allerdings saß sie gerade und offen auf dem harten Schutzblech, hatte ihre Beine leicht gespreizt in den frischen Fahrtwind gehalten und war schon etwas aufgeregt auf ihre neue Arbeit.

    Vor der Schlachterei sah sie, wie bereits Bea wieder vor der Scheibe im warmen Sonnenlicht stand und sich anbot.

     

    Gutgelaunt sprang Iris vom Traktor, umarmte ihre Schwester, dann sprang sie munter in den Laden. Gerti, wieder normal angezogen, sah zu ihr auf. „Na? Die Nacht gut überstanden? Wie war’s?“

    „Wie wohl? Er hat mich mehrmals gefickt, dann durfte ich ausmisten, danach erneut die Mumu hinhalten und nun bin ich wieder hier.“

    „Geh dich erstmal duschen, danach löst du Bea ab. Sie soll dem Chef helfen. Ach so, das ist Ernst.“ Erna schob einen kräftigen jüngeren Mann vor. „Ernst, das ist Iris. Die Schwester von Bea und Tochter von der Karin da draußen. Wir haben die gestern  zusammen eingekauft.

    Herbert will sie und Karin zusammen bei der Hochzeit von Vogel in 10 Tagen auf den Tisch bringen. Vorher soll sie noch etwas die Beine breit machen.“

    Etwas verlegen kam Ernst zu hier, reichte ihr die Hand. „Du also sollst dann als das Spanferkel dort herhalten.“

    Etwas spitzzüngig sah sie den Gesellen an. „Werde ich, ja. Aber vorher steh ich wieder an der Straße. Wie Mama und meine Schwester. Hast du mit den beiden auch schon….?“

    Ernst lachte verschämt. „Beide laufen doch nicht weg und Bea will ja eh hier sogar bleiben und lernen.“ Er beugte sich zu ihr rüber, spielte an ihren kleinen Brüsten, „ich sehe, du hast dich ja schnell hier eingewöhnt.“ Er  sah zu Gerti rüber. „Was soll sie denn bringen pro Nummer?“

    Diese griente. „Jetzt, wo sie eingeritten ist, zwischen 20 und 50 €uro und 75 über Nacht.

    „Immer noch teurer als  Mama. Die bekommt man schon für 10 bis 30€.“ Iris überlegte. „Wofür soll man für mich denn 50 hinlegen?“

    „Na, für das volle Programm: Blasen, Ficken, leichter SM und anpinkeln.“ Gerti sah sie etwas missbilligend an. „Schwierigkeiten hattest du ja gestern Abend nicht mehr damit gehabt, oder?“

    Iris  nickte leicht verlegen. „Der Bauer hat mich sogar noch gefickt nach dem Misten. Direkt im Schweinestall. Seine dicke Frau hat dabei zugesehen.“

    Gerti lachte auf. „Ja, die Erna. Wenn die nicht trächtig wäre, hätte er die auch schon an uns verkauft. Mehr als an dir ist an der eh dran.“

    Sie sah Iris neugierig an. „Hat’s dir denn gefallen dort auf dem Hof?““

    Die Jüngere sah verlegen zu Boden. „Ich wusste ja, was mich erwartete. Dass da immer diese Schwangere mit bei war, hat mich anfangs irritiert, aber der Johann ist schon ein Netter.“

    „Und dein Arbeiten dort?“

    „Na ja, ich hab ja nur ausgemistet und vorher beim Melken geholfen. Solche Arbeit hab ich vorher noch nie gemacht.“

    „Und wars schlimm für dich?“

    Iris lachte. „Früher hab ich versucht, vegan zu leben. Also kein Fleisch von Tieren, keine Milch, keine Eier und so. Und jetzt gelte ich bereits selber als Fleisch.“

    „Daran hast du doch selber Schuld!“ Erna sah zu rüber, „du hast doch selber dafür gesorgt. Und jetzt bist du sogar schon zusätzlich hier als Metzgernutte, auch noch freiwillig.“

    „Du machst doch nun auch schon draußen mit die Beine breit für den Chef.“

     

    Ernst hörte mit offenem Mund zu. Kaum hatte er mal nen Tag frei, schon passierte hier was.

    „Du machst was?“ Er sah überrascht die Verkäuferin an, „du stehst mit vor der Tür?“

    Erna nickte verlegen. „Auch seit gestern. Durch die drei Neuen hatten wir so nen Andrang, da hat Herbert mich mit rausgeschickt.“

    „Nur zum Ficken?“

    „Ich hatte drei Kunden mit allem.“

    „Mit allem heißt?“

    „Na ja, Blasen, Ficken, reichlich Schläge auf Hintern, Titten und Möse sowie zusätzlich noch anpissen. Die Kerle werden immer perverser.“

    „Wo haben die das her?“

    „Von der Karin, der Mutter von Iris. Einer hat die heut Mittag sogar richtig ausgepeitscht. Zum Glück hats Herbert mitbekommen und ging dazwischen. Jetzt liegt sie erstmal flach zum Beruhigen im Anlieferungskäfig. Wenn die sich aber nicht beruhigt, müsst ihr die leider heut noch notschlachten.“

     

    Iris sprang irritiert auf. „Mama? Was ist mit ihr? Ich dachte, sie hätte grad nen Kunden, als ich sie nicht vorm Laden sah….“

    Erna hielt sie fest. „Einer ihrer Kunden hat sich bei ihr vergessen. Herbert hat ihm dafür schon nen Tausender  extra abgenommen. Dafür will der sie aber heute Abend ausgenommen und zerlegt mit nach Hause nehmen. Es kommt also Mehrarbeit für dich zu, Ernst.

     „Ich muss zu ihr!“ Iris wollte nach hinten rennen, doch Erna hielt sie fest. „Das ist kein Anblick für dich. Es reichte schon, dass Bea diesen Arsch mit ner Führstange verprügelt und fast totgeschlagen hat. Wir hatten deswegen sogar schon die Polizei hier. Jetzt zahlt er diese Auslösung und…“

    „Wird er nicht angezeigt und geht hinter Gitter?“

    „Für ne Sachbeschädigung?“ Erna lachte sarkastisch auf, „sie ist für die Bullen auch nur noch ne Sau, also eine Sache. Sie gilt nicht mal als Tier.

    Eine wie sie oder auch dich kann man ungestraft totschlagen – das gilt dann nur als Sachbeschädigung.“

     

    „Lass sie trotzdem nach hinten!“ Ernst mischte sich ein, nahm Iris an die Hand und ging mit ihr zu dem Käfig.

    Karin lag da halb zugedeckt auf einem Strohballen, mit einem blauen Auge, fehlenden Zähnen, blauschwarz geschlagenen Brüsten und sowie einer eingerissenen und geschwollener Vagina.

    Herbert stand neben dem Gestell, versuchte sie herauszuziehen.

    „Tut mir leid um deine Mutter, Iris, aber – du siehst ja selber.“

    „Sie, sie muss doch ins Krankenhaus, sie..“

    „Kind, deine Mutter geht nun den ihr vorbestimmten Weg. Sowas hab ich aber selbst noch nicht erlebt.“

    Kopfschüttelnd zog er die Verprügelte aus dem Gestell und führte sie mit Ernst zusammen rüber in die Schlachtkammer. „Geh raus und schick deine Schwester her!“ ordnete er an und Iris rannte los.

    Bea hatte  gerade einen Kunden befriedigt und stand nun wieder vor dem Laden, schaute schon sehr beunruhigt, als Iris sie reinrief.

    „Mama braucht dich!“ schrie sie die Schwester an.

    Bea ließ den Kopf sinken. „Ist es soweit? Na denn.“

    Sie kam in den Laden, ging direkt nach hinten durch, nahm die Mutter in den Arm und sah Herbert an. „Sie hat mich darum gebeten. Ich..“

    Sie musste mehrmals schlucken, küsste ihr auf die Stirn.

    „Du bist nur noch eine Sau, Mama. Du hast mir selber vorhin gesagt, dass ich dich nun nur noch so sehen soll. Und so eine Sau muss man in so nem Fall notschlachten.“

     

    Herbert nahm sie beiseite. „Ich hab erfahren, dass ihr Kunde sie bereits weiter verkauft hat an einen Türken. Dieser will sie zu Döner verarbeiten. Also ist sie nun dadurch zur Kuh, also einem Rindvieh geworden.“

    Bea schaute ihn fragend an. „Und was heißt das nun für sie?“

    „Wir müssen sie deshalb Halal schlachten. Sie muß also ohne jede Betäubung mit einem einem einzigen großen Schnitt quer durch die Halsschlagadern und die Luftröhre getötet werden.“

     

    Bea trug sie rüber in die Schlachtkammer, setzte sie dort auf dem Boden ab, dann umarmte sie die Mutter noch mal, winkte Iris dazu. Anschließend küsste sie ihr auf die Stirn und drückte ihren Kopf nach hinten. Auf Herberts Nicken hin setzte sie die Klinge an den Hals, aber sie konnte sie diese nicht durch die Schlagader ziehen.

    „Gib mir das Messer!“ Ernst nahm ihr das Messer aus der Hand  zog die Klinge in einem Rutsch durch das ganze Halsgewebe.

     

    Karin sackte zusammen, krampfte und schlug noch mit den Armen. Herbert reichte Bea zwei Schlachterhaken, die sie nun hinter die Fußsehnen schob und daran den Kettenzug befestigte. Weinend ließ sie ihre Mutter hochziehen, bevor sie sich das Kehlmesser geben ließ und ihr den Halswirbelknochen trennte.

    Mit einem Poltern fiel der abgetrennte Schädel auf den Boden.  Sie schob die Blutschüssel unter den Hals und reichte diese weiter an Iris, die das Blut auffangen sollte. Auch die weinte nun, aber fing jeden Tropfen  auf, begann sogar mit der Hand das Blut zu rühren, dass es nicht stockt.“

    „Was passiert nun mit ihr?“ fragte Bea nach.

    „Wir zerlegen sie erstmal in zwei Hälften und schieben sie in den Kühlraum. Dieser Arsch hat sie ja gekauft und schon bezahlt, also…“

    „Möge er an ihr ersticken!“ schluchzte Bea.

    Erna kam mit einen Tablett Schnaps in die Schlachtkammer, gab jedem ein Glas. „Auf eure Mutter. Sie ist nun nur noch ein ehemaliges Rindvieh.“

    Sie nahm Iris in den Arm. „In einer Woche hängst du vielleicht auch schon so. Aber du sollst auf einer Hochzeit gegessen werden.“

    Sie sah Herbert an. Haben wir noch eine Sau, die wir mit dazu ausliefern können?“

    Er sah Iris an. „Ich ruf den Alois an. Er hat doch in 2 Tagen wieder seinen Schlachttag. Ich geh mit dir und deiner Schwester dort hin. Ihr könnt dann von dessen Frauen eine aussuchen, die vom Aussehen her halbwegs zur Iris passt.“

    Er räusperte sich. „Aber nun wascht euch und geht wieder raus an die Strasse. Das wird euch etwas ablenken“

    Beide hatten nun sogar noch mehr Arbeit, gerade weil Karin nicht mehr da war. Sogar Erna musste zeitweise wieder mit raus vor die Tür….

     

     

    Kapitel 4  Isolde

     

    Gegen kurz vor Feierabend kam eine stattliche Frau in einem großen Mercedes vorgefahren, überprüfte erneut die Adresse und betrat dann den Laden.

    Erna war grad wieder rein gekommen, hatte sich gewaschen und einen Kittel übergestreift. Vorher hatte sie noch einen prüfenden Blick in die Schlachtkammer geworfen, wo Karin schon ausgenommen und aufgeklappt an der Decke hing.

     

    „Was darf ich für sie tun?“ fragte sie nun diese Dame.

    Diese sah sich prüfend im Laden um, dann blickte sie Erna an. „Gilt ihr Betrieb als autorisiert, diese amtlichen Schlachtbescheinigungen zu überprüfen und eventuell auch auszuführen?“

    Erna musste erstmal überlegen, was diese Frau von ihr wollte. Sie warf einen Blick auf dieses Formular und erkannte sofort den Grund: Diese Frau hatte selber schon vor 14 Tagen ihre Schlachtaufforderung erhalten.

    Sie stützte sich am Tresen auf und sah diese Dame mitleidig an. „Sie haben also auch schon dieses Schreiben erhalten.  Sie wissen daher auch, dass sie sich bis zum 18.9.xx diesen Jahres sich bei einer dieser auf der Anlage aufgeführten staatlichen Schlachthöfe oder aber bei einem autorisierten Schlachtbetrieb zu melden haben.

    Sind wir nun der erste Betrieb, den sie aufsuchen oder haben sie sich schon bei einigen anderen Betrieben informiert?“

    „Sie sind mir empfohlen worden.“

    Erna war überrascht. Normalerweise hatten diese Angeschriebenen keine Gelegenheit mehr, bei anderen von ihrer Schlachterauswahl zu berichten.

    „Von einer Frau, die hier von Herrn Giess geschlachtet worden ist?“

    „Genau. Ich hab diese damals selber hier abgeliefert, hab dabei auch mit ihrem Chef gesprochen, ob man eventuell jemand anderes für sich abstellen könnte, aber…“

    „Der Chef ist in dieser Hinsicht sehr korrekt.“ Erna nickte lächelnd,  „Und nun sind sie also selber auch dran.“

     Diese ´Dame´ nickte. „Es wäre einfacher für mich gewesen, gleich hier zu bleiben. Aber nun trifft mich eben dieses Auswahlverfahren….“

    Erna nickte verständnisvoll. „Sie haben aber trotzdem einiges von ihrer Zeit verstreichen lassen. Haben sie schon …?“

    „Ich hab meine Angelegenheiten geregelt, ja.“

    Die Frau seufzte. „Das Haus ist verkauft, meine Kinder haben bereits ihr ´Erbe´ antreten dürfen…“

    „Was sagten die zu der Ziehung ihrer Bescheinigungsnummer?“

    „Was wohl?“ Diese Frau seufzte, „Sie kennen dieses Verfahren hier bei uns. Ich hätte zwar in eine Großstadt umziehen können, wo dieses Verfahren nicht zählt, aber..“Wenn man damit groß geworden ist, gehört das halt mit dazu. Ich hab ja selber schon öfters LongPig-Fleisch gekauft und auch gerne gegessen…“

    Erna nickte. „Eins der Spezialitäten unserer Gegend. Ich habe hier auch viele Kunden aus anderen Ländern, die sowas hier einkaufen. Außerdem gehört bei uns sowas zu großen Feiern mit dazu.“ Sie schaute auf diese Aspirantin, „Wir sollen selber wieder am übernächsten Wochenende  einen kompletten LongPigbraten sowie ein Spanferkel für eine Hochzeit liefern.“

    „Bei meiner Hochzeit damals hatte ich auch 3 Longpigs und 2 Spanferkel geliefert bekommen.“ Diese Dame seufzte, „Und nun steh ich wieder davor. Diesmal aber soll’s mich selber treffen, aber diesmal selber als Sau.“

    Erna legte ihr die Hnd auf die Schulter. „Dafür tragen sie ihr Schicksal aber sehr selbstbewusst.“

    „Was bleibt mir übrig. Davor weglaufen? Nein!“

    Erna warf einen zweiten Blick auf die Schlachtbescheinigung. „Frau …Großkopf, sie sehen das ganz realistisch. Nun, immerhin haben sie sich durchgerungen und stehen zu dieser, unserer Tradition. Soll ich den Chef, ähh Herrn Giess rufen oder haben sie vorher noch einige Fragen?“

    Isolde Großkopf seufzte. „Als ich hier ankam, standen vor der Tür zwei nackte Frauen. Sind die auch..?“

    Erna schmunzelte. „Das sind zwei Jungsauen. Die eine von denen ist unser neuer Lehrling und die andere, diese Tätowierte ist unser Spanferkel für die nächste gwbuchte Feier.“

    Sie sprachen vorhin doch von zwei LongPigs, einer Sau und einem Spanferkel. Ist diese Sau schon…?“

    Wieder seufzte Erna. „Diese Sau haben wir leider heute schon notschlachten müssen. Sie hatten einen Kunden gehabt, der sich leider,“ sie seufzte traurig auf, „vergessen hat. Na ja, er durfte dafür gut bezahlen.“

    „Wieso hatte diese Frau einen Kunden?“

    „Ach das ist auch neu bei uns,“ Erna winkte ab, „der Chef setzt unsere Pigs seit neuestem bis zur Schlachtung noch zusätzlich ein als  ´Fickfleisch´. Er…“

     

    „Was hör ich da?“ Herbert Giess war gerade in seinem etwas verschmierten Gummikittel nach vorne in den Laden gekommen, sah auf diese elegante Dame. „Gibt es Probleme oder…?“

    Erna drehte sich zu ihm. „Chef, das ist Frau Großkopf. Sie ist hier wegen einer Schlachtaufforderung an sie und…“

    „Sie sind also einen von denen, die zurück in den Nahrungskreislauf gehen sollen.“ Herbert reichte ihr die Hand und betrachtete sie von oben bis unten. „Und? Konnte meine Erna sie schon für uns hier überzeugen?“ Er lachte sie gutmütig an.

    „ich weiß ja, wenn man so eine Aufforderung in der Hand hält, ist an erstmal sehr verwirrt, besser niedergeschlagen. Die meisten Frauen von hier sind ja damit groß geworden, sie sicher auch, oder?“

    Isolde Großkopf nickte zustimmend. „Ich bin auch hier in der Gegend aufgewachsen..  Ja,  ich stehe auch dazu. Das Ganze sieht zwar sehr frauenfeindlich aus, aber – es ist halt eine Tradition.“

    Sie blickte ihren Gegenüber an, „jetzt soll ja eine Gesetzänderung kommen, dass auch Männer  sich freiwillig melden dürften. Zwar erst freiwillig, aber immerhin.““

    Herbert nickte. „Sie sind ja gut informiert. Ja, ich rechne damit, dass sich das Fleischangebot vergrößern dürfte. Aber sie sind ja als Frau hier.“

    Er lachte sie wieder an. „Haben sie sich schon mal umgeschaut?“

    Sie schüttelte den Kopf. „Noch nicht. Ich kam gerade erst hier rein und…“

    „Dann kommen sie,“ Herbert fasste ihr leicht an den Oberarm und zog sie mit nach hinten, „hier sind unsere heiligen Hallen.“ Er schmunzelte und deutete auf den Gitterkäfig im hinteren Flur. „Ich schlachte und verarbeite ja auch richtige Tiere…“

    „Sind solche wie ich sind also unechte …?“ warf die elegant gekleidete Frau ein.

    „Sie gelten, soweit sie die Schlachtpapiere erhalten haben, bereits als LongPig, als…“

    „Langschwein! Sagen sie das ruhig auf Deutsch. Es ist wirklich diskriminierend!“

    „Und fühlen sie sich dabei nun als eine andere Frau?“

    Herbert stellte sich vor sie. „Ich sag meinen Mädels immer, dass sie sich lieber selber schon als eine reine Schlachtsäue fühlen sollen. Dann akzeptieren sie ihr Schicksal leichter.“

    „Sie haben gut reden,“ Isolde seufzte und hielt sich an dem Käfig fest.

    „Versuchen sie’s einfach. Machen sie die Augen zu und sagen sich

    ´Ich bin eine Schlachtsau´

    Ungläubig wurde er erst angestarrt, dann holte sie tief Luft und wiederholte den Satz leise. „Ich bin eine Schlachtsau.“

    „Na also. Geht doch.!“ Herbert strich ihr anerkennend über die Schulter. „Jetzt schauen sie mich dabei an und sagen sie es mir ins Gesicht, aber dabei lauf und deutlich.“.

    Er erkannte, wie es in ihr arbeitete, dann holte sie Luft, blickte ihm gerade in die Augen und wiederholte:  „Ich bin eine Schlachtsau.“

     

    „Sehen sie’s? Es wird einfacher für dich, dich so nur noch als `Sau` zu fühlen, oder?“

    Verblüfft schaute sie ihn an, dann nickte sie..

    „Willst du dich nun auch gleich als Sau präsentieren? Es wird es dir einfacher machen, wenn du deine neue Umgebung gleich als das erlebst, was du gerade eben erst bewusst geworden bist, als…“ Er sah sie aufmunternd an und sie wiederholte brav. „Als Schlachtsau“.

    Schmunzelnd öffnete er den Käfig vor ihr. „Hier kommen meine Schlachttiere zuerst immer rein. Also..“

    Sie löste ihre Finger von dem Gestell und wollte gerade hineinschlüpfen, aber er hielt sie an der Schulter  fest.

    „Was bist du?“

    „Eine Sau, eine …“

    „Dann verhalt dich auch wie eine. Ich hab noch nie eine Sau in Klamotten hier drin gehabt und später so geschlachtet!“

    „Ich soll mich also….?“  Unsicher schaute sie zu ihm hoch, dann streifte sie ihr Jacket aus und faltete es sorgfältig, legte es auf den Käfig.

    Früher hat sie sich schon vor einigen Männern ausgezogen oder ausziehen lassen, nach dem Tod ihres Mannes sogar öfters, aber jetzt vor dem hier? Von dem sie weiß, dass er sie vielleicht später töten würde? Trotzdem machte sie weiter, öffnete den schlanken Rock, streifte ihn nach unten, dann die weiße Bluse.

    Als sie den BH aufhakte, schaute sie etwas gehemmt zu ihm hoch, doch er sagte kein Wort, verzog keine Miene, auch nicht als ihre schweren Brüste nun nach unten sackten.

    Erna kam dazu, brachte ihm und ihr einen Kaffeebecher, sah ihr zu, wie sie ihre Unterhose runterstreifte und ihre gepflegte Schambehaarung und die rasierten Schamlippen offen legte.

    Herbert nickte nur, als sie auf ihre Stockings deutete und sie nun letztlich auch aus den Schuhen und diesen Strümpfen schlüpfte.

    Mit je einer Hand vor Scham und Brüsten schaute sie ihn an, doch er nickte nur zustimmend. „Sieht ja auf den ersten Blick schon mal gut aus mit dir, Sau,“ er reichte ihr einen Kaffeebecher, „Jetzt kriech da rein, damit du dich endgültig an dein Schicksal gewöhnst.“

    Dieser Käfig war zwar grob gereinigt worden vor einer Woche, aber noch vor 4 Tagen waren hier 3 Schweine und die beiden LongPigs vom Bauern hier drin gewesen.

    Unsicher kroch sie auf den verschmutzten Boden, dann nippte sie an dem Kaffee und sah zu ihm etwas verschüchtert zu ihm hoch.

    „Wie fühlt man sich so da drinnen? So nackt und so hilflos?“

    “Das muss wohl nun für mich so sein.“ Isolde nippte am Becher, “Ich bin eben nur noch eine Sau, wie sie es so schön sagten.“ 

    Herbert schaute zu ihr runter, „Die letzten Zwei, die hier drinnen waren, kamen zurück von meinem Bauern. Zwei LongPigs, die ich noch für 4 Wochen zum Entgiften und etwas Muskelaufbau dort hin geschickt hatte. Beide hingen bis gestern noch in der Kühlkammer.“

    „Sie haben die also schon, schon … geschlachtet?“

    „Sicher. Die Beiden waren die ersten, die von meiner neuen Azubine gekeult worden sind.“

    „Ihre Azubine?“

    Herbert schmunzelte. „Haben sie beiden jungen Frauen nicht gesehen vorm Laden?“  „Diese beiden Nackten? Die sich da prostituieren? Sicher doch.“

    „Die eine von denen, die mit den vielen Tattoos, kommt nächtes Wochenende auf den Spieß als Spanferkel, die andere ist ihre Schwester, die seit 3 Tagen hier bei mir in der Lehre ist.“

    „In der Lehre? Zu was denn?“

    „Sie lernt Schlachterin und Verkäuferin.“

    „Und nebenbei auf den Strich gehen?“ warf Isolde etwas pikiert ein.

    „Was willst du?“ Herbert sah auf sie herunter. „Das man dich als LongPig einfach schlachten kann, nimmst du klaglos hin. Aber wenn dir dein Schlachter noch mal die Gelegenheit gibt, dich ohne Gewissensbisse oder Hemmungen zusätzlich noch mal als Ficksau auszutoben – ist das dann verwerflicher?“

    Isolde musste das Gesagte erst in sich wirken lassen, dann nickte sie.

    „Das heisst also, wenn ich sie als Metzger wähle, müsste ich mich ebenfalls wie die beiden jungen Frauen erst prostituieren?“

    „Hättest du damit Probleme?“

    „Ich kann doch nicht….“ Reichlich verwirrt sah sie zu ihm hoch, verschüttete etwas von Ihrem noch heißen Kaffee auf ihr Brüste, fluchte kurz auf.  „Ich bin zum Schlachten zu ihnen gekommen, nicht um…“

    Sie sah ihn von unten heraus an. „Ich war schon mal bei ihnen mit einer Freundin von mir. Die hatte diese Papiere schon vor nem Jahr bekommen. Zum Schlachthof wollte die auch nicht, also haben wir zusammen einige Betrieb abgefahren….“

    Sie seufzte und nahm wieder einen Schluck.

    „Ist nicht einfach, diese Auswahl.“ Herbert schmunzelte. „Manche meiner Kollegen sind recht … brutal, gerade bei euch LongPigs mit dieser Schlachtaufforderung.“

    Er beugte sich zu ihr herunter, „ich kenn Betriebe, die sich dieses Formular zeigen lassen und es sofort unterschreiben. Die Frau wird dann sofort zur Schlachtsau und somit sein Eigentum.

    Deine Freundin hat wohl das Glück gehabt, dass du dabei warst.“

    Er überlegte. „Wann warst du denn hier gewesen und wer war diese Frau?“

    „Bettina Bracke, ne Rothaarige, so um 100 kg schwer, 42  Jahre alt…“

    „Ich erinnere mich. Die Tina. Die war damals noch 4 Wochen bei meinem Bauern, bis ich dann wieder Wurst machen wollte.

    Die war froh, dass es endlich soweit war mit ihr und ich sie und noch 2 andere Sauen gekeult habe.“

    „Wie sie das sagen: Sauen! Das war ne Freundin, ein Mensch.“

     „Was bist du denn?“ Herbert sah zu ihr herunter, „ du hast es doch gerade erst ebenfalls für sich selber gelernt, oder?“

    Isolde starrte ihn mit offenem Mund an, schluckte und sah an sich herunter. „Ich bin nun auch eine Sau, stimmt. Aber noch haben sie nicht unterschrieben, oder?“

    Er hatte von Erna das Papier erhalten, hielt es nun vor ihr Gesicht. „Willst du es wiederhaben? Nimm es und leg es vor beim Schlachthof. . 

    Dann hängst du eine Stunde später in der Kühlung.“

    „Und was passiert mir bei ihnen?“

    „Dann würdest du in 10 Tagen auf einer Hochzeit im Backofen enden.

    Und wie solche Hochzeiten für die Sauen ablaufen, wirst du sicher schon erlebt haben, oder?“

    „Die Ofensau und auch das Spanferkel werden am Polterabend vor der Trauung als Ficksäue den Gästen zur Verfügung stehen und am Ende dieser Feier werden sie beide gemeinsam gekeult und zum Ausbluten aufgehängt.“

    Er sah Isolde an. „Die Jungsau sollte gemeinsam mit ihrer Mutter abtreten. Leider hab ich die vorhin notschlachten müssen. Jetzt würdest du ihre Mutter vertreten und neben ihr hängen. Und gefickt würdest du dann bis dahin auch werden.“

    Isolde musste schlucken. „Ich kenn dieses Ritual. 

     

    „Wenn ich deine Papiere unterschrieben habe, hab ich dich gleichzeitig in Besitz genommen. Und kann ich mit meinem Eigentum dann nicht machen was ich will?“

    „Ja schon, aber…“

    „Dann geh doch zum Schlachthof. Die registrieren dich und nach ner Stunde hängst du bei denen als anonymes Stück Fleisch tot am Laufband. Wäre dir das lieber?“

    „Nein, sicher nicht. Aber gleich….“

    Herbert sah zu Erna rüber. „Schau mal, ob die beiden Mädels gerade Kundschaft haben. Wenn nicht, stell du dich solange draußen hin und schick die beiden rein.“

    Seine Ladenhilfe schluckte zwar, aber knöpfte klaglos ihre Schürze auf und ging ging nach draußen

    „Ist ihre Verkäuferin auch eine ihrer Sauen?“

    Herbert lächelte zu ihr. „Sie ist willig und gut fickbar. Wenn sie uns als Schlachterei akzeptieren, werden sie Erna vielleicht öfter noch in Aktion sehen.“

    „Werde ich dann auch in den ´Genuss´ kommen werden, mich von jedem benutzen zu lassen?“

    „Das gehört eben dazu. Du hast es ja sicher schon selber bei den Hochzeiten gesehen und erlebt. Hast du da ncht auch mitgemacht?“

    Isolde lächelte. „Es ist schon immer eine Tradition gewesen. Ich selber hab mich gerne von diesen Frauen dort lecken lassen.  Ich fand´s aber auch genauso geil, als diese dann später vor uns als Gäste geschlachtet wurden.“

    „Du kannst es wieder haben. Du weißt ja: Im Schlachthof wirst du einfach nur getötet und zerlegt. Bei mir könntest du selber noch mal eine Hochzeit miterleben, komplett mit abgeficken und dann anschließender Schlachtung.“

    „Nicht zu vergessen, das am Tag drauf noch verspeist werden.“

    Sie lächelte ich sich hinein, „Wer ist den diese Glückliche, die da heiratet werden will?“

    „Eine aus dem Oberdorf: Cornelia von Stein und dieser Dr. Bernd Russel. Dessen Vater gehört doch diese Fabrikanlage…“

    „Ich kenn die Familien. Diese von Stein ist alter Hochadel: verwöhnt, dumm und sehr fett. Die heiratet der Junge doch nur wegen ihres Namens. Geschwängert hat er sie schon. Damit dürfte sie, wenn’s ein Junge wird,  bei der Geburt leider versterben…“

    Isolde grinste boshaft. „Allerdings werden dann etliche Bekannte und Geschäftspartner von mir ebenfalls bei dieser Hochzeit anwesend sein.“

    „Ist das ein Problem für dich?“

    Sie überlegte diese Situation. „Kaum. Ich war zu dieser Heirat ja eh bereits schon eingeladen  Diesmal komm ich dann eben als Teil des Menüs.“

    „Und zusätzlich als Ficksau.“ fügte Herbert dazu.

    „Und vorher als Ficksau, ja.“ Isolde schmunzelte breit. „War wohl doch zu was gut, dass ich hierher zu ihnen gekommen bin, oder?“

    Er sah zu ihr runter, öffnete die Klappe des Käfigs und forderte sie auf, wieder raus zu kommen.

    „Ich hatte ja schon ine Sau dafür gehabt, aber leider,“ er ging vor in die Schlachtkammer, „musste ich die  vorhin notschlachten.“

    Neugierig sah seine neue Freiwillige auf die Leiche, die von der Decke  hing. Was ist denn mit der passiert?

    Herbert winkte ärgerlich ab. „Sie stand ja mit vor dem Laden, hat nen Kunden angenommen, der sie wohl etwas zu sehr in Anspruch genommen hat. Jedenfalls kam sie so wieder zu mir.“

    „Wie ist das eigentlich? Muß ich mich, wenn ich als Schlachtsau zu ihnen komme,  mich auch hier da draußen vor der Tür prostituieren?“ 

    „Warum nicht? Bei dieser Hochzeit müsstest du auch vor jedem, der noch mal mit dem Essen spielen will, deine Löcher hinhalten. Wäre das dabei dann was anderes?“

    Er patschte ihr gutmütig auf den Hintern. „Kommen noch deine Töchter vorbei und holen deine Sachen und den Daimler da draußen ab?“

    „Ich muss die noch anrufen, dass ich was Passendes gefunden habe.

    Die halten mich eh für verrückt.“

    „Warum?“

    Sie sah zu ihm hoch. „Ich hätt mich ja ummelden können auf einen anderen Wohnsitz. Ein Haus und auch ne Zweitwohnung hab ich ja, aber sollte doch zu ihrer Tradition stehen, oder?“

    Herbert nickte, deutete dann auf Ernst, der grad wieder dazu kam.

    „Ernst, das ist Isolde.

    Isolde sucht nen Schlachtplatz und ich denke, sie hat einen gefunden für sich, oder?“

    „Wenn ich noch eine Woche Zeit habe,“ sie sah Herbert an, „setzen sie ihren Namen auf diesen Bogen, dann unterschreibe ich auch.“

    „Und dass dann auch die Nebenbeschäftigungen für dich dann obsulet sind….“

    „Welche Nebenbeschäftigungen?“

    „Was wohl? Das Stehen und sich Prostituieren an der Straße und beim

    Vorabend der Feier…“

    „Meine Erna und auch die beiden Mädels hatten ebenfalls noch nie vorher so gearbeitet.“

     

    Gerade kamen Bea und Iris zu ihm in den Vorraum.

    „Sie wollten uns sehen, Chef?“ Bea schob Iris etwas vor. Bei der lief noch Sperma aus der aufgewühlten Scheide, außerdem hatte sie zusätzlich Striemen auf ihrem Hintern, dem Schambereich und den Brüsten.

    Herbert sah mitleidig an ihr herunter. „Hat sich schon wieder einer an und in dir ausgetobt?“

    Iris nickte seufzend. „Der Arsch sah erst so nett aus. Ich hab ihm selber das volle Programm angeboten, dass er dann auch bei Erna gebucht und bezahlt hat. Hat mich sogar erst nur gefickt, dann in der Möse und anschließend noch im Arsch gefistet. Männer können solche Schweine sein!“

    Interessiert wandten sich beide zu Isolde, die in ihrer nun ebenfalls nackten Schönheit bei beiden runterschaute. „Wer ist denn die, die mit mir zusammen….“

    „Die hier, die Iris. Du wirst die Vertretung für ihre Mutter hier,“ er fasste bei der schon kopflosen Karin fest in den Schritt, „für die beim Ficken und später in der Bratröhre als gebratene Sau einspringen.“

    „Während ich mich auf daneben dem Spieß drehe.“ Ganz nüchtern seufzte Iris auf.

    „Aber ich hab ja selber Schuld daran. Ich hab mich freiwillig gemeldet und nun…“

    Sie blickte auf Isolde. „“Ich wollte nicht ohne Mama sein und was bin ich jetzt? Nur noch wie sie selber ein LongPig und nebenbei noch zur Nutte geworden.“

    „Ich bin aber nun auch wie du ebenfalls zur  Sau geworden!“ Isolde sah sie, „ich hab gerade eben sogar schon erfahren, wo ich, besser wir beide, geschlachtet werden sollen. Ich kenne diese Familien sogar und somit auch viele dieser Gäste.“

    „Hast du deswegen Probleme?“ Iris blickte sie an, doch Isolde schüttelte ihren Kopf. „Ich bin ja aufgewachsen mit dieser Tradition hier in unserer Stadt. Hab früher selber gerne bei sowas teilgenommen. Und nun bin ich eben wieder dabei….“

    Aber diesmal als Sau!“ Iris  lächelte. „Kommen auch welche von deiner Familie?“

    „Meine Töchter dürften dabei sein, zusammen mit ihren Freunden. Die werden sehr überrascht sein, wenn sie mich auf dem Polterabend dort so vorfinden.“

    „Dann haben die Freunde deiner Töchter sogar noch die Gelegenheit, die Mutter ihrer Freundin zu ficken und du die Kerle deiner Töchter, oder?“

    Iris sah den Metzger an. „Sollen wir die neue Sau nun auch gleich mit raus vor die Tür nehmen?“

    Herbert nippte an seinem Kaffee. „Warum nicht?“ Er sah Ernst an. „Willst du die neue Sau noch mal  vorher einreiten?“

    Dieser trat neben ihn. „Reizvoll ist sie ja. Meinen Schwanz kann sie mir ja erstmal ansteifen.“ Er sah an Isolde herunter, „Oder hättest du ein Problem damit?“

    Diese musste erst einmal schlucken, dann ging sie vor ihm auf die Knie. „Wenn mich dann auch noch irgendwann der Chef selber mal benutzt. Das ich für ihn nur noch ne Sau bin, hat er mir ja schon eindringlich suggeriert.“

    „Du hast somit kein Problem damit.“ Ernst legte ihr seine große rechte Hand auf die Schulter.

    „Nein, keineswegs. Es ist nur…“

    Weiter kam sie nicht, da Ernst seine Schürze beiseite geschoben seine Hose geöffnet hatte und ihr sein noch halbsteifes Glied vor den Mund hielt.

    Iris kicherte, als sie diese Ältere erst zaghaft, dann immer hingebungsvoller an diesem Schwanz knabbern sah.

    Sie richtete sich an ihre Schwester. „Wollen wir schon mal wieder raus und die Erna ablösen?“

    Nach wenigen Minuten folgte den Beiden die nun neu zum LongPig Gewordene nach draußen vor die Tür, während Ernst die Karin weiter zerlegte….

     

    Kapitel 5   Der Hochzeitstermin nähert sich.

     

    Isolde war inzwischen schon etwas abgeklärter als Iris, die jeden Tag immer unruhiger wurde. Zwar wurden beide vom ´vor der Tür stehen´abgelenkt, doch für Iris war das auf sie zukommende doch etwas belastender.

    Bea versuchte zwar ständig, ihre Schwester abzulenken, doch wurde diese jeden Tag, der dieser Feier und damit auch ihrem Ende kam, ständig unruhiger. Isolde hatte ihre ursprünglichen Hemmungen vor der Tür sehr schnell abgelegt, hatte sogar ihre Sprache an den rauen Ton der Straße angepasst und bot sich nun hemmungslos als Prostituierte, besser als  ´ dreckige Nutte´ an. Da Erna sie als 10 €uro-Nutte eingestuft hatte, wurde sie auch öfter in Anspruch genommen als als die beiden Jüngeren.

     

    Dann kam dieser Donnerstag, wo Iris und Isolde an das Brautpaar für den Polterabend abgeliefert werden sollten

    Beide waren schon gegen Mittag von Bea gründlich abgewaschen, geschminkt und mit einer glänzenden, leicht nach Gewürzen und Knoblauch riechenden Creme eingeölt worden, als das Brautpaar selber mit einem Transporter vorfuhr, um diese beiden vorbestellten `Schlachtsauen´ abzuholen.

    Alle hörten das Geräusch dieses Fahrzeugs, als dieser hinten auf den Hof fuhr und der Motor erstarb.

    „Es geht wohl los mit euch!“ Bea nahm ihre Schwester in den Arm und ebenfalls Isolde in den anderen.

    Herbert hatte den beiden mit einem Lederhalsband  um den Hals geschmückt und ihnen ebenfalls die Hände auf dem Rücken gefesselt.

    Bea führte beide zusammen auf den kleinen Anhänger und fixierte sie an den beiden Ringen der Ladekante. „Ihr sollt ja nicht während der Fahrt abhauen können, oder?“ versuchte sie zu scherzen, während sie sich als Begleiterin der Beiden als nun offizeller Metzgerlehrling in ihrem neuen, weißblau gestreiften  Kittel  und davor eine weiße Lederschürze mit dazu setzte.

    Herbert selber wollte als ´Der `Schlachtermeister´ später dazu stoßen.

     

    Das Brautpaar fuhr den Wagen vor dem gemieteten Lokal vor und Bea löste die Halsketten, führte die zwei bereits nackten, noch mit Fesseln auf dem Rücken fixierten Frauen durch den Hintereingang in den großen, bereits feierlich geschmückte Saal, wo sich inzwischen bereits das Personal aufhielt, das sich ebenfalls umzog.

    „Wartet. Ich nehm euch die Handschellen ab. Schließlich habt ihr heute noch einige andere Aufgaben hier, oder?“ Bea löste diese Stricke „Aber versprecht mir, dass ihr nicht abhaut.“

    „Ich weiß, wofür ich hier bin,“ Isolde winkte ab und rieb über die Druckstellen über ihren Händen, „ich kenn die Tradition hier im Ort. Und nachher steck ich halt in diesem Ofen da.“

    Sie schaute in den großen Backofen, der mit einer großen Scheibe vor der Bratröhre ebenfalls bereits neben dieser Bühne, zusammen mit einigen Arbeitsplatten aufgebaut war.

     

    Iris erschauderte es etwas vor Angst, als sie neben der Bühne bereits die bereits vorbereitete große Grilleinrichtung, schon gefüllt mit  Kohlen erkannte.

    Bea  staunte ebenfalls über dieses große Gestell. „Da könnte man sogar ne Kuh drauf grillen,“ stellte sie anerkennend fest.

    „Ich bin aber keine Kuh!“ widersprach nun Iris, die sogleich einen Blick auf die lange Grillstange neben dem Grill warf und diese auch in die Hand nahm.

    „Und dieses Ding wird ich also später durch mich geschoben und ich drauf gegrillt!“ stellte sie schluckend fest.

    Isolde nahm sie in den Arm, versuchte sie etwas zu beruhigen. „Du bist eben heute auch hauptsächlich als Spanferkel hier. Und vorher werden alle Kerle sowas Junges wie dich wie dich noch mal ordentlich durchficken wollen.“

    „Damit würde ich ja inzwischen klar kommen,“ Iris schaute wieder zweifelnd auf diese Metallstange in ihrer Hand, „aber dieses Wissen, dass ich hinterher geschlachtet und da raufgeschoben werde…“

    „Ach Schwesterchen!“ Bea nahm sie in den Arm, „es tut mir ja selber auch weh, aber – du hast das auch so gewollt.“

    Der Bräutigam kam dazu.  „Für die Feier nachher kommt ihr zwei erstmal an den Pfeiler links und rechts von der Bühne,“ legte der Bräutigam fest, „du kennst diese Prozedur ja sicher schon, Isolde.“

    Diese nickte nun doch etwas betretener. „Hab’s ja öfter schon mit erlebt. Die Sauen werden halt neben der Bühne Angebunden und stehen zum Ficken zur Verfügung. Und wenn alle mit uns durch sind, werden wir halt,“ sie musste nun selber betreten schlucken, „nacheinander geschlachtet.“

     

    „Schön, dass du eine von unseren LongPigs bist,“ mischte sich die Braut ein, „ich hab schon von deinen Töchtern gehört, dass dein blödes Los gezogen wurdest. Aber dass du dich gerade bei Metzger Giess, der, den wir zu unserer Feier ausgesucht haben, gemeldet hast…. Ist dir das nun unangenehm?“

    Isolde senkte etwas verlegen den Kopf.  „Er hat es mir ja gleich erzählt. Eigentlich wollte er eine andere, auch schon Ältere für den Ofen liefern, aber – die musste er wohl scheinbar vorher notschlachten.

    Dann hat er mich gefragt, ob es mir was ausmachen würde, wenn ich auf einer, dieser Hochzeit sterben würde.“ Sie sah auf die Braut, „Sowas kannte ich ja schon selber.“

    Sie sah die Braut an: „Ich hab damals bei meiner Hochzeit ja auch schon 2 Frauen aus dieser Gemeinde als LongPig gebucht gehabt, wusste also schon gleich vorher, wozu die dann neben dem später geschlachtet werden zusätzlich benutzt werden.

    Dass ich dann zu eurer Hochzeit kommen würde, hab ich aber nicht gewusst.“

    Sie strich sich über die Brüste und den Unterleib. „Ich hoffe, dass ich euch trotzdem nachher zufriedenstellend gefallen werde, speziell deinen männlichen Gästen..“

    „Da hab ich keine Bedenken, im Gegenteil.“ Die Braut sah an Isolde herunter, „Ich hab erfahren, dass du bereits schon einige Tage wie eine Prostituierte bei deinem Metzger vor der Tür stehst.“

    Isolde lächelte. „Das war nicht meine Idee. Allerdings sag ruhig Billignutte dazu oder noch passender Ficksau.“

    Sie zuckte mit der Schulter. „In diesen 8 Tagen wurde ich schon von mehr Kerlen gefickt als vorher in meinem ganzen Leben.“

    Aber es fiel mir überraschenderweise auch leichter, gerade weil ich erfahren habe, dass ich hinterher zu einer Hochzeitsfeier kommen werde.“

    „Also bist du quasi auch schon ´eingefickt´. genauso wie dieses Spanferkel hier.“

    Die Braut schaute rüber zu Iris, die interessiert rüber zum Bräutigam schaute. „Du weißt dann ja bereits, wie das hier normalerweise abläuft, oder?“

    Isolde nickte. „Nach dem Brauttanz fickt der Bräutigam eine von den LongPigs und danach leckt diese dann die Braut. Ihr seid zwei, also wird dein Jochen wohl die Jungsau ficken und ich dich … verwöhnen dürfen. Und danach…“

    „Warum muss die Braut eine von den Sauen lecken?“ wollte Bea nun wissen.

    „Ist auch ne alte Tradition. Jede Braut weiß dann, dass auch sie, wenn sie gerade frisch heiratet, jederzeit auch selber zum LongPig werden könnte.

    „Und danach werden wir zum Abficken freigeben.“

    Isolde lächelte zu Iris rüber, „dafür sind wir dann ja auch noch hier.“

    „Und wenn sich alle an euch befriedigt haben, werdet ihr geschlachtet, dass ihr, besser euer Fleisch genügend Zeit zum Ausbluten hat.“

    Jochen, der Bräutigam, kam dazu, spielte an den schweren Brüsten von Isolde, „Unser Koch wird schon das Beste aus euch beiden herausholen.“

    Isolde nickte. „Das ist das Negative für unser Los als LongPig: Hinterher wirst du immer geschlachtet und später aufgefressen.“

    Sie sah zu Jochen rüber: „Werden wir nachher fürs Ficken wieder losgebunden oder …?“

    „Solange ihr versprecht, nicht weglaufen zu wollen, sollte da nichts dagegen sprechen.“

    „Ich werd schon mit aufpassen,“ kam Bea dazu, „außerdem kommt der Chef nachher ja auch noch dazu.“

    Interessiert blickte Jochen auf diese Schwester, die nun lediglich bekleidet mit ihrer weißen Schlachterschürze ohne Bluse und Hose neben Iris stand. „Wirst du die beiden nachher schlachten oder…?“

    Bea zuckte mit der Schulter. „Ich wüde ja gerne. Der Chef ist allerdings auch dabei. Ob er mich dann trotzdem dazu ranlässt? Ich soll ja zusätzlich bei Bedarf auch für die Gäste mit zur Verfügung stehen. Dafür bin ich eben der neue Lehrling bei Herrn Giess.“

    „Und dieses Spanferkel ist deine Schwester?“

    Bea sah zu Iris rüber und nickte. „Eigentlich hat Herr Giess sie und dazu meine Mutter für diese Hochzeit eingeplant und dazu auch eingekauft. Leider mussten wir die Mama vorher schon notschlachten. Zum Glück hat sich Isolde bei Herrn Giess dann als ausgeloste Schlachtsau vorgestellt. Er hat ihr von dieser Hochzeitsplanung erzählt. Sie ist ja aus der Gemeinde, kennt diese Gebräuche hier  und hat gleich zugestimmt. Oder hab ich das falsch verstanden,.Isolde?“

    Diese hatte nebenbei mit zugehört und kam nun auf Beas Winken ebenfalls mit dazu.

    „Gegen solche Bräuche und Traditionen kann man sich als Frau eben nicht versperren.“

    Jochen nickte zustimmend. „Du wirst dich später gut als Braten machen.“

    Er spielte dabei an ihren schweren Brüsten und sie hielt bereitwillig still.

    Bea nickte. „Sie wird sie sich nun ebenfalls wie Iris sehr gut machen. Vom Fleisch her ist sie sogar etwas besser marmoriert als Mama es war und bei der Fickerei in den letzten Tagen vor der Tür hat sie sich während der Zeit bei uns auch schon sehr gut gemacht.“

    „Gut zu hören.“ Jochen warf schmunzelnd einen abschätzenden Blick auf Bea.

    Der Metzger hat von seinem Lehrling erzählt, dass die ebenfalls bei der Feier dabei ist. Bist du damit gemeint?“

    Sie nickte. „Ich hab schnell gelernt, dass neben der Fleischbearbeitung und Verkäufen bei Herrn Giess auch dieses ´vor der Tür stehen´ mit dazu gehört.“ Sie streichelte ihre Schwester. „Die Iris hatte damit erst ihre Probleme, also bin ich da bereits für sie eingesprungen.“

    „Deine Mutter nicht?“

    „Die Mama hatte sich schon aufgegeben. Als sie dann von Herrn Giess hörte, dass Schlachtfrauen bis zur Schlachtung sich hier ebenfalls zusätzlich prostituieren müssen, hat sie sich dem dann auch ergeben.“

    Iris sah zu ihrer Schwester rüber. „Ich konnte das erst nicht, aber sie und auch Mama haben mir gut zugeredet. Inzwischen weiß ich, was ich bin.“

    Sie sah Jochen an. „Ich bin nun ne Schlacht- und Ficksau. Ich weiß von Isolde, dass bei so nem Polterabend zuerst der Bräutigam und dann alle Gäste uns Schlachtsäue noch ohne Einschränkungen benutzen dürfen.“

    „Ich soll heute als der neue Lehrling ebenfalls mit dafür zur Verfügung stehen,“ warf Bea ein.

    Er sah an ihr herunter. „Darum wohl auch dieser freizügige Kittel.“

    Er hob ihr die linke Brust aus dem Leder. „Du kannst dann erstmal deinen Kittel da  oben mit auf der Bühne ausziehen und dort auch aufhängen. Deine Tasche mit deinen Messern kannst du dann da auch mit auf dem Arbeitstisch ablegen. Weißt du schon die Reihenfolge, wen du oder dein Chef zuerst keulen wird?“

    „Das wird der Chef entscheiden. Er hat ja das Sagen hier, außer ….“

    „Außer was?“

    Isolde mischte sich ein. „Ich war mal bei ner Hochzeit hier, wo eine der LongPigs schon früher als geplant gekeult worden ist und eine der Gästefrauen sich zusätzlich zum allgemeinen Abficken zur Verfügung gestellt hat. Der Schlachter damals hat die dann, als alle mit der Fickerei durch waren, zusätzlich zu den gebuchten LongPigs geschlachtet. Es gab sie dann lediglich als weitere Ofensau extra dazu.“

    Iris horchte auf. „Wird dann eventuell eine von uns beiden nicht geschlachtet?“

    Isolde schüttelte den Kopf. „Daran sollte sich kaum was ändern. Es gibt dann lediglich ein größeres Fleischangebot.“

    …..

     

    Gegen 20 Uhr trudelten die Gäste ein. . Die ersten Reden wurden geschwungen, eine kleine Band begann zu spielen und um 20:30 Uhr eröffneten Braut und Bräutigam gemeinsam mit dem Brauttanz.

    Die Gäste  hatten sich bereits in Stimmung getrunken, standen klatschend um die Tanzfläche herum, auch der Bräutigam war schon in der richtigen Stimmung und kam nach dem Eröffnungstanz mit seiner Zukünftigen an der Hand zu den beiden  LongPigs und deren Schlachterin. Zielstrebig hatte er sich Iris ausgesucht, sie auf den stabilen Holztisch gedrückt und ihr die Beine auseinander gedrückt. Selbstbewusst forderte er nun Bea auf, dass sie ihm seinen Schwanz ganz steif lutschen sollte  und  fickte danach die jüngere Schwester, während seine Braut Joan nun von Isolde an die Hand gefasst wurde. „Du kennst unsere Traditionen. Jede Braut kann selber auch mal enden als LongPig, also soll sie bei ihrer eigenen Hochzeit mindestens eine der Schlachtsauen verwöhnen.

    Hinterher bedankte sich Isolde bei ihr, indem sie die Braut nun ihrerseits ausgiebig in Stimmung brachte.

     

    Etliche der weiblichen Gäste klatschten dabei, zwei von denen hatten sich bereits auch schon vorher zum Tanzen etwas lockerer ausgezogen, nun zogen diese sich ganz aus, um sich und ihren Unterkörper jetzt ebenfalls den Gästen anzubieten.

    Und es wurde weiter getanzt, gefickt und noch mehr getrunken.

    Schließlich ging es auf 23 Uhr zu.

     

    Herbert war inzwischen ebenfalls dazu gekommen. Er winkte Bea zu sich. „Es ist an der Zeit.  Traust du dir schon zu, heute gleich beide zu schlachten?“

    Sie sah zu ihrer Schwester rüber. „Iris wäre enttäuscht, wenn ich es bei ihr nicht machen würde. Bei der Mama hab ich’s ja auch gemacht.

    Und Isolde rechnet sowieso schon damit. Also – ich trau mich..“

    „Gut, dann geh zum Brautpaar und frag, welche zuerst geschlachtet werden soll!“

    Bea nickte und ging zu den beiden rüber. „Es müsste nun  losgehen. Wen soll ich zuerst ….?“

    Er sah seine Zukünftige an, dann blickte er zu Iris. „Zuerst deine Schwester, die ja auf den Spieß soll. Die Zweite, die Isolde wird ja gerade noch ausgiebig von der Fußballmannschaft ihres Schwiegersohns verwöhnt.“

    Bea sah zu der rüber und musste kichern. „Ich kann sie verstehen. Sie weiß ja, dass sie auch gleich da mit von der Decke hängen wird.“

     

    Sie ging zu Herbert zurück. „Er meinte, zuerst soll die Iris ran. Soll ich sie vorher betäuben und dann abstechen oder..?“

    Herbert strich ihr mitfühlend über das Haar. „Bring sie hoch auf die Bühne und lass sie sich hinknien. Dann zieh ihr den Kopf an den Haaren nach hinten und schneid ihr anschließend die Kehle durch.“

    Bea musste zwar erst schlucken, aber dann ging sie rüber zu der Liege, auf der Iris ihren letzten Kunden bediente. Als dieser sich endlich in ihr erleichtert hatte, nahm sie ihre Schwester bestimmend an die Hand. „Es ist soweit!“ und führte sie neben sich mit hoch auf diese Bühne. Das Brautpaar erklomm ebenfalls gemeinsam dieses  Podium und trat neben diese zwei.

    Die Braut Joan war inzwischen auch schon reichlich derangiert – sie war lediglich nur noch mit einem weißen, mittlerweile aber schon vollgefleckten  T-Shirt bekleidet.

    Es war unübersehbar – auch sie hatte diesen Junggesellenabschied lustvoll angehen lassen.

    Sie griff ihrem Zukünftigen an sein heraushängendes, inzwischen allerdings wieder schlaffes Glied und sah runter zu den Gästen, die sich alle vor der Bühne versammelt hatten, erhob ihre Stimme:

    „Leute! Freunde!  Danke, dass ihr alle gekommen seid und mit uns gefeiert habt. Jetzt also kommt der nächste Höhepunkt unserer Feier: Die Schlachtung der LongPigs für unsere morgige Hochzeitsfeier.“

    Sie legte bei Iris eine Hand auf deren Schulter.

    „Zuerst kommt das zukünftige Spanferkel dran, damit die sich morgen für Jochen und mich und auch etlichen von euch lustvoll drehen kann, diesmal allerdings auf dem Grill.“

    Auf der mit einer Plane abgedeckten Fläche neben einem der Holztische ordnete sie nun Iris bestimmend an: „Knie dich hin!“ 

    Diese ließ den Kopf hängen, sah nun schlagartig blasser aus. „Ist es jetzt soweit?“

    Joan nickte und sah zu Bea rüber. Diese nickte ebenfalls, blickte zu Herbert rüber und, als dieser ebenfalls zustimmend sein Zeichen gab, griff sie nach dem Kehlmesser, griff ihrer Schwester von hinten ins Haar und zog dieser den Kopf mit einem kräftigen Ruck nach hinten.

    Sie küsste ihr fest auf die Lippen und flüsterte ihr ins Ohr „Grüß mir die Mama,“ Dann zog sie die scharfe Klinge vom rechten bis zum linken Ohr tief durch das Halsgewebe, ließ anschließend die Jüngere los. Stark blutend sackte diese auf der Plane nach hinten, begann mit Armen und Beinen wild um sich zu schlagen und  zusätzlich zu krampfen.

    Joan kniete sich neben sie, hielt die wild um sich schlagenden Arme fest und sah lachend zu ihrem Jochen hoch. „Willst du nun noch mal über sie rüber?“

     

     „Hack ihr jetzt noch den Kopf ab, schnell!“ befahl Herbert nun seiner Auszubildenden  und nach drei festen Schlägen mit dem Metzgerbeil rollte der Schädel zur Seite. Ihr fiel auf, dass die Augen in diesem Schädel sie anstarrten, während der kopflose Rumpf weiterhin haltlos vor sich hin krampfte.

    „Leg dich auf sie rauf und drück sie am Boden fest,“ ordnete Herbert erneut an und – sie gehorchte.

    Inzwischen standen die meisten Gäste vor der Bühne, schauten zu angeregt bei dieser Schlachtung. Auch Isolde stand nun vor der Empore, zog sich hoch nach oben, kniete sich neben Iris auf den Boden, hatte deren Kopf in die Hand genommen.

    „Die nächste Sau ist jetzt auch soweit.“

     

    Sie sah zu Herbert hoch. „ Aber kannst du mich diesmal selber vornehmen? So richtig mit erst keulen und so?“

    „Wenn du darauf stehst, gerne. Und da uns das Brautpaar keine speziellen Vorgaben gestellt hat, dann machen wir´s  so, aber richtig, oder?“ Herbert lachte und zog sie wieder hoch. Er sah nach unten auf die Zuschauer. „Ist jemand dabei unter euch, die sich nun ebenfalls bereit fühlt, sich als schlachtwilliges LongPig mit einzubringen?“

     

    Die meisten Gäste lachten, aber dann schob sich eine der beiden bereits Nackten, eine etwas stämmigere Frau Mitte der Dreißiger an die Bühnenkante. Herbert sah sie kritisch an. Ihre sehr großen Brüste hingen schon recht weit herunter, ihr praller Hintern sahen aber noch  sehr fest aus und auch ihre Beine waren fleischlich besser ausgebildet als bei Isolde. Und eine kleine dralle Kugel wölbte sich bereits leicht über ihrem Bauch.

    „Wie wäre es mit mir? Gefickt haben wohl die meisten, die hier sind,  mich auch schon früher öfters ausgiebig.“ Sie streichelte über ihren Bauch. „Blieb, wie man’s sieht, nicht ganz ohne Folgen.“ Sie lächelte nach oben. „warum dann nicht auch noch gleich mein Fleisch verzehren?“

    Der Bräutigam sah überrascht zu ihr runter, dann verließ er die Bühne und nahm sie in den Arm. Erst sah er zu Herbert hoch, dann zu seiner Zukünftigen. „Das ist Sabine. Sie war eine gute Freundin von mir und…“

    Herbert beugte sich zu ihr runter. „Du weißt, was das heißt, wenn du nun hier mit hoch steigst?“

    Die Nackte nickte. „Ich kenne die Regeln. Jochen hat sich ja nun leider für Joan entschieden. Sein gutes Recht. Also ziehe ich für mich daraus die Konsequenz und  …. spende ich mich als weiteren Braten für seine Hochzeit.“

    „Als Ficksau hast du dich ja schon fleißig eingebracht. Aber sich zusätzlich gleich als Braten vorschlagen? Nur wegen seiner Hochzeit gleich zusätzlich  ans Sterben denken?“

    Sie griff an die Bühnenumrandung,  zog sich schwerfällig an dieser hoch auf die Bühne und kniete sich neben die Blutlache von Iris. „Ich bin jetzt bereit.“

    Bea sah verblüfft hoch zu Herbert, der nun allerdings noch erst einen fragenden Blick zu Jochen warf. Dieser lächelte und nahm seine Zukünftige in den Arm.

    „Joan wird sich sicher auch freuen, dass sich Sabine sich so für uns beide nun so einbringt, oder Schatz?“

    Joan beugte sich zu dieser Vorgängerin herunter. „Hättest du ihn dir geschnappt, würde ich mich nicht freiwillig für dich schlachten lassen.  Aber auf eins deiner Euter freu ich mich nun schon.“

    Sie grinste zu Jochen hoch. „Dir wäre lieber ein Stück von ihrer Möse lieber, oder?“

    Er lachte und schob seinen Unterleib vor Sabines Kopf. „Komm, nimm den noch mal in den Mund. Sabine erfüllte ihm diesen Wunsch, lutschte das vorher etwas erschlaffte Glied wieder steif. „Und denk dran: Deine Joan will, dass du ein Stück meiner Fotze zerkaust!“

    Er nickte zustimmend hin zu Bea, dass er sie nun als Nächste vornehmen sollte.  

    Wieder griff Bea nach ihrem Messer, wollte auch bei dieser Zusätzlichen, dieser Sabine, den Kopf nach hinten ziehen, als Herbert sie anhalten ließ. „Warte. Die hier wird uns kaum weglaufen wollen.“

    Er sah auf die Kniende  herunter. Komm, du wirst nachher noch dran kommen

    . Aber erst ist Isolde dran.“

    Er strich ihr über die Wange, „Bis es aber soweit ist, wirst du dir das noch etwas verdienen müssen.“

    Er deutete auf Joan, winkte ihr zu, dass sie nun ebenfalls mit auf die Bühne steigt.

    Nur noch in einem kurzen Top gekleidet,  der nackze Unterleib um die Scham gerötet, verklebt und etwas angeschwollen kam die nun dazu, blickte missbilligend auf ihre Vorgängerin.

    „Ich denke, ihr beide kennt euch.“ Herbert drehte Sabines Kopf etwas gewaltvoll zu Joan hoch zur Seite. „Deine Vorgängerin anscheinend. Nun will sie bei der Hochzeit morgen mit auftauchen, zumindest auf deiner Speisekarte. Gut eingefickt ist sie ja auch schon inzwischen – wie du als Braut allerdings ebenfalls. Wie möchtest du sie haben? Als zweite Sau auf dem Spieß oder ebenfalls gebraten in der Ofenröhre neben dieser Altsau hier?“ Er zog die Ältere heran.

    Joan kniete sich neben Isolde und streichelte der über den Kopf. „Die hier ist doch schon eingeritten und fast schlachtfertig. Und sie will ja selber als Schlachtsau abtreten.“

    Sie sah zu Herbert hoch. „Erfüll ihr ihren Wunsch und keul sie. Diese trächtige Fotze Sabine kann ruhig noch etwas  warten. Binde sie fest an  einen Platz, wo es für eine wie sie noch angebrachter ist.“

    „Wo soll das denn sein?“

    Die Braut lächelte sardonisch. „Jochen hat öfters von ihr gesprochen, auch von ihren besonderen Neigungen. Mich wollte er auch schon da mal ranführen. Also lass sie uns im Klo anbinden. Dann darf jeder sie dort noch mal benutzen. Und danach….“

    Verächtlich blickte sie erst auf Sabine, dann auf Bea. „Bring die auf das Männerklo. Am Besten dort vor den Pissbecken anbinden. Aber du, Herbert, du keulst nun erst meine Ofensau!“

    Sie trat neben Isolde,  streichelte der über den Kopf. „Jetzt erfährst du, wofür Frauen wie wir auch gut sind.“

    Der Metzger schmunzelte. „Siehst du für dich auch schon einen Platz in dieser Rolle?“

    Joan zuckte mit der Schulter und trieb Isolde näher an die bereits aufgehängte Iris, reichte Herbert  eines der kleinen Beile.

    Dieser trat nun neben Isolde. „Knie dich hin und schau zu mir hoch!“ ordnete er ihr nun an und sie blickte ängstlich zu ihm hoch, wie er das Beil hob und mit der flachen Seite dieses Teils nach vorne anhob und ihr das Eisen schwungvoll seitlich an die Stirn schlug... 

    Sie versuchte zwar noch instiktiv, ihren Kopf wegzudrehen, aber trotzdem traf sie dieses Metall voll an der Schläfe. Ihr Kopf zuckte nach hinten, sie stöhnte ein letztes Mal auf, während sie nun in sich zusammen sackte.

    „Schade um die Sau hier ,“ merkte Joan mitfühlend an, während sie mit ihrem Smartfone Bilder von sich und der auszuckenden Leiche machte.

    „Häng sie nun auf, schneid ihr die Schlagader auf. lass sie ausbluten. Und fang dann das Blut auf!“ ordnete Herbert nun für Bea an, die gerade von den Toiletten zurück kam, und gehorsam nun auch diese  Nächste an dem Deckengestell nach oben zog.

     

    Kapitel  6.

     

    Bea war nicht überrascht, als sie beim Zurückkommen Isolde nun nur noch zuckend auf dem Boden liegen sah.

    Deswegen war die zu ihrem Chef gekommen, nun hatte sie ihre Aufgabe erfüllt. Das sie zusätzlich als eine sehr eifrige Ficksau zusammen mit ihrer Schwester und auch ihr selber vor der Tür gestanden hatte

    Routiniert schab sie ihr die Fleischerhaken hinter die Fußsehnen, hakte dann diese Fleicherhaken an das Spreizholz und zog nun r noch diese zweite Sau mit weit gespreizten Beinen nach oben an die Decke, direkt neben ihrer Schwester.

    Scheinbar war Isolde noch nicht ganz tot, sie stöhnte leise, begann wilder zu zucken.

    „Schneid ihr die Halsschlagadern weiter auf und schieb nen Eimer für das Blut darunter!“ ordnete Herbert erneut an,   Bea sah zu ihm hoch. Irgendwie wirkte sie auf einmal irritiert.

    „Na,  hau ab aufs Klo zu der Anderen. Ich mach das hier zuende weiter.“

    Bea war froh, dass er sie wieder wegschickte.

    Als sie an dieser Toilette ankam, stand Sabine schon zwischen zwei der Urinale und spielte bei einem mit der Hand an dem verstopften Abfluss.

    „Sollst du mich nun schon wieder holen?“ Mit ihrer nassen Hand spielte ungehemmt an ihrer Scham, dann griff sie Bea an die Brüste. „Hast du nicht eben die Isolde fertig gemacht?“

    „Sie war ja schon betäubt, Ich hab sie nur ans Spreizholz eingehängt und sie dann hochgezogen. Der Chef macht bei ihr wohl alleine weiter.“ Sie sah zu Sabine rüber. „Stehst du auf sowas?“

    Diese lachte auf. „Ich bin damals nach Jochen in diese Szene reingerutscht. Hab sogar ne Zeitlang als dev in nem Club gearbeitet.“

    „Aha?“ Fragend schaute Bea an ihr herunter.

    „Und warum hast du da aufgehört?“

    „Warum wohl? Die Kerle dort haben mich zu oft verdroschen.“ Sie zuckte mit der Schulter, „dafür war ich zwar  ja auch da, aber irgendwann wurde es selbst mir zuviel“

    „Und was kam dann?“

    “Jochen hat mich da wieder rausgeholt. Er hat mir ein Zimmer in nem Hotel besorgt und mich für sich als Escort eingesetzt.“ Sie grinste. „Er kennt meine Vorlieben, also ganz speziell als NS-Schlampe. Kennst du dich damit aus?“

    Bea schaute verlegen nach unten., „Ich hab’s beim Metzger auch noch gelernt. Und das sogar von meiner Mutter, die damit angefangen hat. Meine Schwester und auch Isolde, wir standen ja bei dem Chef  in der freien Zeit vor der Tür. Jetzt werd ich das wohl wieder alleine ertragen müssen. Iris und Isolde sind ja nun nur noch Fleisch…“

    „Was heisst ´nur noch´ Ich will da auch abtreten. Glaubst du, ich will wieder als NS oder KV-Fickfotze arbeiten? Außerdem – seit ich schwanger bin, werd ich nicht mehr lange so arbeiten können.“

     

    Die Tür wurde aufgestossen, zwei Männer kamen reichlich angetrunken in den kleinen Raum vor den Pinkelbecken. „Na, habt ihr euch verlaufen? Frauen ist nebenan,“ stellte einer der beiden fest.

    Sabine ging zwischen zweien der Urinale auf die Knie. „Ich soll euch beim Pinkeln abhalten. Und nicht nur abhalten. Außerdem lass ich mich auch gerne ficken….“

    „Und die Kleine da?“ Einer der beiden zeigte auf Bea,

    „Kannst die ja auch hinterher benutzen. Das kann die ebenfalls ohne Hemmungen.“

    „Hab ich gesehen,“ er fasste Bea an die Schulter und führte ihre Hand an seinen Hosenschlitz, „hab sie erlebt zusammen mit dir und der anderen Nackten und den beiden Fleischsäuen. Eine von denen hat sie ja selber abgestochen.

    Bea sah ihn mit großen Augen an, dann hockte sie sich wie Sabine vor dessen Beine und zog seinen Riemen heraus, lenkte den nun folgenden Strahl aber rüber in das Urinal. 

    „Mich ficken kannst du hier ja, aber wenn du mehr willst – dafür ist die Sabine da.

    Aber allzu viel Zeit bleibt ihr nicht mehr – nachher soll sie ja auch noch gekeult werden.“

    Er lachte auf und ließ es laufen. „Ne Schlachterin und  ihre Schlachtsauen.

    Jochen und Joan haben dann ja mehr als ausreichend Fleisch für die Hochzeit morgen.“

    Bea schüttelte sein Glied ab.

    „Vielleicht nehmen wir sie aber heut Nacht noch mal mit in den Laden. Schlachten können die dann auch morgen noch. Und wenn das Fleisch ausreicht - sowas wie sie braucht mein Chef immer mal.“

    Sie sah rüber zu Sabine, „Wenn du diese freiwillge Fleischbescheinigung unterschreibst.“

    „Würde ich dann automatisch zur Schlachtsau?“

     

    „Dann nehmt auch diese nackte Blondine da draußen mit.  Der ist beinahe einer abgegangen, als sie gesehen hat, wie du diese Junge da abgestochen hast.“

    „Wirklich?“ Bea musste schlucken, „Das, das war meine Schwester. Die wird morgen auf den Grillspieß kommen.“

    „Und du nicht?“ Er wartete, bis er fertig war, dann drückte er ihr seinen erschlafften Riemen zwischen die Lippen, ließ sie für neue Härte sorgen, anschließend zog er sie hoch und drückte sie mit dem Oberkörper auf die Oberkante das Pinkelbecken, schob seinen Wiedererstarkten zwischen ihren Beinen durch in ihre aufnahmebereite Scham.

    „Hemmungen scheinst du ja nicht mehr zu haben, oder?“

    „Das hat mir mein Chef als Erstes abgewöhnt.“ Bea stützte ihre Brüste auf dem kalten Porzellan ab, während er sie nun rhythmisch abfickte, „schließlich soll ich als LongPig ja auch  die vor der Tür mit unterstützen, wenn irgendwann mal eine von denen ausfällt….“

    „Wieso ausfällt?“ fragte Sabine interessiert nach.

     „Warum wohl? Mal werden alle nach und nach von den Pigs geschlachtet.“

    „Du auch?“

    Bea lachte auf. „Erstmal wohl nicht. Ich mach ja ne Lehre zur Schlachterin dort. Dann wohl eher unsere Verkäuferin. Inzwischen ist die auch schon ne richtig professionelle  Ficksau.“

    Sie schaute an Sabine runber. „Schade, dass du heute schon  an den Haken willst. Du würdest dich gut machen bei uns, gerade weil nun Iris und Isolde heute gerade ausgenommen werden.“

    „Aber könnte ich denn so einfach bei euch…?“ Sabine wurde unsicher.

    „Ich hab die Mama und meine Schwester ja auch einfach so bei meinem Metzger, Herrn Giess angeboten. Er hat sie mir dann beide abgekauft und mich gleich mit dazu genommen.“

    Fragend wurde Bea von ihr angeschaut.

    „Mama musste ja sowieso, die war bereits gezogen worden. Und Iris wollte ohne die nicht alleine mit mir weiterleben. Also hat er die gleich mit dazugenommen.“

    „Und warum bist du auch bei ihm geblieben?“

    „Ich hätte ja zurück in die Wohnung gehen können. Aber dann dort alleine wohnen? So hat er mir angeboten, dass ich bei ihm ne Lehre machen könnte. Und weil Iris zuerst Schwierigkeiten hatte, sich vor der Tür anzubieten, bin ich da auch mit eingesprungen. Na ja,“ sie lächelte zu Sabine rüber, „jetzt bin ich also auch hier.“

     

    Wieder ging die Tür auf, gleich drei weitere Männer kamen in gemeinsam in diesen engen Raum, hatten zusätzlich diese nackte Blondine an der Hand..

    „Läuft die Party jetzt hier?“

    Einer von denen stellte sich vor das freie Pissoir, neben dem  Sabine bereits kniete und erleichterte seinen Blasendruck. Diese sah zu ihm hoch. „Ich bin hier die Pinkelsau. Du kannst mich auch gerne…“

    Albern lachend drängte sich die Blonde neben ihn, griff nach seinem Glied und lenkte seinen Strahl ins Gesicht von Sabine, die beinahe automatisch ihren Mund aufriss.

     

    „Die will aber auch gleich geschlachtet werden,“ erklärte sie den drei Neuen,

    „Wer bist du eigentlich?“ Bea sah zu ihr hoch.

    „Ich bin Turid. Das ehemalige Hausmädchen der Braut, der Joan.“ Sie schüttelte den geleerten Schwanz und  leckte ihn ab, „Ich muss mir nun allerdings schon nach nem neuen Job.umsehen.“

    „Warum? Braucht diie Braut dich nicht mehr?“

    Die wird ja zu ihren Ehemann ziehen. Und da der mich auch schon regelmäßig benutzt hat…“

    „Wird sie dich nicht mitnehmen.

    „Kannst dich ja auch bei  meinem Schlachter bewerben,“ Bea grinste sie an, „kräftig gebaut bist du ja, fickwillig ebenfalls….“

    Und Sabine hier gesagt, dass dir vorhin, als ich die Spießsau abstach. beinahe einer abging…“

    „Und als was könnte dein Chef mich einstellen?“

    Du könntest bei ihm ne freiwillige Schlachtbescheinigung ausfüllen und unterschreiben. Und dann könntest du mit bei uns vor der Tür stehen und, wenn jemand für ne Partx oder ne Feier oder so  ne Sau zum Schlachten braucht…“

    „Würdest du oder dein Chef mich dann las LongPig anbieten und keulen.“

    „Und bis dahin würde ich an vor der Tür stehen und als Nutte arbeiten?“

    „Würd es dich stören?“ Sabine sah zu ihr rüber. „Du hast dich doch hier schon als so eine geoutet. Ich werde wohl auch da sein, wenn nicht noch morgen bei der Feier Bedarf nach ner dritten Sau Ofensau entsteht. An dem Spanferkel ist ja nicht viel dran. Allerdings ist Isolde ja recht propper gebaut. Und wenn der Metzger mich annimmt, obwohl ich schwanger bin – ich würd unterschreiben und auch bereit stehen..

    „Und warum sollte ne trächtige Sau nicht ebenfalls mit vor der Tür stehen.“ Bea nickte. zustimmend. Wir reden nachher mit dem Chef….“

    Und wenn das Kind dann da ist, geh ich dann eben in den Ofen.

     

     

    Das hier war ursprünglich nur eine Episode, die in ‚Herberts Schlachterei’ stehen sollte, aber leider nie dort hineingeschafft hatte. Als ich sie wieder entdeckt habe, hab ich sie ´etwas’ umgeschrieben, ergänzt und will es euch als kritische Leserschaft nicht vorenthalten….

    Vielleicht packt es mich noch einmal und ich schreib hier dran weiter …

     


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      Posted on : Sep 30, 2024
     

     
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    47PrinceAlbert
    47PrinceAlbert809's profile
    Comments: 1,191
    Commented on Oct 4, 2024
    was eine geile story
     




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