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    Wandern mit Jane

    Es war ein warmer Spätsommertag, als Jane und ich uns für eine Wanderung in den Bergen entschieden. Wir waren beide in unseren mittleren 30ern, kennen uns schon einige Jahre, doch die Leidenschaft zwischen uns war ungebrochen. Die frische Luft, das Rauschen der Bäume und die Einsamkeit des Waldes boten die perfekte Kulisse, um dem hektischen Alltag zu entfliehen.

    Hand in Hand gingen wir den Pfad entlang. Jane trug bequeme Shorts und ein locker sitzendes Top, das der leichte Wind an ihren Körper drückte. Ich trug ein schlichtes T-Shirt, das meine Figur betonte. Wir sprachen kaum, ließen stattdessen die stille Intimität zwischen uns wirken, während die Natur uns umgab.

    Nach einer Weile erreichten wir eine kleine Lichtung. Der Weg war anstrengend gewesen, und Schweiß glitzerte auf Janes Stirn. Sie ließ ihren Rucksack fallen und streckte sich mit einem zufriedenen Seufzen. Auch ich ließ meinen Rucksack fallen und beobachtete sie, wie die Sonnenstrahlen ihre Haut zum Leuchten brachten.

    „Du siehst wunderschön aus“, flüsterte ich, trat näher an sie heran und legte eine Hand sanft auf ihre Hüfte. Jane lächelte und drehte sich zu mir. Sie stellte sich auf die Zehenspitzen und ihre Lippen trafen meine, ein zarter Kuss, der sofort tiefer wurde, als die versteckte Leidenschaft in uns aufflammte.

    Die Ruhe des Waldes schien uns völlig in ihren Bann zu ziehen. Ohne ein weiteres Wort zog ich Jane näher an mich. Unsere Lippen fanden sich erneut, und diesmal war der Kuss verlangender, intensiver. Ich legte meine Hände fester um ihre Hüften und spürte die Wärme ihres Körpers durch den dünnen Stoff ihrer Kleidung.

    Janes Hände glitten über meine Brust, spürten die Anspannung in meinen Muskeln durch das T-Shirt. Mit einem spielerischen Lächeln begann sie, es mir über den Kopf zu ziehen, und ich hob die Arme, um es ihr leichter zu machen. Ihre Berührungen fühlten sich vertraut und doch aufregend an, als ihre Finger sanft über meine Haut fuhren.

    „Wir sind ganz allein hier, oder?“ fragte Jane mit einem verführerischen Lächeln, während sie mir in die Augen sah.

    „Ganz allein“, bestätigte ich mit einem glühenden Blick, bevor meine Hände neugierig unter ihr Top glitten. Die Berührung ihrer weichen Haut unter meinen rauen Fingern löste in mir ein Verlangen aus, das ich kaum noch zügeln konnte.

    Ohne zu zögern zog ich ihr Top über ihren Kopf. Ihre nackte Haut schimmerte im Sonnenlicht, und für einen Moment verharrte ich, um sie zu bewundern. Ihr Atem ging tiefer, als meine Hände langsam weiter über ihren Körper wanderten, ihre Hüften, ihre Taille, bis ich sie wieder an mich zog. Das Gefühl von Haut auf Haut verstärkte das Verlangen zwischen uns nur noch mehr.

    Behutsam legte ich sie auf den weichen Waldboden. Das Gras unter ihr kitzelte leicht, doch sie schien nichts anderes zu spüren als meine Hände, die über ihren Körper glitten. Ihre Beine, ihre Hüften, ihre Brust – jede Berührung schien ein Feuer in ihr zu entfachen. Leise seufzte sie, als meine Lippen sanft ihren Hals entlangwanderten.

    Die Welt um uns herum wurde zum verschwommenen Hintergrund, während wir uns ganz in der Intimität des Moments verloren.

    Jane fühlte, wie sich die Welt um sie herum auflöste, als meine Berührungen intensiver wurden. Der weiche Waldboden unter ihr und die warme Sonne, die durch die Baumkronen schien, verschmolzen mit dem Gefühl meiner Hände, die über ihre Haut glitten. Jeder Kuss, den ich auf ihre nackte Haut legte, löste ein Kribbeln aus, das sich durch ihren gesamten Körper ausbreitete.

    Ich nahm mir die Zeit, ihre Reaktionen zu studieren, spürte, wie sie sich leicht unter meinen Berührungen wand. Meine Hände glitten weiter über ihren Bauch, tiefer, und Jane zog mich näher zu sich, schlang ein Bein um meine Hüfte und drückte mich fest an sich. Unsere Lippen fanden sich wieder, diesmal hungriger und von einer spürbaren Leidenschaft durchzogen.

    Janes Finger fuhren durch mein Haar, während ich ihren Körper weiter erkundete. Mit jedem Atemzug, den sie nahm, wuchs die Spannung zwischen uns, das Verlangen, das schon den ganzen Tag in uns geschwelt hatte, ergriff nun die Oberhand.

    „Ich liebe es, wie du mich berührst“, flüsterte sie mir gegen die Lippen, und mein Herz schlug schneller bei ihren Worten. Alles an diesem Moment fühlte sich so intensiv, so lebendig an.

    Meine Finger glitten zum Bund ihrer Shorts, ich hielt kurz inne und suchte ihren Blick. Ihre Augen leuchteten vor Verlangen, und mit einem kaum merklichen Nicken gab sie mir die Erlaubnis, weiterzumachen. Sie öffnete spielerisch den Bund meiner Hose und ließ ihre Hände neugierig über meinen Körper wandern.

    Als ich Janes Shorts langsam von ihren Hüften schob, spürte sie die warme Brise an ihrem Pfirsich, die über ihre nackte Haut strich, während das sanfte Rauschen des Windes die Intimität des Moments nur noch verstärkte. Einen Moment lang betrachtete ich sie, bevor ich meine Lippen über ihren Bauch wandern ließ, tiefer, genüsslich, als wollte ich jeden Augenblick in mich aufnehmen.

    Jane konnte ein leises Stöhnen nicht unterdrücken, als meine Berührungen intensiver wurden als ich sie leckte. Ihre Sinne waren geschärft, und jedes Detail – der Duft des Waldes, das Knistern der Blätter, mein warmes Atmen auf ihrer Haut zwischen den Schenkeln – verstärkte den Moment der Nähe und des Verlangens.

    Unsere Bewegungen wurden intensiver, schneller, als sich die Spannung zwischen uns aufbaute, bis sie beinahe unerträglich wurde. Sie packte mein bestes Stück und führte mich in ihre Lustgrotte. Die feucht und voller erwarten auf mein eindringen wartete. Ihre Hüften fanden den Rhythmus meiner Bewegungen, und unsere Körper verschmolzen zu einer Einheit als ich in sie eindrang, einem stummen Dialog der Lust, bei dem Worte keine Rolle mehr spielten. Janes Beine schlangen sich enger um mich und ihre Möse spannte sich an, ihre Nägel glitten leicht über meinen Rücken, als ich sie tiefer in unsere gemeinsame Ekstase zog. Meine Stösse wurden intensiver und sie zog sich mit nach oben. mit den Beinen fest umschlungen. Ich drückte sie  mit jedem eindringen auf den weichen Waldboden der Lichtung und sie stöhnte voller extase.

    Unsere Atemzüge wurden lauter, keuchend, als wir uns dem Höhepunkt näherten. Jede Berührung, jede Bewegung trieb uns weiter an, bis wir schließlich beide die Schwelle überschritten. Der Moment schien sich zu dehnen, die Welt um uns herum schien stillzustehen, als Jane mit einem tiefen, unkontrollierten Laut ihrem Höhepunkt entgegenkam und auch ich mich völlig verlor und in sie ergoss, während wir zusammen die Erfüllung fanden als meine warme Ladung sich in Ihr verteilt. Ihre Möse kaute wild an meinem Schwanz der wie wild in Ihr zuckte bei jedem Pumpen.

    Für einen Augenblick verharrten wir in völliger Stille, gefangen in der Nachwirkung unserer Leidenschaft. Dann ließ ich mich erschöpft neben Jane ins weiche Gras sinken. Wir sahen einander an, ein Lächeln auf unseren Lippen, während die Sonne langsam begann, sich dem Horizont zuzuneigen und mein Samen aus ihrer Fotze lief. Sie strich mit der Hand über ihre Muschi und sammelte meine Ladung auf um sie genüsslich abzulecken. Jane setzte sich auf meinen Bauch, wie sie es oft tut, um alles auf mich tropfen zu lassen. stieg wieder runter als sie leer war und leckte die ganze Ladung auf. "Währe doch schade, wenn deine leckere Sacksahne in der Wiese verloren geht." Nahm meinen Schwanz in die Hand und leckte mich sauber.

    „Das war…“, begann Jane, doch die Worte blieben ihr im Halse stecken. Ich lachte leise, strich ihr eine lose Haarsträhne aus dem Gesicht und legte meine Hand sanft auf ihre Brust und spielte mit dem Nippel.

    „Ja, das war es“, antwortete ich, während wir beide noch einen Moment in der Wärme des Nachmittags verharrten, zufrieden und erfüllt von der Intimität, die wir geteilt hatten.
     
      Posted on : Sep 28, 2024
     

     
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