Landgaststätte Teil 1
© Jo 2006-10 akail
Der Anfang einer längeren Geschichte aus dem
HillsFinest/Dolcett-Girls-Forum
Mein Name ist Inge. Ich bin
eine lebenslustige Frau, die schon einiges in ihrem Leben erlebt hat. Nach
meiner Scheidung vor 4 Jahren hatte ich wieder angefangen zu jobben.
Am meisten gefiel mir Arbeit
in der Gastronomie. Ich behaupte von mir, dass ich eine gute Kellnerin bin.
Allerdings muss ich an dem Arbeitsklima und auch im Lokal Spaß haben,
sonst war ich schnell wieder weg.
So kam ich damals auf den
Landhof Ritter, wo mir die Arbeit und auch der Wirt sehr gefielen.
Ich bin jetzt schon fast ein
Jahr bei Kurt angestellt.
Kurt hatte die kleine
Landgaststätte mit angeschlossenem Hof von seinen verstorbenen Großvater
übernommen. Er war ein Öko-Gastwirt, das heißt, dass er die Tiere selber
einige Zeit im eigenen Stall hatte, bevor sie später in der Gaststube
aufgetischt wurden. So wussten die Gäste immer, wo die Tiere herkamen und er
hatte anfangs etliche Stammgäste, auch aus der nahen Großstadt, die oftmals mit
sogar mit ihren Kindern kamen und in die Stallungen schauten.
Trotzdem lief das Geschäft
immer schlechter.
Es gab zu viele Bio-Höfe mit
Restauration.
Ich sah, dass Kurt immer
unzufriedener wurde, ihn plagten die Geldsorgen.
Eines Morgens, wir hatten den
letzten Abend gerade mal 140 € Umsatz gehabt, stellte ich ihm meinen Plan vor.
Wir tranken unseren Kaffee zusammen – da ich hier im Hof ein kleines Zimmer
hatte, sparte ich somit auch Miete für eine externe Wohnung. Außerdem schlief
ich hin und wieder mit ihm.
Irgendwie mochte ich diesen
schweigsamen Wirt.
„Du Kurt, wir müssten mal was
außergewöhnliches Aufziehen, so ne Art Schlachtfest.
Bei uns auf dem Innenhof. Ne
typische Landschlachtung eben.“
„Hatten wir doch schon vor 4
Wochen – und wer kam? Gerade mal 2 Paare haben wir damit anlocken können. Dafür
hatten wir die alte Lizzy nicht schlachten müssen. Hätt lieber noch einmal
Ferkeln sollen. Aber daraus hab ich gelernt.“
Ich legte ihm meine Hand auf
seine Schulter.
„Ich sagte doch, etwas
Ungewöhnliches..“
Ich sah ihn an und wartete auf
eine Reaktion, aber er sah mich nur mürrisch an.
Es blieb mir nichts übrig, ich
musste ihm meine Idee schmackhaft machen.
„Hör mal, wir haben damals den
Pfingstochsen am Spieß gehabt..“
„Wo wir nur zugesetzt haben.
Diese teure Grillanlage hab ich immer noch“:
Ich grinste. Nun hatte ich
ihn.
„Eben! Da kämen also keine
neuen Kosten dazu. Wir müssen eben nur etwas Besonderes Grillen.“
Er sah mich an. „Etwas
Besonderes? Was ist Besonderes? Ein Schwein? Ein Känguru?
Oder gar einen Strauss?“ Er
wirkte noch mürrischer. „Damit lockst du niemanden hinter dem Ofen hervor.“
Ich merkte, nun war die Zeit
für meinen Vorschlag reif.
„Wir schlachten einfach eine
Frau und grillen sie auf dem Spieß“
Sein Kopf fuhr hoch, entsetzt
starrte er mich an.
„Bist du verrückt? Soll ich
etwa dafür noch groß werben und dann gleich abgehen ins Gefängnis?
Und außerdem .. “ er sah mich
nun schon etwas interessierter an, „wo willst du die Frau herbekommen?“
Damit hatte er mich.
Aber ich gab nicht auf.
War ja schließlich meine Idee.
„Ich hab schon mal vorgefühlt.
Es gibt da in der Stadt einen besonderen Club - die ~Dolcettisten~
Die würden mit ca. 20 Personen
hier auftauchen. Wenn die dann entsprechend zu zahlen bereit sind....“
„Aber dann haben wir dann noch
immer keine Frau zum Schlachten zur Verfügung.
Ich kann doch nicht einfach
eine ansprechen, Tschuldigung, haben sie Lust, sich bei uns Schlachten zu
lassen?“
„Lass das man mich machen.“
Ich hatte zwar selbst keine
Ahnung, wo ich an sowas herankommen würde, aber ich wollte meine Idee nicht so
einfach von Tisch fegen lassen. Und dann machte ich meinen größten Fehler:
„Wenn ich nichts finde, nun,
dann wird eben, dann werde eben.. ähh .. ich selbst geschlachtet.“
Damit hatte ich was gesagt!
Kurt stand nachdenklich auf.
Ich sah, wie er hinter seinem Schädel anfing zu rechnen.
„Wenn du eine bekommst – nun,
viel Geld verlangen wird sie selber eh nicht, höchstens, der, der sie verkauft.
Und wenn du – nun du kostest
noch weniger. Aber – ich schlachte doch nicht irgendwen. Ich will sie
wenigstens 2 Wochen bei mir im Stall haben. Mein Fleisch ist immer sauber und
unbelastet gewesen.“
Er ging eine Weile in der
Küche rum. „Was sagtest du, wieviele würden kommen? 20? Dafür reicht eine nicht.
Ist ja nicht viel dran an ner Frau, oder? Wenn ich dazu noch zwei der Jungsauen
schlachten würden, ja – das wäre dann reichlich. Und das Fleisch, was
nachbleibt, kommt dann in die Kühlkammer.“
Er sah wieder munterer aus.
„OK Inge, setz dich mit dem
Verein in Verbindung, besorg die Frau und dann kommt wieder Geld in die Kasse.
Auf einmal sah er richtig
fröhlich aus.
„Komm, zieh dich aus. Ich will
doch mal sehen, was alles an verwertbaren Fleisch an ner Frau wie dir dran
ist.“
Mit einem Grinsen zog ich mich
aus. Schließlich hatte ich diese Woche noch nicht gefickt und >frau< hat
ja auch ihre Bedürfnisse.
Ich gebe zu, ich war noch nie
ganz schlank. Meine 68 kg bring ich schon auf de Waage, aber dafür bin ich
überall schön drall, sagte Kurt immer.
Diesmal war sein Interesse
aber zuerst recht einseitig. Er kniff mir in den Hinter, den Bauch, prüfte
meine Brüste. Ich kam mir vor, als wenn er eine seine Sauen untersucht, bevor
er sie zum Schlachten herausholt.
„So wie du sollte sie schon
sein.“ Er patschte auf meinen Hintern. „N bisschen dürftest du auch noch
zulegen. Schließlich wird’s aufm Grill sehr heiß und ne Fettschwarte lässt
das Fleisch schön gleichmäßig gar werden.“
Das ging nun aber gar nicht in
die Richtung, die ich wollte!
„He. Ich will das Fleisch
servieren. Schlachten sollst du ne Andere. Außerdem“ ich setzte mich
breitbeinig mit nacktem Hintern auf die Anrichte, „willst du auf sowas später
verzichten?“
Damit hatte ich ihn!
Es wurde ein sehr aufregender
Morgen, hinterher durfte ich zwar wieder alles aufräumen und mich um die
Gaststube kümmern, aber was tut man nicht alles für die Männer....
Am Mittag rief ich an bei
einem der Dolcettisten und unterbreitete ihm meinen Vorschlag. Er versprach,
sich mit den anderen Mitgliedern abzusprechen und sich dann wieder zu melden.
Zwei Tage später standen gegen
18 Uhr sechs Personen dieses Clubs in der Gaststube!
Kurt war zwar überrascht, aber
sofort wieder ganz der alte Geschäftsmann.
Scheinbar hatte er sich nach
meinem Vorschlag selber informiert, was es denn mit Dolcett etc auf sich hat
und wusste, was er vorschlagen musste.
Nach einem Begrüßungsgetränk
führte er zuerst die Gäste über das Anwesen, in die Stallungen sowie auf den
großen Innenhof. Ich musste leider in der Gaststätte bleiben, schließlich lief
das Nachmittagsgeschäft noch wie gehabt.
Erst nach einen halben Stunde
hatte ich Leerlauf und konnte mit nach draußen gehen.
Neugierig stellte ich mich
dazu, sie unterhielten sich gerade über die Zubereitung.
Mit dem Grillgestell waren sie
scheinbar zufrieden, dann aber bemerkte mich die einzige Dame der
Clubmitglieder.
„Sie also haben das alles hier
an in die Wege geleitet?“
Alle schauten nun auf mich.
„Haben sie denn schon eine
gefunden, die auf den Spit will?“
Ich war etwas verlegen. Gerade das was noch das Manko an meinem Plan. Aber wo
die gerade alle hier waren...
„Es wird sicher jemand bereit
sein. Aber da sie ja in einem derartigen Club sind – ich dachte, dass es
eigentlich eine gute Gelegenheit für eine Dolcettanhängerin wäre, sich hier
zubereiten zu lassen.
Sie lachte. „Ich mag die
Gedanken, aber selber auf den Spieß – nein. Das Fleisch kosten - gerne.“
„Und andere weibliche
Mitglieder haben auch kein Interesse?“
Ein leicht angegrauter Herr im
blauen Anzug sah mich an.
„Wir haben schon ein Dolcett-Grillfest
mit einer Sklavin durchgeführt. Leider sind die Damen unserer Herren noch nicht
soweit dazu. Allerdings sagte ihr Chef, dass sie eventuell einspringen würden.“
Ich wurde blass.
„“Ich hatte es vorgeschlagen, wenn ich niemanden auftreiben könnte,
ja.“
Ich schluckte.
„Ich denke aber, dass ich
jemanden finden werde. Ich habe schon jemand im Auge..“
Er legte seine Hand auf meinen
Hintern.
„Sie würden uns sicher auch
gut munden.“
Alles lachte, dann aber sah
mich Kurt kurz bestimmend an und wandte sich an die Gäste.
„Meine Inge hat diese Idee in
die Welt gesetzt. Ich denke, sie sollte demonstrieren, wie ich vorgehen werde.“
Er wurde wieder der alte
Geschäftsmann.
„Zuerst wird das Fleischtier
in einer Box separiert. Schließlich werde ich nur gesundes Fleisch verarbeiten.
Und da ja zusätzlich noch 2 Jungsauen geschlachtet werden sollen, denke ich,
dass die Person 14 Tage vorher im Stall leben wird, gemeinsam mit den beiden
Schweinen. Dann fällt auch die Identifikation einfacher. Sie wird erkennen,
dass sie auch nur eine Sau ist.“
Er sah mich an. „Inge...!“
Ich wusste, dass ich nun nicht
kneifen dürfte. Schließlich würde es nur eine Demonstration sein. Also ging ich
rüber in den Stall und kletterte über die Trennwand in den Schweinestall.
Dort befanden sich zur Zeit 6
Mastschweine und ich wollte mich gerade hinhocken, als Kurt mich rüffelte.
„Inge, du sollst
demonstrieren, wie die Frau hier sich vorbereitet. Also bitte..“
Ich spürte, wie ich sauer
wurde. Was erwartet der von mir? Andererseits wusste ich es.
Mit hochrotem Kopf kletterte
ich zurück in den Gang, zog mich da aus und kehrte in die Mastbox zurück.
Die Schweine beschnüffelten
mich neugierig, ich aber hielt verkrampft still und spürte die prüfenden Blicke
auf mir.
„Sie, äh, die Frau soll sich
bewusst werden, dass sie auch nur Fleisch ist. Sie soll ja freiwillig bereit
sein zum Schlachten. Und wenn es dann soweit ist..“
Kurt ergriff wieder das
Wort.
„Das Tor zu diesem Stall
wird während der Vorbereitungszeit verschlossen sein. Nur die Teilnehmer an der
Veranstaltung erhalten auf Wunsch von mir am Tresen einen Schlüssel, um
jederzeit die Schlachttiere betrachten und, wenn er Lust hat, sie auch benutzen
darf. Schließlich ist sie nur noch eine Sau, oder Inge?“
Er lächelte gespannt.
Was erwartete er nun von mir?
Das ich dem zustimme?
Ich sah schon genügend
Schwierigkeiten, eine zu finden, die sich schlachten lässt, aber vorher auch
noch von jedem Ficken lässt, der sie später verspeisen wird? Trotzdem durfte
ich ihn nicht hängen lassen.
„Ja, Kurt, äh Herr Baumgart,
denkt sich, dass dadurch das Abfinden mit der Situation einfacher wird und sie
es gar nicht mehr erwarten kann, endlich dranzukommen.“
Was redete ich da bloß?
Die Gäste wurden immer
interessierter im Gesicht, sahen mich wohl schon als Dolcett-Braten.
Kurt war kurz in die
Gaststätte gegangen und kam mit einem Tablett voller Biergläser zurück.
„Eine kleine Aufmerksamkeit,
meine Dame, meine Herren.“
Er verteilte die Gläser, dann
blieben nur 2 stehen, Er nahm seines in die Hand, dann das zweite und ..
kippte es in den Trog.
„Unsere Sau wird doch sicher
auch wie eine Sau saufen, oder?“
DAS war zuviel.
Ich wollte empört aufstehen
und rausgehen, aber der Grauhaarige lächelte auf mich herab.
„Na dann, zum Wohl
allerseits.“
Ich sah auf Kurt, seinen
bittenden Blick und ergab mich in mein Schicksal. Ich kroch hin zur Krippe und
schlürfte aus diesem Schweinetrog. Immerhin war es sauber - die Schweine
hatten es sauber geleckt und kamen auch heran, um ebenfalls zu Saufen.
Da hockte ich nun: ein Schwein
unter Schweinen.
Mir rutschte mein Herz in die
Hose.
„Schade, dass Sie nicht unsere
Spießbraten sein werden,“
Der ältere Herr war wirklich
sehr einfühlsam, „aber vielleicht haben wir das Glück und sie finden keine
andere für diese Aufgabe. Sie wären das optimale Dolcett-Girl. Und wer weiss –
vielleicht finden sie hinterher doch noch richtiges Interesse daran.“
Er reichte mir seine Hand und
half mir über die Planke.
„Bei ihnen würde ich gerne
häufig mal reinschauen..“
“Und nicht nur reinschauen, was Helmut.“ ein anderer der Männer lachte.
„Ich hoffe, sie finden sowas
wie sie..“
Ich stand etwas bedröppelt,
nackt vor der Stallbox.
Kurt sah in die Runde, dann
auf mich.
„Wenn es soweit ist, werden am
Vorabend die beiden Schweine geschlachtet, damit wir schon etwas zu Essen
haben, während die Aspirantin zubereitet wird. Es soll ja ein schöner Tag
werden, oder?“
Er nahm einen Strick von der
Wand.
„Ich werde dann das Tier aus
dem Stall holen“ er legte mir den Strick um den Hals „und sie wird neben mir
aus dem Stall kriechen.“
Er zog am Strick und ich
wollte ihm folgen.
„Kriechen sagte ich!“
Wieder musste ich Schlucken,
aber dann ging ich auf alle Viere und verlies neben ihm den Stall.
Er stoppte an der weißen
Hauswand.
"Hier wird das Tier dann geschlachtet.
Oder wollen sie, dass es
lebend aufgespießt wird? Dann müsste es trotzdem vorher ausgenommen
werden."
Er griff nach dem langen,
blanken Grillspieß.
„Inge, hock dich hin“
Na warte, dem würde ich
nachher was erzählen!
Aber ich folgte seiner
Aufforderung.
Schließlich hatte ich schon
soviel mitgemacht, da fiel das auch nicht mehr ins Gewicht.
Ich streckte den Hintern hoch
und Kurt schob mir zur Demonstration das kalte Metall zwischen die Schamlippen.
Die Gäste waren begeistert.
„Genauso soll es geschehen““
Der ältere Herr griff an die
Stange, fühlte über meine Scham, ob sie auch weit genug gedehnt wurde.
Ich fühlte mich nun beinahe
wirklich wie ein Tier.
Aber scheinbar hatte Kurt nun
auch genug. Er klapste mir auf den Hintern.
„Ich denke, sie wissen nun,
was ich ihnen anbieten kann. Wenn sie noch weitere Wünsche haben...“
Er sah in die Runde.
„Lasst uns in die Gaststätte
gehen. Wir haben sonst heute Abend Ruhetag.
Aber für sie machen wir
natürlich ein Ausnahme. Und unsere Inge wird uns sicher dort besser bedienen
können.“
Er beugte sich an mein Ohr.
„Zieh dir nur deinen kleinen
Lederrock an und diese weiße Bluse, ok?“
Ich war entlassen. Aber nur,
um mich zurechtzumachen.
Und das an meinem freien
Abend.
Und dann dieser Aufzug! Der
Rock war nur ein breiter Gürtel. Ich hatte ihn mal gekauft für eine
Fashionparty, wo es eh recht frei zuging. Und nun darin bedienen. Was denkt
sich der Kerl eigentlich.
Aber eigentlich....
*****
Landgaststätte Teil 2
© o 2006-10 akail
So allmählich begann ich
damals an dieser Situation Spaß zu bekommen. Nachdem ich kurz geduscht hatte,
schlüpfte ich in Unterwäsche und dann Rock und Bluse, sah mich im Spiegel an
und.. zog den BH wieder aus. Die kannten mich eh schon nackt. Sollten sie
doch schauen!
Dazu noch ein weißes Häubchen
ins Haar gesteckt, mich in die hohen schwarzen Stiefel gequält und dann mit
Siegerlächeln in die Gaststube.
„Was darf ich ihnen bringen?“
Die Frau unter den
Clubmitgliedern musterte mich kritisch.
„Sie haben sich gut
zurechtgemacht. Aber...“ sie machte eine kleine Pause, „wenn sie auch bei der
Dolcettparty bedienen, müssten sie schon nackter sein.“
Sie lupfte unter mein
Röckchen.
„Der Tanga passt nicht dazu.
oder?“
Mit eine tiefen Blick in meine
Augen sagte sie „Ich darf doch, oder?“
Ohne eine Antwort abzuwarten,
hockte sie sich hin und zog mir den Slip herunter.
Dann lächelte sie mich an.
„Nun hätt ich gerne einen
Cocktail.“
Ich kam gar nicht dazu. etwas
gegenan zu sagen. Alle anderen bestellten ebenfalls und
Kurt verschwand in der Küche.
Ich war wieder nur Servicekraft.
Aber was für eine!
Ich hatte bis damals nie
gedacht, dass ich je so arbeiten würde. Und es sogar genießen würde. Als ich
der Dame den Cocktail servierte, fasste sie mir ohne Hemmungen in den Schritt
und ich,
ich presste ihr meinen Schoß
entgegen. Sie lächelte wieder auf ihre selbstsichere Art, streichelte meinen
Hintern und unterhielt sich weiter mit den Anderen.
Mir war es an diesem Abend
sehr recht, diese Gäste gefielen mir!
Kurt schaute kurz herein.
„Alles zu ihrer Zufriedenheit?
Inge wird ihnen sicher jeden Wunsch erfüllen, oder?“
Ich sah ihn von Tresen aus an.
„Jeden Wunsch?“
„Jeden Wunsch!“
Nun denn, wenn der Chef das
sagt...
Bei der nächsten Getränkerunde
legte SIE wieder ihre Hand auf meinen Hintern.
„Ich möchte, dass du mich
leckst.“
Dabei spreizte sie ihre Beine
und zog ihren Rock hoch.
Ich sah runter. Sie trug keine
Unterwäsche und war glatt rasiert.
Warum nicht?
Kurt hatte ja gesagt, jeden
Wunsch!
Ich kniete mich vor sie und
schob mein Gesicht zwischen ihre Beine. Ich hatte schon mal eine Frau
geleckt,
aber die hier war anders. So
fordernd, dominierend.
Ich spürte, wie sie die Blicke
der anderen auf sich zog.
Die Herren kannten es wohl
schon – es musste ein sehr freizügiger Club sein.
Ich genoss den Geschmack und
dieses Gefühl.
Irgendwie benutzte sie mich,
aber mir gefiel es.
Nach einigen Minuten schob sie
mich zurück.
„Halt mal still.“
Sie griff in ihre Tasche und
holte ein Lederhalsband heraus, öffnete es und legte es mir um den Hals.
„Das ist die passendere
Bekleidung für dich, oder? Zumindest für heute Abend.“
Zieh das andere aus. Bitte!“
Dieses Bitte war für mich wie
ein Befehl. Ich weiss bis heute nicht, was von dieser Frau ausging,
aber ohne zu Zögern erhob ich
mich und zog mich am Tresen aus, kam dann barfuss zum Tisch zurück.
„Darf ich sonst noch etwas für
sie tun?“
Dieses Mal sprach mich der
Ältere an. „Danke, wir kommen auf sie zurück.“
Also zog ich mich hinter den
Tresen zurück, spülte Gläser, bis Kurt durch die Durchreiche schaute.
Er musterte überrascht, dann
ordnete er an, das Geschirr aufzudecken.
Wie gewohnt deckte ich am
langen Esstisch ein und wartete, dass Kurt mich rief zum Servieren.
Er aber hatte anderes vor.
„Heute werden wir ein kaltes
Bufett haben. Er hatte zwei Servierwagen zusammengebunden
und wies mich an, mich darauf
zu legen. Erst sah ich ihn fragend an, aber dann begriff ich:
Lebendes Bufett!
Nun denn. Nackt war ich ja
schon – bis auf das Halsband.
Er richtete das Gemüse auf und
neben mich, dazu die Fleischscheiben und ordnete an, ja ruhig liegen zu
bleiben. Zum Schluss schob er mir eine Kerze in die Muschi, zündete sie an, gab
mir zwei brennende Wunderkerzen in die Hand und schob mich in den Saal.
Derartiges hatte man nicht
erwartet. Es gab ein überraschtes Hallo, dann bediente sich alle von mir.
Nachdem sich alle ausgiebig
bedient hatten, wurde ich wieder herausgefahren.
Kurt war sehr zufrieden mit
mir.
„Wenn alles gut läuft, werden
wir die als Stammgäste erhalten. Also – sei lieb“
Er küsste mich sanft, dann zog
er mich von dem Wagen.
„Dusch dich schnell ab, es
gibt gleich noch einen Nachtisch.“
Ich sah ihn fragend an,
schließlich wusste ich, dass nichts Größeres mehr da war.
Wieder hatte er sein
gewinnendes Lächeln drauf.
„Es gibt dich!“
Entgeistert sah ich ihn an,
aber seine Lächeln und dann diese Stimmung, auch in mir?
„Ok!“ Ich sprang unter die
Dusche, legte das Halsband wieder neu um und ging zurück in die Küche.
Kurt wartete schon. In der
Hand hielt er ein schwarzes Tuch und eine Leine. Das Tuch wurde mir um die
Augen gelegt, dann die Hände vorm Bauch gefesselt und zum Schluss befestigte
er die Leine am Halsband. „Komm!“
Ich ließ mich herausführen und
blieb stumm stehen, als er mich anpries:
„Meine Dame, meine
Herren. Ich hoffe, sie haben gut gespeist.
Als kleine Aufmerksamkeit
meines Hauses – meine Sau. Bitte bedienen sie sich.“
Kurt bot mich an wie eine
Nutte! Schlimmer noch, wie ein Tier.
Mir fiel ein, dass ich eben
noch im Stall gehockt hatte – als eine Sau unter Schweinen.
So unangenehm war das im
nachhinein nicht mehr. Ich kniete mich also wieder hin und wartete. Ich sah ja
nichts. Irgendjemand griff mir ins Haar, dann spürte ich, wie etwas durch meine
Lippen gepresst wurde. Ein Schwanz. Irgendwer fickte mich in den Mund und
automatisch ließ ich meine Lippen und Zunge massieren. Nach kurzer Zeit
schon spürte ich, wie dieses Glied zuckte, dann kam er in meinem Mund. Ich
wollte das Sperma ausspucken, aber eine Stimme sagte nur „Schlucken!“ und ich
würgte es runter.
Irgendjemand nahm mir die
Augenbinde ab, ich sah hoch und stellte fest, dass die Herren fast alle nackt
waren und auch diese Frau nur noch eine Korsage um ihren Leib trug...
Sie hatte sich auf dem breiten
Stuhl mit gespreizten Beinen zurückgelehnt und sah mich fordernd an. „Komm,
Sau!“
Ich konnte nicht anders, ich
kroch zu ihr hin und leckte wieder ihren Schoß.
Irgendjemand klatschte mit der
Hand auf meinen Hintern und griff zwischen meine Beine.
Mir war klar – ich sollte
gefickt werden. Aber hatte Kurt nicht gesagt, ich wäre seine Sau und sollte
allen zur Verfügung stehen? Ich sah kurz nach hinten, lächelte, hob ich mein
Hinterteil hoch und spreizte die Beine auseinander. Schon kurz darauf spürte
ich, wie etwas in mich eindrang ...
Es wurde ein langer Abend.
Jeder hatte sich in und auf mir erleichtert und, ich gestehe es,
ich kam selber etliche Male
auf meine Kosten.
Gegen 24 Uhr löste sich die
Gesellschaft auf. Kurt hatte einen Vertrag in der Tasche, dass er
in 4 Wochen an einem
Samstagnachmittag eine private Dolcettparty für 20 Personen ausrichten sollte
mit einer Sau (Frau) und 2 Jungschweinen als Menü.
Die Einnahmen würden uns
einige Zeit über Wasser halten.
Außerdem würde der Verein
regelmäßig die Clubabende bei uns abhalten.
An diesem Abend
fühlte ich mich zwar ziemlich weich in den Beinen, aber ich war glücklich.
Mein Kurt war zufrieden, unser
Einkommen war gesichert und ich – ich hatte eine neue
Erfahrung gemacht: Ich war
eine Sau!
Auch für Kurt. Seit diesem Tag
rief er mich nur noch als Sau oder meine Sau, wenn wir unter uns waren.
Allerdings war er auch irgendwie anders. Sowohl bei der Arbeit (ich musste ab
sofort nur noch in dem kurzem Rock und der durchsichtigen Bluse bedienen, auch
hatte ich die Unterwäsche wegzulassen) als auch, wenn wir privat zusammen waren.
Bei der gemeinsamen Stallarbeit forderte er mich wiederholt auf, doch nur mit
Gummistiefeln bekleidet auszumisten. Am Tag drauf dann sogar ganz ohne.
Ich gebe zu, mich reizte
dieses Outfit.
Unsere Stammkundschaft war ein
wenig geschockt, mich in derartiger Bekleidung zu sehen und blieb weg. Dafür
kam eine neue Kundenschicht – Männer, Swinger, denen Kurt die oberen
Räumlichkeiten zur Verfügung stellte, darunter auch meine kleine Wohnung.
Ich schlief an diesen Tagen
mit Kurt im Keller oder in der Scheune.
Eines aber hatte ich nicht
außer acht gelassen: eine Frau zu besorgen.
Ich hatte erfahren, dass eine
junge, ledige Türkin schwanger geworden war und somit für ihre Familie entehrt
war. Der Onkel, bei dem sie in Deuschland wohnte, wollte sie erst in die Türkei
schicken, aber dann kamen ihn doch gewisse Bedenken wegen der Ehre.
Ich hatte mit ihm am
Telefon ein Vorgespräch, merkte aber da schon, dass er mit mir als Frau kaum
verhandeln würde. Also musste Kurt ran!
Ich hatte einen Termin am
frühen Morgen vereinbart, wo wie beide uns frei nehmen konnten.
Die angegebene Adresse führte
in die etwas verkommene Altstadt, wo sich endlich ein abbruchreifes
Mehrfamilienhaus als das Ziel erwies.
Ich hatte mich vorsorglich
etwas züchtiger (für meine nun gewohnten Verhältnisse) angezogen, trotzdem
wirkte ich, als eine tief verschleierte Frau uns die Wohnungstür öffnete,
wie ein exotischer Fremdkörper. Kurt wies mich an, zu schweigen, als der
Hausherr uns, besser nur ihn, begrüßte. Kurt versuchte gar nicht, Konversation zu
treiben, er fragte direkt nach dem Wunsch des Türken, wie er seine
Nichte loswerden wollte.
Nicht, dass wie sie haben
wollten – nein, er führte die Verhandlung so, als ob er dem empörten Vater
einen Gefallen erweisen würde.
Dieser ging sofort darauf, ein,
schimpfte auf seine Nichte, welche durch ihr unzüchtiges Verhalten die Familie
entehrt hätte, nun sogar noch schwanger wäre. In die Türkei zurückschicken
ginge auch nicht mehr, wenn die Eltern dort mitbekommen würden, dass er nicht
genüg auf sie geachtet hat, würde er ebenfalls unter die Schande fallen.
Deswegen müsse sie weg – egal
wie, sie wäre unrein..
Kurt tat so, als müsse er
überlegen, was er machen könnte, schließlich fragte er den Mann, ob seine
Tochter denn für ihn so unrein wie ein Schwein wäre, besser wie
Schweinefleisch.
Die Erwähnung von derartigem
Getier ließ den Onkel richtig ausflippen.
Ja, ja sie wäre nichts weiter
als ein schmutziges, dreckiges Schwein.
Ein Hure wie dieses Mädchen
wäre nicht mehr würdig, wie ein Mensch behandelt zu werden.
Dabei streifte sein Blick mich
und ich begann mich in dessen Nähe selber unwohl zu fühlen.
Kurt schlug ihm nun vor, sie
mitzunehmen und sie in den Schweinestall zu sperren,
sie zu behandeln wie ein
richtiges Schwein.
Der Onkel würde sie bestimmt nicht
wiedersehen...
Er hatte erkannt, dass es für
den Mann besser wäre, es würde so aussehen, als wenn sie weggelaufen
wäre,
wie wenn bekannt würde, dass
er nicht genug aufgepasst und sie nun sogar geschwängert wurde.
Der Onkel war froh, dass Kurt
ihm einen derartigen Gefallen tun würde, und bot sogar an, damit sie wirklich
verschwindet, 500 € für das 'Beseitigen' zu zahlen.
Kurt tat so, als ob man ihn
beleidigen würde, bei € 2000 ging er aber auf das Angebot ein und schien das
‚Geschäft’ als perfekt anzusehen. Dafür wollte er das Mädchen nun aber
auch sehen.
Der Onkel führte uns runter in
den Keller, wo in einem Holzverschlag ein schwarz verschleiertes, verheultes
weibliches Wesen hockte.
Mit kurzen, stakkatoartigen
Worten wurde ihr scheinbar mitgeteilt, was sie zu erwarten hätte, wieder brach
sie in Tränen aus, duldete aber, das Kurt ihr kurz das Kopftuch zurückschob und
ebenfalls das lange, unförmige Kleid anhob, um zu begutachten zu können, was er
denn entsorgen sollte.
Mir fiel ein Stein von Herzen:
die war schon älter! Ich schätze sie auf 18-21 Jahre, etwas fülliger
entwickelt, aber für unseren Zweck ideal geeignet.
Kurt schob sie in den
Verschlag zurück und erklärte, er würde sie in der Nacht abholen.
Der Onkel solle dann auch das
Geld bereit halten und sie mit gefesselten Händen transportfähig wie ein
Schwein zu übergeben.
Als wir beide wieder
im Wagen saßen, fiel von uns beiden die Anspannung, mir, weil nun mein
Einsatz nicht mehr nötig sein würde und ihm, weil er sogar noch Geld dazu
bekommen würde.
An diesem Abend traf sich bei
uns wieder ein Swingerclub, also musste ich voll in der Gaststube präsent sein,
Kurt aber konnte sich
dagegen um 24 Uhr absetzen.
Mit gemischten Gefühlen
schaute ich ihm nach.
Irgendwie tat mir die Kleine
nun doch leid.
Aber besser sie als ich!
Gegen 2:00 Uhr dann fuhr der Wagen wieder auf den Innenhof. Ich hatte gerade
angefangen aufzuräumen,
um mich von meiner Unruhe
abzulenken.
Eilig rannte ich nach draußen
und staunte, als Kurt die Heckklappe des Avants dochklappte.
Hinten lag, an Händen und
Beinen gefesselt, unser Grillfleisch, eine nackte, dunkelhaarige Frau. Kurt
zerrte sie hinaus auf den staubigen Boden. Sie war erstaunlich gefasst.
Scheinbar hatte er ihr schon während der Fahrt beigebracht, was sie erwarten würde.
Sie sah mich an, wie ich in
meiner Arbeitskluft herankam.
Kurt sah auf die Uhr. „Es ist
schon recht spät. Bring sie in den Stall und kette sie am Gatter fest, damit
sie nicht abhauen kann. Außerdem bring ihr eine Decke. Sie soll sich in ihrer
ersten Nacht doch nicht erkälten, oder? Oder noch besser, schlaf du heut Nacht
auch bei ihr. Dann fällt es ihr vielleicht leichter.“
Ich sah ihn erstaunt an, ob er
das ernst meinte, aber er hatte sich schon wieder in den Wagen gesetzt und ihn
in die Garage gefahren. Also bugsierte ich mein Grillfleisch in den
Schweinestall, streute ein zusätzliches Bund Stroh ein und holte
zusätzlich eine Decke.
Unglücklich sah sie mich an.,
weinte wieder.
Ich konnte das nicht länger
ansehen und wollte gerade zur Tür hinaus, als Kurt mich anfuhr.
„Du sollst bei ihr schlafen!“
Ich wollte ihn wütend
anfahren. Schließlich hatte ich sie ihm besorgt, und wie behandelt der mich
dafür?
Er ließ mich gar nicht zu Wort
kommen.
„Es ist einfacher für die neue
Sau, wenn eine alte Sau bei ihr ist.“
Nicht nur, dass er mich damit
beleidigte – so alt bin ich mit meinen 32 nun auch nicht,
Er nahm mir im Schweinestall,
mitten im Gang, meine Sachen ab, ließ mich ebenfalls nackt zurück
und verschloss das Tor von
außen.
Ich kochte damals vor Wut, aber
was sollte ich tun, Also stieg ich über das Gatter und legte mich zu ihr.
Zuerst war sie steif und abweisend, aber dann kuschelte sie sich an mich.
„Ich Leyla“ kam es leise von
ihr.
Mir tat sie nun leid. ich zog
sie an mich und streichelte ihr übers Haar. Langsam ließ ihr Zittern nach.
Die Schweine ärgerten mich nun
etwas. Einmal wach geworden schnüffelten sie ständig an unserer Decke herum.
Meine Blase begann mich zu drücken. Schließlich hatte ich den ganzen Abend über
viel mittrinken müssen, außerdem war ich von zwei Gästen auf dem Stammtisch
gefickt worden (das war halt so...) und ich musste mal. Ich schlug die Decke
zurück und hockte mich in die Ecke, wie der ganz Kot der Schweine lag und
strullte ab.
Leyla schaute mit großen Augen zu, dann sagte sie leise, dass sie auch
mal ...
Ich löste ihre Kette und sie
hockte sich ebenfalls hin, sah mich dabei an.
Dann kam zögernd ihre Frage
„du auch Sau?“
Ihre Art der Fragestellung
belustigte mich. Ich tippte auf ein Schwein, sagte „Sau,“
dann auf mich „Sau“ und auf
sie „du auch Sau.“
Sie schien zu überlegen, dann
lachte sie zum ersten Mal, seit sie hier war
„Ich auch Sau.“
Sie kicherte albern, dann
hockte sie sich mit den nackten Hintern in den Mist.
„Ich Sau.“
Ich musste losprusten, ließ
mich neben sie fallen und zog sie mit mir nach hinten in den Dreck. „Wir
Säue....“
Ich spürte, wie der klebrige
Kot meinen Körper verschmierte, aber ich war übermütig. Mit meiner Hand
schmierte ich ihr den Bauch voll, ihre Brüste und sie mich ebenfalls.
Nach einigen Minuten krochen
wir ausgelassen zurück auf die Stelle mit dem trocknen Stroh.
Wieder kuschelte sie sich an
mich, und schon nach kurzer Zeit schlief sie in meinen Armen ein.
...Die alte Sau hat die junge ruhig gestellt.
Kurt hatte vielleicht doch mal wieder Recht gehabt!
*****
Landgaststätte Teil 3
© Jo 2006-10 akail
Ich wurde wach, als ich das Knarren
der schweren Tür registrierte.
Verschlafen richtete ich mich
auf und sah Kurt, wie lächelnd über das Gatter schaute.
„Guten Morgen“ begrüßte er
mich, „hast du die Nacht genossen?“
Leyla war auch wach geworden
und versuchte sich schamhaft mit der Decke zu verhüllen. Kurt lachte, dann
beugte er sich nach unten und zog ihr mit einem Ruck die Decke weg.
„Zeit zum Wachwerden“ begrüßte
er auch sie, dann bemerkte er an ihr und auch mir die Dreckspuren von der
Nacht.
„Habt ihr beide Säue euch etwa
gesuhlt?“ Er lachte und kam durch die Klapptür in den Stall. Leyla versuchte
weiterhin, ihre Blöße zu verhüllen, aber er zog ihr einfach die Hände weg.
Ich nahm sie in den Arm und
versuchte sie beruhigen, schließlich war ich ja auch nackt und hatte überhaupt
keinerlei Hemmungen.
Im Gegenteil – wie Kurt so
Stall stand – ich hatte die letzte Nacht auf ihn verzichten müssen und so
beugte ich mich vor und streichelte seine Hose.
Er verstand, wonach mir war,
öffnete den Gürtel und seinen Reißverschluss und zog ihn dann langsam aus den
Schlaufen. Seine Hose rutschte dabei runter auf seine Kniekehlen, während meine
Hand unter seinen Slip fuhr. DA hatte ich also seinen Schwanz!
Er ließ mich gewähren, dass
ich den Slip runter zog, mich mit dem Mund um sein allmählich anschwellendes
Glied kümmerte, sah aber nur starr auf Leyla, formte mit dem Gürtel eine
Schlinge, legte ihn ihr dann um den Hals und zog sie langsam zu sich nach
vorne.
Sie erstarrte wie ein
Kaninchen, dass von einer Schlange hypnotisiert wurde, ließ sich vorziehen und
ließ es zu, dass er mich wegschob und stattdessen seinen Schwanz vor ihre
Lippen schob. Geschockt presste sie ihre Lippen zusammen, aber eine schnelle
Ohrfeige reichte und sie wusste, was von ihr erwartet wurde.
Ich verstand ja, dass er sie
brechen musste, aber sollte ich deswegen auf ihn verzichten?
Ich zog einen Schmollmund und
wollte sie wegdrücken, aber er knurrte nur kurz „Hilf ihr!“
Was blieb mir übrig? Ich führte
also ihre Hand an seine Eier, zeigte ihr, wie sie die zu massieren hatte, wie
sie Schwanzschaft halten musste und wie sie richtig das Glied in den Mund zu
nehmen hatte.
Sie war sehr gelehrig, schnell
beugte sie ihre Lippen vor und zurück.
Es war plötzlich zu merken, dass sie begriffen hatte.
Ich sah sie im hellen
Morgenlicht nun etwas genauer an.
Ihre dunkle Haut passte gut zu
ihrem leicht fülligen Körper. Ihr Bäuchlein war schon zu erkennen, dazu standen
zwei sehr schwere Brüste prall von ihr ab. Am hervorstechendsten aber war ihr
Hintern! Kurt hatte sie schon eher so gesehen, es war auch zu merken, dass er
ihre Mundarbeit genoss. Ich sah ihn an und ahnte, dass er gleich abspritzen
würde und wirklich – er schloss die Augen und ließ es laufen.
Leyla überraschte mich
nun: anstatt den Kopf wegzudrehen, fing
sie an, den Schwanz mit Lippen und Zunge zu melken, sie schluckte alles runter
und leckte sich, als er sich zurückzog, mit der Zunge die Lippen ab.
Ich begann zu ahnen, warum ihr
Onkel sie loswerden wollte!
Kurt sah mich wieder an.
„Hast du gesehen, wie die
kleine Sau hier abgeht? Kannst sie als Vorbild nehmen.“
Ich war beleidigt!
„Bisher hab ich dir immer
gereicht. Willst du nun sie lieber bei dir haben?“
Ich wollte aufstehen, aber er
drückte mich zurück, zog mich neben den Kopf von Leyla.
„Ich denke, ihr beiden
Schweinchen habt ne kleine Dusche nötig, bevor ihr an die Arbeit geht.“
Überrascht sah ich hoch.
„Wieso wir? Ich dachte, sie soll hier im Stall bleiben?“
Wieder sah Kurt mich so von
oben herab an.
„Du denkst? Dann rechne mal.
In drei Wochen ist der Termin. Zwei Wochen will ich die Sau vorher im Stall
haben. Also kann sie noch eine Woche mitarbeiten. Oder?“
Ich murmelte etwas wie ‚ja,
ja’ vor mich hin, als ich spürte, wie er an seinem Schwanz nestelte und ihn auf
uns richtete. Wollte er etwa...?
Er wollte!
Ohne Hemmungen begann er zu
pissen! Auf mich, die es ja schon von früher kannte, aber auch auf Leyla, die
zuerst angeekelt zurückweichen wollte, dann aber, als sie sah, wie ich mich in
den Strahl hineinlegte, zögernd wieder näher kniete, spürte, wie der warme
Strahl über ihren Leib lief. Sie schaute widerwillig hoch zu Karl, der
ungerührt ausholte und ihr ins Gesicht schlug.
Selten habe ich eine so
schnelle eine Verwandlung und Anpassung gesehen wie bei ihr.
Sie fiepte auf, aber bevor ein
zweites Mal zuschlug, robbte sie näher an ihn heran, senkte demütig ihren Kopf,
auf den er raufpinkelte.
Scheinbar gefiel ihr nun auch diese
Behandlung, sie lachte, schnappte nach dem Strahl, der langsam versiegte und
begann sich in der Pisse zu suhlen. Dabei kicherte sie und rief immer wieder
„Leyla Sau. Leyla Sau...“
„Das reicht jetzt!“
Er ließ es noch zum dass sie
ihm den Schwanz trocken lutschte, dann wies er mich an:
„Hol dir eine Schere und
schneid ihr diese schwarze Mähne ab. Nicht ganz ab, sondern ganz kurz, so wie
die Schweineborsten...“
Er lachte und sah sie an. „Bis
halt nur ein Schwein, oder?“
Leyla senkte wieder ihren
Kopf, dann kam wieder ihre Standartantwort „Leyla Sau..“
Ob sie wusste, was mit ihr
geschehen sollte?
Ich lief schnell raus aus dem
Stall rüber ins Haus, holte Kamm und Schere und stellte mich vor ihr hin, griff
in das lange, nasse, schwarze, lockige Haar und schnitt ihr die Haare
büschelweise kurz über dem Schädel ab.
In diesem Moment kam mir der
Gedanke, dass ich eventuell in die selbe Situation gekommen wäre, wenn ich sie
nicht gefunden hätte.
Als ich fertig war, war der
Boden bedeckt mit der ehemaligen Haarpracht und sie sah mich traurig an. „Leyla
nun mehr Sau...“
„Ach du Arme.“
Ich nahm sie kurz in den Arm.
„Komm, wir sollen nun
arbeiten.“
Ich zeigte ihr, wie sie den
Stall auszumisten hatte, während ich die Tiere fütterte. Anschließend führte
ich sie an der Hand rüber in meine kleine Wohnung, wo wir beide uns ausgiebig
duschten, ein luftiges Kleid überzogen und dann runter gingen zum Frühstücken.
Karl saß schon da, hatte
Kaffee gekocht, Brötchen gebacken und wartete auf uns.
Sein Blick fiel auf unsere
Bekleidung, dann aber auf die kurzen Stoppeln auf Leylas Kopf.
Er winkte sie zu sich, wies
ihr an, sich nach vorne zu beugen und strich ihr über das struppige Haar.
„Das steht dir gut“ er
lächelte sie an, „aber das hier..“ er hob den Kleidsaum hoch,
„das passt nicht zu dir.“
Ratlos sah sie ihn an.
Sein Blick fiel auf mich. „Mach
es ihr vor, wie ich sie hier sehen will!“
Ich war etwas pikiert.
„Bin ich ihr Kindermädchen?“
Aber dann ließ ich das Kleid
über die Schultern nach unten gleiten und deutete ihr an, es mir nach zu
machen. Sie sah mich mit ihren großen, ungläubigen Augen an, dann ihn und
folgte meinem Vorbild.
Kurt war mal wieder zu
zufrieden.
„Ist schon recht so. Und nun
esst!“
Ich versuchte herauszufinden,
wie viel Leyla von dem versteht, was wir ihr sagten.
Aber es war zwecklos.
Kurt hatte bald genug.
Er fasste an ihr Handgelenk.
„Du arbeitest hier.“
Er zog sie hoch, gab ihr einen
Putzlappen., zeigte ihr, wo sie putzen sollte.
Leyla verstand. Das kannte
sie. Munter begann sie, die Küchenmöbel abzuwischen.
Ich stand auf und zeigte ihr
die Putz- und Wäschekammer.
Es war mir ganz recht. So
hatte ich etwas mehr Zeit für mich.
Nackt wie wir waren, gingen
wir durch die benutzten Zimmer, zogen die Betten ab.
Leyla fand in einem Zimmer
einen riesigen Dildo, den wohl eins der Paare hier vergessen hatte. Sie
kicherte, als ich ihr an mir den Verwendungszweck demonstrierte, indem ich mir
das riesige Ding zwischen meine Beine schob.
„Inge auch Sau.“
Ich musste ebenfalls lachen.
Die Kleine hatte vielleicht
recht. In den letzten Wochen war ja so viel passiert.
Erst meine Idee, dann die
Umsetzung, jetzt war Leyla hier, damit mein Vorhaben real werden konnte und
ich? Ich hatte mich in den letzten beiden Tagen zur Nutte entwickelt.
Allein gestern Abend hatte ich
90 €uro fürs mich Ficken lassen bekommen.
Und wenn Kurt meinte, sie soll
hier noch eine Woche arbeiten – warum sollte sie dann nicht auch den Gästen zur
Verfügung stehen? Gut sah sie ja aus, ihr Körper war sehr weiblich, prall,
große Brüste und der kleine Bauch – wen würde der stören? Rasiert war sie auch,
also konnte sie auch mit mir im Service arbeiten.
Ich zog sie zu mir und strich
mit dem Dildo über ihre Brüste, den Bauch, den Schamhügel und – automatisch
spreizte sie ihre Beine – strich damit über ihre Schamlippen.
Sie kicherte, sah mich an und
spreizte mit ihren Fingern ihre Schamlippen auseinander.
„Leyla ficken“
Das kannte sie also. Ich
lachte und schob das Plastikteil in die schon wieder (oder immer noch?) feuchte
Spalte.
Ich streichelte sie.
„Ich Sau. Ich ficken. Leyla
auch Sau. Leyla auch ficken, ok?“
Mit ihr großen Augen sah sie mich an. „Leyla auch ficken...“
Das wäre also geklärt.
Wir trugen die Wäsche runter
und ich erklärte Kurt, was ich mir ihr vorhatte.
Mit seinem skeptischen Blick
sah er mich an.
„Wir haben doch keinen Puff
hier! Außerdem braucht man da mehr als nur eine..
Oder ... „ wieder dieser tiefe
Blick, „bist du dann auch dabei?“
Ach Kurt, mein Ahnungsloser!
„Ich hätte schon Lust. Ob ich nun umsonst einspringe oder gleich
dafür kassiere – was soll’s?
Es ist doch für uns. Und ich
bin doch auch deine Sau, oder? Also sag ja.“
Dabei streichelte ich seine
Hose
„Service mach ich doch
trotzdem weiter und du oder besser wir, haben zusätzliche Einnahmen.“
Er zeigte wieder sein
skeptisches Gesicht. „Ich habe hier eine Landgaststätte mit Speisen und Zimmer,
kein Puff.“
“Du kannst das doch weiter so führen. Aber schau deine Gäste an. Inzwischen ist
das hier ein Geheimtipp für die Szene geworden. Also bieten wir ihnen eben
mehr. Komm..“
Ich griff durch den Stoff fest um seinen Schwanz.
„Fick mich. Jetzt! Ich bin deine Nutte.“
Leyla war dazu gekommen, sah
uns beiden neugierig zu.
Ich hockte mich auf den
Küchentisch, spreizte meine Beine und rieb mir die Spalte, austesten, ob er
kommen würde.
Kurt stand langsam auf,
öffnete seine Hose, holte sein Glied heraus und schob es mir in die
aufnahmewillige Spalte.
„Du bist meine Nutte, das
stimmt. Aber die Einnahmen gehören mir, oder?“
Er stieß heftiger zu.
„Nur mir. Du bist genauso ein
Stück Fleisch wie die da.“
Er nickte rüber zu Leyla, zog
seinen Schwanz aus mir heraus und winkte sie heran.
„Los, du Türkenfotze, hock
dich neben die Nutte ..“
Er hob sie einfach auf den
Tisch neben mich, drückte ihre Beine zusammen und schob in sie dann ebenfalls
seinen Schwanz.
„Ficken magst du wohl auch
gern oder?“ er packte ihre linke Brust und drückte sie zusammen.
„Geile Ficksau du...“
Leyla kicherte. „Geile Ficksau
..hihi.. weitermachen..“ und wackelte
mit ihrem Hintern.
Ich ahnte schon -. da konnte
sich was entwickeln.
Aber in drei Wochen würde sie
eh auf dem Spieß schmoren, also was soll’s.
„Ich brauch dann aber eine
neue Tresenschlampe“ er wandte sich an mich.
„Beides wirst du ja kaum
schaffen“
Ich merkte schlagartig, dass
mein Angebot in eine falsche Richtung lief.
„Halt Kurt. So hab ich das
aber nicht gedacht. Ich will doch in
deiner Nähe sein, alles für dich tun, aber doch nicht nur ..“
„Lass das meine Sorge sein.
Heute Abend kommen eh wieder die Dolcettisten, denen werd ich dich als
erstes anbieten. Und die da – sollen
schon mal einen Blick auf ihren Braten werfen. Können ihn auch dann gleich
schon mal ausprobieren.“
Er lachte Leyla an.
„Heut Abend ficken, okay?“
Sie strahlte. „Layla ficken.
Layla Schwein. Wie Inge.“
Ich starrte sie an. Ihr
Deutsch wurde ja immer besser. Aber dass sie mich ebenfalls als Schwein
ansah...!
„Hörst du? Unsere kleine
Türkensau hier hat dich auch schon genau einklassifiziert.“
Kurt setzte sich auf den Suhl
und wies Leyla an, ihn sauber zu lecken, was sie ohne
Murren und freudig erledigte.
„Siehst du? Sowas gefällt mir.
Schade, dass sie schon in drei Wochen verarbeitet wird.
Aber nun – macht die Gaststube
fertig. Um 18 Uhr beginnt der Clubabend..
Er streichelte Leyla über die
Wangen und verlies das Haus, um in der Stadt einzukaufen.
Schließlich hatte ich ihm
gerade meine gebunkerten Gelder übergeben...
Mich überkam etwas wie
Übermut. Ich wollte sehen, wie die Kleine reagiert, wenn sie sieht, was ihr
bevorsteht. Allerdings legte ich ihr erst eine 3m lange, schwere Metallkette um
und verschloss diese mit einem Vorhängeschloss an ihrem Hals. Dann ging ich mit
dem PC ins Internet und zeigte ihr eins der Dolcett-Comics: FeastDay.
Leyla betrachtete mit großen
Augen die Bilder interessiert die Bilder, wobei sie besonders das Bild der
aufgespießten, schwangeren Candy anstarrte. Dabei strich sie über ihren Bauch.
Dann fragte sie mich leise
„Die auch Sau? Wie Leyla? In Inge?“
Schon wieder dieser Vergleich!
Ich schüttelte den Kopf,
zeigte auf das Bild, wo zwei sich schon über dem Feuer drehten.
„Nein – die wie Leyla, ich
Leyla mit essen.“
Wieder dieser Blick von ihr,
dann lächelte sie wieder.
„Leyla Sau.“
Sie kicherte.
Mir wurde es zuviel.
„Komm – nun wieder arbeiten. Heute Abend Feier.“
*****
An diesem Abend wendete sich
mein und ihr Schicksal.
Gegen 18 Uhr trafen nach und
nach die Gäste ein, begutachteten ihren bestellten
Spießbraten, als der
Vorsitzende Kurt beiseite nahm.
„Die Kleine ist eigentlich in
Ordnung, aber.. Nachher kommt noch der Tierarzt. Schließlich muss der ja das
Fleisch zum Verzehr freigeben.
Und ich befürchte...“
Kurt sah ihn fragend an.
„Die ist schwanger. Und unser
Tierarzt hat da seine Prinzipien.“
„Und was heißt das?“
„Du solltest eine Alternative
haben.“
Nachdenklich kratzte sich Kurt
den Schädel, dann nickte er und wies mich an, zu ihm zu kommen.
Erst sah er mich eine Zeitlang
schweigend an, dann kratzte er sich am Hals.
Ich ahnte, nun kommt was
Unangenehmes.
„Inge – nachher kommt der
Tierarzt und wird Leyla untersuchen. Wir müssen ihm aber noch eine Alternative
anbieten, falls Leyla abgelehnt wird.“
Ahnungsvoll schaute ich ihn
an. „Du meinst, dass könnte passieren? Warum? sie ist gesund, gut gebaut und..“
„Aber sie ist schwanger. Und
der Vorsitzende hat sowas angedeutet.“
Er legte seinen Arm um mich.
„Mach dir keine Sorgen. Es
wird schon klappen. Und wenn nicht – nun, wir haben doch noch ein paar Tage
Zeit, oder?“
Im ersten Moment war ich ja beruhigt. Außerdem hatte genügend zu tun, die Gäste
zu bewirten und ihnen Leyla vorzuführen.
Etwas dumm war sie – als ich
sie nackt an der Kette hereinführte und mitten auf der Tanzfläche ankettete,
sah sie mich ratlos an, was das denn solle. Also musste ich selbst den erste
Gast heranbitten und ihr vormachen, was nun an der Reihe wäre: Ficken!
Danach verstand sie und ich
durfte mit nasser Möse weiter bedienen, während sie nun den Spaß hatte.
Gegen 21 Uhr kam der Tierarzt
und wurde gleich von Vorsitzenden zu Kurt geführt.
Der brachte ihn zuerst an
seinen Platz, ich hatte ihn noch zu bedienen und anschließend rief er mich in
die Küche.
„Inge, das ist der Veterinär.
Ich bring ihm Leyla und „ er schluckte, „dich! Wird schon gut gehen. Leg aber
deine Schürze und das Häubchen ab. Ich stell dich ihm als die Alternative vor,
ok?“
Brav folgte ich seinen Befehl,
zog sogar die Schuhe aus, denn schließlich hat eine Sau nackt zu sein. Und ohne
Widerspruch ließ ich mir ebenfalls eine Kette um den Hals legen und folgte
willig, als er mich an der Kette in die Gaststube zog.
Zuerst mussten wir noch etwas
warten weil Leyla gerade noch gefickt wurde und der erst abspritzen wollte,
aber dann löste Kurt ihre Kette und zog sie ebenfalls mit hin zum Tisch des Tierdoktors.
„Hier sind meine beiden Säue“
Kurt war mal wieder sehr
uncharmant.
Leyla war’s ja egal, aber ich
war doch ein wenig pikiert.
Die anderen Gäste waren
aufgestanden und bildeten einen Halbkreis um uns.
Der Dr. stand auf und winkte
mich zuerst heran. Ich schaute erst Kurt an, aber er nickte nur so wie „Mach
schon. Hat schon seine Ordnung.“
Nervös war ich trotzdem.
Zuerst hatte ich meinen Mund aufzumachen, wobei er mich wie ein Pferd taxierte,
unter die Zunge griff und zustimmend nickte. Anschließend tastete er meine
Fleisch ab, kniff in die Brüste, wog sie mit den Händen, prüfte die Fettschicht
am Bauch und am Hintern und, nachdem ich mich auf den Tisch setzen musste,
taxierte er meine Möse.
Scheinbar war er zufrieden,
denn er nickte hin zum Vorsitzenden, der ihm einen kleinen Anhänger reichte.
Ehe ich mich versah, drückte er mich
weiter nach hinten auf den Rücken und stach mit einer Nadel durch meine linke
Schamlippe, an der er nun diese Plakette befestigte.
Ich wollte wütend etwas sagen,
aber Kurt hatte mich wieder in den Arm genommen und streichelte mich. „Ist
schon in Ordnung, Liebes. Das ist nur proForma. Die Plakette zeigt nur an, dass
du zum Schlachten geeignet wärst. Aber die richtige Sau ist doch Leyla, oder?“
Ich war für den Moment
beruhigt. Nun kam sie dran.
Auch sie wurde in derselben
Reihenfolge wie ich begutachtet. An ihrem Bauch allerdings drückte ein wenig
länger herum.
Auch sie wurde zum Schluss auf
den Tisch gelegt und vaginal untersucht.
Abschließend richtete er
seinen Blick auf den Vorsitzenden.
„Also die erste ist ok. Und
die hier – wenn sie nicht trächtig wäre, auch. Aber so kann ich sie nicht
freigeben. Lasst sie erst das Kind bekommen, dann könnt ihr sie auch
Schlachten. Vorher gibt’s für die keine Plakette.“
Er setzte sich wieder und zog
seine Handschuhe aus.
Ich hatte dem Ganzen
fassungslos zugehört.
„Aber Leyla soll doch geschlachtet
werden. Deswegen habe ich sie doch besorgt. Ich hab mich doch nur als Reserve
bereiterklärt, wenn ich niemanden finden würde. Ihr könnt mich doch nicht...“
Der Vorsitzende nahm Kurt
meine Kette aus der Hand.
„Inge, so leid es mir für dich
tut, aber du hast den Tierarzt gehört. Kannst du noch jemanden anderes
besorgen? Jetzt auf die Schnelle?
Ich schüttelte verzweifelt den
Kopf.
„Dann wirst du eben
einspringen müssen. Leyla ist erst in einem Vierteljahr soweit.
Und die Feier ist in 20 Tagen.
Also,“ er sah hin zu Kurt, „holen sie das Eisen.“
Kurt sah mich leicht gequält
an, als er zurück in seine Küche ging.
Welches Eisen?
Ich sollte es gleich
feststellen, als er den mit glühenden Kohlen gefüllten Minigrill hereintrug. In
der Glut steckte ein Metallstab, den der Vorsitzende heraushob und mit einer
Rede an seine Klubmitglieder ansetzte.
„Liebe Dolcetts, heute Abend
haben wir uns getroffen, um hier unser diesjähriges Jahresfest zu besprechen
und gleichzeitig unsere ausgewählte Spittfrau zu begutachten.
Die meisten kennen sie schon
alle, unsere kleine Inge hier hat sich bereit erklärt, sich für unser Fest zur
Verfügung zu stellen. Die eigentlich dafür eingeplante kleine Leyla hier,“ er
fasste ihr an den Bauch, „wird uns
leider erst in drei-vier Monaten zur Verfügung stehen. Sie wird uns aber, so
hat es mir der Wirt versprochen, jederzeit mit all ihren Löchern zur Verfügung
stehen.“
Er sah nun mich an.
„Inge, der Tierarzt hat dich
für geeignet gefunden und dich schon mit der Plakette verziert. Von dir kam ja
der Vorschlag zu dem Sommerfest und dem Angebot, selbst einzuspringen, wenn du
niemanden dafür findest. Du stehst noch zu deinem Wort?“
Verzweifelt sah ich hin zu
Kurt. Ja, es stimmt, ich hatte diesen Vorschlag gemacht.
Kurt, sag doch was...
Landgaststätte Teil 4
© Jo 2006-10 akail
„Ich, .. ich habe damals dieses Fest angeregt und ich
... ich stehe zu meinem Wort.“
Es fiel mir sehr schwer – aber
ich hatte gerade meine Todesurteil ausgesprochen.
Warum lief ich nicht einfach
weg? Ich konnte es doch nicht!. Ich hatte ja noch eine Woche Zeit.
Träume...
Der Vorsitzende sprach weiter.
„Dein Angebot wird hiermit
angenommen. Als Anerkennung deiner Zustimmung darfst du bestimmen, wo du das
Brandzeichen tragen möchtest, dass dich als Fleisch kennzeichnen wird.“ Er
zeigte mir das rotglühende Metall, dass in einem Kreis ein großes M trug.
Ich wurde noch blasser. Ein
Branding. Und ich selber sollte sagen wohin. Spinnen die denn?
Aber ich konnte oder besser
wollte nicht ausbrechen.
„Herr Vorsitzender, wenn es
ihnen recht ist, dann, dann“ meine
Stimme stockte, „auf meinen Hintern bitte.“
Er lächelte mich so von oben
herab an, dass ich mich immer kleiner fühlte.
„Du weißt, dass du, nachdem du
dieses Zeichen trägst, endgültig als Fleisch deklariert bist?“
Ein Hoffnungsschimmer tauchte
in mir auf.
„Das heißt, ich muss noch
nicht? Ich kann noch einen Ersatz für mich suchen?“
Mitleidig lächelte er.
„Glaubst du daran?“
Mein Lichtblick erlosch
augenblicklich.
„Machen sie’s. Jetzt.“
Ich hockte mich hin und
streckte meinen Hintern in die Höhe.
Ein Sekunde später fühlte ich,
wie sich etwas Heißes näherte und dann ein Schmerz durch mich jagte. Ich war
gebrandmarkt! Ich war Fleisch!
Nach einigen Minuten ließ der
Schmerz nach und ich versuchte, mich aufzurichten.
Aber eine Hand drückte mich
wieder nach unten.
„Du bleibst am Boden,
Fleisch!“
Nichts mehr mit freundlichen
Worten. Der Vorsitzende hatte mich vereinnahmt.
Vorher war ich Bedienung und
vielleicht auch ein Fickstück, aber jetzt?
Hatte Kurt es vielleicht schon
vorher gewusst? Immerhin war ich schon länger die Sau für ihn. Und hatte ich
nicht auch die letzte Nacht im Schweinestall verbracht?
Mein Blick fiel auf Leyla, die
scheinbar ironisch grinsend meine Einordnung betrachtete.
Da aber kam sie zu mir, schmiegte sich an mich. „Inge Sau. Leyla
warten müssen. Inge bessere Sau.“
Zwei der Damen aus der
Dolcett-Runde kamen nun ebenfalls dazu.
„Das hier sollte noch
offensichtlicher gekennzeichnet werden.“ sie griff in mein langes Haar und zog
mich daran hoch in die Hocke.
„Scheren wir ihr den Kopf ganz
kahl. Sie braucht keine Haare mehr oder?“
Und ohne eine Antwort
abzuwarten, hatte meine LADY aus ihrer Handtasche eine Haarschneidemaschine
geholt und fuhr damit mitten über meinen Kopf.
Entsetzt wollte ich sie
zurückhalten, aber ich wurde sofort festgehalten.
In großen Büscheln fielen
meine Haare auf den Boden.
Mir kamen die Tränen....
Kurt machte noch einen
Versuch, die Sache abzubrechen.
„Ich bitte sie. Der Termin ist
doch erst in 20 Tagen. Ich brauche Inge für meine Gaststätte.“
Der Vorsitzende sah ihn
spöttisch an. “Sie haben doch schon das Geld für das Fest erhalten. Also gehört
uns auch schon das Fleisch.“
Kurt schnappte nach Luft.
„Und damit das hier“ er tippte
mir mit der Fußspitze in die Seite, nicht weglaufen kann, werden wir sie
nachher selber in den Stall bringen und sie mit einem Schloss sichern.
Die Kette ist ja lang genug,
oder?“
Kurt hatte sich gefangen.
„Sie brauchen sie nicht
festketten. Inge wird schon nicht weglaufen, nicht wahr?“
Er sah mich an.
„Sie hat schon letzte Nacht
mit Leyla im Schweinstall geschlafen. Oder, Inge?“
Sie ist nicht mehr ihre Inge.
Sie ist unser Grillfleisch. Weniger als eine Sklavin. Das weiss sie auch,
oder?“
Er tippte mich wieder an.
„Das ist dir doch auch klar,
oder?“
Ein letzter Funken Widerstand
regte sich in mir.
„Sie können mich doch nicht so
einfach abstufen. Ich bin eine Frau. Ich ..“
„Du bist nur noch ein Stück
Fleisch. Eine Sau. Nein, nicht mal mehr das. Weniger. Merk dir das!“
In mir brach alles zusammen.
Ok – es war mein Vorschlag, ich hatte Leyla dafür geholt. Aber das ich nun
selber das Opfer sein sollte. Und dem sogar zugestimmt hatte.
Wieder schossen mir die Tränen
aus den Augen.
„Es sollte dir klar sein. Du
bist Fleisch. Unser Fleischtier.“
Er machte eine Pause. „was bist du?“ und zog an der Kette.
„Ich .. ich bin das Tier. Das Fleischtier.“
Meine Lady war die Erste, die
ihm die Kette aus der Hand nahm.
„Komm her, Tier. Ich wollt
mich schon immer gerne von einer wie dich lecken lassen.“
Sie zog mich hin zum Tisch,
setzte sich, öffnete ihre Beine und zog meinen Kopf an der Kette zwischen ihre
Schenkel. Und ich, das kahle, gebrandmarkte Tier .. leckte sie.
Anschließend benutzte der
Tierarzt mich Tier, dann wollte er mir wohl eine Freude machen, denn er bot an,
mich etwas passender zu schmücken. Er hätte noch einen Ring in seiner
Arbeitstasche. Die anderen grinsten alle, ich wurde gar nicht erst gefragt und,
ehe ich mich versah, trug ich einen schweren Ring in der Nasenscheidewand.
Mit meinen Fingern tastete ich
entsetzt nach diesem Ring, mein Blick fiel auf den Spiegel hinter dem Tresen
und ich sah mein neues ICH.
Ich starrte auf ein nacktes,
kahles Wesen und mir schauderte.
Aber ich hatte nicht Zeit,
lange nachzudenken.
Der Tierarzt hatte sich an den
Vorsitzenden gewandt und meinte beiläufig lächelnd
„Man könnte sie endgültig am
Weglaufen hindern – ohne großen Aufwand.“
Interessiert wurde er
angeschaut.
„Man müsste sie einfach am
Gehen hindern.“
„Und wie? Wir wollen ihr doch
nicht die Beine abhacken.“
Er nahm den Vorsitzenden
beiseite, sie schauten zu mir rüber, dann lachten beide und kamen zu mir rüber.
Der Doc bückte sich und zog meinen linken Fuß hoch, machte etwas an der Sehne –
ich bekam fast nichts mit bis
auf ein Brennen und eine anschließende Taubheit. Danach das gleiche mit dem
Rechten.
Etwas ungläubig hatte ich es
über mich ergehen lassen.
Das einzige, was mich
irritierte, war die Taubheit meiner Füße.
Er reichte mir die Hand.
„Komm, steh auf!“
Ich versuchte hochzukommen,
doch meine Füße knickten weg. Einfach weg. Ich hatte keinen Halt mehr in den
Fußgelenken.
Mit einem Schock wurde mir
bewusst, dass man mir die Sehnen gekappt hatte. Ich konnte nur noch kriechen.
Nun war ich wirklich wie ein Tier!
„Die Kette brauchst du nun ja
wohl nicht mehr.“
Mir kam s höhnisch vor, wie
mir meine Lady mir die Kette abstreifte.
„Für sowas wie dich reicht nun
ein alter Strick.“
Sie holte einen alten,
verschmutzen Kälberstrick aus ihrer Tasche und hielt ihn mein Gesicht.
„Sowas hier reicht nun
für dich. Wir wollen dich in deinen
Stall bringen.“
Ich sah mich um, suchte Hilfe
von Kurt, aber konnte ihn nirgends finden.
Ich war allein.
Ein kahles, geschorenes,
verkrüppeltes Tier.
Resigniert ließ ich mir den
Strick um den Hals legen und mich
hinausziehen.
Mir wurde bewusst – es gab nun
keinen Weg mehr zurück.
Meine Knie brannten, als ich
über den sandigen Hof kroch.
Die ganze Gesellschaft folgte
mir.
Sie alle waren frohgestimmt –
schließlich wussten sie nun, wen sie in 20 Tagen grillen konnten.
Ich war nun ihr ‚Dolcettgirl’,
aber – warum behandelten sie mich wie ein Tier?
Meine Lady winkte Leyla heran,
gab ihr meinen Strick in die Hand.
„Bring die in den Stall. Und
wenn sie zu langsam ist,“ sie reichte ihr eine kurze Gerte, „zieh ihr eins
rüber.“
Leyla sah sie etwas
verständnislos an.
„Die kann nur ficken“ einer
der Gäste, nahm ihr die Gerte aus der Hand, schlug mir damit zweimal auf den
Hintern, ebenfalls einmal bei Leyla, damit sie mich schneller vorwärts zog.
Das verstand sie. Sie zerrte
mich hinter sich her, dass mir die Luft wegblieb.
Endlich hatten wir den
Stalltrakt erreicht und ich musste durch den Mistgang kriechen.
Ich hörte, wie einer sich
darüber lustig machte, als ich einer Pfütze ausweichen wollte.
Mit seinem Lederschuh drückte
er mich zur Seite, mitten durch die Jauche.
Ich war fertig.
Ich wollte nur noch meine Ruhe
haben, wollte verdauen, was über mich hereingebrochen war, wollte schnell in
den Schweinestall.
Aber ich fand noch keine
Gnade.
Der Tierarzt hatte sich im
Stall umgesehen und hinten den Eberstall gefunden.
„Wir sollten sie zu einer
richtigen Sau machen.“
Alles lachte, als man mich
durch die Klapptür in diesen Verschlag schob. Leyla musste mich begleiten,
dafür sorgen, dass mich das müde Tier beschnüffeln konnte.
„Los, der ist zu müde. Bring
den mal in Wallung!“
Ich sah traurig hoch zu den
Zuschauern. Wollten die mich ganz fertig
machen?
Aber was hatte Kurt immer zu
mir gesagt?
Ich wäre seine Sau. Und erst
gestern hatte ich mich angeboten, als seine Nutte zu agieren. Und ist dieser
Eber nicht was anderes als ein menschlicher Kunde? Besser als die da draußen war der auch nicht.
Und der wollte mich nicht verzehren. Schließlich war ich ja auch eine Sau,
oder?
Ich kroch hin zu dem schweren
Leib des Tieres und griff nach dem Korkenzieherschwanz, begann ihn zu
massieren. Leyla blickte neugierig zu, also griff ich ihre Hand, zog sie auf
ihre Knie und ließ sie weitermassieren, was sie nach einer Schrecksekunde auch
fleißig tat.
Ich selber kroch nun vor die
Schnauze des Ebers und ließ ihn an meiner Fut schnüffeln, die inzwischen
beinahe überlief. So diskriminierend das ganze für mich war, so sehr erregte es
mich auch.
Ich war schlicht und ergreifend geil!
Der Eber war allmählich
unruhig geworden, sei es durch die Massage oder den Geruch meiner Säfte. Er
schob mich mit der Schnauze vorwärts, fuhr zwischen meine Beine, hob mich hoch,
dass ich die ersten Male zur Seite fiel. Dann aber spreizte ich die Beine
soweit es ging auseinander, presste ihm den Hintern entgegen und wartete, dass
er mich endlich besprang.
Es dauerte auch nicht mehr
lange, bis er sich endlich bequemte, aufzuspringen. Seine Borsten scheuerten
schmerzhaft an meinem Körper, sein Gewicht war beinahe zuviel, aber - ich biss
die Zähne zusammen und ertrug ihn.
Ich spürte, wie sein Schwanz
zwischen meinen Beinen hin und her schob – er fand das Loch nicht!
Mit zusammengekniffenen Zähnen
fuhr ich Leyla an, ihm doch beim Einlochen zu helfen.
Sie begriff erst nicht aber
dann verstand sie.
„Schwein Sau ficken. Guut!“
griff nach dem Schwanz und führte die Spitze zwischen meine nassen Schamlippen.
Ich spürte, wie sich das dünne
Schwänzchen in mich bohrte, tief, sehr tief, schmerzhaft gegen meinen
Muttermund stieß, dann aber einen Weg vorbei fand und dann dieses Gefühl.
Ein Schwanz, der zwar dünn
aber korkenzieherartig gerundet ist und nun in mir hin und her glitt. Es war
wahnsinnig. Ich begann zu schreien, stöhnen, schrill und laut. Der ganze Körper
war nur am Zucken, als ein Orgasmus über mir hereinbrach. in dem Augenblick kam auch das Tier und
Mengen von Sperma ergossen sich in mich.
Soviel schaffte bisher kein
Kerl!
Der Eber rutschte von mir ab,
schnüffelte noch einmal und wandte sich dann ab von mir.
Kurz und bündig – so wie ein
Kunde halt mit ner Nutte umgeht.
Plötzlich bemerkte ich meinen
Kurt im Stall – ich sah, dass er eine Videokamera hielt und alles gefilmt
hatte. Mir kam ein Gefühl der Rührung. Er wollte mich zumindest auf einem
Film in Erinnerung behalten.
Das er aber nun Leyla anwies,
mich abzulecken, ließ mich doch etwas stutzen.
Leyla kannte das schon. Ohne
eine Spur von Ekel legte sie sich auf den Rücken schob den Kopf durch meine
immer noch gespreizten Beine durch und leckte meine auslaufende Fotze leer. Sie
genoss es sogar – ich spürte ihre lange Zunge an den Innenseiten meiner Punz
entlang gleiten und kam durch sie ein zweites Mal.
„Das reicht jetzt!“
Kurt hatte die Cam abgesenkt.
„Wir sollten die Sau in ihren
Stall bringen. Vorher sollte ihr aber jeder noch einmal mal
seine Ehrerbietung zeigen –
wir pissen sie alle an, damit sie sich richtig als unsere Sau fühlen kann“
Er zog mich an den Strick raus
auf den Gang, dann hob er wieder die Cam und filmte, wie sich die gesamte
Gesellschaft um mich stellte und vollschiffte. Meine Lady hatte sich vor meinen
Kopf gestellte, ihn am Kinn hochgedrückt und pinkelte mir direkt auf den Mund.
Ich konnte nicht anders, ich
öffnete ihn und schluckte ihren Urin.
Eine Sau wie ich macht so was
eben.
Als letzter kam mein Kurt zu
mir.
Er streichelte mir über meinen
Kopf, dann lächelte er, öffnete ebenfalls seine Hose und hielt mir seinen
Schwanz hin. Wie oft hatte er mich damit gefickt!
Ich streckte den Hals und
küsste sanft auf seinen Nillenkopf, leckte ihn und nahm ihn in den Mund. Ich
nickte zu ihm hoch.
„Piss mich voll, mein Herr,
Liebling. Ich mache alles für dich, das weißt du doch.“
Er lächelte, als er seine
Muskeln lockerte und sein Nass laufen ließ. ich schluckte, versuchte alles
aufzunehmen, aber einiges ging vorbei auf den Boden.
Als sein Stahl beendet war,
leckte ich ihn sauber und sah schuldbewusst zu ihm hoch.
„Es kam alles zu schnell.
Verzeih mir.. bitte“
Kurt griff wieder zu seiner
Cam.
„Du weist was du nun zu tun
hast“
Er schlug mich mit seiner
Hand, die auch so zärtlich sein konnte, auf den Hintern, dann drückte er meinen
Kopf nach unten.
Ich verstand. Mein Nasenring
störte etwas, als ich den mistigen Boden aufleckte.
Ich schmeckte aber sogar dabei
noch seine Pisse heraus.
Nach einiger Zeit war die
Stelle am Boden sauber. Erwartungsvoll sah ich zu ihn hoch, sah aber nur in das
Objektiv der Cam, in die ich einen Kussmund warf.
Schade, dass ich diesen Film
niemals sehen werden kann.
„Jetzt ist es Zeit für uns,
die Sau in ihren Stall zubringen“
Der Vorsitzende hatte genug
gesehen. Er öffnete die Klappe und ich kroch freiwillig in den Verschlag.
Die anderen Schweine
beschnüffelten mich neugierig, als ich mich zu ihnen auf den trockenen
Schlafplatz kroch.
Das Licht wurde ausgemacht,
alles beruhigte sich im Stall.
Ich hatte nun Zeit zum
Denken...
Irgendwann in der Nacht
schlief ich ein, angekuschelt an die warmen Leiber der Schweine..
Landgaststätte Teil 5
© Jo 2006-10 akail
Der nächste Morgen kam schnell.
Ich erwachte, als die Schweine anfingen unruhig
zuwerden und ihr Fressen haben wollten.
Langsam fiel mir der vergangene Abend wieder ein.
War das ein Traum? Ich strich über meinen Kopf – alles kahl.
Ich versuchte mich aufzurichten, aber meine Füße
konnten mich nicht halten.
Alles war Realität.!
Zwischen meinen Beinen schaukelte diese Plakette
und mit der Zunge konnte ich den Nasenring erspüren.
Ich war wirklich zum Schlachten vorgesehen, nur
noch ein Schwein.
Nicht Leyla, sondern ich. Zuerst kam Panik auf,
aber dann wurde ich ruhig.
Ja, hatte ich es nicht selber gewollt?
Seitdem Kurt meine Idee aufgegriffen hatte, war er
so anders geworden.
Und seit gestern Abend – ich hatte es einfach
hingenommen – und Kurt scheinbar genauso.
Diese trüben, nachdenklichen Gedanken..
Mir wurde kalt, ich hatte Hunger und Durst.
Träge kroch ich in die Mistecke und erleichterte
mich erst mal.
Mir fiel in, dass ich nun nicht mehr misten ,
nicht mehr füttern musste.
Jetzt musste Kurt das alles alleine machen. Sollte
er doch sehen, wie er ohne mich klar kam.
Ich kroch hin zur Krippe – alles leer und sauber
ausgeleckt. Ob ich auch daraus essen musste?
Die Schweine sahen mich schon als eine
ihresgleichen an, sie stupsten mich und schoben mich zur Seite,
als ich an der Krippe war. Zwei von denen würden
mit mir verzehrt werden...
Das große Tor wurde aufgeschoben und das helle
Morgenlicht blendete mich.
Kurt betrat zusammen mit Leyla den Stall.
„Futterzeit“
Er beachtete mich gar nicht, sondern zeigte Leyla,
von wo sie was holen musste, wie sie das Futter zu mischen hatte.
Ich wurde immer unruhiger. Kurt beachtete mich
überhaupt nicht.
Ich starrte ihn an, als er mit dem Futtereimer vor
der Krippe stand.
„Hallo Kurt“
Erstmals schaute er mich direkt an. „Dir geht s
gut? Wie war die erste Nacht hier?“
Er war so unpersönlich..
„Kurt, ich.. ich“
„Du wirst dich ranhalten müssen, sonst bekommst du
nichts mehr ab.“
„Kurt!“ Ich wurde lauter. „Du kannst mich doch
nicht so einfach abschieben. Hast du mich nicht mehr lieb?“
„Inge“ er hockte sich vor die Krippe. „es ist auch
für mich sehr schwer, dich so zu sehen.
Aber wir müssen da durch. Ich und auch du. Bitte,
mach es uns nicht noch schwerer.“
Er sah so traurig aus auf einmal. Ich konnte nicht
anders, ich musste durch das Gitter langen und sein Bein streicheln.
„Kurt, ich, .. ich werde versuchen, ruhiger
zu sein. ich werde mich abfinden. Schau mich an,“
ich versuchte zu lächeln, „bin ich nicht schon ein
prächtiges Schwein?“
Ich hob meine Brüste hoch. „Bald bin ich genauso
reif wie die hier im Stall.“
Er verzog sein Gesicht zu einem Lächeln.
„Du wirst die Prachtvollste sein. Aber dann musst
du auch ordentlich essen.“
„Fressen,“ korrigierte ich ihn.
„Ja, fressen.. Friss meine Sau. Auch wenn’s
von nun an nur Schrot und Wasser gibt.“
Mutig schaute ich auf den Trog, der schon fast leer
war. Mit der Hand wollte ich etwas herausholen,
aber der schleimige Brei lief an der
Handfläche herunter.
„Du musst schon richtig mit dem Kopf runter“
ermahnte er mich.
Was soll’s. Ich war ja ne Sau. Ich drückte mich
zwischen die Schweine und saugte das Futter in den Mund.
Es schmeckte mehlig und eklig, aber ich wusste, ich
würde davon etwas voller werden. Ne Sau hat
schließlich eine Aufgabe...
Nach ner Zeit war ich satt.
Wohlig satt und.. ich konnte es kaum glauben,
wieder müde.
Träge rollte ich mich auf meinem Stroh zusammen und
döste.
Beobachtete, wie Leyla in den Stall kam und
ausmistete.
Sie beobachte mich kaum – vermutlich war es ihr
peinlich, dass ich nun an ihrer Stelle hier lag.
Aber was soll’s. Ich war träge, räkelte, spielte an
mir herum..
So also sollte es die nächsten Wochen sein.
Irgendwie wie Urlaub.
Gegen Mittag dann bekam ich Hunger und Durst. Die
anderen schliefen alle – vermutlich hatten die sich
am Morgen richtig vollgefressen. Kurt würde sicher
nicht kommen – schließlich war der in der Gaststube.
Also war ich auf mich allein angewiesen.
Ich zog mich an der Brüstung hoch und ließ mich über
die Kante in den Gang runterfallen.
Auftreten konnte ich nicht, was ich schon vorher
schmerzhaft erfahren musste. Aber der Hunger trieb mich vorwärts. Schließlich
hatte ich lange Zeit hier gearbeitet, wusste wo was lag. Und wenn’s auch nur
Schrot und Wasser war – ich mischte mir einen kleinen Topf voll und verzehrte
ihn genüsslich. Als ich wieder auf dem Weg zurück war, stieg mir der Duft vom
Eber in die Nase. Eigentlich war es gestern Abend alles viel zu schnell
gegangen.
Niemand würde es mitbekommen, wenn ich mal kurz....
Ich sah mich um und öffnete die Klappe zur Box
hinein. Das fette Tier lag da und grunzte im Schlaf.
Wie sollte ich die Zeit totschlagen? Etwas Spaß
sollte man mir doch gönnen, und wenn ich schon
zur Schlachtsau deklariert worden war, sollte doch
dann nichts mehr dabei sein, oder?
Als ich durch den Mist zu ihm kroch, wurde er wach
und kam hoch, mich neugierig zu beschnüffeln.
Irgendwann würde er auch den Weg in die Wurst
gehen, aber bis dahin hatte er ja ein angenehmes Leben.
Ich brauchte Zuwendung – jetzt !
Ich sah mich um. Wieder nur auf den Knien hocken
wollte ich nicht.
Mir fielen die Strohballen ein, die draußen am Gang
gestapelt waren.
Also kroch ich zurück und zog mühsam einen dieser
Ballen in die Box.
Aber wie sollte ich ihn nun dazu bekommen, dass er
mich als rollige Sau ansieht?
Es war kein Problem – ein Eber ist auch nur ein
Mann. Ich brauchte nur wieder an seinem
Schwanz spielen, da fing er das an zu wachsen.
Zuerst pisste er mich an, aber das war mir schon egal.
Ich war eh schon so eingesaut von der Scheiße, dass
es darauf nicht drauf ankam.
Anschließend begann er, mich mit seiner
Sabberschnauze anzuschubsen, so als wenn er eine hitzige Sau
in die richtige Position befördern wolle.
Ich freute mich. ich würde schon meinen täglichen
Schwanz bekommen.
Ich robbte auf dem Rücken hin zu dem Strohballen,
ließ ihn an meiner Fut schubbern und
positionierte mich fickgerecht. Und wirklich – er
hüpfte mit seinen Vorderbeinen hoch und war über mir.
Ich wurde geil – richtig geil. Dieser
Korkenzieherschwanz hatte sich aus der schützenden Haut herausgeschoben
und musste nur noch eingeführt werden.
Ein herrliches Gefühl. Ich wurde zwar von seiner
Schnauze vollgesabbert, aber das gehörte dazu.
Endlich war ich mal ich selber ohne Zeitdruck,
einfach nur ein Stück geficktes Tier.
So ließ es sich aushalten...
Nach einigen Minuten war es schon wieder vorbei Ein
Schwall Sperma wurde in mich hineingepumpt und
spritzte an dem dünnen Glied wieder aus mir.
Ich musste mich zusammenreißen, dass ich nicht
losschrie.
Erschöpft blieb ich liegen, als er von mir
runterrobbte und sich faul ins Stroh legte.
Ein schmieriger Schleim lief mir zwischen den
Beinen heraus; mit den Fingern nahm ich es auf
und schleckte dran... nicht übel.
Ich wunderte über mich selber. Wie schnell war ich
in diese Rolle gefallen...
Den Strohballen ließ ich liegen, als ich mich
zurück in meine Bucht machte – was soll’s, wenn man ihn finden würde.
In 19 Tagen wäre eh alles vorbei...
Ich begann mir auszumalen, wie das alles vonstatten
gehen würde, als ich wieder in meiner eigenen Koje lag.
Dabei muss ich eingeschlafen sein, denn plötzlich
stand Kurt im Stall. Neben ich, eine
etwas dralle, sehr proportionierte Frau.
„Inge, das ist Wilma. Wilma wird deine
Nachfolgerin..“
Ich verkniff mir die Frage, ob sie mir auch hierher
folgen würde.
Ich sah sie mir genauer an.
Sie trug meine Sachen!
Er legte ihr seinen Arm um die Hüfte.
„Das also ist die, die wir ihn knapp drei Wochen
servieren wollen. Sie muss noch etwas zulegen,
das Fleisch muss sich stabilisieren und dann ist
sie soweit.“
Er lachte. „War schon ein geiles Geschütz, die
Inge. Aber du bist ja auch nicht ohne, oder?“
Er griff ihr an meine Wickelbluse, zog sie auseinander.
„Deine Euter sind sogar noch draller als die von
der Sau und auch bedeutend fester.“
Sie kicherte, als er spielerisch reinbiss und ihre Hand griff zielsicher an
seine Beine.
Wollten die etwa mich eifersüchtig machen? Ich
richtete mich auf.
„Für Kurt hab ich alles gemacht. Die Arbeit in der
Gaststube, die Kunden konnten mich für ihn
ficken und jetzt sogar fürs Schlachten bereit
erklärt. Willst du das auch für ihn tun?“
Wilma sah mich mit ihren großen Kuhaugen an.
„Dein Kurt hat mir schon alles erzählt. Für ihn
warst du doch eh nur ne billige Tresenschlampe.
Nur n paar Mal ficken und du bist schon fast
umsonst für ihn gelaufen.
Ich arbeite richtig für ihn. Und wenn ich mit ihm
ficke, dann eben, weil es mir auch Spaß bringt.
Das er es mit so ner verdreckten Sau wie dich
solange ausgehalten hat...“
Ich wollte wütend aufstehen, aber meine Beine
trugen mich nicht, also rollte ich mich zusammen und heulte.
Als ich nach einem Moment kurz aufblickte, sah ich
die beiden auf den Strohballen liegen...
Jetzt wusste ich zumindest, dass mein Kurt nicht
allein bleiben würde.
Und größere Brüste hatte sie tatsächlich –
allerdings schlackerten die auch schon gewaltig..
Dann fiel mein Blick auf Leyla, die mit Kette um
den Hals angebunden nackt am Eingang hockte und ebenfalls zusehen musste. Sie
tat mir plötzlich leid. Ob sie auch so hochmütig behandelt würde?
Ich konnte es nicht lassen.
„Kurt, wie macht die sich denn, wenn ein Gast sie
haben will? Soll die Leyla schicken oder macht sie selber die Beine
breit?“
Ich wollte sie beleidigen, sie reizen.
Aber sie sah nur aus dem Stroh auf, lächelte und
schob Kurt von sich.
„Willst du s genau wissen?“
Sie stand auf, löste Leylas Kette, zog sie aufs
Stroh hinauf und wies sie an, sich hinzulegen und die Beine zu spreizen.
Ich glaubte es kaum: sie leckte Leylas Schnalle und
lächelte dann Kurt an, der seinen Schwanz einfach in die angeleckte Türkenfotze
steckte. Wilma selber kam runter, ran vor meine Box, griff sich eine
Gerte, öffnete die Klappe und sagte zynisch grinsend.
„Komm doch her, Sau!“
Ich wusste nicht, was ich tun sollte. Auf sie
zukriechen, zeigen, dass ich kapituliere?
Weglaufen konnte ich nicht, ihr die Augen
auskratzen auch nicht. Also ergab ich mich in mein Schicksal und kroch zu
ihr vor die Klappe.
„Und nun? Willst du mich nun schlagen? Tu´s doch!
Aber denk dran, Kurt hat mich schon verkauft. Und wenn du mich verletzt, nehmen
die mich vielleicht nicht mehr und dann musst du ran...“
Wilma sagte gar nichts. Sie berührte nur meine
hängenden Brüste mit dieser Gerte, brachte sie zum Schwingen, lächelte dabei
und beugte sich zu mir herunter.
„Kurt sagte schon, dass du eine sehr ungewöhnliche
Frau warst.“
Warst!
Dieses Wort traf mich wie ein Schlag. Trotzdem
konnte ich den Blick nicht von ihr nehmen.
„Und nun bist du eben nur noch wie ein
Schlachttier. Genauer ein Schwein.“
Sie lächelte, nicht boshaft, sondern ganz
neugierig.
„Wie fühlt man sich so als Schwein? Wenn man weis,
es ist in einigen Tagen vorbei mit einem?“
Sie ließ mich gar nicht erwidern, sondern fuhr mit
ihren Gedanken fort.
„Wie fühlst du dich dabei, wenn du weißt, dass du
genau wie die Schweine hier geschlachtet
und aufgefressen wirst. Deine Titten vielleicht
geschmort werden und dein Hintern in Scheiben geschnitten wird.“
Ich sah sie sprachlos mit geöffnetem Mund an.
„Ich werde dich dann servieren. Eigentlich schade
um dich.
Kurt spricht viel von dir. Was du alles für ihn
gemacht hast. Sogar verkauft hast du dich für ihn.“
Sie seufzte.
„Ich soll nun deinen Platz einnehmen. Ich hab dich
ja schon mal bei der Arbeit gesehen.“
Sie sah meinen ungläubigen Blick.
„Ja, ich war mal hier mit nem Freund zur Party. Hab
dich bewundert, wie du uns alle bedient hast und nebenbei noch ne Mark mit
deiner Möse gemacht hast. Das hat mir imponiert. Hab’s bei Kurt auch
erwähnt und dass mich das ebenfalls reizen würde.
Er hat mich gestern Abend dann angerufen.
Und nun bin ich hier.“
Sie streichelte mir über den Schädel.
„Bist du mir nun böse?“
Ich konnte nicht anders, ich musste sie
anlächeln.
„Kurt kann froh sein, dich gefunden zu haben.“
Ich konnte ihm nicht böse sein. Im Gegenteil. ich
freute mich, dass er so schnell adäquaten Ersatz
für mich gefunden hatte.
„Wilma...“ Mit weicher Stimme redete ich sie an.
„Zuerst war ich sauer auf dich. Aber jetzt? Ich
würde mich freuen, wenn du mir immer mal etwas von der Arbeit
erzählen würdest. Ich bekomme ja hier nichts mehr
mit.
Keine Liebe mehr, keine Schwänze mehr und Leyla
versteht mich eh kaum.
„Na komm,“ Wilma erhob sich. „Kurt sagte, du
hättest dir schon Ersatz gesucht, sogar hier.“
Ich konnte es nicht verhindern, ich wurde rot.
„Er, er weis davon?“
Ich senkte verschämt den Kopf.
„Mir war eben danach. Mir war langweilig. Und ich
bin ja nur noch ein Schwein.“
Etwas trotzig schaute ich zu ihr hoch.
„Verurteilst du mich deswegen etwa?“
Wilma lachte. „Nein, keineswegs. Im Gegenteil. Ich
würd das selbst gerne mal erleben.
Kurt sagt ja, ich solle so sein wie du. Also,“ sie
beugte sich zu mir runter, „auch ne Sau.“
Ich kicherte. „Da gehört nicht viel zu. Ich könnte
schon wieder.“
Mit nem Seitenblick hin zum Stroh, wo immer noch
Leyla gefickt wurde, wurde ich mutiger.
„Ich, ich würde gern..“
Wilma sah mich an. „Na?“
„Ich würde dich gerne schmecken..“
„Tu’s doch“ Sie hockte sich etwas tiefer und
spreizte ihr Beine und ich vergrub mein Gesicht in ihren Schoss. Zugegeben, der
Nasenring störte, aber dieser Geruch, der von Wilmas Fut ausging....
Landgaststätte Teil 6
© Jo 2006-10 akail
„Schön, dass Sau ihre Nachfolgerin so
friedlich auskostet.“
Ich schreckte zurück. Kurt stand neben Wilma
„Schmeckt sie dir? Mir auch. Und gut ist sie.“
Er streichelte ihren Hintern.
„Wilma ist eine gute Nachfolgerin. Und sie war
begeistert von dir.
Auch dass du nun in 18 Tagen auf den Spieß
willst. Nicht war, Wilma?“
Wieder dieser besitzergreifende Griff an ihren
Körper.
Ich wurde eifersüchtig, aber versuchte, es nicht zu
zeigen.
„Kurt, ich..“
Er unterbrach mich.
„Ich sagte dir gestern schon, dass du nur
noch Sau bist. Also rede entsprechend.“
Er kanzelte mich ab! Mich, die ihn liebte.
Mich, die für ihn.. schon lange nur noch ..
Sau ... war..
Ich schluckte, senkte demütig den Kopf.
„Ja, Herr. Aber, wird sie auch für dich in den
Stall gehen.
Wird sie auch freiwillig wie ich hier sich
einbringen?
Er lachte selbstsicher, griff ihr zwischen die
Beine, tätschelte ihre Scham.
„Wilma weis, was gut für sie und mich ist. Und wenn
sie Lust bekommt, wenn die Party mit dir gut wird?
Schließlich ist Leyla erst in 6 Monaten soweit und
bis dahin..“
Er zog sie an sich.
„Heut Abend ist ja wieder Swingerparty. Wenn einer
Lust auf ne Sau hat, schick ich ihn dir in den Stall.“
Er klatschte Wilma auf den Hintern.
„Komm mein Schweinchen...“
Ich sah, wie beide Hand in Hand den Stall
verließen.
Sogar meinen Kosenamen hatte er ihr schon gegeben.
Frustriert ließ ich die Schultern hängen, als Leyla
sich über mich beugte und mich streichelte.
„Inge nicht traurig sein. Inge doch Leyla haben.“
Sie hockte sich neben mich.
„Leyla auch traurig, aber Wilma sehr gut zu mir.
Gut wie du..“
Sie streichelte mich mit ihren langen Fingern. Wilma sagen, ich
dich füttern.
Leyla Inge gut füttern. Inge Leylas Haustier.“
Sollte ich mich darüber freuen?
Die Frau, die ich besorgt hatte für das Fest, bekam
mich nun als Haustier geschenkt -
Zumindest solange, bis ich ...
Ich schüttelte diese Gedanken ab.
Leyla war da und Leyla war willig und ich..
Komisch – seit ich hier im Stall war, war ich
ständig geil. Ob das am Essen lag oder aber
an der Ruhe, die ich hier hatte.?
Ich wollte mich gerade an meine kleine
dunkelhäutige Schwangere anschmiegen, als ein Ruf
vom Hof Leyla herausrief.
Ihr Gesicht sagte mir, dass sie darüber auch nicht
glücklich, aber sie gehorchte.
Ich blieb allein zurück.
Was konnte ich machen? Rüber zum Eber? Nein.
Was machte meine Leidensgenossen? Sie schliefen mal
wieder.
Welch ein Lebensrythmus für ein Mastschwein.
Fressen scheißen schlafen...
Sollte das auch nun für mich so sein?
Ich kroch rüber zu den Beiden und schmiegte mich
zwischen die zwei.
Sie stanken zwar, aber sie waren warm und .. es
erwartete sie das Gleiche wie mich.
Ich legte meine Hand zwischen meine Schenkel und
rieb mich ganz langsam während ich träge einschlief...
Ich wurde wach, als ich niemanden mehr neben mir
spürte. Verschlafen richtete ich mich auf und sah,
dass Wilma und Leyla beide im Stall waren – zum
Füttern!
Wilma war angezogen – ein neuer grauer Overall,
während Leyla wie gehabt nackt war.
Beflissen huschte sie vor Wilma herum, holte das
Futter, das Wasser, während Wilma nur
zuschaute und beobachtete.
Ich spürte, wie sie besonders auf mich achtete. Ich
wollte mich auf den Weg zur Krippe machen –
ich hoffte zwar, aber erwartete nicht, dass ich
anderes Futter bekommen würde,
und ich sollte Recht behalten.
„Auch für dich ist das Fressen in der Krippe
gedacht. Du willst doch nicht etwa noch abnehmen.“
Das klang ein wenig zynisch, aber von Wilma erwartete
ich nichts anderes.
Sie war meine Nachfolgerin.
Und – ich wusste nicht warum, aber ich mochte sie.
Es muss ein Bild für die Götter gewesen sein – drei
Schweine vor einer schmalen Krippe
am Fressen und ich war eine von ihnen.
Mein Vorteil war – ich konnte meine Hände
benutzen.. und das fiel auch Wilma auf.
Ehe ich mich versah, tippte sie mir mit der kurzen
Gerte auf die Finger – ich schaute hoch
Und sah sie kopfschüttelnd auf mich herunter
schauen.
„Was ist ..?“ stammelte ich nur, als sie mit der
Stabspitze auf meine Hände zeigte
und dann auf die Tiere neben mir.
Mir war da klar, was sie von mir wollte. Ich musste
schlucken, gegen meinen Widerstand
ankämpfen und mich mit dem Gesicht in die Krippe
pressen.
Fressen!
Fressen wie ein Tier.
Ein Reihe Schweine am Fressen und ich war eins
davon.
Der blöde Nasenring störte mich zusätzlich, dann
das Sabbern der beiden Vierbeiner neben mir
und dieses Fressen schmeckte nach nichts und.. ich
war doch noch ein Mensch...
Nein!
Dann verhungerte ich lieber. Widerspenstig richtete
ich mich auf, wischte die Schrotreste vom Mund
und verschränkte die Arme.
„Ich kann und will das nicht.“
Trotzig presste ich diesen Satz heraus.
„Irgendwo hab selbst ich meine Grenzen. Ich bin ja
bereit, zu meinem Wort zustehen, aber doch nicht soooo..“
Ich konnte mich nicht dagegen wehren, aber mir
kamen die Tränen.
Doch Wilma kannte in diesem Punkt keine Gnade.
„Du bist hier, weil du ein Tier geworden bist.
Genauso wie die beiden anderen hier im Stall
wirst du geschlachtet werden. Warum also willst du
besser behandelt werden?
Gewöhn dich endlich an diesen Zustand. Du hast noch
17 Tage nach, in denen du nur
Fressen und Schlafen musst, mehr nicht.
Ich muss nun für dich arbeiten, muss mich, weil du
es angefangen hast, dich von jedem Ficken zu lassen,
muss die ganze Zeit präsent sein, während du nur
faul rumliegen brauchst.
Aber vielleicht....“
Sie machte eine kurze Pause, „wenn du dich nun wie
ein Tier verhalten wirst und auch so frisst, vielleicht, ja vielleicht..“
Erwartungsvoll sah ich sie an.
„Vielleicht schick ich dir ein paar der perversen
Kunden in den Stall oder lass dich von der kleinen Türkenfotze holen. Deine
Löcher sind ja dafür immer noch gut genug.“
Etwas verletzt sah ich zu ihr hoch.
‚ Deine Löcher sind ja dafür immer noch gut genug’
Wofür hielt die mich denn?
Okay – irgendwie hatte sie ja recht und – wenn ich
dazu hier raus käme..
„Du, du meinst, ich soll wieder rein in die
Gaststätte? Und dort ..“
Ich schluckte.
„Ich will fressen. Ja, ich will fressen“
Ich fühlte mich zwar sehr verletzt, aber diese
Aussicht...
Ein richtiges Schwein hat ne andere Schnauze, die
konnten einfach ihrem Rüssel in diese Pampe halten –
ich musste mit dem ganzen Gesicht rein.
Es war eklig, aber es ging. Ich schluckte so
schnell und so viel ich konnte, dann richtete ich mich auf und sah sie mit
verschmiertem Gesicht an.
„Darf ich..?“
Wilma lachte.
„Geil bist du immer noch... Ja ich werde es
Kurt vorschlagen.“
Sie gab mir einen Klapps auf die Schulter und
verließ den Stall.
Und ich? Ich war satt und komischerweise müde – wie
die beiden Schweine, die sich hingelegt hatten.
Ich kroch dazu und schloss die Augen...
„Los, aufstehen!“
Kurt stand neben mir im Stall.
Nichts mehr mit Zärtlichkeit. Nein grob und
unsentimental riss er mich aus dem Schlaf.
„Du willst in die Gaststube, sagte Wilma.“
Ich schluckte, versuchte den Schlaf zu vertreiben.
„Kurt, ja. Ich will hier raus. Und egal, was ich
machen muss, ich..“
„Ist doch schon gut.“ Er streichelte mir über den
Bauch, die Brüste.
„Bist schon ein rolliges Schweinchen..“
Normalerweise hätte ich bei diesen Attributen
gekichert und mich an ihn gelehnt, aber jetzt?
Meinte der das wie früher? Kaum!
„Du musst aber verstehen, dass ein Tier nicht frei
in der Kneipe herumlaufen darf, oder?“
DAS saß.
„Kurt, ich bin doch kein ...“
Ich konnte nicht weiterreden – er hatte ja Recht. Ich schluckte den Rest
herunter.
„Ja Kurt. Aber ich werde nicht überall Rumkriechen.
Ich...“
„Du wirst an einer Kette hängen. Ich werd dich mit
dem Schekel an deinem Nasenring sichern.
Wird sicher auch gut aussehen. Luzie holt dich
nachher ab und wird dich waschen.
So wie du nun stinkst, passt du da nicht mehr
rein.“
Ich schwieg verletzt. Keine Zärtlichkeiten mehr,
keine Gefühle.
„Kurt, warum bist du so zu mir? Ich mach doch das
alles für dich.“
Ich sah, wie er tief durchatmete.
„Inge, es fällt mir auch nicht leicht. Darum
versuch ich, dich nur noch als Schwein zu sehen.
Schon als Selbstschutz. Und um es auch dir
einfacher zu machen. Wir beide haben diesen
Weg gewählt und müssen da durch. Mach es mir nicht
doch auch zu schwer..“
Dazu dieser Blick.
Mein Kurt.! Und ich hatte schlecht von ihm
gedacht..
„Kurt, ich, ich .. verzeih mir.“ Ich konnte nur
noch stammeln.
„Du wirst schon das Beste für ich machen, ich weis
es. Und ich werde alles tun,
um dich nicht wieder so zu enttäuschen.“
„Ich wusste es doch.“
Er streichelte mich wieder, „aber ich muss dir nun
schon die Kette anlegen. Schließlich sollst du dich dran gewöhnen.“
Willig streckte ich hm meinen lagen Hals hin, dass
er mir die Kette ohne Probleme anlegen
konnte und murrte auch nicht, als er mich ziemlich
eng an den Gittern vor der Krippe ankettete. Er würde mich ja nachher holen
lassen.
Mein Kurt!
Das Warten machte mich unruhig. Die Zeit schien nur
wie in Zeitlupe weiter zu gehen.
Ich streckte mich, so gut es ging, auf dem Stroh
hin.
Ich würde wieder in die Gaststätte dürfen..
Auch wenn es nur zum Ficken wäre – immerhin: ich
würde sehen können, wie sich Wilma macht
und mal wieder mit Gästen reden.
Allerdings hatte Wilma etwas von perversen Gästen
und ‚meine Löcher wären noch gut genug’ gesagt.
Na und? Ich hatte noch 17 Tage zu leben und die
wollte ich auskosten.
Mir wurde schläfrig und als ich aufwachte, war
Leyla gerade dabei,
Futter für uns Schweine in die Krippe zu kippen.
Ich hatte Hunger, also kroch ich schnell mit hin
uns aß mich satt.
Wer weis, wann es wieder etwas geben würde.
Ich musste doch bei Kräften bleiben.
Nachdem ich satt war, sah ich hoch zu Leyla.
Leyla, die ja nun für mich sorgen sollte..
Sie lief wieder nackt herum und mir fiel auf, dass
unter ihrem leicht rundlichem Bauch
eine große, schwarze Tattouvierung angebracht
war: Türkenfotze
„Was haben die mit dir gemacht?“ ich zeigte auf
diese Schrift.
Leyla kicherte.
„Wilma gemacht. Ich noch mehr bekommen Heut Abend
Luzie nun Sklavin.
Aber mehr als Inge. Inge nur Sau.“
Irgendwie tat es weh, aber was soll’s.
Vielleicht konnte ich ja von ihr erfahren, was
heute Abend geplant war.
Ich wollte nur mal wieder raus hier.
„Leyla, ist denn heute was Besonderes los?“
Sie sah mich leicht mitleidig an.
„Heut Abend Show. Wilma wollen das. Und ich dann
richtige Sklavin werden.
Und du auch dabei. Als Tier.“ Leyla kicherte.
„Ich dich soll holen. Zum Waschen. Wilma hat
gesagt.“
Sie löste die Kette und zog daran. „Komm!“
Was blieb mir übrig.
Schwerfällig kroch ich hinter ihr her. Insgeheim
hoffte ich nun auf ein Bad in der Wanne,
aber Leyla zog mich nur hin zu dem alten Tümpel auf
dem Hof.
„Da rein“
Sie gab mir schon Befehle! Etwas verärgert schaute
ich hoch zu ihr, aber dann folgte
ich der Anweisung, liess mich in das leicht
moddrige Wasser hineingleiten.
Es war herrlich. Ich lag auf dem Wasser, liess mich
treiben und genoss die frische Luft.
Ich spürte, dass sich der ganze Dreck langsam von
meinem Körper löste.
„Nun genug“
Leylas heisere Stimme riss mich aus meine Träumen.
Wieder leicht unwillig schwamm ich zum Ufer zurück
und kroch auf den festen Boden.
Schmerzlich kam mir wieder zur Erinnerung, dass ich
nicht gehen konnte, nur noch Kriechen.
Wie ein Tier ...
Ich hielt still, als Leyla wieder an die Kette
griff und mich hinter sich her in den Hof zog.
Der Nasenring schmerzte durch den Zug und ich
bemühte mich, brav zu folgen.
Etwas frustrierend war es schon, dass sie mich nun
einfach an dem Wendepfahl mitten
auf dem Hof ankettete. Aber es war ja warm, die
Sonne schien, ich legte mich auf
den Rücken und begann zu dösen.
So also sollte mein restliches Leben sein.
Es waren noch 15 Tage bis zu der Feier und ich war
die Attraktion.
Irgendwie bekam der Gedanke einen Reiz zu haben.
Auch wenn ich wie ein Schwein geschlachtet werden
sollte – man war ja hier wegen mir.
Ich musste eingedöst sein, denn plötzlich trat mich
jemand mit seinem Schuh in die Seite: Wilma!
„Da liegst du faul rum, während wir alle hier am
Arbeiten sind.“
Sie betrachtete mich.
„Eigentlich könntest du noch etwas mehr Fett
ansetzen.“
Sie kniff mir in die Bauchfalte, den Hintern.
Professionell wie ein Metzger kam es mir vor.
„Ich wird Leyla anweisen dich öfter zu füttern.“
Sie sah mich mit leicht spöttischem Lächeln an. „Du
hast doch nichts dagegen, oder?“
Ich schluckte.
„Nein. Ich, ich .“ ich bekam kaum ein Wort raus,
„wenn es so sein muss, dann natürlich.“
Ich spürte, dass ich einen roten Kopf bekommen
hatte.
Sie drehte sich wortlos um und ging ins Haus
zurück. Kurz darauf erschien Leyla mit einem Napf Futter.
Ich sah etwas angeekelt hin.
Trockenfutter!
Wie gerne hätte ich wieder mal was richtiges zu
Essen. Nein, das würd ich nicht anfassen.
Es dauerte nicht lange, da kam auch Wilma wieder
auf den Hof.
„Magst das wohl nicht, oder?“
Ich war ärgerlich. „Das ist Trockenfutter. Auch
wenn ihr mich als Schwein anseht,
selbst ein Schwein würd das nicht fressen.“
Wilma bekam wieder diesen zynischen Blick in ihrem
Gesicht.
„wenn’s dir zu trocken ist,“ sie zog ihren kurzen
Rock hoch und hockte sich über die Schüssel,
„ich mach’s dir gerne etwas nasser.“
Mit einem süffisanten Grinsen begann sie, in mein
Essen zu pinkeln.
„Ist es nun der Sau recht genug?“
Sie erhob sich und kam mit breiten Beinen näher an
mich. „Leck mich trocken!“
Ich weis nicht warum, aber das machte mich nun
wieder an. Ohne zu Zögern leckte ich ihr die Schamlippen ab und mit diesem
Geschmack von ihr im Mund begann ich, das Fressen zu verspeisen.
Wie weit war ich schon gefallen!
Die Kette am Nasenring störte zwar gewaltig, aber
ich hatte mich ja inzwischen an die Mahlzeiten aus dem Trog gewöhnt. Irgendwie
fehlten mir hier draußen meine Mitbewohner.Ich hatte den dreien schon Namen
vergeben – schließlich hatte ich ja Zeit zur Genüge.
Selbst der stinkende Eber hieß für mich nur Bernie.
In mir kribbelte es.
Ich fühlte mich einfach unterfordert.
Wer jahrelang von früh bis spät arbeitet und
plötzlich nur noch gemästet wird, dem fällt die Decke auf den Kopf. Ich begann,
mich zu davor fürchten, dass ich irgendwann nur noch träge herumliege.
Schließlich blieb mir ja nicht mehr viel Zeit.
Kurt kam auf den Hof. Bei sich hatte er einen, den
ich als Gast erkannte. Der war schon öfter bei den Swingerclubabenden dabei
gewesen, meistens sogar mit verschiedenen Partnerinnen, was ihn aber nicht
abgehalten hatte, auch mich mal kurz zu ficken.
Die Beiden kamen auf mich zu und Kurt zeigte auf
mich.
„Das ist die Sau. Du kennst sie vielleicht noch –
die Inge, meine alte Bedienung.“
Der andere lachte.
„Sicher. Eine wirklich geile Fotze. Und nun eben
Schlachttier. Nun ja.“
Er sah auf mich herab. „Eigentlich schade drum.
Wann ist sie dran?“
Die sprachen über mich, als wäre gar nicht vorhanden.
„In 15 Tagen ist die Feier. Bis dahin soll sie noch
etwas mehr auf die Rippen bekommen.
Ich werd sie aber noch Abends einsetzen, wenn mal
was los ist im Laden. Ich denke, sie wird kaum was dagegen haben, oder?“ Er
klopfte mir auf den Hintern.
„Nein, nein Kurt. Du machst das schon. Du weißt,
was ich brauche.“
Kurt sah den Mann an. „Das nenne ich Liebe.“
Beide lachten.
Der Gast sah mich an, dann Kurt. „Und du meinst,
ich kann das mit ihr durchziehen? Meine Ilka ist noch zu unerfahren und auch zu
gehemmt. Nur Prügeln bringt auch nichts.“
Er wandte sich an mich.
„Ich hab da ne interessante Aufgabe für dich. Dir
macht es sicher nichts aus, aber eben meiner Freundin.
Sie ist Tänzerin und ich will ne neue Nummer mit
ihr einstudieren.“
Fragend sah ich hoch, als er eine Pause machte.
„Sie ist schon lange auf der Bühne, lässt sich
jederzeit von Gästen, wie du auch früher, auf der Bühne ficken. Aber auf Dauer
wird das zu langweilig. Ich will mehr. Und da hat mir Kurt das von deiner
Schweinenummer erzählt.“
Wieder machte er eine Pause.
„Ich möchte nun, dass du es ihr vormachst und ihr
dabei hilfst. Das kannst du doch, oder?“
Etwas verlegen sah er mich an, aber bevor ich was
sagen konnte, nahm Kurt das Wort an sich.
„Natürlich macht sie es. Schau sie dir doch an. Sie
ist meine Sau. Auch vom Wesen her.
Deine Ilka ist zwar noch etwas zierlicher, aber
wenn sie die Nummer drauf hat, kann sie noch ein Jahr gut für dich arbeiten.
Frauen haben nun mal ihre Grenzen, über die man ihnen rüberhelfen muss. Ist
doch so, Inge, oder?“
Mir blieb nichts anderes übrig, als „Ja, Kurt“ zu sagen.
Er wandte sich an den Mann. „Hol sie her. Wir
machen’s gleich hier auf dem Hof.“
Er löste die Kette von meiner Nase.
„Enttäusch mich nicht.“
Ich durfte etwas für Kurt tun!
Ich fühlte mich glücklich. Ich durfte etwas für ihn
tun. Mich für ihn beweisen.
Allerdings dann sah ich, was ich tun sollte.
Der Mann kam auf den Hof zurück. Bei sich hatte er
eine aufgestylte Blondine, die auf Stöckelschuhen über die Pflastersteine
stakste und an der Leine einen ausgewachsenen Pitbull.
„Das sind die zwei. Meine Ilka und mein Killer.
Killer ist ein braves Kerlchen, oder?“
Er tätschelte ihn zärtlich, während er der Frau
einen groben Klaps gab.
„Schau s dir an, was ne richtige Sau mit dem
anstellt.“
Ich blickte hoch zu Kurt. „Soll ich etwa...?“
„Macht dir das was aus? Zeig s der Kleinen. Machs
ihr vor.
Eigentlich könnte die gleich mitmachen, oder Igor?
Dein Killer schafft doch beide locker, so wie der
gebaut ist.“
Beide lachten und Igor griff seiner Holden an den
Hintern.
„Du hast es gehört. Also runter mit den Klamotten
und hin zu der Sau da.“
Etwas störte mich dieser abfällige Ton mit dem ich
behandelt wurde,
aber ich wusste: widersprechen zieht nur Ärger nach
sich.
Und ich wollte doch auch Kurt nicht enttäuschen.
Also kroch ich näher an den Hund heran, obwohl ich
etwas Angst hatte. Das Tier sabberte, als es sich mir näherte und mich
beschnupperte. Vorsicht kraulte ich ihm am Hals, bis ich sicher sein konnte,
dass er mich beißen würde, wenn ich ihm unter den Bauch griff.
Diese Ilka hatte sich inzwischen auch ausgezogen
und sich, nachdem ihr Igor zur Motivation eine Ohrfeige gegeben hatte, sich
neben mich gehockt.
Ich sah sie an. „Komm, zeigen wir s den Kerlen.“
Sanft streichelte ich den Bauch des Kampfhundes,
sprach beruhigend auf ihn ein und erreichte schließlich seinen Unterleib mit
dem Schwanz.
Es fühlte sich gut an.
Groß, fest.
Ich sah zu Ilka, nahm ihre rechte Hand und legte
sie ebenfalls an diese Glied.
Leise flüsterte ich ihr ins Ohr
„Denk einfach, das ist nur ein sehr behaarter Kerl
und das ist eben dann auch nur sein Schwanz. Alle Kerle sind gleich.“
Sie kicherte verlegen.
„Ich kann das einfach nicht. Schon die Vorstellung,
ich soll mich von nem Tier ficken lassen.Zuerst wurde mir übel. Aber Igor will
das.“
„Dann mach es einfach. Der hier wird reagieren wie
ein Kerl. Schau mal.“
Ich begann, das Glied zu massieren und prompt schob
sich ein rotes Stück
Fleisch aus der schützenden Haut. Halt nur ein
Schwanz, oder?“
Ich kicherte, während Killer unruhig wurde und
versuchte, an mir zu schnüffeln. Also streckte ich den Hintern hoch und ließ
ihn seine Schnauze zwischen meine Beine schieben und mich lecken.
Verdammt, der war nicht ohne!
Ich sah zu Igor hoch. „Gleich ficken oder erst noch
etwas Vorspiel?“
„Ja, ja natürlich mit Vorspiel.“
Ich sah, dass er erregt war. Inzwischen waren Wilma
und auch Leyla dazu gekommen und Wilma kniete vor ihm und blies seinen Schwanz.
Was hatte ich für eine geile Nachfolgerin bekommen.
Ich sah zu Kurt.
Der streichelte verträumt die nackten Euter von
Leyla, während er zusah.
Verschwörerisch sah ich Ilka an.
„Die Kerlen wollen die Show genießen.
Also zeigen wir s ihnen, oder?“
Ilka sah etwas pikiert hoch.
„Er ist ein Schwein. Aber was soll s. Zeigen wir s
ihm."
Was ist nun?“
Ich drehte mich mit lächelndem Gesicht zu Killer.
„Komm her, du großer stinkender Köter“
Leckte ihm über die sabbrige Schnauze und sah dann
Ilka an.
„Mach’s mir einfach nach. Und mach die Augen zu.“
Ich spürte, sie hatte eine Sperre, also führte ich
sie am Hals nach vorne und ließ ihn sie abschlecken. Was hatte die für
Hemmungen! Also schob ich ihr sanft drei Finger
in die Spalte und schob sie weiter nach vorne.
„Küss das Monster. Oder der beißt dich.“
Das war Ansporn. Ich sah, wie sie ihren Mund
öffnete und ihre Zunge heraus schob.
„Na also. Ist doch n Klacks für ne Nutte, oder?“
Sie sah mich kurz giftig an, aber dann führte ich
sie weiter.
„Und jetzt runter unter den Bauch. Gib dem Köter
nen BlowJob, der sich gewaschen hat. Denk dran, der schmeckt scheußlich, aber
ich mach s dir vor.“
Ich war mal wieder geil, aber wen wundert das noch.
Meine Titten schliffen über den Boden als ich den
Ständer in den Mund nahm und anfing, mit der Zunge zu spielen.
„Jetzt du.“
Ich gab ihr einen Klaps auf den Hintern und drückte
sie ebenfalls runter. Sie griff nach dem Ständer, schloss ihre Augen und machte
es mir nach.
„Siehste, es geht doch.“
Lobend streichelte ich ihren Hintern und schob
meine Fingern zwischen ihre Beine. Ich war überrascht.
Sie war nass!
Diese Kleine war wirklich ein Naturtalent.
Es war zwar schade um den Fick, aber ich gönnte ihn
ihr.
Ich zog sie zurück und drückte sie mit dem Hintern
hin zu Killer.
„Jetzt geht’s los. Bist du bereit.?“
Sie war aufgeregt. Ihre inneren Schranken waren
gefallen, sie hob ihren Hintern hoch und spreizte die Beine.
Killer war schon ganz aufgeregt, sabbernd leckte er
an ihrem Schlitz und sprang dann auf ihr Becken. Aufgeregt stocherte sein
Schwanz herum, bis ich ihn vorsichtig einführte.
Ilka hielt still, stöhnte etwas, als er unruhig mit
seinen Vorderläufen an ihr kratzte.
Dann passierte, was ich erwartet hatte. Sein Glied
versteifte sich und die beiden hingen zusammen.
Ich lachte, flüsterte ihr ins Ohr. „Das dauert nun
ein wenig. Hunde ficken länger als ein Mann.
Genieß es, stoße ihn mit deinem Becken. Fick ihn
dir leer.“
Ich sah den überraschten Gesichtsausdruck, aber sie folgte.
Sie senkte den Kopf nach unten und stützte sich ab,
während Killer sich auf ihr abrackerte.
Nach ner Weile fing sie an zu keuchen..
Allerdings wurde es dem Hund auch zu ungemütlich –
leider hing er mit dem Schwanz verkeilt in ihr fest,
als er nun versuchte sich fortzubewegen.
Er war ein großer, kräftiger Hund, der es locker
schaffte, diese doch recht schlanke Frau mit sich zu schleifen.
Oleg musste Wilma wegstoßen, um mit
herabrutschender Hose seinen Hund festzuhalten.
Nach ca. 10 Minuten löste sich der Krampf und
Killer konnte sein Fahrgestell wieder heraus gleiten lassen.
Ilka hockte etwas verstört mit verkratzten Beinen
auf dem Boden.
Mit leicht hysterischer, verheulter Stimme redete
sie auf ihren Herrn ein, der schließlich mit den Schulter zuckte und ihr eine
langte.
Er sah hin zu Kurt.
„Was meinst du. Wollen wir tauschen? Du gibst mir
deine Sau und ich geb dir die hier dafür?“
Kurt lachte nur und tätschelte meine kurzen, schon
wieder flaumigen Härchen auf dem Kopf.
„Nein, nein. Meine Inge behalt ich. Aber hier
lassen kannst du die trotzdem.“
Oleg musste lachen.
„Ich komm drauf zurück.“
Er packte seine Kleine am Hintern:
„Komm, zieh dir was über. Wir gehen rein, was
Trinken..
Irgendwas wird mir schon einfallen mit dir.“
Ich sah den beiden nach, wie sie, mit ihrem
Kleidchen in der Hand auf ihren Heels neben ihm her stakste.
Wilma beeilte sich, ebenfalls Reinzukommen.
Schließlich war sie ja für den Service zuständig.
Und ich? Ich durfte an diesen Pfahl mitten auf dem
Hof bleiben und mich weiter sonnen
*
Landgaststätte Teil 7
© Jo 2006-10 akail
Ich
weiss nicht, wie lange ich dort gelegen hatte – plötzlich spürte ich einen
Tritt an meine Leiste und ich schreckte auf.
Kurt
und Oleg standen vor mir.
Kurt
führte an einer Kette die nackte Ilka.
Verschlafen und
verwirrt blickte ich nach oben, als Kurt die Ilka neben mir an dem Pfahl
anband.
„Kuck
nicht so!, Du hast nun ne Kollegin.“
Kurt
und Oleg lachten,
„Oleg
hat die hier an mich abgetreten – im Tausch gegen Leyla.
Die
trächtige Türkensau ist doch etwas besser auf der Bühne nutzbar als das
hier.“
Er
klatschte Ilka mit der flachen Hand auf den Hintern.
„Sie
wird Wilma bei Bedarf zur Hand gehen. Ficken lässt sie sich ja wenigstens.
Und
wenn sie sich zu ungeschickt anstellt – nun - vielleicht nehmen die vom
Dolcettclub die auch noch.
Und
sonst mach ich mit ihr nen Spezialitätenabend,“
Er
lachte, als er ihr zum Schluss noch mal fest in die Brust kniff und dann mit
Oleg wieder rein ging.
Ich
setzte mich auf meinen Hintern, nahm Ilka in den Arm, tröstete sie.
„Keine Angst. Der ist sonst gar nicht so.
Jedenfalls nicht so gemein wie dein Kerl es war.“
Ilka fing wieder an zu weinen.
„Ich
hab doch alles für ihn gemacht. Angeschafft. Gearbeitet ohne Gummi, weil’s mehr
brachte. Hab mich auf der Bühne ficken lassen, hab sogar versucht, diesen Köter
über mich zu lassen. Und nun? Abgeschoben in diesen MiniPuff. Werd
ich auch mal so enden wie du?“
Ich sah
sie etwas nachdenklich an.
„Was
wäre daran so schlimm? Okay – zuerst war ich auch sehr verängstigt. Aber nun?
Ich
kann eigentlich alles machen. ich hab keine Verantwortung mehr. Ich bin nur
noch das Tier für die alle hier. Na und? Bisher war ich ein Arbeitstier. Musste
nebenbei die Beine breit machen.
Und
nun? Jetzt hab ich s doch viel einfacher. Ich bin nur noch Tier. Brauch nicht
mehr arbeiten, hab Zeit zum Schlafen, Träumen, Ausruhen ..“
„Aber
die wollen dich doch in zwei Wochen schlachten!“
Da hatte Ilka auch Recht.
„Die
anderen Schweine im Stall werden doch auch geschlachtet“
„Aber
die wissen davon nichts.“
Damit
hatte sie wieder Recht.
„Ilka –
es bringt nichts, immer dran zu denken. Ich versuche, aus jedem Tag das
Beste zu machen. Außerdem tue ich es doch auch für meinen Kurt..“
Sie sah
mich etwas von oben herab an.
„Dein
Kurt? Weißt du, dass Oleg drinnen mit ihm schon am verhandeln ist? Das
Tauschgeschäft mit mir war schon ein Unding. Mich gegen diese kleine Nutte und
immer dabei diese andere´, die, die ..“
„Wilma
meinst du sicher“
„Genau!“
Ilka redete sich in Rage.
Immer
sitzt sie bei den beiden dabei am Tisch, gibt zu allem ihre Kommentare dazu.
Dabei
sind die am Verhandeln. Dein Kurt ist dabei...“
Weiter
kam sie nicht, denn aus der Gaststätte kamen Kurt, Oleg und Wilma über den Hof,
gingen in den Stall, die Scheune und den Garten hinter dem Haus.
Anschließend
kamen sie auch zu uns beiden.
Kurt
räusperte sich verlegen, als er mich ansah.
„Inge,
wie..“ er räusperte sich verlegen, „ähh ich habe mit Oleg einen Deal gemacht
und ..“
„Was
musst du noch groß erklären?“
Oleg
mit seiner überheblichen Art schnitt im das Wort ab. Er sah mich von oben herab
an.
„Ich
habe Kurt die Gaststätte abgekauft mit allem lebenden und toten Inventar.“
Ungläubig
sah ich hoch.
„Schau
nicht so. Das Haus, das Gelände und die Tiere.“
Er
begann zu grinsen. „Also auch euch beide.“
Die
Schweine werden in den nächsten Tagen schon geschlachtet, und du da“ er zeigte
auf mich, „bist ja eh schon verkauft. Der Vertrag mit den Dolcettleuten wird
noch eingehalten, aber ansonsten wird das hier ein Swingerclub mit
angeschlossenem Puff werden.
Wilma
wird die neue Geschäftsführerin und Kurt geht zurück in die Stadt.“
Ich sah
entsetzt rüber zu Kurt.
„Ich
hatte Kurt ja angeboten, dich mitzunehmen, aber er will ganz neu anfangen. Nun
ja, Geld hat er ja nun erstmal ausreichend. Und du“ er tippte Ilka mit seiner
Fußspitze an, „du wirst fürs erste weiter für mich arbeiten. Die neuen Nutten
muss ich erst anwerben und bis dahin darfst du wieder das tun, was du am Besten
kannst.“
Wilma
lachte dabei ein wenig zynisch.
„Aber
nicht nur, Oleg, oder? Das Showprogramm kann sie ruhig auch weiter
einstudieren. Inge ist ja bald nicht mehr da und wer soll dass dann sonst
machen?“
Ich
warf einen giftigen Blick auf Wilma.
Wie
schnell die die Fronten gewechselt hatte. Erst macht sie meinen Kurt an und
nun? Wirft sie sich diesem Oleg an den Hals.
Ich sah
traurig hoch zu Kurt.
„Willst
du nun so einfach gehen?“
Mir
begannen, die Tränen zu rollen.
Er
schluckte, wollte noch was sagen, aber dann drehte er sich um, ging einfach
weg.
Bevor
er im Haus verschwand, drehte er sich noch einmal kurz um, dann schloss sich
die Tür.
Ich
habe Kurt nie wieder gesehen.
Ich
muss sehr traurig geschaut haben, denn Ilka, die ja selber betroffen
war, nahm mich zärtlich in den Arm.
„Mach
dich nicht verrückt wegen dem“ flüsterte sie mir ins Ohr, „in 2 Wochen ist es
eh vorbei mit dir.“
War das
ein Trost? Trotzdem lächelte ich sie gequält an.
„Aber
für ihn mache ich doch das alles hier. Ich wäre nie auf die Idee gekommen, mich
hier einzusetzen. Und nun ?“
Irgendetwas
brach in mir endgültig zusammen.
Ich
erkannte, was ich geworden bin: Ein nacktes Tier, dass immer draller wurde dank
der Mastnahrung und nur
noch
aufgrund menschlicher Eigenschaften Gefühle und Emotionen hatte….
Oleg
winkte Wilma zu sich.
Ohne zu
bedenken, dass Ilka oder ich ja zuhören könnten, besprach er mit ihr hier
draußen seine Pläne.
„Der
wäre jetzt also vom Hof. Morgen wirst du einen Notar aufsuchen und das
Geschäftliche mit ihm abwickeln.
Ich
werd derweil für etwas Nachschub sorgen..“
Wilma
unterbrach ihn. „Doch nicht etwa mit Russinnen aus deiner Heimat?“
Unwirsch
sah er sie an.
„Warum
nicht? Die sind billig zu haben, arbeiten ohne Widerspruch und sind leicht
abzuschieben, wenn sie auf sind.“
Wilma
schüttelte den Kopf.
„Ich
hab schon mit einigen gearbeitet in den Clubs, in denen ich gearbeitet habe.
Sicher, die sind gut in ihrem Job, aber für den Laden hier? Ich dachte, du
wolltest etwas Besonderes hieraus machen?“
Oleg
sah sie unwirsch an.
„Was
meinst du? Weitermachen wie dieser Pleitegastwirt? So auf Öko getrimmt mit so
was hier?“
Dabei
trat er mir mit dem Fuß in die Seite.
„“Der
Laden lief doch erst, als die hier die Idee mit dem Schlachten hatte und später
nebenbei die Beine breit machte.“
Er sah
auf mich herunter.
„Na
gut, sie konnte auch gut reden und war noch dabei eine geile Ficksau. Aber
lässt sich das weiterführen?“
Er sah
kritisch an Wilma herunter.
„Du
bist zwar auch recht gut gebaut und willig bist du auch, aber – kommst du an
sie ran?
Schade,
dass sie nicht mehr laufen kann..“
Wilma
war empört, holte tief Luft und rannte mit Tränen in den Augen rüber
ins Haus.
+++
Ich sah ihr leicht schadenfroh hinterher.
Hatte sie vielleicht doch auf das falsche Pferd gesetzt? Aber Oleg lies mich
nicht lange diesen Gedanken fortführen.
„Und du – du wirst die nächsten Tage wieder
regelmäßig in der Kneipe arbeiten. Schließlich habe ich keine Lust, dich weiter
einfach so durchzufüttern.“
Klang doch gut. Aber – ich konnte nicht
mehr laufen. Seitdem mir die Sehnen am Fuß zertrennt worden waren, blieb mir
nur das Kriechen auf den Vieren.
„Achso ja – du bist ja verkrüppelt worden.“
Er winkte ab. „Macht aber auch nichts. Beim
Ficken brauchst du nicht rumlaufen.“
Er
winkte Leyla heran. „Bring die rein mit in dein Zimmer, wasch die und richte
sie für heute Abend her. Die ist nun wieder genauso Ficktier wie du, ok?“
Leyla strahlte wie immer.
„Inge wieder Ficksau. Ich mit Inge heute
wieder arbeiten.“
Sie sah richtig begeistert aus.
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