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Beim Dorfschlachter
© Metzger_Jo
Neugierig
sah sich Elli in der alten, kleinen Dorfschlachterei um. Der Metzger bediente
noch eine Dorfbewohnerin, anschließend wandte er sich an Elli.
„Was
darf´s denn sein, junge Frau?
Elli war
auf einem Wanderurlaub mit ihrer Freundin, die draußen wartete und beide hatte
Appetit auf etwas Leckeres.
„Äh,
eigentlich wollte ich nur ein paar Frikadellen haben, aber.. sie haben so
leckere Sachen hier..“ Elli deutete auf zwei Schweinehälften, die an einem
Haken an der Wand hingen.
„Alles
von Tieren aus der Umgebung hier?“
Der Metzger lächelte. „Natürlich. Alles was hier verkauft wird, stammt aus der
Gegend und wird selbstverständlich auch hier geschlachtet. Sie haben sowas noch
nie gesehen oder?“
Elli errötete leicht. „Nein. Meine Freundin“ sie deutete nach draußen, „und ich
kommen aus der Großstadt und kennen Fleisch nur aus den Supermärkten.“
„Ich
denke, ich werde morgen wieder zwei Schweine schlachten. Wenn sie Lust haben,
das mal kennen zu lernen... Oder wollen sie heute am späten Abend noch weiter
wandern?“
Elli war
überrascht. Eigentlich hatte sie vor, gemeinsam mit Steffi, ihrer
Freundin, noch weiter zum Wald zu
wandern und dort ihr Zelt aufschlagen, aber diese Aussicht? „Können wir denn
dann bei ihnen hier irgendwo unser Zelt aufbauen?“
Der
Metzger lachte. „Vergesst das Zelt. Wenn ihr wollt, könnt ihr hinterm Haus in
der kleinen Scheune schlafen. Da sind auch die beiden Schweine, die morgen früh
drankommen.“
Er fing
an, Elli zu duzen „Hol deine Freundin rein, ich lad euch zum Abendbrot ein,
dafür dürft ihr morgen früh dann zuschauen und sogar mit zur Hand gehen, wenn ihr Lust dazu bekommt..“
Elli
brannten die Füße und die Aussicht, mal nicht wieder auf feuchten Waldboden zu
schlafen und dann sogar so etwas zu erleben, reizte sie.
„Warten sie“ Sie ging hinaus und sprach dann
mit ihrer Freundin. Kurz darauf betraten beide wieder den Laden.
„Wir
würden ihr Angebot gerne annehmen. Sowas bekommt man nicht alle Tage zu sehen
und außerdem - einmal wieder nachts die beine ausstrecken .. und vielleicht sogar richtig Waschen oder sogar Duschen..?“
Der
Metzger lachte. „Sollt ihr haben. In der Scheune war früher mal ne Duschkammer
eingebaut. Dort ist zwar nun der Käfig,
in dem die auch die beiden Sauen untergebracht sind, aber wenn euch das nicht stört? Kommt, meine
Frau bringt euch gleich nach hinten“
Er rief
etwas durch die Tür ins hintere Haus und eine stämmige Frau kam dazu.
„Na ihr
also wollt mal sehen, wie hier auf dem Land ne Hausschlachtung vor sich geht?
Kommt mit.“
Sie
stakste durch die Tür zurück, die beiden Mädels nahmen das Gepäck auf und
folgten ihr hin zu einer kleinen Scheune, die etwas abseits hinter dem Haus
lag.
„Na
kommt,“ sie öffnete das stabile Tor, „hinein mit euch. Da vorne auf den
Strohballen könnt ihr eure Schlafsäcke ausbreiten, ich bring euch nachher eine
kleine Handlampe. Und wenn ihr Duschen wollt, sie zeigte auf einen Metallkäfig,
in dem zwei große Dreizentnerschweine lagen, dort drin ist ne Dusche
angebracht. Keine Angst, die beiden Schweine tun euch nichts.“ Sie lachte
dabei. „In einer Stunde bring ich euch was zu Essen.
Ach so –
habt ihr Handys dabei? Nun – irgendetwas an diesem Käfig verstärkt die
Strahlung, davon werden die Tiere immer verrückt. Am besten, ihr schaltet die
Geräte aus und gebt sie mir. Morgen früh gebe ich sie euch wieder. Außerdem ist
es auch klar, dass ihr hier drin nicht Rauchen dürft, oder?“ Elli und Steffi
sahen sich an, nickten. Wird wohl schon ok sein. Sie öffneten die Rucksäcke und
holten die Handys heraus, schalteten sie ab und gaben sie weiter.
„Gut dann
also. Bis nachher. Macht es euch bequem und duscht ruhig. Das wasser sollte sogar warm werden.“ Mit
einem Lächeln auf dem Gesicht verschloss die Frau das Tor. Allerdings fiel noch
genügend Licht durch die Ritzen und das Oberlicht im Dach.
Die
beiden Mädels ließen sich erst mal entspannt auf das Stroh fallen, zogen die
engen Schuhe aus. Steffi sah Elli an. „Magst du Duschen bei den Schweinen?“ Sie
kicherte etwas verlegen. „Warum nicht? Weist du was? Wir gehen beide rein. Eine
duscht, die andere kann dann die Tiere zurück treiben, wenn die uns zunahe
kommen.“
Endlich
mal wieder richtig duschen!. Seit einer Woche schon wanderten beide durch die
Wälder und Ländereien dieser etwas abgelegenen Gegend, hatten sich höchstens mal
mit einer kleinen Katzenwäsche reinigen können, da wurde es für beide Zeit. „Ob
der Schlachter auch noch mal hier her kommt?“
„Nö“
sagte Elli, „der ist doch in seinem Laden. Außerdem“ sie kicherte dabei, „der
müsste doch wohl schon Fleisch genug gesehen haben.“ Sie schlüpfte aus ihren sachen, griff sich ein Handtuch und
Waschzeug. „Kommst du?“
Steffi
beeilte sich. Sie sehnte sich auch nach den Wasserstrahlen, dann standen die
beiden vor dem stabilen Käfig. „Wie kommen wir hier rein“? Ratlos schaute
Steffi das Tor an. Ein komplizierter Mechanismus war da eingebaut. Sie kniete
sich davor, dann erkannte sie die Vorgehensweise: Ein Bügel musste nach vorne
gezogen werden, ein Knopf dahinter seitlich verrückt und .. das Tor liess sich
aufschieben.
„Warte“
Steffi nahm eine Schaufel mit einem dicken Stiel in die Hand. Jetzt haben wir
was zum Wegtreiben,“
Trotzdem
noch etwas ängstlich krochen beide nacheinander durch die kleine Öffnung, immer
die beide Schweine im Blickfeld. „Hoffentlich sind die wirklich so harmlos“
flüsterte Elli
„Geh
weiter, Elli, so wie wir beide stinken, denken die doch, wir sind auch nur
Säue“ kicherte Steffi. Sie stand auf und kraulte der einen Sau hinterm Ohr. „Da
vorne ist die Dusche. Willst du zuerst?“ Etwas klappte leise, sie sahen, dass das
Tor wieder zugefallen war.
„Oh,
ärgerlich. Aber wir werden das schon wieder aufbekommen.“ Elli wurde gerade von
der einen Sau neugierig beschnüffelt. „Hoffentlich weis die, dass sie harmlos
ist“ keuchte sie ängstlich, als das Tier
mit der Schnauze ihre Brust berührte.
„Stell
dich nicht so an Elli. Denk doch nur dran, dass die beiden morgen früh sterben müssen.“ Ihre Stimme nahm einen
anderen Klang an. „Eigentlich arme Säue. Zuerst gemästet, dann verkauft,
hierher gebracht. Wieder nur warten, bis es soweit ist und dann? Am Strick hier
herausgeholt, dann totgeschlagen, an den Hinterbeinen aufgehängt,
aufgeschlitzt, ausgenommen, zerlegt und später hängen sie im Laden und werden
stückweise verkauft.
Möchtest
du auch so enden? Andererseits... ich
stell mir vor, ich wäre so eine Sau, oder du...“
Sie
stupste Elli überraschend in die Seite, dass diese rutschte und auf dem
verschmierten Boden lag.
Steffi
kicherte. „Schade, dass hier kein Strick ist“ ihr Blick fiel suchend auf einen
Haken anderen Ende des Käfigs, „Wie der da“ Sie holte ihn, machte eine Schlinge
und legte ihn Elli um den Hals,
„Komm
Sau, schlachten“ Beide Mädels kicherten, als Steffi Elli vorwärts zog, zwischen
die beiden Sauen hindurch. „Für eine Sau bist du aber noch zu sauber, Elli. Du
müßtst mehr nach Schwein stinken.“ Mit ihrem nackten Fuß drückte sie Elli
runter, bis diese mit dem Bauch auf dem vollgemisteten Boden lag. Elli grunzte
im Spiel mit, dann drehte sie sich,
wälzte sich auf dem Boden. „ich stell mir grade vor, wie es wäre, wenn der uns
auch .. oder nur uns ..
Wir beide
am Strick hier heraus gezerrt, rüber in die Schlachtkammer. Dann du mit dem
Strick angebunden, während er mich rüberzieht auf den Schlachtplatz, mich an
den Füßen aufhängt und ich hänge da und du schaust zu, wie er mich absticht,
mich ausnimmt und du weist, du bist die Nächste...
Dieser
ungewöhnliche Ort ließ bei beiden die Phantasie sprießen.
„Ach was,
ich werde ihm dann dabei helfen, dich zu Schlachten. Aber das alles schön
langsam“
Steffi
setzte sich auf den Bauch von Elli, spielte mit ihren Brüsten, drückte,
quetschte sie.
„Zuerst
wird ich dich zu ihm hereinschleifen in die Schlachtkammer, ihm sagen da ist
die Sau. Dann wird er dich an den Haaren
zur Schlachtbank schleifen, dich auffordern, dass du ihm seinen Schwanz steif
lutscht, damit er dich noch einmal durchficken kann und dich dann rauflegen auf
diesen Tisch, auf dem du anschließend zerlegt und in Stücke gehauen wirst und
wird dich tief aufspießen und mit seinen
riesigen Schwanz durchficken.
Anschließend
wird er ihn aus dir herausziehen und dir deine letzte Mahlzeit anbieten,
während er dir seine Ladung in den Mund spritzt.
Du darfst
dann noch seinen Schwanz sauberlecken und ich werde dir danach die Schlachterhaken durch deine Sehnen
schieben und dich hochziehen.“
Steffi
merkte, dass sie bei diesen Gedankengängen immer wollüstiger, geiler wurde.
Sie griff
mit der rechten Hand nach hinten, zwischen die Beine von Elli, die bereitwillig
die Oberschenkel öffnete und die Finger von Steffi genoss, die sich in die auch
schon nasse Spalte schoben.
„Und wenn
du dann hängst, werde ich zu sagen, dass er dich nicht abstechen soll, sondern
dich langsam aufschlitzen .. von deiner
Fotze an zum Bauch hin aufschlitzen bis zu deinem Titten, dann werde ich in
dich greifen und deine Därme herausziehen, sie mir, warm wie sie sind, um den
Hals legen und du wirst zuschauen und dann wird der Schlachter sagen stech
diese Sau ab und ich werde ein Messer nehmen und dir den Hals aufschneiden und
dein Blut auf meinem Körper verteilen und...
uuuaahh „ Steffi schüttelte sich.
„Hier drin geht mir die Phantasie durch.“
Sie
wollte aufstehen, als Elli sie festhielt. „Mach weiter, bitte. Behandele mich
wie eine sau, das ist so geil,
ich bin so nass, ich . ich bin eine Sau. Deine Schlachtsau....
Steffi
kicherte, erhob sich. „Dann komm, Schlachtsau. Du stinkst, Sau“ sie zog an dem
Strick
Zog sie
näher zu sich, zwischen ihr gespreizten Beine. „Du sollst stinken, mehr
stinken, stinken nach mir, Sau.
Ihre
Stimme wurde immer gurrender „ich wollte schon immer eine sau an meiner Möse haben. Leck sie Sau,
leck meine Möse ab.“ Elli hob ihren Kopf hoch, versenkte ihren Mund, ihre Zunge
in dem Schlitz von Steffi, spürte dabei,
wie diese ihr mit dem Seilende auf den Rücken schlug, sie leckte die eine Woche
nicht richtig gewaschene Spalte und spürte, wie ihre Gedanken anfingen, weitere
Phantasien zu entwickeln, sie stöhnte, grunzte, wollte mehr,
mehr sich
suhlen in erniedrigung,
verdrängte Gedanken ausleben, sich benutzen, misshandeln lassen..
Steffis fordernde
Stimme verstärkte Elli in diesen Gedankengängen
„Du
geiles Tier, gefällt dir wohl oder? Aber ich will mehr von dir Drecksau. Ich will dass du mich anbettelst, dass du
noch mehr riechen, stinken darfst nach mir, nach meiner Pisse. Na los“ sie griff
der Frau zwischen ihren Beinen in die Haare, zog ihren Kopf zurück „na was ist
mir dir Schlachtsau ..?“
Elli lehnte sich etwas zurück, sie war so in diesem Spiel, diesem Rausch
verfallen, dass sie stöhnte, zu Steffi
aufschaute, dabei mit der linken Hand an ihre Scham griff, diese rieb,
rubbelte, spürte, wie es aus ihr hinausfloss und ohne zu zögern öffnete sie
ihre Lippen: „Piss mich an Herrin, ich will nach dir stinken, ich will von dir
schmecken, ich will, dass du alles mit mir machst, was dir in den Sinn kommt,
piss auf mich, deine Sau, piss...
Steffi
genoss dieses Gefühl, dieses Machtgefühl, das plötzlich über sie kam.
Ihre
Freundin in einer Haltung, die sie noch nie
bei ihr so erlebt hatte und sie
gab sich nun ebenfalls dieser Stimmung hin.
Sie
spreizte ihre Beine etwas weiter, griff sich an die Scheide, zog ihre
Schamlippen etwas auseinander und ließ es strömen, fließen. Und diese Sau da
unten, sie hatte die Augen geschlossen und genoss es, gab sich hin diesen
Strömen, öffnete den Mund, spülte ihren Mund mit dem Urin, schluckte es und,
als der Strahl versiegte, leckte sie wieder sauber.
„Mach mit
mir, was du willst, ich bin nur noch dein Tier, deine Sau“ Noch nie war Elli so
erregt, noch nie war ihr Kopf, ihr Körper
so hochgradig aufgegeilt gewesen, sie wartete wie eine Süchtige auf weitere Möglichkeiten, sich zu erniedrigen.
Steffi
spürte, dass Elli mehr wollte. „Nach mir stinkst du jetzt, aber nun sollst du
auch stinken nach den Tieren, die morgen Früh am Haken hängen werden, genau wie
du Schlachtsau.“
Sie gab
Elli einen kleinen Tritt auf ihre Brüste „suhl dich auch in der Scheisse dieser
Tiere. Du bist nicht besser als diese.“
Elli
überlegte gar nicht erst. Sie kroch auf
allen vieren in die Mistecke der beide Tiere und legte sich mit dem Bauch
zuerst in den Kot und den Urin der beiden Tiere. Dann wälzte sie sich darin,
beschmierte sich und legte sich dann auf den Rücken, spreizte ihre Beine und
fing an, selber zu pissen, weit nach oben und der Strahl fiel auf sie, ihren
Körper zurück.
Sie sah
hin zu Steffi. „Gefalle ich dir so als deine Sau?“
Die
beiden Tiere lagen derweil in der anderen Ecke des Käfigs.
„Kriech
hin zu deinen Kolleginnen. Du bist doch
auch nur eine Sau, also gehörst du da auch hin. Streichel sie, leck sie, sie
werden morgen früh geschlachtet. Ich werde den Metzger fragen, ob er dich nicht auch mitschlachtet und dass ich
dich hinführen darf. Willst du das?“
„Frage
ihn, Herrin. Aber nur, wenn du zuschaust oder sogar selber mitmachst und dann
auch mein Fleisch essen wirst.“
Elli lag
nun bei den beiden Sauen, schmiegte sich an sie, strich über die Borsten,
kraulte sie am Bauch. Sie stank wie sie, und sie fühlte sich auch so.
„Küss die
Säue, leck ihnen die Schnauze.“ Steffi hatte den dicken Stock der Schaufel in
der Hand, mit dem nun sie Elli über den Körper strich. Hier hab ich was für
dein geiles Fickloch.
Schließlich
sollst du noch etwas Spaß haben, bevor ich dich schlachten lasse. Na, kann ich
dich damit erfreuen ?
Elli
machte einen Buckel, dann spreizte sie mehr ihre Beine.
Fick mich
Sau damit.. bitte ... ich brauch das
jetzt.
Der Stiel
wurde langsam in den nassen Schlitz hineingeschoben, die aufgeschwollenen
Schamlippen schmiegten sich um das alte, rissige Holz, sie schob ihren
Unterkörper immer wieder auf diesem Holz vor und zurück und explodierte in
einem bisher nie erlebten Orgasmus. Erschöpft ließ sie sich auf den Boden
fallen, genoss das Abklingen dieser Phase, dann aber war sie urplötzlich wieder
der Situation bewusst, wo sie lag, wie sie aussah aber auch wie geil sie war.
Sie erhob
sich, ging auf Steffi zu. „Ich brauch nun was echtes, festes, steifes.“
Sie
schmiegte sich an ihre Freundin, der es auch egal war, wie Elli roch.
„Leider
nichts Schwanztragendes in der Nähe.“
Sie patschte Elli auf den Hintern. „Komm! Lass uns Duschen“
Zuerst
kam nur kaltes Wasser aus der Brause, aber nach und nach wurde es wärmer. Beide
seiften sich gegenseitig ein. Mit der Sauberkeit kam aber auch die Ernüchterung zurück.
„Heiße
Gedanken hast du, Elli“ frotzelte Steffi. „Mir hat’s aber sehr gefallen, gerade
als du ..“
Elli sah
ihr in die Augen. „Was speziell meinst du?“
„Als du
sagtest, dass ich zusehen sollte, wenn
man dich schlachtet, aber auch, dass ich dein Fleisch essen sollte.“
Elli
wurde leicht rot. „Diese Gedanken kamen ganz plötzlich über mich, Gerade hier
mit diesen beiden Tieren. Morgen werden
wir zusehen, wie die sterben werden und dann..
Mal ganz
ehrlich. In meiner Stimmung eben hättest du mich auch zum Schlachten bringen
können.“
Sie
blickte zu Boden. „Und als du mich auffordertest, dich zu lecken und mich
angepinkelt hast.. es war so, so geil..
„ Sie schmiegte sich an Steffi.
„Mir
gefiel es auch sehr gut.“ Steffi drehte
die Dusche ab. Mensch, ist hier denn im Boden kein Abfluss? Das Duschwasser
steht ja schon bis zu unseren Füssen und vermengt sich mit der Scheiße hier. Wird Zeit, das wir
hier rauskommen.“ Sie ging hin zum Tor und versuchte, es zu öffnen. „Verdammt,
Elli wir sind hier eingesperrt. Dieses
Scheißtor lässt sich nicht öffnen“
Immer
wieder versuchten beide, den Absperrmechanismus zu überlisten, aber ohne zu
sehen, wo sie hingreifen mussten, war es erfolglos.
Steffi
ließ von dem Tor ab.„Hoffentlich kommt nachher die Metzgerin und befreit uns.
Wär mir doch peinlich, wenn nun der Metzger kommt. Beide gingen wieder zurück
zu der Stelle, wo es noch etwas trocken war, allerdings auch die Sauen hatten
sich da schon breitgemacht. „Und was machen wir jetzt? Rufen?“
„Lass uns
einfach warten,“ schlug Elli vor. Bis dahin können wir uns ja..“ sie legt ihr
Hand auf Steffis Oberschenkel und lächelte dabei. „Ich wäre aber gerne
angezogen, wenn einer hier dazukommt“ Steffi war etwas irritiert, aber diese
Hand auf ihrem Bauch, die sich zielstrebig auf ihre Scham zu bewegte... schon spreizte sie wieder die Beine ein
wenig.
„Ich sag
doch, du bist und bleibst eine kleine geile Sau“ Steffi lachte und schlug Elli
mit der Hand fest auf den Hintern. Diesmal aber wehrte sich Elli, versuchte,
die Freundin niederzuringen mit der Folge, dass beide gemeinsam in die Jauche
fielen. „Oh Scheisse, nicht schon wieder „stöhnte Elli auf, ich war grad
halbwegs sauber und nun?“
„Sind wir
eben zwei Drecksäue“ Steffi kicherte, „ich hoffe, wenn der Metzger die Viecher
holen will, verwechselt der uns nicht.“
„Aber als
Sau machst du dich auch gut, Steff“ Elli
suhlte sich wieder. „grunz,
grunz ob s hier nichts zu fressen gibt
für die Schweine? Ne Sau wie du könnte doch ruhig n bisschen mehr auf die
Rippen kriegen.“ Sie sah Steffi an. „Wenn ich
dich schlachten wollte, also du würdest von mir noch n paar Wochen
gemästet werden“
„Das sehe
ich auch so, Mädels“
Die
beiden sahen überrascht hoch. Niemand hatte bemerkt, dass der Metzger in die
Scheune gekommen war.
„Äh,, wir
kommen nicht mehr aus diesem Käfig raus“ kam es etwas zaghaft von Steffi, die
gehemmt versuchte, ihre Blöße zu verbergen.
Elli war
da ganz anders vor. „also würden sie Steffi auch noch etwas mästen. Und mich?“
Sie erhob
sich und drehte sich vor dem stattlichen Mann. „Wäre ich als Schlachtsau
annehmbar?“
Er
lachte. „Du willst also morgen mit geschlachtet werden?“
Er sah
sie an. „Nun ja. Feste Schenkel, feste Brüste, der Hintern auch annehmbar. Ja
- du könntest nen guten Braten abgeben“
Elli
kicherte. „Haste du gehört, Steffi, der würd mich nehmen. Jetzt musst du nur
noch mich am Strick hinführen.“
Steffi
sah hoch zum Metzger. „Sie würden die Elli mit Schlachten wollen? Aber nur, wenn ich sie hintreiben darf und
... hol deinen Strick, Elli.“
Der
Tonfall und die Stimme waren auf einmal wieder sehr fordernd geworden, Elli
duckte sich und suchte in dem schlammigen Dreck nach dem alten Strick, reichte
ihn anschließend weiter an Steffi. „Hier,
herrin“
„Knie
dich hin, du Sau“ Sie schlug mit dem nassen Strick fest über Ellis Rücken, dann
legte sie wieder das Seil um ihren Hals. „Herr Metzger, ich hab hier eine
Schlachtsau für sie, aber nur, wenn ich sie hinführen und auch schlachten darf.
Außerdem will ich von ihrem Fleisch essen.. Danach können sie mit mir auch
machen was sie wollen. Nur - sie müssen vorher diese Sau noch einmal
durchficken.“
Die
Metzgerin war dazugekommen, sah etwas irritiert auf die beiden Mädels.
„Hört mal
gut zu, ihr Beiden. Wen mein Mann fickt, bestimme immer noch ich. Wen er
schlachtet, nun... Fleisch von zugelaufenen Sauen wie euch verarbeiten wir
gerne zu Wurst“
Sie öffnete
der Riegel von Käfig. „Aber wenn, dann gleich. Kommt raus ihr beiden“
Steffi
sah Elli an, diese sagte kein Wort, dann zog Sie am Strick. „Komm Sau!“
Elli ging
in die Knie und kroch hinter Steffi aus dem Käfig heraus.
„Wohin
nun?“ Steffi sah das Ehepaar an.
„Bring
das Tier rüber in die Schlachtkammer“ die Frau stupste ihren Mann an. Der ging
vor, drehte sich immer wieder um, als ob nicht glauben konnte, was da vor sich
ging.
„Wenn du
mir als Gehilfin assistieren willst, nun, dann wasch die sau und scher ihr alle Haare ab.“
Steffi
nahm einen Schlauch und spritzte Elli ab. Dann nahm sie ein scharfes
Rasiermesser und begann, Elli die Haare abzuschaben.
Elli
hielt still. Sie war von Steffi wie eine sau
an einem Haken angebunden worden und fühlte sich wirklich wie eine Sau. Als
dann die Kopfhaare fielen, ebenfalls an die Augenbrauen gedacht wurde, wurden
ihre beine doch weicher, aber sie
bleib ruhig. Sie spürte plötzlich, wie es ihr heiß durch den Körper lief. Sie
war ein Tier. Das, was sie vorhin gespielt hatten, würde Wirklichkeit werden.
Steffi war mit er Rasur fertig. Sogar die Schamhaare hatte sie ihr
nachgeschabt. Nun löste sie den Strick
und führte sie hin zur Metzgerin.
„Ich
hab´s ihr versprochen, dass sie vorher noch mal richtig gefickt wird.“ Sie reichte
ihr den Strick.
Diese
nahm das Ende in die Hand. „Erwin, was ist, spieß diese geile Sau noch mal auf.
Sollte ihr letzter Fick werden“ Sie lachte. „Und du hast auch etwas Spaß“
Der
Schlachter hob Elli an, setzte sie wie eine feder
auf den hölzernen Hackklotz, schob ihr die Beine auseinander, dann wandte er
sich an Steffi. „Du wirst aber vorher dafür sorgen, dass mein Schwanz richtig
steht.
Schließlich
bist du dann als nächste dran. Er nahm Elli den Strick ab und legte ihn Steffi
um den Hals, dann öffnete er seine Hose, holten den schon fast steifen Schwanz
heraus.
Steffi
merkte, dass es doch etwas anders lief, sie aber keine andere Wahl mehr hatte. Sie nahm dieses
Glied in den Mund und lutschte, spielte mit ihrer Zunge, bis sie merkte, wie
das Glied immer größer wurde.
„Jetzt
fick sie, die Sau kann’s gar nicht mehr erwarten.“
Elli
hockte mit gespreizten Beinen auf dem Hauklotz, sah den beiden zu und spielte
aufgeregt an ihrem Kitzler..
Sie
wusste nicht warum, aber sie war geil wie nie. Es lief ihr auf den Schenkel
herunter und als sie dann endlich drankam, schob sie sich richtig rauf auf
diesen Spieß
„Fick
mich, fick mich fick mich Schlachtsau fick mich tot, fick mich“ nun endlich kam der Orgasmus, sie war nur
noch am zittern, vibrieren und schreien, bekam nicht mal mehr mit, wie er in
sie abspritzte und Steffi sie vom Block zog, hinschleifte an die gekachelte
Wand, sie dort ablegte, sich zwei Fleischerhaken holte und ... diese hinter ihren Fußsehen durchzog.
Der
Schmerz war grausam, aber Steffi drückte Elli auf den Boden.
„Schlachten
tut weh, aber du willst es doch oder? Sag mir noch einmal was du bist. Elli
oder nur ein Stück Fleisch, das gleich am Haken hängt?“
Elli
hätte Tränen in den Augen, aber noch immer wirkte der Orgasmus nach.
„Ich bin
die Schlachtsau, dein Fleisch.. Häng
mich auf, schlachte mich endlich!“
Fast
schrie sie es heraus.
Der
Metzger reichte Steffi das Bolzenschussgerät. „Brings hinter dich“
„Nein,
die soll lebendig geschlachtet werden. Die soll erleben, wie ich sie
aufschlitze und wie ich von ihrem Fleisch esse.“
„Na gut.
Der Metzger bückte sich und hob Elli an
den Beinen hoch, hängte sie einfach mit den Haken rein in den Haken oben
an der Decke , anschließend gab er Steffi das Messer.
„Dann
schlitz deine Schweinefreundin auf. Schneid ihr aber vorher die Zunge ab, sonst
schreit sie so laut.“
Steffi
war auf einmal wie besessen. Sie beugte sich herunter zu der stöhnenden Elli,
küsste ihr auf den Mund. „Es ist soweit, meine Sau.“ Ihr Kuss wurde fordernder,
sie schob ihre Zunge zwischen die Lippen von Elli, spürte, wie diese ihr
entgegen kam, mit der freien Hand spielte sie an zwischen den weit
aufgespreizten Beinen des Schlachttiers, spürte, wie Elli wieder anfing
auszulaufen. Mit ihren langen Fingernägeln drang sie in die cremige Spalte, um
dann plötzlich die Finger zu krümmen und die Nägeln in das rosige zu Fleisch
drücken.
Elli
stöhnte laut auf. Dieser plötzliche Schmerz machte sie beinahe wahnsinnig, sie
spürte,
wie ein
erneutes Kribbeln durch ihren Körper jagte, ihr Stöhnen wurde zu einem dumpfen,
geilen Grunzen.
„Schneid
ihr endlich die Kehle durch. Dies Tier ist überfällig!“
Der
Metzger schlug Steffi auf den Rücken. Dann beugte er sich dazu, löste den
Strick von Ellis Hals und legte ihn Steffi um.
Steffi
schluckte, sie musste gehorchen. Noch einmal
küsste sie Ihrer Freundin auf die Lippen, dann fasste sie an den Kopf,
drückte ihn zur Seite und .. zog das
scharfe Messer durch den schlanken Hals. Sofort schoss Blut aus der
durchtrennten Schlagader, besudelte sie über und über, bis die Metzgerin ihr
einen Eimer hinhielt und sie anwies, das Blut aufzufangen.
Der
ausblutende Körper zuckte im Todeskampf, aber nach und nach wurde er ruhiger,
der Blutstrom endete in einem Tropfen.
Steffi
fühlte, wie sie an dem Strick um ihrem Hals weggerissen wurde, hingezogen wurde
an die Wand der Schlachtkammer, angebunden wurde an einem Ring über dem Boden
wie ein Schwein, das als nächstes drankommen würde. Sie schluckte, als sie sah,
wie nun der Metzger in Aktion trat, den Leib von Elli aufschlitzte vom
Schambein bis hoch zu den Brüsten, vorsichtig den Schlitz weitete und die
Gedärme herausholte, sie in eine Wanne fallen ließ.
Ungläubig
fasziniert sah sie zu, wie er alle Innereien aus der Freundin entfernte, sie in
leere Schalen legte, bis nur noch ein leerer, ausgehöhlter Körper da hing.
„Nicht
viel dran an deiner Freundin, oder?“ fast freundlich sprach der Metzger sie an.
„Aber
gleich kannst du sie als halbes Schwein sehen.“
Er nahm
das schwere Metzgerbeil vom Hauklotz, trat vor den Schlachtkörper und schlug
die schwere, scharfe Klinge mit einem kräftigen durch das aufgespreizte Becken,
die Knochen der Wirbelsäule bis herunter zu den ersten Rippenbogen durchsausen,
ein zweiter Schlag, und von Elli hingen nur noch zwei säuberlich getrennte
Fleischhälften an dem Haken. Selbst der Kopf war sauber in der Mitte getrennt
worden.
Steffi
überkam ein kurzer Würgereiz, aber das da ..
das war nicht mehr ihre Freundin, das war einfach nur noch Fleisch. Sie sah auf zum Metzger. „Komm ich nun dran?“
Der sah
auf sie herunter. „Du musst noch etwas auf die Rippen bekommen. Deine Freundin
war ja etwas besser entwickelt als du und trotzdem ist wenig Fleisch an ihr
dran. Nein – dich
gebrauchen
wir als unsere Mastsau. Außerdem kannst du uns zur Hand gehen.“
Er
deutete auf die Wanne mit den Därmen. „Die brauchen wir für die Wurst.“ Er nahm
ein Ende und zeigte Steffi, wie sie den Darm von innen nach aussen drehen
sollte. Zögernd übernahm sie das Stück – es war noch warm – und begann den
umzustülpen. Da sie wegen dem Strick nur knien konnte, fiel der stinkende
Darminhalt auf sie, sammelte sich zu
ihren Füssen. Wieder überkam sie diese Würgereiz, aber was war sie denn? Doch
nur noch eine Sau. Sie hob die Darmschlinge aus der Wanne, legte sie sich um
den Hals und leerte vorsichtig den Darminhalt.
„Bist ja
ne gelehrige Gehilfin!“ Die Metzgerin löste den Strick an der Wand. „Los nun.
Nimm dir nen leeren Eimer und füll die Scheisse ein. Können die Schweine im
Käfig noch mal fressen. Wird eben alles
recycelt.“ sie lachte.
Steffi
beeilte sich. Mit bloßen Händen füllte sie den flüssigen Inhalt um in den
Eimer, sah anschließend sehnsüchtig hin zum Wasserhahn, um sich die Hände zu
reinigen.
„Das
Wasser ist nur dafür da zum Saufen oder um dich zu Waschen, wenn du selber hier
drankommst. Bis dahin – ne Sau wie du hat
doch ne Zunge. Leck deine Finger sauber. Nachher wird das eh mit dein
Fressen werden, Sau!“
SAU
! Dieser Name bohrte sich wie ein Pfeil
in ihre Gedanken ein. Sie war eh nur noch eine Sau. Ein noch lebendes Stück
Fleisch. Fast wehmütig sah sie auf die beiden Hälften ihrer Freundin. Aber
hatte sie es nicht selber herausgefordert? Ja!
„Die hier
muss erst mal abhängen. Du kannst wieder zurück in deinen Käfig.“
Die
Metzgerin nahm den Strick auf. „Schnapp dir den Eimer und komm!“
Sie zog
die willige Sau hinter sich her zurück zum Stall, öffnete den Käfig und schob
sie hinein. Die beiden Tiere hatten sich erhoben, beschnüffelten Steffi, die
etwas ängstlich still hielt, dann aber beide Tiere kraulte.
Die
Metzgerin hatte inzwischen mit einer Kelle etwas Schrot auf die Reste von Elli
geschüttet und dann den Eimer in den Trog am Käfigrand geschüttet. Die beiden Schweine grunzten und begannen,
das Futter aufzufressen. Ihr Blick fiel auf Steffi. „Na was ist? Bist du was
besseres? Du wolltest doch von der Sau was fressen. Also – musst was auf die
Rippen kriegen.“ Sie lachte und fasste an ihren stämmigen Hintern „Wenn du erst
mal so nen Fettarsch wie ich hast....
Aber du kommst sicher eher an den Haken.“
Ihr Blick
wurde auf einmal etwas bestimmter. „Bevor ich es vergesse: dein Name ist ab
sofort
Schlachtsau.
Ich hoffe, wir verstehen uns. Also – wie ist nun dein Name?“
Steffi schluckte, dann sah sie hoch zu ihr „ Ich bin Schlachtsau. Nur noch
Schlachtsau, Herrin“ Sie senkte wieder den Kopf. Jetzt also war es amtlich. Es
fröstelte sie plötzlich.
„Dann geh
und fress, Schlachtsau. Damit du groß und fett wirst.“
Die
Metzgerin wandte sich ab.
„Ach so –
vielleicht holen wir dich heute Abend noch mal rein ins Haus. Hast dich ja
vorhin vorm Schlachten so gut bei meinem Mann angestellt. Vielleicht bist du
auch noch eine gute Ficksau“
Steffi
ging auf die Knie, kroch zwischen den beiden anderen Schweinen ran an den Trog.
Sie
hatte Elli versprochen, von ihr zu essen
und nun.. sollte sie ihre Scheisse
fressen. Egal. Sie hatte Hunger. Eine Sau hat immer Hunger. Und mit dem Schrot
schmeckte das Futter sogar..
Als der
Trog leer war, rülpste sie, hockte sich hin und schiss und pinkelte einfach auf
den Boden. Was solls. Sie war ja nur noch eine Sau. Auf allen Vieren kroch sie
hin zu den anderen beiden. Die hätten es morgen hinter sich. Und sie?
Was würde
noch alles auf sie zukommen?
Teil 2
Es war
Dunkel geworden in dem Schuppen.
Steffi
hatte sich zum Schlafen, aber auch um Wärme zu bekommen, zwischen die beiden Schweine
gelegt und döste.
Was war
bloß passiert? Vor 4 Stunden kam sie mit Elli hier an und wollte nur ein paar Frikadellen
zum Abendbrot kaufen. Und nun lag sie in einem Käfig, war selber zum Schlachtschwein
avanciert und ihre Freundin hing sauber halbiert in der Schlachtkammer zum
Ausbluten. Und sie selber hatte sie zum Schlachten geführt und ihr sogar die
Kehle durchgeschnitten.
Nur weil
sie beide von ihren Gedanken übermannt worden waren.
Andererseits
– es hatte auch einen Vorteil für sie. Sie brauchte sich um nichts mehr Gedanken
zu machen, außer schnell zu fressen und Fett anzusetzen. Sie spürte noch das Zittern
von Elli, als sie ihr beim wiederholten Orgasmus endlich auf Aufforderung die
Kehle durchschneiden sollte und letztendlich sogar mit beim Schlachten helfen
durfte.
Jetzt
hatte sie sogar einen Teil von Elli in ihrem Magen, auch wenn's nur ihr
Mageninhalt war. Mit Schrot aufgemischt – eine Mastsau wie sie durfte sich
nicht beklagen.
Was hatte
die Metzgerin gesagt vorhin? Vielleicht holen wir dich heute Abend ins Haus –
als Ficksau !
Unwillkürlich
bewegten sich ihre Finger zwischen ihre Beine, spielten mit den Schamlippen, dem
Kitzler. Sie würde auch eine gute Ficksau sein – sie wusste es.
Halt
Fickfleisch.. sie sprach leise den Namen, den man ihr gegeben hatte:
Schlachtsau!
Draußen
war es ruhig, bis.. sie plötzlich aufschreckte. Schritte näherten sich, das Tor
wurde geöffnet, Licht angeschaltet. Sie
blinzelte, erkannte im anfänglich grellem Licht den Metzger.
Diesmal
aber ohne seinen blauweiß gestreiften Kittel, sondern in T-Shirt und weißer Schiesser-Unterhose,
die sich unter seinem fetten Bauch spannte.
„Wasch
dich, Sau. Du kommst heut mal ins Haus. Wollen doch mal austesten, ob du auch gut
zu Ficken bist".
Bis vor 4
Stunden wäre sie laut schreiend weggelaufen, aber jetzt?
Etwas
hatte sich in ihrem Kopf, in ihren Gedanken verändert. Sie war plötzlich jemand
anderes als vorher: Sie war nur noch ein Tier. Nicht mehr wie die beiden
Schweine hier neben ihr in dem Käfig. Irgendwann würde er auch sie in die Schlachtkammer zerren, sie abstechen, sie
zerlegen, zu Braten und Wurst verarbeiten, das war nun ihre Bestimmung geworden.
Warum sollte er dann nicht schon jetzt alles
von ihr haben?
„Ja
Herr" sie erhob sich und stellte sich unter die Dusche. Zum Glück lag noch
das Waschzeug da, wo sie es hatte liegen lassen und unter seinen prüfenden
Blicken spülte sie das Blut und die Scheiße von Elli von ihre Körper.
Eine
Ficksau hat sauber zu sein – zumindest am Anfang. Vorsichtig kroch sie aus der inzwischen
geöffneten Käfigtür und folgte ihm mit gesenktem Kopf aus dem Stallgebäude. Vor
ihr ging der große, stämmige Mann. Sie beobachtete, wie er mit der rechten Hand
an seiner
Unterhose
spielte. Gleich würde sie wieder diesen Schwanz spüren.
Bis
gestern wäre sie nie auf den Gedanken gekommen, so einen Mann, sowohl vom Alter
als auch von der Erscheinung her, an sich heranzulassen, aber heute?
Bis
gestern hatte sie auch noch nie die Erfahrung gemacht, wie es ist, sich total
gehen zu lassen, sich unterzuordnen und – über sich bestimmen zu lassen.
Und
jetzt? Sie war nur noch eine Fleischlieferantin, hatte sich selber in diese
Rolle begeben.
Warum
also sollte ihr Fleisch nicht schon vorher benutzt werden?
Sie
sah sich um. Da vorne war die
Dorfstraße. Wenn sie nun einen Sprint wagen, es dorthin schaffen würde,
vielleicht wäre dort jemand, den sie um Hilfe angehen könnte.
Aber
wollte sie das? Nein. Ihr Platz war jetzt hier.
Der
Metzger hatte inzwischen das Wohn- und Geschäftshaus erreicht und geöffnet.
„Komm
Sau" brummelte ihr Schlachter und etwa aufgeregt schlüpfte sie vorbei an
ihm hinein
in den
Flur. Auf der rechten Seite war die Tür zum Schlachtraum geöffnet, sie sah dort
die Elli hängen, sauber in zwei Hälften geteilt. Diesmal ohne den Kopf, fiel
ihr auf, außerdem waren beide Teile nun sauber abgespült und ausgeblutet. Halt
nur noch Fleisch.
„Geh
rüber in die Küche, Sau" brummelte der Metzger, während er sich eine
Flasche Bier aufmachte.
Die
Küche. Steffi sah sich um und sah schon, wo sie hinsollte. Dort wartete
bereits
die Hausherrin, hatte schon eine große Bratpfanne auf dem Herd stehen.
„Na,
frisch gewaschen, Schlachtsau?" Sie spürte den prüfenden Blick über ihren
Körper.
Die
Metzgerin war ebenfalls ganz leger angezogen, nur ein kurzer, dünner Unterrock spannte
sich über dem fülligen Körper. „Heute wollen wir mal probieren, wie das Fleisch
deiner Freundin schmeckt. Haben Freunde eingeladen zum Testen für diese neue Fleischsorte.
Ist der Bauer, von dem wir sonst immer unsere Tiere beziehen. Soll der mal kennenlernen,
wie die neue Fleischsorte schmeckt, Fleisch von Tieren wie dich. Wird sicher auch
für dich interessant sein, wie deine Freundin und später auch du mal schmecken
wirst.
Du kannst
ja solange in der Kammer das Kochfleisch durch den Fleischwolf drehen. Wird ne leckere
Blut- und Leberwurst geben."
Sie
klatschte Steffi mit ihrer speckigen Hand auf die Schulter. Steffi folgte ihr
zurück in die Kammer. Aus einem großen heißen Wasserbottich holte die Frau ein
Netz mit den schon gekochten Innereien: Herz, Lunge, Leber, aber auch die
Kopfhälften, die beiden Brüste sowie
Hände und Füße. Sie reichte Ihr ein kurzes Messer, zeigte ihr, wie sie das
Fleisch von den Knochen schaben sollte. Steffi musste erst schlucken, aber dann
sah sie interessiert zu, stellte sich auch nicht dumm an bei der Arbeit.
Schließlich hatte sie immer schon gerne
gekocht.
„Und die
Knochen?" fragend schaute sie auf die Metzgerin, die inzwischen dabei war,
aus dem Oberschenkel 4 breite Schnitzel herauszuschneiden.
„Wirf die
in den Eimer da hinten. Morgen kochen wir die zu Sülze." Steffi wog das rosige, gekochte Fleisch in
ihren Händen – es roch schon so gut und.. hungrig sah sie zur
Metzgerin,
die grinste. „Probier ruhig ein Teil. Knabber dir nen Knochen ab. Wird dir
sicher besser schmecken."
Wer hätte
das gedacht. Nun saß Steffi hier wie ein Tier und bettelte schon ums Fressen.
Aber sie
fühlte sich wohl dabei. Munter kaute sie das weiche, gewürzte Fleisch, während
sie das Fleisch klein schnitt. Als sie
die erste Schädelhälfte in der Hand hatte, schluckte sie erstmals: da war die
Zunge, von der sie noch vor 5 Stunden geleckt wurde – egal. Sie schnitt sie ab
und warf sie auf den Fleischhaufen. Anschließend stellte sie den Fleischwolf an
und betrachtete den herausquellenden Fleischbrei.
Der
Metzger war dazugekommen, schob sie zur Seite.
„Jetzt
muss ich mal kurz die Wurst ansetzen. Du
kannst dich solange um meine Wurst hier kümmern,"
er kicherte und deutete auf seine Hose.
Steffi
schluckte, aber dazu war sie ja auch hier. Sie wollte die Hose herunterziehen,
aber er
schon die
Finger weg und wies sie an, den Schwanz aus dem Eingriff zu ziehen.
Sie
öffnete die Lippen - etwas angeekelt
nahm sie den schlaffen Stengel in den Mund, schob die Vorhaut nach hinten.
Er hatte den Schwanz nicht gewaschen,
inzwischen schmeckte er wieder etwas ranzig und nach Pisse, aber sie wagte sich
nicht zu beschweren.
Und ohne
etwas dagegen zu können, spürte sie, wie sich ihre Brustwarzen aufgerichtet hatten.
Ja. Sie
war nicht mehr die alte Steffi, sie war nur noch ein geile Mast- und Ficktier.
Die
Metzgerin stand in der Tür und sah zu.
„Nur
steif lutschen, Sau. Ficken soll der mich nachher."
Der
Metzger grinste. „So´n Tier sollten wir immer mal haben, was Else?
Gleich
kann sie dich ja auch heißlecken. Bis die Gäste kommen...."
Er schob
sie von seinem Schwanz „Brav, Sau! Jetzt leck meine Alte"
Steffi
sah zur Tür, wo die Metzgerin ihren Unterrock hochgezogen hatte und ihre
buschige, behaarte Fotze zeigte.
Das war
eine bekanntere Aufgabe für Steffi. Sie kroch hinüber, ihre Zunge tief zwischen
die fetten Schenkel schiebend. Sie spürte, wie diese Frau ihre Zunge genoss,
sie dann aber plötzlich zur Seite schob und sich wieder um das Essen auf dem
Herd kümmerte.
Verlegen
räusperte Steffi sich. „Ich, ich kann mich ja um das Essen kümmern, während sie..."
„Das
Fickstück ist gut. Komm Erwin. Lass die Wurst Wurst sein und kümmere dich um
deine Alte." Steffi stand nun am
Herd, immer mal einen Blick auf die beiden Älteren werfend, die sich ungehemmt
schnaufend vor ihr vergnügten. Allerdings war er schnell fertig, stand wieder
auf und winkte zu sich. Sie ahnte, was von ihr verlangt wurde, also kniete sie
sich vor ihm und leckte seinen Schwanz sauber. Anschließend kniete sie vor der
Chefin und leckte sie ebenfalls, tauchte tief mit der Zunge in sie und
schleckte den Mösenschleim und das
wieder
herauslaufende Sperma auf.
Sie
spürte: die Beiden waren mit ihr bisher zufrieden.
Plötzlich
läutete es an der Tür.
Was
sollte sie machen? Schließlich war sie nackt? Unsicher sah sie hoch zu Ihren
Eigentümern. Aber ihr wurde diese Entscheidung von der Ehefrau des Metzgers abgenommen.
„Geh zur Tür und lass die Gäste herein, Sau"
Etwas
gehemmt stand Steffi nun auf, schließlich hatte sie zu gehorchen.
Nackt
stand an der Tür und ließ die Gäste herein.
Etwas
überrascht wurde sie von dem Paar draußen beäugt. „Du bist sicher eine der
beiden...?"
„Ja Herr,
ich bin die Mastsau" kam es beinahe fast selbstverständlich von Steffis
Lippen. „Würden sie bitte eintreten?"
Sie
schaute dieses Pärchen an. Beide im selben Alter wie ihr Metzgerpaar, aber
diese Frau war etwas weniger korpulent
und der Mann? Sie war gespannt, ob die beiden sich wie ihre Herrschaft
zurechtmachen würde.
Diese
beiden kamen auch schon heran in den Flur. Noch genauso an- bzw. ausgezogen wie vorher.
„Na ihr
Beiden. Habt ihr unser Schlachttier schon begutachtet?" Er fasste Steffi
mit einer Hand um den Hals, zog sie nach oben wie eine Puppe und fasste ihr
zwischen die Beine.
„Ist noch
n bisschen mager, die Kleine, aber dafür geil wie sonst nichts. Und wenn sie
später mal so wird wie die andere ...“
Beinahe
wäre Steffi rot geworden. Wie der von ihr sprach! Sie nahm sich aber vor,
weiterhin den Erwartungen zu entsprechen.
„Kommt,
ich hab im Wohnzimmer aufgetischt" meldete sich die Hausherrin. „Nun legt
doch ab und setzt euch." Die beiden sahen sich an, lächelten und zogen
sich ebenfalls bis auf die
Unterwäsche
aus. Steffi betrachtete beide Paare, wie
sie Platz nahmen, dann trug sie sie, ganz das fleißige Hausmädchen, die Essensschüsseln
aus der Küche ins Esszimmer und wartete auf weitere Order.
„Schlachtsau,
bring bitte die Getränke und dann – kriech unter den Tisch."
Unter
den Tisch kriechen.. wozu?
Aber sie
wollte ein folgsames Tier sein, also gehorchte sie. Als sie sich dann unterhalb
der Tischplatte befand, erkannte sie, was von ihr erwartet wurde. Die fetten
Beine der Hausherrin waren schon weit geöffnet und der Unterrock ebenfalls hoch
gezogen. Also begann sie brav zu schlecken.
Früher
hielt man sich dafür Schosshündchen, aber hier? Hier hatte man sie.
Es begann
ihr sogar Spaß zu machen, gerade, weil der Besucher mit einer Hand an seinem
Schwanz rumspielte und sie sofort mit ihren Lippen an das Glied ließ. Diesmal
wollte sie wissen, wie weit sie gehen durfte und wirklich: niemand schob sie
weg, bis er in ihrem Schlund explodierte. Brav schluckte sie sein Sperma runter
und leckte ihn sauber, wandte sich dann der Besucherin zu. Auch diese ließ sie
gewähren, bis ein Befehl sie zusammenzucken liess.
„Sau, es
reicht fürs Erste. Hier, weil du so gut warst." Wie einem Hund warf man
ihr der Hausherr ein Stück Fleisch vor die Füße und wie ein Hund nahm sie es
auf. Es war Fleisch, gebraten, von Effi, und – es schmeckte ihr. So also würde
sie auch enden.
„Jetzt
geh in die Küche und bring uns die Getränke rein. Und für dich die Schüssel,
die auf dem Schrank steht."
Steffi
war folgsam. Sie spürte, ihre Funktion hier weitete sich immer weiter aus.
Jetzt war sie auch schon zuständig für den Service neben der körperlichen Bedienung.
Sie stellte einige Flaschen Bier, Wein und Sekt auf den Tisch, holte
Gläser
und wartete dann etwas ratlos mit der kleinen Schüssel. Der Metzger nahm ihr
das Gefäß ab, stellte es neben sich auf den Boden und kippte eine Flasche Bier
hinein.
„Sauf,
Mädel. Auch ein Schwein wie du soll mitfeiern."
Sie war
erst etwas gehemmt, aber dann erkannte sie, was von ihr verlangt wurde, sie
kniete sich vor die Schüssel und begann aus dem Napf zu schlürfen. Eigentlich
mochte sie kein Bier, aber heute? Langsam spürte sie, wie ihr der Alkohol in
den Kopf stieg, sie wollte mehr, sah hoch, als der Napf leer war, wartete.
„Bist
wohl auf den Geschmack gekommen, was?" Die Besucherin winkte sie heran,
nahm die geöffnete Sektflasche und steckte sie ihr in den Mund. „Sauf man
schön. Noch ist es nur Sekt." Sie lachte. „Eure Sau ist ja ein versoffenes
Stück. Säuft die alles?"
Der
Metzger lachte. „Die macht ihrer Rasse alle Ehre.
Sie ist
auch eine sehr gute Toilettensau, ihr werdet sehen.
Bei
diesen Worten wurde ihr etwas flau im Magen. Was würde nun kommen? Schlachten wohl
kaum, sonst hätte er nicht von Toilettensau gesprochen. Sicher, angepinkelt zu
werden hatte sie schon früher kennengelernt
und auch gern gemocht. Sie hatte zwar
auch heute schon zum ersten Mal Scheiße gefressen, aber jetzt so
gefüttert werden? Trotzdem wagte sie nicht zu widersprechen, sondern kniete
sich auf dem Fußboden
Der
Hausherr kam zuerst auf sie zu. „Nun sei eine brave Sau und sag dein Sprüchlein
auf"
Welches
Sprüchlein? Sie wollte den Hausherren nicht in Verlegenheit bringen, also sagte
sie, was ihr in den Sinn kam: „Ich möchte mehr saufen, Herr. Bitte pissen sie
mich an Herr. Ich werde alles tun, was sie erwarten."
„Du
sollst nichts tun, du sollst nur dein Maul aufhalten und schlucken, Sau."
Er schob ihr seinen Schwanz in den Hals und ließ es strömen und sie? Sie
schluckte verzweifelt diesen gelben Strahl, aber es war zuviel, lief ihr aus
dem Mund über ihren Körper, nur allmählich verebbte der Strom. Erleichtert
leckte sie den Schwanz sauber und sah nach oben.
„Und was
ist mit dem, was vorbeigelaufen ist?" Ohne Vorwarnung hatte er ihr eine
Ohrfeige gegeben und mit brennendem Gesicht
beugte sie sich herunter und schlürfte
den Urin vom Boden auf.
„Die
Damen können auch gerne auch mal die Schluckkünste dieses Tieres
benutzen."
„Ein
Eimer ist aber besser angebracht" kam es von der Besucherin. „Lasst uns
alle reinpinkeln. Soll sie dann den Eimer aussaufen. Ich wette, dass sie es
nicht bringt“ Amusiert sah sie in die Runde. „Könnens ja spannend für alle
machen: säuft sie alles aus – nun, dann, dann könnt ihr mich auch nehmen zur
Mast. Und später vielleicht sogar als Schlachtvieh." Sie sah ihren Mann
an. „Dann kannst du dir ja eine von deinen Nutten ins Bett holen".
„Und was
ist, wenn sie es nicht schafft?" kam nun als Frage vom Metzger. „Nun dann
wird mein Heinz sicher seine neueste Schlampe anrufen und hierher bestellen.
Dann wird die geschlachtet. Oder aber,"
sie sah Erwin an, du setzt deine Erna dagegen und deine junge Sau hier auch
gleich. Heinz ging raus und holte sein Handy. Ein zwei Sätze hinein gesprochen,
dann grinste er.
„Sie wird
gleich da sein."
Etwas
überrascht sahen sich alle an, aber ihr Mann grinste nur, holte seinen Schwanz
aus der Hose und begann in den Eimer zu strullen, dann seine Frau und ebenfalls
die Metzgerin.
Steffi
sah zwischen den vieren hin und her. Inzwischen klingelte es an der Tür, eine
jüngere, sehr propere Blondine war
dazugekommen, etwas giftig angestarrt von der Ehefrau.
„Das ist
Evelyn. Eve arbeitet doch beim Tierarzt." Er fasste ihr an die Brüste.
„Bist schon ein geiler Feger, oder?"
Sie
lachte. „Habt ihr hier ne Sexparty am Laufen?"
Sie sah
runter auf Steffi. „Wusste gar nicht, dass sowas hier im Dorf rumläuft."
Erwin
fasste Steffi ins Haar. „Die ist uns zugelaufen, zusammen mit ihrer Freundin. Beide
haben sich im Stall als Säue geoutet, und," er machte eine kleine Pause,
sah dabei Evelyn an, „dann wollten sie das Schlachten kennenlernen. Die hier
hat ihre Freundin in die Kammer gebracht und sie abgestochen, stimmt´s?"
Er sah
Steffi an.
Sie
zögerte etwas, aber der Alkohol hatte ihre Zunge schon etwas gelöst
„Ja Herr,
Elli hat gesagt, dass sie ein Schlachttier sein wollte und sie war fett genug
und da hab ich sie zum Herrn gebracht und er hat sie aufgehängt und ich hab sie
abgestochen. Und nun hängt sie nebenan und ich bin nun auch eine Schlachtsau
und muß viel Fressen und.. „ Sie stockte.
Evelyn
war aufgestanden. „Das muss ich mir anschauen" Sie ging rüber in die
Kammer und sah dort die beiden Hälften von Elli herunterhängen. „Geil!"
Sie streichelte das kalte Fleisch, schnupperte. „Welch ein Ende."
Sie sah
Steffi an. „Und wie hast du dich
gefühlt, als du sie abgestochen hast?"
Steffi
war mit den anderen in die Kammer dazugekommen. „Sie war total weg gewesen. Nur
noch am Stöhnen, der Herr hat sie gefickt und ich habe zugesehen und dann hat
sie gesagt, ´stech mich ab` und nun.."
„Probiert
haben wir sie auch schon. Ein gutes Fleisch. Solche Säue sollten öfter mal auf der
Speisekarte stehen."
Heinz hatte
seinen Arm um die Hüfte von Eve gelegt. „Und nun haben
wir eine
Wette laufen. Diese Sau da" er zeigte auf Steffi, „will saufen. Also soll
sie Pisse saufen. Und meine Frau hat gewettet, dass sie es nicht schafft, das,
was wir in den Eimer pinkeln, auch auszusaufen.
Schafft sie es – nun dann will meine Rosa das nächste Masttier sein. Aber bei
ihrem Euter wäre sie eher ne Schlachtkuh" er lachte und fasste seiner Frau
an die Brüste, holte sie aus dem BH.
„Und wenn sie es schafft, nun dann habe ich an dich gedacht. Du bist
doch auch ein richtig versautes geiles Stück, oder?"
„Bin ich
schon, ja, aber gleich schlachten? Andererseits, sie schlüpfte aus ihrem Kleid,
ihrem Slip und stand nackt vor dem hängenden Körper, „wenn ich mir die so
anschaue... Ja! Ich steig da mit in die
Wette ein.
Wo ist
der Eimer? Wenn dann will ich mich auch mit beteiligen. Sie nahm einen der
Eimer und hockte sich darüber, strullte laut vernehmlich hinein. „Ups".
Sie grinste. „Nun hab ich aus Versehen da mit reingekackt. Hoffe, die hier ist
nicht wählerisch. Habt ihr mal Papier da für mich? Oder kann die da mich
ablecken?"
Steffi
kroch an sie heran, mit beiden Händen zog sie die prallen Pobacken von Eve auseineinander
und leckte sie sauber, anschließend den nassen Schlitz. Sie spürte, die da war
geil und sehr scharf drauf, genauso wie ihre Freundin vorhin.
„Na was
ist nun? Füllt den Eimer.
Steffi
bekam einen Strick um den Hals gelegt
und wurde an der Wand angebunden. Sie musste ansehen, wie sich alle
nacheinander im Eimer erleichterten. Schließlich war auch Ilse, Heinz seine
Frau, auf dem Eimer gewesen, der inzwischen schon halb gefüllt war.
„Nun bist
du dran, Sau" der Metzger kippte den Inhalt in eine große, flache
Schüssel, löste ihr Seil und schlug ihr auf den Hintern.
„Lass es
dir schmecken" er lachte, „und wenn nicht, denk dran, Sau, wenn du´s nicht
schaffst, wirst du heute Abend gleich geschlachtet, aber so mager wie du noch bist,
taugst du wohl nur als Suppenfleisch oder gar nur als Hundefutter. Streng dich
also an."
Steffi sah
auf die Schüssel. Warme gelbe Pisse und dazu noch ein paar Klümpchen Scheisse.
Sie
musste jetzt schon würgen, aber ein zwei Schläge auf den Hintern und sie hatte
ihr Gesicht in die Schüssel gebeugt und begann zu saufen.
Dieses
warme, gelbe Gebräu rauschte ihre Speiseröhre hinunter. Sie spürte, wie sich
ihr Magen aufblähte und sie gab sich Mühe.
Als
Tierfutter wollte sie nicht enden. Mit einem Seitenblick schaute sie auf die Besucherin Ilse.
Diese sah
etwas ungläubig zu, wie die Schüssel immer leerer wurde, sich der Bauch der Schlachtsau
weit aufblähte und dann nahm Steffi den Eimer hoch an den Mund, kippte sich den
Rest rein und … der Behälter war leer.
„Ja mein
Liebling," Heinz zog sie zur Seite, schau dir dies Tierchen noch mal an.
Du hast ihr heute Abend das Leben gerettet. Aber du. Du bist nun zur Mast
freigeben. Als Mastkuh." Er lachte. „Na los, runter mit den letzten Klamotten, Kuh."
Ilse war
etwas blasser geworden. Damit hatte sie nicht gerechnet. Aber nach einem
weiterem Schluck aus dem Cognacglas hatte sie sich wieder gefasst.
„Kannst
es wohl gar nicht erwarten, oder?" Sie zog sich den Unterrock aus,
ebenfalls Slip und BH und kniete dann nackt auf den Fußboden neben Steffi.
Sie
lächelte diese an. „Ich bin die Neue im Stall. Aber schon etwas reifer als
du."
Sie sah
das noch alles als großen Spaß an, auch als ihr Heinz den Rest aus der
Weinbrandflasche in die Trinkschüssel
gekippt hatte und sie aufforderte, den Behälter leer zu saufen.
Der
Alkohol wirkte, sie rülpste, sah dann zu Erwin hoch. „Die hat nen Strick um den
Hals. Ich will auch sowas haben."
„Kannst
du gerne bekommen." Der Metzger erhob sich und kam mit einer Metallkette
wieder.
„Kühe
tragen ne Kette, besonders so ne Prachtkuh wie du. Die hier hat mal eine Kuh
umgehabt, die ich zum Schlachten hier gehabt habe. Steht dir genauso gut"
Er legte ihr die Kette um den Hals, verschloss sie, liess das Kettenende
zwischen ihren Brüste fallen.
„Deine
Euter kommen jetzt, wo sie so frei baumeln, erst richtig zur Geltung. Schade,
dass du nicht gemolken werden kannst. Und dein breiter Hintern.. der wird mal fü rein paar saftige Steaks gut
sein.".
Er klatschte
fest mit seiner großen Hand auf den Hintern. Nur eines stört mich."
Ilse sah
neugierig hoch. „Deine Haare. Wir sollten dich scheren. Ne Kuh mit so langen Haaren
passt nicht so richtig. Und dann müsstest du auch noch beringt werden."
Ilse
kicherte. „Muh. Mach’s doch." Sie kratzte sich den Bauch, dann tiefer
zwischen den Beinen. „Will auch so ne blanke Muschi haben wie deine Yvonne oder
wie die Jungsau hier".
Yvonne
kicherte. „Darf ich sie scheren? Ich will auch sehen, wie s ist, wenn eine zum
Tier gemacht wird."
„Else,
hol mal das Schergerät." Der Metzger nahm einen tiefen Schluck aus seiner Bierflasche,
dann wandte er sich wieder an Yvonne.
„Du
kannst die Kuh scheren. Aber danach auch schön blank rasieren. Und wehe, du schneidest
sie dabei. Wir wollen doch das Fell nicht verletzen." Die beiden Männer
lachten.
Ilse
wurde es etwas unheimlich. „Muss die das machen?"
Aber sie
hielt still, als Yvonne sich nackt auf ihre Schulter setzte, in ihr Haar griff
und mit dem Scherkopf mitten über die Kopfhaut fuhr. Sie schluckte, als sie
ihre lange Dauerwelle so auf den Boden fallen sah. Das Ganze ging plötzlich
etwas zu schnell für ihren schon leicht benebelten Verstand. Sie legte sich
aber trotzdem bereitwillig auf den Rücken, als Yvonne
ihr auf
den Oberschenkel klopfte, sich auf ihr Gesicht setzte und anfing, ihr die
Schamhaare abzurasieren. Sie konnte auch nicht umhin, die Schamlippen der auf
ihr Sitzenden zu lecken, was diese noch
mehr ausfließen ließ. Immerhin kannte sie nun den Schlitz, wo ihr Heinz und wohl
nicht nur der, sonst auch noch seinen Schwanz reinsteckte.
Endlich
hatte Yvonne ihr Werk vollendet. Sie stand auf und zog an der Kette. „Steh auf,
Kuh.
Jetzt
kommen noch deine Ringe und dann bist du mast- und schlachtfertig" Sie
lachte und schlug Ilse mit dem Handrücken zwischen die kahlen Beine, rieb sie
fest. „Aber ne geile Kuh bist du auch." Sie sah rüber zu Steffi. „Die auch
gleich?"
Auf eine
Antwort wartete sie gar nicht, sie zog Steffi einfach zu sich und begann ihr
ebenfalls den Kopf zu scheren.
Als sie
fertig war, knieten auf dem Boden zwei kahle, nackte Wesen.
Die
Metzgerin hatte inzwischen eine kleine Kiste geholt mit verschiedenen Ringen,
Markierungsklammern sowie einer Klemmzange. Erwin sah Heinz an. „Los, schnapp
dir Ilse und klemm ihren Kopf zwischen deine Beine, wir beringen die Kuh.
Ilse
konnte kaum widersprechen, schon war ihr Kopf wie in einem Schraubstock fest zwischen
den stämmigen Beinen ihres Mannes geklemmt und Erwin fasste ihr an das rechte
Ohr, zog etwas, dann spürte sie nur noch, wie er die Ohrmarke unterschob, die
Zange ansetzte, und diese zudrückte. Ein Schmerz zuckte durch ihren Kopf,
Tränen schossen in ihre Augen, aber als die Schmerzen nachließen, sah sie, dass
Steffi die gleiche Prozedur über sich ergehen lassen musste.
Beide
starrten sich an, nur Ilse merkte allmählich, worauf sie sich eingelassen
hatte. Sie kroch rüber in den Flur, schaute in den großen Spiegel und
erschauderte.
Sie sah eine kahlgeschorene, schwabbelige Frau mit tief hängenden Brüsten, einer
Ohrmarke im rechten Ohr…
Ihr Heinz
trat neben sie. „Na, gefällst du dir als Kuh?" Er spielte mit ihrem linken
Euter, dann griff er fast an ihren Hintern.
„Noch
länger mästen lohnt bei dir aber eigentlich nicht. Außerdem – irgendwie siehst
du genauso aus wie die Sau da. Wir sollten dich etwas kenntlicher machen"
er feixte und sah Erwin an. „Hast du eigentlich noch was da von der schwarzen
Lederfarbe? Dann machen wir aus der hier ne richtige Schwarzbunte"
Es
klingelte an der Haustür. Erna öffnete.
„Ach,
der Dr. Richter. Immer wo was los ist,
muss der Tierarzt aufkreuzen. Was willst du denn hier?"
Sie
blickte nach hinten, ob niemand de anderen Gäste im Flur zu sehen war.
„Ich sah
den Wagen von Yvonne hier bei euch vorm Haus stehen und dachte mir schon, dass
ihr wieder feiert." Er grinste die Hausherrin an. „Du hast ja auch schon
wieder deine Reizwäsche an." Dabei streichelte er ihre Brust.
„Siegfried,
lass da! Äh, ja wir, wir sind gerade etwas am ähh.."
Erwin war
dazugekommen. „Ach nee. Wenn man an den Teufel denkt, ist der schon da. Hallo
Siegfried. Du kommst eigentlich gerade richtig. Ja, wir haben heute ne kleine
Feier und dabei – aber komm weiter und seh selbst."
Neugierig
folgte der Tierarzt ihm in die Schlachtkammer und zuckte zusammen. Zum Einen, weil
am Haken die beiden Hälften einer jüngeren Frau hingen, dann, weil da auf dem
Boden zwei nackte, kahlgeschorene Frauen hockten, Ilse und eine ihm Unbekannte
und mittendrin seine Sprechstundenhilfe Yvonne, die splitternackt dazwischen rumturnte. „Was geht
denn bei euch ab?
Der
Metzger legte ihm seine Hand auf die Schulter. „Mir sind gestern zwei Mädels
zugelaufen, die da," er zeigte auf Steffi „und die andere in der Kammer.
Die beiden wollten eigentlich nur im Stall schlafen, aber als ich abends
reinschaute, suhlten sie sich im Mist bei den beiden Schweinen. Sie fanden es total
geil als Schwein und dann wollte die eine auch
gleich geschlachtet werden. Nun – da hängt sie. Die da" er wies auf
Steffi, „hat sie mir vorgeführt. Sie wollte zwar auch gleich, sie ist noch zu
mager, also muss sie erst noch etwas gemästet werden. Naja, und die Ilse hier hat grad ne Wette verloren,
also sind wir dabei, sie als Milch- und Mastkuh herzurichten.
Wir
wollten sie grad mit Lederfarbe anmalen. Hast du eigentlich ein Mittel, dass
die Hormone bei einer so Kuh anregt, dass sie Milch gibt? „
Der
Tierarzt schluckte erst mal. „Sicher, sowas hab ich sogar im Wagen. Aber das
wird ihr die Hormone ganz schön in Wallung bringen." Sein Blick fiel auf
seine Sprechstundenhilfe. „Und warum turnt die hier so rum?"
Heinz
grinste. „Ich hab sie angerufen. Sie war der zweite Teil der Wette. Hätt die
Sau da" er wies auf Steffi, „die Wette nicht geschafft, nun – dann würd
dein blondes Fötzchen neben der da in der Kammer hängen." Er fasste an den
Oberschenkel von Elli.
"Solltest
mal probieren. Das Fleisch von der schmeckt
sowas von zart"
Der
Doktor war erst mal sprachlos. Sowas in dem kleinen Dorf hier.
Aber dann
grinste er. „Ich geh und hol die Spritze mit dem Hormonen."
„Wie
malen wir dich denn nun am besten an?" Heinz kratzte seinen Schädel.
„Kein
Problem" Erwin kam mit vier Stricken. „Wir spannen sie einfach hier
zwischen den Holzpfeilern auf, dann kann die Farbe auch gleich antrocknen.
Ilse war
wieder in der Mastkuhstimmung. Einerseits, weil sie schon recht betrunken war und
zweitens, weil Steffi angefangen hatte, sie zu lecken. „Ja, malt mich an. Aber
nicht meine Pussie. Die muss blank bleiben. Und meine Euter ebenfalls."
Die
beiden Männer hatten die Arme von Ilse gepackt, an der ersten Spreizstange fixiert und zogen sie nun an dem
Flaschenzug nach oben.
Ilse wurde
allerdings nun doch etwas hysterischer, als nun die Farbe auf ihrem Körper
aufgetragen wurde. Sie fing an, zu muhen. Zuerst lachten alle, aber als es
zuviel wurde, zog ihr Erwin mehrmals mit der Gerte über den Hintern.
Inzwischen
war er Doktor zurückgekommen. „Bleibt mal so – ich muss das
fotografieren."
Ilse
wurde das dann doch unangenehm, sie zerrte an den Fesseln, versuchte zu
strampeln, aber Steffi kniete schon wieder vor ihr und leckte ihre glänzenden
Schamlippen.
„Lass
das, Siegfried. Ich bin doch nicht ..."
„Du bist
nun eine Kuh" Heinz griff ihr an die Brüste. „Der Doktor wird dir gleich
deine Euter anspritzen und dann kommst du ab sofort in den Stall. In ein-zwei
Tagen wirst du dann regelmäßig gemolken. Und der Doc wird dich auch gleich noch
mal zur Probe besteigen."
Er
grinste rüber zu Siegfried, der schon die Spritze aufgezogen hatte und die
erste Brust präparierte.
„Kann
passieren, dass du von den Spritzen recht geil wirst, Ilse."
„Noch
geiler?" Ilse kicherte. „ich lauf jetzt schon ständig aus. Aber wer wird
mich denn ficken, wenn ich im Stall bin?"
Heinz kam
eine Idee. „Ich sperr dich im Stall einfach zu den beiden Jungebern. Die kannst
du dann nehmen und mit denen üben. Wenn Erwin seine Sau mitgibt, kann sie ja
gemeinsam mit dir dort gemästet werden. Dann bist du nicht so allein und ich
seh jetzt schon, dass die Sau dich mag.
Vielleicht wird die mit dir dann auch gemeinsam fetter. Wir bräuchten noch ne
zweite Sau, dann könnten wir auf dem Hof sogar nen kleinen Puff
aufmachen."
„Ficken
im Schweinestall" Der Metzger musste losprusten. „Und ich mach dann die Restauration.
Frischfleisch – gefickt, geschlachtet und gefressen.
Obwohl –
so abwegig ist das nicht." Er sah rüber zu Yvonne. „Was ist mit dir? Du bist doch auch eine kleine Ficksau. Na los,
knie dich mal neben die Mastsau. Dein Chef hat doch noch den Lehrling, die
Sylvia, also könnte er auf dich
verzichten.
Yvonne
kicherte, aber kniete sich neben Steffi. Heinz, wir machen einen Puff auf. Zwei
Säue, eine Kuh, vielleicht sogar zwei" er sah auf seine Frau, „der Doc
spritzt euch drall, macht regelmäßig die Untersuchungen und nachher auch noch
die Fleischabnahme. Vielleicht werdet ihr sogar dabei trächtig."
„Ich weiß
nicht," der Tierarzt war nachdenklich geworden. „Das sind doch Menschen."
Erwin
räusperte sich „Na und? Auf den ersten Blick vielleicht? Das ist doch grad der
Reiz dabei. Für uns sind das ab sofort nur noch Tiere. Die hier ist schon
soweit oder?" Er fasste Steffi an die Schulter. „Was bist du?"
„Ich bin
eure Sau, Herr. Wenn ihr es wollt, will ich auch geschlachtet werden."
„Na also.
Und deine Ilse, Heinz, ist nicht viel besser. Stimmts, Ilse?"
Ilse
kicherte wieder. „Muuh. Ich bin so geil. Liegt das an den Spitzen oder an
meinem neuen Aussehen? Also der Gedanke mit dem Ficken im Stall ist toll. Und
von einem Eber gefickt werden, oder gar meinem Hund Harras. Dann wären mir auch
Männer, die für mich noch mal was bezahlen wollen, sogar angenehm. Warum also
nicht. Aber auch schlachten? Okay, wenn dann zuerst die Sau und dann .."
Sie
schluckte. „Geht schon in Ordnung, Heinz. Aber nur, wenn die Yvonne auch mit
dazu kommt."
Erwin
wandte sich an die Genannte. „Was ist mit dir Yvonne? Sonst hast du dich immer
noch
in deiner
Freizeit rumgetrieben in den Clubs, weil du nicht genug bekommen konntest.
Soweit ich weis, hast du dir deinen neuen Fernseher auf der letzten
Scheunenfete verdient. Nun hast du die Chance, dich mal ganz auszuleben. Jetzt
darfst du eine ganz geile Sau sein. Fällt dir nicht schwer, oder? Und du
bekommst dann sogar noch Geld dafür. Und zum Schlachten hast du dich sogar
selber als Preis ausgesetzt. Aber das hat noch Zeit. Na, was ist?"
Yvonne
hockte sich neben Steffi. „Aber ich will dann aber auch beringt werden. Und
Ringe. Mehrere. Und zwar an meiner Pussy und an meinen Nippeln. Aber nicht
geschoren werden. Kurze Haare - ja und dann vielleicht auch noch größere Titten?
Ja. Ich bin eure zweite Sau"
„Na also.
Dann müssen wir nur noch etwas Werbung betreiben, vielleicht ein paar Säue oder
Kühe mehr finden und der Laden dürfte laufen.
Obwohl ich hab gehört, im Nachbardorf hat doch ein
Zuhälter den alten Reimershof gekauft und betreibt dort schon eine Art
Stallpuff. Konkurrenz belebt ja das Geschäft, aber wenn man mit dem redet,
vielleicht läuft da was Gemeinsames?
Yvonne
sah hoch. „Den Laden kenn ich. Ich war da schon mal mit der Roswitha vom Kaufmann.
Wir wollten was erleben. War interessant. Viel los und sogar mit Programm. Als wir
da waren, hat der Chef seine Frau und eine andere von einem Eber auf der Bühne
ficken
lassen.
Ein strammes Tier.." (siehe
die Geschichte ‚Ich war es leid’)
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