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    Beim Dorfschlachter

    Beim Dorfschlachter

    © Metzger_Jo

     

    Neugierig sah sich Elli in der alten, kleinen Dorfschlachterei um. Der Metzger bediente noch eine Dorfbewohnerin, anschließend wandte er sich an Elli.

    „Was darf´s denn sein, junge Frau?

    Elli war auf einem Wanderurlaub mit ihrer Freundin, die draußen wartete und beide hatte Appetit auf etwas Leckeres.

    „Äh, eigentlich wollte ich nur ein paar Frikadellen haben, aber.. sie haben so leckere Sachen hier..“ Elli deutete auf zwei Schweinehälften, die an einem Haken an der Wand hingen.

    „Alles von Tieren aus der Umgebung hier?“
    Der Metzger lächelte. „Natürlich. Alles was hier verkauft wird, stammt aus der Gegend und wird selbstverständlich auch hier geschlachtet. Sie haben sowas noch nie gesehen oder?“
    Elli errötete leicht. „Nein. Meine Freundin“ sie deutete nach draußen, „und ich kommen aus der Großstadt und kennen Fleisch nur aus den Supermärkten.“

    „Ich denke, ich werde morgen wieder zwei Schweine schlachten. Wenn sie Lust haben, das mal kennen zu lernen... Oder wollen sie heute am späten Abend noch weiter wandern?“

    Elli war überrascht. Eigentlich hatte sie vor, gemeinsam mit Steffi, ihrer Freundin,  noch weiter zum Wald zu wandern und dort ihr Zelt aufschlagen, aber diese Aussicht? „Können wir denn dann bei ihnen hier irgendwo unser Zelt aufbauen?“

    Der Metzger lachte. „Vergesst das Zelt. Wenn ihr wollt, könnt ihr hinterm Haus in der kleinen Scheune schlafen. Da sind auch die beiden Schweine, die morgen früh drankommen.“

    Er fing an, Elli zu duzen „Hol deine Freundin rein, ich lad euch zum Abendbrot ein, dafür dürft ihr morgen früh dann zuschauen und sogar  mit zur Hand gehen, wenn ihr Lust  dazu bekommt..“

    Elli brannten die Füße und die Aussicht, mal nicht wieder auf feuchten Waldboden zu schlafen und dann sogar so etwas zu erleben,  reizte sie.

      „Warten sie“ Sie ging hinaus und sprach dann mit ihrer Freundin. Kurz darauf betraten beide wieder den Laden.

    „Wir würden ihr Angebot gerne annehmen. Sowas bekommt man nicht alle Tage zu sehen und außerdem  - einmal wieder nachts die beine ausstrecken ..  und vielleicht sogar richtig Waschen  oder sogar Duschen..?“

    Der Metzger lachte. „Sollt ihr haben. In der Scheune war früher mal ne Duschkammer eingebaut. Dort ist zwar nun der Käfig,  in dem die auch die beiden Sauen untergebracht sind,  aber wenn euch das nicht stört? Kommt, meine Frau bringt euch gleich nach hinten“

    Er rief etwas durch die Tür ins hintere Haus und eine stämmige Frau kam dazu.

    „Na ihr also wollt mal sehen, wie hier auf dem Land ne Hausschlachtung vor sich geht? Kommt mit.“

    Sie stakste durch die Tür zurück, die beiden Mädels nahmen das Gepäck auf und folgten ihr hin zu einer kleinen Scheune, die etwas abseits hinter dem Haus lag.

    „Na kommt,“ sie öffnete das stabile Tor, „hinein mit euch. Da vorne auf den Strohballen könnt ihr eure Schlafsäcke ausbreiten, ich bring euch nachher eine kleine Handlampe. Und wenn ihr Duschen wollt, sie zeigte auf einen Metallkäfig, in dem zwei große Dreizentnerschweine lagen, dort drin ist ne Dusche angebracht. Keine Angst, die beiden Schweine tun euch nichts.“ Sie lachte dabei. „In einer Stunde bring ich euch was zu Essen.

    Ach so – habt ihr Handys dabei? Nun – irgendetwas an diesem Käfig verstärkt die Strahlung, davon werden die Tiere immer verrückt. Am besten, ihr schaltet die Geräte aus und gebt sie mir. Morgen früh gebe ich sie euch wieder. Außerdem ist es auch klar, dass ihr hier drin nicht Rauchen dürft, oder?“ Elli und Steffi sahen sich an, nickten. Wird wohl schon ok sein. Sie öffneten die Rucksäcke und holten die Handys heraus, schalteten sie ab und gaben sie weiter.

    „Gut dann also. Bis nachher. Macht es euch bequem und duscht ruhig. Das wasser sollte sogar warm werden.“ Mit einem Lächeln auf dem Gesicht verschloss die Frau das Tor. Allerdings fiel noch genügend Licht durch die Ritzen und das Oberlicht im Dach.

    Die beiden Mädels ließen sich erst mal entspannt auf das Stroh fallen, zogen die engen Schuhe aus. Steffi sah Elli an. „Magst du Duschen bei den Schweinen?“ Sie kicherte etwas verlegen. „Warum nicht? Weist du was? Wir gehen beide rein. Eine duscht, die andere kann dann die Tiere zurück treiben, wenn die uns zunahe kommen.“

    Endlich mal wieder richtig duschen!. Seit einer Woche schon wanderten beide durch die Wälder und Ländereien dieser etwas abgelegenen Gegend, hatten sich höchstens mal mit einer kleinen Katzenwäsche reinigen können, da wurde es für beide Zeit. „Ob der Schlachter auch noch mal hier her kommt?“

    „Nö“ sagte Elli, „der ist doch in seinem Laden. Außerdem“ sie kicherte dabei, „der müsste doch wohl schon Fleisch genug gesehen haben.“ Sie schlüpfte aus ihren sachen, griff sich ein Handtuch und Waschzeug. „Kommst du?“

    Steffi beeilte sich. Sie sehnte sich auch nach den Wasserstrahlen, dann standen die beiden vor dem stabilen Käfig. „Wie kommen wir hier rein“? Ratlos schaute Steffi das Tor an. Ein komplizierter Mechanismus war da eingebaut. Sie kniete sich davor, dann erkannte sie die Vorgehensweise: Ein Bügel musste nach vorne gezogen werden, ein Knopf dahinter seitlich verrückt und .. das Tor liess sich aufschieben.

    „Warte“ Steffi nahm eine Schaufel mit einem dicken Stiel in die Hand. Jetzt haben wir was zum Wegtreiben,“

    Trotzdem noch etwas ängstlich krochen beide nacheinander durch die kleine Öffnung, immer die beide Schweine im Blickfeld. „Hoffentlich sind die wirklich so harmlos“ flüsterte Elli

    „Geh weiter, Elli, so wie wir beide stinken, denken die doch, wir sind auch nur Säue“ kicherte Steffi. Sie stand auf und kraulte der einen Sau hinterm Ohr. „Da vorne ist die Dusche. Willst du zuerst?“ Etwas klappte leise, sie sahen, dass das Tor wieder zugefallen war.

    „Oh, ärgerlich. Aber wir werden das schon wieder aufbekommen.“ Elli wurde gerade von der einen Sau neugierig beschnüffelt. „Hoffentlich weis die, dass sie harmlos ist“  keuchte sie ängstlich, als das Tier mit der Schnauze ihre Brust berührte.

    „Stell dich nicht so an Elli. Denk doch nur dran, dass die beiden morgen früh sterben müssen.“ Ihre Stimme nahm einen anderen Klang an. „Eigentlich arme Säue. Zuerst gemästet, dann verkauft, hierher gebracht. Wieder nur warten, bis es soweit ist und dann? Am Strick hier herausgeholt, dann totgeschlagen, an den Hinterbeinen aufgehängt, aufgeschlitzt, ausgenommen, zerlegt und später hängen sie im Laden und werden stückweise verkauft.

    Möchtest du auch so enden? Andererseits...  ich stell mir vor, ich wäre so eine Sau, oder du...“

    Sie stupste Elli überraschend in die Seite, dass diese rutschte und auf dem verschmierten Boden lag.

    Steffi kicherte. „Schade, dass hier kein Strick ist“ ihr Blick fiel suchend auf einen Haken anderen Ende des Käfigs, „Wie der da“ Sie holte ihn, machte eine Schlinge und legte ihn Elli um den Hals,

    „Komm Sau, schlachten“ Beide Mädels kicherten, als Steffi Elli vorwärts zog, zwischen die beiden Sauen hindurch. „Für eine Sau bist du aber noch zu sauber, Elli. Du müßtst mehr nach Schwein stinken.“ Mit ihrem nackten Fuß drückte sie Elli runter, bis diese mit dem Bauch auf dem vollgemisteten Boden lag. Elli grunzte im Spiel mit, dann  drehte sie sich, wälzte sich auf dem Boden. „ich stell mir grade vor, wie es wäre, wenn der uns auch .. oder nur uns ..

    Wir beide am Strick hier heraus gezerrt, rüber in die Schlachtkammer. Dann du mit dem Strick angebunden, während er mich rüberzieht auf den Schlachtplatz, mich an den Füßen aufhängt und ich hänge da und du schaust zu, wie er mich absticht, mich ausnimmt und du weist, du bist die Nächste... 

    Dieser ungewöhnliche Ort ließ bei beiden die Phantasie sprießen.

    „Ach was, ich werde ihm dann dabei helfen, dich zu Schlachten. Aber das alles schön langsam“

    Steffi setzte sich auf den Bauch von Elli, spielte mit ihren Brüsten, drückte, quetschte sie.

    „Zuerst wird ich dich zu ihm hereinschleifen in die Schlachtkammer, ihm sagen da ist die Sau. Dann wird er dich  an den Haaren zur Schlachtbank schleifen, dich auffordern, dass du ihm seinen Schwanz steif lutscht, damit er dich noch einmal durchficken kann und dich dann rauflegen auf diesen Tisch, auf dem du anschließend zerlegt und in Stücke gehauen wirst und wird dich tief aufspießen und mit  seinen riesigen Schwanz durchficken.

    Anschließend wird er ihn aus dir herausziehen und dir deine letzte Mahlzeit anbieten, während er dir seine Ladung in den Mund spritzt.

    Du darfst dann noch seinen Schwanz sauberlecken und ich werde dir danach  die Schlachterhaken durch deine Sehnen schieben und dich hochziehen.“

    Steffi merkte, dass sie bei diesen Gedankengängen immer wollüstiger, geiler wurde.

    Sie griff mit der rechten Hand nach hinten, zwischen die Beine von Elli, die bereitwillig die Oberschenkel öffnete und die Finger von Steffi genoss, die sich in die auch schon nasse Spalte schoben.

    „Und wenn du dann hängst, werde ich zu sagen, dass er dich nicht abstechen soll, sondern dich langsam aufschlitzen ..  von deiner Fotze an zum Bauch hin aufschlitzen bis zu deinem Titten, dann werde ich in dich greifen und deine Därme herausziehen, sie mir, warm wie sie sind, um den Hals legen und du wirst zuschauen und dann wird der Schlachter sagen stech diese Sau ab und ich werde ein Messer nehmen und dir den Hals aufschneiden und dein Blut auf meinem Körper verteilen und...  uuuaahh „  Steffi schüttelte sich. „Hier drin geht mir die Phantasie durch.“

    Sie wollte aufstehen, als Elli sie festhielt. „Mach weiter, bitte. Behandele mich wie eine sau, das ist so geil, ich bin so nass, ich  . ich    bin eine Sau. Deine Schlachtsau....

    Steffi kicherte, erhob sich. „Dann komm, Schlachtsau. Du stinkst, Sau“ sie zog an dem Strick

    Zog sie näher zu sich, zwischen ihr gespreizten Beine. „Du sollst stinken, mehr stinken, stinken nach mir, Sau.

    Ihre Stimme wurde immer gurrender „ich wollte schon immer eine sau an meiner Möse haben. Leck sie Sau, leck meine Möse ab.“ Elli hob ihren Kopf hoch, versenkte ihren Mund, ihre Zunge in dem  Schlitz von Steffi, spürte dabei, wie diese ihr mit dem Seilende auf den Rücken schlug, sie leckte die eine Woche nicht richtig gewaschene Spalte und spürte, wie ihre Gedanken anfingen, weitere Phantasien zu entwickeln, sie stöhnte, grunzte, wollte mehr,

    mehr sich suhlen in erniedrigung, verdrängte Gedanken ausleben, sich benutzen, misshandeln lassen..

    Steffis fordernde Stimme  verstärkte  Elli in diesen Gedankengängen

    „Du geiles Tier, gefällt dir wohl oder? Aber ich will mehr von dir Drecksau.  Ich will dass du mich anbettelst, dass du noch mehr riechen, stinken darfst nach mir, nach meiner Pisse. Na los“ sie griff der Frau zwischen ihren Beinen in die Haare, zog ihren Kopf zurück „na was ist mir dir Schlachtsau  ..?“
    Elli lehnte sich etwas zurück, sie war so in diesem Spiel, diesem Rausch verfallen, dass sie stöhnte,  zu Steffi aufschaute, dabei mit der linken Hand an ihre Scham griff, diese rieb, rubbelte, spürte, wie es aus ihr hinausfloss und ohne zu zögern öffnete sie ihre Lippen: „Piss mich an Herrin, ich will nach dir stinken, ich will von dir schmecken, ich will, dass du alles mit mir machst, was dir in den Sinn kommt, piss auf mich, deine Sau, piss...

    Steffi genoss dieses Gefühl, dieses Machtgefühl, das plötzlich über sie kam.

    Ihre Freundin in einer Haltung, die sie noch nie  bei ihr so   erlebt hatte und sie gab sich nun ebenfalls dieser Stimmung hin.

    Sie spreizte ihre Beine etwas weiter, griff sich an die Scheide, zog ihre Schamlippen etwas auseinander und ließ es strömen, fließen. Und diese Sau da unten, sie hatte die Augen geschlossen und genoss es, gab sich hin diesen Strömen, öffnete den Mund, spülte ihren Mund mit dem Urin, schluckte es und, als der Strahl versiegte, leckte sie wieder sauber.

    „Mach mit mir, was du willst, ich bin nur noch dein Tier, deine Sau“ Noch nie war Elli so erregt, noch nie war ihr Kopf, ihr Körper  so hochgradig aufgegeilt gewesen, sie wartete wie eine Süchtige auf  weitere Möglichkeiten, sich zu erniedrigen.

    Steffi spürte, dass Elli mehr wollte. „Nach mir stinkst du jetzt, aber nun sollst du auch stinken nach den Tieren, die morgen Früh am Haken hängen werden, genau wie du Schlachtsau.“

    Sie gab Elli einen kleinen Tritt auf ihre Brüste „suhl dich auch in der Scheisse dieser Tiere. Du bist nicht besser als diese.“

    Elli überlegte gar nicht erst.  Sie kroch auf allen vieren in die Mistecke der beide Tiere und legte sich mit dem Bauch zuerst in den Kot und den Urin der beiden Tiere. Dann wälzte sie sich darin, beschmierte sich und legte sich dann auf den Rücken, spreizte ihre Beine und fing an, selber zu pissen, weit nach oben und der Strahl fiel auf sie, ihren Körper zurück.

    Sie sah hin zu Steffi. „Gefalle ich dir so als deine Sau?“

    Die beiden Tiere lagen derweil in der anderen Ecke des Käfigs.

    „Kriech hin zu deinen Kolleginnen. Du bist  doch auch nur eine Sau, also gehörst du da auch hin. Streichel sie, leck sie, sie werden morgen früh geschlachtet. Ich werde den Metzger fragen, ob er  dich nicht auch mitschlachtet und dass ich dich hinführen darf. Willst du das?“

    „Frage ihn, Herrin. Aber nur, wenn du zuschaust oder sogar selber mitmachst und dann auch mein Fleisch essen wirst.“

    Elli lag nun bei den beiden Sauen, schmiegte sich an sie, strich über die Borsten, kraulte sie am Bauch. Sie stank wie sie, und sie fühlte sich auch so.

    „Küss die Säue, leck ihnen die Schnauze.“ Steffi hatte den dicken Stock der Schaufel in der Hand, mit dem nun sie Elli über den Körper strich. Hier hab ich was für dein geiles Fickloch.

    Schließlich sollst du noch etwas Spaß haben, bevor ich dich schlachten lasse. Na, kann ich dich damit erfreuen ?

    Elli machte einen Buckel, dann spreizte sie mehr ihre Beine.

    Fick mich Sau damit..  bitte ... ich brauch das jetzt.

    Der Stiel wurde langsam in den nassen Schlitz hineingeschoben, die aufgeschwollenen Schamlippen schmiegten sich um das alte, rissige Holz, sie schob ihren Unterkörper immer wieder auf diesem Holz vor und zurück und explodierte in einem bisher nie erlebten Orgasmus. Erschöpft ließ sie sich auf den Boden fallen, genoss das Abklingen dieser Phase, dann aber war sie urplötzlich wieder der Situation bewusst, wo sie lag, wie sie aussah aber auch wie geil sie war.

    Sie erhob sich, ging auf Steffi zu. „Ich brauch nun was echtes, festes, steifes.“

    Sie schmiegte sich an ihre Freundin, der es auch egal war, wie Elli roch.

    „Leider nichts Schwanztragendes  in der Nähe.“ Sie patschte Elli auf den Hintern. „Komm! Lass uns Duschen“

    Zuerst kam nur kaltes Wasser aus der Brause, aber nach und nach wurde es wärmer. Beide seiften sich gegenseitig ein. Mit der Sauberkeit kam aber auch  die Ernüchterung zurück.

    „Heiße Gedanken hast du, Elli“ frotzelte Steffi. „Mir hat’s aber sehr gefallen, gerade als du ..“

    Elli sah ihr in die Augen. „Was speziell meinst du?“

    „Als du sagtest, dass ich  zusehen sollte, wenn man dich schlachtet, aber auch, dass ich dein Fleisch essen sollte.“

    Elli wurde leicht rot. „Diese Gedanken kamen ganz plötzlich über mich, Gerade hier mit diesen  beiden Tieren. Morgen werden wir zusehen, wie die sterben werden und dann..

    Mal ganz ehrlich. In meiner Stimmung eben hättest du mich auch zum Schlachten bringen können.“

    Sie blickte zu Boden. „Und als du mich auffordertest, dich zu lecken und mich angepinkelt hast.. es war so, so   geil.. „ Sie schmiegte sich an Steffi.

    „Mir gefiel  es auch sehr gut.“ Steffi drehte die Dusche ab. Mensch, ist hier denn im Boden kein Abfluss? Das Duschwasser steht ja schon bis zu unseren Füssen und vermengt  sich mit der Scheiße hier. Wird Zeit, das wir hier rauskommen.“ Sie ging hin zum Tor und versuchte, es zu öffnen. „Verdammt, Elli wir sind hier eingesperrt. Dieses  Scheißtor lässt sich nicht öffnen“

    Immer wieder versuchten beide, den Absperrmechanismus zu überlisten, aber ohne zu sehen, wo sie hingreifen mussten, war es erfolglos.

    Steffi ließ von dem Tor ab.„Hoffentlich kommt nachher die Metzgerin und befreit uns. Wär mir doch peinlich, wenn nun der Metzger kommt. Beide gingen wieder zurück zu der Stelle, wo es noch etwas trocken war, allerdings auch die Sauen hatten sich da schon breitgemacht. „Und was machen wir jetzt? Rufen?“

    „Lass uns einfach warten,“ schlug Elli vor. Bis dahin können wir uns ja..“ sie legt ihr Hand auf Steffis Oberschenkel und lächelte dabei. „Ich wäre aber gerne angezogen, wenn einer hier dazukommt“ Steffi war etwas irritiert, aber diese Hand auf ihrem Bauch, die sich zielstrebig auf ihre Scham zu bewegte...  schon spreizte sie wieder die Beine ein wenig.

    „Ich sag doch, du bist und bleibst eine kleine geile Sau“ Steffi lachte und schlug Elli mit der Hand fest auf den Hintern. Diesmal aber wehrte sich Elli, versuchte, die Freundin niederzuringen mit der Folge, dass beide gemeinsam in die Jauche fielen. „Oh Scheisse, nicht schon wieder „stöhnte Elli auf, ich war grad halbwegs sauber und nun?“

    „Sind wir eben zwei Drecksäue“ Steffi kicherte, „ich hoffe, wenn der Metzger die Viecher holen will, verwechselt der uns nicht.“ 

    „Aber als Sau machst du  dich auch gut, Steff“ Elli suhlte sich wieder. „grunz, grunz  ob s hier nichts zu fressen gibt für die Schweine? Ne Sau wie du könnte doch ruhig n bisschen mehr auf die Rippen kriegen.“ Sie sah Steffi an. „Wenn ich  dich schlachten wollte, also du würdest von mir noch n paar Wochen gemästet werden“

    „Das sehe ich auch so, Mädels“

    Die beiden sahen überrascht hoch. Niemand hatte bemerkt, dass der Metzger in die Scheune gekommen war.

    „Äh,, wir kommen nicht mehr aus diesem Käfig raus“ kam es etwas zaghaft von Steffi, die gehemmt versuchte, ihre Blöße zu verbergen.

    Elli war da ganz anders vor. „also würden sie Steffi auch noch etwas mästen. Und mich?“

    Sie erhob sich und drehte sich vor dem stattlichen Mann. „Wäre ich als Schlachtsau annehmbar?“

    Er lachte. „Du willst also morgen mit geschlachtet werden?“

    Er sah sie an. „Nun ja. Feste Schenkel, feste Brüste, der Hintern auch annehmbar. Ja -  du könntest nen guten Braten abgeben“

    Elli kicherte. „Haste du gehört, Steffi, der würd mich nehmen. Jetzt musst du nur noch mich am Strick hinführen.“

    Steffi sah hoch zum Metzger. „Sie würden die Elli mit Schlachten wollen?  Aber nur, wenn ich sie hintreiben darf und ... hol deinen Strick, Elli.“

    Der Tonfall und die Stimme waren auf einmal wieder sehr fordernd geworden, Elli duckte sich und suchte in dem schlammigen Dreck nach dem alten Strick, reichte ihn anschließend weiter an Steffi. „Hier,  herrin“

    „Knie dich hin, du Sau“ Sie schlug mit dem nassen Strick fest über Ellis Rücken, dann legte sie wieder das Seil um ihren Hals. „Herr Metzger, ich hab hier eine Schlachtsau für sie, aber nur, wenn ich sie hinführen und auch schlachten darf. Außerdem will ich von ihrem Fleisch essen.. Danach können sie mit mir auch machen was sie wollen. Nur - sie müssen vorher diese Sau noch einmal durchficken.“

    Die Metzgerin war dazugekommen, sah etwas irritiert auf die beiden Mädels.

    „Hört mal gut zu, ihr Beiden. Wen mein Mann fickt, bestimme immer noch ich. Wen er schlachtet, nun... Fleisch von zugelaufenen Sauen wie euch verarbeiten wir gerne zu Wurst“

    Sie öffnete der Riegel von Käfig. „Aber wenn, dann gleich. Kommt raus ihr beiden“

    Steffi sah Elli an, diese sagte kein Wort, dann zog Sie am Strick. „Komm Sau!“

    Elli ging in die Knie und kroch hinter Steffi aus dem Käfig heraus.

    „Wohin nun?“ Steffi sah das Ehepaar an.

    „Bring das Tier rüber in die Schlachtkammer“ die Frau stupste ihren Mann an. Der ging vor, drehte sich immer wieder um, als ob nicht glauben konnte, was da vor sich ging.

    „Wenn du mir als Gehilfin assistieren willst, nun, dann wasch die sau und scher ihr alle Haare ab.“

    Steffi nahm einen Schlauch und spritzte Elli ab. Dann nahm sie ein scharfes Rasiermesser und begann, Elli die Haare abzuschaben.

    Elli hielt still. Sie war von Steffi wie eine sau an einem Haken angebunden worden und fühlte sich wirklich wie eine Sau. Als dann die Kopfhaare fielen, ebenfalls an die Augenbrauen gedacht wurde, wurden ihre beine doch weicher, aber sie bleib ruhig. Sie spürte plötzlich, wie es ihr heiß durch den Körper lief. Sie war ein Tier. Das, was sie vorhin gespielt hatten, würde Wirklichkeit werden. Steffi war mit er Rasur fertig. Sogar die Schamhaare hatte sie ihr nachgeschabt.  Nun löste sie den Strick und führte sie hin zur Metzgerin.

    „Ich hab´s ihr versprochen, dass sie vorher noch mal richtig gefickt wird.“ Sie reichte ihr den Strick.

    Diese nahm das Ende in die Hand. „Erwin, was ist, spieß diese geile Sau noch mal auf. Sollte ihr letzter Fick werden“ Sie lachte. „Und du hast auch etwas Spaß“

    Der Schlachter hob Elli an, setzte sie wie eine feder auf den hölzernen Hackklotz, schob ihr die Beine auseinander, dann wandte er sich an Steffi. „Du wirst aber vorher dafür sorgen, dass mein Schwanz richtig steht.

    Schließlich bist du dann als nächste dran. Er nahm Elli den Strick ab und legte ihn Steffi um den Hals, dann öffnete er seine Hose, holten den schon fast steifen Schwanz heraus.

    Steffi merkte, dass es doch etwas anders lief, sie aber  keine andere Wahl mehr hatte. Sie nahm dieses Glied in den Mund und lutschte, spielte mit ihrer Zunge, bis sie merkte, wie das Glied immer größer wurde.

    „Jetzt fick sie, die Sau kann’s gar nicht mehr erwarten.“

    Elli hockte mit gespreizten Beinen auf dem Hauklotz, sah den beiden zu und spielte aufgeregt  an ihrem Kitzler..

    Sie wusste nicht warum, aber sie war geil wie nie. Es lief ihr auf den Schenkel herunter und als sie dann endlich drankam, schob sie sich richtig rauf auf diesen Spieß

    „Fick mich, fick mich fick mich Schlachtsau fick mich tot, fick mich“  nun endlich kam der Orgasmus, sie war nur noch am zittern, vibrieren und schreien, bekam nicht mal mehr mit, wie er in sie abspritzte und Steffi sie vom Block zog, hinschleifte an die gekachelte Wand, sie dort ablegte, sich zwei Fleischerhaken holte und ...  diese hinter ihren Fußsehen durchzog.

    Der Schmerz war grausam, aber Steffi drückte Elli auf den Boden.

    „Schlachten tut weh, aber du willst es doch oder? Sag mir noch einmal was du bist. Elli oder nur ein Stück Fleisch, das gleich am Haken hängt?“

    Elli hätte Tränen in den Augen, aber noch immer wirkte der Orgasmus nach.

    „Ich bin die Schlachtsau, dein Fleisch..  Häng mich auf, schlachte mich endlich!“

    Fast schrie sie es heraus.

    Der Metzger reichte Steffi das Bolzenschussgerät. „Brings hinter dich“

    „Nein, die soll lebendig geschlachtet werden. Die soll erleben, wie ich sie aufschlitze und wie ich von ihrem Fleisch esse.“

    „Na gut. Der Metzger bückte sich und hob Elli an  den Beinen hoch, hängte sie einfach mit den Haken rein in den Haken oben an der Decke , anschließend gab er Steffi das Messer.

    „Dann schlitz deine Schweinefreundin auf. Schneid ihr aber vorher die Zunge ab, sonst schreit sie so laut.“

    Steffi war auf einmal wie besessen. Sie beugte sich herunter zu der stöhnenden Elli, küsste ihr auf den Mund. „Es ist soweit, meine Sau.“ Ihr Kuss wurde fordernder, sie schob ihre Zunge zwischen die Lippen von Elli, spürte, wie diese ihr entgegen kam, mit der freien Hand spielte sie an zwischen den weit aufgespreizten Beinen des Schlachttiers, spürte, wie Elli wieder anfing auszulaufen. Mit ihren langen Fingernägeln drang sie in die cremige Spalte, um dann plötzlich die Finger zu krümmen und die Nägeln in das rosige zu Fleisch drücken.

    Elli stöhnte laut auf. Dieser plötzliche Schmerz machte sie beinahe wahnsinnig, sie spürte,

    wie ein erneutes Kribbeln durch ihren Körper jagte, ihr Stöhnen wurde zu einem dumpfen, geilen Grunzen.

    „Schneid ihr endlich die Kehle durch. Dies Tier ist überfällig!“

    Der Metzger schlug Steffi auf den Rücken. Dann beugte er sich dazu, löste den Strick von Ellis Hals und legte ihn Steffi um.

    Steffi schluckte, sie musste gehorchen. Noch einmal  küsste sie Ihrer Freundin auf die Lippen, dann fasste sie an den Kopf, drückte ihn zur Seite und ..  zog das scharfe Messer durch den schlanken Hals. Sofort schoss Blut aus der durchtrennten Schlagader, besudelte sie über und über, bis die Metzgerin ihr einen Eimer hinhielt und sie anwies, das Blut aufzufangen.

    Der ausblutende Körper zuckte im Todeskampf, aber nach und nach wurde er ruhiger, der Blutstrom endete in einem Tropfen.

    Steffi fühlte, wie sie an dem Strick um ihrem Hals weggerissen wurde, hingezogen wurde an die Wand der Schlachtkammer, angebunden wurde an einem Ring über dem Boden wie ein Schwein, das als nächstes drankommen würde. Sie schluckte, als sie sah, wie nun der Metzger in Aktion trat, den Leib von Elli aufschlitzte vom Schambein bis hoch zu den Brüsten, vorsichtig den Schlitz weitete und die Gedärme herausholte, sie in eine Wanne fallen ließ.

    Ungläubig fasziniert sah sie zu, wie er alle Innereien aus der Freundin entfernte, sie in leere Schalen legte, bis nur noch ein leerer, ausgehöhlter Körper da hing.

    „Nicht viel dran an deiner Freundin, oder?“ fast freundlich sprach der Metzger sie an.

    „Aber gleich kannst du sie als halbes Schwein sehen.“

    Er nahm das schwere Metzgerbeil vom Hauklotz, trat vor den Schlachtkörper und schlug die schwere, scharfe Klinge mit einem kräftigen durch das aufgespreizte Becken, die Knochen der Wirbelsäule bis herunter zu den ersten Rippenbogen durchsausen, ein zweiter Schlag, und von Elli hingen nur noch zwei säuberlich getrennte Fleischhälften an dem Haken. Selbst der Kopf war sauber in der Mitte getrennt worden.

    Steffi überkam ein kurzer Würgereiz, aber das da ..   das war nicht mehr ihre Freundin, das war einfach nur noch Fleisch.  Sie sah auf zum Metzger. „Komm ich nun dran?“

    Der sah auf sie herunter. „Du musst noch etwas auf die Rippen bekommen. Deine Freundin war ja etwas besser entwickelt als du und trotzdem ist wenig Fleisch an ihr dran. Nein – dich

    gebrauchen wir als unsere Mastsau. Außerdem kannst du uns zur Hand gehen.“

    Er deutete auf die Wanne mit den Därmen. „Die brauchen wir für die Wurst.“ Er nahm ein Ende und zeigte Steffi, wie sie den Darm von innen nach aussen drehen sollte. Zögernd übernahm sie das Stück – es war noch warm – und begann den umzustülpen. Da sie wegen dem Strick nur knien konnte, fiel der stinkende Darminhalt auf  sie, sammelte sich zu ihren Füssen. Wieder überkam sie diese Würgereiz, aber was war sie denn? Doch nur noch eine Sau. Sie hob die Darmschlinge aus der Wanne, legte sie sich um den Hals und leerte vorsichtig den Darminhalt.

    „Bist ja ne gelehrige Gehilfin!“ Die Metzgerin löste den Strick an der Wand. „Los nun. Nimm dir nen leeren Eimer und füll die Scheisse ein. Können die Schweine im Käfig noch mal  fressen. Wird eben alles recycelt.“ sie lachte.

    Steffi beeilte sich. Mit bloßen Händen füllte sie den flüssigen Inhalt um in den Eimer, sah anschließend sehnsüchtig hin zum Wasserhahn, um sich die Hände zu reinigen.

    „Das Wasser ist nur dafür da zum Saufen oder um dich zu Waschen, wenn du selber hier drankommst. Bis dahin – ne Sau wie du hat  doch ne Zunge. Leck deine Finger sauber. Nachher wird das eh mit dein Fressen werden, Sau!“

    SAU !  Dieser Name bohrte sich wie ein Pfeil in ihre Gedanken ein. Sie war eh nur noch eine Sau. Ein noch lebendes Stück Fleisch. Fast wehmütig sah sie auf die beiden Hälften ihrer Freundin. Aber hatte sie es nicht selber herausgefordert? Ja!

    „Die hier muss erst mal abhängen. Du kannst wieder zurück in deinen Käfig.“

    Die Metzgerin nahm den Strick auf. „Schnapp dir den Eimer und komm!“

    Sie zog die willige Sau hinter sich her zurück zum Stall, öffnete den Käfig und schob sie hinein. Die beiden Tiere hatten sich erhoben, beschnüffelten Steffi, die etwas ängstlich still hielt, dann aber beide Tiere kraulte.

    Die Metzgerin hatte inzwischen mit einer Kelle etwas Schrot auf die Reste von Elli geschüttet und dann den Eimer in den Trog am Käfigrand geschüttet.  Die beiden Schweine grunzten und begannen, das Futter aufzufressen. Ihr Blick fiel auf Steffi. „Na was ist? Bist du was besseres? Du wolltest doch von der Sau was fressen. Also – musst was auf die Rippen kriegen.“ Sie lachte und fasste an ihren stämmigen Hintern „Wenn du erst mal so nen Fettarsch wie ich hast....  Aber du kommst sicher eher an den Haken.“

    Ihr Blick wurde auf einmal etwas bestimmter. „Bevor ich es vergesse: dein Name ist ab sofort

    Schlachtsau. Ich hoffe, wir verstehen uns. Also – wie ist nun dein Name?“
    Steffi schluckte, dann sah sie hoch zu ihr „ Ich bin Schlachtsau. Nur noch Schlachtsau, Herrin“ Sie senkte wieder den Kopf. Jetzt also war es amtlich. Es fröstelte sie plötzlich.

    „Dann geh und fress, Schlachtsau. Damit du groß und fett wirst.“

    Die Metzgerin wandte sich ab.

    „Ach so – vielleicht holen wir dich heute Abend noch mal rein ins Haus. Hast dich ja vorhin vorm Schlachten so gut bei meinem Mann angestellt. Vielleicht bist du auch noch eine gute Ficksau“

    Steffi ging auf die Knie, kroch zwischen den beiden anderen Schweinen ran an den Trog.

    Sie hatte  Elli versprochen, von ihr zu essen und nun..  sollte sie ihre Scheisse fressen. Egal. Sie hatte Hunger. Eine Sau hat immer Hunger. Und mit dem Schrot schmeckte das Futter sogar..

    Als der Trog leer war, rülpste sie, hockte sich hin und schiss und pinkelte einfach auf den Boden. Was solls. Sie war ja nur noch eine Sau. Auf allen Vieren kroch sie hin zu den anderen beiden. Die hätten es morgen hinter  sich. Und sie?

    Was würde noch alles auf sie zukommen?

     

    Teil 2

    Es war Dunkel geworden in dem Schuppen.

    Steffi hatte sich zum Schlafen, aber auch um Wärme zu bekommen, zwischen die beiden Schweine gelegt und döste.

    Was war bloß passiert? Vor 4 Stunden kam sie mit Elli hier an und wollte nur ein paar Frikadellen zum Abendbrot kaufen. Und nun lag sie in einem Käfig, war selber zum Schlachtschwein avanciert und ihre Freundin hing sauber halbiert in der Schlachtkammer zum Ausbluten. Und sie selber hatte sie zum Schlachten geführt und ihr sogar die Kehle durchgeschnitten.

    Nur weil sie beide von ihren Gedanken übermannt worden waren.

    Andererseits – es hatte auch einen Vorteil für sie. Sie brauchte sich um nichts mehr Gedanken zu machen, außer schnell zu fressen und Fett anzusetzen. Sie spürte noch das Zittern von Elli, als sie ihr beim wiederholten Orgasmus endlich auf Aufforderung die Kehle durchschneiden sollte und letztendlich sogar mit beim Schlachten helfen durfte.

    Jetzt hatte sie sogar einen Teil von Elli in ihrem Magen, auch wenn's nur ihr Mageninhalt war. Mit Schrot aufgemischt – eine Mastsau wie sie durfte sich nicht beklagen.

    Was hatte die Metzgerin gesagt vorhin? Vielleicht holen wir dich heute Abend ins Haus – als Ficksau !

    Unwillkürlich bewegten sich ihre Finger zwischen ihre Beine, spielten mit den Schamlippen, dem Kitzler. Sie würde auch eine gute Ficksau sein – sie wusste es.

    Halt Fickfleisch.. sie sprach leise den Namen, den man ihr gegeben hatte: Schlachtsau!

    Draußen war es ruhig, bis.. sie plötzlich aufschreckte. Schritte näherten sich, das Tor wurde geöffnet, Licht angeschaltet.  Sie blinzelte, erkannte im anfänglich grellem Licht den Metzger.

    Diesmal aber ohne seinen blauweiß gestreiften Kittel, sondern in T-Shirt und weißer Schiesser-Unterhose, die sich unter seinem fetten Bauch spannte.

    „Wasch dich, Sau. Du kommst heut mal ins Haus. Wollen doch mal austesten, ob du auch gut zu Ficken bist".

     

    Bis vor 4 Stunden wäre sie laut schreiend weggelaufen, aber jetzt?

    Etwas hatte sich in ihrem Kopf, in ihren Gedanken verändert. Sie war plötzlich jemand anderes als vorher: Sie war nur noch ein Tier. Nicht mehr wie die beiden Schweine hier neben ihr in dem Käfig. Irgendwann würde er auch sie in  die Schlachtkammer zerren, sie abstechen, sie zerlegen, zu Braten und Wurst verarbeiten, das war nun ihre Bestimmung geworden. Warum sollte er dann nicht schon jetzt alles  von ihr haben?

    „Ja Herr" sie erhob sich und stellte sich unter die Dusche. Zum Glück lag noch das Waschzeug da, wo sie es hatte liegen lassen und unter seinen prüfenden Blicken spülte sie das Blut und die Scheiße von Elli von ihre Körper.

    Eine Ficksau hat sauber zu sein – zumindest am Anfang. Vorsichtig kroch sie aus der inzwischen geöffneten Käfigtür und folgte ihm mit gesenktem Kopf aus dem Stallgebäude. Vor ihr ging der große, stämmige Mann. Sie beobachtete, wie er mit der rechten Hand an seiner

    Unterhose spielte. Gleich würde sie wieder diesen Schwanz spüren.

    Bis gestern wäre sie nie auf den Gedanken gekommen, so einen Mann, sowohl vom Alter als auch von der Erscheinung her, an sich heranzulassen, aber heute?

    Bis gestern hatte sie auch noch nie die Erfahrung gemacht, wie es ist, sich total gehen zu lassen, sich unterzuordnen und – über sich bestimmen zu lassen.

    Und jetzt? Sie war nur noch eine Fleischlieferantin, hatte sich selber in diese Rolle begeben.

    Warum also sollte ihr Fleisch nicht schon vorher benutzt werden?

    Sie sah  sich um. Da vorne war die Dorfstraße. Wenn sie nun einen Sprint wagen, es dorthin schaffen würde, vielleicht wäre dort jemand, den sie um Hilfe angehen könnte.

    Aber wollte sie das? Nein. Ihr Platz war jetzt hier.

    Der Metzger hatte inzwischen das Wohn- und Geschäftshaus erreicht und geöffnet.

    „Komm Sau" brummelte ihr Schlachter und etwa aufgeregt schlüpfte sie vorbei an ihm hinein

    in den Flur. Auf der rechten Seite war die Tür zum Schlachtraum geöffnet, sie sah dort die Elli hängen, sauber in zwei Hälften geteilt. Diesmal ohne den Kopf, fiel ihr auf, außerdem waren beide Teile nun sauber abgespült und ausgeblutet. Halt nur noch Fleisch.

    „Geh rüber in die Küche, Sau" brummelte der Metzger, während er sich eine Flasche Bier aufmachte.

    Die Küche. Steffi sah sich um und sah schon, wo sie hinsollte. Dort wartete

    bereits die Hausherrin, hatte schon eine große Bratpfanne auf dem Herd stehen.

    „Na, frisch gewaschen, Schlachtsau?" Sie spürte den prüfenden Blick über ihren Körper.

    Die Metzgerin war ebenfalls ganz leger angezogen, nur ein kurzer, dünner Unterrock spannte sich über dem fülligen Körper. „Heute wollen wir mal probieren, wie das Fleisch deiner Freundin schmeckt. Haben Freunde eingeladen zum Testen für diese neue Fleischsorte. Ist der Bauer, von dem wir sonst immer unsere Tiere beziehen. Soll der mal kennenlernen, wie die neue Fleischsorte schmeckt, Fleisch von Tieren wie dich. Wird sicher auch für dich interessant sein, wie deine Freundin und später auch du mal schmecken wirst. 

    Du kannst ja solange in der Kammer das Kochfleisch durch den Fleischwolf drehen. Wird ne leckere Blut- und Leberwurst geben."

    Sie klatschte Steffi mit ihrer speckigen Hand auf die Schulter. Steffi folgte ihr zurück in die Kammer. Aus einem großen heißen Wasserbottich holte die Frau ein Netz mit den schon gekochten Innereien: Herz, Lunge, Leber, aber auch die Kopfhälften, die beiden Brüste  sowie Hände und Füße. Sie reichte Ihr ein kurzes Messer, zeigte ihr, wie sie das Fleisch von den Knochen schaben sollte. Steffi musste erst schlucken, aber dann sah sie interessiert zu, stellte sich auch nicht dumm an bei der Arbeit. Schließlich hatte sie immer schon gerne

    gekocht.

    „Und die Knochen?" fragend schaute sie auf die Metzgerin, die inzwischen dabei war, aus dem Oberschenkel 4 breite Schnitzel herauszuschneiden.

    „Wirf die in den Eimer da hinten. Morgen kochen wir die zu Sülze."  Steffi wog das rosige, gekochte Fleisch in ihren Händen – es roch schon so gut und.. hungrig sah sie zur

    Metzgerin, die grinste. „Probier ruhig ein Teil. Knabber dir nen Knochen ab. Wird dir sicher besser schmecken."

    Wer hätte das gedacht. Nun saß Steffi hier wie ein Tier und bettelte schon ums Fressen.

    Aber sie fühlte sich wohl dabei. Munter kaute sie das weiche, gewürzte Fleisch, während sie das Fleisch klein schnitt.  Als sie die erste Schädelhälfte in der Hand hatte, schluckte sie erstmals: da war die Zunge, von der sie noch vor 5 Stunden geleckt wurde – egal. Sie schnitt sie ab und warf sie auf den Fleischhaufen. Anschließend stellte sie den Fleischwolf an und betrachtete den herausquellenden Fleischbrei.

    Der Metzger war dazugekommen, schob sie zur Seite.

    „Jetzt muss ich mal kurz die Wurst ansetzen.  Du kannst  dich solange um meine Wurst hier kümmern," er kicherte und deutete auf seine Hose.

    Steffi schluckte, aber dazu war sie ja auch hier. Sie wollte die Hose herunterziehen, aber er

    schon die Finger weg und wies sie an, den Schwanz aus dem Eingriff zu ziehen.

    Sie öffnete die Lippen  - etwas angeekelt nahm sie den schlaffen Stengel in den Mund, schob die Vorhaut nach hinten. Er  hatte den Schwanz nicht gewaschen, inzwischen schmeckte er wieder etwas ranzig und nach Pisse, aber sie wagte sich nicht zu beschweren.

    Und ohne etwas dagegen zu können, spürte sie, wie sich ihre Brustwarzen aufgerichtet hatten.

    Ja. Sie war nicht mehr die alte Steffi, sie war nur noch ein geile Mast- und Ficktier.

    Die Metzgerin stand in der Tür und sah zu.

    „Nur steif lutschen, Sau. Ficken soll der mich nachher."

    Der Metzger grinste. „So´n Tier sollten wir immer mal haben, was Else?

    Gleich kann sie dich ja auch heißlecken. Bis die Gäste kommen...."

    Er schob sie von seinem Schwanz „Brav, Sau! Jetzt leck meine Alte"

    Steffi sah zur Tür, wo die Metzgerin ihren Unterrock hochgezogen hatte und ihre buschige, behaarte Fotze zeigte.

    Das war eine bekanntere Aufgabe für Steffi. Sie kroch hinüber, ihre Zunge tief zwischen die fetten Schenkel schiebend. Sie spürte, wie diese Frau ihre Zunge genoss, sie dann aber plötzlich zur Seite schob und sich wieder um das Essen auf dem Herd kümmerte.

    Verlegen räusperte Steffi sich. „Ich, ich kann mich ja um das Essen kümmern, während sie..."

    „Das Fickstück ist gut. Komm Erwin. Lass die Wurst Wurst sein und kümmere dich um deine Alte."  Steffi stand nun am Herd, immer mal einen Blick auf die beiden Älteren werfend, die sich ungehemmt schnaufend vor ihr vergnügten. Allerdings war er schnell fertig, stand wieder auf und winkte zu sich. Sie ahnte, was von ihr verlangt wurde, also kniete sie sich vor ihm und leckte seinen Schwanz sauber. Anschließend kniete sie vor der Chefin und leckte sie ebenfalls, tauchte tief mit der Zunge in sie und schleckte den Mösenschleim und das

    wieder herauslaufende Sperma auf.

    Sie spürte: die Beiden waren mit ihr bisher zufrieden.

     

    Plötzlich läutete es an der Tür.

    Was sollte sie machen? Schließlich war sie nackt? Unsicher sah sie hoch zu Ihren Eigentümern. Aber ihr wurde diese Entscheidung von der Ehefrau des Metzgers abgenommen. „Geh zur Tür und lass die Gäste herein, Sau"

    Etwas gehemmt stand Steffi nun auf, schließlich hatte sie zu gehorchen.

    Nackt stand an der Tür und ließ die Gäste herein.

    Etwas überrascht wurde sie von dem Paar draußen beäugt. „Du bist sicher eine der beiden...?"

    „Ja Herr, ich bin die Mastsau" kam es beinahe fast selbstverständlich von Steffis Lippen. „Würden sie bitte eintreten?"

    Sie schaute dieses Pärchen an. Beide im selben Alter wie ihr Metzgerpaar, aber diese  Frau war etwas weniger korpulent und der Mann? Sie war gespannt, ob die beiden sich wie ihre Herrschaft zurechtmachen würde.

    Diese beiden kamen auch schon heran in den Flur. Noch genauso an- bzw.  ausgezogen wie vorher.

    „Na ihr Beiden. Habt ihr unser Schlachttier schon begutachtet?" Er fasste Steffi mit einer Hand um den Hals, zog sie nach oben wie eine Puppe und fasste ihr zwischen die Beine.

    „Ist noch n bisschen mager, die Kleine, aber dafür geil wie sonst nichts. Und wenn sie später mal so wird wie die andere  ...“ 

    Beinahe wäre Steffi rot geworden. Wie der von ihr sprach! Sie nahm sich aber vor, weiterhin den Erwartungen zu entsprechen.

    „Kommt, ich hab im Wohnzimmer aufgetischt" meldete sich die Hausherrin. „Nun legt doch ab und setzt euch." Die beiden sahen sich an, lächelten und zogen sich ebenfalls bis auf die

    Unterwäsche aus.  Steffi betrachtete beide Paare, wie sie Platz nahmen, dann trug sie sie, ganz das fleißige Hausmädchen, die Essensschüsseln aus der Küche ins Esszimmer und wartete auf weitere Order.

    „Schlachtsau, bring bitte die Getränke und dann – kriech unter den Tisch."

    Unter den Tisch kriechen.. wozu?

    Aber sie wollte ein folgsames Tier sein, also gehorchte sie. Als sie sich dann unterhalb der Tischplatte befand, erkannte sie, was von ihr erwartet wurde. Die fetten Beine der Hausherrin waren schon weit geöffnet und der Unterrock ebenfalls hoch gezogen. Also begann sie brav zu schlecken.

    Früher hielt man sich dafür Schosshündchen, aber hier? Hier hatte man sie.

    Es begann ihr sogar Spaß zu machen, gerade, weil der Besucher mit einer Hand an seinem Schwanz rumspielte und sie sofort mit ihren Lippen an das Glied ließ. Diesmal wollte sie wissen, wie weit sie gehen durfte und wirklich: niemand schob sie weg, bis er in ihrem Schlund explodierte. Brav schluckte sie sein Sperma runter und leckte ihn sauber, wandte sich dann der Besucherin zu. Auch diese ließ sie gewähren, bis ein Befehl sie zusammenzucken liess.

    „Sau, es reicht fürs Erste. Hier, weil du so gut warst." Wie einem Hund warf man ihr der Hausherr ein Stück Fleisch vor die Füße und wie ein Hund nahm sie es auf. Es war Fleisch, gebraten, von Effi, und – es schmeckte ihr. So also würde sie auch enden.

     

    „Jetzt geh in die Küche und bring uns die Getränke rein. Und für dich die Schüssel, die auf dem Schrank steht."

    Steffi war folgsam. Sie spürte, ihre Funktion hier weitete sich immer weiter aus. Jetzt war sie auch schon zuständig für den Service neben der körperlichen Bedienung. Sie stellte einige Flaschen Bier, Wein und Sekt auf den Tisch, holte

    Gläser und wartete dann etwas ratlos mit der kleinen Schüssel. Der Metzger nahm ihr das Gefäß ab, stellte es neben sich auf den Boden und kippte eine Flasche Bier hinein.

    „Sauf, Mädel. Auch ein Schwein wie du soll mitfeiern."

    Sie war erst etwas gehemmt, aber dann erkannte sie, was von ihr verlangt wurde, sie kniete sich vor die Schüssel und begann aus dem Napf zu schlürfen. Eigentlich mochte sie kein Bier, aber heute? Langsam spürte sie, wie ihr der Alkohol in den Kopf stieg, sie wollte mehr, sah hoch, als der Napf leer war, wartete.

    „Bist wohl auf den Geschmack gekommen, was?" Die Besucherin winkte sie heran, nahm die geöffnete Sektflasche und steckte sie ihr in den Mund. „Sauf man schön. Noch ist es nur Sekt." Sie lachte. „Eure Sau ist ja ein versoffenes Stück. Säuft die alles?"

    Der Metzger lachte. „Die macht ihrer Rasse alle Ehre.

    Sie ist auch eine sehr gute Toilettensau, ihr werdet sehen.

    Bei diesen Worten wurde ihr etwas flau im Magen. Was würde nun kommen? Schlachten wohl kaum, sonst hätte er nicht von Toilettensau gesprochen. Sicher, angepinkelt zu werden hatte sie schon  früher kennengelernt und auch gern gemocht. Sie hatte zwar  auch heute schon zum ersten Mal Scheiße gefressen, aber jetzt so gefüttert werden? Trotzdem wagte sie nicht zu widersprechen, sondern kniete sich auf dem Fußboden

    Der Hausherr kam zuerst auf sie zu. „Nun sei eine brave Sau und sag dein Sprüchlein auf"

    Welches Sprüchlein? Sie wollte den Hausherren nicht in Verlegenheit bringen, also sagte sie, was ihr in den Sinn kam: „Ich möchte mehr saufen, Herr. Bitte pissen sie mich an Herr. Ich werde alles tun, was sie erwarten." 

    „Du sollst nichts tun, du sollst nur dein Maul aufhalten und schlucken, Sau." Er schob ihr seinen Schwanz in den Hals und ließ es strömen und sie? Sie schluckte verzweifelt diesen gelben Strahl, aber es war zuviel, lief ihr aus dem Mund über ihren Körper, nur allmählich verebbte der Strom. Erleichtert leckte sie den Schwanz sauber und sah nach oben.

    „Und was ist mit dem, was vorbeigelaufen ist?" Ohne Vorwarnung hatte er ihr eine Ohrfeige gegeben und mit brennendem Gesicht  beugte sie sich herunter und schlürfte  den Urin vom Boden auf.

    „Die Damen können auch gerne auch mal die Schluckkünste dieses Tieres benutzen."

    „Ein Eimer ist aber besser angebracht" kam es von der Besucherin. „Lasst uns alle reinpinkeln. Soll sie dann den Eimer aussaufen. Ich wette, dass sie es nicht bringt“ Amusiert sah sie in die Runde. „Könnens ja spannend für alle machen: säuft sie alles aus – nun, dann, dann könnt ihr mich auch nehmen zur Mast. Und später vielleicht sogar als Schlachtvieh." Sie sah ihren Mann an. „Dann kannst du dir ja eine von deinen Nutten ins Bett holen".

    „Und was ist, wenn sie es nicht schafft?" kam nun als Frage vom Metzger. „Nun dann wird mein Heinz sicher seine neueste Schlampe anrufen und hierher bestellen. Dann wird die geschlachtet. Oder aber,"  sie sah Erwin an, du setzt deine Erna dagegen und deine junge Sau hier auch gleich. Heinz ging raus und holte sein Handy. Ein zwei Sätze hinein gesprochen, dann grinste er.

    „Sie wird gleich da sein."

    Etwas überrascht sahen sich alle an, aber ihr Mann grinste nur, holte seinen Schwanz aus der Hose und begann in den Eimer zu strullen, dann seine Frau und ebenfalls die Metzgerin.

    Steffi sah zwischen den vieren hin und her. Inzwischen klingelte es an der Tür, eine jüngere, sehr propere  Blondine war dazugekommen, etwas giftig angestarrt von der Ehefrau.

    „Das ist Evelyn. Eve arbeitet doch beim Tierarzt." Er fasste ihr an die Brüste. „Bist schon ein geiler Feger, oder?"

    Sie lachte. „Habt ihr hier ne Sexparty am Laufen?"

    Sie sah runter auf Steffi. „Wusste gar nicht, dass sowas hier im Dorf rumläuft."

    Erwin fasste Steffi ins Haar. „Die ist uns zugelaufen, zusammen mit ihrer Freundin. Beide haben sich im Stall als Säue geoutet, und," er machte eine kleine Pause, sah dabei Evelyn an, „dann wollten sie das Schlachten kennenlernen. Die hier hat ihre Freundin in die Kammer gebracht und sie abgestochen, stimmt´s?"

    Er sah Steffi an.

    Sie zögerte etwas, aber der Alkohol hatte ihre Zunge schon etwas gelöst

    „Ja Herr, Elli hat gesagt, dass sie ein Schlachttier sein wollte und sie war fett genug und da hab ich sie zum Herrn gebracht und er hat sie aufgehängt und ich hab sie abgestochen. Und nun hängt sie nebenan und ich bin nun auch eine Schlachtsau und muß viel Fressen und.. „ Sie stockte.

    Evelyn war aufgestanden. „Das muss ich mir anschauen" Sie ging rüber in die Kammer und sah dort die beiden Hälften von Elli herunterhängen. „Geil!" Sie streichelte das kalte Fleisch, schnupperte. „Welch ein Ende."

    Sie sah Steffi an. „Und wie hast du  dich gefühlt, als du sie abgestochen hast?"

    Steffi war mit den anderen in die Kammer dazugekommen. „Sie war total weg gewesen. Nur noch am Stöhnen, der Herr hat sie gefickt und ich habe zugesehen und dann hat sie gesagt, ´stech mich ab` und nun.."

    „Probiert haben wir sie auch schon. Ein gutes Fleisch. Solche Säue sollten öfter mal auf der Speisekarte stehen."

    Heinz hatte seinen Arm um die Hüfte von Eve gelegt. „Und nun haben

    wir eine Wette laufen. Diese Sau da" er zeigte auf Steffi, „will saufen. Also soll sie Pisse saufen. Und meine Frau hat gewettet, dass sie es nicht schafft, das, was wir in den Eimer pinkeln,  auch auszusaufen. Schafft sie es – nun dann will meine Rosa das nächste Masttier sein. Aber bei ihrem Euter wäre sie eher ne Schlachtkuh" er lachte und fasste seiner Frau an die Brüste, holte sie aus dem BH.  „Und wenn sie es schafft, nun dann habe ich an dich gedacht. Du bist doch auch ein richtig versautes geiles Stück, oder?"

    „Bin ich schon, ja, aber gleich schlachten? Andererseits, sie schlüpfte aus ihrem Kleid, ihrem Slip und stand nackt vor dem hängenden Körper, „wenn ich mir die so anschaue...  Ja! Ich steig da mit in die Wette ein.

    Wo ist der Eimer? Wenn dann will ich mich auch mit beteiligen. Sie nahm einen der Eimer und hockte sich darüber, strullte laut vernehmlich hinein. „Ups". Sie grinste. „Nun hab ich aus Versehen da mit reingekackt. Hoffe, die hier ist nicht wählerisch. Habt ihr mal Papier da für mich? Oder kann die da mich ablecken?"

    Steffi kroch an sie heran, mit beiden Händen zog sie die prallen Pobacken von Eve auseineinander und leckte sie sauber, anschließend den nassen Schlitz. Sie spürte, die da war geil und sehr scharf drauf, genauso wie ihre Freundin vorhin.

    „Na was ist nun? Füllt den Eimer.

    Steffi bekam einen Strick  um den Hals gelegt und wurde an der Wand angebunden. Sie musste ansehen, wie sich alle nacheinander im Eimer erleichterten. Schließlich war auch Ilse, Heinz seine Frau, auf dem Eimer gewesen, der inzwischen schon halb gefüllt war.

    „Nun bist du dran, Sau" der Metzger kippte den Inhalt in eine große, flache Schüssel, löste ihr Seil und schlug ihr auf den Hintern.

    „Lass es dir schmecken" er lachte, „und wenn nicht, denk dran, Sau, wenn du´s nicht schaffst, wirst du heute Abend gleich geschlachtet, aber so mager wie du noch bist, taugst du wohl nur als Suppenfleisch oder gar nur als Hundefutter. Streng dich also an."

    Steffi sah auf die Schüssel. Warme gelbe Pisse und dazu noch ein paar Klümpchen Scheisse.

    Sie musste jetzt schon würgen, aber ein zwei Schläge auf den Hintern und sie hatte ihr Gesicht in die Schüssel gebeugt und begann zu saufen.

    Dieses warme, gelbe Gebräu rauschte ihre Speiseröhre hinunter. Sie spürte, wie sich ihr Magen aufblähte und sie gab sich Mühe.

    Als Tierfutter wollte sie nicht enden. Mit einem Seitenblick schaute sie auf die Besucherin Ilse.

    Diese sah etwas ungläubig zu, wie die Schüssel immer leerer wurde, sich der Bauch der Schlachtsau weit aufblähte und dann nahm Steffi den Eimer hoch an den Mund, kippte sich den Rest rein und … der Behälter war leer.

    „Ja mein Liebling," Heinz zog sie zur Seite, schau dir dies Tierchen noch mal an. Du hast ihr heute Abend das Leben gerettet. Aber du. Du bist nun zur Mast freigeben. Als Mastkuh." Er lachte. „Na los, runter mit den letzten  Klamotten, Kuh."

    Ilse war etwas blasser geworden. Damit hatte sie nicht gerechnet. Aber nach einem weiterem Schluck aus dem Cognacglas hatte sie sich wieder gefasst.

    „Kannst es wohl gar nicht erwarten, oder?" Sie zog sich den Unterrock aus, ebenfalls Slip und BH und kniete dann nackt auf den Fußboden neben Steffi.

    Sie lächelte diese an. „Ich bin die Neue im Stall. Aber schon etwas reifer als du."

    Sie sah das noch alles als großen Spaß an, auch als ihr Heinz den Rest aus der Weinbrandflasche  in die Trinkschüssel gekippt hatte und sie aufforderte, den Behälter leer zu saufen.

    Der Alkohol wirkte, sie rülpste, sah dann zu Erwin hoch. „Die hat nen Strick um den Hals. Ich will auch sowas haben."

    „Kannst du gerne bekommen." Der Metzger erhob sich und kam mit einer Metallkette wieder.

    „Kühe tragen ne Kette, besonders so ne Prachtkuh wie du. Die hier hat mal eine Kuh umgehabt, die ich zum Schlachten hier gehabt habe. Steht dir genauso gut" Er legte ihr die Kette um den Hals, verschloss sie, liess das Kettenende zwischen ihren Brüste fallen.

    „Deine Euter kommen jetzt, wo sie so frei baumeln, erst richtig zur Geltung. Schade, dass du nicht gemolken werden kannst. Und dein breiter Hintern..  der wird mal fü rein paar saftige Steaks gut sein.".

    Er klatschte fest mit seiner großen Hand auf den Hintern. Nur eines stört mich."

    Ilse sah neugierig hoch. „Deine Haare. Wir sollten dich scheren. Ne Kuh mit so langen Haaren passt nicht so richtig. Und dann müsstest du auch noch beringt werden."

    Ilse kicherte. „Muh. Mach’s doch." Sie kratzte sich den Bauch, dann tiefer zwischen den Beinen. „Will auch so ne blanke Muschi haben wie deine Yvonne oder wie die Jungsau hier".

    Yvonne kicherte. „Darf ich sie scheren? Ich will auch sehen, wie s ist, wenn eine zum Tier gemacht wird."

    „Else, hol mal das Schergerät." Der Metzger nahm einen tiefen Schluck aus seiner Bierflasche, dann wandte er sich wieder an Yvonne.

    „Du kannst die Kuh scheren. Aber danach auch schön blank rasieren. Und wehe, du schneidest sie dabei. Wir wollen doch das Fell nicht verletzen." Die beiden Männer lachten.

    Ilse wurde es etwas unheimlich. „Muss die das machen?"

    Aber sie hielt still, als Yvonne sich nackt auf ihre Schulter setzte, in ihr Haar griff und mit dem Scherkopf mitten über die Kopfhaut fuhr. Sie schluckte, als sie ihre lange Dauerwelle so auf den Boden fallen sah. Das Ganze ging plötzlich etwas zu schnell für ihren schon leicht benebelten Verstand. Sie legte sich aber trotzdem bereitwillig auf den Rücken, als Yvonne

    ihr auf den Oberschenkel klopfte, sich auf ihr Gesicht setzte und anfing, ihr die Schamhaare abzurasieren. Sie konnte auch nicht umhin, die Schamlippen der auf ihr Sitzenden zu lecken, was diese  noch mehr ausfließen ließ. Immerhin kannte sie nun den Schlitz, wo ihr Heinz und wohl nicht nur der, sonst auch noch seinen Schwanz reinsteckte.

    Endlich hatte Yvonne ihr Werk vollendet. Sie stand auf und zog an der Kette. „Steh auf, Kuh.

    Jetzt kommen noch deine Ringe und dann bist du mast- und schlachtfertig" Sie lachte und schlug Ilse mit dem Handrücken zwischen die kahlen Beine, rieb sie fest. „Aber ne geile Kuh bist du auch." Sie sah rüber zu Steffi. „Die auch gleich?"

    Auf eine Antwort wartete sie gar nicht, sie zog Steffi einfach zu sich und begann ihr ebenfalls den Kopf zu scheren.

    Als sie fertig war, knieten auf dem Boden zwei kahle, nackte Wesen.

    Die Metzgerin hatte inzwischen eine kleine Kiste geholt mit verschiedenen Ringen, Markierungsklammern sowie einer Klemmzange. Erwin sah Heinz an. „Los, schnapp dir Ilse und klemm ihren Kopf zwischen deine Beine, wir beringen die Kuh.

    Ilse konnte kaum widersprechen, schon war ihr Kopf wie in einem Schraubstock fest zwischen den stämmigen Beinen ihres Mannes geklemmt und Erwin fasste ihr an das rechte Ohr, zog etwas, dann spürte sie nur noch, wie er die Ohrmarke unterschob, die Zange ansetzte, und diese zudrückte. Ein Schmerz zuckte durch ihren Kopf, Tränen schossen in ihre Augen, aber als die Schmerzen nachließen, sah sie, dass Steffi die gleiche Prozedur über sich ergehen lassen musste.

    Beide starrten sich an, nur Ilse merkte allmählich, worauf sie sich eingelassen hatte. Sie kroch rüber in den Flur, schaute in den großen Spiegel und

    erschauderte. Sie sah eine kahlgeschorene, schwabbelige Frau mit tief hängenden Brüsten, einer Ohrmarke im rechten Ohr…

    Ihr Heinz trat neben sie. „Na, gefällst du dir als Kuh?" Er spielte mit ihrem linken Euter, dann griff er fast an ihren Hintern.

    „Noch länger mästen lohnt bei dir aber eigentlich nicht. Außerdem – irgendwie siehst du genauso aus wie die Sau da. Wir sollten dich etwas kenntlicher machen" er feixte und sah Erwin an. „Hast du eigentlich noch was da von der schwarzen Lederfarbe? Dann machen wir aus der hier ne richtige Schwarzbunte"

    Es klingelte an der Haustür. Erna öffnete.

     

    „Ach, der  Dr. Richter. Immer wo was los ist, muss der Tierarzt aufkreuzen. Was willst du denn hier?"

    Sie blickte nach hinten, ob niemand de anderen Gäste im Flur zu sehen war.

    „Ich sah den Wagen von Yvonne hier bei euch vorm Haus stehen und dachte mir schon, dass ihr wieder feiert." Er grinste die Hausherrin an. „Du hast ja auch schon wieder deine Reizwäsche an." Dabei streichelte er ihre Brust.

    „Siegfried, lass da! Äh, ja wir, wir sind gerade etwas am ähh.."

    Erwin war dazugekommen. „Ach nee. Wenn man an den Teufel denkt, ist der schon da. Hallo Siegfried. Du kommst eigentlich gerade richtig. Ja, wir haben heute ne kleine Feier und dabei – aber komm weiter und seh selbst."

     

    Neugierig folgte der Tierarzt ihm in die Schlachtkammer und zuckte zusammen. Zum Einen, weil am Haken die beiden Hälften einer jüngeren Frau hingen, dann, weil da auf dem Boden zwei nackte, kahlgeschorene Frauen hockten, Ilse und eine ihm Unbekannte und mittendrin seine Sprechstundenhilfe Yvonne, die  splitternackt dazwischen rumturnte. „Was geht denn bei euch ab?

     

    Der Metzger legte ihm seine Hand auf die Schulter. „Mir sind gestern zwei Mädels zugelaufen, die da," er zeigte auf Steffi „und die andere in der Kammer. Die beiden wollten eigentlich nur im Stall schlafen, aber als ich abends reinschaute, suhlten sie sich im Mist bei den beiden Schweinen. Sie fanden es total geil als Schwein und dann wollte die eine auch  gleich geschlachtet werden. Nun – da hängt sie. Die da" er wies auf Steffi, „hat sie mir vorgeführt. Sie wollte zwar auch gleich, sie ist noch zu mager, also muss sie erst noch etwas gemästet werden. Naja,  und die Ilse hier hat grad ne Wette verloren, also sind wir dabei, sie als Milch- und Mastkuh herzurichten.

    Wir wollten sie grad mit Lederfarbe anmalen. Hast du eigentlich ein Mittel, dass die Hormone bei einer so Kuh anregt, dass sie Milch gibt? „

    Der Tierarzt schluckte erst mal. „Sicher, sowas hab ich sogar im Wagen. Aber das wird ihr die Hormone ganz schön in Wallung bringen." Sein Blick fiel auf seine Sprechstundenhilfe. „Und warum turnt die hier so rum?"

    Heinz grinste. „Ich hab sie angerufen. Sie war der zweite Teil der Wette. Hätt die Sau da" er wies auf Steffi, „die Wette nicht geschafft, nun – dann würd dein blondes Fötzchen neben der da in der Kammer hängen." Er fasste an den Oberschenkel von Elli.

    "Solltest mal probieren. Das Fleisch von der schmeckt  sowas von zart"

    Der Doktor war erst mal sprachlos. Sowas in dem kleinen Dorf hier.

    Aber dann grinste er. „Ich geh und hol die Spritze mit dem Hormonen."

    „Wie malen wir dich denn nun am besten an?" Heinz kratzte seinen Schädel.

    „Kein Problem" Erwin kam mit vier Stricken. „Wir spannen sie einfach hier zwischen den Holzpfeilern auf, dann kann die Farbe auch gleich antrocknen.

     

    Ilse war wieder in der Mastkuhstimmung. Einerseits, weil sie schon recht betrunken war und zweitens, weil Steffi angefangen hatte, sie zu lecken. „Ja, malt mich an. Aber nicht meine Pussie. Die muss blank bleiben. Und meine Euter ebenfalls."

    Die beiden Männer hatten die Arme von Ilse gepackt, an der ersten  Spreizstange fixiert und zogen sie nun an dem Flaschenzug nach oben.

    Ilse wurde allerdings nun doch etwas hysterischer, als nun die Farbe auf ihrem Körper aufgetragen wurde. Sie fing an, zu muhen. Zuerst lachten alle, aber als es zuviel wurde, zog ihr Erwin mehrmals mit der Gerte über den Hintern.

    Inzwischen war er Doktor zurückgekommen. „Bleibt mal so – ich muss das fotografieren."

    Ilse wurde das dann doch unangenehm, sie zerrte an den Fesseln, versuchte zu strampeln, aber Steffi kniete schon wieder vor ihr und leckte ihre glänzenden Schamlippen.

    „Lass das, Siegfried. Ich bin doch nicht ..."

    „Du bist nun eine Kuh" Heinz griff ihr an die Brüste. „Der Doktor wird dir gleich deine Euter anspritzen und dann kommst du ab sofort in den Stall. In ein-zwei Tagen wirst du dann regelmäßig gemolken. Und der Doc wird dich auch gleich noch mal zur Probe besteigen."

    Er grinste rüber zu Siegfried, der schon die Spritze aufgezogen hatte und die erste Brust präparierte.

    „Kann passieren, dass du von den Spritzen recht geil wirst, Ilse."

    „Noch geiler?" Ilse kicherte. „ich lauf jetzt schon ständig aus. Aber wer wird mich denn ficken, wenn ich im Stall bin?"

    Heinz kam eine Idee. „Ich sperr dich im Stall einfach zu den beiden Jungebern. Die kannst du dann nehmen und mit denen üben. Wenn Erwin seine Sau mitgibt, kann sie ja gemeinsam mit dir dort gemästet werden. Dann bist du nicht so allein und ich seh  jetzt schon, dass die Sau dich mag. Vielleicht wird die mit dir dann auch gemeinsam fetter. Wir bräuchten noch ne zweite Sau, dann könnten wir auf dem Hof sogar nen kleinen Puff aufmachen."

    „Ficken im Schweinestall" Der Metzger musste losprusten. „Und ich mach dann die Restauration. Frischfleisch – gefickt, geschlachtet und gefressen.

    Obwohl – so abwegig ist das nicht." Er sah rüber zu Yvonne. „Was ist mit dir?  Du bist doch auch eine kleine Ficksau. Na los, knie dich mal neben die Mastsau. Dein Chef hat doch noch den Lehrling, die Sylvia,  also könnte er auf dich verzichten.

    Yvonne kicherte, aber kniete sich neben Steffi. Heinz, wir machen einen Puff auf. Zwei Säue, eine Kuh, vielleicht sogar zwei" er sah auf seine Frau, „der Doc spritzt euch drall, macht regelmäßig die Untersuchungen und nachher auch noch die Fleischabnahme. Vielleicht werdet ihr sogar dabei trächtig."

    „Ich weiß nicht," der Tierarzt war nachdenklich geworden. „Das sind doch Menschen."

    Erwin räusperte sich „Na und? Auf den ersten Blick vielleicht? Das ist doch grad der Reiz dabei. Für uns sind das ab sofort nur noch Tiere. Die hier ist schon soweit oder?" Er fasste Steffi an die Schulter. „Was bist du?"

    „Ich bin eure Sau, Herr. Wenn ihr es wollt, will ich auch geschlachtet werden."

    „Na also. Und deine Ilse, Heinz, ist nicht viel besser. Stimmts, Ilse?"

    Ilse kicherte wieder. „Muuh. Ich bin so geil. Liegt das an den Spitzen oder an meinem neuen Aussehen? Also der Gedanke mit dem Ficken im Stall ist toll. Und von einem Eber gefickt werden, oder gar meinem Hund Harras. Dann wären mir auch Männer, die für mich noch mal was bezahlen wollen, sogar angenehm. Warum also nicht. Aber auch schlachten? Okay, wenn dann zuerst die Sau und dann  .."  

    Sie schluckte. „Geht schon in Ordnung, Heinz. Aber nur, wenn die Yvonne auch mit dazu kommt."

    Erwin wandte sich an die Genannte. „Was ist mit dir Yvonne? Sonst hast du dich immer noch

    in deiner Freizeit rumgetrieben in den Clubs, weil du nicht genug bekommen konntest. Soweit ich weis, hast du dir deinen neuen Fernseher auf der letzten Scheunenfete verdient. Nun hast du die Chance, dich mal ganz auszuleben. Jetzt darfst du eine ganz geile Sau sein. Fällt dir nicht schwer, oder? Und du bekommst dann sogar noch Geld dafür. Und zum Schlachten hast du dich sogar selber als Preis ausgesetzt. Aber das hat noch Zeit. Na, was ist?"

    Yvonne hockte sich neben Steffi. „Aber ich will dann aber auch beringt werden. Und Ringe. Mehrere. Und zwar an meiner Pussy und an meinen Nippeln. Aber nicht geschoren werden. Kurze Haare - ja und dann vielleicht auch noch größere Titten? Ja. Ich bin eure zweite Sau"

    „Na also. Dann müssen wir nur noch etwas Werbung betreiben, vielleicht ein paar Säue oder Kühe mehr finden und der Laden dürfte laufen.

    Obwohl  ich hab gehört, im Nachbardorf hat doch ein Zuhälter den alten Reimershof gekauft und betreibt dort schon eine Art Stallpuff. Konkurrenz belebt ja das Geschäft, aber wenn man mit dem redet, vielleicht läuft da was Gemeinsames?

    Yvonne sah hoch. „Den Laden kenn ich. Ich war da schon mal mit der Roswitha vom Kaufmann. Wir wollten was erleben. War interessant. Viel los und sogar mit Programm. Als wir da waren, hat der Chef seine Frau und eine andere von einem Eber auf der Bühne ficken

    lassen. Ein strammes Tier.."    (siehe die Geschichte ‚Ich war es leid’)

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      Posted on : Sep 27, 2024
     

     
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