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    Eine geile Sache

    Das erste Mal nass machte ich mich, als ich mit einem meiner Boyfriends unterwegs war.

    Wir haben nach der Disco an der Bushaltestelle gewartet und ich musste wirklich dringend Pipi. Nachts kommt der Bus ja ewig nicht und ich bin von einem Bein auf andere getreten. 

    "Was zappelst du denn so rum?"  "Ich muss pissen und zwar hoppla" "Ich hab auch müssen" "Du HAST ..." Ja, ich hab mir in die Hose gepisst, easy. Lass doch einfach laufen!"

    Er hatte eine schwarze Lederjeans an und sehen konnte man da nichts. Vielleicht die Schuhe, aber es war dunkel. Da ist mir doch wieder ein Spritzer ins Höschen entkommen. Hatte schon einige kleine "Abgänge" in den letzten Minuten.

    Meine Blase tat weh und die Beine konnte ich auch nicht mehr länger zusammenpressen. Ich hatte einen Rock an, leider keinen kurzen, sondern so was bis an die Waden.  Hinsetzen und den Rock hochschieben ging nicht, zu viele Gaffer. Dann war‘s mir egal. Ich ging um die nächste Hausecke und strullte los. Ich hatte mich etwas breitbeinig hingestellt und machte mir in die Hose. Die Pisse lief mir in die Strumpfhose und die Schenkel und die Waden hinab und dampfte auf dem Gehweg. Ich glaube man hat es sogar plätschern hören. Der Druck auf der Blase ließ nach und ich atmete auf. Es wurde mir angenehm warm um Po und Muschi. Am Po hat man natürlich was sehen können, aber es war ja dunkel.

    "Du strahlst so" meinte er, als ich wieder um die Ecke bog.„Ich habe mir in die Hose gemacht. Es geht mir gut" Er trat näher an mich und fasste mir an die Muschi. "Richtig nass, Klasse. Ich glaube wir fahren besser zu dir nach Hause"

    Falsch, das war nicht der Plan! die Nacht wollte ich mit meiner Melanie verbringen. Rolf (so hieß der Typ) war nur Beiwerk bis der Bus kommt. Dauerte noch eine Weile bis er das kapiert hatte.

    Auf dem Weg nach Hause in Bus hat natürlich mein Kleid durchs Sitzen gelitten, Deutliche Spuren haben gezeigt, dass ich in die Hose gemacht hatte.

    Nachdem ich ausgestiegen war kam ein Typ auf mich zu und lallte " Na Süße, du hast dich aber ganz nett eingepinkelt. Hast du noch mal Lust zu pissen? Nicht in die Hose sondern mir in den Mund. Ich habe Durst"

    Ich hatte keine Lust.

    Um das zu sagen: nüchtern war ich an dem Abend auch nicht mehr... außerdem war meine letzte Blasenentleerung schon fast wieder eine Stunde her und ich hatte wieder Drang. Wie der Kerl so provozierend vor mir stand, als wollte er mir an die Wäsche gehen, kam so was wie Panik. Ich pisste mich wieder ein, diesmal auch vor Angst, und spürte wieder, wie es mir die Schenkel runter lief, ein geiles Gefühl.. Ich motze ihn an: "Zu spät. Ich mach mir gerade wieder in die Hose" Er hat wohl gesehen, dass sich mein Kleid zwischen den Beinen und am Po noch dunkler verfärbte und lallte nur: "Du a…lle Sau"  Dann trollte er sich.

    Als ich nach Hause kam war ich schon wieder etwas getrocknet. Meine Freundin lag im Bett und sah mich an „Olala, Madam hat in die Hose gemacht“ „Sorry, musste sein“ „Sag bloß. Hat dir das Spass gemacht?“ Ich druckste herum „Jaaa,  eigentlich war es ganz geil“ „Dann müssen wir das doch mal zusammen machen“ Ich sah sie entgeistert an. „Ich wusste gar nicht, dass du darauf stehst“  Melanie stupste mich mit dem Finger auf die Nasenspitze „Süße, du weiß Vieles von mir noch nicht!“ Sie fasste mich um die Hüften „Bist du zu müde, oder darf ich dich trockenlegen?“ Sie durfte.

     

    Wir saßen beim Kaffee.  „Melanie, wie oft hast du dir schon in die Hose gemacht?“ „Das läßt dich jetzt nicht mehr los, Sweetie. Oder ?“

    „Ist es denn üblich, dass deine Freundin nach Hause kommt, sich in die Hose gemacht hat und du das als ganz normal ansiehst?“ Sie lächelte mich hintergründig an „Üblich ist es nicht, aber schön.“ „Was? Dass ich mich eingepisst habe oder einpinkeln generell?“  

    „Beides!“

     „Wann hast du denn dich das erste Mal eingepinkelt?“

    „Ich habe mal im Supermarkt gejobbt, an der Kasse. Als ich auf die Toilette gemusst hätte, hieß es > jetzt nicht! Ihre Pause ist in 20 Minuten<.  Solange habe ich nicht mehr durchgehalten. Ich habe es dann laufen lassen. Mir war zum Heulen. Wirklich.“

    „Hat man das gesehen?“ fragte ich

    „Klar, meine Jeans waren voll durchnässt und ich wäre am liebsten in den Boden versunken vor Scham. Eine Kollegin hat mich dann zu Seite genommen, mir eine von ihren Jogginghosen gegeben und eine Windel.“ Ich staunte. „Ja, das machen die an der Kasse meistens so, weil du nicht einfach wegkannst und wenn du eine schwache Blase hast, geht das halt in die Hose.“ 

    Sie schaute mich fröhlich an „Ich hab dann immer Windeln getragen. Das war sicher.“

    „Und dann?“

    „Ja, das nächste Mal war gleich eine Woche später, ich bin mit einer Freundin nach USA geflogen. Den Flug hatten mir die Eltern zum 18ten spendiert. Meine Freundin hatte mit Langstreckenflügen schon einige Erfahrung, sie war häufiger geschäftlich unterwegs“

    „Wie alt war deine Freundin? Wart ihr ein Paar?“

    „Mäuschen, sie war 36 und ja wir waren ein Paar für einige Monate.  Aber Schatz, das ist vorbei. Ok?  Von ihr kam der Tipp, auf dem Flug Windeln zu tragen, weil vor den Toiletten oft Stau ist, manchmal funktionieren die Dinger auch nicht und wenn du am Fenster sitzt und deine Nachbarn schlafen, hast du halt das Nachsehen.  Sie hatte schon etliche Male mitbekommen, wie sich jemand in die Hose machte. Windeln, meinte sie, sind bequemer.“

    „Und hast du?“ 

    „Freilich, das war optimal, da bleibst du in deinem Sitz und döst und machst dir in die Hose. Und dann ist es schön warm am Popo und an der Muschi. Du fühlst dich irgendwie geborgen, behaglich eingepackt in eine warme und weiche Windel … und das genussvolle, entspannte Einpinkeln und Vollmachen der Windel. Ich finde das hat einen erotischen Reiz“

    „Das wird doch auch wieder kalt“ zweifelt ich. Melanie tätschelte meinen Arm

    „Dann legst du halt nach, Dummchen. Immer viel trinken, you know!“

    „Hast du auch schon …. groß?“

    „Ja, kacken musst du natürlich auch mal.“ Ich war sprachlos. Melanie sah mich an und grinste „Wollen wir das mal probieren?“

     

    Eigentlich fand ich es dann ganz toll, sich in die Hose zu machen, ich hab’s jedenfalls toll empfunden. Und besonders angefixt hatte mich, dass Melanie mit dabei war. Wie ich vor einigen Tagen mit nasser Hose vom Club heimkam hat sie sich so lieb um mich gekümmert, dass ich es am liebsten gleich wieder hätte laufen lassen wollen.

    Wir haben dann überlegt, wie wir uns da einen gemeinsamen Kick verschaffen könnten.

    In der Öffentlichkeit, auf der Straße, im Restaurant, im Bus oder einfach nur gemeinsam im Bett ?

    Das Bett, entschieden wir, lassen wir mal sein. Zuviel Aufwand und wenn du da ein, zweimal reingepisst hast ohne Unterlage, riecht man das sicher und das ist nicht so toll.

    Wir hatten uns dann für einen Bummel durch unsere Einkaufsmeile entschieden.

    Mein Plan war, einen Rock anzuziehen, einen kurzen, damit man da keinen nassen Flecken sieht. Melanie wollte eine ihrer engen Jean ausführen. Da sieht man natürlich sofort was läuft. 

    „Wenn du Jeans anziehst, dann mache ich das auch, man soll sehen, dass wir zusammengehören!“

    Tagsüber, abends, nachts ?  Tagsüber, klar. Nachts, wenn’s keiner mehr sehen kann, können wir uns auch an irgendeinen einen Baum stellen und pinkeln. Samstag war der Plan, prima.

    Zur Vorbereitung haben wir schon nach dem Frühstück ordentlich getrunken. Ich wollte mit den großen Mineralwasserflaschen vom Discounter anfangen, aber hallo, Mel sah das anders.

    „Hier, wir haben noch so viele Pullen Sekt gebunkert, komm wir trinken uns erst mal Mut an.“ Keine schlechte Idee, etwas mulmig war’s mir schon. Aber mit Melanie gehe ich überall hin.

    Um die Mittagszeit hatten wir die dritte Flasche Sekt geleert und zwei Flaschen Mineralwasser. Männer sagen ja immer, dass Mädels dauernd pinkeln müssen, aber ich habe da kein Problem, ich halte es lange aus.

    Melanie maulte „Ich müsste jetzt schon mal …“ „Nichts da, du sparst dir das auf.“ 

    „Wie kannst du das nur so lange aushalten, du hast doch genauso viel getrunken“

    „Vielleicht besteht zwischen der Größe der Blase und der Titten ein Zusammenhang? Du flachbrüstiges Wesen“

    „Was soll das? Deine Hupen möchte ich doch gar nicht haben. Und ich dachte kleine Titten machen dich an“

    „Ich finde sich traumhaft Schatz. Ich liebe sie“ beruhigte ich sie und gab ihr einen Kuss. Ja, meine Blase ist recht groß. 

    „Musst du schon dringend?“

    „Noch nicht; aber ich will mir doch nicht zu früh in die Hose machen“

    „Dann lass uns losziehen.“ 

    Sie ging schon etwas vorsichtig. Meine Blase war auch fühlbar im Stress. Aber zur Shoppingzone ist es nicht weit von unserer Wohnung.  Wir hakten unter und bummelten unter Gekicher an den Läden vorbei. So richtig nüchtern waren wir glaube ich nicht mehr.

    „Du, Süße, ich müsste mal zur Toilette“ Melanie war ganz schön angezwitschert.

    „Ich auch! Aber ich sehe keine Toilette weit und breit“ Ha! Guter Witz. Ich wedelte mit den Armen in der Gegend herum und etwas zu laut war ich auch. Mittlerweile war es dringend, das Laufen hat wohl die Blase weiter aktiviert.

    „Warum Toilette, ich kann doch auch so!“  Melanie war wirklich etwas laut. Ein Junge starrte uns an. Melanie drehte sich zu mir und küsste mich, richtig leidenschaftlich.  „Doofe Lesben!“ Sie küsste mich nochmal. Ein solcher Kuss regt bei mir was im Unterbauch an, normalerweise den Wunsch nach irgendwas in der Muschi.

    „Komm schnell hier etwas zu Seite“. Sie zog an ein Schaufenster nebenan.

    „Ich mach mir gerade in die Hose“ rief sie erleichtert. Ich umarmte Melanie und ließ es laufen.  Meine Jeans wurde vorne nass.

    „Hey, du pinkelst mich an!“

    „Ja, ich kann nicht mehr.“ hauchte sie und biss die Lippen zusammen. Sie ließ es nicht einfach nur laufen, sie drückte den Urin richtig aus ihrer Blase. Ich sah an ihr hinunter, in ihrem Leistenbereich quoll die gelbe Flüssigkeit hervor und ihre Jeans färbte sich schnell dunkel vor Nässe, die nassen Streifen liefen beide Schenkel hinunter und durch die Sandaletten. Ich drückte sie an mich und ließ meiner Blase freien Lauf.

    Unter uns bildete sich eine Pfütze und Passanten bleiben kopfschüttelnd stehen und sahen uns an. Ich drückte Melanie fest mich und jammerte „Warum hast du mir nicht gesagt, dass ich davon so geil werde?“ „Weil ich wusste, dass du das selber herausfindest.“

    So standen wir zwei vor dem Schaufenster einer Unterwäscheboutique und machten uns in die Hose.

    Wenn man die Menge bedenkt, die wir am Vormittag konsumiert hatten, ist es kein Wunder, dass wir uns nicht nur ein wenig einnässten, sondern massiv einpissten. Die Pisse strömte nur so raus, ich wollte stoppen, aber das ging nicht. Ich strullte weiter und weiter. Melanie auch. Der Strahl aus ihrer Blase wollte nicht stoppen; immer mehr jagte in ihr vollkommen nasses Höschen und die im Schritt und an Beinen und Po komplett durchweichte Jeans.

    Bei mir sah es sicher ähnlich aus. Es war geil die Pisse einfach so laufen zu lassen und zu spüren, wie sie durch meinen Slip drang und meine Schenkel hinunterlief. Ich  fasste mir an die Muschi, alles nass, schööön.

    Ich drückte Melanie fester „Ich liebe dich“ und gab ihr einen Kuss. 

    „Ich möchte jetzt Sex!“  Das Bedürfnis hatte ich auch. 

    Sie sah mich an

    „Sweetie, deine Jeans ist komplett nass, Po, Muschi alles! Hast du dir etwa in die Hose gemacht?“

    „Deine Jeans ist auch nicht mehr ganz trocken“ alberte ich. Tatsächlich war sie komplett mit Pisse durchdrängt.  Melanie dreht sich zur Seite und maulte die Passanten an „Meine Freundin hat sich in die Hose gemacht! Na und? Macht halt mit anstatt weiter zu gaffen…“

    „Lass uns heimwärts ziehen.“

    Melanie stürmte los und ich folgte ihr etwas hölzern. Die Flüssigkeitszufuhr hatte nicht nur meine Blase gefüllt, sondern auch meinen Darm angeregt. Der drängte plötzlich ganz mächtig

    „Nun mach schon, ich brauche dich dringend“ drängte sie. „Ich auch“

    „Na also … los.“  Ich konnte nicht schneller laufen, sonst wäre der Darm nicht mehr zu halten gewesen.

    „Melanie, ich muss aufs Klo“

    „Du hast doch gerade gepisst wie eine Weltmeisterin“

    „Es gibt noch einen anderen Ausgang da unten!“   rief ich verzweifelt. Sie hat’s verstanden!

    „Komm, wir haben’s nicht mehr weit.“  

    Ich stöckelte hinter ihr her und hab meine Pobacken zusammengedrückt. Hat aber nichts genützt, plötzlich ging‘s nichts mehr.

    Ich blieb stehen und presste die Hände auf den Bauch, um dem stechenden Schmerz aufzuhalten. Melanie sah mich an. Alles ging in die Hose. Sie drückte mich schnell noch in eine Toreinfahrt. Der String konnte nichts aufhalten. Mein Darm quetsche seinen Inhalt an dem dünnen Ding vorbei, so dass die flüssige braune Suppe an meinen Schenkeln und Waden hinunterlief und durch die schon durchnässte Jeans sickerte. Der Darm explodierte nochmals und ein neuer Schwall der braunen Flüssigkeit schoss aus meinem Po und drückte durch meine Jeans. Auf den Gehwegplatten unter mir bildet sich eine braune Pfütze, ich konnte nicht schnell genug in das angrenzende Rasenstück kommen. Aber schon so eine Ladung! Melanie sah mir entsetzt auf den Po. „Ohhh..“ Und noch eine Ladung drückte aus mir raus. Ich war den Tränen nahe, nein, ich habe schon geheult. Melanie sah fassungslos zu, wie die braune Masse an meinen Beinen runterlief und aus meinen Hosenbeinen quoll. Ich war aber noch nicht durch, nochmal drückte es raus und ich konnte nichts dagegen tun.

    Ich habe mich auf offener Straße eingeschissen. Mit 23 Jahren, wie ein Baby.

    Ich musste mich hinsetzen. „Nicht setzen“ schrie Melanie, aber es war schon zu spät, ich hatte mich direkt in meine warme flüssige Kacke gesetzt, die jetzt in meine Muschi drückte und über den Hosenbund quoll.

    Ich war fertig und konnte nur noch heulen. Melanie streichelte mir übers Haar nahm mich im Arm.

    „Lass mich, du machst dich auch komplett schmutzig“

    „Komm Liebling, das ist nicht so wild. Kannst du gehen?“ Sie half mir aufzustehen

    „Wie sehe ich denn aus?“

    „Naja, eingepinkelt und hinten mit Kacke verschmiert und deine Schenkel auch, aber sonst ok…“

    „Du hast einen seltenen Humor, meine Liebe!“ heulte ich.

    „Kannst du gehen?“ 

    Ich konnte gehen, musste ich ja! War ein merkwürdiges Gefühl, das ich wahrscheinlich das letzte Mal als Baby hatte. So war unser ursprünglicher Plan nicht. Die warme Kacke bewegte sich in meiner Pofalte und zwischen meinen Schenkeln.

    Zuhause habe ich mich dann wieder restauriert. War schon ein Aufwand. Ich hatte gerade die Folgen meiner Darmexplosion beseitigt und war frisch geduscht und wieder guter Dinge, da kam Melanie ins Bad und streichelte mir von hinten den Busen.

    „Geht es dir wieder gut, Liebling?“

    „Ja“

    Ich drehte mich um „Aber geil war das schon, oder?“

    „Und wie!“

    „Hast du noch Lust, dein frisch geduschtes Baby zu vernaschen?“  Hatte sie!

     
      Posted on : Sep 26, 2024
     

     
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