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    Hier zieht es brutal in allen Ecken

    Nun ja, die Zeiten, als man Leute von vier wilden Auerochsen in Teile reißen ließ, sind ja nun vorbei. Schon aus Mangel an wilden Auerochsen. Aber so ein wenig geht da schon noch was. Auch wenn das hier eher Dreiteilen im Kleinen wird.

    Dieser Folter kann man das Schwein alleine oder in einer Guppe bis vier Personen aussetzen. 

     

    Bedarf

    • Schwein
    • Schwerlast-Rollenbrett
    • Spreizstange
    • Vier Drahtspanner für den Zaun
    • Schraubenschlüssel
    • Stabiler Bindfaden (Wurstbindfaden o.ä.)

     

    Vorbeeitung

    Auch wenn meistens keine Fleischteile abgerissen werden, macht es immer Spaß, wenn es so richtig in allen Ecken zieht. Dazu legst Du das Schwein mit dem Hintern zwischen vier stabile Befestifungspunkten auf das Rollenbrett, damit es frei beweglich ist.

    Die Füße werden nun mit der Spreizstange auseinander gehalten, die Handgelenke werden hinter dem Kopf an einer Schnur um den Hals gefesselt.

    Nachdem Du vier Stück Bindfaden an den Wicklern der Zaunspanner befestigt hast, knüpfst Du an den anderen Enden der Fäden jeweils eine Laufschlinge. Danach wedren die Zaunspanner an den vier Befestigungspunkten befestigt.

    Das Schwein wird nun so zwischen die Befestigungspunkte gerollt, dass das Gehänge genau auf dem Schnittpunkt der Diagonalen zwischen den vier Befestigungspunkten ist.

    Das linke Eir wird nun mit der linken unteren Schlinge und hart abgeschnürt, das rechte Ei mit der rechten unteren Schlinge.

    Danach wird der Schwanz langgezogen und mit den beiden oberen Schlingen fest um den Ansatz des Pimmels abgeschnürt.

    Als Nächstes werden die vier Zaunspanner gleichmäßig angezogen, bis alle vier Bindfäden straff gespannt sind.

    Die Eier sollten nun diagonal auseinander gezogen sein, der Pimmel wird von den beiden Schlingen nach oben diagonal in beide Richtungen gezogen.

    Um die Sache etwas härter zu machen, kannst Du das Schwein jetzt um 180 Grad drehen. Damit wird das linke Ei nach rechts oben, das rechte Ei nach links oben und der Schwanz nach unten gezogen.

     

    Ablauf

    Mit dem Schraubenschlüssel werden nun die Zaunspanner nacheinander jeweils eine Rastung weiter angezogen.

    Zu Beginn wird das noch leicht gehen, da die Schlingen sich noch weiter zuziehen und auch Sack und Pimmel dem Zug folgen. Gegen später wird dazu Kraft erforderlich sein. Daher solltest Du den Zaunspanner dann beim weiterdrehen gut festhalten.

    Hinweis: Da das Schwein Kopf und Fersen auf dem Boden hat, steht es ihm frei, den Zug der Schlingen mehr auf den Sack oder mehr auf den Pimmel zu verlagern. Ist das nicht gewünscht, ist es sinnvoll, den Kopf und die Spreizstange ebenfalls auf ein Rollenbrett zu legen.

    Hast Du dich vorher dafür entschieden, das Schwein um 180 Grad zu drehen, sollte dabei
    ein Punkt erreicht werden, an dem es die Eier so weit über den Pimmel zieht, dass Du sie mit einer weiteren Schlinge zusammenschnüren kannst.

    Das Ziel ist erreicht ,wenn zwei nebeneinander liegende Bindfäden gerissen sind und Du keinen diagonalen Zug mehr aufbauen lannst.

    Reißen jedoch beide Bindfäden an den Eiern oder beide Bindfäden um den Pimmel, spannst Du den Bindfaden, der als Schlinge um beide Eier liegt in die entsprechende Richtung nach oben ode unten, bis der nächste Bindfaden reisst.

     

     
      Posted on : Sep 21, 2024
     

     
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