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    Oktoberfest Blues

    Das Oktoberfest in München darfst du dir nicht entgehen lassen. Die Einheimischen nennen die Veranstaltung „Wiesn“, was nichts anderes bedeutet, als dass es früher einfach eine Wiese gab, auf der ein paar Wirte Bier ausschenkten und auch einige Karussells zur Unterhaltung standen. Heute ist das etwas anders, die Bierhallen sind so groß wie Flugzeughangars und vollgestopft. Und die Karussells sind absolute Hightech-Betriebe.

    Ich habe es relativ gut, ich habe nur rund 10 Minuten Zeit, um zum Oktoberfest zu fahren. Ich bin zwei Wochen lang jeden Abend dort und ich sag euch, da sind so viele heiße Mädchen unterwegs, da kann man nicht anders, man muss sich eine aufreißen.

    Mein Schwanz musste jedenfalls nie arbeitslos bleiben.

    Ich war auf dem Weg nach Hause, mehrere Liter Bier waren in meinem Magen verschwunden und ich musste dringend pinkeln. Da rief jemand auf der anderen Seite der kleinen Seitenstraße, in der ich wohne: „Hey Luggi, altes Haus. Alter Freund und Schürzenjäger!“ Man sieht dich nur, wenn es was zu trinken gibt!“

    Fred, ein Arbeitskollege. Im Schlepptau hatte er eine quietschgeile Blondine mit Titten, die mir die Augen aus dem Kopf rissen.

    „Hallo Fred. Wo hast du das Sahnestückchen her?“, ich deutete mit dem Kopf auf die Blondine.

    „Sie saß am Tisch neben mir und ihre Freundinnen waren auf einmal verschwunden, also war sie alleine.“

    „So was macht man nicht!“

    „Genau, ich konnte sie schnell davon überzeugen, dass wir beide was unternehmen sollten.“ „Ja“, warf sie ein „Aber erst muss ich dringend pullern, das Bier und der Schampus wollen raus“

    „Kommt mit mir, es sind nur noch 10 Minuten oder so“

    „Ich kann nicht mehr“ beschwerte sich die Kleine, „ich tropfe schon“

    Fred lachte, „Dann lass es laufen, es ist dunkel!“.

    „Meinst du?“

    „Klar“, sagte ich, „ich habe auch schon einen gigantischen Druck. Komm, mach mit.“

    Wir pinkelten uns alle drei in die Hose.

    „Jetzt bist du richtig nass.“, sagte Fred und griff der Blondine zwischen die Beine.

    „Nicht nass genug für deinen Schwanz, du alte Sau“

    Ich umarmte sie und fragte „Wie heißt du?“

    „Biggi“.

    „Biggi, du bist die geilste Ficke von hier bis Hamburg. Ich finde,wir sollten das heute feiern, mein Schwanz findet das auch.“

    Wir waren nun bei dem Haus in dem ich wohne und ich schloss auf.

    Biggi guckte über den Zaun und sah 2 Jungs und 2 Mädchen, die wie verrückt fickten.

    „Bei dem einen oder anderen reißt wohl der Gummi, wenn die so hektisch vögeln“ginste sie

    „Brauchst du Gummis?“, fragte ich sie.

    „Nein, du kannst mich blank nehmen“

    „Pille?“

    „Nehm ich nicht, ich hatte immer Glück!“

    Das war gut! Ich hatte so richtig Lust heute noch eine Tussi zu schwängern!

     

    Wir waren oben in meinem Apartment.

    „Fred, nimm dir ein Bier und mach es dir gemütlich. Ich zeige Biggi mein Schloss.“

    Ich legte meinen Arm um ihren Taille und schob sie ins Schlafzimmer. Dann griff ich unter ihren Dirndlrock und zog ihr das Höschen bis zu den Knien herunter. Sie riss ihr Oberteil herunter und stand halbnackt mit ihren riesigen Brüsten vor mir.

    Ich hatte einen Ständer, … wow. Ich warf sie zurück aufs Bett und wollte in sie eindringen, aber sie konnte ihre Schenkel nicht weit genug spreizen, weil ihr Höschen an ihren Knien hing. Ich riss das Ding kurzerhand auseinander.

    „Bist du verrückt…“; maulte sie, „du kannst mir doch nicht das Höschen zerreißen… Mein Freund kontrolliert mich, wenn ich heimkomme …“

    Ich drang ein und sie wurde zahm. Ich fickte schnell und hart und ihr Atem ging stoßweise. „Schneller“, jammerte sie und schrie und quiekte.

    Fred musste das in der Küche gehört haben und kam herein, um nachzusehen.

    „Du altes Schwein“, schrie er, „Du kannst das Mädchen doch nicht einfach ficken!“

    Er zog mich zurück, mein Penis glitt aus der Öffnung und genau in diesem Moment spritzte ich meine volle Ladung auf die Kleine.

    Ich hatte den ganzen Tag nicht gefickt oder gewichst und war dementsprechend geladen.

    Ihr Dirndlrock war zerrissen, sie hatte Sperma im Gesicht und auf dem Bauch.

    Doch jetzt ging es los, ich schob Fred zur Seite und warf mich wieder auf sie. Bei so einer Sahnetorte hält mein Ständer länger. Ich stieß wieder rein und bemühte mich, dass der Kleinen nicht kalt wurde. Sie keuchte und schrie.

    Dann stieß sie ein paar spitze Schreie aus und ejakulierte. So viel hatte ich noch nie erlebt. Ich wollte nachsehen und wurde langsamer.

    „Nicht aufhören, nicht aufhören“, jammerte die Blondine. „Schneller, noch schneller.“ Ich rammte meinen Penis immer wieder rein und bald spritzte ich wieder.

    Dann zog ich raus und untersuchte ihre Muschi „Ganz nass! Ich roch es, das war keine Pussyflüssigkeit.

    „Du geile Fotze, hast ins Bett gepisst.“ Sie drehte sich hin und her, „Mir ist so schlecht.“

    Dann zuckte es durch ihren Körper und sie übergab sich.

    Über ihre Klamotten und in mein Bett. Sie wedelte mit den Armen: „Lass mich raus, lass mich raus, ich muss auf die Toilette.“ Sie rutschte aus dem Bett. Doch dann verlor sie die Kontrolle  und sie kackte wie verrückt. Aus ihrem Arsch quoll jede Menge Scheiße. „Es tut mir leid“, jammerte sie, „ich konnte nicht mehr.“

    Sie fiel zurück ins Bett und rutschte komplett in die Scheiße und das Erbrochene.

    „Jetzt kannst du mich wieder ficken, so mag ich es!“

    Fred stand daneben und wichste wie ein Weltmeister. Er stöhnte wie ein Gaul und zuckend spritzte er seine Sahne über das Girl, da sich in ihrer Scheisse und Kotze wälzte.

    „Sooo geil…!“ japste er.

    Ich packte Britta am Arm und zerrte sie vom Bett.

    „Ich will keine vollgekotzte Schlampe …“ und schob sie zur Eingangstür hinaus.

    „Du kannst mich doch jetzt nicht … so … rauswerfen!“ jaulte sie und kackte erneut, diesmal flüssig. Die braune Brühe lief ihr die Schenkel hinunter und färbte ihrer weißen Kniestrümpfe.

    „Nein …!“ schrie sie und pisste sich auch noch zusätzlich ein. „Was soll ich denn machen …“

    Ich zog sie wieder in die Wohnunng und torkelte mit ihr ins Badezimmer. Dort schob ich sie in  die Dusche.

    „Mach dich mal landfein!“

    Jetzt erst sah ich, dass Fred auf der Toilette sass und bei dem Anblick von Britta, schon wieder einen Ständer bekam.

    „Dich macht wohl alles geil!“ feixte ich.

    „So ‘ne Ficke auf jeden Fall..“

    Er zog seine Klamotten aus und drängte sich zu Britta in die Duschkabine. Die kauerte zusammengesunken unter dem warmen Schauer. Fred stellte die Dusche ab und zog sie hoch. Er drückte sie an die Wand, presste ihre Schenkel auseinander und find an sie zu vögeln. Er stieß hart zu und das Mädchen stöhnte und jammerte. Dann krümmte sie sich und hustend kotzte sie noch mal.

    „Das macht ihr aber schön sauber …!“ rief ich den beiden zu.

    „Hoffentlich kackt sie jetzt nicht auch noch in die Dusche!“

    Und schon passierte es. Mit einem braunen Schwall entleerte sich ihr Darm gurgelnd nochmals.

    Fred fickte sie unverdrossen weiter, bis er mit einem Aufschrei kam und sich zuckend in Brittas Fotze entleerte.

    Er zog seinen Schwanz aus ihr und sah fasziniert, wie sein Sperma aus ihrer Spalte lief.

    „Mann, war ich wieder geladen …“ murmelte er.

    Britta lehnte an der Wand der Dusche und rutschte langsam zu Boden. Ich drehte die Dusche wieder auf und liess sie in dem warmen Regen liegen. Das Wasser spülte langsam die Reste ihrer Exkremente weg.

    „Die haben wir geschwängert … bin ich sicher!“ meinte Fred.

    „Leichtsinnig, so ohne Pille!“

     
      Posted on : Sep 12, 2024
     

     
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