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    Einmal in Peterburg

    Die Laterne auf der anderen Straßenseite warf ein trübes Licht in unser Hotelzimmer.

    Britta war ausgenockt, war das der Alk oder hatte irgendjemand bei den letzten 5 Kneipenstopps Tropfen in ihren Wodka getan?

    Mir egal, sie lag bewegungslos da. Sie hatte sich in die Hose gemacht und dann ins Bett gepinkelt. Deshalb hatte ich sie ausgezogen und schon dabei ist mein Schwert hart geworden wie Stahl.

    Ich drang in sie ein vorsichtig, sie sollte ja nicht wach werden. Langsam, bis zum Ende. Ja, und schön langsam wieder raus. Ich war ja auch besoffen! 10 Wodkas. Wow, ich hatte schon befürchtet, dass ich keinen mehr hochkriege. Aber die blauen Pillen wirken Wunder, ehrlich. Ich drang wieder ein, diesmal schneller und zurück, und rein. Ich bumste sie, dass mein Bauch auf ihre Muschi klatschte. Das Bett wackelte und quietschte, ich merkte es, aber es stört mich nicht.

    Was war das?

    Es hatte geklopft!

    Nochmal!

    Verdammte Scheiße!

    Ich zog meinen Schwanz aus Britta’s Fötzchen und ging zur Tür. Ich war nackt, aber es war ja dunkel. Ich öffnete die Türe einen Spalt, durch den das Licht im Flur auf meinen Schwanz fiel.

    Das Mädchen von der Rezeption. Sie erfasste die Situation schnell und starrte mich an.

    „Nicht gutt, wenn du fickst Tochter.“

    „Hä ..“

    „Nimm mich…“

    Lecker sah sie ja aus.

    „Ok …“ stammelte ich.

    „50€ und machen alles“

    50€ für einen Fick mit diesem geilen Teil? Nichts wie her damit …

    „Nicht gutt, ficken Tochter, wenn besoffen …“

    „Komm!“ Ich öffnete die Tür weiter und sie schlüpfte ins Zimmer. Sie sah Britta mit gespreitzten Beinen auf dem Bett liegen.

    „Hast du chon gefiggt?“ Ich schüttelte den Kopf.

    „Dann chomm“

    Sie legte sich aufs Bett und schob ihre Jeans in die Kniekehlen.

    „Da komm ich aber nicht ran …“ maulte ich.

    „Chomm … geht schon!“ Sie zog die Knie an, bis zum Kopf und ihre Muschi lag blank vor mir.

    Mein Schwanz wurde wieder hart und ein Kribbeln stieg aus meinen Hoden auf.

    „chöön eng! Chomm“

    Ich stieß rein und vögelt sie so hart, das die Matratze schaukelte. Das Bettgestell gab quietschende Laute von sich und Britta warf sich unruhig hin und her.

    „Pssst leisä“

    Dann explodierte ich. Ich presste meinen Schwanz tief in ihr geiles Loch und stöhnte. Ihre Augen leuchteten geil.

    „War alles ?“

    „Geht nochmal …“

    Mein Schwanz hatte nicht an Fickkraft verloren und ich bumste sie wieder und wieder. Sie jammerte und jauchzte „Fick mick, Sau du, fick mick härter, schnell! fick mick du sau geiles“

    Dann spritze ich wieder ab in sie und lag japsend auf ihr.

    Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Möse und sah wie mein Sperma aus ihr raus lief und eine Pfütze auf dem Laken bildete.

    Sie stand auf und zog ihre Hose über ihre spermanasse Fotze. Sie sah mir in die Augen.

    „Gutter Mann! Kannst du vergessen Euro. Aber nicht ficken Tochter! Versprochen?“

    Ich versprach‘s. Konnte eh nicht mehr.

     
      Posted on : Sep 12, 2024
     

     
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