Stadtteilfest und kein Ende

Mein Kopf dröhnte vom ungewohnten Alkohol und ich war komplett überfordert mit der Situation. Ich stand komplett nackt in einem Hinterhof, überall an mir roch es extrem und ich hatte tatsächlich Bockwürste in Arsch und Fotze!
Was sollte ich tun? Meine versiffte Kleidung hatte ich zwar mitbekommen, aber die stank genauso wie ich.
Plötzlich hörte ich wie die eben zugeworfene Tür wieder geöffnet wurde.
Oh Gott, bitte lass es keinen ahnungslosen Nachbarn sein!

Ich torkelte so schnell ich konnte, zwischen die Mülltonnen, um mich zu verstecken.
Dann sah ich Alex und Sofie herauskommen. Etwas erleichtert war ich schon, aber dann hörte ich sie unterdrückt meinen Namen rufen! Ich wusste nicht, ob ich antworten sollte, aber da hatten sie mich schon entdeckt.

Sofie kam schnell auf mich zu und sagte: "Scheiße Silvia, das hatten wir nicht gewollt!
Peter kann so ein arrogantes Arschloch sein! Immer, wenn er seinen Orgasmus hatte, wird er eklig!"
Alex war jetzt auch zu mir gekommen und ich sah, dass er noch stark betrunken war. Er starrte auf meine mit Bockwürsten gefüllte Scheide und lallte: "Zieh dir mal was über, Silvia! Aber zuerstl nehmen wir dir die Reste raus!" Dabei lächelte er lüstern. Er fasste mir an den Schritt und zog die Bockwürste heraus. Es ging sehr leicht, denn ich war immer noch nass.
"Dreh dich mal um, hinten sind ja auch noch welche!" Ohne Widerstand tat ich, was er wollte, bückte mich etwas und er zog die erste Bockwurst aus meinem Arsch. Als er die zweite rauszog, musste ich dabei furzen und hatte den Eindruck, dass nicht nur die Bockwurst herauskam! Es wäre mir sehr peinlich gewesen, wenn ich nüchtern gewesen wäre.
Alex zog die letzten beiden Würste aus meinem Hintern und dabei ist es mir dann wirklich passiert!
Durch den jetzt freigewordenen Darmausgang kam noch eine Menge anderes Material und klatschte auf den Boden!
Sofie guckte entsetzt auf das Ergebnis und rief:"Alex! Was machst du da?"
Er antwortete aber nicht, sonder fasste mir enthemmt an meine schmutzigen Arschbacken und stöhnte:"das ist soo geil, ich will dich jetzt von hinten ficken!"

Sofie schob Alex von mir und sagte bestimmend: "Lass den Schweinkram, Alex! Du bist ja schlimmer als Peter!" Zu mir gerichtet, erklärte sie:" Peter ist echt eine widerliche Sau! Hast du vorhin gesehen, was er mit meinem Tampon gemacht hat, nachdem du ihn mir rausgezogen hattest? Er hat ihn vor uns allen in den Mund gesteckt und ausgelutscht! Seine Frau misshandelt er oft so extrem, dass sie nicht mehr rausgehen mag. Er hat ihr schon Nadeln durch die Brüste gesteckt und ihre Schamlippen ohne Betäubung durchstochen. Ich denke, es ist gut, dass die beiden nie Kinder bekommen haben, ich traue ihm auch schlimmeres zu!"
"Warum seid ihr denn mit denen zusammen zum Stadteilfest gegangen?" fragte ich.
"Wenn Peter nüchtern ist, ist er ein netter und er bezahlt immer alles. Ausserdem tut mir Ulrike leid,
ich glaube, die beiden haben keine Freunde."
Na toll, dachte ich. Alex war geil auf Ulrike und spannt hinter mir her, Peter saugt Sofies Tampon leer und fickt alles, was nicht bei drei auf den Bäumen ist.
Tolle Freundschaften! Aber irgendwie auch geil!
 
Dabei besann ich mich wieder auf meine momentane Situation. Ich stand hier mit den Beiden im Hinterhof, immer noch komplett nackt, bepinkelt, bespuckt, stinkend und hatte mich jetzt auch noch eingeschissen.
Weiter bergab ging es wohl nicht!
Dann sagte Sofie:" Silvia, wir ziehen dir jetzt deine Klamotten über und du kommst mit zu uns! Da kannst du dich waschen und auch gerne etwas hinlegen. Ist ja schon bald wieder hell und optisch bist du jetzt nicht so vorzeigbar. Alex, lass sie jetzt in Ruhe!" Dabei lächelte sie und blickte an meinen Beinen herunter.
Was sollte ich dagegen einwenden, also schwankten wir drei zu Sofies Wohnung.

Nach einer gefühlten Ewigkeit kamen wir endlich an. Die Füße taten mir weh, weil ich die ganze Zeit in meinen nassen, eingepissten Schuhen laufen musste und ich hätte schon wieder 10 Liter pinkeln können.
Ich merkte es beim Laufen, wie es mir unten rauströpfelte.

In der Wohnung angekommen holte Alex komischerweise eine Plastikfolie, die er auf dem Sofa ausbreitete und er hatte auch gleich einen Drink mitgebracht. Sofie sagte zu mir: "Setz dich erst mal hin und trink was. Ich lasse gleich Badewasser ein, dann kannst du richtig entspannen."

Ohh ja, das wird mir guttun, dachte ich. Ich roch doch wirklich sehr unangenehm mittlerweile!

Wir stießen mit unseren Gläsern an und setzten uns alle drei, ich auf die Plastikfolie. Während Sofie mir etwas erzählte, hatte Alex die Hand zwischen seinen Beinen und sah mich an. Sofies Stimme wurde immer undeutlicher und machte mich müde. Es fiel mir schwer, die Augen aufzuhalten und ganz verschwommen sah ich (oder träumte ich es?) wie Sofie sich auszog und Alex half, seine Hose über seinen steifen Penis zu streifen.

Es war auch egal, schön war das Gefühl, wie ein warmer gelber Regen über mein Gesicht fiel, meine Beine wurden angehoben und weit auseinander gespreizt. Große, warme Saugnäpfe drangen in mich ein und füllten mich mit heißer Flüssigkeit. Eine riesige, offene und blutige Vagina wollte mein Gesicht in sich aufnehmen und ich fand es sehr entspannend, endlich meinen Darm komplett zu entleeren, während jemand (Alex?) schmatzende Geräusche machte. Irgendjemand kniff so stark in meine Titten, dass ich fast den schönen Traum verlassen wollte. Dann merkte ich nur noch wie etwas mit roher Gewalt in meine Scheide gerammt wurde und ich anfing endlos zu pinkeln bis alles anfing zu bluten und zu schmerzen. Aber ich war zu müde, um mich darum zu kümmern.

leider kein Ende