Happy Meat
© Jo 2018-19 akail
„Meine Damen und Herren, wir dürfen sie ein weiteres Mal vor dem Bildschirm begrüßen, wenn es wieder heißt: Happy Meat!
Und auch dieses Mal haben sie als Publikum die Wahl, sich das passende Fleisch für unsere Kochshow auszusuchen.“
Die Kamera schwenkte über die drei Kandidatenpaare, die etwas erhöht vor einer Empore angestrahlt wurde.
Der jovial lächelnde Moderator und Fernsehkoch ging zum ersten Paar, das ihn aufgeregt, händchenhaltend erwartete.
„Sie sind der Ernst und die Ella Bonsee aus ..“
„Mer komme aus Franfurt a Main“, säuselte aufgeregt die etwas rundliche Ella in das Mikro.
„Sieh wissen, worum es hier heute geht?“ wollte der Moderatore, Jan Betheim, von der schon etwas schwitzenden Ella wissen.
„Ja natürlisch“, babbelte sie
aufgeregt, „Mei Man un isch habbe uns ja gemeldet. Es geht ma wedder
ums Schlachte un heut soll ich dran sei.“ Sie strahlte in die Cam und
presste ihre Brüste etwas nach oben.“
„Und sie wollen auch, dass sich ihre Elli dafür anbietet?“ Betheim wandte sich an den Ehemann.
„Na Freili! Und wenn se gwinnt, kaufe mer uns den neue Fernseher.“
Betheim zwang sich zu einem Lächeln.
„Das klingt ja so, als könntet ihr das
gar nicht mehr erwarten. Dann zeig, was an dir alles dran ist, Elli,“
und brav rollte sie ihr rotes Stretchkleid nach unten. Natürlich war sie
schon nackt darunter, allerdings sollte und wollte sie sich ja
präsentieren.
„Danke Elli, wir sehen, du bist schon eine reife Sau, an der gut zu erkennen auch was dran ist.“
Sie kicherte erfreut und hielt still,
während er sie nun wie ein Viehhändler begutachtete und auch
kameragerecht dem Publikum hinter den beiden Kameras präsentierte. Zum
Schluss nickte er seiner Assistentin zu, die ihr mit einem breiten
Pinsel eine rote 1 auf den Leib malte.
Er wandte sich an das nächste Paar, zwei noch etwas Jüngere um die 20, die nun aufstanden.
„Hier haben wir Kevin Klein und Yvonne Baltusch aus Essen. Yvonne“, er wandte sich an sie, „du weißt, warum du hier bist?“
„Natürlich. Ich will das heutige Happy
Meal werden. Wenn ich gewinne, dann kann sich Kevin“, dabei fasste sie
ihm an die Hand, „sich sein neues Motorrad kaufen.“
„Aber dann wirst du doch aber gar nicht mit ihm mitfahren können, Yvonne. Hast du auch daran gedacht?“
„Ja ich weiß“, sie lächelte ihm
verliebt zu, „aber er hat mir versprochen, dass er die Maschine dann
nach mir ’Vonne’ nennen wird.“
„Und du Kevin, willst deine Yvonne dann hier für uns alle schlachten lassen?“
„Freilich.“ Er grinste breit, „Vonne
ist schon ein geiles Stück Fleisch und ich freu mich schon drauf, dass
ich sie, wenn sie gewählt wird, nochmal vorher ficken darf.“
Betheim lachte und nickte ihr zu.
„Dann zeig mal dein geiles Fleisch, Vonne“ und auch sie streifte ihr
Stretchteil, diesmal ein Blaues, vom wohlgerundeten Körper herunter.
Wieder machte er seine Fleischbeschau und sie quietschte und machte
alles überaus freiwillig mit.
Als er fertig war, kam wieder Lydia, die Assistentin, diesmal mit einem blauen Pinsel und malte eine große 2 auf den Bauch, während er schon zum dritten Kandidatenpaar ging.
Diesmal standen 2 Frauen auf und drückten ihre Brüste nach vorne.
„Und hier haben wir zwei stramme
Kandidatinnen aus Bayern, die Sylvia und die Beate Kornbach. Es sind
einmal die Mutter und, man glaubt es kaum, die Tochter.
Er zog sie vor sich und stellte sich zwischen beide.
„Wer von euch beiden soll’s denn sein, die dran glauben will?“
„I bins, di Beate. Mei Tochta is als mei Begleitung hia.“
„Ja, ich will mei Mama verkaufe.“
„Und was machst du, wenn die Zuschauer lieber dich dafür haben wollen?“ fragte er Jüngere.
„Ja ich, ich“, ratlos sah sie zu ihrer Mutter, „wenn man mi nimmt, gut, dann muas i wol a.“
Betheim zog beide an sich und lachte
in die Kameras. „Bei den Kandidaten drei haben wir also gleich zwei
Schweinchen zur Auswahl. Also entweder die Muttersau Beate,“ er schob
sie vor, „oder ihr Ferkel Sylvia.“
Er klapste Sylvia auf den Po. Dann mach du dich auch frei, genau wie deine Mutter.“
Etwas irritiert sah diese zur Mutter
rüber, die sich ihr gelbes Kleid herunter rollte, während sie sich nun
ebenfalls aus ihrem Dirndl schälte.
Er ging zuerst rüber zu Beate. „Warum wolltest du, dass dich deine Tochter verkauft?“
Sie strahlte in die Kamera. „I find die Sendung so toll. Grad die letzte, wo sie auch ma an Mann geschlachtet habt.“
Er erinnerte sich. „Stimmt, der Jupp
aus Leipzig, der eigentlich seine Frau angeboten hat, aber der sich
zusätzlich ebenfalls zur Wahl stellte.“
„Und aus dem habt ihr a lecker Hammelbrat gemacht, ja“ kicherte Beate.
„Und darum bist du mit deiner Sylvia hier, dass die Zuschauer ne zusätzliche Wahl haben, oder?“
Sie sah zu ihr rüber. „Eigentlich
nicht, aber sie is mei Ferkel un i bin de Sau“, sie sah Bentheim an,
„ham sie so schee gsagt, dann schteht si a zur Wahl, oder Schatz?“
Etwas übertölpelt, aber schon wieder
gefasst, kicherte die nackte Sylvia zum Moderator hoch. „Wenn mei Muddi
das sagt. Aber wia müssen ja erst selbst gwählt werden, oda?“
„Das wird schon“, tätschelte er ihr
auf die Schulter, dann wandte er sich an die ersten beiden Paarungen.
„Ihr habts ja gehört. Die Sylvia und die Beate hier stehen beide zur
Wahl. Ihr könnt euch natürlich auch als Zweierpaar anbieten. Dann
müssten sich aber die Männer auch freimachen..“
Ernst sah seine füllige Ella an, die
ihn sofort bittend ansah und ihm ungefragt die Hose aufknöpfte und
herunter zog. Willig ließ er sie gewähren und kurz darauf stand er
ebenfalls nackt neben ihr, wobei sie seinen halbsteifen Schwanz fest in
der Hand behielt.
Jan Betheim lachte. „Ihr wisst ja, dass ihr eure Frauen eh noch mal durchvögeln müsst, wenn sie gewählt werden.“
Dabei sah er zu Kevin rüber, der erst
noch unschlüssig neben seiner Yvonne stand, dann aber den Kopf
schüttelte. „Nein, zur Wahl steht nur meine Vonne. Aber noch mal
durchficken werd ich sie trotzdem gerne.“
„Na gut“, Betheim nickte, „zieh dich aber trotzdem mit aus. Unsere Zuschauerinnen wollen ja auch was zum Anschauen haben.“
Dann wandte er sich wieder seinen
beiden Grazien aus Bayern zu. Zuerst kam die Mutter an die Reihe. „Du
hast ja noch prächtige Euter, Beate“, lobte er sie während er die
wogenden Massen durchknetete, “damit hast du sicher deine Sylvia als
Baby ausgiebig gefüttert, oder?“
„Nicht nur die“, kicherte sie, „i hob drei Madels, noch di Vroni un di Maria und die sind a so drall wie mei Sylvi.“
„Ist denn die Sylvia deine Älteste?“ wollte er nun wissen, während er sie weiter begutachtete.
„Nei, des is di Vroni. Di is scho 22. Die Sylvi is ja 18 und die Marie erst 16.“
Er schmunzelte, während er das zwar
üppige, aber noch sehr ansehnliche Fleisch taxierte. Dann wandte er sich
der Sylvia zu, die ihm ihren sportlichen, gut trainierte Körper
präsentierte.
„Deine Brüste hast du ja anscheinend auch von der Mutter geerbt, oder?“ wollte er wissen, während er sie abtastete.
„Freili“, stolz reckte sie ihm hre Brüste entgegen, „aber mei Schwestern hoam a scho große Dutteln..“
„Dutteln?“ wollte er verwirrt erklärt wissen.
„Na mei, Brüschtle oder Euter oder Titten. Mei große Schwesta hat sogar Milcheuter. Die hat grad an Buam bekommen.“
„Was sagt denn den Vater dazu, dass ihr hier seid?“
„Ach der“, sie winkte ab, „der hat nur gsagt, dass er sich dann eine neue Kuh und 2 trächtige Sauen kaufe kann.“
„Dazu hat er dann noch so was Strammes wie euch zuhause“, musste der Moderator ihr zugestehen.
„Von der hat er doch auch sei Buam bekommen. Deswegen sollt i doch mit der Mama herkomme.“
Fragend sah er sie an.
„Na, die Mama selber schlachte hat der Pastor verboten. Und verkaufe wollt er se a net.“
Dann würde er sicher auch nichts dagegen haben, wenn du auch gleich mitgeschlachtet wirst, oder?“
Wieder ging ihr Blick erst zur Mutter,
dann senkte sich ihr Kopf. „I denk net. Wenn die Mudda hia net genomme
wird, solle wia uns noch woanners vorstelle.“
„Woanders?“
Sylvia mischte sich ein. „Es gibbet hia an Frauenschlachter, der Gies, Herbert. Aba, zuerscht sind wia hia.“
„Wird schon werden, Sylvia und Beate. Aber zuerst müssen natürlich die Zuschauer entscheiden.“
Dabei ging er rüber zum ersten Paar, dem Ernst und der Ella.
„Was sagt ihr dazu, dass unsere beiden
Kandidatinnen aus Bayern nun, wenn sie gewählt werden, auch beide
gemeinsam zu unserem Happy Meal werden dürfen. Ginge das bei euch auch?“
Die zwei sahen sich an, Ernst
schüttelte erst abweisend seinen Kopf, aber seine Ella sah ihn wieder
so bittend an, dass auch er nickte. „Wenn das so ist, dann gut. Dann ist
die Ella nicht so allein.“ Gerührt umarmte sie ihn,
Jan Bethein ging nun zum 2. Paar, wo auch schon der Kevin nackt neben seine Yvonne stand.
„Und was ist mit euch beiden? Nur die Yvonne oder auch ihr beide als Paar?“
Kevin winkte erneut resolut ab und
schob seine Yvonne vor. „Nur sie wird gewählt werden können. Mit diesem
Körper hätte ich sie auch für mich arbeiten lassen können, hätte sie
sicher auch gerne gemacht, oder Vonne?“
„Ich mach doch alles für dich, Schatz. Das weißt du doch.“
„Nun, dann lassen wir die Zuschauer entscheiden.“
Der Moderator wandte sich wieder an die Kamera. „Rufen sie uns an und wählen.
Unsere Kandidaten 1 die Ella und den Ernst,
unsere Kandidatin 2 die zauberhafte Yvonne
oder und Pärchen 3, die Sylvia und die Beate.
Die Kamera schwenkte bei jedem Aufruf über zu Wählenden, dann erloschen die Scheinwerfer.
Überrascht sahen sich die Kandidaten an. „Was passiert jetzt?“
Der Regisseur kam zu ihnen auf die Bühne.
„Ihr wisst doch. Das hier ist doch nur eine Aufzeichnung.“
„Aber die Zuschaueranrufe! Wer bestimmt denn, wer gewonnen hat?“
Spöttisch lächelnd sah der Moderator zum fragenden Kevin hin.
„Das entscheidet die Redaktion. Den
Zuschauern wird bei der Ausstrahlung Zeit zum Anrufen gegeben werden,
währenddessen werden wir einspielen, wie ihr hier eure Frauen fickt
bzw. die beiden da werden an sich spielen und danach kommt die
Verkündung das Siegers.“
„Also ein schon vorher feststehendes Ergebnis, oder?“ Kevin sah seine Freundin an,
wollte sie an die Hand nehmen und gehen.
„Warten sie!“
Eine junge Redakteurin kam dazu. „Wer
sagt denn, dass sie alle außer Spesen nichts bekommen sollen? Wir haben
doch für jeden von ihnen etwas, dass wir anbieten können.“
„Und was?“ Immer noch war Kevin angesäuert.
Sie kam auf ihn zu, strich sanft über
seinen Hintern, „auch sie werden zufrieden sein. Denken sie dran, wir
betreuen noch andere Formate. Und so wird’s für die Zweiten und die
Dritten kein einmaliger Auftritt.“
Er schien sich zu beruhigen. „Und wer soll dann heute gewinnen?“
Der Regisseur kam dazu. „DAS wird euch
der Moderator verkünden. Erstmal geht ihr alle noch mal in die Maske,
lasst euch aufhübschen und danach wollen wir euch hier in Aktion sehen.“
„Was sollen wir dann machen?“ Unsicher kam Sylvia dazu. „Ich bin doch nur mit meiner Tochter hier und ..“
„Du sprichst ja auch Hochdeutsch?“ Überrascht sah Jan Betheim auf diese bayrische Mutter.
„Natürlich. Wir sind doch nicht nur blöd.“
„Und was stimmt an eurer Geschichte vom Ehemann, der euch zum Schlachten wegschickte?“
Sie lachte dazu nur und sah Beate an.
„Sie ist wirklich meine Tochter, ja. Aber nicht mein Mann hat mich
hergeschickt, der hat uns beide schon eh an Herbert verkauft.“
„Herbert?“
„Na, den Frauenschlachter. Der hatte auch die Idee, dass wir uns für diese Sendung melden. Und da wir ihm eh schon gehören…“
„Hat der uns hierher vermittelt.
Bisschen Werbung machen für seinen Laden.“ Beate hatte sich dazu
gesellt, „wenn ihr das jetzt nicht rausschneidet, haben wir den also
auch platziert.
Wir hatten doch nicht damit gerechnet, dass ne Sendung mit Zuschaueranrufen nicht live ist.“
Sie lachte, „alles Lug und Trug hier.“
„Nicht alles“, Betheim widersprach,
„geschlachtet und zubereitet werden die Sieger wirklich. Allerdings –
wir dürfen hier im Studio nicht selber schlachten, sondern müssen in
einen Schlachthof ausweichen. Nur das Fleisch wird dann hier in der
anschließenden Kochshow verarbeitet.“
„Dann liegen ja einige Drehtage zwischen dieser Auswahlshow und der Zubereitung“, stellte Sylvia ernüchtert fest.
„Leider.“ Eine Redakteurin kam dazu.
„Wir müssen uns auch abstimmen mit dem Schlachthof. Nicht jeder darf so
einfach Menschen schlachten wie ein Tier. Obwohl – bei denen sind die
Vorgaben wegen Tierschutz und so noch höher.“
Sie sah Beate an. „Wer ist denn dieser ‚Herbert’? Darf der so einfach …“
Mutter und Tochter wechselten kurz einen Blick miteinander, dann fing Beate an zu erklären.
(Siehe Herberts Schlachterei)
„Wie ich das so verstehe, hättet ihr
dort sogar noch genügend Platz für unsere Ausrüstung“, stellte die
Melanie, die Redakteurin fest, „ wir könnten dort also quasi in einem
Rutsch die Auswahl treffen und sogar sofort im Anschluss schlachten.“
Sylvia nickte. „Und das sogar live. Sogar“, sie sah spöttisch auf den Moderator, „mit echten Zuschauerstimmen.“
Der hob nur etwas hilflos die
Schulter. „Wir werden uns den Laden mal anschauen. Heute allerdings
wird’s noch nach den bisherigen Planungen abgehen.“
„Stimmt!“ Der Regisseur kam dazu,
„jetzt drehen wir die Fickszenen und danach die Verkündigung der Sieger.
Anschließend fahren wir alle mit der Crew zum Schlachthof und filmen
dort die Schlachtungen und das Zerlegen…“
„Also wird ein Pärchen gewinnen“, stellte Beate trocken fest, „na gut. Wir oder?“
„Lasst euch überraschen“, bekam sie als Antwort, „ erstmal ab in die Maske und danach.
Er warf einen abschätzenden Blick auf
Mutter und Tochter. „Kommt ihr alleine mit euch klar oder sollen wir
euch 2 Kerle stellen?“
Sylvia begann zu lachen. “Der Moderator würde uns auch schon reichen…“
Happy Meat Teil 2
„Dann los!“
Die Redakteurin holte die anderen
beiden Paare zurück auf die Bühne und der Regisseur wies sie in die
einzeln auf ihre Form des Verkehrs hin, ohne allerdings auf irgendetwas
hinzuweisen, das mit den Frauen aus Bayern besprochen worden war.
Zuerst führte er Ella und Ernst an ein
kleines Podest, auf dem eine Liege mit Ablagen an den Seiten für die
gespreizten Beine aufgestellt war. Neugierig sah Ella auf diese
Konstruktion, strich mit der Hand über das schwarze Leder und kicherte
ihren Ernst an. „So was haben wir zuhause aber leider noch nicht
gehabt.“ Sie kicherte. „Erinnert mich an den Frauenarzt. Der hat auch
was Ähnliches…“
„Ihr sollt doch noch mal so richtig
Spaß haben. Wer weiß schon, ob es das letzte Mal für euch beide ist.
Aber nun los,“ er sah zum Moderator, den Kameramännern, die Beleuchter
und nickte dann: „Film ab. Abficken Team 1“
Die Kameras schwenkte auf die
inzwischen wieder drei Paare, die nebeneinander standen, dann zoomte sie
auf Ella und Ernst, die beide nackt, leicht eingeölt, er mit
Halbsteifen und sie mit erigierten Nippeln, sich vom Moderator an diese
Liege schieben ließen.“
„Gefällt euch dieses Ensemble, äh diese Liege?“
„Sie ist toll“, bekannte Ella
hingerissen, während sie es sich gleich auf diesem Teil bequem machte,
die Beine unaufgefordert in die Auflagen legte und nach ihrem Ernst
griff, der auch schon gleich auf sie rüber wollte, aber von einer
Assistentin zurückgehalten wurde.
„Wartet, wartet doch noch etwas. Es könnte euer letztes Mal sein, oder? Und dafür soll es schon was Besonderes sein, oder?`
Er winkte dabei einem der Männer an
der Seite zu, der, mit einer Ledermaske über dem Kopf an die Liege trat,
ihr beruhigend über die Innenschenkel strich und dann mit breiten
Lederschlaufen aus den Ablagen Ihre Beine fixierte. Genauso behandelte
er ihre Arme, sodass sie nun hilflos und, nachdem er sie an der Scham
gekonnt stimulierte, stöhnend und zuckend auf der Liege hin- und
herrutschte. Aus den Augenwinkeln bekam sie mit, wie ihr Ernst von
dieser Assistentin bereits mit dem Mund verwöhnt wurde.
Allerdings stockte ihr der Atem, als
ein großer, breiter Mann in einer Schlachtermontur auf sie zutrat, ihr
mit der rechten Hand an den Hals griff, mit der linken, verpackt in
einen Kettenhandschuh an ihre Brüste griff und diese mit diesem kalten
Metall grob massierte.
Als nun auch ein kleiner Schubwagen
herein geschoben wurde, auf dem diverse Messer und Beile drapiert waren,
wurde sie erst panisch. Doch auch dieser Handschuh griff nun nach ihrer
Möse, rieb mit dem unzähligen kleinen Ringgliedern über das weiche,
feuchte Gewebe und instinktiv stieß sie ihren Unterleib dieser Hand
entgegen. Zudem auch die Hand an ihrer Kehle ihr langsam, aber immer
fester die Luft abdrückte. Zuerst kam bei ihr Panik auf, aber dann …
Sie spürte und, man sah es auch auf dem kleinen Monitor, wie sie auslief ….
Betheim trat dazu. „Ist es nun schon deine Zeit?“
Ella riss die Augen auf, starrte ihn verschwommen an. „Ich, ich“, sie zerrte an ihren Fesseln, „welche Zeit?“
Er beugte sich zu ihr herunter. „Zeit zum Ficken oder Zeit zum … Schlachten?“
Sie versuchte, zu ihrem Ernst zu
schauen, aber der lag auf dem Fußboden, mit dem Kopf zwischen den
Schenkeln dieser `Nutte` und ..
Sie spürte, wie diese Eisenfinger hart an ihrer Möse rieben, dann schnaubte sie.. „Ficken.“
Mit ihrem leicht irren Blick folgte
sie der Hand des Moderators, der die weiße Gummischürze des
‚Schlachters’ beiseite schob und einen gewaltigen Schwanz freilegte….
„Bist du eine geile Ficksau?“ fragte
er sie, während er die Fessel an ihrem linken Arm löste und ihre Finger
an dieses Glied führte und … sie griff zu.
Während sie nun gefickt wurde, trat Betheim zu den anderen zurück.
„Na? Gefällt euch das, was wir her machen?“
Yvonne warf einen schüchternen Seitenblick auf ihren Kevin, bevor sie leise murmelte „Der Kerl ist geil…“
„Geil?“ Kevin gefiel das gar nicht.
„Na, geh doch hin zu dem Kerl und lass dich auch stoßen. Wirst schon
sehen, was du auf Dauer von dem hast…“
„Bleibt doch ruhig“, Betheim legte
seine Arme um die Beiden, „wenn sie nachher am Haken hängt, hat sie
wenigstens noch mal Spaß gehabt.“
„Wenn sie am Haken hängt?“ dachte Sylvia laut nach, „also steht schon fest, wer geschlachtet wird, oder?“
Betheim zuckte zusammen Das hatte er so nicht sagen wollen.
„Vielleicht sind die beiden das, vielleicht ihr oder Yvonne..“
„Ich mach das jedenfalls nicht länger
mit!“ Verärgert löste sich Kevin Klein aus dem Arm des Moderators und
wollte nach seiner Partnerin greifen, aber auf einen Wink von der
Redakteurin wurde er von zwei Security-Leuten in die Mitte genommen und
aus dem Studio geführt. Seine Yvonne wollte hinterher, aber Betheim
hielt sie fest.
„Warte, Yvonne. Ich weiß, du liebst ihn, aber – ist er das wert?“
Sie sah zu ihm hoch. „Wie meinen sie das?“
„Na, überleg doch mal. Er kommt mit
dir her, will dich für 5000 schlachten lassen und was hast du davon?
Nichts. Du bist dann tot, wirst wie ein Tier ausgenommen und gefressen,
während er sich mit dem Geld vom Acker macht und sich über dich blöde
Tussi freut. Er hat sogar schon mal angesprochen, dich aufn Strich zu
schicken oder an nen Zuhälter zu verkaufen, aber das war ihm wohl zuviel
Aufwand.“
„Aber…“ immer noch sah sie unglücklich hinter ihm her, “er liebt mich doch und ich will alles für ihn tun und..“
„Genau. Und genau das weiß er. Yvonne,
du bist eine hübsche junge Frau. Zwar nicht die hellste Leuchte, aber
du kannst trotzdem mehr aus dir machen oder machen lassen.“
„Aber ich will doch nur….“ Fahrig fiel
in ihr Blick von Betheim zu der Tür, hinter der ihr Kevin verschwunden
war, „ich soll doch auch noch gleich mit ihm da für euch Liebe machen
und so …“
„Stimmt. Du bist als Nächste dran.
Aber muss das unbedingt mit dem sein? Schau dir den Schlachter an. Wenn
der dich gleich vornimmt und hart durchbürstet…“
„Aber..“ Sie blickte unsicher zu dem
fickenden Kerl rüber, dann wieder auf Betheim, “was wird mit Kevin? Wenn
ich gewinne und er dann mit dem Geld…“
„Ach Yvonne!“ Der Moderator nahm sie
in den Arm, „ich denke nicht, dass du gewinnst und anschließend gleich
geschlachtet wirst. Dafür bist du doch viel zu schade. Mit deiner
Figur“, er streichelte über ihre Brüste, „haben wir für dich bessere
Verwendungen in unseren Sendungen. Und wer weiß, vielleicht wirst du
meine neue Assistentin oder bekommst eine eigene Show? Wer weiß das
schon.“
„Wirklich?“ Mit großen Augen sah sie
ihn an, dann nahm Melanie, die Redakteurin, sie an die Hand und führte
sie an eine andere Dekoration. Auch hier erinnerte die ganze Aufmachung
an eine Schlachterei, in der Mitte war ein kleiner Metallkäfig
aufgestellt.
„Eigentlich hatten wir vorgehabt, dass
du als Schlachttier dort eingesperrt bist und dein Kevin dich erst
durchfickt und dann an den Schlachter weiter reicht. Nun geht es auch um
ihn, deinen Kerl, oder?“
Sie sah ihr grinsend in de Augen. „Ich
hab doch gesehen, was für einen Blick du auf die beiden dahinten
geworfen hast, speziell auf den Schwanz von Robert.“
Verlegen schlug Yvonne die Augen nieder.
„Robert? Sie, äh … du kennst den auch … näher?“
Melanie lachte. „Sicher. Er, Rainer,
dieser Schlanke mit der Maske, Cora, dass ist die, die grad von dem
Dicken gefickt wird und Nelly gehören mit zum Team.“
Yvonne sah zu den Leuten rüber. „Wer oder wo ist diese Nelly?“
„Ach die. Die fällt leider zu oft aus.
Auch heute wieder. Aber du hast ja von Jan, äh dem Moderator gehört,
dass du, wenn du heute gut bist, vielleicht als Assistentin einsteigen
kannst…“
„Meinst du? Aber“, sie senkte ihren Blick, „wenn ich ausgewählt werde und …“
„Keine Sorge“, die Redakteurin lächelte, „du wirst es nicht sein. Gib dir also Mühe.“
Die Spannung in Yvonnes Körper löste sich etwas. „Aber ihr dreht trotzdem diese Fickszenen?“
„Natürlich. Schließlich sollen die
Zuschauer doch Zeit haben zum Anrufen. Und nichts regt mehr an als
nacktes Fleisch und fickende Leute.“ Sie sah Yvonne spöttisch an,
„Geht’s dir anders?“
„Na ja, Kevin sprach das eigentlich mehr an. Aber so was wie diesen Robert da in dieser Montur und sein Auftreten..“
„Keine Sorge, du wirst ihn noch öfter
in dir haben. Nachher sogar wirst du ihn gleich erleben dürfen. Aber
schieb erstmal deinen Heini aus dem Kopf. Der wollte dich einfach nur
abschieben und vorher abkassieren.“
„Sieht anscheinend so aus“, murmelte Yvonne, deutete dann aber auf Sylvia und Beate.
„Was passiert mit den beiden?“
Melanie schmunzelte. „Ich hab da kurzfristig etwas arrangiert für die zwei. Lass du dich auch überraschen.“
Dabei sah sie rüber auf die Drehsession mit Ernst und Ella, die sich beide etwas ausgelaugt aber aufgewühlt in den Armen lagen.
„So was hätten wir schon viel früher
mal machen sollen“, flüsterte Ernst ihr ins Ohr, „aber vielleicht können
wir das alles noch nachholen.“
„Außer wenn wir gewinnen“, kam es von Ella zurück, „immerhin hab ich mich nun auch mal richtig geil erlebt.“
Beide lachten, während sie nun
zusahen, wie Yvonne in einen engen Metallkäfig kroch, der anschließend
in die zweite Dekoration geschoben wurde. Etwas verwirrt suchte Ella
nach Kevin, als Melanie ihren Blick bemerkte.
„Du suchst ihren Freund? Nun, der ist raus.“
„Warum das?“
„Wir haben den Beiden nahe gelegt, dass sie sich trennen. Ergo zieht sie den Rest der Show allein durch.“
Ungläubig wurde sie angestarrt.
„Na ja, dieser Kerl hat sie eh nur
hergebracht, um sie los zu werden und vorher noch mal abzukassieren. So
was hat sie nicht nötig. Aber schauen wir mal, was sie daraus macht.
Etwas irritiert und auch unwohl hatte
sich Yvonne in diesen Käfig sperren lassen. Obwohl oder vielleicht grad
deswegen schon dabei die Kameras liefen, ging man deswegen nicht sehr
sanft mit ihr um. Rainer hatte wieder seine Maske über und behandelte
sie wohl auch deswegen sehr rabiat. Als man sie nun in diese Dekoration
rein schob, wusste sie zwar durch das Gespräch mit Melanie schon, was
auf sie zukommen würde – trotzdem war sie innerlich sehr angespannt.
Zudem ihr auch noch diese Sache mit Kevin im Magen lag.
Sie zu verkaufen hatte dieses
Arschloch vorgehabt. Okay, für diese Sendung hatte es ihr nichts
ausgemacht, aber sie sonst auf den Strich schicken zu wollen - das
schmerzte sie doch etwas mehr.
Wofür hielt der sie?
Und jetzt sollte sie stillhalten und
sich abficken lassen. Sie war auf Kevin eingestellt und nicht auf einen
anderen. Obwohl … als nun dieser Robert in seinem bedrohlichen Outfit
auf sie zutrat, wurde ihr doch etwas anders. Zudem es auch sehr eng in
diesem Gestell war.
Die Metallstangen drückten sich in
ihren Hintern, ihren Kopf hatte sie nach unten verkeilen müssen, um
überhaupt reinzupassen und nun, aus dieser demütigen Haltung heraus Lust
zu verspüren… Wie sollte das gehen?
Plötzlich spürte sie an ihrer Muschi
kaltes, rauhes Metall. Hatte der immer noch diese Kettenhandschuhe an?
Sehen konnte sie ja nichts und nun diese grobe Berührung an ihrer
intimsten Zone… Sie fühlte sich hilflos, ausgeliefert und trotzdem …
irgendwie sprach sie das an. Anders als bei Kevin, anders als bei ihren
anderen Männern vorher. Instinktiv drückte sie ihren Hintern fester
gegen den Käfig, näher an diese Hand und sie spürte, wie sie immer
feuchter wurde.
„Schau dir diese Fotze an,“ Betheim stand neben Melanie, beide betrachteten diese Szene, „was hältst du von ihr?“
„Die hellste Leuchte ist sie nicht
gerade, aber trotzdem brauchbar. Wenn man die entsprechend fordert und
führt, kann sie ne Zeitlang brauchbar für uns sein. Von der Optik gibt
sie einiges her.“
„Hmm“, nachdenklich blickte er auf
Yvonne, die nun gerade nach hinten aus dem Käfig geschoben wurde und
sich auf allen Vieren erwartungsvoll vor dem Schlachter hinkniete.
„Meinst du für hier oder…?“
„Warum nicht? Du brauchst ein zweites Fickstück der Show und deine Nelly dürfte sich wohl für höheres qualifiziert zu haben.“
„Für Höheres?“
Melanie lachte. „Tu nicht so
unschuldig. Ich hab mal gegoogelt. Was die Mädels da aus Bayern erzählt
haben, scheint zu stimmen. Also besuchen wir den, nehmen Nelly mit und
lassen uns an ihr von ihm zeigen, was er drauf hat und ob die
Örtlichkeiten ausreichen.“
„Und die Beiden, die er uns geschickt hat?“
„Was wohl? Heut kommen sie nach dem
Schlachthof in den Club, wir lassen dort eine von ihnen auf den Bock
schnallen und abficken, die andere wird das beaufsichtigen und wir haben
unsere Bilder für die Show. Und Morgen dann drehen wir mit Beiden und
dem Blondchen da die Kochshow.“
„Und ihr Kerl?“
„Nehmen wir mit zum Schlachthof. Ob
nun zwei oder drei dort zerlegt werden, wen stört das? Außerdem sieht
dann seine Kleine, was er mit ihr vorhatte und wo er deswegen geblieben
ist.“
„Melanie, du bist ein sadistisches
Miststück“, schmunzelte er und zog sie an sich, während nun Yvonne
gerade ausgiebig ‚bearbeitet’ wurde.
Etwas ausgelaugt und mit weichen Beinen kam diese anschließend mit den beiden Stechern zur Besprechung der nächsten Einstellung.
Wieder übernahm der Regisseur das Kommando.
„Bevor wir nun noch die dritte Szene
mit Sylvia and Beate drehen, allerdings nicht hier, sondern“, er sah
seine Redakteurin an, „eine andere, etwas ausgefallene Location, kommen
wir zur Verkündung des Siegerpaares. Also fahren wir nun erstmal alle
zusammen zum Schlachthof und drehen dort die Siegerehrung.“
„Warum nicht hier?“ wollte Elli wissen.
„Nun, wir haben dort einen Termin um
01 Uhr heute Nacht, außerdem dürfen wir hier vor Ort eh nicht …
schlachten. Und wir wollen doch den Zuschauern eine authentische Show
bieten.“
Es dauerte aber noch über eine Stunde,
bis alle wieder frisch geschminkt im farblich passenden Bademantel
zurück am Drehort standen.
Nun übernahm der Regisseur erneut das
Kommando. „Es geht weiter. Also alle wieder zurück auf die Bühne und
Jan, das ist dein Job.“ Dabei winkte er diesen und auch alle 5
Teilnehmer zurück in die Ausgangsdekoration.
Während nun der Moderator den
Teilnehmern den weiteren Ablauf erklärten, kümmerten sich die
Assistentinnen sowie die Maskenbildnerin um das passende Aussehen. Dabei
wurden speziell bei Sylvia und Beate einige rote Druckstellen an Brüste
und Unterleib aufgeschminkt sowie mit einer brennenden Salbe die Mösen
eingerieben, damit diese ebenfalls frisch gefickt aussahen. Zusätzlich
wurden beide noch mit einem milchigklaren Gel bespritzt, damit sie
vollgewichst aussahen.
Ach bei Ernst wurde der wieder
erschlaffte Schwanz erneut zum Stehen gebracht, eine Aufgabe, die Yvonne
vornehmen sollte. Ella schaute dabei allerdings etwas pikiert, aber
Betheim erklärte ihr, dass das zur Show gehören würde.
Anschließend bekamen alle noch einen
farblich passenden Bademantel umgelegt, dann war es soweit: die Akteure
standen sauber ausgeleuchtet vor den Kameras und Jan Betheim trat mit
einem Blatt Papier zu den Kandidaten.
„Es ist soweit. Unsere Zuschauer haben gewählt.“
Dabei sah er zwischen den 3 Kandidaten hin und her, die natürlich (alle ?) aufgeregt warteten.
„Und auf den dritte Platz wurde heute gewählt“, er machte eine Kunstpause, „unsere Kandidatinnen aus Bayern.“
Mit etwas mitleidigem Gesicht legte er
beiden eine bronzefarbene Schärpe um den Hals, nachdem die Assistentin
beiden die Bademäntel von der Schulter gestreift hatte.
„Aber ihr müsst nicht traurig sein – bei der nächsten Happy Meal Show seid ihr, wenn ihr es wollt, wieder dabei.“
Sylvia und Beate sahen sich dabei nicht grad überrascht an, aber zwangen sich zu einem enttäuschten Gesicht.
„Und den zweiten Platz erreichte ….
unsere Yvonne. Auch sie braucht nicht allzu traurig sein, sie darf dafür
nun als unsere neue Assistentin bei Happy Meat einspringen.“
Auch sie bekam eine silberne Schärpe um den Leib gehängt, während er sich nun an das letzte Paar wandte.
„Und die Sieger sind mit 52% aller Anrufe … Ella und Ernst, die sich somit als künftiges Happy Meat feiern dürfen.
Was habt ihr zu euren recht eindeutigen Sieg zu sagen?“
Glücklich fiel Ella ihrem Mann um den Hals, während er etwas ernüchtert schaute.
Als ihnen das Mikro hingehalten wurde,
lächelte er krampfhaft. „Wir, wir freuen uns natürlich riesig, oder
Ella?“ Diese beugte sich zum Mikro. „Ich find’s riesig, richtig toll.
Ich, äh wir freuen uns schon, wenn’s dann weitergeht. Und bis dahin“,
sie streichelte wieder über seinen Ständer, „freu ich mich über die
Vorbereitung.“
Dabei kicherte sie aufgeregt und ihre Finger griffen schon etwas fester um seinen Riemen.
„Ach?“ Betheim tat überrascht, „was ist denn das Aufregende an der Vorbereitung?“
Happy Meat Teil 3
Es sprudelte nun aus ihrem Mund.
„Die, die Siegerin vom letzten Mal, die wurde nach der Siegerehrung in einen Käfig gesteckt und zum Schlachthof gefahren.
Man hat den Käfig dann auf nen
Pritschenwagen gehoben und ist mit ihr nackt durch die Stadt gefahren,.
Man hat sogar noch mal angehalten vor den Nachtclubs.
Sie wurde dort aus dem Käfig geholt und als Schlachtsau an einen Laternenpfahl gebunden.
Wer wollte, konnte sie dort vor den
Kameras noch mal abgreifen. Und dann brachte man sie zum Schlachthof.
Dort wurde nur für sie eine Sonderschicht gefahren. Alle, die da waren,
haben sie noch mal ausgiebig durchgefickt und sie hat dabei geschrieen
und dann durfte sie sich hinknien und dann kam der Eine mit dem
Bolzendingsda und hat ihr das Teil an den Kopf gehalten und dann hat’s
geknallt und sie hat noch mal aufgegrunzt und wild auf dem Boden gezuckt
und das auch noch, nachdem er ihr schon den Hals aufgeschnitten hatte.“
„Ich merk schon – du bist ganz aufgeregt deswegen. Freust du dich darauf?“
Mit großen Augen starrte sie ihn an.
„Natürlich. Und erst recht, weil nun auch mein Ernst mit dabei ist.“
„Aber dein Ernst wird dann auch mit dir sterben.“
„Eben!“ Liebevoll schaute sie zu ihrem
Mann hoch, küsste auf sein Glied und sah wieder zu Betheim. „Wenn ich
das alles alleine erlebe würde, wär’s zwar auch toll, aber dann müsste
er ohne mich weiterleben…“
Die restliche Aufzeichnung lief ab wie
geplant. Ernst und Ella wurde beide nackt in einen Käfig gesperrt und
auf einem offenem PickUp durch die nächtliche Stadt gefahren, an dem
einzigen zu der Zeit noch belebten Platz Kameratechnisch den zum Jubeln
motivierten Passanten vorgeführt. Anschließend wurden beide aus dem
Käfig geholt und mit Mundplug versehen zum freien Abficken an einem
Fahrradhalter angebunden. Auch dafür hatte die Regie vorsorglich 4
Statisten engagiert. Allerdings trauten sich auch etliche der
angetrunkenen Zuschauer zu einer Selbstdarstellung. Selbst Ernst wurde
so erstmals von 2 Männern bestiegen, dann ging die Fahrt weiter zum
Schlachthof, wo eine schon eingespielte Mitarbeitercrew sie aus dem
Käfig holte, beide auf den Knien durch die Laufgitter trieb und
schließlich am Kehlplatz stoppte.
Diesmal trat der Moderator vor beide,
im Hintergrund standen die drei anderen nackten Kandidatinnen sowie die
Assistentinnen und hielt sein Micro vor die Schlachtwilligen.
“Ella, Ernst, es ist soweit. Wollt ihr noch etwas sagen?“
Überwältig von dem ganzen Tohuwabohu
um sie herum umarmte Ella ihren Ernst und flüsterte ihm zu „Ich liebe
dich..“ während er sie schon etwas ernüchterte ansah.
Bevor er etwas Falsches sagen konnte,
übernahm Betheim wieder die Leitung: „Ella, du darfst mit helfen, deinen
Ernst schlachten.“ Er winkte einen der Schlachter heran, der mit einem
Bolzenschussgerät dazu trat, sie hochzog auf ihre Beine und mit ihr
gemeinsam das Schussgerät an seine Stirn hielt und sie ermunterte, den
Auslöser zu drücken.
Mit einem Plopp durchschlug der
Metallbolzen seine Stirn und nach einem letzten Aufkeuchen brach er vor
ihr auf dem kalten Boden zusammen.
Der Mitarbeiter zog sie nun zurück und
Betheim hielt ihr wieder sein Micro vor den Mund: „Möchtest du erst
noch zusehen, wie er gleich aufgehängt und zerlegt wird oder möchtest du
auch gleich neben ihm liegen“
Sie starrte ihn schwankend an. „Ich, ich möchte erst noch zusehen und …“
Der Moderator lachte und sah wieder in
die Kamera. „Unser künftiges Happy Meat möchte erst dabei zusehen, was
mit ihr gleich auch im Anschluss passiert – gönnen wir ihr die Freude.
Sogar auf einem Platz, wo sie alles am besten genießen kann.“
Er winkte zwei Mitarbeitern zu, die
Ella nun an beiden Armen rüber zu einem ’Stuhl’ mit einem Loch in Mitte
vor einem Pfeiler schleppten, sie dort breitbeinig fixierten und ein
metallenes Garotteseil um ihren Hals legten. Die Assistentin kam mit
Yvonne an der Hand dazu, befestigte das Seil an einer Art Kurbel hinter
dem Pfeiler und wies Yvonne an, dass sie diese Kurbel langsam drehen
sollte und nebenbei auf einer Trittplatte eine ausfahrbare Stange mit
einer Spitze in Penisform unter dem Stuhl hochfahren sollte, die nun
zusätzlich Ella aufspießen sollte. Etwas irritiert begann Yvonne nun zu
drehen und zu pumpen, wobei Ella, wieder mit dem Ballplug im Mund
hilflos erdrosselt und aufgespießt wurde. Immerhin starrte sie weiterhin
auf ihren Ernst, der nun an zwei Schlachterhaken durch seine Knöchel an
einem Kettenzug langsam und geräuschvoll nach oben gezogen wurde. Immer
noch zuckte sein Körper, als man ihm nun die Kehle durchschnitt und er
vor ihr ausblutete.
Yvonne hatte inzwischen das
Garotteseil schon so straff angezogen, dass sie kurz vorm Ersticken war.
Zusätzlich hatte sie durch stetiges Treten des Pedals den Gummipenis an
dem Stab so tief in ihre Möse getrieben, dass Ellas Körper schon in die
Höhe gepresst wurde, allerdings durch das würgende Seil nicht weiter
konnte. Lydia, die Assistentin, bremste Yvonnes Tötungsschwung, zog sie
zurück und löste das Würgeseil. Kraftlos kippte Ella nach vorne vom
Stuhl, der ‚Dildo’ flutschte aus ihrer Vagina und hilflos lag sie nun
auf dem Boden. Der Metzger griff ihr ins Haar und schleifte sie zu ihrem
Ernst, schob auch ihr die beiden Haken durch Knöchel und zog sie, immer
noch lebend, hoch an die Decke. Mit einem kurzen Schnitt durch die
Kehle wurde sie erlöst ….
Lächelnd stellte sich Betheim nun vor
beide Leiber. „Das also war die Schlachtung unserer beiden ’Happy Meat’
Gewinner. Morgen sehen sie, wie sie in unser Kochshow zu
wohlschmeckenden Speisen verarbeitet werden.“
Er winkte dann Yvonne zu sich. „Unsere
heutige Zweitplazierte, die künftige Assistentin Yvonne hat ja während
der Sendung erfahren, dass ihr bisheriger Freund sie nur aus
egoistischen Gründen bei uns angemeldet hatte. Hätte sie nicht gewonnen,
wollte er sie verkaufen an einen Zuhälterring. Nun, wir haben uns
entschlossen, ihm die Siegprämie trotzdem zukommen zu lassen, allerdings
nicht an ihn direkt sondern – an seine noch ahnungslose Yvonne.“
Im Hintergrund hatte man den nackten Kevin in die Szenerie geschleift und ihn vor ihr auf dem Boden gedrückt.
„Yvonne hat nun die Wahl, ob sie diese
zusätzliche Prämie annehmen möchte. Allerdings müsste sie ihn dafür
aber dann mit dem Bolzenschussgerät töten. Sie kann aber auch darauf
verzichten, würde dann allerdings selber zu einem schmackhaften Happy
Meat verarbeitet werden. Dann allerdings würde ihr Ex-Freund diese
Prämie erhalten und..“
„Nein!“ Yvonne löste sich von ihm,
griff nach dem Gerät und stellte sich vor Kevin. „Du hast mich zum
letzten Mal verarscht. Ich hab ja alles für dich gemacht. Mich von
deinen Freunden ficken lassen, von mir kleine Filmchen drehen lassen…“
„Was für Filmchen?“ fragte Betheim nach.
„Na, solche Fickfilme. Immer andere
Männer, einmal sogar mit ganz vielen,“ sie wurde immer galliger, „aber
damit ist jetzt Schluss. Jetzt arbeite ich im Fernsehen und alle, die
mich kennen, werden mich da sehen. Und du, du darfst von mir aus nun in
der Hölle schmoren….“
„Aber Vonne, ich…“
Weiter kam er nicht. Sie hatte ihm
schon das Bolzengerät an die Schläfe gehalten und abgedrückt. Mit
aufgerissenen Augen starrte er sie an, dann kippte er zuckend zur Seite.
Kalt lächelnd gab sie das Gerät weiter an den Schlachter, dann stellte sie sich wieder neben den Moderator.
„Und das war sie also, unsere heutige
Happy Meat Show. Ich hoffe, sie hatten ihren Spass mit uns und wir
erwarten sie bei der Kochshow am Mittwoch…“
Auf das Zeichen der Regie erloschen
die roten Lampen an den Kameras und Betheim entspannte sein dauernd
lächelndes Gesicht,, wandte sich an Yvonne. „Herzlichen Glückwunsch.
Jetzt bist du also Teil des Teams anstatt ebenfalls da zu hängen.
Zufrieden?“
Sie zuckte leicht resigniert mit der
Schulter, während sie zu ihrem toten Ex schaute. „Ich kann nur hoffen,
dass ihr mich dann nicht auch so wie der benutzt.“
„Niemand kann das ausschließen,“ Betheim lachte, „aber immerhin wirst du vorher wissen, was auf dich zukommt.“
Fragend blickte sie ihn an. „Und was kommt nun als nächstes auf mich zu?“
Er sah auf die Uhr. „Schon fast 3 Uhr. Wir müssen noch die beiden Frauen abholen. Die aus Bayern.“
Melanie, die Redakteurin, kam dazu.
„Es wird Zeit. Bekam eben den Anruf, dass der Club in 2 Stunden
Feierabend machen will. Und wenn wir noch,“ sie sah zu Yvonne, “sie auch
noch eingesetzt werden soll…“
„Dann sollten wir uns auf den Weg
machen. Kommt,“ er winkte dem Team zu und aller packten zusammen und
verluden die Ausrüstung auf dem PickUp.
„Was liegt den jetzt noch an?“ Neugierig fragte Yvonne bei Melanie nach.
„Nun, du bekommst noch deinen Einstand und ..“
„Sie still, Mela,“ knurrte Betheim,
„sie wird’s schon früh genug erfahren.“ Dabei schob er beide in den
Transporter und schob die Tür von außen zu.
„Ist der immer so geheimnisvoll?“ Yvonne fühlte sich plötzlich etwas verschaukelt.
„I woh. Melanie winkte beruhigend ab.
Wir fahren nun zum Club. Die Sylvie und die Beate sind dort schon seit 3
Stunden, dürften schon intensiv abgefickt sein. Du wirst sie ablösen
und…“
„Ablösen? Also werd ich dann weitergefickt?“
„Gute Idee eigentlich,“ Melanie
lachte, “nein, du wirst sie losbinden und anschließend mit festhalten,
wenn sie … Oh, jetzt hab ich fas zuviel gesagt. Vonne, lass dich einfach
überraschen. Und, bevor du denkst, du wirst nur benutzt,“ sie zog ihre
Hose vom Hintern und deutete auf ein Brandzeichen, „so’n Ding wirst du
auch bekommen.“
Interessiert starrte Yvonne auf das
Zeichen auf der linken Pobacke. „ Das kenne ich. Das trägt doch auch
Cora. Aber wie kommst du zu sowas? Ich denke, du bist …“
„Ja, ich bin Redakteurin. Und? Auch
ich bin Teil des Teams und hab da durch gemusst. Die beiden anderen
Kandidatinnen bekommen das ebenfalls eingebrannt. Die nehmen übrigens
bei der nächsten Aufzeichnung mit Teil.“
„Hab ich schon mitbekommen,“ nickte Yvonne, „soll bei ner Schlachterei vor sich gehen.“
„Eben. Und dort wirst du offiziell die Nachfolgerin von Nelly werden.“
„Nelly?“
„Unsere zweite Assistentin. Die fehlt
heute – wegen Fieber.“ Melanie machte eine abfällige Bewegung, „sie wird
danach endgültig … ausscheiden. Dann ist der Job für dich frei.“
Mit leichtem Herzklopfen lehnte sich
Yvonne in ihrem Sitz zurück. Sie würde berühmt werden. Alle Assistenten
galten quasi als Promis, tauchten laufend auf den Klatschseiten auf, die
sie wöchentlich kaufte. Nicht nur, wie es Kevin mit ihr vorhatte, sie
einmalig auf den Bildschirm zu bringen und sie danach nur noch Fleisch
gewesen wäre. Und finanziell hätte sie dann auch ausgesorgt – oder? „Was
verdient man dann als Assistentin?“ fragte sie zögernd bei Melanie
nach.
„Nun, reich wirst du nicht davon,“
wurden ihre Erwartungen gebremst, “allerdings wurden Cora und auch Nelly
recht häufig gebucht als Escort oder als Servicekraft bei
Veranstaltungen oder Firmenevents.“
„Escort?“
„Na, überall wo VIPs betreut werden
müssen. Tagungen, Sportveranstaltungen, Messen und so. Da sorgst du dann
für gute Stimmung und …“
„Was und?“ Yvonne wurde etwas ungeduldig.
„Na ja, die wollen feiern, essen, trinken, sich unterhalten und ja, du wirst dich dann auch bei Bedarf ficken lassen müssen.“
Als Melanie sah, wie bei der
Kandidatin der Mund nach unten sackte, versuchte sie diese zu beruhigen.
„Kein Angst, alles halb so wild. Ich hab selbst schon einige Male bei
so was mitgemacht. Es lohnt sich…“ dabei lächelte sie träumerisch.
„Na was wohl? Als eine vom Service
sorgst du dafür, dass es niemanden etwas fehlt, füllst Getränke nach,
trinkst auch mal mit. Irgendwann tanzt du dann auf dem Tisch und
nebenbei bläst du ein paar Schwänze oder wirst gefickt…“
„Aber…“
„Was willst du? Umsonst ist der Tod.
Einmal war ich bei ner Veranstaltung, da hatten sie auch noch 3 Aupairs
aus Südamerika gebucht. Heiße Mädels, wirklich. Erst wurden die gefickt,
dann hat man mit denen etwas heftiger … gespielt.“ Auf den fragenden
Blick fuhr sie fort, „Zuerst gab’s ein Wetthängen. Alle drei wurden
gemeinsam aufgehängt. Wer nicht mehr konnte, sollte ein Zeichen geben,
dass sie aufgibt und man hätte sie abgebunden.“ Melanie lachte.
„Zumindest hat man denen das erzählt. Ne junge Schwarze wollte zuerst
aufgeben, aber …“
„Niemand hat drauf reagiert,“ ergänzte Yvonne.
„Nicht ganz. Die beiden Anderen wurden abgehängt und die Kleine da hängen lassen.“
Dann wurden die beiden wieder gefickt…“
„Du auch?“
„Natürlich. So was macht die Kerle heiß. Mich damals allerdings auch. Danach kamen die dran für Atemspielchen. Kennst du das?“
Yvonne schüttelte den Kopf.
„Nun, den Beiden wurden die Arme am
Rücken gefesselt und ihnen dann zwei durchsichtige Plastiktüten über den
Kopf gezogen. Als denen die Luft ausging und die auf der Bühne
rumzappelten – hatte schon was. Dagegen ist dieser Schlachtkram, was wir
hier veranstalten, reiner Kindergeburtstag. Irgendwann hat der
Veranstalter sie dann diese Tüten von Kopf ziehen und sie wieder beleben
lassen. Für weitere Spiele waren die dann allerdings nicht mehr zu
gebrauchen.“
„Und was geschah dann mit denen?“
„Was wohl? Die eine wurde geköpft und
der anderen hat man Arme und Beine direkt am Rumpf abgehackt. Später
mussten wir von Service die dann in die Küche bringen und dort wurden
sie ausgenommen und kamen nach 2 Stunden zurück.“
„Zurück?“
„Na, als Braten und als Grillfleisch.“
Yvonne ließ das Gehörte erstmal auf sich wirken. Merkwürdigerweise ließ der Gedanke sie daran unbewusst feucht werden….
„Und, und die dritte? Die man aufgehängt hatte?“
„Ach die. Die hing noch den ganzen Abend da. Später wurde die in der Biotonne entsorgt.“
„Uff… Liefen alle von deinen Veranstaltungen so ab?“
„Nein,“ Manuela lachte, „einige ja, aber meistens lief es ruhiger ab. Das sollte auch der Regelfall bei dir sein.“
Nachdenklich spielte Yvonne nun sanft an ihrem Oberschenkel…
Beide spürten, wie der Wagen plötzlich abbog und dann kurz darauf anhielt.
“Wir sind scheinbar schon da.“ Manuela
wurde wieder etwas hektischer. „Neben dir in der Tasche liegt eine
Korsage. So ganz nackt sollst du da nicht auftauchen.“
Gequält sah Yvonne zu ihr rüber, dann
legte sie das Teil um, hakte die Ösen ein und drehte den Stoff richtig
herum. „Ob ich das trage oder nichts – wo ist da der Unterschied,“
maulte sie.
„Was willst du ? Titten und Muschi sind zwar immer noch offen, aber du bist nicht ganz nackt.
Zieh dir trotzdem noch den blauen
Bademantel über, aber lass ihn vorne offen. Solln doch alle sehen, was
da für knackiges Fleisch auf sie zukommt.“ Sie lachte und schob die
Schiebetür auf, half ihr aus den Wagen und führte sie an der Hand hinter
Betheim, Cora und Lydia in das Lokal.
Betheim winkte sie nach vorne. „Hat dich Manu schon eingewiesen?“
„Etwas. Ich soll wohl ..“
„Du wirst gleich diese Tochter auf dem
Bock ablösen. Also noch 2-3 Schwänze zum Abspritzen bringen. Danach
holen dich Cora und Lydia nach vorne vor die Kamera und du wirst
offiziell zur neuen Assistentin erklärt mit allem was dazu gehört.“
„Und was gehört dazu?“
„Lass dich überraschen!“ Mit einem
Klaps auf den Hintern schob er sie nun nach vorne, wo sie diese Sylvia
hochzog, umarmte und sich selber breitbeinig mit dem Rücken auf dem
Fickgestell niederließ.
Es wurden mehr als 3 Schwänze ….
Die beiden bajuwarischen Frauen waren
während dieser Zeit schon von der emsigen Melanie schon an die Bar
gelost worden, wo das Drehteam sein Equipment aufgebaut hatte und Jan
Betheim sie mit seinem jovialem Lächeln begrüßte und ihnen dann ein Glas
Sekt anbot.
„Ihr habt ja die letzten Stunden mit
vollem Körperseinsatz den Gästen hier zur Verfügung gestanden. Und wie
ich feststelle, hat es den Gästen sehr gefallen. Ich hoffe, auch ihr
habt alles genießen können.“
Beide sahen sich etwas gequält an,
zwangen sich zu einem Lächeln. „Es war etwas sehr Besonderes,“ gab
Beate zu, „speziell für meine Sylvia, die ja einen derartigen Andrang
auch noch nie erlebt hat.“
„So was nennt man eben GangBang,“
stellte der Moderator lakonisch fest, „die Ella und der Ernst sind ja,
während Sylvia und auch du gefickt wurdet, schon geschlachtet worden.
Wer musste wohl mehr ertragen?“ Er musterte die Jüngere. „Etwas
verschmiert und vollgewichst siehst du ja schon aus. Hast du mitgezählt,
wie viele über und in dir waren?“
„Anfangs ja, aber irgendwann hab ich’s
dann sein gelassen. Mama hat ja alle vorher angewichst und mir auch
selber einige abgenommen, aber,“ sie zwang sich zu einem Lächeln, „es
war schon was Besonderes.“
„Ja, HappyMeat sorgt eben auch dafür,
dass das Fleisch gut massiert ist. Ihr wisst ja, dass ihr bei der
nächsten Sendung wieder als Kandidaten teilnehmen dürft.“
„Dürft?“ Beate lachte kurz auf, zwang
sich aber wieder in ihre Rolle. „Es wird uns eine Ehre sein, noch einmal
antreten zu dürfen.“ Sie griff nach Sylvias Hand und fuhr ironisch
fort: „Was gibt es Schöneres, als für den Genuss antreten zu dürfen, als
Siegerin hinterher geschlachtet zu werden.“
Betheim sah in die Kamera. „Das
schneiden wir aber!“ Er sah die zwei Frauen an. „Was soll das? Euer
Schlachter hat euch hier eingeschleust, also spielt gefälligst mit. Wir
prüfen sogar, ob wir das nächste Mal bei ihm alles direkt und sogar live
aufnehmen können. Also ein bisschen mehr Begeisterung. Zumal ihr nun
vier Wochen länger unter uns weilen dürft.“
„Welche Ehre!“ Sylvia versuchte sich
etwas anders hinzusetzen, wobei ihr geschundener Unterleib sichtbar
Schmerzen verursachte, „ich kann’s gar nicht erwarten. Wo bleiben wir
bis dahin? Wieder zurück zu Herbert oder?“
Melanie mischte sich ein. „Wir werden
das mit dem abklären. Vorher bleibt ihr bei uns. Wir versuchen, auch für
euch noch einige Termine zu arrangieren.“
„Was für Termine?“
„Wir vermitteln euch genauso wie auch die Assistentinnen als Escorts an Events und Messen.“
„Wir sind doch keine Nutten!“ widersprach nun vehement Beate, „wir haben ja bisher alles mitgemacht, aber …“
„Lass man, Mama,“ unterbrach sie
Sylvia, „bei Herbert mussten wir auch wie Tiere draußen vor der Tür
stehen und uns bei Nachfragen ficken lassen. Das wird wohl von uns in
Erinnerung bleiben, bis wir irgendwann mal am Haken hängen.“
Missmutig nickte die Mutter, sah dann zu Melanie hin. „Und was kommt heute noch auf uns zu?“
„Nun,“ diese sah zum Moderator rüber, „wir gehen nachher noch mal auf die Bühne und dort …“
„Dort werdet ihr markiert.“ Dabei
deutete Betheim auf einen Mitarbeiter, der mit einem Bunsenbrenner ein
rundes, ca, 15cm großes, beschriftetes Metallteil an einer Eisenstange
erhitzte. Beide erkannten die Initialen der Sendung: HappyMeat.
Die rothaarige Lydia trat dazu und
lupfte ihr Röckchen. Gut zu erkennen prangte auf ihrer linken Pobacke
dieses Brandzeichen. „ist nicht weiter schlimm. Tut zwar im ersten
Moment weh, aber das lässt nach. Und danach…“
„Sind wir dann offiziell auch noch zusätzlich ein ’Glückliches Fleisch’“
„Wieso zusätzlich?“
„Weil wir schon das Brandzeichen vom
Schlachter tragen.“ Beate drehte ihren Hintern nach vorne, „das bekamen
wir dort gleich am ersten Tag, als wir uns vorgestellt hatten.“
„Warum wart ihr eigentlich bei diesem Schlachter?“ fragte Melanie nun doch interessiert nach.
„Ich bekam vom Amt diese
Schlachtaufforderung. Ist in unserem Landkreis so üblich. Alle Frauen ab
40, die ledig sind und auch nur die kleinste Sozialleistung bekommen,
werden automatisch erfasst und bekommen diese Papiere.“
„Aha? Und kann man nichts dagegen tun?“
„Sicher. Ich hätte wegziehen müssen
oder heiraten oder halt als Leistungsbezieher schnell noch ein Kind
bekommen müssen. Aber,“ sie zuckte mit der Schulter, „ich bin mit dem
Wissen, dass es so ist, aufgewachsen. Ist halt normal bei uns.“
„Und warum ist deine Tochter auch registriert?“
“Sie hatte mich dort hingebracht. Und
als sie sah, wo ich hinkam, selbst zugesehen hatte, wie zwei andere
Frauen dort geschlachtet wurden, ist sie gleich mit dageblieben. Dort
herrscht irgendwie eine sagenhafte Stimmung…“
„Auch wenn man weiss, dass man sterben wird?“
„Ist das denn dort anders als bei
HappyMeat? Die sich dort bewerben, wissen ja auch, dass sie dort sterben
können, wenn sie gewinnen. Und gewinnen wollen dort doch alle.“
„Na ja,“ räumte Lydia ein, „als ich
mich damals zum Casting stellte, hat man mir auch gleich vor die
Alternative gestellt, dass es auch mich als Assistentin erwischen kann.
Aber – ich wollte auf den Bildschirm.“ Sie lächelte verlegen, „dass ich
gleichzeitig auch andere Nebenaufgaben erfüllen muss, nun, darauf kam
ich erst später.“
„Welche Nebenaufgaben?“
„Nun, wir sind quasi die Nutten der
Produktionsgesellschaft. Selbst die aus der Verwaltung.“ Dabei deutete
Lydia auf Melanie, „und wenn eine keine Lust mehr hat oder aussteigen
will, dann...“
„Stimmt.“ Melanie nickte, „dann wird der oder die halt final eingesetzt.“
„Wieso der oder die? Gehören Männer auch dazu?“
„Warum nicht? Schließlich immer noch die Gleichberechtigung. Oder ist das in eurem Kreis anders?“
Beate sah Sylvia stutzig an. „Männer
sind davon ausgenommen. Außer sie melden sich freiwillig. An so was hab
ich noch gar nicht gedacht…“
Betheim klatschte in die Hände. „Genug
geplauscht, Mädels. Lasst uns den letzten Take aufnehmen. Ich will
endlich ins Bett. Also, „er sah die Frauen an, “Cora, du führst unsere
beiden hier an der Hand auf die Bühne, ich sag dann noch was und dann
kniet ihr euch hin..
Denkt dran: schön mit dem Hintern zur
Kamera und auch die Beine etwas auseinander, dann hält euch Cora das
Eisen auf den Po. Denkt dran: Nicht schreien. Zucken dürft ihr, stöhnen
meinetwegen auch, aber – die Zuschauer sollen doch dabei denken, dass es
für euch nichts Lustvolleres gibt.“
„Wir werden uns Mühe geben,“ Beate sah ihn ironisch an, „aber dürfen wir dabei nicht wenigstens etwas Lustvoll stöhnen?“
„Kannst du haben!“ Betheim sah rüber
zu Melanie, „du wirst zusammen mit Cora beiden vorher mit Hand und Zunge
die Mösen stimulieren und sie anschließend mit nem Dildo in Richtung
Kamera fixieren.“
Missmutig verzog die Redakteurin das Gesicht, knöpfte aber trotzdem widerspruchslos ihre Bluse auf.
Von Cora (nebenbei noch
Maskenbildnerin) wurde sie noch schnell eingeölt und die Haare zurecht
gemacht, dann war’s soweit. Cora griff beiden an die Handknöchel und
führte sie zur Bühne, wo Yvonne schon den sechsten Schwanz in der Möse
und einen weiteren mit dem Mund bearbeitete. Dort erwartete sie schon
der Moderator, der neben einer glühenden Feuerschale stand, in der der
Brennstab glühend gehalten wurde und jovial die beiden Kandidatinnen
begrüßte.
„Unsere beiden Drittplazierten, die
sehr weibliche Sylvia und ihre ebenso attraktive Mutter, die Beate, die
aber die Chance haben, bei unserer nächsten Ausgabe von HappyMeal erneut
als Kandidatinnen aufzutreten. Vielleicht haben sie dann mehr Erfolg…?“
Dabei streichelte er Beate über die sehr rundlichen, strammen Brüste
und fuhr dann fort. „begleitet werden sie von unseren Assistentinnen
Lydia und Manuela. Den Beiden wird das Vergnügen erwarten, unsere
Kandidatinnen ‚in Stimmung’ zu bringen, wenn sie nun auch sie in den
elitären Kreis der HappyMeat-Gemeinschaft aufgenommen werden. Also,“ er
deutete an, dass beide sich vor die Kandidatinnen hinknien sollten,
„bereitet die zwei darauf vor…“
Während diese Ansprache hatte Cora
schon beide vor die zwei Knienden geschoben, wobei Lydia die Mutter und
Manuela zu ihrem Missvergnügen die so intensiv benutzte Scham von Sylvia
mit Mund und Zunge bearbeiten durfte. Allerdings – auch ohne Proben
fand alles die Zustimmung der Regie.
Nachdem dann die werbewirksam
vorgestellten Dildos einer Partnerfirma eingeführt waren, kam der große
Moment: Cora kniete sich zuerst hinter Beate, küsste ihr auf die
vorgesehene Stelle auf der rechten Pohälfte (über das Brandzeichen der
Schlachterei) und drückte das glühende Eisen auf die Haut. Beate
keuchte auf, verbiss sich aber einen Schmerzschrei, indem sie sich auf
die Lippen biss, während das verbrannte Fleisch einen nicht sehr
aromatischen Brandgeruch durch die Räumlichkeit ziehen ließ.
Der Kameramann zoomte dabei auf das
verbrannte Fleisch, wobei nebenbei auch die Hand von Lydia anstelle des
Dildos in Beates Möse gezeigt wurde, dann wieder auf Cora, die das Eisen
erneut in der Feuerschale aufheizte.
Betheim klatschte ihr nun abschließend ‚gutmütig’ auf den Hintern, während er sich Sylvia zuwandte. „Na? Auch schon aufgeregt?“
Diese musste erst schlucken, bevor sie
antworten konnte. „Sicher. Es soll ja auch eine Ehre sein, sich und
sein Fleisch damit so aufzuwerten.“
Der Moderator stutzte verblüfft, dann
kam schon ein Widerspruch von der Regie. „Das wiederholen wir aber.
Gerade du solltest wissen, wissen, dass du an uns verkauft worden bist.
Also, zeig, dass du dich freust. Und …. dass du gerne einen
auffälligeren Platz für das Branding haben möchtest.“
Alle Beteiligten sahen sich überrascht an, dann wiederholte Betheim seine Frage: „Na Sylvia! Auch schon aufgeregt?“
Diesmal ließ sie etwaigen Sarkasmus
weg, sondern sah nur zu ihm hoch. „Mama hats gut vertragen, also will
auch ich gerne dieses Zeichen tragen.“ Sie richtete sich halb auf, sah
kurz zu ihrer Mutter, dann in die Kamera. „Am Orsch ho i ja scho ei
Zeich von mei Schlachter, mach das zweit zwischen mei Dutteln.“ Dabei
griff sie an ihre Brüste und schob beide etwas weiter auseinander.“
Betheim sah sie überrascht an, dann
fing er sich. „Dem Wunsch kommen wir natürlich gerne nach.“ Dabei
wischte er über die angebotene Stelle und nickte Cora zu, die das
glühende Metall auf den Brustkorb drückte.
Sylvia liefen dabei die Tränen aus den
Augen, aber ohne einen Lautlaut ertrug sie den Schmerz. Anschließend
half ihr Betheim wieder auf die Beine. „Verfällst du immer in deinen
Dialekt, wenn du aufgeregt bist?“
Sie schluckte, dann nickte sie. „I bin eben a wohlerzognes Madel. Und nu bin i a an Fleischtier.“
Betheim blickte aus den Augenwinkeln
zum Regisseur, ob dem das reichte, dann lächelte er sie an, „Aber ein
sehr schönes… Nun, eine haben wir noch mehr,“ er ging rüber zu Yvonne,
die wieder rücklings auf dem Bock lag und bereit für den nächsten
Stecher zu ihm hoch sah, „Auch du sollst in den Genuss kommen, als
unsere neue Assistentin unser Zeichen zu tragen. Auch über deinen
Brüsten oder lieber wie deine Kolleginnen auf dem Po?“
Sie wischte sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht und griff sich an den Hintern. „Lieber hier. Auch da sieht man es gut, oder?“
Betheim nickte, dann er zu Lydia und
Manuela, die links und rechts neben sie traten, jede ein Bein griff und
ihren Hintern und Scham in die Kamera hielten. Cora musste sich
hinknien, bevor sie dann lächelnd das Eisen auf die vorgesehene Stelle
presste.
Anschließend stellten sich die
Neumarkierten und auch die Assistentinnen um Betheim herum auf und
präsentierten ihre Brandings der Kamera.
„Und aus!“ kam es von dem Regisseur zufrieden, dann erlosch das rote Licht auf den Kameras.
„Feierabend!“ Betheim entspannte sich
und sah zu Manuela rüber. „Du kümmerst dich um die Mädels?“ Dann wandte
er sich ab und ging rüber zur Bar, ließ sich ein kühles Bier reichen.
|