Als Rosi das Badezimmer verlässt, kommt ihr der Boss freudig entgegen. Auch Rosi freut sich, ihn zu sehen, erst jetzt wird ihr richtig klar, wie sehr er sie gestern in seinen Bann gezogen hat. Der heisse Sex, ohne irgendwelche Gefühlsduseleien hat ihr schon sehr gut gefallen. „Ich hatte so gehofft, Dich noch einmal zu sehen“ beginnt Rosi, dann stockt sie und ihr fehlen die passenden Worte. „Bedeutet das, dass ich mich in diesen Mann verliebt habe?“ fragt sie sich in Gedanken. Aber gleichzeitig ist ihr klar, dass es bei ihrem Verhältnis nicht um Liebe im normalen Sinn geht.
„Das hast Du gestern alles sehr gut gemacht, Rosi. Du erfüllst alle unsere Anforderungen. Das heisst, Du kannst sofort bei uns anfangen!“ Rosi beschließt, die Sache direkt anzugehen. „Wir reden hier doch nicht über seriöse Modellarbeiten. Ich habe schon gemerkt, dass das hier doch eher um Prostitution geht“. Mike will ehrlich zu ihr zu sein und schenkt ihr reinen Wein ein. Er spürt, dass sie durchaus über diese Alternative nachdenken könnte. „Ja, wir betreiben einige Nachtclubs und Bordelle und drehen auch Pornofilme. Du könntest in beiden Bereichen groß herauskommen und einige Berühmtheit erlangen“. Rosi zögert und muss sich erst wieder fangen. Das ist nicht die Zukunft, die sie sich vorgestellt hat. Sie erfindet Ausflüchte, möchte dem ganzen entrinnen, und versucht, sich an ihm vorbei zu drängen um dieser ganzen, unwirklichen Situation zu entfliehen.
„Du verstehst nicht ganz, Du wirst sofort bei uns anfangen, es ist nämlich nicht so, dass Du eine Wahl hättest“ hält sie der Nuttenabrichter zurück, nun nicht mehr ganz so freundlich. Bei diesen Worten hat er ihr Smartphone hervorgeholt und hält es in der Hand. Rosi greift reflexartig nach ihrem Smartphone. „Hey das gehö.....“ mehr bringt Rosi nicht heraus, bevor er ihr eine schallende Ohrfeige gibt. Rosi geht mit glühendem, schmerzendem Gesicht zu Boden, wo sie schluchzend liegen bleibt. Der Zuhälter beugt sich zu ihr herab, hebt sie vorsichtig wieder auf und hält sie fest in seinen Armen. „Bitte„mach so etwas nicht noch mal. Zwing mich bitte nicht mehr dazu, Dir noch einmal weh zu tun“. Dann flüstert er ihr noch zu „Ich mag Dich wirklich sehr gerne, aber ich kann vor meinen Untergebenen keine Schwäche zeigen, das verstehst Du doch. Ich kann Dir keine Respektlosigkeit erlauben, und Du kannst mir nicht einfach etwas aus den Händen nehmen“. Tränenüberströmt klammert sich Rosi an ihn und nickt. Der Zuhälter dirigiert sie nun in sein Büro . Dann zeigt er ihr ein Video. Zuerst sieht man nur einen prallen, dicken schwarzen Schwanz, der von unten eine weisse rasierte Fotze fickt, die auf ihm reitet. Als die Kamera hochfährt und einen flachen Bauch, jugendliche, feste Titten und schließlich ihr hübsches Gesicht einfängt, ist Rosi klar, dass sie selbst zu sehen ist, wie sie gerade mit Stanley fickt. Er zeigt ihr auch noch Bilder, wo sie an Ingos Schwanz saugt oder Stefan sie von hinten fickt. „Was würden Deine Verwandten und Bekannten sagen, wenn ich das an alle Deine Kontakte schicke?“ fragt er und bewegt seinen Finger in Richtung „Senden“-Button. „Du könntest nie mehr zurück in Deine Heimatstadt, und hier stehst Du vor dem finanziellen Ruin. Du siehst also, Du kannst mein Angebot gar nicht ablehnen. Willst Du für mich als Nutte arbeiten?“
Rosi kann gar nicht glauben, dass der Mann, dem sie alles an ihrem Körper geschenkt hat, sie so behandelt. Alles in ihr sträubt sich, als Nutte zu arbeiten. Aber sie sieht tatsächlich keinen Ausweg. Außerdem ist da wieder diese leise Stimme tief in ihrem Inneren, die sie erinnert, dass das Ficken mit verschiedenen Kerlen schon verdammt geil war. „Ich warte auf Deine Antwort, Rosi“ hört sie ihren Nuttenabrichter sagen, sein Finger hängt über dem Button. Dann flüstert sie ergeben: “Ja, ich will für Dich arbeiten“. Der Zuhälter knurrt „Ich habe Dich nicht gehört, Rosi“ Etwas lauter sagt Rosi „Ja, ich will als Nutte für Dich arbeiten“. Dann sinkt sie resigniert auf ihrem Stuhl zusammen. Die Entscheidung ist jetzt gefallen. Erfreut steckt der Zuhälter ihr Telefon weg. „Sehr schön, dass Du das so siehst, dann wirst Du jetzt diesen Hurenvertrag unterschreiben, und das ganze vor der Kamera noch einmal klar und deutlich wiederholen, und auch, dass Du das alles aus freiem Willen machst.
Rosi, jetzt völlig eingeschüchtert, unterschreibt, ohne genau zu verstehen, was Details wie die Übertragung der Rechte an ihren Bildern und Aufnahmen oder dass sie drei Viertel ihrer Einnahmen an ihn für Kleidung, Essen, Schutz und ein Zimmer abgeben muss, und andere Regelungen für sie bedeuten. Sie spricht schließlich in die Kamera: „Ich möchte als Nutte für Dich arbeiten und werde alle Deine Anweisungen befolgen und den Vertrag erfüllen. Ich bestätige, dass ich dies alles freiwillig mache“
Der Nuttenabrichter ist merklich zufrieden, nimmt den Vertrag und trifft die letzten Vorbereitungen, um Rosi Karriere im Rotlichtbezirk zu starten.
„So, nachdem das nun geklärt ist, werden wir den Vertrag noch besiegeln“ meint der Nuttenabrichter zu Rosi. „Setz Dich mit dem Arsch an der Kante auf meinen Schreibtisch“. Rosi ahnt, was jetzt kommt, freut sich aber insgeheim, wieder diesen dicken Schwanz ihres Zuhälters in sich zu spüren. Sie setzt sich widerspruchslos auf die Tischkante und öffnet ihre Beine, wo durch den kurzen Mini und die fehlende Unterwäsche sofort ihre kleine junge Fotze, die schon in Vorahnung auf seinen Schwanz feucht geworden ist, frei zugänglich macht. „Gute Nutte“ lobt sie ihr Zuhälter. Schnell hat er sich seiner Kleidung entledigt und tritt nun zwischen ihre Beine. Ohne zu zögern setzt er seinen bereits steif abstehenden Schwanz zwischen ihren viel zu zart anmutenden Schamlippen an.
Zum ersten Mal auch offiziell, rammt Mike kompromisslos seinen dick geschwollenen Zuhälterschwanz in Rosisjunge kleine Nuttenfotze und fickt sie sofort mit tiefen Stößen durch. Ob Rosi dabei Spass hat, ist ihm egal, es geht ihm nur um das Auslassen seiner eigenen Lust. Außerdem sieht er es auch als Fortführung ihrer Ausbildung. Bei Freiern kann sie es sich ab sofort auch nicht mehr aussuchen und muss zur Verfügung stehen.
Rosi bemerkt allerdings wieder, dass sie durch die bedingungslose Art ihres Zuhälters immer geiler wird und ihre Fotze genug Fotzensaft produziert um ihm und ihr das Ficken angenehm zu machen. Ihr Zuhälter ist davon begeistert.
Dieses unschuldige Gesicht in Verbindung mit ihrer scheinbar dauergeil gewordenen Fotze wird sehr lukrativ werden, auch wenn sie noch viel zu lernen hat.
Immer wieder lässt er seinen Schwanz tief in Rosis Fotze eintauchen, seine Eier schlagen gegen ihre Schamlippen. Mittlerweile ist die laut stöhnende Rosi wieder einmal zu einem Höhepunkt gekommen.Tief in ihrem Inneren bemerkt Rosi, wie die dick geschwollene Eichel ihres Zuhälters an ihren Muttermund anklopft. Die dadurch verursachten leichten Schmerzen hält sie aber gut aus und wird dafür auch wieder von ihrem Zuhälter gelobt. Nach einiger Zeit, in der sich der Nuttenabrichter seine neuen Nutte so richtig durch gefickt hat, drückt er seinen Schwanz nochmals tief hinein, bis sein Spritzloch genau vor ihrem Muttermund liegt. Er spürt bereits seinen heissen Samen hochsteigen und verharrt nun in dieser Position. Rosi, die das pulsieren des Schwanzes und das Klopfen der Eichel auch spürt, sieht ihren Zuhälter dankend an, als sein Schwanz die starken Samenfontänen direkt in ihre Gebärmutter pumpt.
Rosis Zuhälter zieht jetzt seinen Schwanz aus ihrer Hurenfotze heraus und weisst sie an, in den Nachbarraum zu gehen, wo bereits ihr erster Kunde wartet. „Ich werde Dich beobachten, Rosi“ teilt er ihr mit. „Wenn Du diesen ersten Job nicht anständig hinbekommst, muss ich Dich bestrafen und wir werden Dich wohl dann noch weiter einarbeiten müssen. Denke daran, der Kunde ist König und alle seine Wünsche sind sofort und ungefragt umzusetzen, soweit er dafür bezahlt hat. In diesem Fall bekommt er wirklich alles, was er will“.
Dieser Auftrag ist auch ein Test, ob Rosi wirklich schon so weit ist, dass sie anstandslos für jeden die Beine breit macht. Rosi ist jetzt doch einigermaßen beunruhigt, bisher hatte sie das Ganze eher als eine Art Spiel wahrgenommen aber sie nickt und geht in das Nachbarzimmer.
Nachdem der Nuttenabarichter jetzt erst einmal seine Lust gestillt hat und Rosi das Büro in Richtung Nachbarraum verlassen hat, ruft er seine Assistentin. Während Rosi auf ihren ersten Kunden wartet, möchte er kurz ihr Telefon inspizieren.
„Zeig doch mal, was die Auswertung von Rosis Telefon ergeben hat“, fordert er sie auf. Die Assistentin Monika antwortet ihm „Es gab einige Anrufe von einem gewissen Tim, und auch eine Nachricht, in der er schreibt, dass er sich Sorgen macht, weil er sie nicht erreicht.“ Der Zuhälter überlegt kurz „Das könnte ein Problem werden, schreib ihm in ihrem Namen zurück, dass sie einen Großauftrag bekommen hat, bei dem sie in nächster Zeit nur schwer erreichbar sein wird und er sich keine Sorgen machen soll“.
Monika macht sich kurze Notizen, während der Zuhälter zu dem für ihn interessanten Teil kommt: „Und was gibt es für Profile von Freundinnen? Bevorzugt solche, die alleine leben und deren Verschwinden zunächst nicht so sehr auffällt.
Monika sieht sich ihre Unterlagen an: „Da gibt es drei Mädchen, die in Frage kommen würden, hier sind die Profile von Nina, Ramona und Nadine die ich auch anhand der Social Media Accounts herausfinden konnte.
Der Zuhälter betrachtet die Bilder eingehend.
Zuerst die 20-jährige blonde Nina, die sogar hier in München studiert. Ihre langen Haare umrahmen ein eher rundes, aber ausgesprochen hübsches Gesicht. Auch die eher kleine, zierliche Figur mit trotzdem gut sichtbaren weiblichen Rundungen, schlanken Beinen und einem flachen Bauch gefällt ihm gut.
Dann die 19-jährige Ramona, die ungefähr die selbe Größe wie Simone hat. Sie hat ebenfalls eine attraktive Figur. Was ihm an ihr als erstes auffällt, sind die für ihr Alter und den Körperbau erstaunlich großen Titten die ihre Kleidung deutlich ausdellen und ausfüllen. Vor allem ein Bild in einem Trachtenkleid bringt die vollen Titten sehr gut zur Geltung. Ansonsten ist das schwarzhaarige Mädchen mit seinem Pixie-Haarschnitt ebenfalls eine Augenweide. Sie müsste aber unter einem Vorwand nach München gelockt werden, das sie in Simones Heimatstadt lebt.
Schließlich die blonde Nadine, die er auf ca. 1,70 Meter schätzt. Nadine trägt ihre mittellangen blonden Haare gerne zu einem Pferdeschwanz gebunden, was die 20-jährige eher wie 18 Jahre wirken lässt. Ihre mittelgroßen Brüste passen sehr gut zu ihrer athletischen Figur. Sie treibt scheinbar ziemlich viel Sport. Auch sie lebt wie Ramona in ihrer Heimatstadt.
Er beschließt, dass er sich zuerst um Nina kümmern will, sie scheint die aussichtsreichste Kandidatin zu sein und wird wahrscheinlich auch am leichtesten herzulocken sein.
„Wir werden mit dieser Nina anfangen. Lass uns aber vorsichtshalber warten, bis wir uns bei Rosiganz sicher sein können. Wenn es so weit ist, schreibst Du dieser Nina von Rosis Smartphone aus eine Nachricht, und lädst sie ein, uns hier einmal zu besuchen. Als Grund kannst Du ja angeben, dass Rosi Unterstützung bei einem Auftrag braucht.“ gibt er seiner Assistentin noch als Aufgabe mit.
Dann wendet er sich den Ereignissen im Nachbarraum zu. Er muss die Leistung seiner neuen Nutte noch bewerten und hat sie einem seiner Anwälte, der gestern schon scharf auf sie war, für eine halbe Stunde überlassen. Interessiert sieht er dem Treiben im Nebenzimmer zu. Trotz ihres Einverständnisses ist er noch nicht komplett überzeugt, dass Rosi genau weiss, was sie im Milieu erwartet.
Rosi hat sich auf das Bett gesetzt und wartet auf ihren ersten Freier. Noch immer ist sie von der Vorstellung erschüttert, ab sofort als Hure eingesetzt zu werden. Warum hat sie sich nur darauf eingelassen? Aber wie sie vorhin schon richtig bemerkt hatte, sieht sie keinen anderen Ausweg.
Trotzdem kommen ihr beim Gedanken an ihre Zukunft die Tränen. Allerdings verdrückt sie diese so gut sie kann, schließlich weiss sie, dass sie von ihrem Zuhälter beobachtet wird, den sie auf keinen Fall enttäuschen möchte. Auch dieser Zwiespalt macht ihr schwer zu schaffen. Der Mann, der ihr gestern so sympathisch war und für den sie mittlerweile tatsächlich etwas empfindet, hat sich als skrupelloser Zuhälter erwiesen. Trotzdem kann sie ihre Gefühle nicht einfach so abstellen. Der Drang, einfach davonzulaufen, einfach von alledem wegzukommen, wird immer mächtiger. Aber sie macht sich keine Hoffnungen, wo kann sie denn ohne Geld und ohne ihre Papiere hin? Der Zuhälter hat ihr schließlich alles weggenommen. Sie hat ja nicht einmal ihre Kleidung, ganz abgesehen von ihrem Wohnungsschlüssel. Nicht einmal Tim kann sie anrufen, da sie seine Nummer nicht auswendig kennt. Und wenn sie davonläuft, hat er immer noch diese Bilder von ihr. Auf die Idee, sich an ein Frauenhaus oder die Polizei zu wenden, kommt sie seltsamerweise nicht.
Dann öffnet sich die Tür und beendet ihre düsteren Gedanken und auch die schwache Hoffnung auf Flucht. Es kommt einer der aalglatten, schmierigen Anwälte herein, die sie gestern schon mit den Augen verschlungen haben. Der 1,75 große, korpulente Mann mittleren Alters mit den glatten Haaren und dem überheblichen Lächeln setzt sich ohne große Umschweife neben Rosi. „Ich will Deine kleinen geilen Titten sehen“ sagt der Mann. In einem anderen Leben hätte sie ihm keines Blickes gewürdigt und wäre aufgestanden, oder hätte ihm direkt eine gescheuert, aber jetzt legt sie ihr Oberteil ab, damit der Mann einen guten Blick auf ihrer Titten haben kann. Schließlich hat Mike sie ja um diesen Gefallen gebeten. Der Anwalt entkleidet sich nun auch. Unter seinem beachtlichem Bauch hängt ein ebenso beachtlicher Schwanz. Rosi hätte dem dicken Anwalt gar kein solches Organ zugetraut.
„Blase ihn mir jetzt erst mal hart und dann will ich Dich auf dem Bett durch ficken“ lautet der erste Wunsch des Mannes.
So wie sie es gestern gelernt hat, streichelt sie mit den Fingern seinen Schaft und nimmt dann seine Eichel in den Mund. Sie beginnt, seinen steif werdenden Schwanz immer tiefer in ihren Mund zu saugen bis sie ihn steif geblasen hat. Sie lässt seinen Schwanz aus dem Mund, krault mit der Hand den Sack fährt mit der Zunge den Schaft entlang, leckt mit ihrer Zunge um seinen Eichelrand und nimmt den Schwanz wieder tief in den Mund. Langsam stößt der Mann seinen Schwanz in ihren Mund.
„Jetzt will ich Dich ficken“ keucht er vor Lust. Simone legt sich auf den Rücken und spreizt die Beine. Als er mit der Eichel an ihre Fotze kommt, kann er schon spüren, dass ihre rasierte Fotze schön feucht ist. Mit einem Ruck rammt er Rosi seinen Fickprügel hinein und bewegt sich in einem gleichmässigen Rhythmus in ihrem warmen Lustkanal. Rosi versucht dabei, sich jemanden anderen vorzustellen und ihn möglichst nicht anzusehen.
Bereits nach kurzer Zeit bemerkt er, dass es ihm kommt. Schon spritzt er seine Ladung in Rosi hinein, die es ohne Regung hin nimmt.
„Wie war ich, und war es auch schön für Dich?“ fragt der Anwalt.
Wie soll Rosi ihm erklären, dass sie von seiner ganzen Art angewidert ist, fragt sie sich.
Dann ist sie ehrlich: „Meinst Du, es ist schön, für solche Typen wie Dich die Beine breit zu machen? Und sehr gut hast Du es auch nicht gemacht“. Der Anwalt, der eigentlich etwas anderes hören wollte, ist vor Wut sprachlos. Wie kann sich diese Nutte herausnehmen, ihn so zu behandeln. Wütend zieht er sich an, ohne sie noch einmal eines Blickes zu würdigen.
Im Büro versinkt das Gesicht ihres Zuhälters in seinen Händen. „Das hat sie jetzt nicht wirklich gesagt“ denkt er sich noch. Dann verlässt er sein Büro, um den aufgebrachten Anwalt wieder zu beruhigen und ihm einen Fick mit einer seiner besten Nutten zu versprechen. Über diese Frechheit von Rosi wird noch zu sprechen sein. Jetzt möchte er aber etwas herausfinden und überlegt sich einen Test für sie.
Als der Anwalt sich, nun wieder etwas versöhnt, verabschiedet hat, kommt der Test. Mike schickt nun Franz, der für ihn alle möglichen Reparaturen und sonstigen Handwerklichen Tätigkeiten ausführt, zu Rosi. Der 50-jährige Franz mit der kräftigen Figur und seiner Halbglatze hat seine normale Arbeitskleidung an und soll sich als Freier ausgeben. Vorher drückt er ihm noch Hundert Euro in die Hand mit denen er bezahlen soll. Franz ist natürlich begeistert. Ab und zu darf er zur Belohnung mit einer der Nutten seines Arbeitgebers geil ficken und heute ist es wieder einmal so weit.
Wie abgesprochen betritt er das Zimmer wo Rosi noch nackt auf dem Bett liegt und sich erschreckt die Decke über den Körper zieht. Hat sich dieser Handwerker im Zimmer geirrt?
„Hallo, junge Frau! Wie sieht es aus, 100 Euro für eine halbe Stunde ficken?“ fragt er sie forsch und legt den Geldschein auf das Bett. Der Zuhälter rückt näher an seinen Bildschirm, wie wird sie reagieren?. Rosi nimmt zunächst den Schein, aber dann springt sie plötzlich vom Bett auf und stößt Franz zurück.
„Was erlauben Sie sich eigentlich?“ ruft Rosi empört. „Hier kann doch nicht einfach jeder hereinkommen und machen, was er will“ ruft sie.
„Hey, ich habe Geld und will jetzt Ficken“ entgegnet Franz. Rosi stößt ihn wieder zurück und geht rückwärts in eine Abwehrhaltung.
„Ich lasse mich doch nicht von jedem dahergelaufenen Typen ficken!“, ruft sie Franz empört zu und wirft ihm sein Geld vor die Füsse.
Im Büro hat der Zuhälter die Szene gesehen, zieht eine Schublade an seinem Schreibtisch auf, greift sich den größten darin liegenden Dildo, den er finden kann und eilt zu Rosi.
Rosi fährt der Schreck in die Glieder, als plötzlich die Tür auffliegt und ihr Nuttenabrichter in der Türe steht. „Warte bitte kurz draussen“, sagt er freundlich zu dem Mann, bevor er sich zu Rosi umdreht.
„Warum hast Du das getan, Rosi, wir waren uns doch vorhin schon einig“ will er von ihr wissen.
Rosi entgegnet trotzig, dass sie sich ihre Männer immer noch selber aussuchen wird.
Der Zuhälter ist von dieser Antwort überrascht, eigentlich hat er gedacht, sie hätte vorhin schon resigniert. Aber da hat er sich scheinbar verschätzt.
„Und warum hast Du den Freier vorhin so verärgert?“ möchte er erfahren.
Rosi antwortet „Wenn er eine solche blöde Frage stellt, braucht er sich nicht zu wundern“.
Wer sich jetzt allerdings wundert, ist der Zuhälter. Er hatte wirklich gedacht, dass er vorhin schon am Ziel war. Er hat Rosi tatsächlich unterschätzt.
Jetzt muss er eine Entscheidung treffen wie er mit ihr weitermachen will.
Er kommt zum Schluss, dass er ihr weiter drohen und Angst machen muss und setzt ein falsches, hinterhältiges Grinsen auf. „Das hast Du gut gemacht, Rosi“, beginnt er. „Wenn Du einen Freier ablehnst, zeigst Du, wie wertvoll Du für mich bist und dass nur die besten einen Anspruch auf Dich haben. Deshalb hast Du Dir jetzt eine Belohnung verdient.
„Knie Dich vor das Bett und lege Deinen Oberkörper flach auf das Bett“ weist er sie an.
Rosie tut es und denkt, dass er sie als Belohnung für ihre Treue wieder gut ficken wird, aber sie wird enttäuscht. Er zieht den riesengroßen Dildo aus der Tasche, den er sich mitgebracht hat, setzt ihn an Simones Arschloch an und drückt ihn mit einem Ruck tief hinein. Rosi schreit laut auf vor Schmerzen, aber er lässt nicht locker und fickt ihren Arsch brutal mit diesem dicken Teil. Durch ihre Position kann sie sich auch nicht schützen oder ausweichen, so dass sie diese „Belohnung“ wohl oder übel überstehen muss. Immer wieder stößt er den Dildo tief in die schreiende und weinende Rosi hinein. „Das machen wir ab sofort immer, wenn Du einen Freier ablehnst, oder nicht freundlich zu ihm bist“. Rosi zittert jetzt vor Angst, eine solche „Belohnung“ will sie auf keinen Fall mehr haben. Nein, da will sie lieber auch die Freier ranlassen, die ihr unsympathisch sind. Der Zuhälter ist mit sich sehr zufrieden. Rosi wird so schnell niemanden mehr abweisen oder unfreundlich behandeln.
„Ich hatte vorhin gesagt, der Kunde ist König und dieser Mann hatte genug Geld um Dich zu bezahlen, also machst Du gefälligst, was er sagt“, macht er ihr nochmals deutlich.
Rosi sieht ihn mit ihren verweinten Augen an und nickt. „Warte hier!“. Mit diesen Worten verlässt Mike das Zimmer wieder. Er holt sich eine Extasy-Pille und bringt sie ihr. „Schluck das, das hilft gegen die Schmerzen“ Rosi nimmt die Tablette dankbar an und schluckt sie.
„Jetzt entschuldigst Du Dich höflich bei dem Mann und lässt Dich gefälligst wie eine gute Nutte ficken“. Mit diesen Worten verlässt er das Zimmer und holt Franz zurück.
Rosi stammelt „Es tut mir sehr leid, dass ich Sie vorhin zurückgewiesen habe. Bitte, machen Sie mit mir was Sie wollen.“
Franz lässt sich das von so einem hübschen Mädchen natürlich nicht zweimal sagen und ist in Rekordzeit entkleidet. Rosi legt sich wieder auf das Bett und hofft, dass ihre Fotze noch feucht genug ist, um nicht zu sehr weh zu tun. Der Wirkstoff der Extasy-Pille hilft ihr dabei. Auch ist es jetzt nicht mehr ganz so schlimm, als der Handwerker seinen steifen Schwanz in ihre Fotze bohrt und mit hektischen, brutalen Fickbewegungen beginnt. Franz fühlt sich wie im siebten Himmel, so eine herrliche, enge Mädchenfotze hat er schon lange nicht mehr gefickt. Immer wieder rammt er seinen hochsteifen Schwanz in Rosi hinein. Ihm ist es egal, ob es ihr gefällt oder nicht. Schließlich ziehen sich seine Eier zusammen und er spritzt eine Menge Samen in Rosis Fotze hinein.
Danach kommt der Zuhälter auf ihr Zimmer. „Los, zieh das Oberteil wieder an, wir machen einen Ausflug“. Er muss sich sich eingestehen, dass er von Rosis plötzlich aufgeflammter kämpferischer Art, die sie zum ersten Mal seit er sie kennt, gezeigt hat, mehr beeindruckt ist, als er das möchte. Vor allem ihr erstmaliger Widerspruch ihm gegenüber gibt ihm zu denken. Zum ersten Mal hat er soeben etwas mehr in ihr gesehen, als nur eine kleine Nutte. „Seltsam, dass sie vorhin so schnell eingewilligt hat“, überlegt sich der Zuhälter.
„Warte hier!“ brummt er ihr zu und verlässt das Zimmer. In ihm reift die Erkenntnis, dass er sich für den Rest des Tages nochmals selbst um sie kümmern muss. Außerdem, aber das würde er niemals offen zugeben, ist er von ihrem hübschen Äußeren und dem schönen Körper selbst mittlerweile ein wenig in den Bann geschlagen. Der Zuhälter ruft seiner Assistentin zu, dass sie alle Termine für heute absagen soll und er jetzt erst einmal nicht mehr erreichbar sein wird. Heute wird er sich exklusiv um Rosi kümmern. Vielleicht kommen ihm dann die Antworten, die er auf seinen Zwiespalt sucht. Danach wird er entscheiden, was aus ihr werden soll.
Rosi sitzt derweil auf dem Bett, ordnet zum ersten Mal seit gestern ihre Gedanken und wägt ihre Optionen ruhig ab. Sie kann nicht anders, aber sie lechzt förmlich nach diesem Mann, diesem Verbrecher, denn seit er sie gefickt hat, wurde in ihr eine Seite geweckt, die sie noch nicht kannte. Sie würde beinahe alles für ihn tun, und wenn er sie als Nutte oder Saufotze einsetzen will, wird sie auch das hinnehmen, auch wenn sie nicht genau weiss, was das genau für die bedeutet. Sie möchte dabei aber zumindest das bestmögliche für sich selbst dabei herausschlagen und ein paar Garantien haben.
Trotzdem ist sie froh, dass dies alles in der Anonymität der Großstadt passiert. Sie möchte auf keinen Fall, dass irgendein Bekannter von der Sache weiss. Vielleicht gibt es ja doch einen Weg zurück, so ist zumindest noch eine leise Hoffnung tief in ihr.
Ihr Nuttenabrichter kommt nun wieder zurück. Zunächst will er erst noch einmal mit ihr reden. Er setzt sich neben Rosi auf das Bett und will wissen, warum sie vorhin so schnell eingewilligt hat und jetzt plötzlich dagegen ankämpft. „Und sei bitte ehrlich“ schiebt er noch hinterher.
Rosi beginnt langsam, ihre Gefühle und Gedanken vor ihm auszubreiten. Warum sie so ein Vertrauen in diesen Mann hat, kann sie sich nicht erklären: „Was habe ich denn für eine Wahl? Du hast es mir vorhin selbst gesagt. Hier stehe ich vor dem finanziellen Ruin und nach Hause kann ich auch nicht, weil Du mich mit den Videos und Fotos in der Hand hast“.
„Aber warum hast Du den ersten Freier rangelassen, den zweiten aber nicht?“ fragt er weiter.
Auch hier ist ihre Antwort überraschend für ihn. „Das habe ich deswegen gemacht, weil Du mich beim ersten darum gebeten hast“. Sie zögert kurz und gibt sich einen Ruck: „Ich habe seit gestern viel über mich selbst und auch Dich nachgedacht. Mit Dir kann ich ausleben, was ich mir insgeheim schon immer gewünscht habe. Ich stelle mir einen starken Mann an meiner Seite vor, der sich um alles kümmert, habe aber keine Lust auf diesen ganzen emotionalen Ballast.“
„Du wirst Dir aber die Männer nicht aussuchen können, die mit Dir ficken wollen. Und ich werde Dich nicht einfach so gehen lassen. Immerhin hast Du unseren Vertrag unterschrieben und wir haben ihn auch besiegelt“ gibt ihr der Zuhälter zu bedenken.
Die Antwort überrascht ihn wieder: „Ich habe kein Problem, mit anderen zu ficken, wenn Du das für richtig hältst“, antwortet sie etwas vulgär, was sie sich vorgestern auch noch nicht hätte vorstellen können.
„Was ich aber nicht will, ist so zu enden wie man es aus verschiedenen Berichten kennt, irgendwo rauschgiftsüchtig als abgehalfterte Nutte dahinzuvegetieren und von einem Zuhälter zum nächsten geschickt zu werden. Die Aussicht, bei Dir zu bleiben, würde mein Leben erträglich machen. Hätte ich mich mit dem zweiten Freier eingelassen, war ich mir plötzlich sicher, hätte ich mir diese Aussicht verbaut“.
„Das bedeutet, Du würdest alles freiwillig machen, wenn ich Dich direkt bei mir behalte?“ wiederholt der Zuhälter, „Dir ist aber klar, dass ich auch weiterhin mit meinen Nutten und anderen Frauen ficken werde?“
Rosi nickt „Diese ganzen gesellschaftlichen Konventionen von Treue und allem interessieren mich seit gestern nicht mehr. Ich brauche einen Beschützer und Zuhälter an meiner Seite, der sich gut um mich kümmert“.
Dieses Gespräch bringt Mike zum Nachdenken. Ihre Vorschläge hören sich, so unglaublich es klingen mag, für ihn sehr interessant an. Er nickt ihr zu „Ich werde es mir überlegen, und jetzt mach die Beine breit, ich sehe es doch, Du willst doch schon wieder meinen langen, dicken Schwanz“.
Der Zuhälter zerrt Rosi hinter sich her durch das Treppenhaus bis zu seinem geschlossenen SUV. Als er Rosi hineingesetzt hat verriegelt er die Tür, zu groß ist ihm die Fluchtgefahr. Dann steigt er auf der Fahrerseite ein, startet den Motor und fährt zunächst zur Verwaltungsbehörde, wo er Rosi keinen Augenblick aus den Augen lässt, während sie die Formalitäten wie Gewerbeschein oder auch den Nuttenausweis erledigt. Lediglich beim Aufklärungsgespräch muss er draussen warten. Rosi ist von der Wirkung des Extasy so benebelt, dass sie den Ausführungen des Beamten nicht folgen kann.
Als alles erledigt ist, verlassen die beiden das Verwaltungsgebäude und fahren zu einem Tätowierstudio in einem Hinterhof. Das Studio scheint nicht sehr seriös zu sein, aber das ist Rosi egal. Sie will ja sowieso kein Tattoo. Und wenn sich der Zuhälter hier tätowieren lassen soll, ist es seine Sache. Der Zuhälter nimmt sie am Arm und geht mit ihr hinein. „Meine neue will ein kleines Tattoo haben, Du kennst Dich ja aus“ knurrt er zum Tätowierer. Dieser nickt, lässt Rosi sich setzen und möchte beginnen. Rosi zieht aber zurück und lallt „Ich möchte keine Tätowierung“. Der Zuhälter holt aus und antwortet: „Denke an die Strafe, wenn Du mir widersprichst“. Sofort gibt sie ängstlich ihren Widerstand auf.
Dann beginnt der Tätowierer sein Werk. An Ihrem Nacken direkt am Haaransatz bringt er Mikes „Logo“ an, dann nimmt er ihr rechtes Handgelenk. Dort tätowiert er wie gewünscht ein „M“ und einen Diamanten ein. Rosi stöhnt vor Schmerzen, es tut ihr an dieser Stelle höllisch weh.
„Der Diamant neben meinem M steht für Unvergänglichkeit. Das bedeutet, dass Du nun für immer mir gehörst und Du Dich auch immer daran erinnerst, wenn Du auf Deine Hand blickst“ erklärt der Zuhälter der total verängstigen Rosi.
Sie kann es gar nicht glauben, dass er sie wie ein Stück Vieh als sein Eigentum markiert hat.
Der Zuhälter verhandelt noch kurz mit dem Tätowierer, dann sind sie sich einig.
Rosi wird von ihrem Zuhälter angewiesen, sich über den Tätowierstuhl zu beugen und das Röckchen hochzuschieben. Vor lauter Angst und durch die Wirkung der Droge benebelt, tut Rosi, was er sagt. Schnell hat der Tätowierer seine Hose geöffnet und seinen steifen Schwanz in Stellung gebracht. Er tut sich etwas schwer, in Rosis u Fotze einzudringen, schafft es aber endlich doch. Der Tätowierer ist ausdauernd, bestimmt eine Viertelstunde zieht er seinen dick geäderten Schwanz, gekrönt von der prallen Eichel in Rosis Fotze hin und her. Rosi wird davon ziemlich schnell erregt und feucht, so dass er sich immer leichter tut, sie hart zu ficken. Rosi fühlt das mittlerweile gewohnte Pulsieren seines Schaftes, als sie schon die ersten Spritzer seines Samens in ihrer nackten Fotze spürt. Befriedigt zieht der Tätowierer seinen verschmierten Schwanz aus Rosi heraus und lässt ihn noch von ihr sauber lecken.
Danach fahren Sie zu einem seiner Clubs, eigentlich schon mehr ein Bordell.
Als er Rosi aussteigen lässt und sie den Club betreten, sieht sie noch verschwommen ein „ Club Paradise“ über dem Eingang blinken.
Der Zuhälter zieht Rosi hinter sich her. Verschwommen nimmt sie wahr, wie er einen kräftigen Mann hinter einer Theke begrüßt. „Das ist die Neue, kümmere Dich um sie, Kalle“ hört sie ihn sagen.
„Hör zu,“ sagt der Boss zu Rosi, „das hier ist Kalle. Er ist hier mein Stellvertreter. Er wird ab sofort Dein neuer Zuhälter und Beschützer. Du hast ihm so zu gehorchen, wie mir, ist das klar?“ Er sagt dies alles mit einem drohenden Unterton. „Wenn ich höre, dass es Schwierigkeiten mit Dir gibt, wirst Du das bereuen, verstanden?“
Zu Kalle gewandt meint er, er solle auf jeden Fall auf sie aufpassen und immer darauf achten, dass er ihr regelmäßig etwas zum Schlucken gibt. „Am besten nimmst Du vorerst unsere Spezialmischung, aber achte gut auf die Dosierung, dann bleibt sie gleichzeitig geil und kontrollierbar“.
Dann betreten sie den Club. Rosi nimmt nicht zu viel wahr, es sind einige leicht bekleidete Mädchen anwesend. Hinter einer verspiegelten Bar steht eine ältere Frau. Der rote Teppichboden und die abgeteilten Sitzgruppen an den Wänden, die sie sieht, erwecken in ihr die Vorstellung eines Puffs, aber in ihrem Zustand ist es ihr egal.
Der Zuhälter lässt sie sich setzen. Dann erklärt er Michaela, der Dame hinter der Bar, dass sie peinlich darauf achten soll, dass Rosi kein Geld zu Gesicht bekommt. Alle Zahlungen haben über Michaela zu laufen. Michaela nickt, sie hat verstanden.
Der Nuttenabrichter geht mit ihr nach oben und zeigt ihr ein Zimmer. „Hier wirst Du von jetzt an wohnen“ erklärt er ihr. Hierher wirst Du auch Deine Freier mitnehmen und für alle brav die Beine spreizen. Die Strafe, wenn Du es nicht tust, kennst Du ja“. Die verstörte Rosi senkt den Blick und nickt. Hier hast Du ein Bad, mit einer Dusche und einer Toilette am Zimmer. Du bist dafür verantwortlich, dass alles, also Zimmer und Bad sauber bleiben. Wenn es Probleme gibt, werde ich das durch Michaela erfahren. Dann werde ich mir überlegen, ob ich Dich hier lassen kann oder lieber auf den Straßenstrich schicken werde.
Jetzt knie Dich auf das Bett, ich will noch ein Foto für unsere Webseite machen.
Rosi kniet sich auf das Bett muß ihre Fotze mit den Finger aufziehen und ihr Zuhälter macht Bilder von ihr. Viel kann Rosi nicht von dem Zimmer erblicken, aber verschwommen sieht sie blaue Vorhänge, schummeriges rotes Licht und einige Spiegel.
„Du wirst Dich hier nur zum Ficken und Schlafen aufhalten, Rosi. Ansonsten bist Du gefälligst unten und versuchst, Freier zu gewinnen“ sind seine weiteren Anweisungen, bevor er sie wieder mit nach unten nimmt.
Kalle, der sich ab jetzt im Auftrag des Bosses um sie kümmern soll, kommt dazu. Er will die neue Nutte erst einmal ausprobieren. Rosi sieht ihm zu, als er sich entkleidet und schließlich ein langer, dicker Schwanz zum Vorschein kommt. Das Vorurteil, je mehr Muskeln, desto weniger Schwanz trifft auf ihm definitiv nicht zu. Sein Schwanz ist mindestens genauso groß und dick wie der schwarze Riesenprügel von Mike.
„Los, beuge Dich über diesen Sessel“, knurrt er, „ich muss ausprobieren, wie gut Du ficken kannst“. Rosi beugt sich wie angewiesen und widerspruchslos über den Sessel. Die Angst vor einer Strafe und die anregende Wirkung der Droge lassen ihre letzte Gegenwehr zusammenbrechen.
Der Zuhälter schiebt ihren Rock über ihren gut geformten, runden Arsch. Sein bereits steifer Schwanz pulsiert im Takt seines Herzschlages und lässt die schon blaurötlich angelaufene Eichel wippen, die jetzt auf Rosis rote und nasse Fotze zielt. Eine der anderen Nutten feuert ihn an: „Los, fick sie, bevor sie es sich anders überlegt. Stopf ihr das geile Loch und fick sie durch bis sie schreit!“
Von diesen Worten endgültig aufgegeilt setzt der Zuhälter seine nasse Schwanzspitze gegen Rosis rasierte Fotze und spaltet die geröteten, nassen Wülste ihrer großen Schamlippen. Die zuckende Eichel versinkt genüßlich in der heissen, zuckenden Höhle.
Rosi stößt ein ums andere Mal einen spitzen Schrei aus und windet und dreht ihren nackten Unterleib, während sie der Zuhälter durch fickt.
Ungestüm reisst ihr der Zuhälter mit seinem dicken Ding die Spalte auf und weitet das enge Loch wieder gewaltig. Die anderen Nutten rücken etwas näher heran, um genau zu sehen, wie der Schwanz des Zuhälters die Fotze des Mädchens füllt. Es sieht geil aus, wenn sein fetter Schwanz die weichen Lippen spaltet und tief in den schlüpfrigen Unterleib von Rosis gleitet.
Rosi beginnt, mitzumachen und drückt ihren nackten Arsch jetzt gegen den Bauch ihres neuen Zuhälters um ihn noch tiefer zu emfpangen. Ihr Kitzler wird in dieser Stellung etwas vernachlässigt, aber sie beginnt ihren Lustknopf selbst derart zu massieren, dass ihr die geile Wollust durch den Kopf zuckt, als der Zuhälter nach einiger Zeit auch zu keuchen und zu zucken beginnt, und seinen heissen Samen tief in ihre nackte und rasierte Fotze spritzt.
„Du machst das gut Rosi“ lobt sie der Zuhälter, ich kann Dich also gleich auf die Männerwelt loslassen“. Mit diesen Worten zieht er sich aus Rosi zurück, lässt sich seinen verschmierten Schwanz noch von ihr sauber lecken und begibt sich wieder an seinen Platz am Eingang. Rosi fällt derweil recht erschöpft in einen der Sessel und wartet, was als nächstes passiert.
Rosi erwacht, als sie von Händen gerüttelt wird. Scheinbar ist sie gerade etwas eingedöst. „Wach auf, Du faule Hure“, hört sie Michaela sagen, „hier ist ein Gast, los zur Vorstellungsrunde“.
Unsicher stöckelt Rosi in ihren Heels zu dem Gast. Sie sieht zu, wie es die anderen machen und ahmt das dann selbst nach. Sie stellt sich vor den Gast, dreht sich einmal im Kreis und sagt ihren Namen. Der Gast entscheidet sich sehr schnell für Rosi, sie gefällt ihm am besten. Er bezahlt bei Michaela für eine halbe Stunde und geht mit Rosi hoch. Sie ist immer noch ein wenig müde, aber sie gibt sich Mühe und zieht sich bis auf die Heels aus. Der Freier, der sich ebenfalls schon ausgezogen hat, legt sich, ohne vorher zu duschen, neben Rosi auf das Bett. Sein Körpergeruch ist ihr sehr unangenehm, sie bittet ihn, noch zu duschen, worauf er entgegnet, das hat er vorhin schon gemacht und wolle sie jetzt ficken.
Er legt sich auf das Bett und bittet Rosi, aufzusteigen. Sein mittelgroßer Schwanz steht schon steif und wartet auf das geile Futteral, das Rosi ihm gleich überstülpen wird. Als sie sich auf seinen Schwanz herabsinken lässt, dirigiert er ihn mit seinen Fingern direkt in ihre Fotze, die zum Glück von den vorherigen Ficks noch ein wenig feucht ist. Als sein Schwanz in sie eindringt, überkommt Rosi ein Schaudern, aber der Freier ist jetzt so geil, dass er von unten beginnt, dagegen zu stoßen. Nach kurzer Zeit, in der Rosi auf ihm auf und nieder reitet, möchte er sie nochmals von vorne ficken. Als er sich auf sie legt, steigt ihr sein unangenehmer Körpergeruch in die Nase. Angewidert schliesst sie die Augen, während er seinen Schwanz wieder einführt und jetzt beginnt, mit heftigen Stößen zu ficken. Etwa fünf Minuten hält er durch, bevor er seinen Schwanz aus Rosis Fotze zieht und verspritzt dann sein ganzes Sperma auf ihren Bauch und ihren Titten.
Nach seinem Abspritzen bedankt er sich, überraschend für Rosi, zieht seine Kleidung wieder an und verlässt das Zimmer. Rosi springt schnell unter die Dusche, um seine Säfte und seinen Geruch, den sie immer noch in der Nase hat, von ihrem Körper abzuwaschen. Nachdem sie fertig ist und wieder nach unten gegangen ist, spricht sie Michaela auf dieses Thema an, dass er sich nicht geduscht hat. Michaela entgegnet nur achselzuckend „Wo ist eigentlich Dein Problem?
Nun fragt sich jeder, wie geht es weiter?
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