Zur beliebigen Korrektur durch den Erziehungsberechtigten (und im Weentlichen war es so, aber nach einiger Zeit triften Erlebnisse zu Geschichten ab, wenn du das verstehst und hoffentlich akzeptierst. Ich habe versucht mich fair zu bewerten, es kam eine 3+ raus, keine 2-, aber du kannst die Noten auch verändern, ich habe mich bemüht, die Tätigkeiten und Mängel zu beschreiben):
Julia X, im folgenden Scheissmade, hat am 14.11. bis 15.11. ein Kurzpraktikum als Kneipenaushilfsklo in der Kneipe Y in Spandau gemacht. Zuvor hatte der Herr Wirt sie dazu für eine Probearbeit genutzt. Sie arbeitete außerdem die entstehenden Kosten für das Praktikum als Maulfotze am Tag davor ab.
Die Inhalte des Praktikums umfassten
- Schlucken von Herrenscheisse, frisch aus dem Arsch und aus einer Kloschüssel MANGELHAFT
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Schlucken von Pisse und anpissen lassen, saufen aus einem verstopften Pissoir GUT
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Fressen von Hundescheisse Outdoor im Hinterhof (2 Kackwürste) SEHR GUT
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Arschfotzennutzung durch Arbeitgeber und Kunden (ohne Gleitmittel) BEFRIEDIGEND
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Maulfotzennutzung durch Maulfick, Selbst-Deepthorat, klassischen Blasen inkl. Sack lutschen SEHR GUT
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Arschlecken bei Dienstherren und Kunden inklusive Zunge SEHR GUT
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Müllkübeldienste (Rotztücher, Kippen, alte Kaugummis, anderen Dreck) AUSREICHEND
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Nacktputzdienste in Vorbereitung auf das Praktikum GUT
Unter Berücksichtigung weiterer Faktoren ergibt sich damit als Gesamtbewertung bei doppelter Gewichtung des Scheisse Schluckens und Hundescheisse fressens: 2,76 (DREI PLUS).
Die Haupttätigkeit wurde MANGELHAFT erledigt. Scheisse wurde zwar geschluckt und bei 5mal direkt ins Maul scheissen und drei Scheissehaufen aus einer kaputten Kloschüssel wurde zwar nur einmal im Zusammenhang mit einem Maulfick unfreiwillig gekotzt. Es war jedoch deutlich der Unwillen anzusehen, auch wenn sich Scheissmade bemühte lustvoll zu stöhnen. Die Bewertung verbessert sich jedoch durch das Schlucken von Durchfallscheisse ohne größere Zickereien. Positiv ist anzumerken, dass sie die Durchfallscheisse trotz Gestanks nicht auskotzte. Sie bedankte sich nach jeder Benutzung brav und unterwürfig und sie stellte sich auf Kommando als Klo zur Verfügung ohne die Benutzung als solches in Frage zu stellen. Sie bot sich sogar aktiv an, fragte im Lauf des Abends mehrfach nach, ob "ihr jemand ins Maul scheissen wolle" oder ob "jemand Bock hat, ihr eine fette Kackwurst ins kleine Maul zu drücken". Dadurch ergibt sich als Leistung eine BEFREIDIGEND BIS AUSREICHEND.
Die Tätigkeit als Pissoir war mit lächeln und stöhnen bei anpissen verbunden, Gestank scheint sie nicht zu stören. Beim schlucken war das Lächeln vorhanden, aber es gab Zweifel an der Ehrlichkeit. Abgestandene Pisse aus einem Pissoir wurde ohne Zögern gesoffen und teils als Showeinlage und freiwillig vorgeschlagen durchs Nasenloch eingesogen. Der Kopf wurde ins volle Pissoir eingetaucht, um Einkaufswagenchips als Bezahlung rauszuholen und zu schlucken. Insgesamt wird die Pissoirtätigkeit mit einer GUT bewertet. In Zukunft sollte sie an der Geilheit, egal ob gespielt oder echt, weiter arbeiten.
Für die Tätigkeit als Hundeklo beträgt die Gesamtleistung eine SEHR GUT. Es war nur minimaler Zwang notwendig, die Wahl des Hinterhofs als Ort wurde klaglos akzeptiert und trotz der leicht breiigen und hellen Konsistenz als halber Durchfallhaufen wurde brav gefressen. Die Scheissmade verlor sich dabei teilweise in einer Art Traumatrance, kam aber immer wieder zurück und weinte leise, aber stetig bei der Tätigkeit, was lustvoll anzusehen war. Trotz Würgen wurde der widerliche Haufen nicht ausgekotzt. Anzurechnen ist auch, dass sie sich leise piepsig bedankt hat. Es wird empfohlen, diese Kernkompetenz und persönliche Stärke der Praktikantin zu vertiefen.
Als Arschfotze war die Scheissmade mit BEFRIEDIGEND zu bewerten. Sie war teils unwillig, was unabgesprochene Nutzung angeht, aber im Arbeitsmarkt ist Flexibilität zu erwarten seitens weiblicher Arbeitnehmerinnen. Ihr Arschloch war eng, sie konnte sich nicht lockern, zappelte und wimmerte und schrie gelegentlich, aber wehrte sich nicht weiter. Im Verlauf des Abends wurde das Arschloch enger und wund, was die Lust am Ficken steigerte (für die Kunden). Sie bedankte sich für jeden Arschfick mit Tränen in den Augen und lutschte ohne Aufforderung die Schwänze sauber. Fickrotze schluckte sie anstandslos, wenn auch mit angewiderten Gesichtsausdruck, auf den Boden gespritztes oder aus ihrem Arsch getropftes Sperma leckte sie ohne der Notwendigkeit eines Befehls auf. Zur Verbesserung ihrer Leistung muss sie bereitwilliger zusätzliche Ficks akzeptieren. Deswegen konnte nur ein BEFRIEDIGEND vergeben werden.
Als Maulfotze hat die Praktikantin eine Bewertung von SEHR GUT verdient. Man merkt die jahrelange Abrichtung, durch ihre Klotätigkeiten scheut sie nicht vor schmutzigen Schwänzen zurück und leckt am Sack und bis zum Arschloch. Sie stöhnt und hat wie bei jeder anderen Tätigkeit auch ihre Fähigkeit zu selbsterniedrigenden Dirty Talk unter Beweis gestellt. Sie fickt sich selbst hart ins Maul und lässt sich entsprechend ficken. Sie weint still, schminkt sich brav nach und sorgt für verschmierte Schminke. Augenkontakt wird gehalten außer was anderes wird befohlen. Die Finger werden nur auf Befehl eingesetzt. Sie arbeitet in der Hocke und streckt den Arsch raus, um das Erlebnis fürs Auge zu erhöhen. Einziges Manko ist ihr Unwille bei Sperma, da sie jedoch brav schluckt und versucht zu lächeln, wird darüber großzügig hinweggesehen. Bei dem Hundegast hat sie diese Fähigkeiten bewiesen ohne weitere Scheu, auch wenn Unwille zu sehen war, die sie sich aber nicht anmerken lassen wollte. Positiv sei hervorgehoben, dass sie absichtlich das Hundesperma sich ins Gesicht spritzen liess und erst dann ins Maul schob bzw. vom Boden aufschleckte. Erwähnenswert ist auch, dass sie sich mit dem Gesicht am Boden bei dem Hund bedankte. Da sie ihm beim Blasen nicht in die Augen schauen konnte, tat sie das nacheinander bei den Gästen. Als eine Kernkompetenz sollte sie diese Fähigkeit sowohl bei Herren wie Hunden intensiv weiter trainieren.
In Zusammenhang mit Klodiensten aber auch unabhängig davon hat sie ihre Arschleckkompetenz mit einem SEHR GUT unter Beweis gestellt. Sie leckt ohne Scheu auch bei Dreck, kichert dumm kindlich bei Scheissegeschmackt, verwöhnt parallel mit der Hand den Schwanz, stöhnt. Bei Fürzen leckt sie ohne Unterbrechung weiter bzw. schiebt ihre Nase in das Arschloch zum einatmen. Dies macht sie auch zum Beginn jedes Arschleckens, um den Ursprungsgeruch einzuatmen, bevor sie den Arsch säubert, wie sie erklärte. Sie kann mit großem Einsatz lange Zeiten Arschlecken. Sie hat auch bei einem Fall einen Pickel ausgelutscht. Hier ist kaum Weiterbildungsbedarf vorhanden. Sie hat auch willig bei einem Hund den Arsch geleckt und das für die Gäste sehr schön als Show gemacht, dabei das Gesicht gespielt verzogen und Ekel gespielt, weil sie erwartete, dass die Herren das sehen wollen. Auf Nachfrage erklärte sie, dass sie nicht lächeln und nicht angeekelt schauen würde im Normalfall sondern einfach lecken würde.
Die Müllkübeldienste werden mit AUSREICHEND bewertet. Zwar wurden diese bereitwillig angeboten und alles brav geschluckt, was befohlen wurde, aber der Ekel war deutlich erkennbar, es war mit viel Würgen verbunden und im Zusammenhang mit angesabberten Hundefutter wurde ein Teil wieder ausgekotzt. Dass dieser wieder gefressen wurde, führt dazu, dass die Bewertung nicht auf ungenügend gesetzt wurde, aber mehr als ein Ausreichend war nicht mehr drin. Dies wurde auch nicht durch ihre Bereitschaft, Müll vorzuschlagen zum fressen ausgeglichen. Ihre Vorschläge waren: Kaugummis aus Pissoir, Servietten, Kippenschachteln inklusive Plastik. Hier ist noch erheblicher Ausbildungsbedarf vorhanden.
Die Nacktputzdienste in Vorbereitung auf das Praktikum wurden mit GUT bewertet. Es wurde schnell und gründlich und erniedrigend gearbeitet. Grober Dreck wurde mit der Zunge geleckt. Das Putzwasser wurde weggekippt, Bodensatz mit dem Maul entsorgt und der Schwamm ausgelutscht, ebenso der Wischmops. Sie zeigte sich gut vorbereitet und hatte Zahnbürsten für den inneren Rand des Klos mit, um hier Kalkstein zu lösen, der in Wasser aus dem Klo aufgelöst geschluckt wurde. Sie schrubbte den Boden fest und löste jeden Dreck, bewegte sich dabei mit rausgestreckten Arsch und gespreizten Beinen in Richtung des Arbeitgebers. Das Gut ergibt sich daraus, dass aus dem gründlichen Putzen sich ein hoher Zeitbedarf ergab, der nicht anderweitig reduzierbar war, aber es ist zu erwarten, dass sie Erwartungen erfüllt, egal ob erfüllbar oder nicht. Jede Tätigkeit von ihr sollte in Zukunft Putztätigkeiten beinhalten.
Besonders hervorzuheben sind noch folgende Eigenschaften der Scheissmade:
Kreative Selbsterniedrigung: Scheissmade bemüht sich, sich selbst zur Belustigung von Herren selbstzuerniedrigen und dies auf kreative Art und Weise. Sei es durch eine Lesung aus der EMMA über die Verwerflichkeit von Pornos mit Maulficks mit gleichzeitigen Maulfick mit Plastikschwanz in den Lesepausen auf brutale Art. Oder das weihnachtliche schlampige Outfit inklusive feuchten Stringtangas, gut sichtbar. Dem Bereitstellen von guten Essen, den Verzicht auf wirkliche Bezahlung, das brave Danke sagen für alles was die Herren (und der Hund) tat auch bei offensichtlichem Widerwillen. Halb gewichtet ist hier ein GUT angebracht. Für ein sehr gut fehlt die Bereitschaft zu mehr und fremden Kunden.
Mangelnde Flexibilität bei Wünschen, die über das vereinbarte hinausgehen. Hier ist mehr als nur Gehorsam gefordert, den sie gezeigt hat. Sie hat freudig ihre Grenzen überschreiten zu lassen. Einfach gewichtet ein UNGENÜGEND.
Für den kleinen 142 cm Körper, zierlich, gibt es auch angesichts der engen Löcher, des teenyhaften Äußeren, der großen blauen Augen ein GUT (einfach gewichtet), für ein sehr gut fehlen größere Titten.
Für ihre Löcher wird ein BEFRIEDIGEND vergeben, zum einen weil sie befriedigend waren, aber auch weil die Fotze nicht zur Verfügung stand (Note 6, sonst 2x eine 1. Gesamt also 3).
Die Kunden zeigten sich befriedigt, wiesen aber auf die oben genannten Mängel hin und ließe die kleine Drecksau spüren, dass sie nur Dreck und Löcher für sie sind. Julia nahm dieses Feedback unterwürfig dankbar an. Die immer wieder auftretenden Flashbacks der kleinen Missbrauchsfotze trugen zur allgemein guten Laune bei (außer bei der Praktikantin, die aber sich durch Flashbacks kämpfte um brav weiterzudienen). Julia ist eine Heulsuse, was bei den Kunden gut ankam und kann gut schreien unterdrücken, was zu einem süßen schmerzerfüllten Grunzen führt. Sie kann auch schreien und ihre hellen Schreie wurden allgemein als sehr angenehm wahrgenommen. Sie war gegenüber den Kunden unterwürfig, folgsam und leidensfähig. Ihre Fähigkeiten im Umgang mit Kunden werden ihr im weiteren beruflichen Lebensweg sicher weiterhelfen.
Für den weiteren beruflichen Lebensweg wünschen wir der Scheissmade Ausbeutung, Leid, Schmerz und Schwänze im Dutzend. Ihren zukünftigen Nutzern wünschen wir Freude und Spaß, den man mit der kleinen Schlampe haben kann. Ihren Herren Vater gratulieren wie auch ihren Großeltern zu ihrer erfolgreichen Erziehung, die angenehm von den üblichen Emanzenwahnsinn unserer Zeit abweicht und Julia die gute alte traditionelle Tochterrolle in voller Schönheit eingebläut hat. Mit weiteren Praktika und einer Ausbildung zum Aushilfsklo können diese gut gelegten Grundlagen weiter vertieft werden bis zur Auflösung der jungen Frau Julia hin zu einer hemmungslos nutzbaren Fickassel. Wir bieten gerne an, sie auf diesem Weg weiter zu begleiten.