Verdammt, den Kaffee zu verschütten hatte ich mir sparen können. Nur weil ich an die Uni dachte und den nächsten Kurs bei gender studies hatte ich das kaffekännchen nicht an der Tasse so geführt, dass der letzte Tropfen reingeht, sondern ich dummes Stück hab den Tropfen auf die Untertasse Falken lassen und wusste sofort, dass ich das bereue. Mrkaviar ist vieles, aber nicht tolerant, was selbst kleinste Fehler angeht. Ich bekam gleicht laut eine geschallert. Und jetzt liege ich hier auf dem Küchentisch, arme und Beine hinter dem Kopf verschränkt, alle drei Löcher obszön präsentiert in einer Reihe. Die dienstmädchenhaube bietet mir keinen Schutz, die kleine schürze eh nicht (beginnt unterm Bauchnabel und Endet paar Zentimeter oberhalb meines blanken Fickschlitzes. Die weissen halterlosen Strümpfe und High Heels in glänzenden schwarz machen es sich nicht besser ich liege da wie ein wehrloser fickkäfer in eine Art geilen Traum des Patriarchats, die kleine genderstudentin als geil zurechtgemachtes, obszön präsentiertes fick-zimmermädchen.
Und er steht vor mir. In der Küche meiner Studentenwohnung, nach einer Nacht so harten arschficken, dass meine Augen vom flennen rot sind, meine Stimme leicht heiser durchs schreien und mein Arschloch geschwollen ist und schmerzt. Ein Aspekt, der beim arschfick oft übersehen wird, denkt die genderstudentin in mir, ist die Tatsache, dass der Mann kurz Spass hat und bei der arschfitze der Schmerz anhält. Ok, es mag einige geben dir arschficken geil finden. Ich nicht. Ich verkrampfen jedesmal und durchgehend, weswegen das reinrammen und ficken ein echter Kampf ist, bei dem ich zappeln und grunze, aber wenn mrkaviar loslegt, merke ich, dass ich trotz fitnesstudio und joggen zwar meine fuckability erhöhe, mit meinenn142cm Körperchen aber keine Chance gegen ihn glaube, wenn er arschficken will.
Und jetzt steht er mit einem dicken gelben Onkel, einen geölten gut gepflegten Rohrstock vor mir. Grinst und hat in seiner Hose einen steifen, eine Fette Beule die sicher noch gleich anwachsen wird. Er tritt leicht neben mich und legt den Rohrstock an, genau an der Linie zwischen Arschbacken und Bein, genau da, wo es am meisten weh tut. "Was hast du falsch gemacht, Tochter?;" "Ich habe Kaffee verschüttet, Herr Vater" bringe ich piepsend hervor, unfähig zu auch nur einen Hauch selbstbewusstsein in der Stimme. "Wieviel hiebe sind angemessen?" Immer das gleiche Spiel. Ich sage eine Zahl, ist die zu hoch, kein Pech, ist sie niedriger als seine Vorstellung oder gleich, gibt's die Summe aus beiden. Also lieber hoch setzen. "20 harte hiebe auf meinen nutzlosen kleinen Arsch, Herr Vater?" Frage ich ängstlich und er lacht. "Ich hätte sechs gesagt, es war ein Tropfen und gestern eine Brave kleine arschfickschlampe. Aber gut, wenn du auf den Rohrstock stehst. Aber es sind immer sechser-Blöcke, also 24." "Ja Herr Vater danke Herr Vater für die Zeit die ihr mit meiner Erziehung vergeudet." Ich schluckte und sah ihn aus großen angsterfüllten aufgerissenen Augen an, tiefblau bis in meine Seele. Das genießt er aber es bringt keine Gnade. "Gut 24. Du kennst den Drill Töchterchen, oder bist du so blöde ihn schon vergessen zu haben?" "Ich will ein braves Kind sein, Herr Vater" er nickte nur, hob den Rohrstock zur Decke und angsterfüllt sah ich ihn an. Verdammt, ich hasste mich für meine Ungeschicklichkeit
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