„Zieh dich aus, dumme Sau.“ Das waren die erste Worte beim Vorstellungsgespräch in der Pizzeria und ich gehorchte. Mein Opi hatte das Praktikum ausgesucht, um es für mich artgerecht zu machen. Und gesagt, wenn ich es nicht bekomme, prügelt er mich grün und blau. Sehr motivierend. Also zog ich schnell die Hotpants und das Tshirt aus, die Turnschuhe durfte ich anbehalten. Brav verschränkte ich die Atme hinter dem Kopf und sah zu Boden. Er musterte mich gierig, die drei Gäste in seiner Pizzeria ebenso. Alte fette Säufer. „Beringt, die kleine Sau, gut, das gehört sich für Viecher so.“ sagte er, musterte Klit, Nippel- und Nasenring und ich öffnete den Mund, um ihn Zungenpiercing und Zahnspange zu zeigen. „Titten zu klein.“ Er grapschte hin und knetete sie brutal durch. Zerrte an den Nippelringen. Dann rieb er seine raue Hand an meinem Schlitz. „Spüre ich irgendwann auch nur den Hauch eines Stoppels, bearbeite ich deinen Schlitz mit dem Gasherd, verstanden?“ ich schluckte und nickte und war froh, dass ich schon länger gelasert werde- da wird nie was wachsen. Was er nicht wissen musste. Ich hatte eh das Gefühl, dass er so oder so ‚die Ahnung eines Stoppels‘ finden würde. Er gab mir ein Zeichen mich zu drehen und brav tat ich es, drehte mich den drei Gästen zu und lief rot an, sie starrten und geilten sich am Anblick meines jungen Körpers auf, klein und zierlich mit den 142cm und ein Traum für alte Herren mit Vorliebe für Agegap. Einer holte ungeniert seinen Schwanz raus, ein fettes ungewaschenes Teil und wichste ihn grinsend, sah mir in die Augen und ich auf den Boden. Der Herr hatte währenddessen meinen Arsch durchgewalkt wie Pizzateig, meine Arschbacken aufgezogen und meine Löcher inspiziert und drüber gestrichen. „Präsentier dein Arschloch, du Arschfickgör.“ Ich seufzte leise und bekam einen festen Schlag mit der Hand auf den Arsch. Beugte mich vor, spreizte die Beine und zog meinen Arsch auf, präsentierte mein kleines Teenarschloch, dunkel und sehr klein in einem weissen Arsch. Aber sticht halt auch raus, wie ein Fickmich.
Er schob grob einen Finger rein und dann zwei, fickte mich hart damit. „Na gut, eng ist deine Arschfotze, eng genug für ein Schülerinnenpraktikum. Wenn du hier arbeitest, gehört deine kleine Arschfotze mir, klar?“ Er rammte grob seine Finger rein. „Ja, der Herr.“ stöhnte ich schmerzerfüllt. „Gut.“ Er zog die Finger raus und hielt sie mir hin, ich ging in die Hocke und war froh, hinter der Theke halb verborgen zu sein. Ich lutschte seine Finger sauber und es gab genug zum Lutschen. Wie gerne würde ich mir Einläufe setzen um mir das zu ersparen, aber leider verbot mir das sowohl mein Papi als auch mein Opi. Stattdessen immer und immer wieder ekelhafte „Schokolutscher“, obwohl mir Schwänze ohne auch schon eklig genug waren, ich hasste es zu blasen, ich hasste es zu schlucken und musste doch brav lächeln. Wenn noch Scheisse dran war, gelang mir das kaum noch, aber aus Angst vor Opi lächelte ich brav den Herrn beim Lutschen an. „Also, wenn du hier arbeitest , dann gibt es Backpfeifen satt, bei jedem Befehl, jedem Wort, immer wenn du Getränke oder Essen holst in der Küche oder Theke, ich steh halt drauf, meine Hinterhand über junge hübsche Fressen wie deine zu ziehen. Und das parieren geht schneller. Sonst wirst du geschlagen, wenn du Fehler machst. Du wirst geschlagen, wenn du langsam bist. Du wirst geschlagen wenn du nicht lächelst. Du wirst geschlagen wenn Kunden unzufrieden sind. Du wirst geschlagen wenn du dir beim Schwanz lutschen nicht genug Mühe gibt’s. Du wirst geschlagen werden, wenn du beim Arschficken nicht perfekt parierst und brav mitmachst. Du wirst bestraft wenn du dabei Spaß bem Ficken hast. Du wirst bestraft wenn ich Lust drauf habe. Du wirst bestraft, wenn mir langweilig ist. Du wirst auch ohne jeden Grund bestraft. Weil du nen dummes kleines Schlitzviech bist. Verstanden?“ „Ja, der Herr.“ Er nickte. „Gut. Deine Aufgaben sind servieren, putzen, Tischklo sein, bei Wunsch dich ficken lassen, bei Fotos lächelst du, die Kunden machen, du wirst Pizzen ausfahren und dich voll benutzen lassen beim Kunden. Die klos hier sind meist kaputt, du wirst die Scheisse, Kotze oder was auch immer im Klo landet, brav fressen und irgendwie sind unsere Meeresfrüchte scheinbar nicht in Ordnung, also hast du viel zu tun und schnell zu schlucken wenn ein Kunde dich direkt als Scheisshausmaul nutzen will. Geht einer aufs Klo, bittest du ihm darum, Klopapier zu sein, ich vergeude ja nicht teures Klopapier, wenn ich eine Schülerinpraktikantin habe mit einem kostenlosen Lappen im Maul. In deiner Bewerbung hast du geschrieben, dass dich Opi und Papi zum Zweibeinklo abgerichtet haben, ich gebe zu, das war ein Punkt, der für dich sprach. Verstanden und wirst du hier das Scheisshaus sein?“ ich nickte und fing mir eine ein. „Ja, der Herr.“ „Das heisst Ja, chef!“ und wiede knallte seine Rückhand auf meine Wange. „Ja, Chef.“ Sagte ich schnell. Er grinste und öffnete die Hose, liess sie zu Boden sinken, stellte sich breitbeinig an den Tresen. „leck mir den arsch, kleine Praktikantin.“ „Ja, <Chef.“ Ich rutschte auf den Knien in Position, er war fett mit gut 220kilo, sein Arsch riesig, jede Arschbacke doppelt so breit wie mein Kopfumfang. Und er stank. Ich kannte es, die Gewichtsklasse kann sich kaum den Arsch wischen und ich sah Scheisseklumpen in den reichlichen Haaren. Ich biss die Zähne zusammen und legte die Arme auf den Rücken und schob mein Gesichtchen zwischen die massiven fetten Arschbacken mit Speckfalten, Pickeln und Warzen. Spürte die zahlreichen Haare und die trockene Scheisse dran, leckte mit der Zunge seine Ritze lang bis ich das verklebte Arschloch fand, dachte an Zitronen und begann, ihn mit viel Sabber die runzlige Rosette zu lecken. Er stöhnte. Es gefiel ihm.
„Weiter im Text. Wie du weisst, hier drinnen darf geraucht werden, du frisst Kippen, leckst Asche und wenn du siehst, dass einer fast am Ende mit dem Rauchen ist, hältst du dein kleines Teenarschloch als Aschenbecher zum Ausdrücken hin. Dann hast du extra Spaß bei Arschficks.“ Er lachte und blies mir einen stinkenden Furz ins Gesicht. Angewidert leckte ich weiter die trockene Scheisse von seinem Arschloch und atmete den Gestank durch die Nase und würgte. „Ah, das gefällt dir? Nase ins Arschloch.“ Ich gehorchte und war froh, dass er mein hasserfülltes Gesicht nicht sehen konnte. Meine Tränen spürte er aber sicher an seinem fetten verhaarten Arschbacken. Ich schob mein Näschen in sein dreckiges Arschloch und genüsslich ieß er einen langen Furz entweichen, den ich aufsaugte und schluchzte, aber Papi hatte mich abgerichtet, ich atmete den kompletten langen widerlichen Furz ein, der bestialisch stank. „Ah ja, das macht mir Spass, Furzfresse. Leck weiter!“ kommandierte er und ich gehorchte, meine Spucke löste die alte Kacke und mit viel Schlürfen und Schmatzen saugte ich die mit Scheisse vermengte Spucke ein. „Wo war ich? Ach ja. Wir haben hier ein Ungezieferproblem und damit meine ich nicht dich, du widerliche kleine Wanze. Du hast im Lebenslauf ein Praktikum beim Kammerjäger stehen, Maulentsorgung. Also: wenn du hier Schaben siehst, gehst du auf alle Viere, drückst deine Lippen auf dem Boden und frisst das widerliche Viehzeug, hast du das verstanden?“ ich sagte undeutlich mit der Zunge in seinem Arschloch „Ja, Chef.“ Er stöhnte und furzte nochmal. „irgendwas vertrage ich bei meinen Pizzen hier nicht. Egal. Im Lager gibt’s auch Kaklerlaken und Asseln, die frisst du in deiner Freizeit weg. Mäuse und Ratten haben wir auch. Deswegen liegen hier im Gastraum Mäusefallen aus. Erwischt eine davon eine Maus, wandert die über dein Mäulchen in dein Bäuchlein, direkt im Gastraum vor allen Gästen. Die haben ihren Spaß dran denke ich. Verstanden.“ Ich schluchzte und bestätigte es mit meiner Zunge in seinem verdreckten Arschloch. „Gut, Mülliteeny. Ratten darfst du in die Küche bringen, zum angrillen im Pizzaofen, eine halbe Minute, dann kannst du sie mit Haut und Haaren abknappern. Einige sind an Rattengefift verreckt, aber das überlebst du, Bauchkrämpfe, stechender Kopfschmerz und unscharfes Sehen halten dich nicht vom Arbeiten ab und wenn nicht gibt’s halt die Gerte zum Antreiben.“ Er gluckste vor Freude. Und genoss meine Schülerinnenzunge tief in seinem Arschloch und mein Geschlabber und Geschmatze aber wenigstens reduzierte sich der Scheissegeschmack, auch wenn das nur daher kam, dass ich den Großteil inzwischen im Bäuchlein hatte und der Gedanke daran ließ mich schlecht werden. „Ach und um Müll kümmerst du dich auch, als Tischmülleimer bei Gästen und in der Küche, wo auch immer. Keine sorge, nur der widerliche Müll, der gute Müll kommt in die Mülleimer. Wenn du unsicher bist, ob was in den Mülleimer gehört oder in dein Müll, dann gib mir Bescheid, ich helfe gerne, du sollst ja in deinem Praktikum was lernen, Dummerchen.“ Er entspannte sich, ergeben schob ich die Nase in sein Arschloch und saugte den nächsten Furz intensiv ein und er stank wieder bestialisch, Schwefel ist Rosengeruch dagegen. „Hm, noch was? Ach ja ausfahren. Du bekommst ein kleines Mädchenfahrrad, knappe Lieferzeiten und bringst mit der Pizza ein Paddel, bist du verspätet, darf der Kunde dich durchpaddeln und ficken. Wie er es will. Kürzt er dann doch die Zahlung, weil er unzufrieden ist, springst du ein.“ Ich bestätigte, inzwischen wieder mit der Zunge im Arschloch. „Arbeitszeiten. Du darfst nur vier Stunden am Tag arbeiten laut Arbeitsschutzgesetz. Also bekommst du vier Stunden am Tag Lohn. Tatsächlich Mindestlohn. Abzüglich der Leihgebühr für Arbeitskleidung. Bleiben 12 Cent die Stunde. Steuern behalte ich ein, 70%, bleiben 3,6 Cent pro Stunde, abzüglich zwölf Minuten Pause, die du durcharbeitest aber nicht bezahlt bekommst, sind wir bei 2,88 Cent, was schön gerundet wird auf 2 Cent. Das ist doch ein hübsches Taschengeld, acht Cent am Tag nur für dich. Wenn du brav bist, ich darf jederzeit Strafen verhängen und Lohn kürzen, mit oder ohne Grund, einseitig. Aber weil du so dankbar bist , dass du hier so reichlich belohnt wirst für deine schöne Arbeit, wirst du jeden Tag zu den vier Stunden 16 Überstunden machen, freiwillig, und wenn du da zickst, sorge ich mit der Gerte und dem Elektroschocker für das freiwillig. Die Überstunden sind unbezahlt. Versteht sich. Reichen die 20 Stunden am Tag nicht aus, hängst du Stunden dran. Du bist jung, das schaffst du schon. Nicht wahr, kleine Arbeitsficksau.“ Wieder bestätigte ich mit der Zunge im Arsch, zog den Kopf dann zurück, wiederholte „Ja, Chef, danke Chef, das ist viel mehr als ich verdient habe, Chef.“ Und zog vorsichtig die gewaltigen Arschbacken auseinander und leckte sanft die in den Haaren verklebte Scheisse, küsste die Stellen regelrecht und lutschte mit viel Spucke, um die verkrustete Scheisse zu lösen und er hörte mich sicher weinen, aber es störte ihn nicht, im Gegenteil. „Ach ja, die Pizzen im Ofen werden in Blechen gebacken, wir haben das Teil zum rausholen verlegt, diesen großen Löffel. Aber du kannst ja die Pizzen rausholen und die heissen Bleche mit den Fingerchen zum Tisch tragen, aber sag dem Kunden er soll vorsichtig sein, es sei heiss, nicht dass er sich weh tut. Und du musst dich leider weit reinbeugen aber die heisse Steinplatte ist sicher so was Wellness für deine Tittchen, dann werden die schön warm. Die Mikro ist kaputt, das Kabel ist rausgerissen. Aber du kannst die Enden an dein Zungenpiercing und an deinen Klitring packen, das bisschen Strom aus der Steckdose schadet nicht und die 4-5 Minuten die es meistens braucht, sind ja nicht so lang. Lass dir nachher vom Koch alles zeigen.“ Ich hatte alle Scheisse aufgeschleckt und begann jetzt an den riesigen Pickeln zu lutschen und saugte den Eiter ein wenn sie aufsprangen durch das Saugen. „Gratulation an Papa und Opa, du bist echt eine widerliche kleine allesschluckende Drecksau, da stehst du doch auch drauf, sonst würdest es nicht machen, kleines widerliches Eiterschluckmaul.“ Er stöhnte. „in der Bewerbung stand, dass du auf Kommando tierlieb bist, wenn auch nicht gerne. Das ist mir egal. Haben Herren Hunde dabei, bekommen sie das volle Programm. Rsch lecken, Schwanz blasen, Schwanz in Arsch, sauberlecken, Scheisse oder Pisse schlucken wenn er muss, Zungenkuss geben und Läuse aus dem Fell lutschen bei Bedarf. Das übliche halt.“ Er stöhnte als eine besonders große Eiterbeule platzte und in mein Mund spritzte. Und drehte sich dann um. Er hatte einen fetten 27x9cm Prügel mit blauer Eichel, Vorhaut und den Dreck von Wochen darunter. Auch voll mit Eiterbeulen, Warzen und Herpesbläschen. Ich würgte und fing mir eine ein. „Gewöhn dich dran, den hast du jetzt jeden tag mehrfach im Maul. Und im Arschloch.“ Er grinste und sah zu, wie ich ihn vorsichtig anfasste und wichste, die Lippen über die Eichel stülpte und lutschte. Alter Käse war ein Wohhlgeruch, es waren gelbe feste Brocken unter der Vorhaut mit dem Geruch uralter Pisse, alten Spermas, jede Art Dreck und Geruch nach alten Socken und verfaulten Käse. Ich hatte schon Penner gelutscht, die besser rochen. Er sah meinen Unwillen und lachte. „Wir werden eine tolle Zeit im Praktikum haben. Eine Woche Probezeit ohne Lohn, ich entscheide ob dann verlängerung, sechs Monate Pflicht, bis zu sechs Monaten verlängerung, das Schuljahr ist scheissegal, hier lernst du fürs Leben, du kleine widerliche Scheissmade.“ Verheult und mit verschmierten Makeup sah ich auf und begann mein Maul mit dem Schwanz zu ficken, angsterfüllt vor Opa und mit dem Blick auf ein Höllenjahr. „Gut, lass.“ Sagte er nach zehn Minuten, in den ich Herpesbläschen aussaugte und Eiterbeulen in mein Mund platzten, dass ich schlucken musste. „Hier, Arbeitsdress.“ Er warf mir pinke Stilettos von 25cm zu, mit 10cm Plateaus, billig nuttig und zwei Nummern zu klein, wo bekam der nur so winzige Nuttenheels her?`ich zwängte mich hinein, die Sohlen waren mit Reiszwecken bedeckt und mit Minzöl betreufelt. Es tat weh. Das sollte es. Und er sah, wie ich litt wimmerte und krampfhaft lächelte. Dann gab es ein Häubchen für Serviermädchen und eine kleine Schürze, die weit oberhalb der Fotze endete. An meine Fotze musste ich Krokoklemmen mit Schraubklammern befestigen, die an einer Stange hingen und so meine Fotze aufzogen, man sah alles inklusive Pissloch, das vor allem die raucher anziehend finden würden. An der Stange hing ein kleiner Korb, groß genug für eine Weinflasche, rund. Sogar für eine 2l Colaflasche. Ich schluchzte. Er lachte und nahm eine volle 2l Cola Flasche und liess sie reinplumpsen, dass ich aufschrie. „Stell die auf einen der Tische an der Straße!“ befahl er und ich watschelte raus mit klackernden Stilettos und einem brutal gefolterten Mädchenfickschlitz. Als ich schwitzend zurückkam, drückte er mich über einen Tisch, rammte seinen Schwanz in mein trockenes Arschloch, bolzte mich hart durch und tief, liess sich dann lutschen und der erste Gast folgte ihm und am Ende waren er und die drei Stammgäste zufrieden, die das Vorstellungsgespräch aufgegeilt hatte und ich bekam noch meinen Schulranzen umgeschnallt, die Riemen aber abgeschnitten und am Ende mit Schraubklemmen verbunden, dass ich sie an den Nippeln festklammern musste und das Gewicht des Schulranzens meine Spitzen Tittchen hochzog. Ich wimmerte und lächelte künstliich gequält mit verlaufenen Makeup. „Soll ja jeder sehen, dass du eine Schulpraktikantin bist.“ Sagte er nur. „Außerdem finden das viele geil.“ Er und die Kunden lachten und ich musste für Fotos posieren. Am Ende dann klatschte er in die Hände. „Du weißt, wir haben hier kein hochwertiges Publikum, eher Hartz-IV aus den Hochhäusern hier. Jetzt natürlich ‚Bürgergeld‘“ Er lachte. „Die ‚Bürger‘ hier kommen oft gegen Mittag für den billigen Mittagstisch, drei Euro die kleine Pizza, Bier dazu, ich bin fast ein Sozialamt. Und bleiben dann bis in die Nacht für Bier, Schnaps, Snacks. Im Fernseher schalte ich gleich Pornos ein, von dir, dein Vater hatte mir die geschickt.“ Ich lief rot an und sah entsetzt zum Großleinwandbildschirm, dann zum Fenster nach draußen, das war sichtbar. „Und fussball auf dem anderen Fernseher, in den Werbepausen schaltest du deine Pornos dazwischen. Also, gleich kommt die erste Welle, zwanzig Kerle etwa und paar Weiber, ich mach wenig Gewinn pro Person, aber mit vielen Gästen rechnet sich das.“ Er lachte. „Und nachher machen wir Fotos für Flyer, die du dann stecken gehst, in deiner Freizeit aber im Arbeitsdress. Pizzaria Porcellino, kleines Schweinchen- ich hab eine hübsche Saumaske, du sonst nackt mit Schulranzen, da kommen noch mehr Kunden. Freust du dich.“ Ich strahlte gequält und zugleich kullerten die Tränen. „Ja, Chef, danke Chef.“ Er grinste und leckte mir die Wange hoch zum Ohr und spuckte mir dann ins Gesicht. „ich auch, ich auch, das kannst du mir glauben.“ Ich glaubte es ihn. Und alles im Kopf war voller Angst, Ekel, Hass, die aber von Furcht gleich verdrängt wurde und bleierne Hoffnungslosigkeit. Anders würde ich das auch nicht durchhalten können, dachte ich.
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