Share this picture
HTML
Forum
IM
Recommend this picture to your friends:
ImageFap usernames, separated by a comma:



Your name or username:
Your e-mail:
  • Enter Code:
  • Sending your request...

    T'nAflix network :
    ImageFap.com
    I Love DATA
    You are not signed in
    Home| Categories| Galleries| Videos| Random | Blogs| Members| Clubs| Forum| Upload | Live Sex




    Wunsch oder Fantasie? Kneipenjob

    Der Gast grunzte und spritzte seine Fickrotze in meinen Mund. Brav schluckte ich, auch wenn ich den Geschmack von Sperma hasste, sah dabei zu ihm auf und sein Dreifachkinn und den Blick voller Verachtung. Ich lutschte an seinem schlaffer werdenden Schwanz den letzten Rest Sperma raus und schloss seine Hose. „Danke, der Herr, dass sie sich herabgelassen haben, meine Maulfotze zu benutzen.“ Er winkte nur ab, er war gekommen und ich war lästig. Er kramte den gelben Einkaufswagenchip hervor und machte sich nicht mal die Mühe, ihn mir in den Mund zu stecken, er warf ihn einfach auf den dreckigen Boden und holte die Geldbörse raus. Ich nahm seinen Deckel und zog den Block raus, schrieb die Rechnung auf. „Das macht 22,50 Euro, der Herr.“ Er legte einen zwanzig Euro Schein hin. „Stimmt so, Drecksau.“ sagte er voller Verachtung. Ich zögerte. „Nächstes Mal ziehst du keine angewiderte Fresse beim Eier lutschen, dann gibt’s vielleicht richtiges Trinkgeld.“ „Tut mir leid, der Herr.“ Ich sah zu Boden, steckte das Geld in meine umgeschnallte Geldbörse und versuchte mich klein zu machen, um ihn nicht zu provozieren. Er stand auf, knallte mir eine runter und grapschte dann an meinen nackten Arsch runter, ich kniete ja vor ihm auf den dreckigen Kneipenboden, nur mit pinken Strapsen und einen Barbie-T-Shirt bekleidet, dazu Stilettos, die vielleicht geil aussahen, aber mich jeden Arbeitstag mit einer fetten extra Portion Schmerzen versahen, so dass ich gerne kniete. „Morgen, kleine Fickassel, ist dein Arschloch wieder fällig, das liebst du doch so, meinen Schwanz da hart reingebolzt zu bekommen.“ Ich lächelte gequält. „Ja, der Herr, das ist immer total super und so lieb von euch.“ Er lachte über meinen erbärmlichen Versuch gespielter Begeisterung, zog Rotz hoch und spuckte ihn mir ins Gesicht. Ich lächelte weiter, der Rotzklumpen lief vom Auge runter in meinen offenen Mund, ich zeigte ihn auf der Zunge und schluckte dann. Aber das sah er gar nicht mehr, er war einfach gegangen. Ich war unwichtig in dem Moment, in dem er abgespritzt hatte. Meine 17. Ladung heute im Maul, dachte ich nur und stand auf.  

    Ich ging klackernd auf den Heels zum Tresen, schnallte den Gürtel ab mit der Servierergeldbörse und legte sie dem Chef hin. Er nahm sie und begann zu zählen. Ob alles da war. Und bei jedem Kunden 5 Euro Trinkgeld oder 15% vom Umsatz, wenn das mehr als 5 Euro wären. Was fehlt, musste ich aus eigener Tasche abstottern. Vielleicht klappts aber heute, immerhin hatte ich 27 Herren den Schwanz gelutscht, 9 hatten gezahlt, das sind jeweils 40 Cent für ihn und 10 Cent für mich. Die Arschficks waren besser auch wenn ich sie hasste und mein Arschloch wundgefickt war seit ich mein Schulpraktikum hier machte. Heute waren es 14 gewesen, 21 hatten bezahlt, das machte 22 Euro, davon 4,40 Euro für mich. Trinkgeld lief nicht, da machte ich miese, zumal er sich „verzählte“. Also nach einem 12-Stunden-Tag nur mehr Schulden. Er war ein Arschloch. Deswegen war ich hier.  

    Während er zählte und mich nicht beachtete, ging ich zum Plastikchip, hob ihn auf und schluckte ihn. Jeder Tag hatte eine andere Farbe. Heute war es gelb. Ich hatte 20 Stück abzuliefern pro Tag, sonst gab es Schläge. Die Gäste bekamen sie vom Chef, zu ihren Bestellungen, kostenlos. Damit konnten sie mich bezahlen. Und weil ich so viele sammeln musste, konnten sie mich damit gut manipulieren. Arsch ficken, Schwanz lutschen, Schuhe sauber lecken, heute war einer da, der gefilmt hatte, wie er mich mit Kippen fütterte, ein anderer hatte auf den Boden gekotzt und mich auflecken lassen- und es galt: den Chip gabs nur bei Zufriedenheit und selbst dann nicht sicher. Nicht mal die Hälfte gab mir den Chip, bei den Arschficks und Maulficks eh kaum einer, weil sie ja getrennt davon bezahlten, schön auf den Deckel geschrieben mit Strich oder den Abend verteilt auch zwei. Tischpissoir brachte auch nicht immer einen Chip ein, auch wenn ich lächelte und mich bedankte. Wie viel Respekt hat man auch vor einer 142cm kleinen Schlampe, 18 Jahre, schlank zierlich aber 50 C Titten mit Ringen, blanker Schlitz mit Klitring, knackiger fester Arsch mit einer dunklen Rosette mit heller Haut außenrum, wie ein Fickmich-Aufruf, hübsches Gesichtchen mit schmalen Lippen, die sich ziemlich spannen müssen um große Schwänze, Nasenring, Zungenpiercing, dazu feuerrote Haare in zwei Zöpfen, grüne Augen, helle Haut, Sommersprossen- wie eine Fickmich-Pippi-Langstrumpf in Strapsen, Heels, mit Ledernietengürtel in Pink mit Servierergeldbörse, einem pinken Barbie-T-Shirt, pinken Hundehalsband und untenrum blank. Tolle Kellnerin. Mein Arsch war rot vom Kunden-Feedback. Und ein Ausbeuter als Chef. Arbeitsbeginn um neun Uhr, eine Stunde vor Öffnung, um alles vorzubereiten, dann Schicht von zehn Uhr morgens bis vier Uhr nachts, dann zwei Stunden putzen, kurz schlafen in einer Abstellkammer im Hinterhof auf einer versifften alten Kindermatratze vom Müll, die ich mit Dutzenden Bettwanzen teilte und ein paar Ratten dazu, im Sommer brutal heiss, im Winter arschkalt.  

    Ich holte einen Putzeimer und begann die Tische abzuwischen, dann die Stühle hochzustellen, nachdem ich auch sie geputzt hatte. Die Ascher leerte ich in meinen Mund und würgte dabei, ich hasste den Geschmack kalter Asche und die Filter zu kauen war auch nicht meine Lieblingsbeschäftigung. Aber ich machte es so geräuschlos wie möglich, ich bekam eh gleich Prügel, da muss ich ihn nicht zusätzlich sauer machen. Als ich gerade den letzten Stuhl hochgestellt hatte, pfif er. Ich rannte zu ihm hinter die Theke und ging auf die Knie und fing mir eine ein. „35 Kunden, 175 Euro Trinkgeld Vorgabe, gerade mal 12,37 Euro, macht 165 Euro mehr Schulden.“ Rundete er großzügig, trug es in mein Schuldbuch ein und hielt es mir hin zum unterschreiben. Ich wusste dass ich auch abzüglich des letzten Kundes dreimal so viel Trinkgeld hatte. „und mein Anteil am Fickgeld?“ fragte ich leise und er knallte mir eine runter, dass die Zöpfe umherflogen. „Keinen Bock das heute abzurechen und du schuldest mir eh genug, siehs als Extrazins.“ Genau. Extrazins zu den 24% die Woche und den 120 Euro im Monat Beteiligung Nebenkosten der Kneipe (ich nutze zum Putzen ja Wasser und Strom), und den 250 Euro pro Woche für die Abstellkammer und nochmal 70 Euro extra für die verdreckte Matratze. Arschloch. Ich unterschrieb die erhöhten Schulden und er klappte das Buch zu und sperrte es weg. Und nahm das Paddel unter der Theke hervor. „Du kleine Versagerin, du wertlose nutzlose kleine Assel, kannst du nicht mal ordentliche Arbeit leisten und dein rumgequieke und Geflenne beim Arschficken einstellen? Streng dich gefälligst mehr an, wenn ich dich grenzdebiles Stück gnädigerweise für mich arbeiten lasse!“ schimpfte er mich aus und ich hatte Tränen in den Augen, es traf mich, auch wenn ich tat was ich konnte. „Es tut mir leid, ich…“ begann ich und er zog das Paddel über mein Gesicht. „Klappe! Wickelstellung Tisch drei!“ ich drehte mich und wie bei einem Sprint ging ich von der Stellung in den Knie in die Senkrechte und trippelte schnell zum Tisch, legte mich mit den Rücken drauf und spreizte die Beine, legte die Knie neben den Kopf ab und wartete. Er zündete sich gelassen eine Kippe an, kam nach, das Paddel in der Hand und sah voller Verachtung und Machtgeilheit auf mich herab. Seine kleine hilflose Angestellte, ausgebeutet und dauererniedrigt, und doch brav hier arbeitend, er hatte mich in einem Chat kennengelernt bei motherless und dort den Vertrag ausgehandelt und ich war unterwürfig genug, ihn zu erfüllen so gut ich konnte.  

    Er hob das Paddel und liess es runtersausen, es knallte auf meine Fotze und ich grunzte, der Schmerz explodierte in meinen Kopf, aber ich hielt still, es war besser, und er schlug nochmal zu, wieder auf die Fotze und wieder und wieder und wieder, dann auch auf die Hnterseite der Oberschenkel, die Fussohlen, mein Gesicht, die prallen Teenytitten, überall, es klatschte und knallte laut und ich wimmerte, biss die Zähne zusammen und war nur Schmerz, der wie Blitze in meinem Kopf einschlug und da explodierte, da musste ich durch und als das Prasseln der Schläge aufhörte, sah ich verschwitzt und verheult zu ihm auf. „Danke, Herr Boss, ich habe jeden Schlag mehr als verdient, Herr Boss.“ Er beachtete das gar nicht. Öffnete sein Hose, setzte seinen Schwanz an meiner wundgefickten Rosette an, die sich sofort zusammenzog und rammte zu, bolzte rein, wie er sagte und es hatte so viel Gewalt wie ein Tritt an einen Fussball, ich schrie auf vor Schmerz und dann rammelte er los und ich drehte den Kopf, er griff an meine Titten und quetschte sie zwischen seinen Pranken, schlug sie und mein Gesicht und grunzte beim Ficken, alles an ihm schwabbelte, sein riesiger Bauch, der auf meinen nackten Körper lag, sein Dreifachkinn, die fetten Oberarme, während sein Fickprügel in mir mich richtig durchrammelte. Es dauerte aber auch nicht lange. Es war abficken, nicht Liebe machen. Nach zwei Minuten spritzte er tief in meinen Arsch und knallte mir eine Ohrfeige runter. Ich sank fertig vom Tisch runter und auf die Knie und lutschte seinen Schwanz sauber von ein paar Spuren Scheisse und lutschte das Sperma raus, das noch drin war. Als er genug hatte, knallte er mir wieder eine runter, drehte sich um und ging.  

    Ich blieb kurz knien und weinte etwas, dumm wie ich war nicht über die Behandlung sondern die Nichtbeachtung. Dann ging ich auf alle Viere und leckte das Sperma auf, das aus meinen Arsch getropft war. Er war nicht da, ich hätte es aufwischen können, aber ich bin einfach nur eine kleine dumme Missbrauchsfotze, ich pariere und kann nicht anders. Wenigstens ist der Boden sauber, seit ich hier bin, durch das tägliche Schrubben sieht man das DDR-PVC wieder, als ich das erste Mal hier war, klebte der Boden und ich dachte, es sei grau-schwarzes PVC- Jetzt sah man ein dummes buntes Muster mit Brandflecken, Rissen und einigen Flecken, die nicht mehr rausgingen, egal wie sehr ich schrubbte. Und der ursprüngliche Bodenbelag war in meinem Magen gelandet, ich hatte ihn größtenteils aufgeleckt an einem der wenigen Ruhetage (er war einen Tag an die Ostsee gefahren; sonst sind wir sieben Tage die Woche und an Feiertagen offen). Den Rest getrunken aus dem Putzwasser, Putzmittel inklusive. Ich stand erschöpft auf und ging Richtung Klo mit dem Putzeimer. Fangen wir mit dem schlimmsten an. Danach die Gaststätte, dann die kleine Küche. Dann in den Hinterhof, Fressen im Müllcontainer suchen und ein wenig schlafen in dem Miniverschlag, die Kindermatratze passte knapp rein, der Rest der 2x3 Meter war mit Gerümpel und alten Müll vollgestellt, Mülltüten von vor drei Jahren, Schaben inklusive. Ich hatte inzwischen 17 Ratten gezählt und mit Namen versehen, ich konnte sie auseinanderhalten. Eine Ungeziefer-WG dachte ich nur, als ich mich vor die Pissrinne kniete, und begann, Kippen, Kaugummis, grüne Rotze und Kotze in einer Ecke aufzulecken. Schnell, aber gründlich. Hoffentlich kann ich gegen sechs Uhr früh Feierabend machen und hoffentlich kommt kein Penner heute in den kleinen Veschlag zum Ficken, abschließen war ja nicht.  

    Es war alles beschissen und elend. Aber igendwie gut so. Weil ich tief in meinem Inneren wusste, so verdiene ich es. Ich fand auch 50 Cent in der Pissrinne, sie hatte jemand verloren. Ich nahm sie und warf sie nach sauberlutschen in das Trinkgeldglas von ihm. Es für mich zu nehmen, käme mir wie Diebstahl vor. Und ich hoffte so sehr, dass er mich gut abgerichtet findet. Dass er mich wahrnimmt. Dafür würde ich mich selbst noch viel härter unterwerfen

     
      Posted on : Jul 13, 2024
     

     
    Add Comment




    Contact us - FAQ - ASACP - DMCA - Privacy Policy - Terms of Service - 2257



    Served by site-686bfb45f8-d5fld
    Generated 08:42:03