Showabend
© Jo 2018/19
„Was ist denn mit dir passiert?“ war die erste Frage, die
ihr Jenne damals stellte, als sie ihre Mutter so oberflächlich angezogen, aber
auch anscheinend ausgiebig ´verwöhnt´ vor der Tür stehen sah. Carmen hatte nur
recht haltlos gekichert, sie noch immer stark angetrunken umarmt und sich
erstmal ins Bad verzogen. Nach 15 Minuten dann kam ihre Mutter zurück ims
Wohnzimmer – nackt! und ließ sich mit breitbeinig weit von sich gestreckten
Beinen aufs Sofa fallen.
„Es war sooo geil!.“
„Was war denn da los?“ Jenna holte eine Flasche Sekt aus dem
Kühlschrank und goss 2 Gläser ein. „Wo ist denn dein Bernd geblieben`“
Ach der…“ Carmen winkte ab, „der hat sich mehr um das
Programm gekümmert.“
„Was für ein Programm denn?“
„Na, zuerst waren da die zwei Neger, die an der Bühne mit
zwei Frauen fickten. Dann haben die andere mit dazu eingeladen, und dann, als
immer mehr dabei mitmachten, ging ich mit Bernd ebenfalls dazu.“
Frivol kicherte sie ihre Tochter an. „War schon geil. Diese
beide Tussen waren schon so abgefickt und als ich dann mit dazu kam..“
„Du hast dann mitgefickt?“ Jenne kicherte überrascht, aber
auch etwas irritiert.
„Es ergab sich einfach. Die eine von den beiden dort hatte zwischendurch
schlapp gemacht, da wurde sie von den beiden Negern hoch auf die Bühne
geschleift und dort auf eine spitze Stange gesetzt…“
Jenne riss entsetzt die Augen auf.
„Ich war da selber schon nackt und hatte deren Platz mit
eingenommen.“
„Du, du hast gefickt, während oben auf der Bühne eine
umgebracht wurde?“
Unschuldig sah Carmen sie an. „Ich wusste das schon vorher
von Bernd, dass da 1-2 bei hopps gehen. Wir hatten sogar drauf gewartet und auf
der Bühne waren ja auch schon von Anfang an mehrere dieser Stangen angebracht.“
„Du hast gewusst, dass da Frauen umgebracht werden und
trotzdem..“
Carmen winkte ab.
„In so nem Moment denkst du
an gar nichts mehr. Ich hab mich nur noch als Ficktier gefühlt und …“
„Aber die da oben, die gestorben ist ..“
„Gut, sie hat geschrieen. Aber ich hab’s ja auch. Ich, ich
war da wie sie. Auch nur noch Fickfleisch. Wir waren nachher fünf Fotzen. Eine
von uns Ficktieren haben die Neger ebenfalls noch aufgespießt.“ Sie nahm einen tiefen Schluck
aus ihrem Glas. „Sie ging sogar freiwillig mit. Hätten die mich gefragt, ich,
ich wäre auch mitgegangen.“
„Mama!“
„Was willst du? In diesem Augenblick hatte keine von uns nur
noch etwas gedacht. Ob sie uns nun nur ficken oder aufspießen oder
aufhängen.. Wir waren für die nur noch
wie Tiere und, so fühlten wir uns selber.“
Jenne sah sie fassungslos an. „Und was ist mit Bernd?
~~~~
„Wo bleiben die denn bloss?“
Harry Lindemann versuchte erneut, die beiden gebuchte
Paare für die heutige Nachtshow ans Telefon zu bekommen. Er sah auf die Uhr: 21:00
Seit einer Stunde lief die Show schon langsam an.
Der Saal war ausgebucht, die 4 Kellnerinnen in ihrem noch
seriöseren Outfit (BH, weiße Bluse,
String, Mini, Schürzchen und HighHeels) schleppten noch eilig die Getränke an
die Tische. Auf der Bühne und durch den Saal tanzten die 2 GoGoGirls wild ihre knappen Tops und BH’s und die drei
Musiker bemühten sich, diese Fünf und auch die Gäste zur ausgelasseneren
Stimmung zu animieren.
Obwohl er etwas nervös war, registrierte er, dass dieses
Mal ein wesentlich jüngeres Publikum als sonst anwesend war. Anscheinend traf
die etwas härtere Richtung, die er seit den letzten 3 Shows anbot, auch das
Interesse der jüngeren Generation.
Angefangen hatte es, als Jacques und Henri, die beiden
schwarzen Showmänner, anfingen, ihre mitgebrachten Fickpartnerinnen erst GoGo’s
den anderen Gästen aufdrängten,
teilweise durch Animation, dann aber auch mit aufmunternden Schlägen, zur
Benutzung anzubieten.
Luzie, die Kleinere der Beiden, lag am Ende apathisch auf
einem Hocker, als Henri sie, unter dem
anfeuernden Gejohle der Gäste, auf einem Speer aus der Requisite pfählte und
sie anschließend zerlegte, während Ines sich ungerührt weiter be- und
misshandeln ließ.
Bei der folgenden Veranstaltung war Inez wieder mit
dabei, diesmal hatte Henri eine Neue dabei, Angel, wie sie sich nannte. Sie
hatte überhaupt keine Ahnung, was ihr bevor stand, allerdings hielt sie besser
durch als Luzie zwei Tage vorher. War wohl noch zu schnell nach dem letzten
Auftritt, jedenfalls steckte sie nach drei Stunden wie Luzie vor ihr ebenfalls
schon auf diesem Speer. Seitdem waren diese Veranstaltungen ausgebucht…
~~~~
Lachend kamen Carmen und ihre Tochter Jenne zurück zu ihrem
Tisch, ließen sich verschwitzt und aufgeheizt vom Tanzen auf ihre Bank fallen,
streckten die Beine weit unter den Tisch aus und tranken durstig aus ihrem
Gläsern.
Schon seit vier Stunden waren sie bei dieser Veranstaltung.
Carmen war ja schon von ihrem damaligen Freund zu einer der vorherigen Events mitgenommen
worden und als diese jetzt wieder, allerdings in einer anderen, größeren
Räumlichkeit, veranstaltet wurde, hatte sie Jenne auch darauf neugierig gemacht
und mitgeschleppt.
Nach ihrem ersten Besuch war
sie sehr angeregt und aufgewühlt erst am späten Nachmittag wieder nach
Hause gekommen und nun war sie mit Jenne dabei. Beide hatten ihren Spaß: Die
Musik lockte auf die Tanzfläche, alle waren schon entsprechend ‚lockerer’
bekleidet bzw. halbnackt, oben auf der
Bühne steckte schon die erste der beiden Tänzerinnen auf dem Spieß, während die
zweite immer noch, fixiert auf einem Gestell, gefickt wurde. Auf dem Gestell
stand groß und fett der Name der Frau Annette
Die zweite Liege war wohl schon wieder frei geworden, auf
dem Schild dahinter stand noch der Name der Frau, die nun bereits auf dem Spieß
zappelte: Sylvia
Einer der Schwarzen ging nun, selber bereits nackt, zwischen
den Zuschauern herum und suchte anscheinend neue Freiwillige.
Er kam auch bei Carmen an den Tisch, die ihm locker-fröhlich
zuprostete.
Ihre Tochter Jenne konnte ihre Finger nicht bei sich
behalten, spielte bei ihm an seinem Halbsteifen, während er sich zu beiden
herunterbeugte und war fasziniert, wie sich das Glied in ihrer Hand versteifte.
Lachend sah er zu seinem Partner auf der Bühne hoch, der ihm
zunickte, dann griff er Jenne an den BH,
zog den herunter und begann mit Zunge und Fingern an den Brüsten spielen.
„Der will was von dir“, kicherte Carmen, während sie ihm
über den glänzenden Hintern streichelte. Jenne war auch nicht unbeeindruckt, im
Gegenteil. Ihre Hand um sein langes schwarzes Teil griff immer fester zu,
wichste ihn, bis er … sie unter die Arme packte und sie auf den Tisch setzte,
ihr fest in den Slip griff und … den einfach zerriss, sich dann zwischen ihre
Beine stellte und sie eng an sich heran zog.
Die Zuschauer um sie herum johlten, besonders als sie seinen
Riemen packte und ihn selber in sich einführte. Das mag ein Fehler gewesen
sein, aber – Jenne war nun nur noch geil….
Seine Hände umfassten ihre Hüfte, er zog sie weit auf seinen
Schwanz, stieß sie 3-4 mal hart auf dem Tisch, dann zog er sie mit dem
Oberkörper hoch und richtete sich auf, Jenne auf seinem Glied gespießt und ging
mit ihr zurück nach oben auf die Bühne.
Sie genoss dieses lange Teil in sich, spürte jeden Schritt
von ihm in ihrem Inneren, dann war sie oben auf dem Podest. Routiniert ging er
vor dem Fickgestell auf die Knie, leckte ihr über den Hals, das Schulterblatt
und die letzte Scham verschmolz…
„Put off your clothes“, hauchte er ihr ins Ohr, biss sie
dabei ins Ohrläppchen und sie löste ihren BH ganz, streifte sich den Rock von
der Hüfte, setzte sich wieder breitbeinig auf das Gestell und griff nach seinem
Glied, steckte es in den Mund und spürte, wie er ihre linke Hand zwischen ihre
Beine, an ihre Möse führte. Sie spürte, wie nass, wie geil sie schon war, , sie
hatte nur noch Augen für den glänzenden Schwarzen.
Henri schob sie nach hinten, auf die weiche Auflage, trat
dann neben sie. Sie bekam gar nicht mit, wie einer aus der Schlange Gäste nebenan
sich vor sie stellte, sich zwischen ihre Beine hinkniete und seinen Schwanz in sie
einschob.
Jenne war einfach weggetreten. Sie hatte ihren Kopf über die
Kante nach hinten fallen lassen, hatte die Auge geschlossen, den Mund
aufgerissen und plötzlich war auch da ein Schwanz drin. Ihr war es egal. Sie
war wie im Trance, bekam kaum mit, wenn einer in ihr abspitzte,
Sie wollte mehr, wollte immer mehr.
Von unten beobachtete Carmen ihre Tochter, die ungehemmt
fickte, abgefickt wurde, völlig neben sich stand.
War es ein Instinkt, der sie zu ihrer Tochter nach oben auf
die Bühne zog oder nur diese gleiche animalische Geilheit?
Die beiden Schwarzen standen nebeneinander, passten auf ihre
‚Fickfotzen’ auf. Die Frau auf dem zweiten Gestell war inzwischen total weggetreten, lag nur
noch röchelnd mit Schaum und Sperma auf dem Lippen auf dem Rücken.
Kichernd kniete sie neben ihrer Tochter, streichelte ihr
über den Bauch, den Hintern, während diese unter den Stößen eines etwas
dicklichen Mannes stöhnte, als die beiden Schwarzen an das andere Gestell
traten, warteten, bis der Letzte in ihr abgespritzt hatte, dann streichelte
einer ihr über das Gesicht, den Leib, während sich der zweite schon zwischen
ihre Beine schob, einen langen Spieß in der Hand.
Im Saal unten wurde es ruhiger. Alles schaute gebannt nach
oben. Erst als die Spitze der Stange sich langsam zwischen die verklebte, nasse
Fotze schob, wurde es wieder lauter.
Die junge Frau versuchte noch, den Kopf anzuheben, der wurde
aber von dem ersten Schwarzen zurückgedrückt, dann fing man unten schon an,
runter zu zählen…
Bei drei schob wurde der Spieß mit festem Druck voran geschoben,
während der Partner sich vor die Schulterblätter stellte und so den Körper
stabilisierte
Bei zwei war die Stange schon 50 cm in ihr verschwunden, nun
floss auch schon Blut aus der Möse heraus und die Aufgespießte begann wild mit
den Armen um sich zu schlagen…
Bei eins wurde sie aber gnadenlos vorne angehoben, rutschte
nun mit ihrem Eigengewicht weiter auf den nun senkrecht stehenden Stahl
herunter, ihr Kopf wurde gerade nach hinten gehalten, bis aus ihrem Mund
anstelle von inhaltlosem Geschreie die blutige Spießspitze auftauchte.
Die Zuschauer tobten….
Auch Carmen, die es ja ganz aus der Nähe betrachtet hatte,
schrie mit. Dieses Gefühl, zu sehen, wie da eine direkt neben ihr so
aufgespießt wurde .. sie spürte, wie nass sie zwischen den Beinen war. Sie und
auch Jenne, die eine kurze Fickpause hatte, klatschten, als der aufgespießte
Körper am Rand der Bühne in eine Halterung gestellt wurde.
Sie registrierte unbewusst, dass sich neben dieser Halterung
noch eine weitere, leere befand, außerdem sah sie einen Strick mit einem
Henkersknoten dahinter an einem Haken hängen.
Vom den Servicekräften kam eine Frau mit einem Eimer Wasser
und einem Feudel an die Bühnenkante, winkte Carmen heran und drückte ihr beides
in die Hände. „Wischt du das auf?“
Erst wollte sie entrüstet ablehnen, aber dann… Sie erhob
sich, ging mit Eimer und Wischlappen vor das Gestell, wollte sich schon
hinknien, als einer der Schwarzen zu ihr kam, sie sanft am Hals streichelte,
dann ihr das Top über den Kopf zog, den BH öffnete, sie zärtlich streichelte
und sie flüsternd aufforderte, doch auch die Jeans auszuziehen und sie dieser
Aufforderung folgte. Im Augenwinkel sah sie, dass Jenne schon wieder
weitergefickt wurde, sie ihr aber lächelnd zusah. Ganz von selbst zog sie nun
auch noch den Slip aus, kniete sich dann auf den Boden, wischte das Blut auf,
wischte nach, sah dann hoch zu dem Neger, der neben ihr stand, roch an seinem
Glied, küsste es und ließ sich dann von
ihm hochziehen und auf dem Gestell absetzen.
Als er ihr nun eine Pappe reichte und einen Filzstift,
schrieb sie schon wie im Trance in fetten Druckbuchstaben ihren Namen darauf :CARMEN
Sie sah ohne Widerspruch zu, wie er diese Pappe über das
alte Schild mit dem Namen Annet legte,
dann den Wassereimer beiseite stellte und wieder zu ihr kam. Kichernd zeigte
sie auf das Schild vor Jennes Liege und bat ihn um eine zweite Pappe, auf die
sie JENNE malte, die er nun ebenfalls bei der anbrachte.
Währenddessen hatte sie sie sich auf der weichen Lederunterlage
zurück gelegt, die Beine angezogen und angefangen, an ihrer Mumu zu spielen,
als er auch schon zurück kam, sich zwischen ihre Beine stellte, sie sanft
küsste, auf den Mund, die Brüste, den Bauch, dabei nun selber mit der linken
Hand an ihrer Möse spielte, dann ihre rechte Hand griff, diese an sein Glied
setzte und wartete, dass sie ihn anwichste und ihn dann anschließend tief in sie schob.
Carmen schrie auf …
Das Gefühl war einfach nur geil…
Allerdings genoss sie den Schwarzen nur wenige Stöße, dann
spürte sie, wie er einen der Wartenden heranwinkte, sich aus ihr zurück zog und
den zwischen ihre Beine ließ.
Carmen sah zu dem neuen Stecher hoch, sah, dass der wohl
einige Probleme mit der Festigkeit hatte und beseitigte ganz gekonnt das
Problem mit Hand und Mund.
Sie wollte es ja selber ….
Nach dem dritten oder vierten, der in oder auch auf ihr
abgespritzt hatte, stellte sie das Zählen ein, hatte die Augen meistens
geschlossen und keuchte bei jedem Stoss hingebungsvoll mit.
Immer wieder schaute sie zu Jette rüber, sah dass die schon
auf der Unterlage kniete, zeitweise mit festen Schlägen animiert wurde, doch
endlich wieder ihr Loch bereitwilliger hinzuhalten, aber dann hatte sie einer
Stecher, der sie alles um sich herum vergessen ließ…
Jenne hatte genug. Anfangs hatte sie es genossen, so im
Mittelpunkt zu stehen. Auch als ihre Mutti zu ihr hochkam, sie, während sie
gefickt wurde, sanft und aufmunternd streichelte, hatte sie es noch genossen.
Als dann diese andere Fotze, diese Annet auf der zweiten Liege schlapp machte
und aufgespießt wurde, hatte auch sie atemlos zugeschaut und sogar, wie alle
anderen, mitgezählt. Und als sie dann sah, wie sich ihre Mutter selber auf
diese Liege legte, sich ficken ließ und vor ihrer Liege nun ihr eigener Name stand,
da erkannte sie, was sie war: auch nur noch eine Fotze, Fickfleisch. Von da an
wollte sie aufstehen, weg von hier, aber dieser Neger, dieser Henri kam immer
wieder zu ihr, beruhigte sie. Dann sagte er, dass sie sich hinknien sollte und
so konnte sie es etwas besser aushalten. Ihre Mutter war ganz anders davor, sie
stöhnte, streichelte, wichste und blies ihre Stecher und ging ganz darin auf…
Und sie? Sie konnte, sie mochte, sie wollte nicht mehr…
Sie versuchte, von der Liege runter zu rollen, aber das war
schon wieder Henri da, nahm sie sanft in den Arm, streichelte sie, beruhigte
sie und trug sie weg von diesem verfickten Gestell.
Endlich. Ihr ganzer Unterleib brannte, ihre Möse müsste bereits
wund gescheuert sein …
Aber ganz fest hielt er sie in seinem Arm, streichelte ihr
über den Kopf…
Sie bekam gar nicht mit, dass es im Saal unten wieder
ruhiger geworden war, der andere Schwarze neben Henri stand und ihr etwas um
den Hals legte, Henri sie dann los ließ und sie erst in den Beinen einknicken
wollte aber um ihren Hals diesen Zug spürte – eine Schlinge, die sich langsam
immer fester zuzog und sie in dieser Schlinge hochgezogen wurde…
Was ist das?
Sie begann, mit den Beinen zu treten, um sich zu schlagen,
aber der Hals wurde ihr zugeschnürt, sie konnte keine Luft mehr bekommen.
Mama…
Panisch richtete sie den Blick zu deren Liege, aber die lag
auf dem Bauch, einer drückte ihr den Kopf nach unten und fickte sie dabei ..
Mit beiden Händen versuchte sie, sich am Strick
hochzuziehen, aber die Kraft ließ sie zu schnell in Stich. Schließlich gelang
es ihr, die linke Hand zwischen Hals und Strick zu schieben und zumindest wieder
etwas Luft zu bekommen. Aber nun hing sie da. Aufgehängt wie eine Verbrecherin.
Davon hatte Mama auch schon erzählt, als sie von ihrem ersten Abend am frühen
Morgen wieder nach Hause kam. Nutten, die hinterher aufgespießt oder aufgehängt
wurden. Und nun hing sie selber hier als so eine Nutte ….
Alles wurde verschwommener um sie herum. Sie sah noch, wie
ihr Henri wieder durch den Saal ging und schließlich mit einer blonden Dicken
auf die Bühne zurück kam, die zu ihrer Liege führte, sie küsste, streichelte,
fickte und sie dann zum Abficken freigab…
Jenne mochte nicht mehr, es wurde dunkler um sie. Sie wollte
nur noch schlafen ….
Carmen konnte nicht genug bekommen. So etwas hatte sie noch
nie erlebt. Ihre Fotze brannte, aber sie wollte immer mehr. Neben ihr auf der
anderen Liege war jetzt eine Rothaarige, die ihre Löcher den Willigen hinhielt.
Diese Blonde hatte nur kurz durchgehalten, dann kam sie auf den Spieß zu Jennes
Vorgängerin…
Jenne? Wo ist die eigentlich
geblieben?
Sicher hatte sie schon genug und sich zurückgezogen, zurück
in den Saal. Sie wurde müde…. Oberhalb der Bühnenkante konnte sie eine Uhr
erkennen: 2:46. Um Drei sollte hier offiziell Feierabend sein. Vielleicht
konnte sie dann nochmal ausgiebig mit ihrem Neger die restliche Nacht
verbringen.
Konnten diese anderen Kerle denn nie genug haben?
Aber anscheinend hatte ihr Schwarzer mit ihr ein Einsehen.
Lächelnd wies er einen fetten Dicken zurück, der sich grad vor ihr den Riemen
wieder am Hochwichsen war und verwies ihn an die andere, die rothaarige Fotze.
Andere Fotze.
Sie kicherte bei diesem Gedanken. Sie war nun selber auch
nur noch eine Fotze, aber – was soll’s.
Als er sie hochzog und an seine breite Brust legte,
schmiegte sie sich erschöpft aber vorfreudig an ihn. Nun würde sie ihn ganz für
sich allein haben…
Da hörte sie leise seine Stimme an ihrem Ohr „Only a little
show for all. You must trust me.“
Tief atmete sie aus. Ja, sie vertraute ihm.
Er führte an der Hand an die andere Seite der Bühne, neben
die beiden Aufgespießten. Ungewöhnlich, dass hier der Boden mit einer schwarzen
Plane bedeckt war. Zudem stand noch eine Wanne halb in der Mitte und an einer
Kante ragte ein breiter Holzklotz hervor.. Sie schaute in den Saal, ob sie
Jenne erkannte, aber – nichts. Nur, dass sich alle der noch Verbliebenen an der
Bühnenkante versammelten und zu ihr hoch schauten.
Ach ja, er hatte was von ‚little Show’ gesagt.
Sollten die doch ihren Spaß haben.
Kichernd folgte sie seiner Anweisung, sich in die Wanne zu
legen. Was hatte er vor? Wollte er sie anpinkeln? Oder gar lassen? Egal. Sie
war eh vollgewichst, Durst hatte sie auch noch und nun von ihrem Neger… Wie hieß der eigentlich? Ist aber auch egal –
der ist wenigstens ein Mann, ein richtiger Mann.
Nun saß sie in dieser Wanne, beide Hände auf der Kante und
schaute ihn erwartungsvoll an. Der andere Neger, der von Jenne, kam dazu, stand
auf der anderen Seite. Sie kicherte vorfreudig ‚Little Show’
Anpissen wollte die sie. Na und? Dann war sie nun also auch
ne Pissfotze. Jennes Neger war schneller, er hatte schon seine Finger an seinem
Schwanz und strullte über ihren Körper, ihre durchgekneteten Brüste, Euter
und Titten hatten die meisten dazu gesagt, dann in ihr Gesicht, in ihr Fickmaul.
Und sie riss es auf, ließ die Pisse in ihrem Schlund gurgeln, schluckte sogar –
sie hatte wirklich Durst. Dann war der fertig und IHR Ficker pisste sie an. Sie
reckte sich ihm entgegen, wollte, dass er sie markiert, dass sie nach ihm
riecht, ihm schmeckt.
Wieder riss sie den Mund weit auf, nahm das pissende Glied
in den Mund, schluckte gierig und lehnte sich anschließend entspannt und
glücklich in der Wanne zurück, den Kopf auf diesen merkwürdigen Klotz. Nun war
sie die Seine, seine Sau. Ihre Augen suchten seinen Blick.
„I’am your Pig!“ hauchte sie zu ihm hoch, lächelte dabei,
als sie plötzlich auf der anderen Seite Jennes Neger stehen sah: Breitbeinig,
die Arme nach oben gerichtet, wobei ein Holzstiel in den Händen lag, ein
Holzstiel mit einer breiten Axt an Ende. Sie hörte noch, wie von der einen
Liege die Rothaarige laut aufschrie, dann spürte sie nur noch einen harten
Schlag an ihren Hals, alles drehte sich und sie erkannt, dass sie auf dem Boden
lag. Vor ihr war die Wanne, in der wild Arme und Beine herum zappelten. Das war
sie selber! Ihr Blick fiel auf die andere Seite der Bühne. Neben der
Aufgespießten hing in einem Galgenstrick ihre Tochter. Dann spürte sie noch,
wie einer in ihr Haar griff und sie in die Wanne zu ihrem kopflosen Leib warf.
Anschließend wurde es dunkel….
Gegen 7 Uhr Morgens kam der bestellte Wagen der Abdeckerei.
Ahmed, der Fahrer, fuhr rückwärts an die Rampe heran, öffnete hinten den
Transportraum und zog die Fleischwannen in den Hinterbereich des Saalbetriebs.
Eine müde Kellnerin, Loni, schob das
Schiebetor hoch und lud ihn ein zu einem Kaffee.
„Na? Du müde? lächelte er sie an.
„Mir reichts,“ sie machte eine abwertende Handbewegung, „es
ging noch bis um 6. Um halb 4 haben sie die letzte der Fickfotzen aufgespiesst,
dann ging’s hier unten ohne die weiter.“
Sie kicherte etwas, während sie einen großen Schluck Kaffee
nahm.
„Wir haben ne Neue gehabt, die heute ihrem ersten Abend mit
sowas hatte. Der Chef hat unsere Bimbos auf sie angesetzt.“ Sie fing an zu
kichern, deutete auf einen Strick in der Bühnenmitte, an dem eine an den Füßen
aufgehängte nackte Frau hing.“
Ahmed sah schmunzelnd dort rüber. „Und du? Du auch auf
Kosten gekomme?“
Loni zuckte mit der Schulter. „Die waren ja alle ausgelaugt.
Nein, ich freu mich nachher auf mein brummendes Spielzeug.“
Ahmed lachte sie an. „Du lieber Schwanz wollen?“ Er griff dabei
an seine Hose, aber Loni winkte an. „Lass uns erstmal das Fleisch beseitigen.“
Erst hoben sie gemeinsam die Aufgespießten in den
Fleischcontainer und zogen die Spieße aus dem Leibern, dann kippten sie die
Wanne mit der kopflosen Carmen einfach über die Leiber aus, Loni ließ den
Strick von der Kollegin so runter, dass sie nun ebenfalls direkt in die Wanne
fiel, dann schob Ahmed den Behälter unter Jenne. Langsam ließ sie nun den
Körper abwärts gleiten, öffnete die Schlinge und zog ihr den Strick vom Hals.
Irgendwie war die merkwürdig! Loni legte ihre Hand auf den
Leib – noch warm und auch noch ein schwacher Puls war zu fühlen.
„Die, die hier lebt noch!“ stammelte sie Ahmed zu.
„Ja und? Soll ich sie hier lassen?“
„Nein, die muss weg. Ahmed, wenn du willst, schlag sie tot,
aber nimm sie mit.“
„Die zu schade. Jung, gutes Fleisch, große Titten. Ich kenne
Kumpel, der hat Puff.“
Loni lachte. „Okay, verkauf sie ihm. Aber halbe halbe,
okay?“
Ahmed überlegte kurz. „Ich dir geben 50 Euro und dich einmal
ficken, dann bist du sie los.“
Loni überlegte nicht lange. „Na, dann komm.!“ Dabei ging sie
rüber zu dem ersten Fickgestell, zog ihren Rock hoch, wobei ihm auffiel, dass
sie darunter keinen Slip trug, auch gut rasiert war und abwartend ihre rechte
Hand hinhielt. Anschließend ließ sie sich von ihm ficken.
Jenne arbeitete schon zwei Abende später in einem billigen
‚All-inclusive-Club’
Sie arbeitete nur ohne Gummi, also war sie regelmäßig
schwanger und fiel 3 Monate aus.
Ihre Kinder wurden gleich nach der Geburt weiter an
Adoptiveltern verkauft und sie selber musste zumindest 2 ihrer Löcher wieder
für die Kundschaft hinhalten.
Nach 3 ½ Jahren dann verkaufte ihr Besitzer sie dann weiter
an einen Event-Club für eine spezielle Gangbang-Veranstaltung.
Als sie hingebracht wurde, erkannte sie sofort diese beiden Schwarzen ….
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