Die LongPig Zuchtanstalt
© Jo 2014
Der
Veranstalter dieser Bewerbungsveranstaltung, Robert Acker, stand etwas
angespannt wie immer bei diesen Events vor den 12 Bewerberinnenen
„Damit es
ihnen von vornherein klar ist:
Das, bei
dem sie sich hier bewerben, ist
kommerzieller Betrieb.
Nichts, was mit Romantik, Gefühlen oder Ethik zu schaffen
hat
Sie sind
praktisch nur ausführendes Organ, haben an dem zu erschaffenden Produkt keinerlei
Ansprüche, außer,“ er sah lächelnd in die Runde, „sie nehmen in Kauf, dass eine
sehr hohe Konventionalstrafe zum Tragen kommt, .
Und es
wird in der Regel keine Zeit danach geben, denn aus der Erfahrung weiß ich,
dass die meisten von ihnen für weitere Austragungszeiten verlängern
werden .“
Seine
Zuschauerinnen, die in zwei Stuhlreihen vor dem kleinen Podest saßen, mussten
schlucken, als sie ihn so trocken und ungeschminkt reden hörten.
„Ich werde sie nun einzeln ansprechen und sie
bitten, mir ihre momentanen Beweggründe
offen darzustellen. Anschließend werden wir sie dahingehend untersuchen, ob sie
die hohen Anforderungen, die unsere Kunden von uns verlangen, auch erfüllen.
Wenn dies
dann klar ist, wird ihnen meine
Assistentin die Vertragsunterlagen vorgelegen,
Sie
können dann entscheiden, ob sie immer noch unterschreiben wollen oder aber, ob
sie unser Angebot ablehnen und lieber
nach Hause gehen wollen.
Wer
unterschrieben hat, nun - für den gelten dann aber ab sofort die hohen Konventionalstrafen.
Noch Fragen, bevor ich sie einzeln aufrufe?“
Er nahm
einen Schluck Wasser, bevor er, nun wieder lächelnd, den Blick in die Runde
schweifen ließ.
Eine
kleine Rothaarige in der zweiten Reihe meldete sich.
„Ja
bitte, Frau..?“
„Ruhacker.
Jasmine Ruhacker.“
Sie stand
auf. Er schmunzelte bei sich ´wie in der Schule’
„Ja Frau
Ruhacker?
Sie sah
unsicher aus, als sie ihn ansah.
„Ich, bin
ja hier, weil ich von diesem Haus gelesen habe und auch, weil ich bei einem `Tag
der offenen Tür` in ihrem Betrieb in Gothen sein konnte.“
Er
schmunzelte. Diese Open Days waren schon öfter ein Sprungbrett für potenzielle Interessentinnen
gewesen.
„Außerdem
seh ich immer die Fernsehserie MLadH [Mein Leben auf dem Hof –tägliche Daily Soap
in RTV, wo sie ja auch laufend neue
Bewerber suchen.“
„Ja und?“
„Nun, sie
haben nichts davon erzählt.“
Rolf
Acker lachte. „Gut. Sie spielen auf diese Serie an. Natürlich – auch die ist
ein Teil unseres Projektes. Aber - ob sich eine von ihnen dazu eignet, nun – das
müssen wir vor Ort entscheiden.“
Die
Rothaarige ließ nicht locker. „Aber, aber diese Ivana, die dort den Roger trifft
und sie zusammen ein Kind zeugen und..“
„Aber
Frau Ruhacker. Das ist eine Szene aus einem Drehbuch. Natürlich wurde sie
geschwängert, deswegen war sie ja hauptsächlich da. Und der Roger ist einer
unser Samenspender, der aber auch nach 10-15 Besamungen das MLadH verlassen
musste.“
Er sah
ihr enttäuschtes Gesicht, sah zu seiner Assistentin rüber, die eifrig in ihren
PC tippte, dann ein Bild auf die Leinwand hinter ihm projizierte.
„Das ist die Ivana heute.“
Man sah
eine hochschwangere junge Frau, die nur mit einem blauen, vorne offenen Kittel,
der ihren runden, hochschwangeren Bauch
betonte, über eine Wiese ging.
„Ivana
wird bald entbinden, dazu wird sie auch wieder regelmäßig in die Serie
eingebunden und sich dann anbieten, für ein fremdes Paar ein Kind austragen.
Die
Zeugung erfolgt dann selbstverständlich wieder in der Serie und natürlich ist
die künftige Mutter dabei.“
„So
einfach ist das?“ Jasmin klang enttäuscht.
Acker
lachte.
„So
einfach war das nicht für dieses Paar. Beide musste ihre Zeugungs- und
Empfängnisfähigkeit bzw. Nichtfähigkeit belegen.
Er hatte schon zwei andere Frauen aus unserem Programm
gedeckt, er kann also
und sie
stand 4 Wochen lang täglich männlichen Besuchern und anderen Samenspendern zum
Decken zur Verfügung..“
Er
sah verschwörungsvoll in die Runde.
„Sie
ist tatsächlich sofort nach dem Absetzen
der Pille schwanger geworden.“
„Aber,
aber, dann war ja das Besamen von Jasmin durch ihren Mann gar nicht mehr nötig“
Rolf
Acker grinste.
„Real
eigentlich nicht. Aber das Drehbuch war nun mal schon so geschrieben, ergo wird
von ihr parallel mit Jasmin ein Kind ausgetragen,
dass dann, wie auch das von Jasmin, nach
der Geburt an suchende Paare verkauft wird.“
„Also ist
de ganze Serie nur eine billige Show fürs Fernsehen?“
Er
lächelte die Empörte an.
„Natürlich.
Deswegen bin ich auch so offen zu ihnen.
Sollten sie das Glück haben, in diesem Programm mitwirken zu dürfen,“ er
schaute verschwörungsvoll, „die Rolle der Ehefrau muss neu besetzt werden, aber
auch dann sollten sie sich keinen allzu großen Hoffnungen hingeben.“
Er sah
etwas Unruhe unter einigen der Damen aufkommen.
„Aber,
aber. Sehen sie s doch mal so.
Sie haben
vielleicht die Gabe, anderen Menschen, die sich nichts Sehnlicheres wünschen
als ein eigenes Kind, denen zu ihrem Glück zu verhelfen..
Sie
schenken also neues Leben, anderen Glück und erhalten dafür an Ende einen
Betrag, um selber etwas Eigenes aufzubauen, selber ein eigenes Kind zu bekommen
mit einem Mann, der sie und den sie wollen.
Ist es dafür
nicht wert, ein Jahr bei uns sein?“
Eine
etwas rundliche Blondine meldete sich.
„Was ist,
wenn man feststellt, dass wir auch kein Kind bekommen können?“
„Nun
ja.“ Er kratzte sich am Bart.
Sie haben
ja für mindestens ein Jahr unterschrieben, also haben wir auch ein Anrecht, dass
sie diese Zeit bei uns bleiben und dann anders eingesetzt werden. Schließlich
haben wir in sie investiert, andere vielleicht ihretwegen abgewiesen..
Natürlich
gibt es dann die Möglichkeit, den Vertrag etwas anders
auszulegen.“
Er sah
abwartend in die Runde, überlegte, ob das nicht die Gelegenheit wäre, mal
Offenheit in dieses Anwerbegesülze zu bringen. Könnte zwar die heutigen
Bewerber verschrecken, aber - dann
wüsste er für die nächsten Male Bescheid.
Nun denn.
Er grinste und sah in die erwartungsvollen Augen der Anwesenden.
„Meine
Damen. Wir lassen das mit den Einzelgesprächen. Sie wollen ja anscheinend alle
das Gleiche und damit auch gemeinsam zusammen hier leben, also - warum
sollten sie dann nicht wissen, was die
anderen wollen. Jede soll ich sich hier
also auch offen erklären.
Ich frage
nun also ganz konkret.“
Er
deutete auf die Linke in der ersten Reihe.
„Warum
sind sie hier?“
„Weil ich
Geld verdienen will.“
„Und sie
daneben?“
„Ich auch natürlich.“
Er lehnte
sich entspannt zurück.
„Sehen
sie. Sie wollen vorrangig Geld verdienen. Wir auch. Wir sind, wie schon an
Anfang erwähnt, ein kommerzieller Betrieb. Man könnte uns auch eine Zuchtfarm
nennen. Nur - bei uns werden keine Tiere gezüchtet, sondern Menschen. Stimmen
sie bis hierhin mit mir überein?“
Fast
ausnahmslos sah er alle nicken.
„Gut.
Damit wären wir uns schon mal im Grundsatz einig.
Wir
stellen dafür die Einrichtungen, die Verpflegung und hinterher die Entlohnung
zur Verfügung und sie geben dafür..?“
„Uns.
Unsere Gebärmutter.“
Er
schmunzelte.
„Stimmt
nicht so ganz. Ihren kompletten Körpers und ihre Zeit. Während der Vertragszeit
gehört uns ihr ganzer Körper. Wir
bestimmen, was wir mit ihm machen, wie wir ihn Einsetzen, klar?“
Er sah in
die Runde. Wieder gab’s ein allgemeines,
zustimmendes Nicken
„Ich
sehe, wir verstehen uns.“
Er
deutete auf eine Frau aus der 2 Reihe.
„Sie, ja
sie. Was meinen sie, stellen wir mit
ihnen an?“
Verlegen
sah sie ihn an.
„Nun, wir
werden geschwängert und tragen dann das Kind aus.“
„Und was
dann weiter?“
Verständnislos
sah sie ihn an.
„Nichts
weiter. Wir stillen es vielleicht noch
ne Zeit, dann werden sie es uns wegnehmen und dann entscheiden wir, ob wir
noch mal eins austragen wollen oder uns
auszahlen lassen und ausziehen.“
Sie
zuckte dabei mit der Schulter.
„Stimmt.
Das wäre die einzig richtige Entstellung.
Allerdings
- wir werden sie in dieser Zeit auch beschäftigen. Vielleicht mehr als ihnen
lieb ist. Nichts ist eintöniger, als nur rum zu sitzen und zu warten, dass das
Kind in ihrem Bauch endlich raus will.
Einige
werden also tagsüber in der Landwirtschaft helfen, andere Hof- und Hausarbeiten
machen, dann haben wir noch den Gemüsegarten, das Kochen.
Abends
dann ist Sport angesagt, soweit es die Trächtigkeit zulässt.“
Acker
spürte, dass seine Zuhörerinnen bei dieser Bezeichnung etwas zusammen zuckten.
„Zu hart,
dieser Begriff? Nun, sie tragen Kinder
aus, besser für ihr Gefühl ist es also, sie ertragen dies nur als eine
Schwangerschaft oder aber.. damit es noch neutraler für sie wird, nenne ich das
halt ne Trächtigkeit. Zu dem, was sie da ausbrüten, sollte sich keine emotionale
Beziehung entwickeln.“
Eine
kurzhaarige Frau unterbrach ihn.
„Das
klingt ja richtig menschenfreundlich. Ich habe aber auch mal gehört, dass es
Betriebe gibt, in denen die Frauen gehalten werden wie Tiere.“
Acker sah
auf diese Frau.
„Sicher. Unsere
Zuchtbranche ist nicht immer so
frauenfreundlich, wie es eigentlich sein sollte. Auch wir fahren da gelegentlich
beide Richtungen.“
„Wollen
sie damit sagen, dass auch bei ihnen Frauen behandelt werden wie Tiere in der Tierzucht?“
Er sah
diese Frau kritischer an. „Es lässt sich bei einigen nicht umgehen. Wenn eine
nicht teilnehmen will an unseren Arbeits- und Unterhaltungsprogrammen, nun dann
wird sie wird halt wie ein reines Zuchttier behandelt und auch so weggesperrt.“
„Wie
viele ihrer dann sogenannten Zuchttiere werden so gehalten?“
„Es kommt
drauf an. Manchmal die Hälfte, manchmal weniger.
Denken
sie dran - für einige ist es so
einfacher, die Zeit hier ohne seelischen Schaden zu überstehen. Außerdem – viele stehen da
sogar drauf.“
„Wie
lange sind die denn dann hier?“
„Nun, bis zu 5 Trächtigkeiten, dann endet der
Vertrag und die Frauen könnten gehen.“
„Könnten?“
„Nun,“ er
sah die Fragestellerin an, „wenn eine 4-5 Jahre wie ein Tier im Stall gehalten
wurde, dürfte sie Probleme bekommen, wenn sie wieder alleine für sich leben
sollte, selbst für sich sorgen müsste. Also lassen wir sie im Stall.“
„Sie
geben ihr ein Gnadenbrot?
Acker
lachte. „Jein. Sie werden weiter gefüttert, vielleicht doch noch mal 1-2 mal gedeckt,
etwas mehr angemästet und dann bei Bedarf und bei Nachfrage abgegeben oder
verwertet.“
„Also
verkauft?“
Er
lachte. „Nun, es gibt da einige Abnehmer, die sich auf die Weiterverarbeitung
solcher Alttiere spezialisiert haben.“
Die
Fragestellerin kicherte.
„Schlachtbetriebe?“
„Auch
diese. Aber scheinbar sind sie mit den Abläufen in einem Betrieb wie diesem ja
wohl recht gut vertraut, oder, Frau …?“
Sie stand
lächelnd auf.
„Ich bin
Margrit Sommer oder einfach Meggi. Ich
hatte mich bei ihnen beworben, um ein Praktikum zu machen. Ich habe gerade
meinen Master in BWL fertig geschrieben und möchte nun für ein Jahr Abstand von
der Uni haben und, wenn’s denn hier geht, nebenbei meine Doktorarbeit
schreiben.“
„Aha?
Obwohl sie mit den Abläufen hier so vertraut sind?“
„Es wäre
ein gutes Thema für meine Doktorarbeit.“
Sie
lächelte süffisant.
„Ich
beurteile diese Abläufe von der kommerziellen Warte.
Die
Frauen,“ sie sah sich um, „wir - bringen unseren Körper ein. Wenn sich dabei eine
gehen lässt, nun, dann hat sie es nicht
anders verdient. Wir Frauen sind leidensfähig und ergeben uns sehr oft
zu schnell in unser Schicksal..
Aber da
scheinbar fast die Hälfte bis zu ihrer etwaigen
Schlachtung als reine kostengünstige Gebärmaschine fungiert, sollte man sich als
Bewerberin das Angebot doch etwas überdenken. Andererseits .. aus
Rentabilitätsgründen ist das für sie als Betrieb doch eigentlich
eine sehr preisgünstige Angelegenheit. Wer am Ende am Haken hängt, wird auch keinen
finanziellen Ausgleich mehr fordern, oder?“
„Sie
haben das präzise erkannt.“
Acker
taxierte sie abwägend, dann nickte er ihr zu. „Deine Meinung gefällt mir. Wir
werden sicher einen Weg finden, dich so einzusetzen, dass du nebenbei deine
Doktorarbeit schreiben kannst. Allerdings - bei deinem Aussehen und deiner
Figur – treibst du auch Sport?“
Sie
lächelte, „Leichtathletik und Handball“
„Nun, du
wirst dich sicher nicht von den anderen Ausschließen wollen. „
„Nein,
nein. Ich sagte ja: Ich bin ja auch
bereit, ein Kind austragen. Und das mit dem ‚gedeckt werden’,“ sie lächelte,
„ich hab mein Studium bisher zeitweise als Escort finanziert. Da sollte mir das
dann auch nicht schwer fallen.
Außerdem
bin, war ich Mannschaftssportlerin. Da werde ich mich kaum ausschließen wollen.“
„Dann
komm her, Meggi. Willkommen auf der Farm:“
Acker sah
auf die anderen Bewerberinnen.
„Sie
haben also gerade eben erfahren, was mit ihnen passieren kann oder wird.
Wie
verhalten sie sich jetzt?
Flüchten,
bevor es zu spät ist oder – werden sie es auf sich zukommen lassen?
Aber was
ist, wenn sie bleiben und wir im
Zuchtprogramm im Moment keinen Bedarf für sie haben?“
„Dann,
dann versuche ich, bis dahin etwas anderes zu machen..
Acker
lächelte. „Sehen sie. Sie sind selber zu Kompromissen bereit. Aber – wie sehen
diese Kompromisse aus?“
Er sah in
die Runde.
„Sie alle
wollen ihren Unterleib für einen bestimmten Zeitraum vermieten oder besser
verkaufen. Habe ich Recht?“
Er
deutete auf die erste Reihe.
„Meine
Damen. Stehen sie auf und zeigen sie mir, uns ihre Verkaufs-, besser Mietobjekte.“
Die 7
Frauen in der ersten Reihe sahen sich erst verlegen an, dann stand die erste
auf und zog ihre Jeans nach unten, sah ihn abwartend an.
„Auch
Slip und Strümpfe. Sie müssen lernen, dass sie uns dann mit ihrem ganzen Körper
gehören.“
Sie
zuckte mit der Schulter und stieg aus
der Unterwäsche.
„Meinen
sie, das reicht? Sie wollen hier eines unserer Zuchtobjekte werden, also zeigen
und verhalten sie sich dementsprechend. Also alles ausziehen!“
Sie
blickte verlegen zur Seite, sah, dass eine Weitere ebenfalls anfing, sich untenrum
ganz frei zu machen, zog dann
gleichfalls ihr Shirt über den Kopf und
knöpfte den BH auf.
„Sehr
gut.“
Rolf
Acker winkte sie zu sich auf die Empore.
„Kommen
sie hoch zu mir. Stellen sie sich vor.
Dabei
nahm er ihr die Sachen aus der Hand und schob sie an den Bühnenrand.
„Nun
reden sie.“
Sie sah
ihn verlegen an, räusperte sich.
„Ich,
ich bin Helen Kleinschmid und bin eine,
eine Gebärfrau.“
Mit rotem
Gesicht drehte sie sich zu ihm zurück, der ihr anerkennend auf die Schulter
klopfte.
„Gut gesagt,
Helen. Aber mit Gebären, dass klingt so, so schwülstig.
Praktisch
ist doch der Ablauf zu vergleichen wie die Zucht auf einer Sauenfarm. Dort wird
ne Sau gedeckt, sei’s von Eber oder über ne Spritze, sie ist dann tragend oder
trächtig, wirft nach Ablauf der Tragezeit die Ferkel, säugt sie vielleicht noch
ne zeitlang und wird dann wieder gedeckt. Das ist die Aufgabe einer Zuchtsau.
Was ist
bei dir anders? Du wirst gedeckt – entweder durch einen oder mehrere Spender
oder aber, man setzt dir ein schon
befruchtetes Ei ein. Du lässt es in dir heranwachsen und nach neun
Monaten gebärst du dieses Kind. Praktisch der gleiche Ablauf wie bei ner
Zuchtsau.
Also
Helen, was willst du hier werden bei uns.?“
„Wenn ich
das so sehe, und dass muss ich wohl, dann möchte ich eine Zucht… Zucht,“ sie stockte, sah ihn verlegen an.
„Komm
Helen, steh dazu.“
Er griff
an ihre Hand, führte sie zwischen ihre Beine.
„Was
spürst du da?“
„Meine
Vagina?“
„Ja, aber
das ist nun auch deine Zuchtspalte. Denk dran: wenn du hier gefickt wirst – du
wirst gedeckt, aber nur, um trächtig zu werden. Die, die dich ficken, werden in
dir nur eine Zuchtsau sehen.
Keine emotionellen
Gefühle. Nur diese dabei aufsteigende Geilheit. Wie bei einer richtigen Sau.
Praktisch bist du dann nichts anderes, quasi auch nur ein Zuchttier.“
Er
lächelte. „Also noch mal: was willst du hier werden?“
Helen
senkte verlegen, aber aufgewühlt den
Kopf.
„Nun,
dann möchte hier gerne ne … Zuchtsau werden.“
„Willkommen
im Team, Zuchtsau.“
Er lächelte,
legte den Arm um sie und zog sie neben sich an seine Seite.
„Wer ist
die Nächste?“
Eine große,
gut proportionierte Brünette kam nach oben, sah ihn an, dann drehte sich zu den
Damen
nach unten hin, presste die Arme an den Körper und stieß: „Linda Sommer. Zucht,
Zuchtsau.“ hervor.
Acker
strahlte.
„Na das
klappt ja prima. Auch oder gerade mit dieser Selbsteinschätzung. Aber Linda,
warum bist du so verkrampft?“
Er winkte
sie näher zu sich heran, legte seinen Arm um ihre Hüfte.
„Ist dir
das peinlich?“
Er sah
sie aufmunternd an.
„Schau
die Helen an. Die ist nun ganz locker. Was ist bei dir anders?
„Na ja,“
sie sah immer noch verlegen auf den Boden, „so einfach zu sagen, ich wäre ne
Zuchtsau, dass ist mir doch noch etwas ..ähh peinlich..“
Er sah
Helen an. „Hast du Probleme damit?“
Sie
lachte. „Jetzt nicht mehr.“
Sie stieß
aufmunternd Linda in die Seite.
„Na komm,
Steh auch dazu.“
Dann
lachte sie, ahmte ein Grunzen nach, das nun selbst Helen lachen musste.
„Sie sah
Acker an, dann zu den Anderen.
„Ja, ích
bin auch ne Zuchtsau.“
Acker
patschte ihr gutmütig auf den Hintern.
„Wer ist
nun..?“
Eine
etwas vollschlanke, kurzhaarige Frau trat nach vorne.
„Katja
Burghard, 23, 2 Kinder, früher offiziell Lebensspenderin, jetzt aber,“ sie drehte
sich grinsend zu Acker um, wohl nur noch
Zuchtsau.“
„Ach? Da
haben wir ja eine Ehemalige von der Konkurrenz. Komm her, Katja.“
Schön,
dass wir durch dich jemand kennen zu lernen, die auch schon Mal was anderes
gemacht hat. Lebensspende ist unser größter Konkurrent. Hat eine etwas andere
Philosophie, oder Katja?“
Sie lachte
auf.
„Stimmt.
Ich kam da hin mit nem Jahresvertrag, wurde das erste Mal von einem Kunden auch
noch ganz gefühlvoll besamt, hab dann dieses das Kind ausgetragen und wurde
kurz darauf erneut gedeckt. War ja auch ok, das zweite Mal war’s in nem
Deckstall, wenn Besucher auf dem Hof waren, konnte jeder sich an uns Lebensspenderinnen
erleichtern. War ja auch nicht schlimm,
besser als ständig nur solange an sich rumzuspielen. Hab das Kind 5 Monate getragen,
dann hieß es plötzlich, kein Abnehmer mehr und es wurde abgetrieben. Hab
gesehen, wie’s vor meinen Augen schockgefroren wurde, zusammen mit der
Nachgeburt. Die hatten nen größeren Auftrag aus der Pharmaindustrie. Hinterher hab
ich das erfahren. Danach gings wieder in die Deckroutine. Da bist du froh, wenn
dich einer ran nimmt.“
Sie
lachte dabei etwas sarkastisch.
„Bei uns
hieß diese Station nur ´der Puff`.“
“Die
meisten von uns Fraen waren traurig, wenn sie da raus mussten, weil sie trächtig
waren.. Ich blieb beim nächsten Mal drin bis zum 6. Monat, weil manche auch
gerne mal ne Trächtige ficken wollten und ich sowieso dran Spaß hatte.
Dann wieder Abort, Fötus schockgefroren
und wieder hatte ich nen Termin zum Aufhören verpasst.. Trotzdem neu zum
Decken, diesmal sogar ganz gezielt.
Ein
großer, kräftiger Schwarzer. Die wollten
5 Mädchen heranziehen, stark und kräftig gebaut,“ sie hob ihre schweren Brüste
hoch, „für nen Puffbetrieb in Vorderasien. Hatte Glück – es wurde Zwillinge, 2
Mädchen, also konnte ich sie austragen und bekam so die zwei weitere Striche
auf dem Oberschenkel. Sie drehte sich und deutete auf ihr Brandzeichen : ein
Kreis mit den Initialen LB, darin, darunter eine achtstellige Nummer und drei
Striche längs am Oberschenkel herunter. In meinem Zuchtbuch waren aber
auch noch die beiden Föten eingetragen
und noch eine Trächtigkeit hätte eigentlich automatisch den Gang in die Mast
bedeutet. Ist doch so oder, Herr Acker?“
„Hmm ja“,
er nickte, „bei denen ist das so. Natürlich haben die auch die Möglichkeit, von
sich aus das Nutztier weiter zu beschäftigen, aber in der Regel ja.
Allerdings,
auch bei uns gibt es diese Klausel. Nach der 5. Entbindung kann die Zuchtsau
aber freiwillig entscheiden, ob sie uns weiter zur Verfügung stehen will oder
ob sie dann ausscheidet..“
Er sah rüber
zu Katja, die die Hand gehoben hatte.
„Was
passierte mit denen, die überhaupt nicht trächtig wurden?“
Katja sah
ihn fragend an.
„Ich hab
das nämlich schon zweimal erlebt. Die waren 2x 6 Wochen im ‚Puff’, die eine
hatte am Beginn schon einmal geworfen, die andere war neu, dann kam der
Geschäftsführer, sprach mit der Stationsleiterin und dann haben sie die beiden
rübergebracht in den Stall.
Bei uns
gab’s parallele noch ne Schweinezucht,“ erklärte sie, „dort wurden den beiden
die Haare geschoren, die Sehnen an den Füßen gekappt und sie dann anschließend
in den Maststall geschleift. Soweit ich gehört habe, wurden sie dann 4 Wochen
später geschlachtet.“
Acker
legte seinen Arm um Katja, dann wandte er sich an die inzwischen fast alle
nackt versammelten Frauen.
„Das will
ich ihnen oder,“ er lachte, „´euch´ nicht verhehlen. Diese Regelung ist auch bei uns üblich. Wer nicht schwanger wird oder bereits
5x entbunden hat, für die ist Schluss! Auch zum persönlichen Wohl
der Frauen. Wer trotzdem bleiben will, überschreibt sich dann der Firma mit
allen Konsequenzen. Wir werden niemanden Rausschmeißen. Viele kämen nach 4-5
Jahren nur noch mit diesen Trott in unserem Betrieb klar, würden draußen gar
nicht mehr zurecht kommen, müssen dann aber damit rechnen, weiter gedeckt zu
werden, für Forschungszwecke eingesetzt zu werden, den Kunden zur Verfügung zu stehen oder aber,“ er
sah mit etwas ernsterer Miene in die Runde, „ verkauft oder . anderweitig verwertet
zu werden.“
Katja
schmunzelte, als sie keck ergänzte: „Also auch geschlachtet zu werden.“
Acker
kniff ihr fest den Hintern.
„Greif
nicht immer gleich soweit vor, nur weil du schon soviel erlebt hast.“
Er wandte
sich an die Anderen.
„Ja,
unsere Katja hat Recht.
Die
Meisten von euch werden vielleicht nur 1-2 Jahre hier bleiben wollen, aber wer
den Absprung dann nicht schafft….
Wir
werden keine von euch zwingen, zu gehen. Seht den Betrieb als Investition.
Solange
der Output lohnt, wird’s weitergehen, aber – wir sind kein Gnadenhof.
Ich hab
selber vor gehabt, euch das zu demonstrieren.“
Er nickte
zu seiner Assistentin, die auf ihren hohen Schuhen heran stöckelte.
Er
schaute sie an.
„Auch
eine, die sich uns überschrieben hat, oder Lola?“
Dabei zog
er sie nah an sich und klatschte ihr auf den Po.
Sie ist
Spitze in der Organisation und auch sonst immer noch einsetzbar“, er grinste, „auch
in unserer Zucht. Stimmst, Lola?“
Diese
grinste, zog ihren Rock hoch und zeigte auf ihr Brandzeichen: eine Vagina mit
den Initialen Z S sowie darunter nachträglich M, die achtstelligen Zuchtnummer
und vier Striche.
„Ja, so
sieht unsere Markierung aus. Die werden sie nach der Unterschrift auch tragen
müssen..“
Er sah
rüber zu Katja. „Bei dir wird aber das M gleich mit dazu kommen.“
Sie
zuckte gleichgültig mit der Schulter.
„Was
soll’s. Dann hab ich wenigstes noch mal was anderes erlebt.“
Inzwischen
schoben zwei Mitarbeiter einen Käfig in den Raum.
Acker
ging zu dem Verschlag runter.
Das hier ist
eine Ehemalige aus unserem Zuchtprogramm.“
Er sah zu,
wie die beiden Männer eine Klappe öffneten und
anschließend mit einem Strick eine Frau auf allen Vieren aus dem Käfig
zogen
Acker sah
auf die Begleitpapiere.
Das ist
Nummer 86124732 hat 5 x laut Vertrag und
noch 2 x zusätzlich geworfen und ist seit 4 Wochen in der Mast.
Er nahm
den Strick an sich und zog die etwas irritiert Schauende in die Mitte zu den
Bewerberinnen.
Ja meine
Damen, oder soll ich lieber sagen, Zuchtsäue, das hier kann das Ende sein, wenn
eine den Absprung nicht geschafft hat.
Er zog so
an dem Seil, dass die Kriecherin zu ihm aufsah.
„Wer bist
du?“
„4732“
„Was bist
du?“
„Eine Mastsau
„Wozu
bist du noch gut?“
„Zum Schlachten“
„Was
möchtest du selber gerne?“
„Ficken
und später geschlachtet werden.“
Acker
schmunzelte und blickte erklärend zu den Bewerberinnen. „Sie ist eben so. Ich
hab sie damals selber eingestellt. Sie war da schon bereits sehr
exhibitionistisch und nymphoman
angehaucht. Jetzt ist sie dazu noch masochistisch geworden.“ Er zuckte
entschuldigend mit der Schulter. „Viel von ihrem damaligen Verstand ist leider
auch nicht mehr vorhanden. Und nun schaut mal auf ihre Sehnen an den Füßen.“ Er
beugte sich zu dieser ´Sau` herunter.
„Als sie
vor 4 Wochen in den Maststall kam, haben wir die hier gekappt. Sie kann also nur noch kriechen und sich auf
allen vieren bewegen.
Na gut,
es stört sie anscheinend nicht mehr. Sie fühlt sich eh nur noch als ein Masttier.“
Er sah hoch
in die Runde.
„In 3
Tagen ist Party in unserer Deckstation.
Wir feiern den 2500 Wurf in nur 5 Jahren. Das ist doch ein Grund zum
Feiern, oder?
Die
hier“, er tippte 4732 an, „wird deswegen zur Feier des Tages geschlachtet.
Aus unserer
Anfangszeit haben wir allerdings auch
noch etliche, die sich überschrieben haben. Aber davon“, er wandte sich an
seine Assistentin, „wie viele sind das noch?“
Lola sah
auf ihr Laptop „47. Davon bereits 14 in der Mast, 12 arbeiten in der Küche und im Garten, davon sind
übrigens 8 auch bereits wieder trächtig, 9 im Hof- und Stalldienst, 3 als
letztmalig zu Deckende im
‚Puff’, 4 im Service oder der Verwaltung“, sie deutete auf sich, „und 8 zum
Verkauf.“
Acker
lächelte.
„Bevor
eine endgültig in die Mast geht, wird sie für 8 Wochen zum Verkauf angeboten.“
Er schmunzelte
und sah Lola an.
„Wir
haben da ein kleines Studio als Dauerkunden, das immer 4 Masttiere und drei noch
gut Erhaltene aus dem Verkaufspool auf einmal abnimmt.“
„Unsere Hausschlachterin begleitet die dann mit
zu den Filmaufnahmen..“
Acker
grinste.
„Was für
Filme sind das denn?“ wollte die rothaarige Yvonne wissen.
„Hardcore-Pornos.
Besser Snuffilme eben. Die werden gedreht bei Veranstaltungen, in Restaurants,
in Schlachtereien oder sogar mal in nem Tierpark. Unsere Gäste können diese
Filme bei Besuchen auch hier bei uns erwerben.“
Er sah in
die Runde. „Manche interessiert halt auch, was aus unseren Säuen wird.“
Katja sah
ihn an: „Können wir auch so was anschauen?“
Er sah an
ihr herunter. „Du vielleicht ja. Aber
ich dachte, du wolltest in die Zucht?“
„Ja. Ja
schon. Aber so was hat auch was.“
Er sah
Lola an.
„Lass Eve
herkommen!
Eve ist
unsere Schlachterin“, erklärte er den
Neulingen, „ sie soll sich Katja schon mal anschauen.“
Katja
spürte, wie die anderen sie plötzlich wie eine Fremde anstarrten.
„Was
wollt ihr? Die da, dass könnte ich
sein.“
Sie
beugte sich zu 4732 herunter, kniff ihr fest in die Seite.
„Was machen
die mit dir?“
Teilnahmslos
kam als Antwort „Schlachten. Ich 4732
Mastsau“
Was
möchtest du?
„Ficken,
Fressen, Saufen“
Sie sah
zu Acker hin: „Sind die hier alle so? Die ist ja ganz Gaga““
„Nun,
nach vier Wochen im Stall stumpft man ab.“
Eine
ruhige Stimme unterbrach ihn.
„Chef?
Sie wollten mich sehen?“
Er drehte
sich um.
„Ach Eve.
Schön dass du Zeit gefunden hat. Ja, das hier sind unsere Neubewerberinnen. Und
eine ist dabei, die du vielleicht schon gleich beim nächsten Mal mitnehmen
kannst.“
Eva warf
nen Blick auf die Mädels, erkannte gleich Katja, die sie interessiert anschaute.
„Du? Na,
wie ich sehe, bist du ne ausgesteuerte ZS. Hier wirst du auch gleich anfangen
als ZMS.“
Sie zog
sie zu sich, griff ihr n Bauch, Po Beine und zu guter Letzt in den Mund.
„Dich
würde ich so mitnehmen. Optimal für den Grill. Nicht zu mager, nicht zu fett.“
Sie griff
ihr prüfend in die Vagina, dann in die Schließmuskeln.
„Erst
lebend Ausnehmen, vorher die Euter mit ner Salz- und Gewürzlösung aufpeppen,
dann den Spieß durch die Möse und anschließend über die Kohlen mit dir. Wär das
was für dich?“
Katja sah
sie mit offenem Mund an, dann zu Acker.
„So
schnell geht das hier?“
Er zuckte
mit der Schulter.
„Du hast
danach gefragt. Wie gesagt, wir sind kein Wohltätigkeitsverein.
Du wirst
dann auch mit drankommen bei unserem Jubiläum
Zu Beginn
werden wir dich unseren Besuchern vorstellen.
Als eine
Dolcettsau. Würden dich durch den Saal führen.
Die da“,
er deutete auf 4732, „wird dann schon im Ofen brutzeln, während du noch gefickt
wirst. Na? Reizt es dich“
Er hielt
die geöffnete Hand hin.
„Schlag
zu, dann bist dabei.“
In ihr
überschlugen sich die Gedanken. Hier würde sie über kurz oder lang eh in die
Mast gehen und so?
„Was
soll’s. Ich bin dabei, aber nur wenn..“
„Wenn
was?“
„Wenn ich
heute schon in euren ‚Puff komme.
Deutlich markiert als Schlachtsau.. Meinetwegen sogar mit nem
Strick irgendwo angebunden, das jeder in mir herumstochern und tatschen kann.“
Sie sah iAcker
an. „Ist doch dann auch zusätzliche
Werbung für diese Veranstaltung, oder?. Macht’n Bild von mir mit dem Spieß in
der Hand oder schon mit der Spitze in meiner Möse unter der festen Hand der Schlachterin.“
Acker nickte.
„Schlag
ein!“
Katjas
Finger klatschten fest in seine ausgestreckte Hand.
Eve legte
ihren Arm um sie
„Komm!
Ich markier dich und bring dich in unsere Deckhallen.. Morgen früh hol ich dich
da ab und zeig dir bei mir ein paar der Filme, wo ich mit bei bin. Dann weißt
du, wie sich meine anfühlen können. Sie lächelte Katja mit einem „Zunge-über-die-Lippen“
fahren an.
„Du wirst
mich ausschlürfen…“
Katja zog
mit ihr aus dem Raum.
„Und ihr?
Noch eine, die statt zur Zucht gleich weiter in die Fleischverarbeitung will?“
Acker sah
etwas ungeduldig auf die Bewerberinnen. Nun nur noch 11. Auch gut.
„Wird die
nun gleich, gleich schlachtet?“
Eine
etwas ältere, hagere Frau sah ihn an.
„Ihr ist
danach.“
Etwas
unwirsch sah er sie an.
„Du
bist..?“
„Sokorra.
Sokorra Ayzgün. Mein Mann mich
hergeschickt. Ich Züchtenfrau.“
Er lächelte.
„Sokorra,
wie alt bist du?“
„Ich 37“
„Und wie
viele Kinder hast du?“
„7“
„Du hast
gehört, dass hier nach 5 Kindern Schluss ist.?
„Mein
Mann sagen..“
Er
seufzte.
„Sokorra,
es ist mir egal, was dein Mann sagte. Ich muss dich nach Hause schicken.
Du würdest
dich wie die Sau da nur zum direkt Mästen
und Schlachten eignen.“
„Mein
Mann sagt..“
Hilflos
sah er auf die anderen.
„Was mach
ich mit ihr? Ihr Kerl wird sie zu nem anderen Züchter oder gleich zum Mäster
fahren. Der will sie wohl loswerden.“
Jasmin
sah ihn an, die, die schon beim ‚Tag der offenen Tür’ einen Blick in den Laden
geworfen hatte.: „Lassen sie die doch einfach hier. Brennen sie ihr ein M auf
den Hintern und sperren sie die in den Stall. Bei ihnen herrscht ja scheinbar
ein besseres Betriebsklima als anderswo, oder?
Lola
sah sie an, dann Acker.
„Sie ist
nicht verkehrt damit. Binden wir ihr ‚n Kopftuch um und bieten sie an als
türkische
Mastsau. Ist zwar n Paradoxem: Muslima und Sau, aber was soll’s.
Ihren
Mann ist sie los und wir verkaufen die mit an den Filmheini. Acker kratzte sich
ratlos am Kinn, sah dann auf die Bewerberinnen.
„Seht ihr
das auch so?“
Die
erste, dich sich ausgezogen und vorgestellt hatte, diese Helen, sah erst in die
Runde, dann stand sie auf und sah ihn an.
„Ich bin
hergekommen, weil ich mich für ein Jahr als Zuchttier zur Verfügung stellen
wollte.
Nun
erfahre ich, dass es passieren kann, dass, wenn ich nicht schwanger, äh trächtig werde, ich auch
verkauft oder geschlachtet werde. Werden wir denn nur noch als Ware gesehen oder
machen wir uns schon selber dazu?
Acker
schüttelte den Kopf.
„Helen.
Komm her!“
Mit
zögernden Schritten kam sie zu ihm.
„Schau
Helen, jede die ihre Zeit hier verbringt, ist eine Ware. Du bist eine Ware!“
Er griff
ihr zwischen die Beine.
„Das hier
ist deine Zucht- oder Fickspalte. Du bist hier betriebswirtschaftlich gesehen
nur Nutzfleisch. Wie du das in deinem
Kopf verarbeitest, liegt an dir. Für uns bist du ein reines Nutztier. Aber,“ er
zog seine Hand zurück, „wir sorgen uns um unsere … Tiere. Was nützt es uns,
wenn eine unserer Frauen unzufrieden ist? Sie würde nur Unzufriedenheit in die
Herde bringen,“ er sah auf die anderen. „Also haben wir dann nur zwei
Möglichkeiten: Entweder, wir beseitigen die Ursache dieser Unzufriedenheit oder
aber, „er legte seine Hand um Helens Schulter, griff nach ihrer rechten Brust,
begann diese sanft zu kneten, „was bleibt uns als Zweites?“
Helen
schluckte
„Sie, sie
beseitigen die Unzufriedene.“
„Na also.
Und was heißt das für dich?“ er lächelte sie an.
Sie legte
ihre Hand auf seine, die immer noch ihre Brust streichelte und lächelte.
„Ich
werde funktionieren. Und wenn ich nicht `nützlich` bin, muss ich halt mit den
Konsequenzen leben.“
„Und was würdest
du nun also mit der Sokorra machen?
Sie
schluckte, dann sah sie ihn an.
„Das, was
ihre Assistentin vorschlug oder aber, man bringt sie in direkt die Küche. Sie
ist eh sehr mager, würde auch kaum beim Mästen zunehmen und,“ sie schluckte
noch mal, „da sie eh auch nur ein
Nutztier wäre, sollte sie keine zusätzlichen Kosten verursachen.“
Zufrieden
über diese Antwort kniff er in die Brustwarze, dann löste er den Griff und sah
die anderen an.
„Seht ihr
das anders?“
Die
meisten schauten etwas bedrückt zu Boden, dann Lola hob ihren Kopf.
„Helen
hat Recht. Es würde ihr auch vielleicht vieles Ersparen. Dann lieber schnell
und schmerzlos.“
Acker
löste seinen Griff von Helen und sah zu Lola.
Lass Eve noch
mal kommen. Wir machen’s dann gleich und
ihr werdet dabei sein. So könnt ihr schon gleich de Kehrseite eurer neuen
Stellung erleben, aber auch, dass das nicht unbedingt was Negatives sein muss.“
Er
lachte.
„Also
meine Damen, oder sag ich lieber Nutztiere?“
Er trat 2
Meter von der Gruppe zurück.
„Wer sich
als Nutztier sieht, kommt zu mir, sagt ihren Namen und die Bezeichnung, was sie hier ist und was sie
meint, was mit der hier, “er deutete auf Sokora, „ passieren soll.“
Als erste
kam Helen zu ihm.
„Helen, Zuchtsau
und die da schlachten“
Die
rundliche Blondine war die Nächste.
„Bea,
Nutz … Nutztier und Schlachten“
Eine
schlanke nur 160 große kam dazu
Dani, Zuchtsau
und“ , sieh sah ihn an, „die da vielleicht
erst in den Stall?“
Er
nickte, lächelte sie an: „gut, das ist deine Meinung.“
Jasmine
trat als Nächste zu ihm
„Jasmin,
Nutztier“, sie grinste dabei, „ und da da - Schlachten.
Eine
weitere der Kleineren trat vor.
„Andrea,
Nutztier und Schlachten“
Die
Nächste war die stämmige Linda.
„Linda,
Zucht- und Schlachtsau und“, sie
lächelte zu Sokora hin, „Schlachten“
Acker sah
sie überrascht an.
„Linda,
warum hast du diese Bezeichnung für dich gewählt?“
Sie
lächelte verkrampft.
„Ich hab
bis eben soviel gelernt für mich, warum also nicht zu dem stehen, was ich mir
selber wert bin? Und wenn ich für die da entscheiden soll, warum dann nicht
auch für mich?“
Er ging
zu ihr, zog sie an sich, strich ihr sanft übers Haar.
„Linda,
du bist was wert. Sogar viel wert. Und ich weiß, du wirst eine gute Zuchtsau
sein. Denk also darum erstmal nur daran. Vielleicht wirst du danach dann anders eingesetzt, wer weiss das jetzt
schon.? Aber, wenn du meinst, s wäre für dich soweit, dann – komm zu mir, ok?“
Sie
nickte stumm und schmiegte sich an ihn.
Er sah
sah auf den kleiner werdenden Rest. „Die nächste!“
Eine am
ganzen Körper Tätowierte trat zu der Gruppe.
„Evelyn,
Nutztier und“, sie grinste, „in die Suppe mit der“
„Das wird
Eve entscheiden, denke ich.“ Acker lachte.
Eine
etwas Fülligere trat vor.
„Karin,
Schlacht- Zucht-, und Nutztier und die da natürlich Schlachten.“
Acker sah
sie an.
„Diese
Reihenfolge?“
„Nee. Erst
Zuchttier, dann vielleicht Nutz oder Schlachtsau Aber ich hab’s für mich so
beschlossen. Wenn ich nun gedeckt werden
soll –ok. Dafür bin ich ja hier. Das ich mich dafür auch noch wie ne Nutte
abficken lassen muss, auch gut., Aber wenn ich für die da entscheiden soll, ob
man sie Schlachten soll, dann muss ich für mich selber auch diese Konsequenz mit
einplanen. Nun, dann weiß ich jetzt schon, dass ich am Ende nur auch nur noch Fleisch
sein werde, das ist dann die endgültige Schlußfolgerung. Deswegen auch Schlachtsau.“
„Hm ja,“
Acker nickte und sah zu Lola hin, die alles notierte, „wir werden dich
entsprechend einplanen. Und, was meint du zu Sokora?“
Sie
drehte den Daumen runter: „Weg mit ihr! Schlachten“
Nur noch
4 standen auf der anderen Seite. Acker nickte der dunklen, etwas Älteren zu.
Sie trat
zu ihm rüber
„Natascha,
äh.. und nur Zuchtfrau. Ich bin Vegetarierin. Also stimme ich für die da auf Nichtschlachten.“
„Du musst
sie dann nachher auch nicht essen. Allerdings, ob du als reine Vegetarierin auf
Dauer hier klarkommst..“
„Ich bin
Vegetarierei, weil ich gegen das Töten an sich bin.“
„Obwohl
viele deiner Mitbewerberinnen hier sich selber dafür entschieden haben?“
„Sollen
sie. Ich will hier nur Kinder austragen.“
Er nickte
etwas unschlüssig, dann sah er auf die Nächste, auch schon Ältere.
Diese gab
sich einen Ruck und trat vor
„Ute.
Zuchtsau und … Nutztier. Und die da..
Schlachtet sie.“
„Ute, Ich
sehe, die Jüngste bist du nicht mehr. Und wenn ich die Streifen an deinem Bauch
deute, hast du schon Kinder gehabt.“
Sie
nickte: „Ja, 2. Die sind schon groß. Und ja, ich bin schon älter. . na und? Ich
wollte mal ein Jahr weg von Zuhause, raus aus dem Trott, was anderes sehen.“
„Und du
meinst, da wäre dann so ein Zuchtbetrieb das Richtige für dich?“
Sie
lächelte verlegen.
„Als ich
herkam, dachte ich das. Einmal nur auf das Einfachste reduziert sein. Nur ne Gedeckte
sein. Ne einfache Zuchtsau.
Sie sah
hoch: „Am Liebsten brutal gedeckt und dann wie ein Tier in nem Stall
eingesperrt. Mit meinesgleichen oder richtigen Schweinen. Leben unter und wie
ne Sau, mich um nichts mehr kümmern müssen, nur gedeckt werden, fressen wie ein
Tier, saufen wie ein Tier aus ner Schüssel oder einer Futterkrippe. Mal dreckig
sein können oder nur im Dreck liegen, das Kind kriegen, wieder gedeckt werden
und..“
„Auch
unsere Schweine kommen nach 4-5x Tragezeit zum Schlachter.“
Ute sah
ihn an.
„Vielleicht
ist dass dann auch meine Bestimmung. Zuhause musste ich immer alles bestimmen,
sauber halten, funktionieren. Hier will ich wie ein dreckiges, einfaches Schwein behandelt werden. Mich von jedem ficken
lassen, mich anpissen lassen von den Anderen, treten lassen, besteigen lassen,
in der Scheiße liegen und nur ein dreckiges Tier sein.“
Acker
musste lachen.
„Eine biedere
saubere Hausfrau, mutiert zur Drecksau. Nun Ute, vielleicht können wir dir
deinen Traum erfüllen. Aber ein Jahr reicht da nicht. Und was ist, wenn du
nicht trächtig wirst?“
„Dann,
dann muss ich wohl etwas früher die Konsequenz tragen.“
„Und das
heißt?“
Ute ließ
die Arme hängen und sah zu ihm hoch. „Dann werde ich eben nur gemästet und geschlachtet.“
„Also Zucht, Mast
und Schlachtsau?“
Sie sah
ihn mit großen Augen an, dann senkte sie den Kopf.
„Ne
einfache, dreckige Zucht- und Mastsau, die im Stall gehalten wird und später
geschlachtet wird.“
Er sah zu
Lola rüber.
„Diese Ute
hier kommt direkt in den Zuchtstall zu den Schweinen. Wir lassen sie decken –
von Igor. Igor ist unser Deckeber für die Schweine. Wenn’s gut läuft, wird das
ein paar Mal auch als Showakt vor den Gästen gemacht. Sie fühlt sich ja nur
noch als ne Sau, oder Ute? Und nebenbei wird sie gemästet.
Sie ist
wie die Katja ne reine Mastsau.“
Ute sah
ihn mit großen Augen an.
“So sehen
sie mich?“
Sie
kicherte und streichelte sich zwischen den Beinen. „Ist der Igor sehr stämmig?“
Acker
lachte. „Er wird dich schon abficken. Und vielleicht - ich hab da nen Tierarzt an der Hand,
vielleicht kann der dich so spitzen, dass du davon sogar trächtig und richtige Ferkel wirfst. Deine
Euter werden dann auch wieder prall und stramm werden. Also Ute, willkommen im
Stall als..“
„Sau“
ergänzte sie selbstsicher und hockte sich runter auf den Boden.
Er sah
die restlichen beiden an.
Eine trat
vor. Auch schon älter, etwas verhärmt im Gesicht
„Ich bin
Anne, Nutztier. Aber, was ich eben von Ute gehört habe, passt auch auf mich zu.
Warum
noch mal zurück in die Tretmühle Alltag, Kinder Beruf. Wenn ich weiß, ich bin
gut als Schlachtsau, dann ist das so. Dann komm ich eben an den Haken. Und wenn
ich dafür im Dreck vegetieren muss, was soll’s. Also Anne, Mast- und
Schlachtsau. Die Türkin da – Schlachtet sie!
“Anne,
wir haben euch eigentlich eingeladen, dass ihr für uns Kinder austragt. Das es
nach Ablauf der Zeit zum Schlachten kommen kann, ok, das wäre dabei eines der
Handycups.“
Er
deutete auf die 4732.
„Sowas wie
die ist das Ende eine Mastsau..“
„Oder das
Ende einer Zuchtsau. Das war die ja zuerst auch nur.“
„Stimmt.
Aber,“ er deutet auf Lola, „das kann auch so ausgehen.“
Er sah
die letzte aus der Reihe der Frauen gegenüber an. Und was ist mit dir?“
Diese
trat lächelnd vor. „Was wohl? Zucht- und später vielleicht auch Schlachtsau.
Zurück nach Hause werd ich kaum gehen.“ Sie blickte auf Sokorra. „Und die
natürlich gleich keulen.“
Er nickte
und sah auf den Bewerbungsbogen von ihr. „Du bist ne Buchhalterin? Wurde dir
das zu langweilig oder…?“
„Nicht
nur. In meiner Firma werd ich kaum weiter aufsteigen, also mach ich mal was
anderes. Und das hier…“
Acker
lachte. Das hier wirklich was ganz anderes. Vielleicht steck ich dich nebenbei
in die Verwaltung wie meine Lola hier. Wir brauchen immer agile Mitarbeiterinnen.
Wärst du auch dazu bereit, Yvonne?“
Sie
nickte. „Wenn sich nichts anderes ergibt, warum nicht. Aber sie sprachen von
diesen Filmfirmen, die Frauen von hier kaufen.“
„Hmm,“
Acker sah an ihr herunter, „die passende Figur dafür hättest du noch. Und ich
weiß von einem Studio, das eine Frau sucht, die sich vor der Kamera decken
lässt und später dann auch bei der Geburt filmen lässt.“
„Ist da
ein Haken bei?“ Yvonne fragte nach.
„Ich weiß
bisher nur, dass diese Darstellerin erst dieses Kind versorgen soll, aber
trotzdem, wenn sie nicht erneut gedeckt wird, weiter zum Drehen eingesetzt
wird.“
„Zum
Drehen?“
„Sie soll
erst als reiner Torso zum Filmen und
auch für etwaige Fetischisten hinhalten, nebenbei gemästet werden und später
lebend auf den Spieß kommen.“
Yvonne
musste schlucken bei dieser Vorstellung. „Das, das klingt wirklich sehr heftig.
Ob das meiner Vorstellung nahe kommt? Kaum!“
„Was
hattest du dir denn vorgestellt?“
„Erst mal
war ich nur neugierig. Ich bin ja auch bereit, ein oder zwei Kinder bekommen,
ja. Und danach vielleicht noch eins. Aber was ich von den anderen gehört habe
und von den ganzen Möglichkeiten hier.“
Sie
atmete tief durch. „Es ist was ganz anderes.
Und dann
das Schlachten als ein finales Ende... Daran hab ich bei meiner Bewerbung
überhaupt nicht gedacht.“
„Aber
jetzt schon?“ Acker blickte sie an.
„Es, ist
klingt alles so logisch. Das ich hinterher aufgefressen werde. Da ist selbst so
ne Studioverwertung denkbar.“
Acker
nickte. „Wenn du ja sagst, setz ich dich erstmal in die Kartei als reine
Zuchtfrau. Vom Aussehen her bist du ja
noch sehr akzeptabel. Wenn du dann ausgewählt wurdest und trächtig bist, kommst
du ne Zeitlang in unsere Deckstation..“
„Den
Puff?“
„Den
Puff, ja“ Acker lachte. „Und dann werd ich dich einem Bekannten anbieten. Der
hat so ne Agentur für bestimmte Modells.“
Fragend
sah nicht Yvonne ihn an.
„Na was
wohl. Snuffmodells. Da ist der Bedarf im Moment wirklich sehr groß.“
„Dann würde
ich dann doch lieber als Torso auf dem Spieß enden.“
Acker sah
sie nachdenklich an. „Steigere dich nicht gleich zu sehr da rein. Komm erst mal
zu uns und dann sehen wir später weiter.“
Sie
nickte zustimmend und reihte sich ein bei den anderen.
***
Teil
2
Er trat
nach vorne.
„Lola hat
inzwischen für alle die Papiere
vorbereitet. Geht einzeln zu ihr hin, gebt ein, was sie als Dauer
eintragen soll und schreibt auf dem ausgedrückten Formular noch mal
handschriftlich ein, was ihr für euch als Verwendungszweck seht.“
Er sah zu
Eve, die inzwischen schon länger vorher mit Katja an einer Leine um den Hals
zurückgekommen war. Amüsiert bemerkte er, dass seine sonst so zurückhaltende
Schlachterin nur noch ihr Top trug und zwischen den Beinen deutete eine
leichte Rötung und Anschwellung auf
intensive Leckspuren hin.
„Du hast
ja unsere Katja intensiv an dir arbeiten lassen“, stellte er schmunzelnd fest.
Eve sah
auf Katja runter, die grinsend mit verschmierten Mund vor ihr hockte, und
meinte nur lakonisch. „Die Sau ist gut. Ist schade, dass ich sie bald schlachten
muss.“
Katja sah
mit großen Augen zu ihm hoch, spielte mit ihrer Zunge an den freien Schamlippen
und wirkte gar nicht so unglücklich darüber.
„Sie hat
mir ein Video vorgespielt, wo sie bei einem Bankett nacheinander drei Säue lebend ausnimmt, aufspießt und später vor den
Gästen dort zerlegt.
Da war
sogar ne Hochschwangere bei gewesen.“
Acker
legte warnend den Finger vor die Lippen, sah sich nach den Anderen um, aber die
hatten nichts mitbekommen .und kniete sich zu ihr runter
„Katja,
das war so bestellt. Kommt immer mal vor, dass es ne Überproduktion gibt, weißt
du ja selber. Und hier? Die Sau hatte zugestimmt. Hat sich ja auch gut gemacht
auf dem Film, oder?“
Katja
flüsterte leise: „Wie sie da stand in der Reihe, mit ihrem strammen Bauch, den
prallen Eutern. Und das Kind hat Eve neben ihr, etwas ab von der Hitze, auf nem
separaten Spieß mitgegrillt und beide gemeinsam serviert.“
Eve zog
hart an der Leine. „Sei still und leck lieber weiter.“
Sie sah
Acker an. „Was hatten sie noch?“
„Ah ja.“
Er deutete auf die Türkin, die verschüchtert in der Ecke stand.
„Ich,
oder besser, wir alle hier, haben beschlossen, die gleich zu Verarbeiten. Ist
nicht viel dran an ihr, aber..“
„Für ne
Suppeneinlage reicht das.“
Eve ließ
die Leine los und ging rüber zu Sokorra, griff der an die Schenkel, den Bauch,
schaute ihr in den Mund. Widerstandslos hielt sie still.
Eve sah
rüber zu Acker, nickte. „Wann?“
„Gleich.
Die Neuen werden mit dabei sein. Sie haben dafür abgestimmt, also sollen sie
sehen, wie das hier abgeht.“
Er drehte
sich um zu kichernden Grazien, die alle um Lola am PC herum standen und
zuschauten oder etwas schrieben.
„Es geht
gleich los mit der Schlachtsau. Ihr seid mit dabei!“
„Oh“ Zwei wollten rüber zu ihren Sachen doch Acker
hielt sie auf.
„Ihr seid
jetzt Nutztiere. Also lauft ihr auch wie die rum. Oder habt ihr ein Problem
damit?“
Diese
beiden, Andrea und Linda, kicherten.
„Nein.
Sollten wir?“
Acker
ging rüber zu Lola, die grad dabei war, die fertigen Papiere zusammen zu
stellen.
„Na?
Alles ok?“
Lola sah
zu ihm hoch.
„3
haben unterschrieben für gleich 5 Jahre
und gleich für alles, 7 für Zucht und Mast, 2 für reine Mast und eine für ein
Jahr und Pro Invitro“
Er
nickte. „Ja, die Meggi. Mit der bauen wir ne neue Zuchtlinie auf. Aber gedeckt
wird die trotzdem nachher.
Für die
hier,“ er deutete auf Sokora, „legen wir kein Datenblatt an. Die wird eh gleich
geschlachtet und zerlegt, dann wird auch nichts mehr nach zu verfolgen sein.
Und sorg
dafür, dass die da“, er deutete auf Katja von den Lebensspendern, zurück in die
Kiste und hier raus kommt. Wenn’s so weitergeht mit dem Zulauf, dann brauchen
wir keine Zukäufe mehr.“
Er drehte
sich um und ging der Schar, die ihn erwartungsvoll anschaute.
„Na meine
neuen Zucht und Mastschweinchen,“ er lachte, „wir wollen euch gleich mal
zeigen, wie ne Hausschlachtung in unserem Haus funktioniert. Ihr habt ja fast
alle auf mit auf Schlachten gestimmt,
also dürft ihr auch mit dabei. Für viele von euch wird das nun ja auch
vielleicht irgendwann mal soweit sein.
Aber bis
dahin,“ er nahm jede in den Arm und griff ihr dabei fest an die Brust und zwischen
die Beine, „hat das noch etwas Zeit, oder?“
Linda sah
ihn an.
„Und wann
werden wir vom Chef gedeckt? Oder gibt der sich mit so was wie uns nicht ab?“
Acker
lachte und winkte sie zu sich.
„Dich fick
ich gleich vor versammelter Mannschaft in der Schlachtkammer.“.
Eve hatte
inzwischen der schmollend schauenden Katja den Strick abgenommen und ihn der
Auserwählten um den Hals gelegt
„Du
kommst jetzt mit.“
„Ich
bleiben. Ich nicht nah Hause.“
Eve war
ganz geduldig.
„Nein, du
kommst nicht nach Hause. Du bleibst für immer hier.
Sie zog
sie am Strick hinter sich.
Es ging
nur über einen kleinen Hof in einem der abseits gelegenen Bereiche.
Eve zog
eine schwere Tür auf und schob Sokorra zuerst hinein, dann folgte sie und die
anderen schauten erst etwas scheu, bevor sie diesen Raum betraten.
Acker
schob sich neben die Frauen durch nach
vorne.
„Das hier
ist unser Schlachtbereich. Gleich nebenan sind die Kühlkammern und der
Gefrierraum.
Er zog
die schwere Metalltür auf und ließ alle einen
Blick hineinwerfen..
„Wir
haben hier 7 Tierhälften hängen..“
„Das, das
sind doch alles Menschen..“
„Nein,
das sind keine Menschen mehr, das ist Fleisch. Tierfleisch. Wenn einige von
euch hier später mal hängen, sind sie auch nur noch hier drin als Fleisch.
Vergesst
nicht: Ihr seid,“ er sah Helen an, die schluckte und sagte, „Nutz- und
Schlachtfleisch.“
Langsam
schob er die Tür wieder zu.
So Helen,
nun will der Chef mal die erste der Neuen decken. Er zog seine Hose runter,
legte sie auf die Bank, dann die Strümpfe und Unterhose..
Alle
Frauen starrten ihn an.
„Helen!“
Sie
schluckte, kam zu ihm und ließ sich anstandslos dazu dirigieren, sein Glied in
den Mund zu nehmen. Er deutete derweil auf Eve und Sokora, die beide in der
Mitte standen,
Sokorra
noch mit dem Strick um den Hals, den Eve jetzt abnahm und auf ihren Holztisch
legte. Sie zog sich eine dicke weiße Schürze um, schlüpfte mit der linken Hand
in einen Kettenhandschuh. Sie winkte Katja zu sich heran, strich ihr damit
leicht über den Leib und griff ihr fest zwischen die Beine. Katja streckte sich
und stöhnte.
Acker
schob Helen von seinem Schwanz weg und trat
in die Mitte, warf einen Blick in die Runde, dann sah er die Türkin an.
„Sokorra,
wir alle hier haben beschlossen, dass du nicht mehr fortgehen sollst. Du darfst
hier bleiben. Allerdings – zur Zucht bist du zu verbraucht, Mast lohnt nicht,
also haben wir, äh ich beschlossen, dass du heute zur Demonstration
geschlachtet wirst.“
So ganz
begriff sie noch nicht, was ihr bevor stand, denn sie lachte und brabbelte was
von ´Sokorra hier bleiben´.
Erst als
Eve hinter sie trat, ihr mit dem Knie in die Kniekehlen drückte und sie auf den
Boden kniete, ihr dann mit der linken Hand um den Kopf griff, den nach hinten
zog, dann die Klinge mit der rechten Hand in einem sauberen Schnitt durch die Kehle zog, begriff sie, was mit ihr
geschah. Als Eve sie los ließ, sackte ihr Körper zusammen, die Augen in dem nach hinten hängenden Kopf starrten
wild in die Gegend, sie röchelte, während der Körper zuckend zur Seite fiel und
das Blut rhythmisch aus der Schlagader gepumpt wurde.
Einige
der Zuschauerinnen hatten aufgeschrieen, als das Messer durch die Kehle gezogen
wurde, jetzt starrten alle auf den zuckenden
Körper, der da vor ihnen am Boden lag.
Acker grinste,
dann griff er sich Helen und drückte sie nach vorne auf alle Viere, mit den
Händen in das Blut neben dem zuckenden Leib, drückte ihre Beine auseinander und
schob seinen Schwanz in sie rein. Sie sträubte sich anfangs, besonders, als er
ihr mit der linken Hand den Oberkörper tiefer nach unten drückte, dass ihre
Brüste in die Blutlache getaucht wurde.
Als er
dann anfing, sie härter, heftiger zu stoßen, ließ sie den Widerstand fallen,
legte auch ihren Kopf seitlich in das
Blut und begann, zu grunzen und zu stöhnen.
Acker sah
zufrieden auf die Zuschauerinnen.
Er stieß
noch härter zu, hielt sie fest an der Hüfte und schob sie mit seinen Stößen
immer näher an den noch immer zuckenden Körper zu. Helen hatte die Augen
geschlossen, als sie nun den Widerstand an ihrem Kopf spürte, war es zu spät.
Sie schrie gellend auf, ihr ganzer Körper begann zu zucken und wild warf sie
den Kopf hin und her, während Acker Mühe hatte, nicht aus dem sich
verkrampfenden, zuckenden Leib herauszurutschen.
Er sah
auf.
„Will
sich eine von euch daneben legen?“
Überrascht
war, dass es Meggi war, die sich hinkniete und an seine Schwanzwurzel fasste. Und
Helen mit nem Klatschen auf den Hintern nach vorne schob, dass sein Glied
herausrutschte.
Ohne
Zögern leckte sie den verschmierten Riemen ab, nahm ihn tief in den Mund, er
staunte, als sie den nicht grad kleinen Schwanz bis zum Ansatz aufnahm und
starrte ihn tief an.
„Auf dem
Fleisch?“ fragte sie leise.
Acker
wurde noch geiler, als sie sich dann rücklings über den Leib legte und die
Beine zwischen den klaffenden Kopf und Hals weit aufspreizte.
Unter ihr
lief immer noch das Blut raus und er kniete darüber und fickte Meggi wie ein
Wahnsinniger. Es dauerte nicht lange und er kam in ihr.
Nun erst
bemerkte er auch wieder, wo er war, zog den Halbsteifen aus ihr raus und winkte
Ute ran, ihn sauber zu lecken. Sie ging zwar in die Knie, aber erst als er ihr
zwei feste Ohrfeigen gab, lutschte sie ihn ab.
„Hart ist
das Leben auf dem Zuchtbetrieb,“ murmelte er, als er aufstand. einen Blick in
die Runde warf.
„Ja meine
Nutztiere, so ist das Schlachten hier. Möchte sich noch eine daneben legen?“
Alle
wichen einen Schritt zurück
„Na ja
viel dran ist nicht an der.“
„Haben
sie keine von den schon Älteren hier? Die vielleicht gerade das 4. 5. Mal
entbunden hat? Ich dachte,, sie wollen mit uns Geld verdienen.“
Er sah
Jasmin an, lächelte.
„Keine
Angst, heute kommt ihr alle ungeschoren in den Schlaf hier,“ er sah rüber zu
Eve, die Katja mit dem Strick an einem Ring an der Wand festgezurrt hatte, wir
müssen aber nun unsere Metzgerin weitermachen lassen.“
Er zog
Meggi an der Hand hoch, dann packte er Helen an der Schulter und zog sie
ebenfalls nach oben. Mit etwas verdrehtem Blick sah sie ihn an, sah an sich
herunter, grinste verlegen: „Das, das war so was von geil. Danke.“
Sie
beugte sich vor und drückte ihm einen Kuss auf die Wange, ging dann in die Knie
und küsste ebenfalls seinen Schwanz.
„Wenn so
einer so dafür sorgt, dass ich trächtig werde, dann.. dann will ich nur noch
gefickt werden.“
Er legte
ihr die Hand auf die Schulter.
„Soviel
wie hier wirst du in deinem ganzen Leben noch nie gefickt worden sein. Also
keine Sorge.“
Er schob
sie zurück zu den Anderen.
Eve hatte
inzwischen angefangen, die frisch Geschlachtete mit einem Flaschenzug hoch zu
ziehen und fachgerecht aufzuschneiden.
„Können
wir nicht lieber etwas von unserem neuen Zuhause sehen? Das hier dürfte die
Meisten etwas zu sehr … verunsichern.“
Acker
drehte den Kopf, schaute Meggi an, die diese Frage gestellt hatte.
„Verunsichert
DICH das?“
Sie lächelte
und schüttelte den Kopf.
„Ich hab
schon Schlimmeres gesehen.“
Dabei
legte sie ihre Arme um Karin und Natascha, die beide etwas blass um die Nase
waren.
„Vielleicht
hängt jede von uns hier irgendwann mal, aber das sollte doch noch Zeit haben,
oder?
Acker
schaute sie abschätzend an. Von dieser Frau ging etwas Dominierendes aus.
Entweder, sie würde über Kurz- oder Lang Ärger machen, oder aber, er würde sie
mit einbinden als seine Vertraute unter den Frauen. Unerfreulicherweise hatte
ja die Letzte, die so eine Rolle innehatte, den Hof nach 5 Jahren verlassen, um
einen Ableger dieses Betriebes in Asien aufzubauen.
„Was
möchtest du denn als Nächstes sehen?“
Sie lachte
ihn an.
„Das, was
alle Frauen interessiert – die Küche. Oder müssen wir die nächsten Jahre wie
Tiere aus dem Trog fressen?“
„Einige
vielleicht ja. Aber die meisten sicher werden unsere Küche genießen dürfen.“
Also,
erstmal in die Küche.“
Direkt
neben der Schlachterei war die Küche angebaut,
Er
öffnete eine der Flügeltüren.
„Hier ist
das Reich von Moasha.“
Er
deutete auf eine stämmige, hochschwangere Frau, die mit einem Hackbeil einen
Strang Fleisch in Scheiben schlug. Neben
ihr waren 2 andere
beschäftigt,
Gemüse zu putzen und zu schneiden.
„Die
beiden anderen sind Grascina und Nele. Sind schon 3 Jahre hier“ , er lachte,
„beide wieder zum 4. mal trächtig. Mosha schon das 7. Mal.“
„Aber
wird sie dann nicht..?“
„Moasha
doch nicht. Ich hab euch doch gesagt, solange eine ihre Aufgabe
zufriedenstellend erfüllt, kann sie bei uns alt werden. Nicht wahr, Moasha?“
rief er zu ihr rüber.
Sie kam
mit dem Beil in der Hand zu ihnen.
„Wenn’s
soweit ist, ist’s halt soweit. Aber“, sie stupste ihren Chef an, „wer soll dann
kochen?
Hier sind
soviel Münder zu stopfen. Ich seh das ja, wenn ich mal wieder geworfen habe.
Nur ein paar Tage weg und schon ist alles verdreckt hier.“
Sie sah
giftig zu Grascina rüber.
„Nicht
aufregen, Moasha. Die hast du vielleicht eher auf dem Herd, als du bis 3 zählen
kannst.“
„Warten
wir s ab“, brummelte sie, dann ging sie wieder rüber an ein Hackbrett.
„Das ist
wirklich ein Problem hier. Ist eine von euch Köchin?“
„Ich hab
mal in ner Küche gearbeitet, aber – das war dort viel kleiner als das hier“,
meldete sich Bea.
„Na und?
Das ist hier hat nur etwas größer und mit einer guten Anleitung wie von dieser
Moasha schaffst du das sicher.“ Meggi hatte sich neben sie gestellt, sie an der
Hüfte gestreichelt und sie einfach mit rüber zu Moasha geschoben.
„Das
hier ist Bea. Sie hat schon etwas
Erfahrung in so einer Küche. Ist doch
interessanter für dich hier, das
Austragen mit einer sinnvollen Beschäftigung zu verbinden, als gelangweilt
irgendwie rumzuliegen.“
Moasha
hatte beide interessiert zugeschaut, dann schmunzelte sie.
„Ich
würde es gerne mit dir versuchen.“
Sie
reichte Bea die Hand. Wenn der Chef nichts dagegen hat…?“
Acker war
mit dazu gekommen.
„Warum
nicht? So hast du ne bessere Hilfe. Aber,“ er sah rüber zu Grascina, „was
machen wir mit ihr?“
Meggi sah
ihm verschlagen in die Augen.
„Wie
wär’s mit Sau am Spieß und Spanferkel? Mästen bräuchte man die ja nicht mehr.
Und dann hätte vielleicht die Schlachterin etwas mehr Zeit mit ihrem Spielzeug,
der Katja.“
Acker war
einen Moment sprachlos, dann nickte er Meggi zu.
„Interessanter
Gedanke,“ er sah zu Moasha und Bea, „die hier wird dir ab morgen in der Küche
helfen und wegen Grascina. Ich spreche nachher noch mit Eve. Oder, „er schaute
Meggi an, „willst du mit ihr reden?“
„Warum
nicht? Wenn ich die Vollmacht von ihnen bekomme?“
Acker zog
sie an beiden Schultern zu sich her.
„Wir
beide werden wohl einiges gemeinsam auf die Beine stellen, oder?“
Sie
schaute ihn nur an, nickte.
Es würde
mir Spaß machen. Außerdem, Menschenführung und Managementstrukturen hat man mir
auch auf der Uni beigebracht. Und,“ sie lachte, „ich war auch bei Sport immer die
Mannschaftsführerin.“
„Gut
wissen.“
Acker
führte sie weiter über den Hof, vorbei an einem länglichen Gebäude.
„Was ist
da drin?“
„Das ist
einer unsere Ställe, genauer unser Maststall. Wollt ihr den schon sehen?“
„Warum
nicht?“ Anne sah neugierig über ein oben offenes Halbtor.
„Na gut.“
Er zog
das Tor ganz auf und ging mit ihnen den Versorgungsgang lang.
„Hier kommen
die Schlachtschweine hin. Aber auch unsere richtigen Schweine. Schließlich
wollen wir nicht nur von uns selber leben, oder?
Er lehnte
sich über eine Brüstung, winkte Ute zu sich.
„Schau
dir das an. In so was kommst du auch, wenn du nicht trächtig wirst.“
Sie sah
über die Abtrennung.
Etwa 15 Zweizentnersauen
lagen dösend auf dem verdreckten Boden, dazwischen 6 Frauen. Zwei von ihnen
waren bereits sichtbar hochträchtig.
„Warum
sind die beiden den hier drin?“ fragte sie Acker.
„Nun“,
legte seinen Arm um sie, „die beiden haben gegen eines unserer Grundregeln
verstoßen, wollten mit einem Gast abhauen.“
„Aha?“
Er sah
alle an.
„Das
berührt auch euch. Ihr habt euch ficken zu lassen, habt trächtig zu werden, nebenbei
das zu tun, wozu man euch anleitet, den Fötus auszutragen, aber ansonsten..“
Acker sah sie härter an.
Ihr
dürft, sollt sogar Spaß haben, aber für der Zeit, für die ihr unterschrieben habt, gehört ihr der
Firma.“
Meggi sah
ihn wieder an.
„Und? Was
haben sie mit den Männern gemacht?“
Wir haben
sie eingesperrt und ihnen schwierige Fälle zugeführt. Als sie die auch nicht
mehr trächtig bekamen, wurden sie halt kastriert und kamen hierher in die Mast.
Sie sind zwei Buchten weiter. In drei
Wochen werden sie geschlachtet. Vielleicht sogar alle vier gemeinsam.
Meggi
nickte:„Könnte ne interessante Show werden.“
Acker sah
sie an.
Hast du
mal so was erlebt?“
Sie
lachte. „Ich war früher neben dem Studium ein sehr teures Escortgirl. Und ich
habe einige derartige Veranstaltungen miterlebt.“
Neugierig
sah er sie an.
„Wir waren
da bei einem Industriellen zu einer Soiree gebucht. Erst alles reine Kultur, Klassikkonzert
und so, dann ging’s für einen Teil der Gäste einen Stock höher in einem kleinen
Saal mit ner Bühne weiter. .
Zuerst
kam ein Pärchen auf die Bühne. Gebucht waren die nur für einen Showakt, nehme
ich an. Als die fertig waren, musste ich mit meiner Kollegin auf die Bühne, ihn
abzulenken und seinen Schwanz wieder hoch zu bringen.
Und,“ sie
sah ihn leicht ironisch an, „DAS kann ich. Männer sind ja so was von leicht manipulierbar.“
Als ihm der Riemen wieder stand, haben wir ihn zu seiner Partnerin gebracht,
die auch erst widersprechen wollte, aber – ich hab sie anders überzeugt.“
Sie
schmunzelte.
„Wozu
überzeugt?“
Neugierig
sah Acker sie an.
„Sie
hatte den Spieß und den Grill gesehen. Allerdings – sie war inzwischen schon
geschoren und mit gespreizten Beinen nach oben auf der Bühne aufgehängt. Ich
habe ihn dann zu ihr geführt und ihr mit seinem Schwanz den Mund stopfen
lassen.“
Sie sah
zu Acker auf.
„Eigentlich
war’s schade um sie, aber – sie war dafür gebucht worden.“
„Wusste
sie das denn nicht?“
Meggi
lachte. „Wohl kaum. Sie soll nur gewusst haben, dass sie zum Ficken auf der Bühne
gebucht war und danach fürs weitere Showprogramm zur Verfügung stehen sollte.
Allerdings
– meine Kollegin und ich hatten die gleiche Buchungsvereinbarung.“
„Also
hätte es dir genauso passieren können?“
Sie
zuckte mit der Schulter.
„Kann
schon passieren. Ist halt so bei diesem Job. Wenn du älter wirst oder zu fett,
dann wanderst du kurz über lang auf dem Spieß.
Immerhin,
er hat sie noch mal tief ins Maul gefickt und an der Möse stimuliert.. Ruhiger
wurde sie davon aber auch nicht.“
„Und
dann?“
„Dann durfte
er ihr anschließend die Kehle durchschneiden.“
„Wollte
er das denn?“
„Er war
nur ein Mann, Außerdem war er geil und sie eh nur eine, die er kaum kannte, die er auch
nur für diesen Auftritt ficken sollte. Sie hat jedenfalls noch recht stark
gezappelt beim Ausbluten,“ Meggi sah in die Runde, „der ganze Bühnenboden und
auch wir waren blutverschmiert. Und danach war er dran.“
„Wieso
er?“
„Warum
nicht? Es war ne Show und warum müssen immer nur wir Frauen dran glauben?
Meine
Kollegin hat ihn kastriert, ich ihm danach auch noch den Schwanz abgeschnitten
und seiner Kollegin in den Mund gesteckt.“
Sie sah zuckte
mit der Schlter.
„Mich
kann in der Hinsicht nichts mehr erschüttern.“
„Und wie
gings dann weiter?“
„Wie
wohl? Er wurde ausgenommen, zerlegt und
in dünnen Scheiben gedünstet und serviert, bis seine Kollegin auch endlich durch
war. Der Rest, auch vom Grill, ging eh
am nächsten Tag zum Dönerfritzen.“
„Und du
und deine Kollegin?“ Was wohl? Wir haben uns abgeduscht und standen den Gäste
wieder zur Verfügung. Sie lächelte. „ Gegen 2 haben sie noch eine weitere Frau
rein gebracht, sogar noch mit Lieferschein in der Hand. So kam ich ja überhaupt
auf die Adresse hier und den Namen dieser Farm.
Die war auch noch sehr jung, erst so um die
16, allerdings bereits hochschwanger, sogar schon im 9.Monat. Die sollten wir
erst nur auf der Bühne rumführen, sie etwas bespielen. Die hatte überhaupt
keine Ahnung, warum sie wirklich da war.
Die dachte tatsächlich, man wollte das Kind schon früher mit nem Kaiserschnitt
rausholen. Wir haben sie also vorher grob abgewaschen, ein bisschen an der
Eutern gespielt. Das fand sie sogar noch lustig, besonders, als einer der Gäste
hochkam und an ihren Nippeln saugte. Sie wurde dann eingespannt in das Gestell auf der Bühne,
natürlich mit dem Kopf nach unten und dann hat meine Kollegin ihr den Bauch
aufgeschnitten. Alles natürlich ohne Betäubung. Damit sie nicht den Laden
zusammenschrie, hab ich der ein Tuch ins Maul geschoben.
Ja und
dann hing die da. Jane, meine Kollegin, hatte ganze Arbeit geleistet, die
Trächtige von der Möse bis zu Brustkorb aufgeschnitten. Ich hab das Ferkel dann
aus ihr rausgeholt, es an die Mutter gehalten, dass die es noch mal Ablecken
konnte und es ihr dann an das Euter gehalten.
Jane ist
dann mit dem Säugling runter zu einem der Gäste, hat dann einen dazu animiert,
dass er dem seinen Schwanz in den Mund steckt.
Das war
allerdings einigen Gästen und auch unserem Veranstalter zu heftig. Ich sollte
das Kind zurück auf die Bühne holen
Ich hab’s
dann zurückgeholt und es zum Verarbeiten in die Küche gebracht.
„Und was
geschah mit der Mutter?“
„Was
wohl? Meine Kollegin sollte sie nun ganz ausnehmen und anschließend mit ner
Kettensäge zerlegen. Hinterher sah Jane genauso blutverschmiert wie die
Trächtige aus. Irgendwie ist sie dabei durchgedreht und ich ebenfalls. Also hab
ich ihr die Kettensäge abgenommen. Der Veranstalter hat mich dann angewiesen, meiner
Partnerin einen Strick um den Hals zu legen und sie langsam an der Decke aufzuhängen.
War schon
geil, wie sie dabei zappelte. Na ja, dann war ich bereits auch im Blutrausch.
Und als zusätzlich die Vorgabe kam, sie nun auch zu schlachten, hab ich ihr die
Kettensäge zwischen die Beine geschoben und sie dann von der Möse bis zum Kopf nach
oben halbiert.“
„Aber
wieso hast du diesen Abend dann selber noch überlebt?
„Die
hatten keinen mehr, der Lust genug hatte, nun auch mich noch umzubringen. Hatte
ich da also noch mal Glück gehabt. Und nun bin ich halt hier. Sogar freiwillig.“
Sie sah
unschuldig zu Acker. „Dieses Thema hat schon was für sich. Nur im Büro lernt
man sowas wohl selten.“
„Aber nun
bist du trotzdem hier, diesmal sogar auch zur Zucht.“
„Das gehört
anscheinend immer hier mit dabei. Aber was soll’s.
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