Vorwort zu meinen Märchen der Grausamkeit!
Alle hier veröffentlichten Texte entstehen wie Träume einzig
und allein in meiner Fantasie, etwa wie ein Krimiautor Morde beschreibt, ohne
diese verherrlichen oder gar selbst welche begehen zu wollen! Ich möchte
dieselbe Toleranz auch für meine Fantasien einfordern.
Nichts von dem hier Beschriebenen darf ohne Zustimmung der
Sex Partnerin, des Sex Partners, in die Realität umgesetzt werden!Wer Fantasie nicht von Realität unterscheiden kann, sollte
diese Geschichten nicht lesen! Alle anderen sind eingeladen, sie wie ein
Tausendundeine Nacht zu genießen, als Märchen der Grausamkeit.
Das Bild zu dieser Geschichte steht in meinen Galerien unter "Bilder für Geschichten"
Smiljana 02
Vergnügt genieße
ich mein Frühstück, das ich zusammen mit meiner lieben Yvonne zelebriere. Ganz
in Gedanken versunken über das gelungene Experiment vom vergangenen Abend
schlinge ich die Köstlichkeiten, die Yvonne geordert hat, in mich hinein. Ich
kann es kaum fassen, was da gestern passiert ist. Als wären alle Dämme
gebrochen, hat Smiljana den Teufelstanz durchgehalten, bis der Schwanz des
Teufels zwischen ihren Beinen einen spritzenden Orgasmus erzeugt hat. Als sich
dieses erfreuliche Ende abzeichnete, hatte ich einen der Kulissenschieber zu
Dir, Egon, geschickt. Du kamst gerade, als zum rauschenden Applaus der
Zuschauer der Vorhang fiel. Du konntest
Deine Smili voll Seligkeit vom Bett auf Deine Arme heben und mit Yvonne als
Helferin Dein Weibchen in Euer Zimmer tragen. Mit Tränen in den Augen küsstest
Du sie immer wieder, überwältigt davon, was sie für Dich und für sich an diesem
Abend zu dulden bereit gewesen war.
Yvonne berührt
liebevoll meinen Arm, mit dem ich das Spiegelei in den Mund stopfen will. Ich
fahre aus meinen Gedanken hoch. Sie blickt mir lächelnd in die Augen und ich
weiß, was sie sagen würde, wenn ich sie nicht ohne Worte verstünde. „Genieße,
Gerd, was Du auf der Gabel hast. Dein Experiment war erfolgreich! Also hast Du
jetzt auch das Recht zu genießen!“ Ich lege das Besteck weg, lege meine Hand
unter ihr Kinn und küsse sie dankbar und sinnlich. „Danke, Yvonne, meine
Geliebte und Getreue!“, hauche ich ihr ins Ohr. Wir wollen uns nun dem Genuss
wieder zuwenden, als die Tür aufgerissen wird und Smiljana in den
Frühstücksraum stürmt, kurz erschrocken stehen bleibt, aber dann mit
leuchtenden Augen zu Yvonne eilt, ihr links und rechts einen Kuss auf die Wangen
schmatzt, sich abwendet und sich mir zuwendet. Nun zögert sie kurz, besinnt
sich und fragt „Darf ich?“, aber auf keine Antwort wartet, sondern auch mich
abbusselt. Dann will sie sich abwenden und wieder hinauseilen, aber ich packe
sie am Handgelenk und zwinge sie, sich umzudrehen.
„Halt Miljana! Du
bist nackt?“
Sie zögert kurz,
nagt überlegend an ihren Lippen, weiß nicht, ob sie wagen soll, das
auszusprechen, was sie denkt, nickt sich selbst ermunternd zu, kniet sich vor
mich hin, legt den Kopf in meinen Schoß und bittet mit heiserer Stimme:
„Gerd, ich möchte
für Egon so eine Gefährtin sein, wie es Yvonne für Dich ist! Kannst Du mir dazu
helfen?“
Ich ziehe das
nackte Weib hoch, setze es auf meinen Schoß und beruhige sie:
„Aber Smilja! Was
redest Du denn da! Das bist Du doch schon seit gestern abends! Ist Dir dieser
Gedanke noch gar nicht gekommen? Du hast Deinem Egon das geboten, das er sich
wünscht und Du Dir selbst doch auch!“
Sie blickt mir
sinnend ins Gesicht. Dann hellt sich ihr Gesicht auf.
„Ach Gerd! Ich
glaube deinen Worten! Und noch mehr glaube ich Deinem Schwanz, der meiner
Nacktheit seinen Tribut zollt und sich zu regen beginnt!“
„Na, also! Setz
Dich her und genieße, was es zu genießen gibt!“ Sie will sich gerade erheben,
nicht gerne, aber doch, als die Tür sich öffnet und Du eintrittst! Du bleibst
zunächst erschrocken stehen! Dein Weibchen auf meinem Schoß! Aber gleich
erinnerst Du Dich, dass sich seit gestern abends so Manches geändert hat,
grinst uns drei an und grüßt:
„Guten Morgen,
allerseits! Wie ich sehe, ist meine Mili seit gestern abends eine ganz, ganz andere
geworden! Danke, Gerd, für die gestrige Lehrstunde. Dürfen wir uns zu Euch
gesellen?“
Dabei ziehst Du
sanft Deine Miljana von meinem Schoß, küsst ihre beiden Hände und ihren Mund
und setzt sie ebenso sanft auf den Sessel mir gegenüber und Dich gegenüber von
Yvonne hin. Diese, ganz Hausfrau, fragt nach den Wünschen und schenkt ein.
Für einige
Minuten widmen wir uns alle den Köstlichkeiten und genießen einfach die
herrschende Harmonie. Bald aber wird Miljana ein wenig unruhig, beugt sich zu
Dir und flüstert Dir etwas ins Ohr. Du lachst, legst Deine Hand beruhigend auf
ihre und sagst:
„Smili! Warum
fragst Du nicht einfach selbst! Ich bin vollkommen überzeugt, dass Gerd Dir
jeden Wunsch erfüllt!“
Smiljana wird
erst ein wenig rot im Gesicht und will beleidigt die Hand unter Deiner
wegziehen, beginnt aber gleich zu lachen, gibt Dir ein Busserl auf die Wange
und wendet sich mir zu.
„Du siehst, Gerd,
dass ich trotz Deiner gestrigen Ross Kur immer noch mit meiner Befangenheit zu
kämpfen habe. Mir gehen Yvonnes Worte
von gestern im Kopf herum, dass der Nordtrakt des Hauses bewohnt ist, dass die
Türen mit einem Gefahrenzeichen, einem Blitz Symbol, gekennzeichnet sind, wir
aber trotzdem nichts zu befürchten hätten. Diese Worte gehen mir nicht aus dem
Kopf. Sie machen mich neugierig, aber sie ängstigen mich auch.“
Nach dieser
Erklärung sieht Smiljana mich mit ganz eigenartiger Miene an: Sie wird
abwechselnd rot und blass, ihr Blick wird abwechselnd ängstlich und
hoffnungsvoll, deshalb erlöse ich sie rasch, indem ich ihr vorschlage:
„Was hältst Du
davon, wenn wir uns gemeinsam auf eine Erkundungstour machen, Smiljana? Du
lernst alles kennen und kannst später selbst entscheiden, was Dich am meisten
interessiert.“
Nun ist es vorbei
mit Smiljanas Zögerlichkeit. Sie bedankt sich überschwänglich und will gleich
losziehen. Aber ich beruhige sie.
„Du versäumst
nichts, Smiljana! Iss in Ruhe fertig!“
Das ist
allerdings leichter gesagt, als getan. Smilja ist nun aufgeregt, versucht möglichst
unauffällig, aber ungeduldig, zu schauen, was wir noch auf den Tellern haben.
Sie nimmt noch einige Bissen, um uns nicht zur Eile anzutreiben, aber ich sitze
ihr ja gegenüber und bemerke, dass ihre Aufmerksamkeit anderen Gedanken gilt.
Schließlich
erhebe ich mich und nehme von Yvonne ein goldenes Halsband entgegen und warte,
denn sie geht um die Schmalseite des Tisches herum zu Dir. Smiljana sieht mit
Augen, groß wie Wagenräder, zu, dass sie Dir ein ebensolches anlegt. Du bist
natürlich auch überrascht, aber Dein Blick ist auf Yvonnes Brüste gerichtet,
die vor deinen Augen wabbeln und wogen und erzittern. Ehe Smiljana sich von
ihrer Überraschung erholen kann, bin ich zu ihr getreten und lege ihr ein
gleiches Halsband an. Sie wird blass und rot, weiß nicht so recht, was sie
sagen soll, deshalb erkläre ich Euch die Sache.
„Diese Halsbänder
stellen Euch in diesem Haus Yvonne und mir gleich. Jede und jeder hier im Haus
wird Euch zu Diensten sein wie Yvonne oder mir. Und nur Ihr selbst könnt sie
ablegen, indem Ihr den Ypsilon Knopf vorne dreht. Ihr werdet sehen, dass es
verschiedene Farben der Halsbänder gibt. Aber diese organisatorischen Probleme
werdet Ihr nach und nach lernen. Jetzt wollen wir sehen, ob wir etwas finden,
das Smiljana gefällt, sonst zerplatzt sie uns noch vor Neugier. Lachend
ergreife ich ihre Hand und geleite sie aus dem Frühstücksraum. Yvonne zieht
Dich absolut nicht Widerstrebenden mit sich uns nach.
Smiljana hält es
vor Neugier nicht aus. Atemlos fragt sie mich, was sie denn zu sehen bekommen
werde. Dabei gehen wir ganz gemächlich.
„Du wirst nicht
nur sehen, Smiljana. Wenn Du willst, wirst Du Teil des Geschehens sein. Es ist
einzig und allein Deine Entscheidung. Da sind wir!“
Ich halte ihr und
Euch die Tür auf. Dahinter tut sich ein schmaler Gang auf, dessen rechte Seite
ab etwa Hüfthöhe ein Fenster einnimmt. Neugierig tritt Miljana näher, ihre
Augen werden groß, sie stößt einen Schrei aus und hält sich erschrocken den
Mund zu. Ihre Hand, die ich noch immer halte, verkrampft sich.
„Keine Angst,
Smilja! Dieser Einwegspiegel ist schalldicht!“
„Ja, gut, Gerd!“
Dabei starrt sie die Szene in dem elegant und gemütlich möblierten Raum an.
„Aber was machen diese drei nackten Frauen da drin?“, fragt sie mich mit einer
ziemlich zitterigen Stimme.
„Aber Smilja!“,
antworte ich ihr, „Kannst Du Dir nicht denken, dass sie eine Gymnastik Stunde
abhalten? Wer es länger in dieser Brückenstellung aushält, vielleicht?“
Bei diesen Worten
wendet sie ein wenig erregt, ein wenig aufgebracht, mir ihr Gesicht zu und
fragt:
„Willst Du mich
foppen, Gerd? Ich kann mir nicht vorstellen, dass Du nicht weißt, was in Deinem
Haus geschieht! Heraus mit der Sprache!“ Dabei entzieht sie mir ihre Hand
brüsk.
Ich schau sie
schuldbewusst mit Dackelmiene an, angle mir wieder ihre Hand, drücke ihr einen
sanften Kuss auf den Handrücken und erkläre ihr:
„Du hast ja
Recht, Smilja! Ich weiß, dass etwas geschieht, aber nicht was! Einer meiner
lieben Freunde rief mich gestern an und bat mich um einen Spielraum, für sich,
seine Frau und zwei befreundete Ehepaare, wie schon öfter geschehen. Ich fragte
dagegen, ob er eventuell Euch dazu nehmen würde, wenigstens für den Beginn des
Spieles, weil ich weiß, dass er immer wieder neue Ideen hat, die er gerne hier
ausprobiert! Oder hast Du so einen Anblick schon einmal genossen?“ Dabei deute
ich auf die drei nackten Frauen, die uns ihren nackten und gespreizten Schoß
entgegen wölben. Smiljas finsterer Blick hellt sich auf, während sie zwischen
mir und den nackten Frauen im Zimmer hin und her schaut.
Glucksend vor
Vergnügen gibt sie mir zur Antwort: „Nein, Gerd, so etwas habe ich noch nie
gesehen. Ich denke, auch Du bist für Überraschungen gut. Bin ich gestern ins
kalte Wasser gesprungen, kann ich das heute auch! Basta!“ Sie wendet sich Dir
zu und fragt: „Bist Du einverstanden, Egon?“
Du reißt Dich
ungern von dem Anblick der drei nackten Frauen los und versicherst eifrig:
„Selbstverständlich,
Smili, selbstverständlich bin ich einverstanden! Aber traust Du Dir diese
Haltung in der Brückenposition zu?“
Smiljana wirft
Dir einen bösen Blick zu, zischt: „Typisch Mann!“, entzieht mir ihre Hand und
lässt sich langsam und gekonnt in die Brücke zurückfallen, Dir dabei ihre
gespreizte Schamgegend zum Betrachten anbietend. Du stierst tatsächlich ganz
gebannt auf die Pussy Deiner Frau, als hättest Du sie noch nie zu Gesicht
bekommen.
Lachend strecke
ich Miljana die Hand hin und ziehe sie hoch und lobe sie: „Alle Achtung,
Smilja! Das wirkt sehr professionell! Du bist gut trainiert! Das passt
hervorragend zu der Gruppe da drin!“
„Allerdings,
Gerd! Das finde ich auch!“ Und ein wenig schnippisch in Deine Richtung
gesprochen, fügt sie hinzu: „Wenn mein lieber Mann sich nicht nach dem
Frühstück hinter seine Zeitung vergraben würde, wüsste er, dass ich diese Übung
täglich in meine Morgengymnastik eingebaut habe!“
Du schaust Dein
zorniges Weibchen ein wenig belämmert an und verteidigst Dich:
„Aber Smili! Wenn
Du Dich in Dein schlabberiges, graues Trainingsgewand kleidest, vergeht mir die
Lust, Dir zuzusehen! Wirklich! Da schau ich lieber in die Zeitung!“
„Ach nein! Und
auf die Idee, das Maul aufzumachen und mir genau das zu sagen, ist mein lieber
Herr Gemahl wohl nie gekommen? Aber egal! Jetzt sind wir hier. Und wie ich Dich
kenne, Egon, sind Dir vier nackte Weiber wohl lieber, als nur drei!“
Ihre zornige
Miene verwandelt sich in eine lächelnde, neugierige. Sie schenkt mir einen
Verzeihung heischenden Blick, packt Deine Hand und zerrt Dich zu der Tür. Ob Du
willst oder nicht: Du öffnest galant und lässt sie grinsend eintreten. Yvonne
und ich folgen. Wir setzen uns auf die freien Stühle im Hintergrund.
Du geleitest Dein
Weibchen auf die linke Seite, wo noch Platz ist, bewunderst sehr, wie elegant
es sich in die Brückenposition gleiten lässt und setzt Dich eilends auf den
Sessel links vorne, wo Du sowohl Deine Smili, als auch die anderen drei Damen
gut beobachten kannst. Alle drei außer Smilja scheinen schon ziemlich große
Mühe zu haben, die Position zu halten. Ihre Gesichter sind gerötet und sie
schwitzen.
Ich wundere mich,
dass mein Freund Stefan uns warten lässt. Auch Yvonne blickt mich fragend an,
ob sie ihm Beine machen soll, aber ich schüttle verneinend den Kopf, weil ich
mir denke, dass alle drei Männer hinter dem Einweg Spiegel stehen und den
Neuzugang ausgiebig mustern. Tatsächlich öffnet sich die Tür nach zwei oder
drei Minuten. Stefan mit seinen zwei Freunden treten ein, begrüßen Yvonne mit
Umarmungen und mich mit freudigem Handschlag, danach stelle ich Dich meinen
Freunden vor. Du wirst herzlich aufgenommen in die befreundete Runde und
Smiljanas Haltung wird von allen gelobt. Yvonne und ich ziehen uns auf unseren
Zuschauerdiwan zurück.
Stefan, als
Gastgeber, übernimmt die Verteilung der Rollen:
„Da wir als Paare
zu viert sind, ergibt sich die Rollenverteilung beinahe automatisch. Meine Frau
Oxana und ich übernehmen die beiden Neulinge Smiljana und Egon. Ihr, Hugo und
Albert, tauscht Eure Frauen, Martha und Lydia. Ihr seid ja diesbezüglich schon
eingespielt. Einverstanden?“ Alle drei Zuhörer lassen ein begeistertes „Ja“
hören.
Stefan fährt
fort: „Dann wollen wir unsere Partnerinnen aus ihrer unbequemen Stellung
befreien!“ Dabei packt er Dich sanft am
Ellbogen und führt Dich zu der Dame ganz rechts im Bild und erklärt: „Hilf
Oxana ein wenig beim Aufstehen. Sie wird Dir dafür helfen zu verstehen, worum
es heute geht! Ich mache es Dir an Deiner Smiljana vor! Keine Angst! Es
geschieht nichts, das Du fürchten müsstest! Ich nehme mich Smiljanas an! Viel
Spaß, Egon!“ Sofort eilt er zu Smiljana, um sie aus ihrer Brücke zu erlösen. Du
aber beeilst Dich, das Gleiche bei Oxana zu tun, die ja schon länger in der
anstrengenden Position ausharren hatte müssen. Sie bedankt sich und reibt sich
das Kreuz, sieht sich um, bemerkt, dass alle um den Tisch bereit stehen und
zieht Dich zu dem Sessel, auf dem Du zuvor schon gesessen bist.
„Da wir ein
Neulings Paar bei uns begrüßen dürfen, Smiljana und Egon, möchte ich einige
Erklärungen für sie vorausschicken! Setzt Euch, nehmt Eure Gefährtin für den
heutigen Tag auf den Schoß! Das ist viel erregender, als zu stehen!“, erklärt
Stefan und entnimmt einem Beutel, der an seinem Sessel hängt, eine schwarze
Reitgerte. Er legt die Gerte vor sich auf den Tisch, setzt sich und zieht
Smiljana mit einer sanften Bewegung auf seinen Schoß. Offenbar spürt sie etwas,
das auch Oxana zu spüren bekommt: ein hartes Glied, das an die Pforte klopft.
Du siehst, dass Deine Smili errötet unter diesem Klopfen, Oxana hingegen bewegt
ihren Arsch hin und her, bis sie am besten spürt, was geschieht und die
Erregung genießen kann. Auch die anderen Damen rutschen tief atmend hin und
her, bis sie die beste Position gefunden haben. Alle vier Damen sitzen ja mit
dem Rücken zu ihren Partnern, damit sie später verfolgen können, was auf dem
Tisch geschieht. Deine Aufmerksamkeit ist geteilt. Einmal überwiegt die
heißblütige Oxana, dann wieder das verklärte Gesicht Smiljanas. Du würdest gern
wissen, was im Kopf Deines Weibchens vor sich geht, ob es sich einfach der Lust
hingibt, oder doch eher der Angst beim Anblick der schwarzen Gerte, die vor ihr
auf dem Tisch liegt. Oxana bekommt das Nachlassen Deiner Erregung unmittelbar
zu spüren, wendet den Kopf und flüstert Dir zu:
„Stefan ist ein
Meister des Hinhaltens! Er kann seine eigene Erregung stundenlang zügeln und
einer Frau ebenso stundenlang himmlische Lüste an der Grenze von Erregung und
Schmerz bescheren. Ich liebe ihn mit jeder Faser meines Herzens. Er liebt mich
ebenso! Momentan sind alle acht Personen um diesen Tisch eifersüchtig und
erregt zugleich, aber diese freiwillig erzeugte Eifersucht festigt das
Liebesgefühl für die eigene Partnerin, den eigenen Partner. Einmal im Monat
organisiert Stefan so einen Tag, entweder hier bei Yvonne und Gerd, seltener in
einem noblen Swinger Club. Schau gut zu, Egon, damit Du, wenn Du als Letzter
drankommst, auch mir ein wenig Lust verschaffen kannst. Aber mich darfst Du
ruhig ein wenig härter behandeln, als Stefan es jetzt an Deiner Frau vorzeigt!“
Stefan wartet
geduldig, bis alle drei anderen Paare sich möglichst reizvoll und genussvoll
zurecht gesetzt haben und Oxana ihre Einflüsterungen beendet hat. Dann gibt er
seine letzten Anweisungen:
„Ab sofort wird
nicht mehr gesprochen, nur mehr verbal oder nicht verbal Gefühle geäußert. Auch
ich werde meine Wünsche an Dich, Smiljana, so kurz wie möglich halten. Du
brauchst keine Angst zu haben. Mein Ziel ist es, dir den mächtigsten Orgasmus
Deines Lebens zu verschaffen. Um dieses Ziel zu erreichen, wird es notwendig
sein, zwischendurch Schmerzreize zu setzen und Dich zu Deinem eigenen Schutz zu
fesseln! Bist Du damit einverstanden, dann nicke, wenn nicht, schüttle den Kopf!“
Du beobachtest
Dein Weibchen gespannt. Du siehst, wie Smiljana errötet bei diesen Eröffnungen,
wie sie zögert, nicht recht weiß, soll sie den Kopf schütteln, oder bejahend
nicken. Aber der harte Schwanz Stefans ist wohl ein überzeugendes Argument. Sie
nickt zustimmend. Rundherum ein erleichtertes Aufatmen.
Aber sogleich hat
Stefan die nächste Aufregung für Smiljana bereit. Er schiebt sie langsam von
seinem Schoß bis sie steht und sich schwankend vor Aufregung an der Tischplatte
festhält. Ihr Gesicht wird abwechselnd rot und blass. Diese wortlose Kommunikation
ist zu neu für sie. Sie ist beinahe froh, als Stefan seinen Polsterstuhl
zurückschiebt und ihn an die Stirnseite des Tisches rückt. Danach nimmt er zwei
der Kerzenständer vom Tisch und drückt sie ihr in die Hände, er selbst nimmt
den dritten und deutet damit in die linke Ecke des Raums. Dort setzen sie die
drei Ständer ab und kehren Hand in Hand, nackt, Stefan mit wippendem Schwanz,
zum Tisch zurück. Dort angelangt lässt er Miljanas Hand nicht los, sondern
deutet ihr, an seiner Hand zuerst auf seinen Sessel zu steigen und von dort auf
die Tischplatte. Miljana ist es furchtbar peinlich, so nackt im Mittelpunkt auf
dem Tisch zu stehen. Das sieht man ihr auch an. Aber Stefan lässt ihr keine
Ruhe, sich mit ihrer Lage zu beschäftigen, sondern deutet ihr, sich in die
Brückenposition zu begeben, was sie auch erleichtert tut. Dort sieht sie
wenigstens Dein vertrautes Gesicht und kann ein wenig beruhigter das Weitere
abwarten.
Umgekehrt kannst
Du in dem Dir zugewandten Gesicht Deiner Frau lesen wie in einem Buch. Jetzt
ist durch die Anstrengung ein wenig gerötet, aber plötzlich verzieht sie das
Gesicht und beißt sich auf die Oberlippe. Du hörst ein leises Klatschen, reißt
Deinen Blick von Smiljas Gesicht los und schaust, was Stefan mit Deinem
Weibchen anstellt. Du kannst es nicht genau sehen, aber er benutzt offenbar
seine Gerte, die er abwechselnd auf die linke und die rechte Oberschenkel
Innenseite schnalzen lässt. Im Nu wird Dein Schwanz eisenhart, was Oxana ein
zufriedenes Glucksen entlockt. Aber das empört wieder Dich: Wenn Dein Weibchen
leiden muss, soll Oxana sich nicht in Lust räkeln. Du nimmst die Nippel Oxanas zwischen
Daumen und Zeigefinger und kneifst ordentlich zu, was Oxana aber eher ein
wohliges Stöhnen entlockt. Du kneifst heftiger, bis sie vor Schmerz gepresste
Zischlaute von sich gibt.
Auch bei den
anderen beiden Paaren macht sich die Erregung bemerkbar. Hugo ist
offensichtlich dominant, aber Lydia, Alberts Gefährtin anscheinend auch. Sie
ist wütend, dass sie sich ihm unterordnen muss und zeigt das auch. Aber Hugo
lässt nicht mit sich spaßen. Neben Dir und Oxana geht es viel ruhiger zu.
Albert und Martha schauen gebannt zu, was Stefan mit Deiner Miljana anstellt, indem
er die Gerte festhält, die Spitze an der dort angebrachten Schlaufe zurückzieht
und auf Miljanas Oberschenkel Innenseite katschen lässt. Jedes Mal zwei
Zentimeter höher und jedes Mal zieht er die Spitze ein wenig weiter zu sich, um
auch die Kraft des Hiebes zu steigern. Smiljana wird unruhiger, je höher und
stärker die Hiebe auf ihre empfindliche Haut klatschen. Sie kann sich
ausrechnen, wann der erste Gertenhieb exakt zwischen die gespreizten Beine
trifft. Auch die Zuschauer fiebern mit, neugierig auf Smiljanas Reaktion. Du
aber bekommst doch ein wenig Angst, wie Deine Smili reagieren wird.
Unwillkürlich siehst Du ihr ins Gesicht. In ihren Augen bilden sich Tränen, die
sie zu verbergen sucht, indem sie den Kopf nach hinten neigt und nicht Dich,
sondern die Tischplatte anschaut. Die Tränen fallen von den Wimpern auf die
Tischplatte. Du überlegst schon, ob Du das Spiel nicht abbrechen sollst,
schließlich seid Ihr beide Neulinge in solchen Spielchen.
Aber, als hätte er Deine Gedanken gelesen,
ändert Stefan abrupt seine Taktik. Sanft fährt die samtweiche Schlaufe seiner
Gerte über die schwellenden, großen Schamlippen Smiljanas auf und ab. Sie
beginnt tiefer zu atmen, langsam baut sich wohlige Erregung auf, ängstlich
zuerst, ob nicht doch noch ein die aufkeimende Lust zerstörender Hieb kommt,
dann aber immer zuversichtlicher. Smilja lässt ihre Füße Zentimeter um
Zentimeter auseinander wandern, damit der Schoß und die Schamlippen sich öffnen
können.
Mit Erleichterung
bemerkst Du die Veränderungen im Gesicht Deines Weibchens. Ihre Augen glänzen
jetzt sehnsuchtsvoll, das blasse, ängstliche Gesicht rötet sich, die Lippen
leicht geöffnet, stöhnt sie in zunehmender Lust einem Höhepunkt entgegen,
genießt die Hitze der Erregung, die einer Erlösung zustrebt. Doch plötzlich ein
erschrockener, winselnder Laut, ein Schluchzen, aufgerissene Augen. Smiljana
hält erschrocken den Atem an, in Erwartung eines weiteren Gertenhiebes auf die
in Lust geschwollene Klitoris. Aber Stefan ist mit seiner weichen
Gertenschlaufe schon wieder dabei, die Lustkirsche zu reizen.
Smiljana ist hin
und her gerissen. Sie schämt sich fürchterlich, unter Deinen Augen in diesen
sich steigernden Erregungszustand zu kommen. Sie richtet fragend ihren Blick
auf Dich. Du verstehst ihren Zwiespalt, wirst Du doch selbst von Oxanas nackter
Gestalt auf Deinem Schoß auf angenehme Weise erregt und genießt auch Smiljanas
Lage. Du weißt nicht so recht, wie Du ihr das begreiflich machen sollst, aber
dann fällt Dir etwas ein. Du legst die Fingerspitzen von Zeige und Mittel
Finger der rechten Hand an den Mund und küsst sie und bläst ihr diesen Kuss zu.
Sie versteht Dich sofort, schließt ihr Augen und gibt sich der von Stefan
erzeugten Erregung hin. Es dauert auch nicht lang, bis sie immer heftiger
atmet, unruhig wird und mit einer Art wildem und jauchzendem Schrei den Popo im
Orgasmus auf die Platte plumpsen lässt. Tief und schnappend atmend windet sie
sich auf dem Tisch.
Diese
Versunkenheit in den Nachwehen des Orgasmus benützt Stefan sofort. Er holt aus
der an seinem Sessel hängenden Tasche lederne Hand und Fuß Schellen hervor und
legt sie Smiljana flugs an. Sie lässt alles wie in Trance mit sich geschehen.
Erst, als er ihr die Beine spreizt und ihre Knöchel Manschetten mit weichen
Seilen in dieser Haltung an die Tischbeine fixiert, wird sie aufmerksamer. Aber
sie sträubt sich nur matt, als er ihre Handgelenke, ebenfalls weit gespreizt,
an die kopfseitigen Beine des Tisches festzurrt, dass der Kopf Smiljanas über
die Kante pendelt und Dein Weibchen wie gekreuzigt vor Dir auf dem Tisch liegt.
Direkt vor Dir heben und senken sich Smiljanas Brüste im Takt ihres Atmens,
ängstlich zitternd. Wenn Du Dich ein wenig an Oxana vorbei nach rechts neigst,
siehst Du Smiljanas Kopf pendeln und ihren ängstlichen Blick auf Dich gerichtet.
Du willst ihr soeben zur Beruhigung eine Kusshand zuwerfen, als sie sich mit
einem wilden Aufschrei aufbäumt und Du ihr schmerzverzerrtes Gesicht und die verkniffenen
Augen siehst. Rasch blickst Du vorwurfsvoll zu Stefan, der Dir aber ein
beruhigendes Zeichen mit der linken Hand gibt, während er mit erhobener Gerte
wartet, dass Smiljanas Überraschungsschock abklingt. Sie schluchzt leise vor
sich hin. Du bist sicher, dass schon jetzt nicht eine Spur von Erregung bei
Deinem Weibchen vorhanden ist, aber Stefan scheint da anderer Meinung zu sein.
Er wartet geduldig bis das Schluchzen und Wimmern Smiljanas sich legen und
einer aufgeregten, ängstlichen Erwartung Platz machen. Sie weiß ja nicht: Wird
er sie weiter quälen, oder wird er ihr Lust bereiten. Du fieberst mit ihr mit,
allerdings auf wesentlich angenehmere Art. Oxana versüßt Dir die Warterei nach
Kräften. Immer wieder versucht sie, sich so weit zu heben, dass Dein steifer
Speer in ihre Scheide flutscht, aber Du hältst sie so eisern, dass es ihr nicht
gelingt. Ähnlich geht es auch bei den anderen beiden Paaren zu. Hugo kommt ganz
schön ins Schwitzen mit der Aufgabe, die renitente Lydia zu bändigen und selbst
die sanfte Martha versucht, wie auch Oxana und Lydia, den Schwanz auf dem sie
sitzt, in ihre Pussy zu manövrieren. Aber keiner der Männer hat Lust, vorzeitig
abzuspritzen.
Ein gellender
Schrei Smiljanas lässt Dich rasch zu ihr blicken. Sie hat die Augen vor Schmerz
zusammengekniffen, Tränen quellen zwischen den Lidern hervor, mit verzerrten
Lippen stöhnt sie. Du blickst zu Stefan und siehst, dass der Schmerz Deine
Smilja dazu gebracht hat, ihren Unterleib hochzuschnellen, zitternd und
stöhnend lässt sie ihn ruckweise zurücksinken. Nur, um sich schreiend und
schniefend wieder aufzubäumen, weil Hieb um Hieb in ihrem Schoß unerträglich
brennt. Erst nach dem zehnten Hieb schaltet Stefan auf Erregung um, indem er
mit der samtigen Schlaufe der Gerte Klitoris und Schamlippen streichelt und
kost. Nur langsam und zögernd gibt sich Smiljana dem Reiz hin, windet sich vor
Lust in den Fesseln und stößt kurze Laute der Geilheit aus. Grinsend treibt
Stefan Deine Miljana in eine Spirale der Erregung. Wenn sie sich dem Ziel nahe
wähnt, hält er einfach inne, um sie danach immer näher der Erlösung zu treiben.
Du verfolgst dieses Spiel zwischen Lust und Grausamkeit mit offenem Mund. Schließlich
bäumt Smiljana sich schreiend und keuchend in einem langen Orgasmus auf und
sinkt im Abebben der Lust stöhnend auf die Tischfläche zurück. Rasch löst
Stefan ihre Fesseln, setzt sich und zieht sie auf seinen Schoß. Beifall brandet
auf. Smiljana sitzt mit gesenktem Kopf und rotem Gesicht verlegen da. Langsam
hebt sie den Kopf und sieht ängstlich quer über den Tisch zu Dir! Sie sieht,
dass auch Du klatscht und ihr liebevoll zunickst. Beruhigt setzt sie sich auf
Stefans Schoß zurecht, genießt das Pochen seines harten Glieds unter ihrem
Gesäß und seine Hände, die sanft ihre Brüste und Warzen stimulieren.
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