Mein schönstes Weihnachten,
es war wie jedes Jahr, das
langweilige Essen mit der ganzen Familie. Zu meiner großen Freude fand
es aber in diesem Jahr bei meiner Tante **** statt. Wenigstens etwas
dachte ich, so konnte ich mich wenigstens mal ins Bad verdrücken und ein
wenig auf Erkundung gehen.
12:00 „Hey frohe Weinachten“ „Ich wünsche euch ein schönes Fest“ bla bla bla… ist ja immer dasselbe…
Nach
einem viel zu dicken Essen wollte die Familie einen Spaziergang machen,
wirklich Lust hatte ich nicht und dies lag nicht nur an der Neugierde
was wohl im Bad auf mich wartet.
„Ich bleibe hier, ich will lieber Game Boy spielen und im TV kommt das letzte Einhorn“
Sie wollten einmal um den Baggersee gehen, somit konnte ich gut abschätzen, wie lange es dauert…
Hmmm mindestens eineinhalb Stunden… Oma ist dabei, könnten auch 2 werden…
Kaum
fiel die Haustür ins Schloss war mein Spaziergang angesagt. Und dieser
führte mich direkt ins Bad. Moment… Kleiner Zwischenstopp und
kontrollieren ob nun endlich ein Toy in Tantchens Nachttisch liegt.
Nein… Schade, hätte da eine großartige Idee gehabt.
Naja was solls, der Wäschekorb wird schon was liefern. Und so war es
auch, obenauf lag ein ganz normales T-Shirt. Es sah schon fast so aus,
als wenn ein sauberes einfach auf den Korb gelegt wurde, um zu
verstecken, dass Tantchen keine Zeit hatte zu waschen. Immerhin regt
meine Mum sich sehr auf, wenn Leute sowas liegenlassen…
Das wird
kompliziert, ich musste das Shirt ja immerhin wieder genauso hinlegen.
Tantchen wird jawohl bemerken, wenn der Kussmund der Stones auf dem Kopf
ist…
Wenn es doch da schon Fotohandys gegeben hätte. *Knips* man
hätte ein Foto, könnte sich den trieben hingeben und danach einfach
gucken und rückbebauen. Man könnte sich auch gleich ein paar
Erinnerungen abspeichern.
Musste ich halt ein gedankliches Foto machen und hoffen das es nicht dem Blutmangel zum Opfer fällt.
Eine heikle Aktion, Bombenentschärfer werden nicht so konzentriert bei
der Arbeit sein. Der Kussmund wurde so vorsichtig bewegt, der Stoff
könnte aus Nitroglyzerin sein.
Auf der Waschmaschine ist er dann zur
Ruhe gekommen, nicht eine Falte. Mit dieser Konzentration hätte ich
jedes Mikado Duell gewonnen.
Während der heiklen Aktion habe ich nicht darauf achten können, was darunter ist.
„WOW“ türkise Spitze, leicht transparent…. Meistens fand ich in ihrem Korb nur ein Höschen oder BH, aber nun lag da beides!
Polyamid, Elasthan… Was für furchtbare Materialien für so etwas Schönes.
Und was lag drunter? Wunderschöne halterlose Strümpfe in derselben Farbe und einen himmlischen Spitzenbund.
Zuviel,
es war eine Reizüberflutung. Nun gut, etwas mit Spitze habe ich
schonmal gesehen, auch in ihrem Kleiderschrank war sowas kein
Einzelstück. Aber jetzt und hier… Das war Zuviel…
Ich musste mein
inneres ich ermahnen „bleib ruhig, zerwühl nicht alles! Strümpfe, Slip,
BH! In der Reihenfolge muss es auch wieder zurück. Strümpfe, Slip, BH…
Strümpfe, Slip, BH… SSB… SSB…“
Aber was sollte ich jetzt damit machen? Nun gut, ich könnte den BH
wieder ihrem Seitenschläferkissen anziehen… Aber dieses habe ich schon
einige Male gemacht, es musste was Neues her. Der BH wird heute nicht
das Spielzeug sein, auch wenn er wunderschön ist.
Der Slip und die
Strümpfe sollten es sein, ich werde mich damit vor Tantchens PC setzen
und zum hundertsten male die Bilder durchgucken, vielleicht findet sich
ja doch mal was Erotisches? (nach ihrem letzten PC crash hat sie kein
Passwort mehr, wozu auch? Sie wohnt alleine)
Der Slip wurde auf die Heizung gelegt, die Strümpfe hingen wie ein Schal um meinen Hals und der PC war am Hochfahren…
Der
Rest war schon Routine, einen Strumpf habe ich über die linke Hand
gezogen und in dieser hielt ich dann den warmen Slip… Ein Gefühl als
hätte sie diesen gerade ausgezogen… Die rechte Hand durchforstete den
PC, Steuererklärungen, blöde Fotos, alles wie immer.
Das Kopfkino musste also reichen. Im Bürostuhl zurückgelehnt, die linke
Hand samt Strumpf umspielte Schwanz und Eier, während die rechte Hand
den Slip durch mein Gesicht führte.
Ein himmlisches Gefühl, die Strümpfe waren weich wie das Fell des Chrysomeles.
Um
nicht die Wäsche mit Sperma einzusauen, zog ich den Strumpf wieder von
der Hand und führte den Rest in gewohnter Art und Weise zu ende. Nicht
ganz! Doof wie ich war, habe ich ein Taschentuch vergessen. Also floss
mein Sperma einfach in die rechte Hand. So saß ich auf Tantchens
Schreibtischstuhl, 2 Minuten sacken lassen und dann wieder ins Bad. Nach
dem Händewaschen musste ich noch alles wieder rückbebauen und den
Tatort verlassen.
Easy, war ja nicht der erste Wäschekorb. SSB!
Slip, Strümpfe, BH! Also alles wieder in Ordnung gebracht und das Stones
Shirt schwebte zurück an seinen Platz.
Aber so langsam kam mir
in den Sinn, warum das ganze? Nein nicht das Gewichse… Warum hat sie den
Korb nicht einfach in ein anderes Zimmer gestellt? Warum wurde der Korb
einfach unter einem Shirt versteckt? Eine Frage die ich mir nach fast
20 Jahren noch stelle. Möglichkeit 1, es war einfach in Eile das Shirt
draufgeworfen worden. Immerhin war Weihnachten und genug anderes im Haus
zu tun.
Möglichkeit 2… Ein Weihnachtsgeschenk für ihren liebsten Neffen.
Ich
saß gar nicht lange auf der Couch, als schon wieder alle ins Haus
trampelten. Ich habe wirklich mehr als eine ganze Stunde gebraucht.
Auf dem Weg nach Hause dann der Schock! SSB! Strümpfe, Slip, BH! Ich habe Strümpfe und Slip vertauscht!
1 oder 2 Stroys habe ich noch, mal gucken ob ich die mal hochladen werden...
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