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    Kleine Zeitreise

    Gehen wir 'mal über ein halbes Jahrhundert in zurück ..
    Ich bin 1963 geboren und soweit ich mich zurück erinnern kann, war ich immer ein extremer Vielwixer und hatte fast immer eine hand am Pimmelchen. Anfangs kam ja noch kein Sperma, das war fur mich mit die schönste, weil unbeschwerte Wichszeit. Als Kinder durften wir auf dem Campingplatz oft nackig herum laufen. Es war noch möglich immer und überall am Pimmelchen herum zu spielen, ohne das es zu einer "Sauerei" kam. Bereits damals habe ich mir Stifte und ähnliches in den After eingeführt. Wir haben damals in einem Hochhaus gewohnt und wussten durch Erzählungen von Älteren sehr früh was Sex ist. Auf unserem Stockwerk wohnte eine Person, die behauptete eine Frau zu sein. Sie hatte allerdings ein sehr sehr maskulines Gesicht und Männerpranken. Auch ihr Kehlkopf war etwas ausgeprägter als für eine Frau üblich und sie hatte eine sehr tiefe Stimme. Laut Gerüchteküche war sie ein umoperieter Mann. Ich war glaube ich so sechs Jahre alt als sie einzog. Kaum jemand im Haus außer meiner Mutter wollte erwas mit ihr zu tun haben. Aufgrund dessen hat sie auch gelegentlich auf mich und meine beiden Brüder aufgepasst. Ich war von Anfang an von ihr fasziniert und hätte am liebsten mit ihr Sex gehabt. Leider ist es dazu nie gekommen. Wenn ich mir heute so vorstelle sie war vielleicht nur ein Crossdresser und hätte mich damals anal entjungfert... auch heute noch einfach nur geil, der Gedanke, sie zieht die Hose herunter und statt der erwarteten Fotze hat sie einen Schwanz.
    Ab dem Schulalter hatte ich dann einen etwas jüngeren guten Kumpel. Arno war etwas korpulent und zuckerkrank und wurde deshalb von den meisten anderen gehänselt. Als ich so 7 oder 8 war, wurde er mein erster und treuester Wixkumpel. Arnos Ding war nur etwa halb so groß wie mein kleines Pimmelchen und hat mir irgendwie besser gefallen wie meins.Wir habe eine Wixgruppe gegründet , die zeitweise bis auf fünf Jungs angewachsen ist, ein paar Wochen lang war sogar ein Mädel dabei. Aber trotz aller Bemühungen von mir hat jeder immer nur für sich gewichst. Keiner ließ mich sein Ding in die Hand oder gar wie ich es oft vorgeschlagen habe in den Mund nehmen. Alle hatten Angst schwul zu werden, was damals noch strafbar war. Gespielt habe ich ansonsten fast nur mit Mädchen, weil mich die Spiele der Jungs nicht so interessiert haben. So mit 11 oder 12 Jahren hatte ich drei jüngere Mädels, denen ich beim Spielen von "Vater/Mutter/Kind" auch öfter mal ans Schneckchen fassen konnte, durfte und auch sollte.
    Im Erdgeschoss hat eine Zeitlang ein Alkoholiker gewohnt. Er hat uns Kinder immer von seinem Balkon aus beschimpft und beleidigt. Ich war ungefähr 10 als er vor dem Haus mit seinem Gehstock ohne Grund nach mir geschlagen hat. Allerdings war ich schneller, griff nach dem Stock, zog daran und er fiel auf die Fresse. Irgendwie tat er mir dann aber leid und ich half ihm wieder auf und geleitete ihn in seine Wohnung. In ihr stank es nach Alkohol und Urin, was mich irgendwie antörnte. Ab diesem Tag habe ich sehr oft für ihn gegen ein Taschengeld eingekauft. Aber eigentlich hatte ich die Hoffnung, dass er vielleicht schwul ist und sich an "mir vergeht". Leider ist dies nie geschehen, obwohl er meist nur in Unterwäsche war, wenn ich ihm die Einkäufe gebracht und ausgeräumt habe. Es hat fast immer nach Alkohol und Urin geduftet und seine Unterhose hatte vorne meist gelbe Flecken und hinten ab und zu braune. Ich hätte sie ihm am liebsten ausgezogen, habe mich das aber leider nie getraut.
    Als beim Wichsen das erste mal Sperma herauskam, habe ich es bereits probiert, war aber zunächst vom Geschmack enttäuscht. Jetzt hatte ich auch das Problem das Sperma zu "entsorgen". Anfangs habe ich dazu einen alten Schlafanzug benutzt, den ich dann immer unter meiner Matratze versteckt habe. Ich kann mich heute noch an den süßlichen Geruch erinnern, den er mit der Zeit annahm. Ich glaube das war auch die Zeit zu der ich anfing ab und zu die getragene Wäsche meiner Mutter anzuziehen und darin zu wichsen bevor ich sie wieder in den Wäschepuff tat. Meine Mutter hatte im Wohnzimmer eine mittelgroße Porzellan-Madonna, mit einem Kopfumfang von etwa 10 cm stehen, die sich ab und zu meinen Enddarm von innen anschauen musste. Als ich etwas älter war, habe ich mir dann aus Automaten, die es früher überall gab, Kondome besorgt, um das Sperma heimlich los zu werden. Da mir dies auf Dauer zu teuer wurde, fing ich dann an es in meinem Mund zu beseitigen und mit der Zeit gefiel mir der Geschmack immer besser.
    Meine erste "richtige" Freundin war die Schwester meiner späteren Schwägerin. Sie war schlank, 1,75m groß, blond, hatte mittelgroße Titten und kurze innere Schamlippen und eher schüchtern. Ich war damals schon fast 19, sie etwas jünger und wir hatten zuerst nur Petting, meist im Auto und im Wald. Sie mochte auch nicht die Pille nehmen und war deshalb sehr darauf bedacht, dass mein Sperma nicht in die Nähe ihrer Vagina kam. Als sie etwas älter war durfte ich sie dann eines Tages entjungfern, musste allerdings darauf achten, dass ich nicht in ihr abspritze. Eigentlich waren wir beide hinterher sehr enttäuscht von der Fickerei. Ich weil ich aufpassen musste nicht in ihr abzuspritzen und deshalb nicht zum Orgasmus kam und sie war ebenfalls unbefriedigt, was vermutlich an meinem kleinen 13 cm Pimmel lag. Kurz darauf hat sie sich dann auch von mir getrennt.
    Meine ersten Wixvorlagen waren noch die Zeitschriften Penthouse und Playboy von meinem Stiefvater. Während ich mit meiner ersten Freundin zusammen war habe ich angefangen mir Collagen von "Aktfotos" und ähnlichem aus anderen Zeitschriften (Neue Revue, Stern, Bild usw., aber auch richtigen Pornoheftchen) zusammn zu basteln. Damals waren die Bilder in den Zeitungen ja noch erheblich freizügiger. Solche Collagen hatte ich selbstverständlich auch im Büro. Damit bin ich dann dort etwa zweimal pro Tag auf dem Klo verschwunden. Auch zu den Zeiten, in denen ich Sex mit Frauen haben durfte, habe ich täglich immer noch zusätzlich mehrfach und fleißig gewichst. Ungefähr 1990 habe ich mir einen Videorecorder geleistet und wurde Stammkunde in einer Videothek. Dort habe ich dann auch die erste Bekanntschaft mit Pornos von Schwulen, Transen und gemacht. Ab da haben mich die heterosexuell Pornos nicht mehr so interessiert, außer es waren fette, häßlich, alte Weiber oder sehr große Schwänze dabei. Während ich wichse stelle ich mir immer vor, ich bin die- oder derjenige die bzw. der gefickt oder benutzt wird. Ich kann und konnte mich auch noch nie mit Stechern, Fickern oder so identifizieren. Ungefähr ab dieser Zeit habe ich dann auch mein Arschloch öfter und ausgiebig bearbeitet. Meist habe ich dafür den Griff von einem Schraubenzieher, den ich heute noch besitze, benutzt. Dieser Griff hat mir auch zum meinem ersten und dann noch vielen weiteren analen Orgasmen verholfen.
    Erst als ich 24 war, hat sich dann doch mal wieder eine Frau mit mir eingelassen. Dagmar war 1,65 m groß und ziemlich pummelig. Sie hatte ein sehr rundliches Gesicht, einen ausgeprägten, breiten, weichen Arsch, mittelgroße Titten, war fast 18 und anfangs sexuell sehr aktiv. Wir haben stundenlang und nächtelang gerammelt und uns gegenseitig befriedigt. Ich musst bei ihr selbstverständlich immer auch die Finger und den Mund einsetzen. Natürlich habe ich trotzdem auf Arbeit regelmäßig brav gewichst. Sie war auch bisher die einzige Frau, die mir mal einen Finger in meine Arschfotze gesteckt hat. Leider hat sie dies nicht oft gemacht. Unsere Rammelei blieb auch nicht ohne Folgen. Mit 18 wurde sie schwanger und ich durfte sie trotzdem oft vögeln und mit den Fingern und oral befriedigen. Nach der Geburt unsere ersten Tochter 1989 durfte ich, wenn die Kleine satt war auch ab und zu von ihrer überschüssigen Milch naschen. Wir haben dann noch in 1989 geheiratet. Nach dem Abstillen waren ihre Titten nur noch zwei relativ kleine Hautlappen mit großen Nippeln. Ihr haben sie so zwar garnicht gefallen, aber ich fand sie so extrem geil. Unser Sexualleben wurde dann auch erheblich weniger. Trotzdem wurde sie nochmal schwanger. Nach der Geburt unserer zweiten Tochter 1990 hatten wir keinen Sex mehr und haben uns auch kurz drauf getrennt. Bis 1997 war ich dann alleine und nur Wichser. Ich habe es genossen frei zu sein und meine Arschfotze bearbeiten zu können wann ich wollte. Hätte es zu dieser Zeit schon das Internet mit entsprechenden Seiten gegeben, der Rest meines Lebens wäre ganz anders verlaufen.
    Von 1997 bis heute bin ich mit meiner jetzigen Freundin zusammen. Sie ist ca 1,67, eher normaler statt kräftiger Statur, hat (zu meinem Leidwesen) immer noch pralle Titten, leider nur einen eher kleinen Hintern und schöne etwas längere Schamlippen. Auch mit ihr hatte ich die ersten Jahre viel und ausgiebig Petting und Sex, was dann jedoch so ab 2010 immer weniger wurde, bis es ca 2019 zum völligen erliegen kam. Sie hatte bis heute nie ein Problem damit, dass ich gerne ihren Darmausgang fingere, lecke oder gar mein Schwänzchen hinein stecke um sie anal zu ficken. Ich denke vaginal wird auch sie von meinem kleinen Ding eh kaum was bemerken. Im Oktober 2023 habe ich sie mal wieder durch fingern und lecken befriedigt und mein mittlerweile nur noch 9 cm langes Pimmelchen dabei gewichst. Eigentlich macht das auch Spaß
    Ab 2005 musste ich in Bonn arbeiten und habe deshalb dort in der Nähe eine Zweitwohnung. Noch im gleichen Jahr, wurde ich durch Zufall auf den Dornheckensee aufmerksam. Aber über diese Geschichte und die weiteren sexuellen Erlebnisse mit Männern habe ich in meinem Blog schon geschrieben. Ich war dann auch in verschiedenen Pornokinos, aber dort ist es leider nie zu "Fremdkontakten" gekommen. Man war ich da blöd
    In meiner Zweitwohnung habe mich auch intensiver dem Tragen von Damenwäsche/-kleidung gewidmet. Jetzt hatte ich auch wieder mehr Möglichkeiten, mich schön und ausgiebig darum zu bemühen das aus meinem After eine willige Arschfotze wird. Sie wurde immer mehr zu meinem primären Geschlechtsorgan, meiner Vagina und mein kleines Pimmelchen war nur noch Beiwerk, eine weitere erogene Zone, vergleichbar mit dem Kitzler einer Frauen, halt ein kleines bisschen größer. Sofort, wenn ich in meiner Zweitwohnung ankam, habe ich mich ausgezogen, mir die Zehennägel lackiert, einen Buttplug oder ähnliches in das Arschloch gesteckt und Nylons angezogen. Ab 2016 kam zu dem Ritual noch das Anlegen eines Peniskafigs. Letzter wurde dann Anfang 2018 gegen einen kleineren ausgetauscht. Der Buttplug dagegen musste, nachdem er mir mehrfach auf der Arbeit herausgerutscht ist, größer werden, bis zu letzt ein Durchmesser von 6 cm passte. In der Zweitbude habe ich mir auch über die Jahre eine schöne Sammlung von Sexspielzeug und Damenkleidung etc. zugelegt. Mittlerweile benutzte ich logischerweise als Wixvorlagen auch keine Collagen oder Videocassetten mehr, sondern Pornovideos aus dem Internet. 
    Ende 2018 wurde bei meinem Arbeitgeber Home Office eingeführt. Ich hatte anfangs 50 %, bin also nur noch jede zweite Woche nach Bonn zum arbeiten. 2019 kam der nächstkleiner Käfig (Nub) an mein Pimmelchen, manchmal sogar heimlich daheim in Maintal. Ob es an den Käfigen lag oder nicht kann ich nicht genau sagen, aber mein Pimmelchen hat über die Jahre etwa 40 % also ca. 4 cm an Länge eingebüßt und wird auch meist nicht mehr richtig steif. Im Mai 2020 hatte ich dann Schlaganfälle die zwar zum Glück keine bleibenden geistige Schäden angerichtet haben, aber doch zu rechtsseitigen Lähmungen sowie Lähmungen des Schluckapparats geführt haben. Nach drei bis vier Monaten im Krankenhaus, war ich wenigstens in der Lage mich wieder genügend zu bewegen, dass ich wichsen konnte, weitere drei Monate später konnte ich das Krankenhaus mit Rollator verlassen. 
    Ich habe jetzt zwar noch einige körperliche Einschränkungen aber wichsen und so geht. Durch die körperlichen Einschränkungen bin ich aber leider nicht in der Lage meine Arschfotze richtig zu spülen. Da ich hier in Maintal kein Spuren hinterlassen kann, kommt meine früher schön gedehnte, weiche Arschfotze viel zu kurz und ist leider auf dem Weg sich wieder zu einer normalen Rosette zurück zu entwickeln. Mein Pimmelchen verdrängt sie wieder aus der Rolle des primären Geschlechtsorgans. Allerdings spuckt es meist nur wenig, auch komplett trockene Orgasmen sind keine Seltenheit. Seit 2021 arbeite ich wieder fast ausschließlich im Home Office, habe aber die Bude bei Bonn immer noch, da ich demnächst wieder öfter nach Bonn zum arbeiten soll und da ich dann wieder mehr und öfter Olga sein kann, will ich dies auch selber.
     
      Posted on : Feb 9, 2024
     

     
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