Ich war sehr glücklich mit Angelika, ohne ein <eigentlich>
! Ich hätte ahnen sollen, dass das Universum sowas nicht oft zulässt. Und hab
doch nicht geahnt, was noch alles für mich vorbereitet war. Vielleicht hätte
ich dann manches anders oder garnicht gemacht. Aber <hätte> gehört nicht
zu meinem Wortschatz, mir ist <morgen> wichtig.
Ich hatte seit Langem versucht, Angie zu überzeugen, mit mir
zum Fitness zu gehen. Da gibts ja auch allerhand leckere Mädels zu sehen und in
der Sauna die dazugehörigen Mösen. Für 'ne Frau völlig unauffällig. Bei den
Jungs ist das halt genauso. Und es ist bekannt : da bin ich anfällig. Die
meisten sind zum Glück irgendwelche alten Säcke, Rentner oder irgendwie <Verbaute>.
Gibt sicher auch Besseres, aber du kannst ja nicht alle möglichen Termin
wahrnehmen nur um ein Goldnugget zu finden.
So ein Goldnugget hat sich aber eingefunden. Es hieß Jeff
und war mit mir im letzten Saunagang nach dem Fitnesstraining, eine halbe Stunde
bevor der Club schließt. Wir sind in der Sauna grundsätzlich nackt, im Ruheraum
oder so laufen wir mit Handtuch herum, um die <diskreten> Teile oder mit
Bademantel. Wenn so in der letzten Stunde vor Toresschluß keiner mehr im
Saunabereich ist, bin ich auch im Ruheraum nackt. Während ich auf der Liege
überlegte, ob ich noch einen Gang machen sollte, kam er herein und sah mich „
Ah, das ist gut hier braucht man sich im Ruheraum auch nicht sinnloserweise
einwickeln“ „Außer wenn einem kalt ist“ entgegnete ich. „Mir ist immer heiß“
meinte er und warf sein Handtuch auf eine Liege. Ein wow-Gemächt! „Ich wollte auch gerade noch
einen Gang starten. Aufguss haben wir leider keinen mehr.“ Das macht nichts.
Dann darf ich bitten!“ Er hielt mir die Tür auf. „Aha, Gentleman“ lächelte ich.
Wir setzen uns auf die Bänke , er ganz unten. Super, ich ging ganz rauf und ein
wenig seitlich, damit ich ihm schön in den Schoß schauen konnte. Wir sassen
eine Weile nackt da, dann dreht er sich um und meinte“ Stört es dich, wenn ich
mir einen runter hole, das brauche ich immer nach dem Training“ Er wartet meine
Antwort gar nicht erst ab, sondern fing an zu wichsen. Ich bin vieles gewöhnt,
aber jetzt musste ich doch mal schlucken. Naja, dachte ich, das kannst du auch.
Ich legte mich bequem in Position, so dass er ohne große Verrenkungen in meinen
Muschi sehen konnte und fing an mich zu befriedigen. Dabei hatte ich immer sein
immer dicker werdendes Glied im Blick. Gigantisch. „ Solange wir allein sind
ist das doch geil“ meinet ich leichthin „Um die Zeit kommt sowieso keiner mehr“
„Glaube ich auch nicht“ schnaufte er „im Trainingsraum war niemand mehr“. Es
wurde mir zu heiß, nicht sexuell, sondern temperaturmäßig. „Ich muß raus!“ „Komme
mit!“ Hää…
Draußen stand er hinter mir mit einem gigantischen Ständer
und massierte ihn weiter. Ich ließ mein Badetuch fallen und bückte mich, dabei
habe ich ihm meine Kehrseite zu gewandt. Po und Muschi, ich habe mich absichtlich
tief gebückt. Hat er verstanden. Er fasste mich um die Hüften, zog mich zu sich
und schon war er drin. Er hat mich ganz ordentlich ran genommen wow. Ich kam
nicht zu Atem, aber er war schnell! Nach ein paar super guten Stößen fragte er „Darf
ich reinspritzen?“ Ich japste“ Ja,
kannst du aber noch nicht, ich bin noch nicht fertig“ Zu spät. Er stieß zwei- dreimal heftig zu
stöhnte und schoss ab. Ich stieß in weg
und fuhr herum „Scheisse, wenn ich dich schon so unkompliziert ranlasse, hättest
du auch auf mich etwas Rücksicht nehmen können“ Ich mekte wie mir sein Sperma
aus der Muschi lief und am Schenkel runter. Aber ich mußte mich noch selber zu
Ende befriedigen. Ich legte mich auf eine Liege und fing mich an, mich ordentlich
zu fingern. „Soll ich die helfen“ keuchte er. „ Nee, das kann ich jetzt auch
allein.“ Da hat der Kerl doch seinen
Schwanz gepackt und nochmal mitgemacht. Hat aber gottlob nicht nochmal abgespritzt.
Womöglich sogar auf meinen Bauch oder so, hätte ich jetzt nicht gebraucht. Nach
dem ich durch war, lehnte ich mich entspannt zurück „Wie heißt du eigentlich“ „Interessiert
dich das wirklich?“ „Sag mal, du kennst mich nicht, aber du fickst mich nach
der Sauna, spritzt rein und wichst mit mir, aber deinen Namen willst du nicht
sagen?“ „Jeff“ „Erika“
„Um das richtig zu stellen: du wolltest doch gefickt werden“
„Was?“ „Ja, warum sonst hast du mir deine geile Rückseite mit der geschwollenen
Muschi zu gereckt? Nimmst du eigentlich
die Pille“ „Bisschen spät die Frage, meinst du ich hätte dich sonst reinrotzen
lassen, du Schelm. Aber wenn du meinst, eigentlich hätte ich vögeln wollen: Ja
du hast einen geilen Schwanz und ich hab noch mehr für dich.“ Ich ging zu ihm rüber und
warf mich auf seine Liege und küsste ihn, dass ihm hoffentlich hören und sehen
verging. Jawohl! gut war ich! Sein Glied regierte schon wieder. Ob er es packt,
nochmal so einen Ständer zu kriegen? Er muss meine Gedanken erraten haben. „Jetzt
ist es aber gut. Das sind nur noch Nachwehen.“
Ich zog mich an und sagte „Tschüss, vielleicht kommen wir ja
mal wiederzusammen …“
Wir kamen! Ich gehe jeden
Mittwoch zu einer festen Zeit ins Fitnessstudio, das muss er rausbekommen
haben. Nächsten Mittwoch, selbe Zeit, da war er ! Aber da lief nichts mit mir. Es waren auch andere
noch in der Sauna und ich wollte auch nicht. Eine Woche später war’s genauso
und eine Woche darauf auch. Er stand
dann neben mir am Counter zum Auschecken und meinte „Hast du noch Lust was zu
trinken?“ „Ja, schon, aber hier ist die Katz verreckt. Nichts Brauchbares,
eigentlich überhaupt nichts in der Gegend“ „Wenn’s dich nicht stört, ich wohne
nicht weit“
Nachtigall ich hör dich trapsen… Ok Erika, dann mal los, auf in den Kampf, der sicher kommen wird.
Er hatte eine großzügige Wohnung, geschmackvoll und
einfühlsam eingerichtet. „Toll, lebst du alleine hier?“ „Momentan ja. Meine
Freundin hat sich verabschiedet.“ Ich schaute mich in der Wohnung um, Klasse. Er
zog eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank und ließ sie mit einem Knall
explodieren. „Die Gläser schenken wir uns“. Er setzte die Flasche an und
reichte sie mir dann. Ich machte es genauso. In kurzer Zeit hatten wir die
Pulle geleert. Nach Sport und Sauna hat
man halt Durst. Er öffnete noch eine und wie setzten das Spiel fort. Nach der
halben Flasche konnte ich nicht mehr „Stop Es geht nichts mehr rein!“ Der
wollte mich doch glatt mit seinem Sekt ausknocken. Aber so gut kannte er Erika
noch nicht.
Dann drehte er sich zu mir und küsste mich, so wie ich ihn
in der Sauna geküsst hatte, heiß, innig und was will ich sagen: liebevoll. Es
war mir nicht unangenehm. Dann zog er mir genüsslich die Pants ins Knie und
vögelte mich auf dem Fußboden, dass mir die Luft wegblieb.
Wir lagen eine Weile still und ich erholte mich. Das ist mir
noch nicht oft passiert, dass ich nach einer Runde ficken so fertig war.
Eigentlich, wenn ich’s recht bedenke; noch nie. Der Typ hat eine Energie im
Schwanz, da kommt meine Muschi nicht mit. Ich geb’s ungern zu, aber obwohl ich
beim Vögeln nass war wie eine Wiese im Regen, brannte mir alles. Wir lagen neben
einander und hatten fast noch alle Klamotten an. Er hatte mir nur meine Jogginghose
auf die Knie gezogen und seinen Schwanz einfach über den Bund seiner Hose
gestreckt. Sein Sperma ist mir aus der Muschi gelaufen und war jetzt an meinem
Schenkel. Eine ganze Menge, Respekt. „Ich
bin fertig, Jeff. Kannst du immer so
reinhauen?“ „Ich bin momentan unbeweibt, sagte ich doch. Und das bisschen wichsen
zwischendrin, kann doch mit einer Frau wie dir nicht mithalten.“
Schmalz, schmalz. Aber es tat mir irgendwie gut. Er drehte
sich zu mir „Bleibst du hier?“ Ich nickte. „Kann ich duschen?“ „Brauchst du
nicht. Wir machen doch sicherlich noch weiter. Außerdem mag ich Frauen mit
Sperma zwischen den Beinen.“ Ich hab nichts dazu gesagt, gedacht hab ich auch
an nichts… ich hatte mich verliebt.
Am nächsten Morgen war Jeff fröhlich und höflich und ich war
muffig und abweisend. Hat Liebe was mit Ficken zu tun? Ich weiß es nicht, glaube ich aber eigentlich
nicht. Vielleicht kommt es auf die Reihenfolge an, was ist zuerst da, Liebe
oder eine durchfickte Nacht? Ich hab schon mit so vielen gevögelt, Mann und
Frau, aberLiebe kam da nicht auf. Aber
ich hatte meine Liebe getroffen und dann Sex gehabt. Arme Angie, ich habe dich
verraten.
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