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    Internat - Das erste Mal

    Diese Geschichte hat sich so in etwa tatsächlich zugetragen und die handelnden Personen waren alle bereits 18 Jahre alt. copyright by regimo123, Feedback erwünscht.

    Ja das mit dem Internat ist halt echt fies, wenn du als junger 18 jähriger, pubertierender Bursche gerade die Lust entdeckst und im katholischen Internat nur von 18jährigen Buben sind...Klar gabs Pornohefte, versteckt und meist von früheren Schülern „geerbt“, das waren richtige Heiligtümer, die halfen immens beim Wichsen, aber halt überhaupt keine Mädchen weit und breit. Dass es ab und zu schwule Aktivitäten gegeben hätte, davon hatte ich wohl ein bisschen mitbekommen, aber mich nicht weiter darum gekümmert. Als ich aber während eines Schulausflugs von Fritzi erzählt bekam, dass Peter auf ihn stehe, er also bissl schwul sei und er ihm den Schwanz geblasen hätte war meine Neugierde halt echt geweckt. „Echt? Du und Peter? Bist du etwa auch ein Homo?“ „Nein, bist blöd? Ich war nur neugierig, er hatte es mir angeboten und ich konnte nicht nein sagen“ „Also ich bin echt schockiert…und, wie ist das?“ „Es ist echt das geilste, dass du dir vorstellen kannst, der lutscht wie die Frauen in den Pornos! Aber bitte sag es niemanden!“ Diese Info hatte es in sich, ich wurde in der Sekunde erregt, wurde neidisch, dass Fritzi das schon erlebt hatte, wo von ich bisher nur träumte. Aber, dass es kein Mädchen war irritierte mich doch schon, dennoch bekam ich den Gedanken nicht mehr aus meinem Kopf und fragte mich, ob es vielleicht auch mal probieren sollte. Aber wie sollte ich das anstellen, ich konnte doch schwer Peter einfach so fragen, viel zu groß war die Gefahr, dass man mich in die Homo-Kiste steckte. Das konnte ich echt nicht brauchen, wenn sich so was rumsprechen würde wäre es um meinen Ruf geschehen. Den restlichen Wandertag grübelte ich darüber nach wie ich es wohl anstellen könnte. Ich sah mich um und suchte Peter, wo steckte er denn? Ah, ganz im hinteren Feld, allein trottete er vor sich hin mit seinem Rucksack über den Schultern. Er war eher ein zurückhaltender Junge, der weder durch Angeberei noch durch Dummheit aufgefallen war bisher.  Er hatte eher weniger Freunde in der Klasse, gehörte keiner Clique an, er war klein und schmächtig und ich konnte es mir eigentlich nicht vorstellen, dass gerade er schwule Anwandlungen haben sollte, oder eben gerade er, weil er so zart, ja fast ein wenig feminin war. Ich meine, andere Schüler waren da eher dafür bekannt, dass wenn man ihnen beispielsweise raufte oder so, sie einem in den Schritt griffen, was man dann empört mit dem Ruf „Du schwule Sau“ abtat. Das waren aber mehr die dominanten Typen, ganz das Gegenteil von Peter. Dann hatte ich eine Idee.

    Er ging also eher im hinteren Feld der Wandergruppe mit gehörigem Abstand, ich tat so als ob ich meine Schuhbänder richten musste und ließ mich zurückfallen bis er zu mir aufgeschlossen hatte. So gingen wir also nebeneinander her und wir quatschten ein wenig unverfängliches bis ich allen Mut fasste und zu ihm sagte „Hör mal, ich hab das von dir und Fritzi gehört, dass ihr äähh … herumgemacht habt. Stimmt das?“ Er sah mich mit großen Augen an, er war scheinbar überrascht das Fritzi deren Geheimnis verraten hatte und druckste ein wenig herum in dem er meinte, es sei nicht viel passiert. „Da hab ich aber anderes gehört, du hast ihm angeblich den Schwanz gelutscht!“ Er lief rot an und wollte es abstreiten. Ich beruhigte ihn und sagte „Keine Angst, ich verpfeife dich schon nicht bei den anderen, aber dafür will ich, dass du es auch bei mir machst!“ „Was, du bist schwul? Dachte du stehst auf Mädchen, so wie du immer prahlst mit welchen Mädels du schon herumgeschmust und gefummelt hast!“ „He, ich bin nicht schwul, pass auf was du sagst oder du kriegst eine! Ich…äh ich bin nur neugierig und will wissen, wie sich das anfühlt, ich habs schon öfter in Pornofilmen und -Heften gesehen, aber noch nicht erlebt“ „Ok, wenn du mir echt versprichst, dass du es niemanden verrätst, dann blas ich dir einen. Ich habe echt Angst, dass das die anderen erfahren und mich dann verspotten!“ „Ich versprech’s dir, keine Angst. Wie machen wir’s am besten?“ „Ich schlage vor wir treffen uns heute Nacht 20 Minuten nach dem der Erzieher das Licht abgedreht hat am WC, da sollten wir ungestört sein.“ „Ok, das klingt gut.“ Den restlichen Ausflug dachte ich an nichts anderes, als an diesen Moment am Abend.

    Nachdem unser Erzieher um 21:30 das Licht abgedreht hatte konnte ich die 20 Minuten kaum mehr erwarten und schlich mich zur vereinbarten Zeit aus meinem Gemeinschaftsschlafraum zum WC. Ich betrat den WC Raum und schaute mich um, ich war allein offensichtlich. Da ging schon hinter mir die Türe auf und Peter trat ein. „Lass uns in die letzte Kabine gehen“ sagte ich und schob ihn in die Richtung. Dann betraten wir die letzte Kabine und versperrten die Tür hinter uns. Er setzte sich auf die geschlossene Klobrille und sah mich erwartungsvoll an. Ich stand vor ihm und war sehr aufgeregt. Er zog langsam meine Pyjamahose ein wenig runter so, dass mein schon angeschwollener Schwanz umrahmt von dem wenig Schamhaar ihm entgegensah. Neugierig betrachtete er ihn. „Wow, der ist schön groß, größer als Fritzis…“ Vorsichtig griff er danach und begann ihn vorsichtig zu massieren.  Bald darauf war meine Anspannung kaum mehr auszuhalten, ich wollte wissen, wie es sich anfühlt, wenn mein Schwanz in einem Mund steckt. So wie ich es in all den Pornoheften und den ein, zwei Filmen gesehen hatte. Ich sah ihm in seine Augen und er wusste was ich wollte. Er zog mir meine Pyjamahose bis zur Kniekehle hinunter und so stand ich mit erigiertem Penis ein paar Zentimeter von seinem Gesicht entfernt. Er zog mir langsam die Vorhaut zurück so dass meine glänzende, empfindliche Eichel freigelegt wurde. Zugleich strömte der typische Geruch eines ungewaschenen Schwanzes aus. Da ich mir nur morgens den Schwanz wusch hatte sich im Laufe des Tages wieder ein wenig Smegma gebildet. Ich hatte in meiner Aufregung doch tatsächlich vergessen mir vorher noch mal den Schwanz zu säubern. „Wart, lass mich schnell meinen Schwanz waschen gehen, ich bin sofort zurück.“ Sagte ich. „Nein, das ist nicht nötig, das stört mich nicht...“ erwiderte Peter. Langsam rückt er auf seinem Sitz nach vorne, öffnete seine Lippen und führte sie zu meiner Schwanzspitze. Seine Lippen legten sich an meine Eichel, ich spürte diese herrliche Wärme. Langsam führte er meinen Penis Zentimeter für Zentimeter in seinen Mund, ich spürte seine Zunge, diese angenehme Wärme und Feuchtigkeit… was für ein Gefühl. Er begann langsam seinen Kopf vor und zurück zu führen. Ich begann rhythmisch mit zu wippen Ich schloss meine Augen und stellte mir vor, dass mir ein Mädl den Schwanz blies. Ein Traum wurde wahr in dem Moment, ich wurde geblasen! Sein Mund war schön feucht und er machte es echt richtig gut. Er dürfte brav geübt sein und es richtig gerne machen. Ich hörte wie er selber seine Pyjamahose ein wenig runterzog und sah hinunter. Er holte seinen um einiges kleineren Schwanz raus. Dieser Anblick beruhigte mich, er hatte also wie gehofft einen kleineren Schwanz, was mir so in der Art das Recht des Stärkeren gab und mich quasi legitimierte der Dominante zu sein. Er begann sich selbst zu wichsen mit einer Hand, mit der anderen unterstützte er sein Blasen an meinem Schwanz. Ich überlegte kutz, ob er etwa von mir die gleiche Gegenleistung erwartete. Der Gedanke ging mir durch den Kopf. Verflucht, er machte mich sogar an…das konnte, durfte nicht sein, ich stand ja total auf Mädchen. Aber die Situation, die ich gerade erlebte war einfach richtig geil. Ich sah nach unten und beobachtete ihn, wie er mich blies. Das Ganze war so pervers, ein Schulkollege, blies mir gerade meinen Schwanz, er steckte ordentlich tief in seinem Mund, während er seinen eigenen Steifen immer schneller rieb. Und all das im katholischen Internat auch noch. Die Situation wurde immer geiler, ich begann mir vorzustellen, seinen Schwanz ebenfalls in den Mund zu nehmen. Als sich plötzlich unsere Blicke kreuzten, er sah mir tief in die Augen und ich konnte es nicht mehr zurückhalten. Ich spürte wie es mir kam, zog meinen Schwanz in allerletzter Sekunde aus seinem Mund und spritzte in hohem Bogen auf den Toilettenboden. Ein Schuss landete auch auf seinem Pyjamaoberteil. Schlagartig war meine Geilheit verschwunden und ich genierte mich für das schwule Treiben, zog meine Hose hoch und stürzte Hals über Kopf aus der Kabine. Ich ließ meinen doch so braven Bläser mit seinem Steifen in der Hand auf dem Klo sitzen und stürmte davon…In meiner Eile übersah ich, dass unser Erzieher gerade seine Runde drehte und bemerkte, dass kurz nach mir auch Peter mit verdächtigen dunklen Spuren auf seinem Pyjamaoberteil die Toilette verließ…aber das ist eine andere Geschichte

     
      Posted on : Dec 23, 2023
     

     
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