Ich hatte es rausgezögert, zu meinem alten Missbraucher zu
fahren, genauer Missbrauchern. Er und seine Frau hatten mich benutzt. Sie waren
vielleicht noch am nettesten, aber es ist nicht nett, mich gegen meinen Willen
als Teen zu ficken und schlagen. Klonutzung war erstmal nicht ihres, aber meine
Großeltern brachten sie dazu, es zu lieben. Meine Vergangenheit war halt
beschissen.
Ihr Haus war Teil einer Reihenhaussiedlung (in Sachsen, wo
muss keiner wissen, der das liest). Spießige Gegend, hinter deren Vorhängen
sicher nicht nur in diesem Haus Perversionen abliefen. Je spießiger nach außen,
umso abartiger nach innen war meine Erfahrung. Es waren vor allem Spießer mit
Hirschbild überm Sofa mit Plastikabdeckung und eingeknickten Kissen, die sich
aufgeilten, mich auf tausend Varianten zu erniedrigen und zu quälen. Eine Frau
zum Beispiel sprach sich auf einen Elternabend dafür aus, dass Mädchen mindestens
die Knie bedecken sollten. Bei sich zuhause legte sie mir einen großen Ring an,
an dem Gummibänder mit Klammern befestigt waren und so wurde meine Fotze aufgezogen
und nackter als nackt bediente ich sie, ihren Mann und ihre Söhne am Tisch und
sie beschimpfte mich als zeigegeile Schlampe (und verwendete, ganz klassisch-konservativ,
einen Kochlöffel, um mich für meine Verderbtheit büßen zu lassen).
Aber ich schweife ab. Ich klingelte und es dauerte kurz, bis
sie mir öffnete- 165cm, also sah ich sogar zu ihr auf mit meinen 142cm. Sie
hatte in liebes Omagesicht, blonde Locken mit dünnen Haar, eher stämmig, was
sie immer unglücklich machte. Als wäre nichts, lächelte sie, strahlte gerade zu
und küsste mich herzlich auf beide Wangen, umarmte mich dabei, ich stand eher
steif da und ließ es geschehen. „Guten Tag, Herrin Tante.“ sagte ich unsicher. „Brav,
Lilly, komm rein!“ ich trat an ihr vorbei in den Flur, mit der Treppe nach oben
und die Knie wurden weich, oben war auch das „Spielzimmer“. Oft folgte ich ihr
an einer Leine und nackt hoch, ihr Mann wartete dann schon oben. Sie sah meinen
Blick. „Er wartet im Wohnzimmer.“ sagte sie lächelnd und ich legte den rosa
Mantel ab und stellte den Trolli in die Ecke (neutral, weil ich den auch in
Berlin durch die Gegend ziehe). Als ich den Mantel aufgehängt hatte, musterte
sie mich, weniger als Tante, mehr als eine Besitzerin ihr Objekt. „Hübsch
schaust du aus, Lilly, kaum gewachsen! Was macht das Studium?“ Ich hatte einen
trockenen Mund und zitterte leicht. „Äh… gut danke.“ Sie nickte und tätschelte
meine Wange. Ihr gefiel auch, was sie sah, ich trug ein Sommerkleidchen trotz
der Kälte und Turnschuhe, die ich sorgsam abstreifte und dann auszog. Zum Glück
war der rosa Mantel verdammt warm und zum Glück hatten sie Fussbodenheizung, so
dass ich auch die Söckchen auszog und die Wärme an den Fusssohlen genoss. Ein
Vorteil einer Fussbodenheizung: man hat als Missbrauchsfotze kaum kalte Füße
und auf dem Fließenboden im Bad gefickt zu werden ist wenigstens nicht mit
Kälte verbunden. „Ich wusste immer, dass du das schaffst.“ Sie schob ihre Hand
auf meinen Po, dann runter und hob das Kleidchen an und seufzte. „Du kennst die
Regeln noch, Lilly.“ „Ich dachte, dass sie nicht mehr…“ „Sht. Denken ist hier
nicht deine Aufgabe, sondern gehorchen!“ Ich seufzte, zog das gelbe
Stringhöschen aus und legte es auf die Turnschuhe ab. „Welche Regel hast du
gebrochen, Kind?“ „Keine Unterwäsche im Haus.“ „Was ist die festgesetzte
Strafe?“ „Zwölf Hiebe mit dem Rohrstock auf den blanken.“ „Und?“ fragte sie lauernd.
Ich senkte den Kopf. „Zwölf für eine Frage zur Strafe.“ Sie küsste mich auf die
Stirn und umarmte. „Ich freue mich wirklich, dass du hier bist.“ Sie strich zärtlich
meine Wange und gab mir einen Kuss, sie war eine der wenigen gewesen, die mich
geküsst hatten und als sie mir die Zunge reinschob in den Mund, spielte ich
kurz mit und unsere Zungen tanzten, sie dominant, ich ergeben und sanft. Als
sie den Kuss löste, legte sie die Hand um meine Taille und schob mich ins Wohnzimmer.
„Weißt du was, heute ist Nikolaus, für die Frage gibt’s nur sechs Hiebe statt
12. Das macht wieviele?“ „18, Herrin Tante.“ sagte ich ergeben und kämpfte mit
dem Gefühl der Dankbarkeit. Es war idiotisch. Ohne sie wären es 0. Aber egal.
Ich merkte, wie alles hochkam, nicht das schlimmste, und ich ließ etwas los, ließ
mich rutschen in das, was ich noch als ehestes als zuhause empfunden hatte,
mehr als meine Großeltern, die immer fies waren und mir keine Nettigkeiten gönnten.
Hier war es ein Wechselbad an Perversion und fast schon Zuneigung. „Danke Herrin
Tante.“ sagte ich und ihre Hand wanderte von der Taille unter meinen Kleidchen an
meinen Arsch, den sie sanft knetete. „Hast immer noch einen echt geilen kleinen
Mädchenarsch, Kleines.“ Sagte sie und ich antwortete mit rotem Kopf ein „Danke,
Herrin Tante.“
„Schau mal, wer da ist.“ Sie öffnete die Tür zum Wohnzimmer
und er saß da, auf der Couch, nicht auf seinen Sessel wie sonst, er hatte
erwartungsvoll zur Tür geblickt und seine Hose war schon ausgebeult unter dem
Bierbauch. Herr Kaviar war noch nicht da. Vielleicht kam er später oder wartete
beim Perversen als Krampus auf mich? Der Herr Onkel wirkte gemütlich, mit
seiner Halbglatze, der Knollennase, sie waren so ein liebes Omipaar, allseits
respektiert, ich glaube sie hatten sich auch nie ausgetobt außer an mir, als sie
mich entdeckten. Und ihre Kinder waren damals schon außer Haus und ihre
Enkelkinder hatten sie nie gesehen, es war als ob sie nicht existierten. Die
Legende war, dass die beiden Töchter undankbar waren gegenüber ihren Eltern.
Ich vermutete ein dunkleres Geheimnis. Sie hatten, als sie meine Großeltern
kennen lernten und mich, schon einiges an dem, was sie Spielzeug nannten. Und
es gab ein kleines fensterloses Zimmer mit Doppelbett, in dem ich dann oft
übernachtete- nicht in einem der beiden groß ausgestatteten Kinderzimmer, die
immer noch ausgestattet da standen, die ich auch immer putzen musste und den
Staub entfernen musste. Und sie wirkten tot. Als ob sie eingerichtet wurden,
aber nie benutzt wurden. Es gab keine Abnutzungsspuren, selbst die Kinderbücher
und alles war frei von jedem Kratzer oder jeder Falte. Aber ich weiche ab, ich
erinnerte mich nur, dass diese Fassade der Freundlichkeit Fassade war und ich
in einer Höhle mit zwei Monstern. Nettere Monster als ich sonst kannte. Aber
Monster.
„Hallo , Lilly“ Er lächelte und winkte mich zu sich. Ich ging
hin und ging vor ihm in die Hocke, küsste seine Hand. „Ah, nichts drunter. Dein
Schlitz ist immer noch hübsch.“ „Er gehört meinen Onlinevater.“ stieß ich
heraus, nervös. „Keine Sorge, ich weiß.“ „Sie hatte einen String an, als sie
kam.“ Er sah mich grinsend an, das Böse kam durch das liebe Opigesicht durch. „Soso.
Also 12 mit dem gelben Onkel.“ „Achtzehn, sie hat gemeckert, aber ich war auch
nett, weil ja Nikolaus ist.“ Er sah sie missmutig an. „Du verwöhnst das Mädchen
zu sehr.“ Dann sah er mich wieder an, in meine Augen und ich in seine braunen
Augen. „Na gut.“ Er griff dann neben sich und gab mir einen Adventskalender,
einen billigen, aus Karton und mit Bildern statt Schokolade. Eine
Werbegeschenkskalender für Kinder. „Hier, zum Nikolaus.“ „Vielen Dank, Herr Onkel“
sagte ich brav, küsste seine Hand. „Hast du nichts für uns?“ fragte meine Tante
und ich sprang auf. „Vergessen!“ ich lief raus, kramte mit zitternden Händen in
dem Trolli und kam zurück, mit zwei Geschenken, die sie auspackten. Sie hatte
ein Pflegeset, ein teures, aus einem dieser Schickimicki-Läden in Berlin und er
eine teure Flasche Wein. Ich sah mich währenddessen im Zimmer um. Spießig. Kreuz
an der Wand mit einem leidenden Jesus, der mich immer hat leiden sehen (weswegen
ich ein gestörtes Verhalten zur Kirche hatte und mit 18 zum Judentum übertrat
als klaren Schnitt). Ein Weihnachtsbaum, prächtig geschmückt und mit blinkenden
elektronischen Lichtern. Es roch sogar nach Plätzchen, was den Geruch überdeckte,
den ich kannte, den alte Leute Geruch in der Wohnung. „Danke, Schätzchen.“ Sie drückte
mir küsse auf die Wangen, er nickte gütig. „Zeit, dass du dich für dein Geschenk
bedankst, nicht wahr.“ sagte sie dann und nickte zum Sessel der zwischen den
beiden Couches stand. Ich schluckte, ging hin, legte mich über die Lehne und
schlug mein Kleidchen um. Tränen in den Augen. Es war zuviel. Er stand auf, ich
hörte den Reissverschluss und der Rest lief wie im Film vor mir ab, ich sah
mich sogar im Spiegel und ihm und dachte, ich sei der Spiegel, wie er grunzend
und schwitzend mein Arschloch hart fickte, ich stöhnte wimmerte, es machte
keinen Spaß, es machte nicht geil, es war reine Benutzung. Er schenkt mir einen
verfickten Billigkalender, den er irgendwo als Werbegeschenk mitgenommen hat,
und fickt mich dafür in den Arsch, der Wichser. Er spritzte dann in mein
Gesicht ab und ich lutschte ihn ohne zu mucken sauber.
Der Abend war dann erstmal so normal wie ich es normal
kenne. Ich trug, mit seiner Wichse im Gesicht, das Abendessen auf, für sie,
Rehbraten, Klöße, Rotkohl. Ich hatte mein Kindertöpfchen vor mir stehen mit
Hundefutter, die billigste Marke, wie früher. Aber weil Nikolaus war, durfte
ich am Tisch sitzen und es mit einem Plastiklöffel essen, die Wichse immer noch
im Gesicht, fast aber wie ein Teil der Familie. Als ich abgetragen hatte und
sie ihren Schokopudding-Nachtisch verspeist hatten, lag ich wieder über dem Sessel,
diesmal über der Rückenlehne, die Beine baumelten frei in der Luft. Für 18
Rohrstockhiebe. Zwölf von ihm, sechs von ihr. Und sie konnten beide schlagen.
Hart, brutal, oft war ein Rohrstock gebrochen und dann ging es von vorne los.
Heute nicht. Ich zählte schreiend und weinend und zappelnd mit, ein Hieb meiner
Tante nicht, ich bat um einen neuen Schlag. Denn ich wusste, war der Hieb nicht
fest genug und ich zählte ihn mit, gab es sechs Strafhiebe. Ich wusste, das sie
das austestete. Mit dem letzten Hieb sank ich auf den Boden, fiel eher runter
wie ein nassgeschwitzter Sack und küsste den Rohrstock, die Hände, und trug den
Rohrstock wieder hoch ins Spielzimmer, wo ich mich fast übergab- es aber noch
aufs Klo oben schaffte und das Hundefutter und hoffentlich alle Gefühle an früher
auskotzte. Ich richtete mich kurz, rührte die Wichse aber nicht an. Als ich runterkam,
lächelte sie verständnisvoll. Sie wischte mir das Gesicht mit einem Taschentuch
ab und ich schluckte es brav, Wichse gehört ins Maul meinte sie ermahnend. Und
dann zog sie ihren Oma-Schlüpfer aus, setzte sich breitbeinig auf die Couch,
sie schalteten irgendwas wie die Hitparade der Volksmusik oder so ein und ich
war fast froh, zwischen ihre Beine zu kriechen und sie zu lecken, meine junge
Zunge in ihre alte, graubehaarte Fotze zu schieben, erst auf und zu lecken und
als sie erregter wurde an ihrer Klit zu lecken, teils zu saugen, dann wieder
alles zu lecken und solange das zu machen, bis sie laut kam. Trainert war ich
darauf schon vorher gewesen von Oma, sie hatte immer mich voll abgerichtet genießen
können, abgerichtet wie ein kleines Leckhündchen. Sie tätschelte zum Dank
meinen Kopf und sagte, ich solle mich richten. Genug der fast normalen Familienidylle.
Ich trug meinen Trolly (der teure Boden!) in das kleine
Zimmer im Erdgeschoss, das als Abstellkammer gedacht war und es standen noch
immer das Hochbett, das Schaukelpferd mit dem dreieckigen Holzaufsatz da, ich
stellte auch das Töpfchen ab, das beim Abendessen als mein Fressnapf gedient
hatte. An den Wänden klebten immer noch die Pornobildchen aus den 70ern mit
Frauen mit echten Titten (nicht so Erbsen auf einem Waschbrett wie bei mir, wie
sie sagte und mir damals so weh tat damit). Ich zog mich aus und legte alles
sauber ab auf dem kleinen Brett, das an die Wand geschraubt war und den Hocker
mit dem Plastikschwanz. Die Hausaufgabenhefte haben kaum drauf gepasst, als ich
da manchmal meine Schularbeiten erledigte. Immerhin lernte ich so, mich trotz
Schmerzen zu konzentrieren. In der Schule war ich gut. Das war die einzige Bestätigung
die ich bekam, auch wenn zuhause kein Lob wartete, sondern der Gürtel, weil
Mädchen dumm sind. Aber ich ertrug die Schläge und aus Trotz wurde ich immer
besser, zur 1er Schülerin.
Ich seufzte und versuchte zu verdrängen, was alles hochkam.
Scheiss Auftraggeber, als ob es leicht wäre, an Missbrauchsorte zurückzukehren
und dann zwei harte Aufgaben nacheinander. Ich ging nackt wie ich war ins Bad
und duschte mich erstmal, heiß, das durfte ich da manchmal, zuhause immer nur
kalt. Also genoss ich es und erfreute mich an dem Zitronenduft des neuen
Duschgels, es belebte mich und verdrängte die Gerüche von früher aus der Nase,
die hochkamen. Ich gönnte es mir sogar, mich einzucremen, es würde hart genug
werden. Dann schminkte ich mich, wie die letzten Tage, unbeholfen, nuttig. Sie
kam dabei sogar rein, um nach mir zu sehen. Sich in meinen Mund zu erleichtern
und es ging nichts daneben, zum Glück. Ich hatte nicht Bock, wieder zu duschen,
nachdem ich mich eingecremt hatte.
Und dann brachte sie mir, sehr einfühlsam, mich umarmend, die
Nachricht, dass mein Herr Vater es nicht schaffte, er habe wichtigeres zu tun.
Ich brach weinend zusammen. Es war schlimmer als alle Prügel. Aber ich verstand
es, wer will mich Stück Scheisse in Menschenhaut schon sehen. Sie hielt mich
und tröstete mich. Und meinte, es findet sich sicher noch ein Termin, kein Mann,
egal wie sehr er mich verachtet, würde sich die Gelegenheit entgehen lassen,
mich zu ficken. Sie hielt mich vor den Spiegel. „Glaubst du wirklich, er würde
sich die Gelegenheit entgehen lassen wollen, in dieses süße Gesichtchen scheißen
zu wollen?“ Ich war geknickt, aber das half perverserweise. Ich hatte wieder
Hoffnung und im Kopf hämmerte: wenn ich brav bin, dann benutzt er mich.
Als ich mich gefangen hatte, so gut es ging, half sie mir
beim Schminken und sie plauderte mit mir über das Studium, wirklich
interessiert, und ihr Lob über meine Erfolge war ehrlich, was mich immer wieder
verwirrte. Sie wünschte mir Glück für meine Bewerbung als Hilfskraft. Bot sogar
an, sie Korrektur zu lesen (alte Deutschlehrerin, er war auch einer). Und dabei
schminkte sie mich nuttig. Für einen Perversen, den ich nicht kannte.
Sie kam dann mit in das kleine Zimmer und als ich mich
anzog, half sie auch. Es sollte nuttig sein, aber ich entschied mich für
kindlich-nuttig, also Ledermini in Rot, weil es nicht öffentlich war, so dass
die Fotze nur halb bedeckt war. Latexstiefel, rot, Überknie, eng, mit 12cm Pfennigabsätzen,
wie meine Tante das nannte (nicht wirklich meine Tante, aber der Kürze zuliebe
immer so angegeben). Dazu ein PawPatrol-T-Shirt, neu gekauft, zu klein, die Tittchen
waren exakt nachmodeliert und beulten diese lächerlichen Hündchen aus, die
aufgedruckt waren. Ich wollte Pferdeschwänze machen, aber Tante nahm mich mit ins
Wohnzimmer, ich durfte auf ihren Schoss sitzen und sie flocht mir zwei sehr
schöne und aufwändige Zöpfe. Und band sie ab mit zwei Haargummis mit alten Schlumpfine-Aufsätzen.
Von früher. „Die kannst du gerne mitnehmen.“ sagte sie und ich bedankte mich
brav. Naja, zuviel Kram von früher wollte ich eigentlich nicht, genug war eh im
Keller meines Großelternhauses eingelagert und verstaubte vor sich hin.
Opa (ich dachte gerade wirklich Opi, natürlich ist Onkel richtig)
gefiel auf jeden Fall die Kindernutte, die er sah. Ich bekam noch das schwarze
Halsband mit Fotze aus Glitzersteinen um und eine kurze Leine an den Klitring.
So ging es los zum Auto und mein Onkel saß hinten, sie vorne und fuhr und ich
hinten, aber ich saß nicht, ich war gebeugt und hatte seinen Schwanz im Mund. Meine
Tante sagte mir noch, wie lange sie ungefähr brauchen, damit ich ihn so blasen
konnte, dass er dann kam. Und sie machte das Licht im Auto aus, nur eine Weihnachtskette
in der Rückscheibe erzeugte dämmriges, nervig blinkendes Licht während ich in
dem Outfit meinem Onkel einen blies, schön Deepthroat, mich gegen meinen Würgereiz
fickend und Tränen zurückhaltend, aber das Make-Up hielt nicht ganz, es war
auch billig und doch viel zu teuer für mich. Ich dachte an Papi und stellte mir
vor seinen Schwanz im Maul zu haben und es war ein kurzer Moment des Glücks,
auch als das Sperma in meinen Mund spritzte (nie in den Rachen abspritzen
lassen, immer nur in die Mundhöhle, also aufpassen wie man sich am Ende bewegt. In den Rachen
spritzen hieß Hiebe). Ich zeigte ihm das Sperma im Mund, er nickte und ich
schluckte, und Oma hielt den Wagen. „Perfekt getimet, Kleines, das kannst du
echt gut.“
Wir stiegen aus, es war eine Siedlung einzelner Häuser wie
bei ihnen, aber kleiner und älter, 20er Jahre schätzte ich (des letzten Jahrhunderts).
Sie holten einen Sack raus. Einen Müllsack, der passe zu mir. Und sie hatten
keinen anderen. Er sah mich fest an. „Bist du dir sicher?“ Ich schüttelte den
Kopf. Dachte an Papi. „Er ist sich sicher.“ Hoffte ich. Es war ja eher von cigarette
gekommen. Sie sah mich an, sah in meine Augen, in meine Seele, in meinen Kopf
und nickte dann. Zog mir ihre Hand über die Wange und hielt den Müllbeutel auf.
Ich kletterte hinein.
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