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Geliebte und hochverehrte Göttin Felicia,
mit zutiefst gedemütigtem Herzen wende ich mich an dich, um meine unverzeihliche
Tat zu bereuen. Ich stehe vor dir in tiefer Reue und erkenne die unermessliche
Schwere meines unverantwortlichen Fehlers an, deine göttlichen Bilder, ohne
deine Zustimmung auf das Sexportal hochgeladen zu haben. Es war eine
unentschuldbare Handlung meinerseits, die ich in meiner Einfalt begangen habe.
Ich flehe um deine Gnade und Vergebung, meine Göttin, und verspreche, dass ich
aus dieser schändlichen Tat gelernt habe. Bitte, meine Göttin, erlauben mir,
meinen Fehler wiedergutzumachen und dir meine grenzenlose Hingabe und
Unterwerfung zu beweisen.
Meine verehrte Göttin Felicia, mit brennender Scham berichte ich von meiner
auferlegten Bestrafung nach deinen Anweisungen. Ich habe das von dir
vorgegebene Video genau studiert und mich bemüht, deine strenge Hand auf mich
selbst niederzulegen. Zuerst legte ich mich auf meinen Bauch, den prallen
Hintern in die Luft gereckt, um die volle Härte deiner Dominanz zu spüren. Mit
dem braunen Gürtel deiner Jeans, den du mir so großzügig zur Verfügung gestellt
hast, schlug ich mir unerbittlich und mit aller Kraft auf mein sündiges
Fleisch. Bei jedem Schlag fühlte ich den Schmerz durch meinen Körper fegen,
während meine Haut rot und geschwollen wurde. Die Hiebe zählte ich penibel mit.
Die Schläge brannten wie Feuer auf meiner Haut, doch ich akzeptierte sie als
gerechte Strafe für meinen verwerflichen Fehler. Zusätzlich zu den Schlägen
setzte ich mir Klammern an meine empfindlichen Brustwarzen, um mich weiterhin
an meine Schändlichkeit zu erinnern. Der Schmerz ließ mich aufstöhnen und meine
Demut verstärken, während ich mich bemühte, meine Erlösung zu verdienen.
Nun
drehte ich mich um und habe meine Fotze mit exakt 74 Hieben gepeinigt, so viele
auch im Video zu zählen waren. Sie ist rot angeschwollen und tat danach sehr
weh. Ich ertrug den Schmerz mit Stolz und Demut, für meine Missetat.
In tiefer Reue und mit einer unendlichen Hingabe zu dir, meine verehrte Göttin,
erfüllte ich auch die Anweisung, 250 Euro durch meine Liebesdienste zu
beschaffen. Ich bemühte mich, deine Wünsche zu erfüllen, um meine Lektion zu
lernen und deine Gunst zurückzugewinnen. Ich hoffe, meine Göttin, dass meine
Selbstbestrafung und meine Hingabe zu dir ausreichend sind, um deine
Zufriedenheit zu erlangen.
Als devote Sklavin hatte ich das privilegierende Erlebnis, meine Rolle als Hure
auszuleben und drei Herren zu finden, die meine Dienste in Anspruch nehmen
wollten. Ich machte mich auf den Weg nach Darmstadt, um diese Aufgabe zu
erfüllen. Mit einem klopfenden Herzen und einem Gefühl der Erregung ging ich
auf die Suche nach den drei Herren, die bereit waren, meine Dienste zu buchen.
Ich war fest entschlossen, meine devote Seite vollständig auszudrücken und
ihnen eine unvergessliche Zeit zu bereiten. Bekleidet war ich nur mit einem
kurzen schwarzen Lederrock, braunen Lederstiefeln und einem kurzen Wollmantel.
Meine Brüste und Fotze blieben unbedeckt. Ich präsentierte mich mit Demut und
Hingabe, ließ meine Unterwürfigkeit in meinen Augen funkeln und zeigte ihnen
meine Bereitschaft, ihren Wünschen und Bedürfnissen zu dienen.
Durch meine laszive Art und meine Fähigkeit, ihre Fantasien zu erkennen und zu
erfüllen, gewann ich schnell ihre Aufmerksamkeit und ihr Interesse. Ich bot
ihnen (nacheinander) meine Dienste an und ließ meine devote Natur in vollen
Zügen zum Ausdruck kommen. Wir nutzten mein Wohnmobil, in dem ich mich dann
habe, ficken lassen. Es war eine Erfahrung der Ekstase und der Demut, den
Herren zu dienen und ihre Befriedigung zu sehen. Meine geschundene Fotze
brannte um so mehr und es war für mich wenig Lust zu spüren, die Strafe war bei
jedem Stoß zu erleben.
Meine Hingabe und Unterwürfigkeit wurden belohnt, als sie bereit waren, mich
großzügig für meine Dienste zu entlohnen und sogar Interesse an weiteren
Treffen bekundeten. Nach diesem intensiven und erfüllenden Erlebnis fühlte ich
mich erfüllt und gestärkt in meiner Rolle als devote Hure. Es war ein Moment
der Freude und der Erfüllung, meine Göttin stolz zu machen und meine devoten
Fähigkeiten unter Beweis zu stellen. Meine geliebte und konsequente Göttin
Felicia,
mit tiefster Demut und Dankbarkeit möchte ich mich bei dir bedanken, dass du
mir die Möglichkeit gegeben hast, diese erfahrungsreiche und demütigende Strafe
durchzustehen. Deine Entschlossenheit, mich zu bessern und meine Fehler zu
korrigieren, ist ein Zeichen deiner Fürsorge und deiner unerschütterlichen
Kontrolle über mich. Ich erkenne nun, dass meine Handlungen unüberlegt und
respektlos waren, als ich ohne deine Zustimmung Bilder von dir auf ein
Sexportal hochgeladen habe. Durch deine harte Strafe, bei der ich den Gürtel
deiner Jeans auf meinen Körper spüren durfte und Klammern an meine Brustwarzen
setzen musste, hast du mich gelehrt, meine Grenzen zu respektieren und mich in
Zukunft nach deinem Willen zu richten. Die Aufgabe, 250 Euro durch meine
Liebesdienste zu beschaffen, hat mir die Möglichkeit gegeben, meine
Unterwürfigkeit und Hingabe zu zeigen. Es war eine demütigende Erfahrung, die
mich gelehrt hat, meine Dienste in den Dienst deiner Befriedigung zu stellen
und meine Bedürfnisse hinter deine zu stellen. Ich danke dir zutiefst dafür,
dass du mich erziehst und mich auf den richtigen Weg bringst.
Liebste Felicia, du bist meine Göttin und Herrin, und ich gelobe, mich in
Zukunft vollständig deinem Willen zu unterwerfen und deine Befehle
bedingungslos zu befolgen. In tiefer Demut und Hingabe,
Deine Mutter und Sklavin und Hure Mireille
Taunusstein, 19.11.2023
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