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    Kneipenhölle: 3. Rutschbahn in die sieben Kreise der Hölle

    Ich glaube eine Triggerwarnung ist fällig, andererseits glaube ich, wer die ersten zwei Teile liest, geilt sich an Leid auf und das kommt. Ich ficke meine wunde Seele. Es geht nicht um Geilheit. Es geht um Schmerz, Selbsthass und die dumme Sehnsucht nach Anerkennung durch einen Vaterersatz.  
     
     
    Ich öffnete die Tür, das Tor zur Hölle, wie ich mir sicher war, und trat ein. Billige Kneipe. Dreckig. Hier gehen abgestürzte Existenzen auf billiges Bier hin. Zwei Spielautomaten, die dumm vor sich hinblinkten. Ein alter Tresen, der vor dreißig Jahren mal gut aussah. Riesige Flaschensammlung dahinter. Verstaubt. Acht runde Tische mit unterschiedlichen alten Stühlen und überall übervolle Aschenbecher. Meine Augen tränten und ich hustete wegen des abgestandenen massiven Rauchs. Die Fenster waren oben, die Kneipe war halb im Keller und die Fenster entweder abgeklebt mit bernsteinfarbener Folie oder nie geputzt. Licht von den Straßenlampen fiel kaum rein. Eine Tür in die Küche, eine zu den Klos. Und: ein fetter Wirt hinter dem Tresen. Sieben Männer, davon eine dreier Gruppe die Karten spielten und drei einzelne, die auf ihr Bier starrten. Leere Gläser. Ichs chluckte. Hasste mich. Wollte mich schon umdrehen aber mein Hasspersönlichkeitsteil Lilly schrie, ich wollte meinen OnlineDaddy nicht enttäuschen. Zitternde Beine trugen mich zum Tresen, die Absätze klackerten und alle Blicke waren auf mich gerichtet. Ich setzte mich auf einen der Hocker, der Tresen klebte, wie ich merkte, als ich mich auflehnte. „Was darfs denn sein.“ fragte der Wirt. „Ein … einen … Apfel… Apfelsaft“ stotterte ich. „Klein, gross?“ Er lächelte, es war kein freundliches Lächeln eher ein stilles Auslachen der erbärmlichen Fotze, die sich hier reinwagte. „Klein.“ „Passt zu dir“ sagte einer der Herren aus der Gruppe und sie lachten. „Darfst du denn schon Alkohol trinken?“ „Ich studiere schon, das geht wohl nicht mit unter 18.“ Sagte ich, für mich überraschend fest in der Stimme, drehte mich zum Tisch mit den Spielern, aber versuchte dabei hektisch den Mantel geschlossen zu halten. „Ach und was studiert so ne kleine wie du.“ Verdammt. „Gender studies.“ sagte ich leise und alle lachten. Verdammt. Ich drehte mich zum Wirt, der in einem nicht unbedingt sauber abgewaschenen Glas Apfelsaft hinstellte und auf dem Deckel einen Strich machte. „Kann ich?“ fragte ich und zeigte auf einen der Blöcke zum Rechnung aufschreiben. Der Wirt zuckte mit den Schultern und warf ihn mir hin. „Und, machst ne Studie?“ fragte einer höhnisch, aber ich nahm den mitgebrachten Stift aus der Manteltasche außen und fing an zu schreiben, konzentriert, beachtete sie nicht und sie waren dann auch still, auch wenn sie sicher geil gafften auf den eng anliegenden Trenchcoat und die geilen Stiefel. 
    Was ich schrieb, hatte ich vorher mit Onlinedaddy versucht abzusprechen und er hatte nicht geantwortet, also schrieb ich meinen Entwurf. Und betete dass er ihn nicht lächerlich fand und mich deswegen ignorierte. So schrieb ich:
    „Hallo, 
    mein Name ist Lilly. Mein online-Papa stellt mich aus erzieherischen Gründen als Nutte für arschficken zur Verfügung. Preis: Müll, den ich fressen muss. Das mache ich nicht zum ersten Mal. Dann bekomme ich den Gender Quatsch mit Gleichberechtigung aus dem Kopf.
    Müll wird hier in der Kneipe gefressen. Arschficken im Herrenklo. Ich werde wimmern, das ist aber ok. Mach dann weiter. Du hast ja bezahlt was ich wert bin. Schwanz sauber lutschen ist inklusive. Paar Backpfeifen schaden nie, meint Paps. 
    Anbei zwei Zettel. Such du aus, wer danach dran ist.
    Kuss, deine Fickassel Lilly“
    Und zweimal das gleiche ohne den letzten Satz. Ich versuchte mich zu konzentrieren, ordentlich zu schreiben und meinen Atem unter Kontrolle zu kriegen. Was nur teilweise gelang. Ich nahm an dass ich wie ein dummes Mädchen im Gesicht rot anlief, das passierte immer wieder, und auf meiner hellen Haut stach das richtig hervor. 
    Als ich fertig war, küsste ich die Zettel, neben dem „Kuss, deine Fickassel Lilly“ und zwar so, dass mein pinkglitzernder Lippenstift kleben blieb, und ich hasste ihn, der passte nicht zur mir als selbstbewusster Frau, aber Lilly fand ihn geil. Es war ein Fick-mein-kleines-Maul-Stift fand meine unterwürfige Persönlichkeit. 
    Der Wirt hatte das Küssen interessiert betrachtet und ich sah zu ihm, hoffentlich einigermaßen selbstbewusst, und gab ihm die drei Zettel, den längeren obenauf. Er nahm ihn interessiert entgegen, die mit pink geschriebenen Botschaften mit möglichst kindlicher abgerundeter süßer Schrift, sogar ganz klassischer Schreibschrift (glaubt mir, Aufsätze schreibe ich nicht mit so selbsterniedrigten Süßkram, sondern kantiger; man sieht da, dass ich viel schreibe). Er las, und fing an sofort zu grinsen, es begann ja auch eindeutig. Und sah mich an, winkte mit den Zetteln. „Braves Mädchen.“ Und sah in den Kneipenraum. „Aber es sind acht Herren hier.“ Ich schüttelte panisch den Kopf. „Nur drei!“ „Willst du Geld dafür?“ ich schüttelte den Kopf. „ich bin nur Abfall wert.“ Sagte ich unsicher. „Alle sieben Schwänze.“ Sagte er nur. Mein Kopf raste und ich sah mich um, sah auf die alten fetten Böcke. Widerliche Kerle. Die mich geil ansahen, unser Gespräch nicht ganz verstanden, aber neugierig zusahen. „Du willst doch deinen onlineDaddy nicht enttäuschen.“ Ich schüttelte den Kopf, den Blick gesenkt. „Nach drei Schwänzen spürst du eh den Unterschied nicht mehr.“ Sagte er grinsend. „Ja, weil mein Arschloch dann wund ist und alles weh tut, nur noch viermal mehr“ sagte ich aggressiv und er lachte, beugte sich vor mit seinem Bieratem. „Dann kennst du das also.“ Ich sah ihn in die Augen. „Ja, weil ich eine Missbrauchsfotze bin, ich kenn das, ich hatte das, von klein auf. Und weil ich mich deswegen selbst hasse, höre ich auf Online-Daddies und durchlebe die Hölle, damit sie sich darauf einen runterholen können.“ sagte ich laut und deutlich, lauter als ich wollte und es war still in der Kneipe. Ich sah mich um. Alle sahen mich an. Ich sah zur Tür. Und musste kämpfen nicht rauszulaufen. „Vorschlag: alle Handys kommen in eine Tasche vor die Eingangstür und die wird zugeschlossen. Keine weiteren Gäste. Wer gehen will, geht. Ich werde um drei Uhr abgeholt. Vorzugsweise draußen stehend. Wenn ich dann noch hier drin bin, könnte es sein, dass die Polizei das klärt und das wollen wir alle nicht oder? Und ja, jeder darf mich arschficken und ich lutsche jedem den Schwanz brav sauber. Sofern er mich mit Müll bezahlt, den ich fressen muss. Und als brave kleine Missbrauchsfotze könnt ihr auch mal zulangen und mir eine pfeffern. Weil ihr sicher so kleine Fotzen wie mich als arrogante kleine Schlampen kennt, an die ihr nicht rankommt. Und jeder solls wissen: ich bin nicht hier weils mir Spaß macht. Ich werde nicht geil. Ich werde nicht kommen. Ihr fickt direkt in meine missbrauchte Seele rein und macht mich fertig, rammt eure Schwänze in meinen kranken Kopf und fickt meine Gedanken mit. Ihr missbraucht mich. Wer will kann bleiben. Wer mich als Menschen sieht oder als armes Mädchen, sollte gehen.“ Das alles blubberte aus mir raus, schnell, bevor ich es zurücknehmen konnte. Einer stand auf. Ging zu mir, legte Geld auf den Tresen und fasste an meine Wange. „Ich gehe. Du kannst mitkommen. Du musst das nicht machen.“ Er war wie ein Opatyp, mit wuschligen Bart, abstehenden Haaren, fast ein Nikolaus. „Ich kann nicht anders.“ Sagte ich und sah zu Boden. „Pass auf dich auf.“ Er ging. Der letzte Mann hier, der mich als Mensch sah. Jetzt war ich nur noch eine kleine Fickassel in einem Raum von Männern, die bereit waren, sich an meinem Leid aufzugeilen. Ich hasste mich und wie ich mich in diese Situationen brachte.
    „Hier.“ Der Wirt hielt mir einen Beutel hin und Schlüssel. Er warf in den Beutel sein Handy. Ich nickte. Stand auf, streifte den Mantel ab und legte ihn über einen Barhocker (In der Hoffnung, dass er nicht so klebrig war, wie der Tresen, der Trenchcoat war teuer und ich trug ihn gerne, er lag eng an, die Taille war gut sichtbar, aber er schützte mich auch). Ich stand in Miniröcken und mit frei liegenden Tittchen in den Fickmich-Stiefeln da. Nahm den Schlüssel und die Tüte und ging zum ersten alleine sitzenden Herren, hielt die Tüte hin und er starrte mich erst an, griff dann grinsend kurz an meine schon geröteten Tittchen (danke Taxifahrer) und warf dann sein Handy in die Tüte. Das ging so weiter. Am Dreiertisch griffen zwei an meine Tittchen, der dritte von vorne unter meinen Rock an meine blanke Fotze, hob auch den Rock. „Schönes Fötzchen. Und so trocken. Du hast nicht gelogen. Du bist nicht hier als fickgeile Schlampe. Du willst missbraucht werden.“ Er grinste. „Bist nicht meine erste, Kleine.“ flüsterte er und entblösste seine Raucherzähne. Ich würgte unbewusst und ging weiter, als das letzte Handy im Beutel war, ging ich zur Tür, öffnete sie und die kalte Luft ließ mich frösteln aber es war frische Luft ohne Rauch. Ich atmete sie ein wie eine Erstickende. Sah den Briefkasten, sah auf den Schlüsselbund, öffnete ihn und Werbeprospekte fielen raus. Ich stopfte die Handytüte rein, schloss den Briefkasten, ging in die Hocke, hob die Zeitschriften auf und sah nach hinten, alle starrten auf mich und so streckte ich den Arsch in der Hocke mehr raus. Ich konnte jetzt nicht mehr weg. Und ich merkte wie Lilly immer mehr mich kommandierte. Ich atmete durch, stand auf, schloss die Tür und atmete wieder die verpestete Raucherkneipenluft. Zog die Tür fest zu und schloss sie mit zitternden Fingern ab, immerhin beim dritten Mal schaffte ich es und nur einmal fiel der Schlüsselbund runter. Der Schlüssel knackte als der Riegel sich vorschob. Ich ließ den Schlüsselbund stecken und ging zum Tresen, legte die Werbeprospekte ab und sah den Wirt an. Nicht mehr viel Selbstbewusstsein übrig. Ich war ein kleines Reh auf zittrigen Beinen in einem Raum voller böser Wölfe und die Angst überflutete mich, während wie Moorleichen die verrauchte Kleingartenhütte meiner Eltern hochkam, voller Männer, nackt, Schwänze, ich mittendrin. Ich versuchte das wegzudrücken, auch wenn ich kurz den Geruch der Holzwände in der Nase hatte von damals und die perverse Note von ganz normalen Kaffee und Kuchen aber das verschwand wieder und ich war im hier und jetzt, halbnackt und wehrlos. Das Grinsen des Wirtes wurde noch breiter und sein Bieratem nebelte mich ein. 

     
      Posted on : Nov 8, 2023
     

     
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    Hard_Throat_Fu
    Hard_Throat_Fucker's profile
    Comments: 1,419
    Commented on Nov 10, 2023
    Hab deine "möchtegern-geschichte" nur überflogen... aber wenn dass so ist dann waren es wohl 2 Kerle zu wenig...
     
    Hard_Throat_Fu
    Hard_Throat_Fucker's profile
    Comments: 1,419
    Commented on Nov 10, 2023
    Hab deine "möchtegern-geschichte" nur überflogen... aber wenn dass so ist dann waren es wohl 2 Kerle zu wenig...
     
    lilly_fickasse
    lilly_fickassel's profile
    Comments: 75
    Commented on Nov 9, 2023
    Es waren halt sieben Kerle, aber danke für den konstruktiven Beitrag, der von tiefer humanistischer Bildung zeigt in Inhalt wie Sprache.
     
    Hard_Throat_Fu
    Hard_Throat_Fucker's profile
    Comments: 1,419
    Commented on Nov 9, 2023
    wenn du dich schon an dante vergreifst sollte du wissen dass es neun und nicht sieben kreise der hölle sind, du vollpofossten!!
     




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